1916 / 56 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Mar 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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5) die Vorräte an Gerste und Malz, die fie am 1. Oktober 1915 besaß 27 der Verordnung über den Verkehr mit Gerste aus dem Erntejahr 1915 vom 28. Juni 1915);

zu 2, 3 und 5: ausgenommen find die nah dem 15. Februar 1915 aus dem ührt find die Malzmengen, 1915 zur Heritellung

Malzvorrâte, Auslande einge|\

die die Brauerei im dritten Vierteljabr von Bier im voraus aus der für das vierte Vierteljahr 1915 zugelassenen Malzmenge verwendet hat (Artikel 1 der Bekanntmahung vom 5. August 1915, betr. A nderung der Verordnung, betreffend die Ein- \hränkurg der Malzverwendung in Bierbrauereien vom

16 Februar 1915), i irtshaftlihen Betriebe des Bierbrauers

die im eigenen landw Ï ewonnene, in den Betrieb der Bierbraueret übernommene G : Zusammenzuzählen find

erste nah folgender Berehnung die von der Bierbrauerei aus ihrem eigenen landwirt- schaftlichen Betriebe anderweit für Betriebe mit Kontingent oder an die Zentralielle zur Beschaffung der Heeresver- pflegung oder als selbstge¡ogene Saatgerste zu Saatzwecken gelieferten Gerstenmengen. Die Summe ist von der Hälfte der Gerstenernte der Biexbraverei abzuziehen. Bis zur Höbe der dann verbleibenden Gerstenmenge ist die in den Betrieb der Brauerei übernommene selbstgeerntete Gerste in der Anzeige mit aufzuführen. Die sämtlihen Angaben sind in Doppelzentnern zu Malz ist im Verbältnis von 75 : 100 in Gernte umzurehnen. Die Anzeige haben der Zentralstelle zu erstatten alle gewerblichen

Bierbrauereten, f j i j a. denen die Zentralstelle diese Bekanntmahung besonders ¿war nit besonders zugeht,

übersendet, ] b. denen diese Bekanntmachung

vorstehenden Ziffern 1— 7 be- 1, berabge]eßzie

machen ;

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bei denen aber die nach den rechneten Gerstenmengen mehr als das um Gerstenkontingent ausmachen.

Die Zentralstelle ftellt für die Anzeig

zur Verfügung. 5 :

Wer der Verpflihtung zur Erstattung e zuwiderhandelt, wird na § 7 der Bekanúutmachung vom 11. Februar 1916 (Reichs-Gesetzbl. S. 96) mit Gefängnts dis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 bestraft.

Wegen der Ablief mengen erfolgt spätere

Die abzuliefernden

e Vordrucke auf Wunsch

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erung der zuviel bezogenen Gersten- oder 2 Bestimmung. Gersten- und Malzmengen sind bis lieferung sorgfältig zu bewahren und pfleglih zu behandeln. ift garz allgemein bis zur endgültigen Entscheidurg des Bundesra über die weitere Herabseßung der Kontingente mit den verfahren, die über d1ei Niertel des Kontingents hinaus dezogen } Danach dürfen Bierbrauereten, die mebr als drei Viertel des Kontingents bezogen haben, die übershießende Menge bis zu 31. Mâárs 1916 fkeinenfalls verarbeiten oder vermälzen. Berlin, den 3. März 1916. Zentralstelle zur Beschaffung der Heeresverpsegu1 Burchardt.

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Yekanntmachung. Dem Viehkastrierer Friedrih Weise in Gundersleben i auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) für die Dauer von 3 Monaten wegen übermäßiger Preissteigerung der Handel mit Vieh unter sagi worden. Sondershausen, den 29. Februar 1916. Fürstlih \{hwarzburgischer Landrat des Kreises der Unterherrschaft. Dr. Bärwinkel.

Königreih Preußen.

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Der Hütteninspefktor, Bergrat Fischer zum Hüttendirektor in Clausthal ernannt worden.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Dem Polizeitierarzt Dr, Wilhelm Grips ist die kommissarische Verwaltung der KrelsUer Demmin übertragen worden.

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in arztstelle

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Tagesordnung

die am Donnerstag, den 16 März_ senbahnrats 8

1018 C4 C1 S ü 1916, stattfindende

für Sitzung des Bezirkset

1) Geshäitliche Mitteilungen.

2) Neuwahlen.

3) Antrag der Hande

1, Verlängerung der Geltungs

rankfurt (Véatn).

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ammer für den Kr betr. :

dauer des Ausnahmetari]s die Beföc-erung von Steinkoblen usw. vom Ruhrbezirk zum Betrieb von Eisener:be: groerken und Hochösen usw. vom 1. November 1911, Besondetes Tartfbest V.

, Aenderung dieses Autnabmetarifs n auch des Ausnahme- tarifs 7 c Besonderes Tarifheft N für die Beförderung von Eisenerz usw. von und naÞd Stationen des Lahu-, Dill

und Sieggebiets vcm 1. September 1915. Frankfurt a. M., den 3. März 1916. Königliche Eisenbahndirektion. RNeuleauxr.

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Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen Berlin, 6. März 1916. Das Königliche Staatsministerium trat heute zu

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einer Sizung zusammen.

Der Bundesrat versammelte sih heute zu emer Voll

sißung. E 4. März unter dem Vorfiß des Staats- enten des Staatsministeriums, Slaals-

Dr. Delbrück abgehaltenen Plenar- 8 wurde dem Entwurf

Jn der am ministers, -Vizeprä}id s des Jnnern igung des Bundesrat Bekanntmachung über die Einf

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die Einfuhr von Getreide, Hülsenfr tember 1915 und der Entwurf einer Regelung des Verkehrs von aus dem

Schmalz.

waffneter ralität in extenso die Handels öffentlicht. 1915.

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waltsam kämpfen, wird im in einem Zusaß war, daß eine ausdrücklih zugegeben. Zweck, bei Widerstand gebraucht wer e die briuische Flagge hissen

einer | uhr von pflanzlichen und tierischen |

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üchten usw., vom 11. Sep- Bekanntmachung, betreffend Ausland eingeführtem

die Behandlung be-

ih der Denkschrift über jan : britishe Admi-

Kauffahrteischiffe hat die Fnstruktionen für die britischen bewaffnet sind, ver- Datum: 20. Oktober des

Anläßl

\ch iffe, die zur Verteidigung Die Instruktionen tragen das Die wichtigsten Säße daraus sind laut Meldung

Y.“ folgende : é Das N: cht von Handelsschiffen, fich gegen Durchsuchungen ( zur Wehr zu sehen und zu ihrer Selbstyerteidigung zu Völkerrecht aneikannt und. im deutschen Prisenge)etz also aus einer Zeit, wo bekannt

vom Juni 1914, N Anzahl Schiffe zur Nerteidigung bewaffnet würden, Die Bewaffnung geschieht aus! ließlich zum

einem Angriff durch ein bewaffnetes feindlihes Fahrzeug zu leisten und darf nicht zu irgend einem ande!1en Zweck den. Die Schiffe müssen, ebe sie das Feuer erôffnen, Die Erfahrung hat gel hrt, daß feindliche

Warnung angrgrt}fen

Fahrzeugen uno den

n Abstand zu nähern,

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U. Boote zuwetlen Handelsschiffe ohae vorherige baben. Es ist deshalb wichtig, daß diejen Flugzeugen nicht gestattet wird, fh bis auf eine (d von dem aus ohne Warnung und mit fal unbedingter Sicherheit des Erfolges ein Torpedo lanziert und éine Bombe geworfen werden kann. Die Unterseeboote Englands und seiner Bundeä8genofsen haben den Befehl erhalten, sich keinem Han els\chff} zu nähern. Infolge- dessen Tann man annehmen, daß jedes U-Boot und jede Flugn aschine, die absichtlich auf Handels|cki}e zusahren oder sie verfolgen, dies i feindlicher Absicht tun. In folhen Fällen kann das Handels\ch||ff das Feuer zur Selbstverteldigung eröffnen, um vorzubeugen, daß das feindlihe Fahrzeug oder die Flugma)chine sib bis auf einen Abstand nähere, in dem Verteidigung gegen einen piöulihen Bomben- oder Torvedoangriff unmöglich wäre. Ein bewafnetes Handels\hiff, das der Mann!'chaft eines anderen in befindlichen Schiffes zu Hilfe kommt, soll ketnen Kamp] mit etnem feindlichen Fahrzeug suchen, au dann nit, wenn es tel st angeariffen wird.

ader das Feuer zur Selb'tverteidigung eroffnet wer! h daran erinnern, daß die Flaage fein Beweîs tur ist Deutsche U-Boote - und

D ie britishe Flagge

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andes! etner C L ih unentdeckt zu nähern. und einer falschen Flagge itime Kriegsliit Ut, 1

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bewaffnet ind Schiffen ist brauchen, die E Schiffe hält.

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Negterung frühe wünschenéwert erahiet öffentlichen, um die

Von zuständiger Seite wird hierzu. dem obengenannten Telegraphenbureau mitgeteilt : j 1) Nachdem ‘Eng’ny- rei Wochën lang 'deflifsertlich ‘versucht hät, die Existenz geheimer Angriffsbefehle in Zweifel zu ziehen, kann die brittiche Adwiralität jeßt anscheinend niht mehr umhin, den JInbalt der deutschen Denkichrist vom 8 Februar 1916 zu bestätigen. Sie veröffentlicht allerdings Instruktionen, die inaeblid am 20 Oktober 1915 erlassen sein sollen. Der Damvfer „Woodfield*, ein Transpoit- der britishen Admixralit! 8 veröffent- {fd

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Niteritandsreht zugesteht. Lofstet ein beroassneles Teind-

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n Veitteln zu brehen.“ Wenn dann

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liches Kauffahrte! ; i Maünahmen, so ift diejer mil

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NReichsmilitärgefez v in dieser Hinficht au Gesetzes der Zeit,

ihnen folhe nich Dienste verlassen oder in den leztwillige Eine solche Erleichterung vorgesehen. eigenhänd! Orts- und ments nicht.

gleihfalls Anwendung.

ernährung Frage der Verteilung de fehrs mit Stroh erörtert. der Verkehr mit Saatkartoffeln und die Frage der Speisekartoffeln. handlungen

des Beirats noch Mitteilung über

bt. 1874 S. 45)

9, Mai 1574 (Neich8-Gesehß E e : Nach § 44 dieses

greihend Vorsorge getroffen. * Angehörige des aktiven Heeres, von re Standquartiere oder, im Falle ibre bisherigen Wohnorte im riffen oder belagert werden, Formen gültig errichten. nbändige Testament

nnen in Kriegezeiten wo sie entweder ih t angewiesen find, selben angeg in erleihterten ist auh für das eige on dann gültig, wenn es von dem Testator ist. Das Fehlen von die Gültigkeit des Testa-

Vorschriften

Berfügungen Dieses ist \{ch i _gesrieben und unter\chrieben Zeitangabe beeinträchtigt daher

Zugunsten der Kaiserlichen Marine finden diese

Jn der vorgestrigen Sizung des Beirats für Volks wurde, wie „W

9. T. B.“ meldet, zunächst die | r Kleie und die Regelung des Ver: ÿ Ausführlicher besprochen wurde | der Nationierung | Daneben war Gegenstand der Ver mit Butter und die zweckmäßigste Zum Schluß wurde den Mitgliedern die Spiritusvérsorgung]

der Verkehr Form ihrer Verteilung.

gemacht.

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L weiter bestimmt wird, da! handeln ift, fo ist dies ledic B-:satzung nicht leiden zu widrigen Anweisu-gon

1 Pafsagî ¡delt werden.

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int in dem O wird solches udlic ebôrt son die gane Verdrehungskuni|t aus diesem flaren Saß herauszulesen, Deutschland habe anerfannt, daß Handels c) fe Nd geraltiam zur Wehr Jegen diesem Zweck jogar zum Ängriff übergehen d . 3) Die neuen Instruktionen enthalten nun ebenfall Ängriff auf jedes in Sicht kommende U-Boot. Bersuch, diesen befohlenen Ang1iff zu einer Verteidig1ng8maßnahme zu \tempeln, ist mehr wie dürftig. Mie verträgt fh übrigens dieter Befehl mit der feierlihen Zusicherung der english-n Régierung in Washington, wona britishe Handels|chiffe niemals feuern werden, wenn nit ¿uvor auf fie gefeuèrt worden ift ? Nusdrüdlich sei chließlich noch festgestellt, daß die britische Ad- miralität lediglich auf Grund der von ihr aufgestellten allgemeinen Rermutung, daß jedes in Sicht komme [7 Boot feindliche Absichten habe, ihren bewaffneten Handelt schiffen den Befehl zum sofortigen Angriff gegeben hat, In feiner Weise konnte die Schlußfolgerung des deutshen Weißbuches besiättat werden, tin dem aesagt ift: „Hiernach ift flargestellt, daß die bewaffneten englischen Kauffahrteischiffe den amtlichen Auftrag haben, die deutschen Unterseeboote überall, wo fe in ihre Nähe gelangen, beimtüdisch zu überfallen, allo rüdsitélos ie Krieg zu führen,“

| rai bezeichnet d?r En.länder dazu, um V2 cht

und zu

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den Befehl

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von Testamenten im

Ueber die Rechtsgültigkeit Zeitung" :

e schreibt die „Norddeutsche Allgemeine A i; Nor einigen Tagen ging die Mitteilung durch die Presse, daß ein eigenhändig geshrtiebenes und unterschriebenes Testament, in dem die Angabe des Ortes der Niedersh:ift fehlt, der Recht8gültigkeit entbehrt, auch wenn das Testament „im Felde geschrieben“ ift.

Diese Nachricht, die gee!

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a in den Kreisen der

Zur Annahme ge-

Oelen und Fetien die Zustimmung erteilt. L betreffend

langten ferner eine Aenderung der Bekanntmachung,

gnet ift, Beunruhigunç( Durch das

Kriegsteilnehmer zu erregen, beruht auf einem Irrtum.

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Der beutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeige schen Verlustlijten

die 899. Ausgabe der Deut

enthält die 472. Verlustliste der preußischen Armee,

Verlustliste der bayerischen Armee und 960. Verluß sächsischen Armee.

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Hamburg. rifengericht hal „W. T. B.” meldet, die die norwegischen Seg Ihle „Cva, ora“. „Actie“, „Morna" , uy Sognedalen“ durch Torpedierung verhängte Zerstôrur als zu Recht bestehend bezeichnet und die gestellt ck hadenersazansprüche ab gewiesen. „Eva“, „Flora F „Actie“ und „Sognedalen“ waren mit Holz für England

„Morna“ für Plymouth an Bor

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1914 “horwaldsen“, mit jericht 1 selben

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Tten, aber pater n Ier , DEICMADIA eingebrachte! nNnormwegqliCen

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2 ent orm SDefterrcidfUngarn. Ì rat Damit bis zum Beginn der neuen Erzeugungsperiodé n den vorhandenen Zuckerbeständen der Bedarf gedeckt werd fönne, verfügt eine Verordnung des Handelsministers, die 8 Regelung des Verkehrs mit versteuertem Zucker®

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die (Besamtsumme der Gefallenen vo Dezember 1915 1 942 610 Mann. Bon

Ls den V! sind seit Beginn des Krieges 129 133 tot, darunier

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Ftalien.

Der in ammer eingebrahte Antrag auf sofortige Beratung des Etats des Neußze! Mailänder Blättermeldungen zufolge mit 269 gegen 10 Si bei drei Enthaltungen abgelehnt worden.

Die von anderer Seite verbreitete Mitteilung, im Anschluß an die Ablehnung des Unirags Kam dem Ministerpräsidenten Salandra trauensvotum mit 268 gegen 40 Ztimmen ist nah einer Meldung m D. B.“ alio. Antrag wurde abgelehnt, ohne daß er mit einer Vert: frage verquit oder eine solche gestellt worden wäre.

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NiederlaudDe. olländishen Dampfers „TuL S n MULLOET,

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Die Post des h aus Südamerika hat, wle

ausgeschifft werden müjjen.

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Schweiz. Die Ausschüsse der beiden eidgenössischen tagten in mehreren Sißungen zur VBorvberalung

rihts des. Bundesraits über seine Maßnayméít

Stellen wurde!

Mahxung

Bundesversammlung den

wird. Die Ausfchü T. B.“ ausführli

je die praHen laut Meldung angelegenheit) und erh

jüngsten Vorgänge (die Oberster

Ï der Neutralität.

der Regierung erteilten Generalvollmaht. Jmmerhin macht sich in den Ausschüssen im Hinblick auf die militärgerichtlid und disziplinarishe Erledigung der Oberstenangelegenheit ein ruhige Auffassung über die innere und äußere politische La der Schweiz geltend. Schließlich wurde in allen Punkten ein vollständige Einigung erzielt. n E

Nach Schluß der gemeinsamen Beratung der beiden Aus

schüsse, an der außer den Vertretern des Bunde 8 fTürzer e En er Genacal fel des Bundesrates kürzere Zei igenommen hatte, faßte in gesonderter des

Sizung der aus 21 Mitgliedern bestehende Au s\ch M « » R ce N @ & j T P icáatae Aeaverjammlurig zunächst die Be ratung des Neutralitätsberihts zusteht, einstimmig folge s

Beschluß: ' ig folgendei

Die Kommission, nachdem sie die Notwendigkett der Aufrecht- die dem Bundesrat durch dem sie Kenntnis genommen hat von der Erklärung des Benes n Tage Unabhängigkeit und

erhaltung der Vollmachten festgestellt hat Bundesbeshluß vom 3. August 1914 erteilt n orden sind, und r rats, daß er von diefen Vollmachten wie Gebrau machen will für die St1cherheit und des Landes, für die Aufrechterbaltung seiner Neutralität für Beobachtung einer peinlichen Unparteilichkeit j n i Hin } auf alle Kriegführenden, wle das festgeseyt it m. §1 da R Ä nung des Bundesrats pom 4. August 1914, nachdem se vom Gei au D dem Oberkommandierenden der Armee, die Erkläru “g O: P genommen hat, daß dieser tin all diesen Punkten bier G Fund einig bleiben wird mit dem Bundesrat vadbem fle Ke nis genommen hat von der btndenden Erklärung des Bundesrat d daß er ur jede Session der Bundesversammlung, sofern “es AaEE dig ift, Bericht era en wes über die von ihm Kraft seiner Wosltmadht y retroffen?n PWcaßnaymer »e 1 P D det eite A Berichtes des Bund Tiede A Fektuce 1016 Mad L L hs Sraft des Bundesbeschlusses vom 3. Au G14 getro ate: E O : U August 1914 getroffenen Maßnahmen.

bis zu diesem

(Fortjezung in der Ersten Beilage.)

Kriegsnahhrihhten.

oßes Hauptquartier, 4.

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(Br / T 4 jr März. (W. T. B.)

estlicher Kriegs3schauplatz O0 7 nto 1 414A T Kämx [6 südöstlih von )pern sind vorläufig 0 14 67 A Inn it . r E tand getommen. Vie von uns vor dem 14. Februar | Stellung It Jejt in unjerer Hand, das „Bastion inde verblieben. Ed Feuerfämpf

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N P V T H n - De LYyampPpagne

do F y 10 [l otto S R den Ar gonnen scheiterte teindlid Beiderseits der verstärkten die Franzose hre Artillerietätigkeit und griffen nah R hes Feuers das Dorf Douaumont und unsere an- chließenden Linien ..an. Sie wurden, -teilweise im (ahkampf, unter großen Verlusten zurückgeschlagen nd verloren außerdem wieder über 1000 unver- Nach den bei den Aufräumungs-

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undete Gefangene. 4 H Ÿ Cc 2 N Kampffelder bisher gemachten Fesistellungen erhöht le Beute aus den Gefechten seit dem 22. Februar 0 4. P) I L414

chü , 161 Maschinengewehre. Vei Obersept (nordwestlich preind vergebens, die Stellungen zurückzuerobern.

D eilen bis in unsere Gräben, Wieder gesäubert wurden Jolung des Angriffs nur nter Einbuße von vielen von über 80 Gefangenen Stellung zurüdckzie h

von N ) versuchte der ? O ¿Februar genommenen Sein erster Stoß gelangte mit en, die durh Gegenanagariff sofort Unser Sperrfeuer ließ eine Wieder teilweite zur Entwicklung kommen. Toten und Verwunde j B Geg

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S ODestlicher Kriegsschauplag.

n einem fTleineren Gefechte wurden die Russ nt 1 feineren Gefechte wurden die Russen aus ihren pelungen bei Nlsjewitschi (nordöstlich

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i von Baranowitschi) A ; ; Balkan-Kriegsschaupla t. Unverändert. Oberste Heeresleitung. (I. D.

Großes Hauptquartier, 5. März. B.)

L: i Westliher Kriegsschaupla g. A I lebhaftes feindlihes Feuer auf ver- E S e tou ein, zwischen Maas und Mosel Ed beschuf E N E dauernd sehr tätig T erat z zeilwei E die Gegend von Douaumont mit be- e Hestigkeit. Jnfanteriekämpfe fanden nicht statt. L bei bag A M OETLANE zu vermeiden, räumten wir gestern Mer) dee M ENE) T hiaville (nordöstlih von * Badon- fassend V gojen am 28. Februar entrissenen Graben vor | dagegen eingejeßtem feindlihen Massenfeuer.

E ODestlicher Kriegsschauplaßg. Änschlu A EN von uu ri konnte ein von den Russen * quu Sprengungen beabsichtigter Angriff in unser " Borsate a Ling kommen. D E dye feindlicher Erkundungsabteil Ti | ungen auch an andere 1 abgewiesen. | N

i Balkan-Kriegs Nichts Neues. riegsschauplag.

Oberste Heeresleitung.

Großes Hauptquartier, 6. März. (W. T. B.)

vebhete Besilicher Kriegsscauplag e andlih e Fi Mpfe nordöstlih von Vermeslles. griffen ansezte nfanterie, die dort mehrfach zu kleineren Auf dom ffi ggude Zur Feuer abgewiesen. meinen ruhi lg bi Maas ufer verlief der Tag im dll- impfhandl ger als bisher. Jmmerhin wurden bei kleineren andlungen gestern und vorgestern an Gefangenen

der Neutralität, der in dex heute beginnenden Hauptverhandlungsgegenstand bilden des

ielten von den Vertretern des B erhie DO undesra eingehend Aufschlüsse Mee Ma Maßnahmen zur Wahrung Von welscher Seite wurde ver ciedentli De n. 4 y Kritik geübt an der Haltung der Regierung, O (f s S irgendwelcher Antrag gestellt worden wäre auf Beschränkung | der von der Bundesversammlung bei Ausbruch des Krieges

Oestlicher und Balkan-Kriegsschau Keine besonderen Ereignisse. 1-

Wien, 4. März. Russischer Kriegs schauplat

Jm Gebiete früh das linke J

tfmwa-Ufer schlagen. :

u gewinnen. Sie e e e e

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und unwahr.

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Jahre keinerlei

Offensive am Dnjestr verständlih völlig

Fr einem halben L abe

Unsere „Jtalienischer Kriegsschauplay. Keine besonderen Ereignisse.

i Südöstlicher Kriegsschauplat. L Unverändert ruhig. Wie nunmehr festgestell VUrazzo 34 italtienische Geschüße und wehre erbeutet. C (ck Der Stellvertreter des Chefs des Generalst von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

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März. (W

N; o Wien, e Ls e 1 A; . y/e

Die Lage ist überall unverändert.

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Amtlich wird

von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

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Der Krieg der Türkei gegen d Konstantinopel, Hauptquartiers.

richt eingelaufen,

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2. Viärz (W.: T. B)

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(W. T. B.) Korvettenkavitän

ev Krieg S Berlin, _ », M öwe“,

4, Már3. Kommandant

monatlicher erfolgreicher Kreuzfahrt mit

166 Köpfen feindlicher Dampferbesaßungen 103 JFudern T in Goldbarren gelaufen.

in einem heimischen

als Prifen nach neutralen Häfe »\ : "Cibae, itralen Häfen gesandt: „„Author““ A N a 2 4 vat ,,„Ariadne““ u „„Dromonby““ . ,eFarringford““ . „Clan Mactavish“‘ e,Appam“ „Westbuxu““ „„Dorace““ „„¡&lamenco““ Í ,-ÉEdinburg““ (Segel- schiff) „„Saxon Prince“. -,Maroni““ eeLUxemburg““ S. M. der feindlichen

§496 3608 3035 36027 3146 5816 T7781 3,300 33D 1629

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1473 3471 109 1.322 „e Möwe“‘ hat ferner an Küste Minen gelegt,

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Der Chef des Admiralstabes der Mari

Berlin, 4. März. T

des „New Y2ork Herald“ (e

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B.) Die Parise

¿Februar bringt

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E L E ertreuzers „Roon mit dem englischen TTEUZEL „Wrate“. Das Gefecht foll ONMNIÍ N als CANC Ah A a 200 Meilen Ost-Süd-Ost von den VBermuda-JIn Jzefunden und nach dreistündiger Dauer um 9 Uhr t der Miederlage S. M. Noon“ Des

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M. S. „Roon“ foll im Schlepp fiegreiche1 sein. Außer dem deutschen Panzerkreuzer seien Prisen mit 32 Offizieren und 719 Mann die Beute reichen Siegers gewesen. - Der Bericht erzählt auch englisher Seite der Leutnant Danforth und 18 * fallen jeien. | i Wie wir von zuständiger Stelle hierzu erfahren deutsche Panzerkreuzer „Noon“ unbe\ch ädigq. Vas ganze phantastishe Märchen scheint erfund zur Beruhigung der durch die Taten S. M. S. regten Nerven des britishen Publikums. L

: At en, 4. Mars, (W5, Ua Wie das Bureau meldet, ist ein britisher Dampfer im Piräu aus 54 Mann bestehenden Besaßung des Y

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Dampfers „Java“ angelommen, der. von einem öster

reiifch ungarischen U-Boot versenkt worden Besaßung war auf hoher See aufgenommen worden (Es wird sch um den bereits gemeldeten Dampfer handeln, da es nach Llcyds Negister etnen italienishen „Java" nicht gibt.) i n _Am sterdam, 4. März V.) „Lloyds daß der englische Dampfer „Teut onian“( 1894 L versenkt worden ist; die Besaßung ist gerettet S __ London, 6. März. (W. T. B.) Einer Lloyds zufolge ist der englische Dampfer „Rothesay“ versenkt worden; die Besaßung ist gerettet. :

Berlin, 6. März. (W. T. B.) Ein Teil

Marineluftschiffe hat in der Nacht vom 5. zum 6 Marinestü punkt Hull am Humber und die d Dockanlagen ausgiebig mit Bomben beworfe Wirkung beobachtet. Die Luftsch iffe wurden he ohne Erfolg beschossen. Sie sind sämtlich zurückge Der Chef des Admiralstabs der Marine.

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Offiziere 934 Mann eingebracht.

von Dubno versuchten die N

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Bon den verschiedenen Fronten ift foi Von den verschiedenen «Fronten ift keine eine wichtige Veränderung meldet.

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mehreren Stellen i feindliche üste 1 1. englische Schlachtschiff „King Edward V1[““ zum

Ende

O 9) qeendet

h Bor J il 6. § C { a nach) Port Hamilton auf den Bermuda-Jnseln gebracht worden zwei weitere

„Möwe“ er-

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Oberste Heeresleilung.

(W. T. B.) Amtlich wird gemeldet :

issen

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Ai Vie in der feindlichen Presse immer wiederkehrende Nach- i von einer großen und glücklich fortschreitenden russischen bei Czernomwi

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Parlamentarische Nachrichtett.

Fn der heutigen (21.) Sißung des Hauses der ge os TaGon, welcher der Minister für Handel und Gewerbe a ies beiwohnte, erklärte vor Eintritt in die Tages- H Abg. Freiherr von Zedlitz un vor einigen Tagen bier im Haute der hätte bet metnem Yieferat über die ur in begangen, als ich einen Vorganç 118 der Pref brachte, obgleich gebete n tif, diese Angelegenbeir d! handeln. Ich habe es aber mit meiner | licht als Bi schließlich doch nit tür vereinbar ehalten zeihnenden Vorfall mit betreffenden ubergangen bätte. - Auf der Tagesordnung steht Gesetzentwurfs, betri nnappschafts3kriegs8geseßzes 1 Verbindung mit. der z “Bera Abgg. Vraun und : selben Gegenstand betreffenden \ Nach 1 de schaftsfkriegsgeseßes

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i es E E E n, dem Kartographen Peter F und dem Geologen Lauge Koch. Die R ild einem Aus\{huß aus Männern der Wissenschaft Tai Saa has S

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ovslematishe UntersuGBungen über den Einfluß des die Arbettsrähigkeit veröffentlichen Dr. Ernf Dr. Wilhelm Schmtidt den Sitzungöberichten Í Akademie Wissenschaften. Das "60 K * vg / Pilfepersonal der öôfterreiciscen Bollsäblungskommisio: während eines ganzen Jahres bet threr Arbeit ia wobei in den Ergebnissen der Montag und die E Qn A de g Abri AUT ge LaDet wurden, weil în diesen Zeiten er Ginfl ß des Wetters auf die Gemütsstimmung gegenüber anderer Cinflüffea vollfländîg zurüdcktzitt. Bo len motéoro olen FFaltoren s{cheinen Quiidruck, pen e ga ativs Se beslimmtem Zusammenhang mit der Leistunge fähigkeit zu stehen, Wia wentgsten auegepräot ift der Einfluß der Temperatur bei der ein ( da ge\prochener Einfluß ch nur im Winter bemerkbar "mat, und Ae Metes mit hôberer Lufttemperatur regelwäßig {lehtere Leistungen ito ammen. Deutlicher seßte sich die Wirkung niedriger relativer Feuchtig keit dur. Die Trockenhbeit der Luft batte stets \chlechte Leistu S im Gefolge. Am deutlibsten trat eine Abbänghakeit der Leit es vom Luftdruck zu Tage. Sehr niedriger Luftdruck ecieuale in aen Jahreszeiten Lelstungen unter dem Durchschnitt. Syelle Quít- SERCHDETANNETUn gen, sowohl plößlihes Steigen wie Fallen des Barometers wirkt ebenfalls stets ungünstig am mel N im Sommer, und stärker beim Fallen wie beim Steigen des Lufts druds. Auch nächtlihe Luftdrucks\{chwankungen die nch auf e nächsten Tag nicht erstrecken, haben |chlechtere Leistungen im Gef ee, und zwar um so \{chlechtere, je heftiger und plögliher Fie andes 6 L Li

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