1916 / 47 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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E E Ie E R A Le, A R E

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ausgleiGende Wirkung der Stelle, Der Berichterstatter wies darauf hin, daß die Zusammenfafung bestimmter AÄngebotêmengen in einer Hand sih als wirisame Fel aller willkürlihen Pretebewegungen erwiesen babe, sowobl dann, wenn das Argebot aus irgendwelcen Gründen den Marft überschwemmte, wiz dann, wenn die Nachfrage stürmtih die: Preise trieb. Die Versammlung \prach sih g*gen die Feitiezurg von Höchsiprelfen für (Hemüse aus. Es ist wüns?nkweik, daß ein ftarker, auch die Inter: sen der Verbraucher beadbtender Erzenrgerverband den Markt regelt, und man hat den Eindruck, daß die Vermittlurg3îtelle unter ibrer ta!krêäftigen, weitshaurnden Leitung bei gerüg-nder Unterstüßung durch Erzeuger und Verbraucher dies wohl Leilten föunte.

Mit Unterstüßung des Reich?amts des Innern hat die Ver- mitilun 8ftelle eine Krieg8gemüsebau- und Verwertung8- gesellschaft gegrü-det mit dem Ziel, die Erzzugung zu fördern und die Verwertung zu orgarisieren. Bei diesem Hardinbandarbeiten von Regierung und Gewerbe tht zu hoffen, taß eine gerechte A-wägung von Erzeuger- und Verbraucherinteressen möglich wird, obne daß etn Apparat von Maßnabmen und Verordnungen die un- edingt zu wahrenden fozialen Gesichtepunkte zur Geltung bringen muß.

Etnführung von Butterkarten. Mie in einem NRunderl2ß des preußischen Ministers des Xnnern mitgeteilt wird, bat der Reichskanzler nah Bors(blag des Butterverteilungsbetrats für die Einführung von Butterkarten Besilimmungen erlaffen, von denen d'e wid!iaften folgende find:

1) Vom 5. März 1916 ab darf die Zer traleinkaufsgesellshaft an emeinden und Kommunalverbä- de Butter arund'äßlich nur noh abgeben, wenn diese durch Einführvng von Butterkaiten oder dur ch eire sonstige wirksame Regelung des Verkehrs mit Butter die Gewähr leisten, daß ter durdschnittlihe Verbrau von Butter in ihrem Bes zir? wêchentlih 125 g auf den Kopf der Bevölkerung niht über- schreitet.

2) Gemeinden, die nach dem 5. März 1916 mit Aus!ands- oder &nlandébutter von der Zentraleinkauftgesellschaft versorzt zu werden wünsen, haten ohne jeden Autsbub alle Vorbereitungen zu treffen, um den Bestimmungen des Neichékarzlers entsprechende Regelung des Butterverbraubs in ibrem Bezirk rechtzeitig in Wüiksamkeit setzen zu tönren. Andernfalls laufen sie Getabr, daß thnen der Bezug von Butter dur die Zentraleinfaufsgesellswaft gesperrt wird.

Veb?er die Art der Ve: brauchsregelung ist zu bemerken, daß im allgemeinen nur durch Einführung einer Butterkarte genügend Gewähr für die Beshränkung des Butte1verbrauhs auf einen durch- \{Hrittlihen Kovfsat von wöthentlich 125 Gramm geboten werden fann Ausnahmswetse darf von der Einführung von Bu'ter- farten abgesehen werden, wenn die Innehbaltung jener durhschnitt- lien Verbrauchsgrenze durch genaue Feststellung der in den Ge- meindebezirf eingeführten und der in ihm erzeugten Butiermenge ges ch:rt ersdeint.

Die Ausgestaltung der Butterkarte im einzelnen bleibt dem freien Ermessen der Gemeinden überlaffen. Jedoch sind nachstehende Gesichtspunkte zu beachten :

1) Die Butte:ka:te ist grundsäßlich als Sparkarte aufzu- fassen, denn dite Gemeinde wird in der Regel dem Inbaber der Butterfarte niht garantieren können, daß er die in der Butterkarte bezeihnete Buttermenge tat\ählich erhält. Zweckmäßig wi: d aber seln, wenn die Gemeinde die Höhe des Quantums, über das die Buiter- farte lautet, auf Gruno etner eitstellung von Vorrat und Be- darf periodisch ermittelt und bekanit gibt, um der Bevölke- rung die charafieristishe Verschiedenheit von Butier- und Brotkarte {tets vor Augen zu führen, Um den Gemeinden diese BVe- rechnung zu ertnöglihen, wid die Zuweisung von Butter aus den N »-riten der Zentraleinfau'sgeselshast immer für Zeiträume von je 4 Wochen erfolg-n und d-n Semetnden rechtz-ittg mitgeteilt werden. (Semetnden, die threr Butterkarte einen durchs{chnittlich-n wöchentlichen NBerb:aubsfsay von 125 Gramm auf den Kopf d-r Bevöik-runa zu- arunde legen, baben deéwegen fetnen Anspruch darauf, daß ihnen yon der Zentralet kaufs.etellshaft eine ei tsprechende VButtermenge geltefit wir). Etne g1ôßere Buttermenge a's bisher wird die Sentraleinfaufösgesellihaft an die Gemetnden künftig jedenfalls nicht abzeben tönnen.

2) Kinder bis zu zwei Jahren werden bei der Zuteilung von Butterkarten in der Negel auszunehmen, Kinder bis zu vierzehn Jahren mit der Hälfte der für die Ecwachsenen vor- gesehenen Buttermerge zu berüccksihttuen setn.

3) Der Butterverbrauch der Gast- und Schankwirtshaften ift auf ein festes Kontingent in Höbe eines Bruchteils des bisherigen Durhschnittsveibrauhs zu be|chränken.

4) Butterm ngen, die im Wege des Postversandes von außer- halb in den Gemeindebeztik gelan. en, sind einer Anzeigepflicht zu vnterwerfen. Wer solche Butter bezogen hat, muß se sich auf die in der Butterfarte verzeihnete Vtenge anrechnen lassen.

Sofern bet dem Verkzuf von Butter im Semeindebezirk bisber M fistände, trébesondere ein übermüßtger Andrang der Bi völkerung auf die Batterläden, hervorgetreten sind, ist durch geeignete Ein- richtung der Butt?ikarte etne gleihmäßtge und ruhige Abwicklung des Butterverkauftge {äfts sicherzustellen. Nach dieser Richtung wt:d in größeren Geme!nden namentli eine Augabe der Butterkarte für die einzelnen Wochen!aue in vershiédener Farbe oder sonstiger auffälltger Kennzelbn1ng in Fcage kommen.

6) Mit der Regelung des Butterverbra ch8 durch Einföhrung

der Buttirkarte wird zw. ckmäßtgerweise elne Regelung des Mar- garineverbräuchs Hand in Hand gehen. Die Herauelassung der Ptargarine as ten Kartensystem würde den Nachteil haben, daß die Kov!ration bei B-rückchtigung l-d'alih der But'er sehr nieètrig aus- fallen müßte, während anzunehmen is, daß die ärmere Be- völferung wegen des Hohen Pretses der Butter vielfach den Bezug von Margarlne an Stelle der Butter vorziehen, von der Butterkaite al'o fketnen Gebrau) machen wird. dem würde bie Einschränkung des Butterverb-auhs auf der ejnen und die Möglichkeit unbe\{chränkter Maraarinebeichafffung auf der anderen Seite die Gefahr bieten, daß die woh!habendck Be- völferun"g neben ihrem Butteranteil noch der ärmeren Bevöikerung einen Teil der billigen Margarine wegkaufen und damit die Fett- versorguna der ärmeren BVolkskireise in Fiage stellen würde. ___ 7) Den Gemeinden bleibt anbeimgestellt, auch die sonstigen Fette: S{hweineslma"z Kunsispelsefett, ausgelassenes Ninder ett und Sp*\s\ôl in die Verbrauchsregelung für Butter und Margarine etnzubeztiehen.

8) Bei der Verbrauchöregelung würde tie wöchentliche Kopfmenge

feslzusetzen sein : a. für Butter allein auf hô&stens 125 Gramm, b. für Butter und Margartre auf höchstens 180 Gramm,

für Fett aller Ait auf höchstens 250 Gramm. \{werarbeitente Personengruppen (Feuerarbeiker, nôtigenfalls eine E höhung zu gewähren

‘die Einführung einer besonderen Butter(Fett)karte bis Vèärz 1916 ni@t mehr möglich sein, so können die Gemeinden

ziionierung des Batter(Fettiverbrauczs vorläufig mit Hilfe der

e ctwa in der Weise vornehmen, daß die cinzelrne Person in Woche vur einmal und nur gegen Vorzeigung ihrer Brotkarte die irie Höchstmenge von Butter (Fett) erroerben daxf.

M C «AUNPCTs

Handel nund Getverbe.

Neicbsamt des Jnnern zusammen- a{richten für Handel, Jndustrie und Landwirtschaft") Norwegen. Ausfuhrverbot Ein RundsWreiben des Departements de& Aeußern verbietet die Aukfuhr von Kupferoxyd nnd- Kuvferoxydul. (Morgenbladet.)

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Bedarf an deutschen Waren. E Ware Land E

Baumwollenes Glanzgarn (ceitoú yarn Ver. Staalen Englisch polished) von Amerika

Leistungsfähigen deutschen Firmen können auf Antrag Name und Sit der beirt fenden Kirma angegeben werden. Anträge sind. unter Beifügung eines mit Aufschrift und Marke zu 10 Pf. (Berlin 5 -) versehenen Biicfumshiags an das „Bureau der Nachrichten im E des Innern“, Berlin NW. 6, Lutfensiraße 33/34, zu ritten.

Ftalien.

Verbot des Warenverkehrs mit dem Deutschen Neiche. Die „Gazetta Ufficiale“ bat am 10. Febrvar 1916 eine Verortnung des Generalstatthalters veröffentliht, wonach dur deren Artikel 1 in Anwendung der Verordnung vom 24. Mai 1915®) und unbes{adet der in Artikel 2 derselben Verordnung auêgesproheren Befugnis die Einfuhr und Durchfuhr der Waren österreichisch - ungarischen Ursprunges oder österreihisch - ungarischer Erzeugung obne Rücksicht auf das Herkunftsland für verboten erklärt wird. Durch Artikel 2 werden die Bestimmungen der Verordrung vom 24. Mai 1915 und des Artikel 1 der jeßigen Verordnung auf den Handel zwischen Jtalien und dem Deut)hen Reiche und auf die Einfuhr von Waren deutscher Erzeugung oder deutschen Urspruvgs erstreckt. Die Verordnung ist am 11. Februar 1916 in Kraft getreten.

*) Die Verordnung Nr. 697 vom 24. Mai 1915 bestimmte folgendes :

Artikel 1. Zwishen dem Gebiete des Kön!igreibs und seiner Kolonien und dem Gebiete der Oestereihisch ungarischen Monarchie wird jeder Ausfuhr-, Einfuhr- odec Durhfuhrverkehr verboten.

Waren jeder Art, die tn Zuwiderhandlung gegen dieses Verbot ankommen oder ver)andt werden, werden gemäß den für die Be- \{lagnahme von Waren bei Zolikonterbande geltenden Vorschriften mit Beschlag belegt, ofern niht nachgewiesen wird, daß ihre Ver- sendung, unbeschadet der Anwendung anderer dur geltende Gesetze vorgesehenen Strafen, vor der Kundmachung dieser Verordnung erfolgt ift.

Artikel 2. Abweichend von diesem Verbote können von Fall zu Fall für den Versand oder die Annahme bestimmter Waren von dem Finanzminiiter oder für die Kolonien von dem Kolontalminister oder von den bterzu durch die Genannten ermächtigten Amtsstelen nah vorgängigem Einvernehmen mit dem örtlihen Militärkommando Aus- nahmebewilligungen erteilt werden.

Fn solhen Fällea finden auf die Waren bei ihrer Ankunft die Zollsäte des geltenden allgemeinen Tarifs Anwendung. i

Artikel 3. Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Kund- machung in Kraft.

(Bericht der Kaiserlihen Gesandtschaft ia Bern.)

Luxemburg.

Erneuerung des Ausfuhrverbots für Ferkel. Ein Be- {lß der Großherzoglih Luxemburgischen Regierung vom 31. Januar 1916 lautet:

Art. 1. Der Beschluß vom 19. November 1915 über die Aus- fuhr von Ferkeln triit mit dem 16. Februar küzftighin einshlicßlich außer Krat.

Art. 2. Der Beschluß vom 1. August 1914 tritt wieder in volle Kraft, und wer es unternimmt, den im Beschlusse vom 1. August 1914 vorgesehenen Ausführve: boten zuwiderzuhandeln, wird mit einer Gefängnisstrafe von acht Tagen bis zu einem Jahr und mit elner Geldbuße von 75 bis 3000 Frank oder mit nur einer dieser Strafen bestraft, vorbebaltlih der böberen Strafen, die für dieselbe Zuwider- handlung nach den bestehenden Geseßen verhängt find.

Auß rdem wird die Beschlagnahme des Gegenstandes der Zu- widerbandlung angeordnet.

Art. 3. Unser Staatsminister, Präsident der Negterung, vnd unsere Generalditektoren der öôffentlihen Arbeiten und des Acker- baues bezw. der Justiz und des Janern sind, insoweit cs jeden be- trifst, mit der Ausführung dieses Beschlusses beauftragt. (Memorial des Großherzogtums Luxemburg.)

Niederlande. Ausfuhrbewilligung für Kleesaat. Der Landwirtschafts- minister hat verfügt, daß für kleinere Mengen inländisher weißer Kleesaat von mindeiwerttger Beshaffenbett A sfuhrerlaubnis gegeben we!den soll. Anträge (auf Stempelpapter) siad an den Landwirt- \chaftsminister zu rihten. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Amsterdam.)

Ueber die Lage des deutschen Arbeitsmarktes im Monat Januar 1916 beridt-t dos vom Kaiserlihen Statistishen Amte heraus zegebene „Riichearbeitsblatt" in seinem Februarheft :

Eine wesentlichde Veränderung des im allgemsinen befriedigenden, vielfa guten und sehr guten Beschäft|i- gungsgrades ist auch für den 18. Krieg8monat nicht fest- zu stellen. Die gewöhnlich dem Weihnachtsmonat Dezember gegen- üver in einer Reibe von Sewerben hervortret-nde Abshwächung mat fich diesmal allerdings auch bemerkbar, jedo in geringerem Veaße als in Friedentjahren. Das Wirtschafisleben zeigt tm großen und ganzen mit Ausnahme des Webstoff- und Bekleidungsgewerbes wie des Baumarktes eine Steigerung im Vergleih mit dem gleichen Pionat des Vorjahres.

Stark beschäftigt waren nah wie vor Bergbau und Hütiten- wesen wie die meisten Zweige der Metall- und Maschinen- industrie. Auh die elcktrische Industrie und das Holz- und Schnititoffgewerbe behaupteten im ganzen ibre Geshäfts- lage. Aus der chemischen Industrie wird teilwocise eine Ver- besserung des Beschäfitgungkgrades berichtet. Dagegen macht fich in cinzelnen Zweigen des Nahrungsmtttelgewerbes wie im Web- stoffaewerbe ein Rückgang beme: kbar.

Die Nachweisungen der Krankenkassen ergeben für die in Be- \{äftiging \tehend-n Mitglieder am 1. Februar dem 1. Januar geacnuber eine Abnahme der männlichen Beschästigten um 13 194 oder 0,29 v. H. geaen eine Verringeruna um 188 v. H. im Vormonat ; bei den weiblihen Beschäftigten ist etne Zunahme um 9057 oder 0,24 v. H. eingetreten gegenüber ciner Ver1ingerung um 167 v, D. im Vormonat. Die Gesamtzahl der Beschäftigten hat um 4137 oder 0,05 v. H., also ganz unerheblih abgenommen. Zu berüdsihtigen ist bei dem Rückgzrg der männlichen Beschäftigun,s8ziffer, daß der Um- fang der Kriegs8gefangenenarbeit, der nicht vynbeträcht- lich ist und wohl immer noch zunimmt, in den Ergebnitisen der Krankenkassenstatistil nicht zur Erscheinung kommt.

Von 838845 Mitgliedern, über die von 37 Fachverbänden beridtet worden is, waren 21498 oder 2,6 v. H. arbeitslos. Im Vormonat war über 851 408 Mitglieder berichtet und eine Zahl von 22 066 Arbeitslosen oder 2,6 v. H. festgestelt worden. Der Anteil der Bescbäftigungslosen ift dem Dezember gegenüber also nit gestiegen, wie dies in anderen Jahren zu geschehen pflegt. Im JZa- nuar 1915 hatte die Arbeitslosigkeit noch 6,5 v. H. betragen. Au im gleihen Monat des letzten Friedenéjahres, im Januar. 1914, stellte sich die Arbeittloseaziffer auf 4,7 v. H., also beträlhtiih höher als im Berichtsmonat.

Die Statistik der Arbeitsnachweise zetgt für den Berihts- monat gegenüber dem Vormonat bei den Männern eine Abnahme, bei den Frauen cine Stetgerung des Andranges. Es entfallen nämlich

im Berichtsmonat auf 100 offene Stellen bei den Männern §84 Arbeit? suchende gegenüber 90 im Monat Dezember 1915; bei den Frauen kamen auf 100 ofene Stellen im Dezember 1915 151 Arbeitgesuche, im Berichtsmonat 163.

Die Berichte der Arbeitsnachwetisverbände lassen für Pommern, Shhlesien, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen wie Hessen-Na'sau und Württemberg keine wisent- lihezn Veränderungen des Arbeit3marktes erkennen. In Hamburg gilt dies allein für das männliche Geshleht, während der Arbe: its markt für weibliche Personen eine Steigerung der Zahl der Arbtit- suchenden ohne gleidzeitige Zunahme der Stellenangeboie aufzuweisen batte. Für Berlin-Brandenburg und Westfalen wird eine ungünstigere Gestaltung des Arbeitsmarktes festgestellt. Im Rhein», land ift dagegen die Zahl der Vermiitelunaen etwas gestiegen, ins« besondere ist in der Landwirtschaft bei glelWbleibendem Angebot etre Zunahme der offenen Stellen und der Vermittelungen zu verzeichnen; das Webstosfgewerbe zeigt im Rheinland ungünftigere Gestaltung. In Schleswig-Holstein ist die Lage des Arbeitsmarktes als niht un- günstig zu bezeihnen; bei den größeren Arbeitsnahweisen ist eine günstige Gestaltung dunch Vermebrung der Arbeitsgelegenhbeiten ein- g-treten. Ja Baden bewegte sih die Vermittelungétättgkeit der öffentlichen Arbeitsnahweise nah einem Abflauen im Dezember wieder in aufsteizender Linie. j

Dem Gesamtüberblick läßt das „Reichsarbeitsblatt" eine ausg führlie Wiedergabe vor Berichten über Beshästigung, Arbeitslosiz« fit, Arbeitsnahweis usw. folgen. Auch über den Arbeitémarkt und die Arbeiislosigkeit im Auslande, über Lohn- und Preisfteigerungen in England im Jahre 1915 wird berichtet.

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Bei der Straßen-CEisenbahn-Gesellshaft in Ham- burg wird laut Meldung des „W. T. B.* die Dividende mit 1 9/9 gegen 8 9/6 im Vorjahr vorgesdlagen. Die Gesamteinnahmen abzüglich des Vortrages betragen 15 883 752 X (18 660 182 #6). Für die Nücklagen sollen 3 474 807 4 (3518 9:0 46) aufgewendet und 313 487 6 (421 076 M4) auf neue Rechnung vorgetragen werden,

Qie auf Veranlassung der Zivilverwaltung in Nusfish-Polen und mit Genehmigung des Ministers für Handel und Gewerbe zur Förderung des Handelsverkehrs zwishen Deutschland und Polen errihtete Amtlihe Handelestelle deutscher Handels fammern (A. H.) hat laut Meldung des „W. T. B.“ ein Merkblatt in dritter Auflage er\heinen lassen. Dasselbe ent« hält Miiteilungen über verschiedene neue Maßnahmen, die die die amtliche Handelsstelle zur Verbesserung des Geschäftéverkeh18 getroffen hat, Hinweise auf die ihr verliehenen Befugnksse, auf die Empfehlung geeigneter Vertreter in Polen, auf die Veranstaltung einer Industrieausstellung oder von Sonderausstellungen in Polen u. a, Bisher sind der Handelsstelle 70 Handelskammern aus allen Teilen Deutschlands als Mitglieder beigetreten. Die Geschäftsstelle des Vor- stands der amtlihen Handelsstele in Bromberg, Neuer Markt 1, versendet auf Wuns allen Jateressenten das neu er\hienene Merkblatt,

Die „Times“ brinat, wte ,W. T. B.* meldet, die Ergebnisse eines Berichts, den ein Ur Ius in St. Petersburg über die Steigerung der'russishen Nahrungsmittelvreise veröffenilicht bat. Die Preise {find mit den Durhschnittspreisen des ahres 1913 verglihen worden. Die größten Preissteigerungen zeigen folgende Nahrungsmittel :

Preissteigerung Preissteigerung

in Prozent in Prozent D a O Q i C AORDO MWeitenitébl . . . 10 U e B00 Voges 00 f R (558 MNoggenmeblza s ¿rv 81:0 Sli 5 as 5 6:448,0 Buthwetzen - . « 1230 Zucker , . . .. 96,0.

Es zetgt sh also, daß in Rußland etne ganz außerordentlide Preissteigerung der Nahrungsmittel im Kriege stattgefunden hat, und dieses Resultat is um so bemerkenswerter, als ja Rußland im Frieden eins der größtzn Nahrung?mittelausfuhr!änder zu sein pflegt.

Stodckholm, 23. Februar. (W. T. B.) Die neue innere 59% ige Staatsanleihe von 60 Millionen Kronen wird von heute ab zum Kurse von 98 9/6 zur Zeichnung aufgelegt.

R

Börse zu Berlin (Notierungen des Börsenvorstandes)

vom 24. Februar vom 23. Februar für Geld Bitef Geld Brief New York 1 Dollar 5.39 5,41 5,39 541 Holland 100 Gulden 236 2363 2354 236 Dänemark 100 Kronen 1547 1544 1547 1543 Sck&weden 100 Kronen 154} 1544 1543 Norwegen 100 Kronen 1544 1543 154 Sch{1weiz 100 Franken 1017 105F F 1058 Oesterrei*ß 100 Kronen 68,70 68,80 ) 68 56 Rumänien 100 Let 85 854 7 858 Bulgarien

109 Leva 77 784 3 784

Amtlicher Marktberiht vom Magerviehhof i Friedrihsfelde. Schweine- und Ferkelmarkt an Mittwoch, den 23. Februar 1916.

Auftrieb Ueberstand S@{hweine . . 472 Stück Slüdck “a L dias 2

Verlauf des Marktes: Läufer lebhaft, Ferkel gedrüdt, Prei niedriger.

Es wurden gezahlt im Engros8handel für:

Läufershweine: 7—8 Monate alt. . Stück 95—120-# 5—6 Monate alt. . 70— 95 Se: 3-4 Monate ll o a 2 D070 Ferkel: 9—13 Wochen alt... , 4— 53 6—8 Wochen ilt. « ««. ck 80 40

Kursberichte von au8wärtigen Fond8märkten-

Amsterdam, 23. Februar. (W. T. B.) Ruhig. Scheck auf London 11,15, S&eck auf Berlin 42,50, Sceck auf Paris 39,90, She auf Wien 29,15. 5 %/% Niederländise Staatsanleihe 1011 Obl. 39/6 Niederl. W. S. 69ck, Königl. Niederländ. Petroleum 9 Holland-Amerika-Linie 388, Niederländish-Indi'e Handelebank 1% Atchison, Topeka u. Santa Fs 100!/1e, NRock Island F, Southern Pacific 94, Southern Railway —,—, Union Pacific 1278, An0/ E 1732, United States Steel Corp. 77#, Französisch-englisät Anleihe —,—.

Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten

London, 22. Februar. (W. T. B.) Kupfer prompt 107

Livervool, 22 Februar. (W. T. B.) Baumwolle. Imi) 8000 Ballen, Einfuhr 55 700 Ballen , davon 44 690 Ballen amt!" fanishe Baumwolle. Für März-April 7,56, für Mai-Juni (9% Amerikanis{he vnd Brasilianishe 1 Punkt höher. Fe

Glasgow, 22. Februar. (W. T. B.) Roheisen per K 96 h. 6 d. Brief. : eted

Amsterdam, 23. Februar. (W T. B.) Santos8-Kal!f rubig, für Februar 63#, für März 63, für Mai 58+. as)

Amsterdam, 23. Februar. (W. T. B.) YKübsöl loto E für März —. Leinöl loko 494, für März 49, jür April #% tür Mai 508, für Juni 50F.

b. Unterfuu

Z. Ve

4. Seins 2c. von Wertpapieren. 6. Kommandi

1) Untersuchungssachen,

[72181] SteÆbrief&erlediguog.

Der gegen den Ersatrefervisten Kurt Postel vom 1. Nekr.-Depot 1. E./Grenad.- Reats. Nr. 11, wegen unerlaubter Ent- fernung, unter dem 24. Sanuar 1916 er- lassene Steckbrief ift erledigt.

Breslau, den 19. Februar 1916.

Gericht der Landwehrinspektion. [72186] Steckbriefserledigung.

Der geaen den Kanoniec Alfred Jäce! 4. Battr. Nes.-Feldartl. Negts. 68, wegen Fahnenfluht, unter dem 15. 12, 15 er- erlassene Steckbrief ist erledtgt.

Divifions-Stabêquartier, den 18. I1, 1916.

Geri®t der 81. Reservedtvision.

[72355] Verfügung.

In der Untersuhungs\ache gegen den Fnfanteristen Bruno Arthur Schmugtler, [E 20. Inf -Regts. Rekr.-Depot, wegen Fahnenflucht im Felde, wird auf Grund der 88 69 ff. des M.-St.-G.-B. sowte der §8 356, 360 der M.-St.-G.-O. ter Beschuldigte Schmußler, geb. 11. 4. 1883 in Dresden, hbierdurch für fahnenflüchtig etflärt.

Augsburg, 17. 2. 1916.

K. B. Gertcht der stellv. 3. Inf.-Btigade.

[72179] Fahnenfluchtserklärung.

Fn der Untersuhungssache gegen den Gardefüßsilier Ernst Kieiu, 6./Ers.-Bail. L. Fe, geb. am 8. 11. 93 zu Wies- baden, wegen Fabnenflußt, wird au! Grecund der 83 69 ff, des Militärstraf- gesezbuchs sowie der §8 356, 360 der Mitlitärstrafgert{Wi8ordiung der Befchul- digte bierdur für fahnenflückßtig erklärt.

Vexlin, den 15, 11. 16.

Königl. Preuß. Gericht der Insp. Il.

d. immob. Garde-Inf.

[72177] Fahnenfluchtserklärung.

Sn der Untersuhungssahe gegen den Lu: mpfl. P ter Hochhardt, (Ers.-Batl. N.-F N. 65, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär- strafgeseyßbuchs der Beschuldigte hierdurch für tahnenflüchtig erklärt.

Cöln, den 17. Februar 1916.

Gouvernementêgericht.

[721841] Fahnenfluchtserflärung und Beschlagnahmeversügung. In dér Untersuhungsfache gegen den Er).-Nes, August Koch, 11. Komp Inftr.- gts. 167, geb. am 27. 12. 86 zu Ulten- breitungen, Saï.-Mein , wegen Fahnen- flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesezbuchs sowie der §S 356, 360. der Miilttäritrafgeriht8ordnung der Beschuldigte hierdurch für fabnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Meiche befindlies Vermögen mit Beschlag belegt, D.-St.-Qu , den 16. 2. 16. Gericht der 22. Inftr.-Division.

[72183] Fahuenfluchtserklärung

und Beschlugnahmeverfügung.

Fn der UVotersuhungsfa@e gegen den Muskctier Johann Ferdinand Keßler der 11. Komp. Inftr.-Negts. 82, geb. am 12. 1.94 zu Klein Nosseln, Kr. Forbach, Gif „Löthr., wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 88 69 ff. des Militärstraf gesezbuch3 sowie der §8 356, 360 der Milttäijtrafgerihts8ordnung der Beschul- digte hierdurch für fahnenflühtig erklärt und setn tm Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

D.-St.-Qu., den 16. T1. 16.

Gericht der 22. Inftr.-Division.

[72185] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuhungëssache gegen den Musketier Otto Sheuricy, 4. Komp. Me) Fuf.-NRegts. 256, wegen Fahnenflucht, w!rd auf Grund der 88S 69 ff. des Vêi- litärstrafgefezbuchs sowie der §S 356, 360 der Militär|irafgerihts8ordaung der Be- \{chuldiate hierdur für fahnenflüchtig erklärt.

D.-St Q, den 16. Februar 1916. Gericht der 77. Reservedivision im Felde. [72187] Fahneufluchtserklärung

Fn der Untersuchungssache gegen den Landsturmmann Emtl Werner vom (Gren.- Negt. 2, geb. am 30. 11. 1884 in Murns- law, Kreis Kolmar, wezen Fahnenflucht, wird auf Grund der 88 69 ff. des M.-St.-G.-B. sowte der §8 356, 360 der M.-St.-G «O. der Beschuldigte hierdurh für fahnenflüchttg erklärt.

D.-St .Qu., den 19. 2. 1916.

Gertzt der 109. Inf. Division.

[72188] Beschlagnahmeverfügung.

Fn der U-S. geaen den Jufant. der 6/17. Inf.-Negts. Iohann Friedlein wzgen Fahnenflucht i. F. wird auf Grund der 88 69 ff. M.-St.-G.-B. sowie ber §8 356, 360 M.-St.-G -O. der Beschuldigte hiedurch für fahnenflühtig eiflärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Ver- mögen. mit Beschlag belegt.

D.-St .Qu., 20, 2. 1916.

Feldgeriht Bayer. 3. Jnf.-Div.

[72351] Fahnenfluchtserklärung.

n der Un!ersuchungssache gegen den, Rekruten Friedri Müüer vom Bez.- Kom. 11 Düsseldorf, geb. 28 6. 94 zu Bluyn, Kreis Mörs, von Beruf Bureau- geh!lfe, 4. Zt wobnhaft in Basel (Schwetz), wegen Fahnenflcht, wird auf Grund der &S 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs sowte

2. Aufgebote "aden d Fundsachen tell L, ebote, Verlust- und Fundsachen, 1 äufe, Verpachtungen, Beri Oi “oes Id

tgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellshaften. E E E E

| [72352]

Anzeigenpreis fär

Öffentlicher Anzeiger.

9, Bankausroeise.

der 88 356, 360 der Militärsirafgerihts ordnung der Beschuldigte hterdutch für fahnenflühtig erklärt. Düsseldorf, 19. IT. 1916 Gericht der Landwehrinsþektion.

(72192] Fahneufluchtserklärung.

In der Unterfuhungssace gegen den Wehrmann Hermann Hinrih SGarms, ¿eb. am 16. Januar 1879 zu Bremen, jeßt betm Ers.-Batl. Landw.-Inf.-Regts 84 wegen Fabnenflucht, wird auf Grund de: LS 69 ff. M.-St.-G.-B. sowte der §S 356, 360 M.-St.-G..O. der Beschuldigte bier: dur für fahnenflüchtig erklärt.

Fleasburg, den 16. Februar 1916.

Gericht der stellv. 35. Jnf.-Brigade.

(72191] Fahnenfluchtserflärung.

Fn der Untersuchungtsache gegen dev Landsturmmann Peter Ewald Mertens, l. E. 84, geb. 9. 8. 1878 zu Elberfeld, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund de! WS 69 ff. M.-St.-G.-B. sowie der S8 356, 360 M.-St.-G.-O. der Be- |chuldigte hierdurch für fahr enflüchtig erklärt.

Fleusburg, den 21. Februar 1916.

Gericht der stellv. 35. Inf.-Brigade.

[72178] Fahnenfluchtscrtläruug. én der Üntersuhungésache gegen den Fahrer Andreas Kräuzliu bei der 1. Inf.- Dtun.-Kol. X1V. Armeekorps, geb. am 12. 11, 1876 in St. Ludwig bei Mülhausen, Flf., wegen Fahnenfluht im Felde, wtrd auf Grund der §§ 69 f. des M.-St.-G.-B sowte der 88 356, 360 der M.-St.-G.-O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchttg erklärt und sein im Deutschen eiche be- findlihes Vermögen mit Beschlag belegt.

Gerit beim Generalkfommando

X1V. Armeekorps.

[70438]

In der Untersuhungssache gegen den überzähligen Gefreiten Johann Wrocki von der 7. Komp. Infanterieregimen1s 351, geb. am 8. April 1893 in Lomaszow

auf Grund der §§ 69 ff des Vil.-Straf- aefezbuch3 sowie der §S 356, 360 der WMil.- Sirafgeritsorbnung der VBeschuldigte hierdurch für fahnenflüctig erflärt. Gertht der 88. Inf.-Division.

71129] Fahueufluchis?:rflärung

und Beschlagnahmeverfüguneg.

Fn der Unterjuchungssaze gegen den Musketier (Ofensezer) Heinrich Julius Louis, geb. 20. Mai 1891 zu Chäâteau- Salins, der 2. Komp. JInstr.-Rgts. 74, wegen Fahnenflußt, wird auf Brund der 88 69 ff. des Miiitärftrafgeseßbuhs sowie der 88 356, 360 der Militärstrasgerichis- ordnung der Beschuldigte hièzrdurch für fahnenflüchtig erfläct und sein im Deut- chen eiche befindlizes Vermögen mit Beschlag belegt.

Im Felde, den 12. Februar 1916.

L Ste der 19. Division.

Der Gerichtsherr : T s N E MTEVTAMY, J. V.: v. Shmettau, Kriegsgerichisrat.

(72182] Fahueufluchtserflärung.

Inf. -Regts. 17, geb. 30. 7. 87 zu Linden, reis Aachen, wird hierdurch für fahnen- flüchtig erklärt. Im. Felde, den 20. II. 16. Gericht 15. Neservedivifion.

[72190] Fahneufluchtserklärung.

In der Üntersuchungsfache gegen den am 3. 8. 1878 zu Oberrtet, Kanton St. Sallen (Schweiz), geb. Landsturmpflichtigen Ludwig Reinhard, genannt Hubert Kraß (Zigeuner), MRekrc. - Depot 1, Erf.-Batl. Rel.-Fnf.-Rgts. Nr. 109, wegen Fahnen- fluht, wird auf Grund der SS 69 ff. M.- St.-G.-B. sowie der §8 356, 360 Vê.-St.- G..O. der Beschuldigte hierdu:ch für fahnenflüchtig erklärt.

Karisruhe, den 14. Februar 1916.

Gericht der stellv. §55. Inf.-Brigade.

172189] Fahnerfiuchtserktärung und Beschlaguahmeverfsügung.

liches Vermögen mit Beschlag belegt. Stettin, den 21. Februar 1916.

Gericht der stellvertr. 5. Infanteriebrigade.

[72356] Verfüguug.

den Landsturmmann Ludwig Stautuerx,

E. Ldw.-Inf „Regts. Nr. 3, ausgeschrieben

Deutschen Reichsanzeiger vom 30. 10. 19

unter Ziffer 48001, hat aufgehöit. Augsburg, 19. 2, 1916

K. B. Garicht der stellv. 3. Inf.-Brigade.

[72180]

Die Fahnenfluhtserklärung gegen den Reservisten 7. | E. R. 107 Mor Willy Höpfner vom 31. 12. 1915 wird auf gehoben.

Leipzig. den 18. Februar 1916

Gericht der stellv. 43. Juf. Brigade.

Vexrfüguag« Die wider den Kanonier Karl Stork, Z. Ers. - Baitec. Feldart. - egts. 22, M

Nr. 42/16 des Deu!schea Reichganzeigers

(Russish Polen), wegen Fahnenfluht, wird |

Unteroffizier Peter Sevenich, (./Res.- |

In der Untersuchungdösache gegen den | 19 Grenadier Paul Berger, 11. Ers.-Baltl. | Nes.-Inf.-Negts. Nr. 9, wegen Fahnen- | fluht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des | Militärstrafgeseßbu8s sowie der §§ 356, | 360 der Milktärstrafgerichtsordnung der. | Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig | erklärt und sein im Deutschen Reiche befind- |

Der Zustand der Fahnenfluchßt gegen

in Nr. 2237 der zweiten Beilage zum |

erlassene Fahnenfluchtserklärung vom 12.Fe- bruar 1916 wird aufgehoben. Münster i. W., den 18. Februar 1916. Gericht der stellv. 26. Inf.-Brigade. [72353 Die im Reich3anzeiger vcm 29. Januar 1916 unter Nr.- 66591 veröffentlichte Fahnenfluhtserkiärung und Beschlagnahme- oerfügung gegen den Kriegöfreiwilligen Bernhard Müller, 1. Erf. - Batl. Inf.- Negts. 70, wird btermit zurückgenommen. Saarbrücken, 21. 171. 1916, Gericht der stellv. 32. Jnfanteriebrigade.

2) Ausgebote, Verlust- u.

Fundsachen, Zustellungen U. dergl,

(72391) Zwaugsversteigerung.

em Wege der ZwangsvoUitreckung foll 1m 29, Juni 1&A6, Mittags 12 Uher, an der Gerihtsstele Berlin, Neue Fried- cihstr. 13/14, 111. Stockwerk, Zimmer Ytr. 113, verstelgert werden, bas in Berlin, Straße 404, belegene, im Grundbuche vom Frantfurtertorbeztrk Band 54 Blatt Nr. 1603 (eingetragener Eigentümer am 10. Februar 1916, dem Tage der Eintragung des Verstetgerungsvermerk: Kaufmann Leovold Kohn in Berlin-Schörneberg) ein- retragene Grundsiück: Wiese, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 38, Parzelle 2103/332, 5 a 40 qm groß, Reinertrag 2,99 #, Srund1teuermutterrolle Art. 24 727,

Berlin, den 17. Februar 1916,

Königliches Amts3gerizt Berlin - Pit

Ft. 87. ST¿Ke 13: 10

[72300] Zwangsversteigerung. | Im Wege der Zwangévollstreckung soll jam 3. Juli 1916, Mittags 12 Uÿr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Fried- rihstraße 13/14, 11iî. Sto@wer?, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das tin Berlin, Straße 404 belegene, tin Grund- buche vom {Frankfurtertorbeziu? Band 54 Blatt Nr. 1601 (eingetragene Eigentümer am 10. Februar 1916, dem Tage ber Ein- tragung des Versteigerungëvermerks: Kauf- mann Lecpold Kohn zu Berlin-Schöne- berg) eingetragene Grundstü Wiese, Ge- marfung Berlin, Kartenblatt 38, ParzUe 2101/3322, 7 a 24 qm groß, Reinertrag 3,39 A, Srundsteuerniutterrolle Urt. 24725.

Werlin, den 17. Februar 1915s.

Königliches Um1i8geridt Berlin-Mitte.

E S7, 87; Ke 11:16;

[72302] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvolli1r-ckung foll am 25. Mai 1916, Mittags 12Uÿr an der Gericht8stelle, Berlin, Neue Friedrich- straße 13/14, 11). Stodckwerk, Zimmer | Nr. 113, versteigert werden dos in Berlin, Gerichtsir. 1, EFe Grenzstr. 11, belegene, lim GSrundbue vom Oranitienburgertor- bezirk Band 31 Blatt Nr. 927 (eîin- getragene Eiagentümerin am 20. April | 1914, dem Tage der Etntragung des | Versteigerung8vermerks: verwitwete Frau | Dr. Therese Brackebusch, geb. Dabbert zu | Berlin-Schöneberg) eingetragene Grund- stück: Vordercckwohnhaus mit Hof, Gemar- fung Berlin, Kartenblatt 25 Parzelle 1605/103, 5 a 49 qm groß, Nugzungs- wert 15 310 M.

Verliw, den 18.

Königliches Amtsgericht B

Mt S7. S7. 72393] Zwangsversteigerung.

Fm Wege der Zwangsvolstreckung fol! am 19, Juni 1916, Mittags 12 thr, an der Gerichtsstelle, Berlin,

Y

| Zimmer Nr. 113, versteigert werden das Berlin, Kommanda@az ?

fteigerung8vermerks: Klempnermeister Cari Julius Emtl Herzog in Berlin) einge- iragene V1

mit linkem Seitenflügel un stattaebäude quer,

"100 c §2 D O 4 Ti Li

runditudt: a. Borderwoßnhaus Nor f

, b. Lei

Nemisen und

in der Grundsteuermutterrele nicht na

| aewlelen, Nutrunaswert 10 790 “. Ge

| bäudesteuerrolle Nr. 1205.

| Merlin, den 18. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. NAdt. S7 87. K. 10. i6

[72301] Zwangsverfteigerung.

Sm Wege der Zwangdvollstreckung soll am 26. Juni 19418, Mittags U2 Uhr, an der Gerichtssiele, Berlin, Neue Friedrich- traße 13/14, I. Stodwerk, Zimmer Nr. 113, verstetgert werden das in Berlin, Vöntastiaße 65, belegene, im Grundbuche von Berlin Band 2 Blatt Nr. 104 (etn- getragene Eigeniümerin am 3. Februa

| | j | | j j | |

Neue Friedrichstr. 13/14, 111. Stodckwerk, |

Klosettgebäude rechts, Gemarkung Berlin, |

den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 309 4.

( Ï M3 ( »ck@ ) [je 1000 4, des 4

[72392] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangtvollstreäuia foll am 22. August 1916, Vormittags 10 Uhr, an der Gerihtsftelle, Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, 111. Stock. werk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Fruchtsir. 27 belegene, im Grundbuche von der Königstadt Band 102 Blatt Nr. 4923 (eingetragene Œigentümerin am 13, November 1914, dem Tage der Sins tragung des Verste-gerungsvermerks : Witwe Oitilie Loeben, geb. Stolpmann) einge- trañene jeßt berrenlofe Brundstück: Vorder- wohnhaus mit rechtem Seitenflügel, Doppelquergebäude und 2 Höfen, Gemar- funa Berlin, Kartenblatt 44, Parzelle 2085/153, 6 a 63 qm groß, Nugzungéwert 11550 #4.

Verlin, den 18 Februar 1916. Königliches Amtsgericht Berlin - Mitte.

Abt. 87. 87. X. 184. 14.

{72303] ZwangsEverfieigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung \oll das in Hermsdorf belegene, im Grund- bude von Hermsdorf Band 20 Blatt Nr. 617 zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerks auf den ÎNtamen der verebhelihten Handelsmann AugusteKnübbel, geb. Springer, in Berlin-Lichtenberg ein- getragene Grundstü am 21. Juli

926, Vormittags 10 Uhr, dur das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsitelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1. Stock- werk, versteigert werden. Das in Herms- dorf belegene, als Ader am Dorfe bezeidj- nete Grundstück umfaßt das Trennftüd Kartenblatt 1 Parzelle 1206/107 von 6 a 70 qm Größe. Es ist in der Grundsteuer- muiterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 588 mit einem Rein- ertrage von 0,47 Talern verzeiGnet. Der Bersteigerungsvermerk ift am 27. Mai 1914 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 17. Februar 1916. Königliches Amis8geriht Berlin-Wedding.

Abteilung 6. (72304] Beschluß.

Das Verfahren zum Zwecke der Zwangte- verstelgerung des tîn Hermsdorf belegenen, im Grundbuche von Hermsdorf Band 20 Blatt Nr. 598 auf- den Namen des Zimmermeisters Gustav Altermann in Hermsdorf eingetragenen Grundstücks wird aufgehoben, da der betreibende Gläubiger dies beantragt hat. Der auf den 5. Juni 1816 bestimmte Termin fällt weg.

Berlin, den 18. Februar 1918. Königliches Amtsgericht Berlin - Wedding. Aódteilung 6.

] Aufgebot.

Der Kanzleirat Czygan in Lyck hat das Autgebot nachstehender am 10. Februar 1907 von der Stadt Posen aué gefertigter, mit 409/90 verztréliher Schuidverschret- bungen: a Buchstabe B Nr. 6330 und 6331 über je 1000 #4, b. Buchstabe C Nr: 4275 über 500 46 beantragt. Der nbaber der Urkunden wird aufgefordert, ipätestens in dem auf den 27. Oktober 19968, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzet{neten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine seine Nehte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

YBosen, den 8. Februar 1916.

Königliches Amtsgericht.

1 (09Q?t l 16387

[71984] Aufgebot.

Der Aermann dolf SHulz zu Hen- ningen, verireten durch den Rechtsanwalt Looff zu Salzwedel, bat das Autgebot der

t Ms j f po Ny ck | am 1. Avril 1911 auf den Namen des

Y ko s E 4 1 oV as ia f Npothekcrs Ad. Link în Uelzen ausge-

4,14, E 1 (C 9 S K 1 1 i S

t2zllten, am 1. September 1911 în den T3 „24 9 M A a MSaAIf A V Besiß des Ackermanns Adolf Schulz in

( R L q e ) Henninç(en überaegangenen Stammaktie |*

Á

Nr. 1521 der Aktien-Zuckerfabrik Uelzen beantraat. Der Inhaber -der, Urkunde

wird aufgefordert, spätestens

f den D, November 1916, Vormittags | ] n Gertcht |

9 Udr, vor dem unterzeihne te

2

“A 4 M 11€ c r j orre S Af y anberaumten Aufgebotstermine seine ReBte | 5

6. Erwerbs. und Wirtsha enofenschaften.

7. Niederlassung 2c. von s, Unfall- und Invaliditäts- 2c.

itellers zu 2 un

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P : dem au? |

echt8anw

19. Verschiedene Bekanntmachungen:

5) des 49/9 igen Hypotbekenpfandbriefs der Schlesischen Boden-Kredit-Aktien-Bank zu Breslau Serie V1I Ut. C Nr. 6554 über 1000 #, der 4°/gigen Teilshuld- vershreibungen der Breslauer Aktien- Gesellichaft für Eisenbabn-Wagenbau in Breslau Lit. C Nr. 6602, Nr. 6790, Nr. 6791 über je 1000 4 sowie der 34 9%/oigen Schuldverschreibungen der Stadt Breslau vom Jahre 1900 VII. Autgabe Buchstabe D Nr. 25134 und 25135 über je 500 M,

6) der 34 %/igen Pfandbriefe der Schle-

Landihaft U“. D Serie 111 19501 über 1000 Æ#, Serie 1V 17790 über 500 #6, Serie V 91965 über 200 Æ, Serie VI

Nr. 19 284 und 24 625 über je 100 Æ,

7) des 4 9/9 igen Pfandbriefs der Schlesia sen Boden-Kredit-Alti-n- Bank zu Breslau Serie 1V Lt. B Nr. 148 über 2000 ,

8) des 4 %/gigen Hyvothekenpyfandbriefs der Schlesischen Boden-Kredit-Aktien-Bank in Breslau Serie 1X Lit. C Nr. 4814 iber 1009 #4,

9) des 34 %/iaen Pfandbriefs der Schle- ischen Boden - Kredit - Aktien - Bank in Breslau Serie 11 Lit. E Nr. 4870 über 200 Á,

10) des 3x 9% igen Pfandbriefs der Schlesischen Landschait Lit. D Serie VI Nr. 5327 über 100 Æ,

11) des 4°%%oigen Rentenbriefs der Rentenbank für die Prcvinz Posen Lit. A Nr. 10 312 über 1000 Tlr. = 3000 4,

12) des am 2. Juli 1914 von Paul Sperlih ausgestellten, auf Frau Minna Sperlih zu Meleschwiy bei Breslau ge- zogenen, von diefer angenommenen, am 2. Oktober 1914 fällig gewesenen Wechsel über 125

werden auf Antr3g: zu 1 des Hotel- besißers Oscar Maxiiewicz in Bad Landeck, vertreten durch die Rechi8anwälte Geh. Fustizrat Feige und Justizrat Goldschmidt in Breslau, zu 2 des Gerichtsfassenrendanten Ziesing in Gleiwitz, zu 3 des Antrag- essen Ehefrau Helene Ziesing zu Gleiwiß, zu 4 des Kaufmanns Carl August Guhr in Breslau, vertreten durch die Nehtsanwälte Justizrat Frieden- thal und Nothmann 1. in Breslau, zu 9 des Kircheninspektors Probst Julius Decke in Breélau, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Dee in Breslau, zu 6 des Kirchen- vorstandes der katholi\chen Pfarrgemeinde in Schteroth, Kr. Gleiwitz, zu 7 des Di reftors Lo Sterz in Graudenz, vertreten durch die Rechtsanwäite Justizrat Fricden- thal und Nothmavn 1. tin Breslau, zu 8 der Erben des zu Sacrau verstorbenen Kaffeehausvächters Robert Geisler, näms- lih der Witwe Anna Geisler, geb. Jung, in Sacrau und des Kellners Hans Felix Geisler alias Lauke in Darmstadt, betde vertreten durch Rechtsanwalt Tie in Breôlau, zu 9 des Packmeisters a. D. Marcellus Alker zu Breslau, vertreten durch Recht?anwalt Schaefer in Breslau, zu 10 der Frau Meta Peyser zu Pleschen, zu 11 des fath. Kircenvorstandes in Nozdrazewo, Kr. Krotoscbin, zu 12 der Firma Wolf & Co. zu Antwerpen, Her= treten durch die Recttsanwälte Abel, Or. Herzfeld und Dr. Krombach zu Essen, aufgefordert, späteftens in dem auf den 6. Juli 12918, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Museum- straße 2, T. Stock, Zimmer 284, an- beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er- e/1915 Bd. L

Ig l

folaen wird. 41. Gen. I. 2 Q H : - 22m he 16 Breêlau, den 15. Dezember 1915.

Königliches 2

ba Hundorf.

Aufgebot. Das Amisgericht Hamburg

| folgendes Aufgebot

ck R 3 iet r +3 F wirt Fritz Plath in

y c Í à teoto Nr Dor om, y n L m treien dur den ed) ait und Yiorar ZNilor n Gta + hat das Mur tn Toi i. Pom , NAaT 208

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o V anzumelden und die Urkunde vorzulegen, |;?

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widrigenfalls die Kraftloserklärung der | 2;

Urkunde erfolgen wird. Top don 127 Gokvruar 19186 Uelzen, den 17. Februar 1316, Königliches Amtsgericht. [59286] voll

7 e K Ks L T aiiné Die Inhaber folgender

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Dbershiesishen Wisenbahn-Bedarfs-Aktien- | |

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C 1 l C K 4 I » i ONAOy Hf ck Y í ® gesellschaft în Friedendhütte Nr. 10 275, o0?6 J 9 i O72 D A O "1

10276, 10277, 102658 und 102 Uber

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4% 14 A Oi ho Z! » Po pat Hi 84457 I 97 Schlefischen Boden - Kredit - Aktien - Ban ; Ñ

L I Lit. C Nr. 74

Bieslau Serte zit. über 1000 „#6

9) der 45% igen TeilsGuldvyerrschret- bung der SHlesiihen Elektricitäts- und Gas-Aktien-Gesellsaft in Breslau vom Fahre 1900 Lt. A Nr. 2459 über 1000 #6 und der drei 43 9/9 igen Teilschuldverschrei- bungen der Mafchineafabriken vorm. Gebr.

| Buttsmann u. Breslauer Metallg'eßeret,

1916, dem Tage der Eintragung des Ver- |

| steigerungsvermerks : Wiiwe Emilie Kubel, |

| geh. Krause, in Berlin) eingetragene Grund- | l | der Schlesischen Boden- Kredit-Aktien-Bank

| 1e, Vorderwobnhaus, Gernarkung Berlin,

| in der Grvndfleuermutterrolle nit rach» j

| gewiesen, Nuzungwert 6590 fé, Gedäude- | fieuerrolle Nr. 490. Vexlin, den 183. Februar 1916. Königliches Amt9geriht Berlin Mitte. Mi S: Q R. 746,

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Aktiengesellschaft in Breslau, Lit. A Nr.279, 280 vnd 281 über fe 1000 H,

3) des 49/4 igen Hypothekenpfandbriefes in Breslzu Serte VIT Lit. P Nr. 6433 über 100 „f,

4) des 4% gen Pfandbriefes der Sl: fischen Boden - Kredit - Aktien - Bank zu Breélau Seite V1 Ut ® Nr. 4894 über 100 6,

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Nr. 24,

widrigenfalls

funden erfolgen wir

Hamburg, den 14. Januar 1916. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

{71637] Aufgebot. Das Amtsgeriht Hamburg Hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Die unvers- ebelihte Johanne Buhblert in Celle, Friyenwiefe 60, IL., hat das Aufgebot be« antragt zur Krafiloserklärung der abge- stempelten 339/69 (früber 49/6) Hyvotkeken=- briefe der Hypothekenbank in Hambura Serie 35 Nr. 06876 Ut. A über #6 2000, _WŒ O D ._Q. E. E E ÆW . UVE

300, D . W0 E * 200, E . 200,

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