1916 / 49 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

-„

L ; , ; dt in ng verwendet worden sind, wteder auf eln S : G

Binnen einer von u bestimmenden Frist, einen Doppel- 8 20 wiederernannt: der Fabrikbesiger Wilhelm _Freystad| s / eln Sparkassenbuch ein- Gleich bei z S

| E aer E Me n für e zuglei der | Diese Verordnung triti mit dem 26. Februar 1916 in Kraft, | Berlin-Lichterfelde und der Fabrikdirektor Louis Ziel amis pelt weren Sli ealntiugen fann beantragt werden, | jenigen E Dees Gai d aat, die Do n me Reiben der- Jtalienisher Kriegsschauplaß

E ümer, so trifft die Anzeigepflicht auch den Eigentümer. Der Reichskanzler bestimmt den Zeitpunkt des Außerkrafttretens. Berlin-Schöneberg bei dem Landgericht 11 in Berlin, S t rkaîse überwiesen werden. Diesen Standpunkt behielten die Polen troß e k er kämpfen. ' “Slutiir Vet et -

h stei „Dex Preis darf jedo für den Doppelzentner niht über- Berlin, den 24. Februar 1916. Aeeiann Mag Ma er us g P iinee ite : Krieges bei, Diese Treue \chGulde Polen nit uur dem ftactliden G DIORDEEER R

E en vel: S i ; auber in Caffel, der Kaufmann Fra! ' i, Sande, das die Polen mit Rußland ve iond L sd 5% 2 Ti

Ei Det SUCRMEE E MyNanglers der Fabrikbesißer Dr. Rudolf Bruns in Dortmund und der | E es oe gl des „Reihs- und Staatsanzeigers“ d ‘auf die Traditionen der poinishen Jes, De Be he Südöstliher Kriegsshauplaß, lieg . Ausgabe der Deutschen Verlustlisten bei. | X&Slihea Erfahrung beruhe. Cegenseitiges Vertrauen | ¿5 Unsere Truppen in Albanien haben gestern die tags zuvor

zwishen dem russischen und dem volnishen Volke müsse die | östlich und südöstlich von Durazzo geschlagenen Jtaliener in

E j : 7 Delbrü i E E Säwesclnätrium . . . . « « 6,00 Mark N Bankdirektor Salo Smoszewski in Posen. ält die 465 | Rinvipalileimleder Schwefelnatrium E Pn y Zu stellvertretenden Handelsrichtern sind E: T _ Berlustliste ei pecischen A mee unt e319 Verlusi, | fe Geundlaae und der Stüppunkt indspaltleimleder : A j Ç er in Berlin bei dem Landgeri A ) ayerishen Arnîee und die 349. L Cs R nd der Stüppuntt werden für die unerschöpf arfer J i i Rindzfkôpfe und- Abschnitie, enthaart 200 : Bekan nt maqung, g n 7 Wilhelm Dev eilheim Kriebel in Behlendorf und liste der württembergischen Armee. 9. Be I. Berlusie Kräfte des gesamten ¡lawishen Vo!k-s. Die Polen antrihgg r g n e E auf die Lantgunge mMANG. FE R Rindföpfe und. Abschvitle, = Un über Ausaabe von Schuldverschreibungen in Der in, die Kau Ds S Lab fbefiger Heinrich | Sasonows Erklärung, daß die po!nishe Erde niht ein Tauschobjekt | li cUCgetrIieven. Die Hafenanlagen von Durazzo Nundéköp'e mit beann 00 4 nan Se Emil Joseph Berlin sowie der Fa ri ester atr E E ¿wischen Nußland und dessen Feindea werden soll. Die Polen fäber i TASS im Feuer unserer Geshüßze. Die Einschiffung Nopleimleder von Schildern. . . . . « + + + + 3,40 Dor I T - d Wechselbank in Wolfssohn in Charlottenburg bei dem Landgeri nt i —. Ministerpräsidenten Ecklärungea das Versprechen, daß die polnische Au att und Kriegôgerät wird ax{olgre/G oe. Lammleimleder s sa Cs A0O Der Bayerischen Hypothekon- und Weqe a der | Berlin; wiederernannt: die Kaufleute Rudolf Goldschmidt! n Vayern. Nation ein wirklich:8 Verwaltunosrecht über die h-imatlihe Ecde Aftreten einiger italienischer Kriegsschiffe blieb ohne Einfluß Shafleimleder, Köpfe und Abschnitle. . . . 3,50 München wurde die Genehmigung erteilt, innerhalb der | Breslau, Josef Schürmann in Duisburg, Walter Schöning du Sandéag 6 nids: aallern: die Bundetectsverocdnuna | L AA He E ILOT LEEA erve, D Ua befladten, | bidhec 11 ital entf E O t e OiMOn Lr MELRLEI Schaileimleder ohne Schabsel ¿6 R0O gesezlihen und sazungsmäßigen Umlaufsgrenze nachstehende | und Gustao Haase in Posen. A. om 17. Januar von fonservativer und bauerubügblertfe daß der Mioisterpräsideat nicht, die Frage der Aufhebung aller na'io- bisher 11 italienische Offiziere und über 700 Mann Scafleiml:der “mit Schabsel . 2,00 auf den Jnhaber lautende Schuldoershreibungen den Jn die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen: der Zeite scharf angegriffen. Der Minister des rote dit russischen Reich berührt abe Die E MA nI DER O | a mnd ENVE U LELEN DAMIINNAN VES N Verkehr zu bringen: Nechtsanwalt Kliem aus Langensalza bei dem Amtsgericht Dr. von Soden erwiderte laut Meldung des MW T Ba sation des Slaveroeites osse E QE AAE, LAG- E:

und dem Landgericht in Nordhausen mnd der rug jf u. a: 7 ( «W. L. B.“ | p laliómus und Sewaltreainceat CibaGeite weteE deutschen Im- Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes

Amtsgericht in . Bet den vorgebrachten Bes@werden gegen die Verordnung des 20T Mater T

Riegenleimleder, Köpfe und Abschnitte 9,90 Kipsleimieder R 32 Ï e 2c s . i Es A4 ; ge verlosbar fandbriese: . Der Preis von Mascßinenkeimleder wird dem Minderwert ents- Ea i, 4prozentige verl1oBvare Piano [ Kirstein aus Herrnstadt bei dem \pr-chend testgesept, darf j:doch '/- der Preise der vorstehend an- Stücke / Áb / : e S O ) 000 | s D Nuntesrats, betreffend Erböh »dstnreise geführten Arien bandgeshorener Ware nicht überschreiten. 9 000 à 2000 Lit. E Nr. 164 001 —166 000 = 4( 0 Ati i Gerste, halte i es für ung uer Höchstpreise für Hafer und Portugal. Der P eis für trockenes Leimleder darf dea vierfahen Betrag der 5 000 à 1000 r O 001—363 000 = 5 000 000 Ministerium derageistlichhen u nd Unterrichts- Ee 2en daß dies é LE, meine Pflicht, nochmals darauf aufmerksam Qu der Bes ¿ T E im Abs 2 bezetchneten Preise nicht übersteigen. L 3000 à 500 - G % 146001—149 000 = 1 500 000 N e logenheiten, f noden, N eier Sundeotals luß geleitet war von dem, was | „1; E er Beschlagnahme der deutschen Schiffe be- Der Krieg der Türkei ge d i Ft die Ware nichr von mindestens mittlerer Arti ‘und Güte und 9 000 à 200 H 330 001—8332 000 = 400 000 S ere V E preußische L Sben entnebme ich auch aus der C)iet Der Lissaboner Korrespondent der „Times“, der portu- i E : gegen den Vierverband. bandeiéüblihem Feuchligkeitsgehalte, fo ist der Preis entsprecend 9 000 à 100 tr j L 913 001—215 000 = 200 000 Bekanntma chung. E bórlémer bestätigt E E B R L Tren von ane Ministec des Aeußern habe mitgeteilt, daß dieser Konstantinopel, 26. Februar. (W. T B.) Das Haupt- ü f “— A 1 ® L D G ; rand ; S "e 2 GRRRE s , D c eereSvermailt ie * von Mtnto Cr nr o ; e : ; as E î { CE N „0 Y s Ey s g herabzusegen. in S BRE —TT 100 000 100 000 n im Königlihen Akademischen cusgesproden hat, möglihit rasch Gerste R A tot ndigfeit Drit unternouimen sei, weil die Negierung fürchtete, daß die E gteilt mit: Von den verschiedenen Fronten ist keine ; S 7 : e 14 000 5 uammen init. für Kird usik in Charlottenburg Gardenbera- ia 10 habén: Das M dex Gründ: gewes Hafer zur Ver- | Schiffe zu flüchten versuchen würden, auch hätte die Regierun wichtige Veränderung der Lage aemeldet worden œ¡t der zur Ueberlassung Ve:pflißtete mit dem von dem Krieg8- E É y Í Institut für Kirczenmuitk 1 jarlollenvurg, L ( igung V eft as Ut der rund gewesen, die Preise für | fie für Transportzwecke nötig. Der Minister ie Negterung : 8E 8 d avsscusse gebotenen Pretie nit einverstanden, so ctt die zuständige b. 4prozentige úhverlosbare Pfandbriefe: straße 36, abzuhaltenden Prüfung für Gesanglehrer und nee E Feen zu regulieren. Jch kann das voll bestätigen. | hinzugefügt, daß darüb A 2 tinisterpräsident habe böbere Verwaltungsbehörde den Preis endgültig fest. „Sie bestimmt | Stücke T ¿fb -lehrerinnen an höheren Lehranstalten in Preußen E waren, Ns N PEEA age zwischen Nord und Süd, es war Deutschland, M arvbiós rate feine Verhandlungen mit S j darüber, wer die baren Auslagen des Verfahrens zu tragen hat. DE 1 000 à 1000 Lit. JJ Nr. 129 001—130 000 = 1 000 000 j habe ih auf den 26. Juni 1916 festgeseßt. Geer 0s notivendia braat.” See Ae Ua e deutsche lediglich die Tatsache L A Si ie LEEEOO habe Der Krieg zur See. So a) j 4 AMti zen c 111 “e 9YC- ) : Fe PTy Q C} -—— M ( . ) Cx J 5 1g R B S Li E Ti i T A 2n iers 7 V R E Ge Ld j { I, »Â f pr C fab Festlegung D OUN iren sin mia Ves Ie De biete vet 1000 à 500 ‘„y KK 98 001— 42 s S ee Berlin, den 18. Februar 1916. essen zwisben Nord und Süd. Ste sind begründet g bade m Tewvit portugiesishen Gesandten in Berlin gemeldet ar Born E, en as Marseille, 29. Februar. (W. T. B.) Der „Agence ahrüberganges {S . Q) Ar ener 55 25e l : D Ta! «A ( E i ( 2 20 e “cu: L L : hrep br tio NorsHiodonkot “rc E E I P LGIPSS : P E E H % t e chZufIrage, s g“ fal F : A E a E 1 V E Rücsuht E O e endaûltige Feiiseyung_ des Uicbernahmepteises O00 À 200 LL 109 001—110 0 a A Der Minister der geistlihen und Untercichtsangelegenheiten. Zahre dur (s Verschiedenheit der Ernte. Hier sind dann Wün)che die deutsche Regierung davon in Kenntnis zu seßzen firage ire zufolge hat em Torpedoboot ein Boot des Segel - zu liefern, der Kriegsauss{huß vorläufig den von thm als angemessen 3 000 Zusammen 1 700 000 J. A.: Schmidt. ‘mr ns E R E O Maße A ape werden L R Zeitung“ meldet hierzu aus Berlin: Miltelläntischen Mes eingesGleppt, . das am 23. Februar ün erachteten Preis zu zzhlen. 3 Miincho o LK 16 A L ONE I wénn ARheRITAS worden it Jh glaube, es Die eute! meldung, wona Portugal die auf dcm Tajo liegende ArulerandisGen Pieere von einem feindlihen Unter S dr Vervflöhtete nicht zuglei ter Eigentümer, so kann au E A I E E ui : L S ft wohl, rihtig, wenn die füddeutshen Staaten fh veranlaßt gesehen | deutshen Schiffe beshlagnabmt vat ift biee amlid ch Ee ge | horpediert worden ist, Jn dem Boot desanbén Fit sus der Éigentümer die Festschung des Preises dur die hôhere Ver- Königlich bayerisches Staatsministerium des Jnnern. Dem Privatdozenten in der philosophischen Fakultät der Ti E É Ss Interessen gemeinsam zum Ausdruck zu | flätigt. Solange eine Bestätigung roch nicht vorliegt, kann von bier Mann der Besaßung. wa!tungtbebörde herbeiführen. Sein Ret erlisht, wenn er nicht F A Ministerialrat Lurenburger. / Unioersität in Königsberg Dr. Walter Wres zins ki und ly aus in der Angelegenheit nichts geïhehen. Man muß abwarten, ob binnen 4 Wochen nach Mitteilung des Preisangebots an den Ver- dem Privatdozenten in der theologishen Fakultät der V pn ein solcher Beshluß Portugals vorliegt. Einstweilen sei pflichteten davon Gebrauch mat. lniversität in Marburg Liz. Karl Bornhausen ist das Oesterreich-Ungarn eta B es E SELLRGEOEn des deutsh- S8 8 Î e Nr p t Bro essor bei eleat worden. L M E É En En Q n M : ie / L er rag owoh eut dlanb wie Portvgal bes 6 4 . Erfolgt die Ueberlassura n!cht freiwillia, so wird das Eigentum Die von heute ab zur Au3gabe gelangende Nummer 31. Prädikat Profe} geg 1 f rag m: ungarische Generalkonsul Kwiatkowski atr ebvi vet in ihren Häfen liegenden Schiffe gegen Entf ädigung Der X Parlamentarische Nachrichten. auf Antrag des K1iegoaus\husses dur Anordnung der zuständigen | des Neihs-Geseyzblatts enthält unter J z der in Salonili fejtgenommen war, ist, wie „W. T. B.“ equirieren. : Der Bericht über die gestrige Si ch : ] Jes L EE O Le jeß z A E ; nir Ta aat ai pie: B. V. D. c L ( ge Sißun / e l O An, oa. f E E len lefung V reflich- Nr. 5065 eine Verordnung über das Verbot der Einfuhr Evangelischer Oberkir{enral. meldet, in Genf eingetroffen. : S Griechenland. sowie der Schlußbericht übe die gestri Sitte ha Bauica 1 f a BErplic)- 1 Vlidhor (G Tia B J 5 T ( ) P Le Las ¿ (A . i if SNE t f ittity o ¿d P ï if M 1111+ „C e . c s G - Ia De L O Pet ber sobald C, orduuna entbehrlicher Gegenstände, vom 25. Februar 1916. Dem Superintendenten Schulze in Mansfeld ijt das Ja der gestrigen Sißung des ungarischen Magnaten- | 9 Der serbishe Ministerpräsident Paschitsch ist gestern in der Abgeordneten befinden sih in der Ersten Beilage : dem Verpflichteten adt i N T s Berlin W. 9, den 25. Februar 1916. Ephoralamt der Diözese Mansfeld übertragen worden. E s E r Ministerpräsident Graf Tisza in der Athen eingetroffen. E Auf der Tagesordnung für die heutige (17.) Si i d S Y Nebatte über Lebensmittelfrage ier us : ‘E Haus 0 ; 6.) Slßung Des Die Z5bl dai vatéias 14 Tage na Abnahme. Für Külsetliches Posizeingsam!. F S ebenSmittelfragen, obiger Quelle zufolge, Amrerika. erri Lee, Abgeordneten, welcher der Minister für e Zahlung erfolgt |pâteltten Tage na ahme. FUr rüer. A C R S t ; ; ; e A L und Ge Dr S ; - f Freitige Restbeträge beginnt tiefe Frist mit dem. Tage, an dem die L Gl ergreije die Gelegenheit, um einen großen Jrrtum aufzuklären, E Ee anen Senat, versuchte der Demokrat | die erste und ide boa E ann Ka Ent'ceidung der höheren Verwaltungöbehörde dem Kriegöausschusse A Geleit er in der ungarischen Oeffentlichkeit bestehe. Gar häufig geschehe es, | ei M as „Reutersche Bureau“ berichtet, eine Bill und | Bücht ing (nl.) und Geno} g des Antrages der Abgg. zugcht. Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 52 ean L : daß man das Prinzip des do ut des erwähne und darunter meine, es eine Yejolution einzubringen, durch welche die Amerikaner | entwurfs ‘¿u E Venosjen auf Annahme eines Geseß- 2 W . E L des Reichs-Geseyblatts enthält unter j j Dem Schlossermeister Willy Riedel, hier, habe ich si an der Zeit, daß Deutschland, fich gegenuber Ungarn für davor gewarnt werden, mit bewaffneten Handels- | Erhebun Z N des Geseges, betreffend die Streit!gkeiten über die aus dem § 4 #ch ergebenden Verpflich- Nr. 5066 eine Bekanntmachung über den Verkehr mit | quf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger I: nan das es von ÜUngara erhalten habe, revanqiere. [iffen Der Kriegführenden zu reisen. Der Repu- Mrk ieg tbe fp Lr gan für die gewerblichen und tungen entscheidet die höhere 93. September 1915 (R.G.Bl. e G Ore F E Gruten Es TRAR es verhinderte die Verhandlung darüber, | 1909 )en Fortbildungsschulen, vom 1. August f D «4 1 11 ChN in0arn 1TCDT n die Lage ve K zirt- it a) . Sa , L v 2 es L Va L i ge versetzt, auf wirt- | indem er Beschwerde dagegen einlegte. Jm Repräsentanten- Jn erster Beratung begründete

Den Beginn der nächste

(V D Ergänzu U er S 0:3 den Dan Del m i t Petro eum Un 4 enzo 10Ww1leC aftlichen 53 t ebenso feinen rlidht ae £ i | “G s | G t | l t d B J t \chaftit em Gebtet ebento feiner J r bten zu genugen wie auf milt- hause brachte der Abgeordnete Mond [l eine ähnliche Bill ein ih B Ü ch H f f P o b t -- v . A]. C ting (nl.) den C eseßeniwur de

j A S i a Nr. 5067 eine Bekanntmachung, betreffend / ce 5

Der gerer hat ppe ADa ae e E N Aarfen Verordnung über die Höchstpreise für Erzeugnisse der Kartoffel- mit dessen verwandten Stoffen, soweit ne 1n dem Erlahe täris&cm, Gr erkläre es offen, einerseits um diz O: ffentlichkeit zu “c;

bödstene 80 Vas O bats vel (efamtan Leiml!eders verarbeitet werden. trocknerei jowie der Kartoffelstärkefabrifation von 16. E des Herrn Ministers für Handel und Gewerbe vont 18. V I. ov:ienteren, anderer}eit8 damit es die ganze Welt bôre, daß Deut'- | =— —_DEL Präsident Wilson hat an den Vorsißenden der graph lautet: „Die Befugnis der Gemei

: Das zur Futte: herstellg bestimmte Leimleder ist zu entfetten ; tember 1915 (Reichs-Geseybl. S. 958), vom 24, Februar 1916, | 1915 (Handels-Ministerial-Blatt S. 209) erwähnt hund, O ali mehr jür Ungarn getan habe als Ungarn für Deutsbland O NoR sür auswärtige Angelegenheiten Stone be Gra, t e A Beiträgen auf „Gum as ì HE | L: E 01 L Deutihland, das von jeher cin auf Import eingerihteter Staat | © Brief gericht | : s obiger Quell i A g :

das anfallende F t ist an den Kriegsausshuß für pflanzliche und | U N 5068 eine Bekanntmachung, betreffend Aenderung der untersagt. e a fet im Sofs ded Milciea Lane: feloee RRGELEA einen Brief gerichtet, in dem es obiger Quelle zufolge heißt: die gewerbliben unv taufmluniibee Vi RSE N

Nr. 5068 eine Bekanntmachung, betreffend Ze D Lübben, den 24. Februar 1916. Dig nation und etnes. “i r G ank seiner musterhaften f , „le Haltung, die die Müirtelmächte, wie sie angekündigt haben tg qFewerbliden und fkaufmännishen Fortbildungsshulen, vom

/ è Diganifation und seiner auf allen Gebieten an den Taz getretenen p Qu s der Unterseebootsfriegführung annehmen wollen, wider F bittun dies vie id v4 ie N ges

pricht so cffenbar den ausd1 ücklichen Versicherungen, die sie uns jüngst A L va E von Tagen Un eT Iten, E: : eseß vom 1. August 1909 wurde die Erh i ebung

tierisde Oele und Fette, G. m. b. H. in Berlin, abzugeben. Der n i ( sazes J ije Neicbskinzier kann r äh-re Bestimmungen darüber t: effen. Verordnung über die Regelung des Absaßes von Erzeugni)jen Der Landrat ia i : T E Der Landrot. Sparsamfeit in der Lage gewesen, niht nur von jedem Import abzu- E Raps iee A chen, soadern sogar feine Bandesgenossea zu unterstützen. gegeben hazben, daß tch annehmen muß, es werden demnächst Erklä ! von Beiträgen für die Fortbildungsshulen festgeseßt. Es wurde an-

4 as aus dem Leit 1e *Pr her «ft: llte Kutter ift nah d n für die DeY Ko L \ ne ei Genet e Ç irt0 \ [t1 O( a) ur ge Di G3 ie ein nde C L ch ie j V e ; 4 gt werte Aber

Verteiiung der Krafifutiermitiel geitenden Grund

Ar E R Es:

Miecoes Vats

\äzen zu verteilen. 16. Sep!ember 1915 (Reichs-Geseßbl. S. 585), vom 24. Fe- n Grof;vritaunien und Jrland. jedem Falle liegt unjere Aufgabe flar vor uns. Keine Nation oder auch andere Korporationen, wie Kommunalverbände, FInhaber dieser

j S 12. L aa Guß bruar 1916 und unter ceond Aend O Bet ‘der Zuweisung des L tmleders e hebt der Kriegsaus| Qui Nr. 5069 eine Bekanntmachung, betreffend Zenderung Ver : : 4 R Ra : : wêntigen Rie e vorbebaltlich anderer vertraglih:- n Abmohungen zur Deckuna feiner | NRorordnung über die Regelung der Preise für Gemüse und Bekanntm T chun E ; : E den Berlauf der Debatte im Oberhause, be- rtites S ae N Nett, e MEYFENY der Dauer des gegen- | Schulen siand. Durch ei if U foften uno etwaiger V rlujte etnen Aufschlag bis zu 9 pom Hundert | Obst vom 11. November 1915 (Reichs-Geseybl. S. 752), vom Dem Molkereibesißer Alfred Wißke, hier, hade E ite die Blockadefrage, wird von „W. T. B.“ noch | lass:n, auf die si alle Nabe e E AE zu | worden, daß die Beltragüpildot Vier vaelieee n D "Paittng von Mm Uebernahmeprei]e 94 "“Lohruar 1916 : : | : id ce (Grund der Bekanntmachung zur Fernbaltung unzuver- Veritel : Leiden des Kricaes aceink E. i „cilberung der CScreden und | erb 7 E s t ONERN BOE. E m 11. No: ich auf Grund der Bekanntmachung 5 ; Lte O H 4 ; Leiden des Krk: ges geeinigt hahen, und wenn die klaren Ne erbände Tiäger der SHhulen sind. W 8.13 24. et s E a a Ta, n Handel v 93 September 1915 _ Lord Beresford sagte, wenn England bei Kricg®?beginn ei tanisch?-r Bürgec etw tüdli: ie Lur eiue (ode Dantlung | : ' t find, das schwer bedrângl Beim Verka fe des der Abs gbe’‘chränku1a nit unterliegenden Berlin W. 9, den 25. Februar 1916. t E irg „O F it Milch Sah ne und feftive Blockade er:ibtct und alle für Deut chiand befiekten LEIGT Et oer Det L A dur eine jolGe Vanblung Daudwert unb dere Mittelsiehs S fiftta, dia T dite Leimleder= dur den H-rsieller dürjen die im § 6 jestgesepten Preise hes Postzeitungsamt. Bletter Untevsa T8 P a0 Büter als 4:0 ere erfiäct bätte, so würde der Kriea nah seiner | auf unseie Ehre uns keine ‘W E be bes 2 E fere H lt R werden, N Sara nicht üb-rshritten woexten. hs ü Butte agl. estimmten Ueberzeugung jeßt vorbei sein. Er wünsche daß die | Ich kann keine Beer intzächtia T, aut CAH Bit Die x TiGlen at e desen ‘s zu 2 vom puiint Krüer. Cäbben, ben 24. Februar 1916. Poidoner Erklärung ojfiziell E L ade anz iu u O die tors E. deine Haiti e Rechte amerifani\cher Bürger | „Dle Vorlage wurde dem Ausschuß für Handel und Gewerbe œgbreszinsen über Neichsbankdi: kont hinzugeshlagen E Die S Der Landrat fes E für absolute Korterbande erklärt würden ‘ferner unferer Nation fteben 0 Ce N E I t ata, ; le {ie ie Beförderurgakosten ein, die der Berfäujer ver- j c L Zv x ; Num a2 S E U alle feindlihen Eüter auf neutralen Schiff [ck ab hn um jeden i ren, außer u n Preis viiseter Es bes S i alts | D auaten, bat De, N rkäufer hat auf jeden Fall die D ¿Don E bl gur N gelangende „(ummer 5 J. V.: von Graeveniß. h die Perier Erklärung ai (e cMobea BBENG Uy Prie rey prets D A Len Prels Lee außer um den Preis unserer Ehre. | wurfs des Staatsha ushaltsetats für das N n n9- Tau m1 at. De! D tau] R Drt8 E Neichs-Gesehßblatis enthält unier L E N O N EDOE En e eits dur L Mitbürgern zu verbieten, von ihren Nechten Geb ; ; : Set N A Paclid lctnonnen bal Del B ri e bat ouf even Fall die A Ns ese bl e L : E le Königlihe Verordnung vom März außer Kraît gesetzt maten, aus Furt, w : C O y jebrauch zu jahr 1916 beim Etat d S Le Sa voù Ei a4 ÿ Nr. 5070 eine Bekanntmachung über das Verhot einer L E n ua u e d E OEIER 1 e ABS Furcht, wir könnten in die Lage kommen, diese Neht A a er Handels- und Gewerbe- Mare versandt wtrd, sowte die Kosten des Einladens zu tragen, Ver. U eine © e D. 6 L er Neoner \ch{chloß, der Krieg werde von eine ett : 1 für fe gelten Y L 2 : Ir, r [e Helle | y » D elta Umsaäb Sieb Gan Sal dürfen zu den Preisen insgesamt besonderen Beschleuntgung Des Verkaufs Von Strick-, TReb- und Y ê ï a n 1 t m a ch U n g. M Dilettanten gefühbr Ei Nicht Buglins tKbve Gon L L e dèe N A I L BAE tiefe Ecn!edrtgungy; es wäre in Erwartung fort. A e z Li e , è a _— n A 0 - , 1 , ï, { t i 1 En wr Lv OLLILE T M V Zusllmmung zu Ne Zi DET ; ten = : i 4 vom Hundert zugeschlagen we!den. Dieser Zuschlag umfaßt insbe- | Wirkwaren, vom 95. Februar 1916. Dem Milchhändler Wilhelm Höling in Norheim ild England. Die Kriegführung habe sich noch seit der | an jedem Öie dur ch E E A Me di S (I R ‘a ' cy N ; uno8, E tel ck fj z f Ì R An u S A N T L L S A ! C p qn o "j tft 5 Dot 7 s j (Fi S » oe Cf 5 ps b T R i sondere Kommisstors-, Bermiltlungs- und N einuta fär Tee Berlin W. 9, den 26. Februar 1916. it auf Grund der Bundesratsverordnung über die Fernhaltung Tite alio E L ES tert, denn Kriege würden nit durch | Ein fieiwilliges Aufgeben unserer bisherigen "Hufen Sas alle Arten von Aufwendungen, uicht aber die Au}wendunyen [ür die Kaiserliches Postzeitungsamt. unzuverlässiger Personen vom Handel vom 28. 9. 1915 und atte ‘idate L R E ia L NLORNE gUPLOIEN als Wortführer der Geseglichkeit und des Rechtes witten Fracht. 8 14 Krüer. der hierzu erlassenen Ausführungsbestimmungen vom 27. 9. 1919 eugung atbgesvrocen oder könne dies tus: Dal rote T De Tad i L bed is t Mein ge Er Sa D is : U SR T Ap 0 Loe r Tônn s tun, daß E eid) aken ‘deutungslo!: 1 verilof i ent Die Verarbeitung vou Leimieder auf andere Stoffe als Gelatine, der Milchhandel u ntersagt ivorden. E unserer Floite zu Eude bringen könnten. Es sei eine ernste | wir jeßt ‘Nallibkeiitetwväcungen E Su E Ga \ i E Leim und Fattermittel ist E Kreuznach, den 18. Februar 1916. S e BFe t Oct, E O sägen treten ließen, so wären noh wbiteren Zugeliütdnissen Tie nei gder Heutigen Bernd 2 Zentralaus schusses der ! Dor Landrat 0 iner Waffe e wünschte erreibt werden könnte. | und Tor geöffnet. M iges Abweiche j T R E O g Ï S 19 2 Der Landrat. Lt ve » Ko s j ; ge öffne an gestatte nur ein iges Abweiche iv iums N O R ü Die Lant eszentralbehörden erlassen die Bestimmungen zur e Königreich Preu fen. von Nasse. I, L iben Mouke Del d ee Aniehen mit der | Rechte, und zahlreiche andere Demüttgungen werden zweifellos folgen, E Enn, eine T die En B tofor Nerord i s L 4 naß ( al 3 e Ón da ur) die D j 2 a Ör e bâu N i iter i R | : De tao atte v: cid a u i ch 5 ara nes Sre e E ? Rein ves „O0ins L U schône G-bäude des Völkerrechts würde unter unseren bob lung der Reichsbank im Laufe des Monats Februar und hôrde und als Ras erwaitungsbehörde im nne S eine Majestät dex König haben Allergnädigst geruht: England würde si nur in große Schwierigkeiten nit den Mentealón Zeit sei g Vie Bin L R U sies T : jedigenb fel. E ordnung anzusehen isl. 16 den in die Oberpfarr- und Ephoralstelle in Mansfeld be- egeben. England sei bei seinem Bezug von Lebensmitteln und Stellung unter ‘dèn Nationen der Welt tatsächlich U "I uard E S n —_— ; . 14 P ch G L T i h bhâ )i i j ; i Mit Gefängnis bis zu sechs M maten oder mit Geldstrafe bis | rufenen Pfarrer Schul be, bisher an der Philippus-Apostel- Nick id A, P DEUUTEIA A a. D A R L ; ali s : ; L | ade DeutsTar ventg auge! i ur. die Spar- i : / j : : kirche in Berlin, zum Superintendenten zu ernennen, Nich amtíli C amteit und Opferwilligkeit des deutschen Volkes geflärkt. Ein Dat Asien, e O a der Flotte würde das Ende des Krieges nicht näher bringen. Die Ein bei der chinesischen Gesandtschaft in Berlin eingetroffenes Wohl amtliches Telegramm aus Peking vom 21. d. Mts. meldet E ' Armenpflege und Kriegsfürforge.

u sünfzehntausend Mark wird bestraft : . : : 1) wer die ibm nah § 1, § 3 Abs, 3 und § 6 Abs. 1 Sat den Regierungsräten und Vorsizenden der Einkommen- mmissionen Dominik in Erfurt, Hering Deutsches Reith. tegierungen und nit die Völker Europas wären für den Krieg und ir seine Fortdauer verantwortlich. Der einzige Weg, den europätshen | daß die Truppen der Provinz Jünnan mit ihren auf- F n der leßten Sißung des Zentralauss{chusses des Deutschen

obliegenden Anzeigen nicht in der geseten Frist ersiattet | {euerveranlagungsko oder wissentlich unvollständige oder unrichtige Angaben matt; | j Charlottenbur, Enke in Recklinghausen und Gallus in 2) wer den Vorscriften im § 3 zuwider Leimleder absett, wi A K Se 8 Geheimer Regierungsrat Vreußen. Berlin, 26. Februar 1916. Ronti ßliche i ständi verarbeitit, trodnet, vexliedet Z der einä)chert oder dem Bere Ee S dén Sar E N ori \ bein 'General- R: E ini T Ausschüsse Lea Aa bearatt für Zoll- iht, Lord E aaa i E DeUL ständischen Kameraden von Suifu fest in der Stadt Nachi | 5 3 A v Berpft A A fbewahrung und pfleglihen | kommando I. Armeekaros den Stellenrang der dritten Klasse | und E Ande “tr Austigwesen und für Rechnungswesen and auSzuhungern, fo könne man doch nicht der Ausfuhr nach eg a n M A L Ie B: Berliner Ratba fe unter Leitung des stellvertretenden Borsigenden, ( und dem Kriegsgerichtsrat Jorns bei der 7. Kavalleriedivision | bielten k A véemitia Siuun Deutihland ruhig zuschen. Aueländische Blätter hätten von ernsten Ce Vorstoß der R ebellen der Provinz Kueichow | Bürgermeist g s Drtnbee enbeit E Ht, gg hielten heute vormittag Stßung. ebentmittelkrawallen in Berlin am 12. Januar berichtet, die mit nah Chifiang in der Provinz Szetchuan endete mit einem Haupt e enflá b A Ber rana as Berhalt 4 La Aae Ie Mißerfolg. Sie wurden in einer Schlacht am 18. d. M Kriegofürsotge. Bürgétmehjier von Holitinder bitt Recüber elen M, i: tierüber einen

Heben A 4) ¿gera Le ibétbanbeit il ten Klasse der höl Provinzial 4) wer den na § 16 erlassenen Bestimmungen zuwiderhandelt. | den Stellenrang der vierten Kase Der AELEE E y | A der Strafè fann bei Zuwiderhandlungen gegen an Vor- | heamten zu durleihen, Jan A, Vie Sbmietlewiien nid ubiesdülen, vie bie lot bats geschlagen und gez ih. 10 L dé; des Sttass/ baun bei, Zursborhandlunden A Luis ge: L ; ; i ¿ 2 bi v l en I ¡itershäßen, die die Flotte habe, | 2%! wungen, nch U (5 K ick- | Vort gebe | In einer - allgemeinen Verfügung vom 22. d. M,, be- Miss Sn in anan solle. Das liege an der zuziehen. Am 19. wurden sie nah Ankunft frischer S Cletutan Clibeinanbea füt ile bee aa Mds E VEOCEEA a Ui g jestaltung der Küsten. Außerdem seten noch | truppen aus Chungking erneut geschlagen und zogen fich nach Armenpflege auëzuschalten und ihre gesamten Aufgaven Ver Seis 6: fürsorge zu übertragen. Während man in sachverständigen Kreisen

wonnene Erzéugnis,. auf das die strafbare Handlung fh bezieht, ein- 5 i me i f

gezogen s in ohne Unterschied, ob es dem Täter gehört oder nicht. Bekanntmachung. : treffend die vierte Kriegsanleihße, bestimmt der preußische inderee Schwierigkeite vorhande oru ; c brs j

; Des VoNgs Me gau Bur Aen E u le Mile Tethe wird demnächst vom Reiche zur Zeich- biehen i Évgland "ose a GitirRt d ARRAO E {on seit Jahren bestrebt

| ie vierte Kiiegsanleihe wir tei 2 1 Á N j cit Fa d

entli i : reits ber der Ausgabe Wi htung des Völkerrechts habe die Deutschen dazu gebra&t, durch __| vflege als etn Ulibersdtigies, Boruetei qu bekämpfen “inb Die Armes: pflege mehr und mehr mit sozialem Geiste zu erfüllen, geht die \chon

8 17 j; h Die Vorsriften der Verordnung beziehen fh nicht auf Leim- | om 24. Dezember v. J. gzu genehmigen geruht, daß der 4 : ( Provinz Westfalen zum | uns öffentlich aufgelegt werden. ZY n M ormundsWafti- elgien zu gehen. England müsse mit retaen Händen aus bem e N Larvozdelen, Man wilde dén Nöitealén ben zebberèn Teil seit längerer Zeit bestehende, durch den Krieg sehr gesreigerte Tende dahin, das Gebiet der öffentlihen Armenpflege so wei wie dal

[eder, das nachweislich nah dem 26. Febcuar 1916 aus dem Ausland Provinziallandtag der b y d rit d rz d. J. nach der Stadt Münster berufen werde. S E L i ä f u is : 19. März d. J ch f richtern empfoblen, in allea geeigneten Fällen darau R t s Beweises aufbürden, daß die Güter nicht für den Feind bestimmt : Kriegsnahrihten. zu b-\{hränken und unter Anerkennung des herrs{enden Vorurteils

eingeführt ist. : i z i 4 Kür das aus den beseßten Gebieten eingeführte Leimleder gelten 2 16 04 3 L find diesem T ad in möglichst wei ted ie Vorschriften der §§ 13 und 19. Die Er öffnung des Landtags findet an diejem Lagê n) | paß vertügtaie Mündelgelder in möglichst weitem Umfange dur“ Wien, A : i t ee Pei@otanzier A aäbere Bestimmungen über das vom | einem um 9!/ck Uhr Giicedlent in E S, und 0E Alidung auf diese Anleihen s des Data taton e i tanke, so else dad Ae Taliades Cxccicein MaA öglichst K Nusland einueführte L-imleder erlassen und dabet anordnen, taß | Dome statifindenden Gottesdient um L r Nachmittags 1m | gemacht werden. Auch diesmal wirk es Aufgabe der Bormuandian Wf l, ie L V e N E «an Gr H fon É j E weite Kceise vor der Berühru drcidiahaadlsitgen mit Ge'ängnis s zu stcch)' Monaten oder mit San deähaufe i Münster statt. richter sein, zu prüfen, in w lhen Vormundscha\ten verfügvare Mittel lies: damit eine gewisse Geriagschägang für die Anstrengungen der 2e bte Hauptquar ticr, 26. Februar. (W. T. B.) | bewahren. Sowohl der E Alte ie E Lie B N Gel strate bis zu fünfzehntiausend Mark bestraft werden, sowte daß inter, den 19. Februar 1916 vorhanden sind, die zweckmäyig in Kriegsanleche angelegt werpen i __ Die Panzerfeste Dounaumout, der nordöstliche Eck- stellten fi auf den Standpunkt, daß in dieser Aus1chaltung der öffent: neben der Strafe tas Leimleder odér das daraus gewonnene Erzeugnis, cUn]ler, Dén L. V ' e fönnen, und in diesen Fällen die Vormünder auf die in den allge- O Im Unterhause erklärte der Handelsminister bfeiler der permauenten Hauptbefestigungslinie der lichen Armenpflege und der dadur erzielten Herabseßung ihrer Auf neben D S bie e beqiett i para teh Der Königliche Landtagskommissar, menen Vertügungen vom 23. Februar und vom 24. Auguit 1919 unciman auf eine Anfrage, der italienische Botschafter habe Festung Verdun, wurde gestern nachmittag durch das gaben eine große Gefahr für die spätere Frtedensarbeit Lie ° | 8 18 | Oberpräsident der Provinz Westfalen. hervorgehobenen Gesihtsvunkte und auf die große Bedeutung "V hm mitgeteilt, daß dreißig deutsche, in den italienishen | Lrandenburgische Infanterieregiment 24 erstlirmt nd M E T s Me Riung Mi der Armenpflege dls Der N-icskarzler kann von tea Vorschriften dieser Verordnung Dr. Prinz von Ratibor und Corvey. ae die en vet E raw E ie lesen internierte Schiffe von der italienishen Re- ist fest in deutscher Hand. A DE s ren S T Porn "8 lo kleiner werde der Kreis der der Armen- is | E i : Durchführung des rieges zu _G i r, Die ie j i » Rtinenpfte T E anes und vhere Boltimmungen exten ape T z Cbe Lide Us jur Mitwifung bei der Ver- rung iat e B seien. Oberste Heeresleitung. aue es sein, die Atimenpilede AS des Blu S er i ¿ ftung berufen find. i u}sztanD. A LM I ag Nen A r Mgi M le t 4 d F ise im Sinne des Justizministerium. WAILUNY CLgEr Me ; 0 X ; C ei Bictigkeit der bier in A bet oi E von È “Ats unt 1914 in der Faffung ; É i rektor Ludwi Den Wünschen der öffentlichen Sparkassen, es ps J e Jn der gestrigen Sißzung der Duma gab der Pole T Fiel Debeai Mete, On oue Ne der E, ju Gesétes, betr: ffend Hôöchstvre « Aug Zu Handelsrichtern sind ernannt : der Direktor Ludwig | herigen Kriegsanleihezeihnungen ein weitgehenve® Fntgegentomm darusieveß, wie die „St. Petersb T i Wien, 2%. Februar. (W. T. B.) Amtlich wi Gtage. Veheuben AnEEEtung und der, habei drnhenden Seite: der B-faantwabung vom 17. j die Kauf- | pur Verzicht auf Kündigungsfristen bewielen haden, entspricht e, Bnesdet bli ge f Pa v0 GLUEE Telearaphenagentur' O ; . T. B.) Amilich wird gemeldet : | die dur manherlei Bei)piele aus der Praris großstädtischer Armen- forderlichen Kriegs- Mel, ange ih im Namen des polnischen Volkes, folgende Rusfischer Kriegsschauplaß. S 3 alten E ee Zentralaus\chuß den Beschluß, e res eine Veretnstagung herbeizuführen, bet der dieje

Dezember 1914 (Reichs-Gesevbl. | ¿ide i : i @ i j s ; j ; c in Berlin bei dem Landgericht 1 in Berlin, S, 516) in Verbindurg mit den Bekanntmachungen vom 21. Januar i c G av Neinhardt in Karlshorst und Leopold KönigSs- | wenn die fur die laufenden Ausgaben nicht er Ra 1915 (NReids-Gesegbl. S. 25) und vom 23. September 1915 (Reichs- | leute Guftav Kein j x O Berlin; | anlethezinsen in den Fällen, in denen Spargurhaben zur Zetch- rklärung ab: eitmGiiR reie DEeLE A E Ea cui ia lei j u tellenweise Geschüßkämpfe. Schwierigkeiten zur Eidörterung komnien und grundsäßliche Gesichis-