: # _Meithbeinnchmen eine Notwendigkeit fein wird. Deshalb kann uns feine Aussiht auf Rriegétosteneutidübigang der Verpflichtung E heute fon ¿u fun, was as uns liegt, um Den Ava ai g Geleisen einer gesicherten Fiaangwirtschaft zu erhalten. Die s s, Daß Süe die halbe Milliarde obne Not bewilligt ha en fö Me braut Sie leider nicht ¿u drüden, (Heiterkeit.) Wenn F E selbi auf Herz und Nieren prúüfe, hätte ih mir allenfalls M E Vorwurf zu maden, baß die Steuervorlagen beute ion s e Genug gerbey, und baß sie no allzupiel dei Zufunft fberlassen. O En Zuslamwugg.) Meine Herrea! Ju dieser tage e N N einzige Saotschuldigung füx dia Unterlassung des Nahmendigo F PUnmöglihteit der Beschaffung dei erforderlichen ZUCIERL. 2 Sutschuldigung steht uns Gott jei Dank 999 Millionen Mark neuer MNeichseinnabmen die Dem deuten Volke nicht zugemutet werden die e nit zu tragen vermöchte. Deutschland hat zeiten über Steuerreserven verfügt, wie faum Der grouen europailden Yânder, und im Kriege | hat at get so glânzende Beweise feiner finanziellen Leistungsfähigkeit a Iu Welt erbraht, daß ih den sehen möchte, der deyaupten s, E Aufbringung einer neuen Einnahme von einer halben Meistandi jährlich rühre auch nur entfernt i Srenzen unserer raft 2 avon tan gar feine Rede sein. Das deutsche Volt Steuer von G alles das, was
300 Millionen tragen und auch «
nicht Seite. Die lind keine Leistung, tonnte, und in FrieDens- ein unfer
Zul
Cnberes
250lt
wird die
darüber hinaus not
) L A S Mau wendig 1!t, um das Reich zu erhalten und um Plaß haupten. Die Lebens- und Arbeitskraft die wir in uns felber tragen
_ 44s S bürgt uns dafür, daf auch mit nte unsern Weg gehen und in der Welt vorankommen werden. (Lebbafte Bravo.) Darüber sind wir uns alle einig.
Nicht ganz so einig sind wir vielleicht in Steuerprojekte, die Jhnen die verbi i 3ch Tann nicht sagen, daß mid
etnen zu be-
j Bona I ta ck7 wtr [cwererem (Gepäck als bisher
einzelnen vorgelegt haben, (Seh wundert. (Heiterkeit.) werden, die der all geisterten Annahme
Fch will auch gax nich! die neuen Steuern zupreilten. (Peiterkeit.)
Uebel, und fünf Steuern
richtig.) La
De Steuer muß erst noch
temetnen ustimmung
3 L
18 » 4 x
ais elmwast
die Steuern daraufhin
Uebel find, dann wird et Steuern, wenn auc nicht Meine Herren !
vor Ihnen in Steuervorlagen eintrete.
Weratungen schuldig bir
können.” Kommunen "und" Einzelstaaten {schen fi bveshalb genötigt, mit anfehulihen Steuererböhungen vorzugehen, und E O höbungen, die samt und sonders auf dem Gebiete der
} j liegen. - “E E auf die Steuervorlage, die augenbli#lid die E gebenden Körperschaften Preußens ‘bes{äftigt. Für die Großen E fommen ist dott eine Erböbung der Steuerzus{hläge bis auf v P 1008/9 Iormalsteuersazes, der 4%, bei den großen i M nahmen beträgt, vorgesehen, also auf §%/a, während E g zushiag nur 1 %/o betrug, also mit vem Normalsag zusammen s e a Höchstfalle ausmackchte. Bei den mittleren Einkommen t der Zushlng e bescheidener, bei ben Tleinen Einfommen bis 2400 Æ i
des Zuschlages überhaupt nit vorgesehen. : :
ei der Aktiengeiellshafîten soll nah dem Geseßeritwuf der Zu i bis zu 160% steigen. Der Steuersaß Tommt damit im Höft
DES
welentlid
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°/o. Dabei wirkt die Steuer auf das Gir tomme
chaften befannilic als T
ift mio eintnal der Aktionär ‘als soléher ‘von
pelbetteuerung, wei
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Herren, Sie sehen also, daß in dem garöfiten dex
d ahnklich iegen die Dinge in den metften anderen dod euern ftart herangezogen werden, 1n sreilaffung der Éleinen und unter
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| Sräften weit übersteigt, fodrß fin der YöobergcmaSzeit
gu fist dm I Steuern während des Krieges Höhere Ecträgnisze gebraëßt nid v, bewiesen, dß fic tin Dracffähigkeit #irr rine wettere Belistung Verbrauthsgegenftändon libezlepen find. Wichtig in vivjer 2 ift forner, daß die Nafrage nah Arboîtevn das Angébyt von Nh Dteômril Shtyios teiten flir die Arboitor mit n dem Meffe zu defürthten futd, wi tideren Zeiten, În dontn Stouertut öVungen boxgenommen Wuth Niemand wird bebauten wollen, auth dor fanatäidit ‘auer m vai die Erhöhinp der Taibeë- 1d Zigzetitortftonvr vir umentbéhg
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auf 3a pon medr wird bebaupten wolle Ul mutatis muts Telegraphbenverklebrs sowie t Quittungsstempel baber er Beträge unter 10 Ä und Gehbaltszablungen und der fur eine toztale Gntlastung geforat
m Rücksicht auf den bargeldlos
ein großes Maß: vc br genommen, an dessen Förderung ja ein erhebliches Für die Auëführungsöbestir
Erhebung des
n T » % tliches Interesse bestebt.
iaî N vorbehalten,
M url At « io bier die O ECli Ott
Yrbereitenden Geseß über die Kriegsögewinnsteuer die Nede
rd aber auch hier niemand behaupten fönnen, die Zuschläge seien erträglih und bedeuteten eine ernstliche Gefährdung unseres Ver- hrs und unserer Wirtschaft. E, Meine Herren, Sie werden die Steuern hier ssion unter Jhre kritishe Lupe nehmen. h habe für meinen Teil Ihnen und der Oeffentlichkeit die Kritik eihtert, indem ich abweihend von der wohlberechtigten Vebung für eingetreten bin, daß die Vorlagen veröffentliht worden find, è dèr Bundesrat. über sie Beschluß gefaßt hatte. Ich werde mich er jede Verbesserung freuen, die fi aus Zhrer Beratung ergibt. her troßdem glaube ich, Fhren Berhandlungen ein Wort mit auf
Weg geben zu dürfen, das in Kriegszeiten doppelte Geltung hat, ulih das Wort : „Das Bessere ist der Feind des Guten“.
Und ein Weiteres möchte ih noch zu den r am Herzen liegt. Im Dezember vorigen
und in der Kom- Das ist Ihr gutes Necht.
Steuern sagen, was Jahres, als von dem war, be ih die Steuern als eine staatsbürgerliche hrenpflicht bezeichnet. js sind die Steuern heute mehr als je. Ob der VBermögende von iem Kriegsgewinne einen ansehnlichen Teil an das Heich abgibt, der kleine Mann seine Quittungsmarke oder seinen Portozuschlag hlt oder in seinem Tabak dem Reiche fteuett «das alles sind ne Leiden gegenüber den beispiellosen VPpfern an Gut unt Blut, das Volk in einmütiger GBeschlossenheit seit 20 Monaten füc Vaterland bringt, kleine Leistungen gegenüber ber oße an Heldenmut und Aufopferung, die wir T unseren braven, draußen im Felde stehenden y neu bewundern. Meine Herren, ih freue mi, daß dieser Geist {ließlich do, un- thadet aller Kritik an den Steuervorlagen, bie öffentlihen (Sr- Prungen und die Beratungen der interessierten wirtschaftlichen Ver- Ide durchdringt. Wir dürfen uns freuen, daß die maßgebenden jistriellen und kaufmänischen Körperschaften die Besteuerung der egógewinne ohne weiteres als berechtigt und notwendig anerkannt en, daß unsere shaffenden Stände damit ihren nicht hoc genug erkennenden Leistungen um die Verteidigung des Baterlandes ein es (Fhrenblatt hinzufügen. Wir dürfen uns freuen, baß die Tabak- strie in ihrer großen Mehrheit sich ohne Zögern bereit erklärt neue Lasten zugunsten des Neichs zu übernehmen; und nicht der, glaube ih, dürfen wir stolz darauf sein, daß die berufenen treter des deutschen Handels und der deutschen «Industrie, die bis- öffentlich Stellung genommen haben, fo die rheinische und west- sche Handelskammer, die hessischen Handelskammern und in den en Tagen der Ausschuß des Deutschen Handelstages, für die Ge- theit der Steuervorlagen die gleiche (Sesinnung, vorbehaltlih der if im eingelnen, zum Ausdruck gebracht haben. Jch nehme das an eine gute Borbedeutung nicht nur für die gegenwärtigen Vor- 1, sondern auch für die größeren Aufgaben, die uns für die Zu- t bevorstehen, als einen neuen Verweis dafür, daß unser deutsches k niht nur dur die Zeichnung auf die Kriegsanleihen, fondern our die willide und entschlossene Uebernahme der neuen Steuer dem Meiche aeben wird, was das Heih in Krieg und Frieden seinen Bestand und seine Größe braucht,
unjagbaren abheimgebliebenen
Truppen Tag füc
Das wäre, was ich im gegenwärtigen Stadium über den (Stat die Steuervorlagen Zhnen zu sagen hätte, Aber obwohl i Geduld ja schon reichlich lange in Anspruch genommen habe, darf ie bitten, mir no& lurze um mich in die
Form von Schaßanweisungen aus
Kriegsaufwendungen durch langafr
15 Milliarden
Viertel des Jahres 1915, wie id
Januar und Februar hinter dem
März die zweite Milliarde nit
erreicht worben
Truppen, iroß dev gestiegenen Pre die Nohstoffe und troß der ganz
auf dem Gebiete der
wir erreicht haben, bedeutet, wird Gegnern deutlicher machen. liefen sih {on vor längerer dürften ausgaben sind dabei abgeseßt; die Pfund pro Tag enthielten au
Zeit
höher als die unsrigen, beredmet, machen fte etwa 2 reis tägliche K viegsfosten sind je gleih etwa 64
68 Millionen Mark darstellen,
ersten fünf Monaten des Dezember 1914 um und Frankreichs.
Krieges, S R rund ein Dri
Drittel höhere K riegéausgaben al
240 Millionen Mark,
unserer VBundesgenossen täglichen S der Hälfte derjenigen unserer Ge
leihe zu könfolidieren haben. Nah’ der wir abermals der einzige kricgführende Staat sein,
während die unkonsolidierten kurzfristigen Schulde Mark betragen und die kurz diesen Betrag überschritten haben dürfte.
Unsere monatlichen Kriegsausgaben
den Stand von 2 Milliarden Mark erhoben. die erfreuliche Mitteilung machen,
wieder zurücgeblieben sind (Hört, Ausgaben der ersten Märzhälfte hoffen lassen, daß wir
wesentlih überschreiten werden. (Bravo!) daß unsere Kriegsausgaben heute f sind, als sie bereits vor einem Jahre waren, troß der Ausdehnung der Krie erheblichen weiteren Vermehrung des
Meine Herren, was diese Stabilit
in Bälde 100 Millionen
Kriegskosten sind also jeßt, absolut (Hört, hört!)
Millionen Mark ungefähr e Rußland hat mit 31 Millionen Nuk Angabe, die zu meiner Kenntnis gekommen ist - , die zur-alten Parität unsere Kriegsausgaben gleichfalls er- reiht unb übertroffen, Dagegen waren unsere Kriegskosten in den also in den Monaten August bis höher als diejenigen Englands So hat sich das Verhältnis verschoben. standen wir mit den Kriegsausgaben an der Spiße, hatten
Anleihebewegung. Natürlich ist ein erheblicher Teil davon bereits in gegeben, die wir dur die neue An- Begébüng der Anleihe werden der seine ganzen istige Anleihen gedeckt haben wird, n (Englands etwa fristige Schuld Frankreichs
Betrage von 2
erreichen
ise
S
Mark erreichen.
Friedensausgaben mit.
M pro Tag, gegen 1 M bei uns. FFranf- t mit nahezu 80 Millionen Frank benso hoh wie de unsrigen, vel pro Tag — das ist die leble
ttel
riegsfosten und diejenigen
(Bravo!)
hatten sich in dem leßten » im Dezember hier mitteilte, über Jch kann Ihnen heute daß die Ausgaben dev Monate Milliardew Mack hört! und Vravo!), und daß die auch im Monat oder höchstens ganz un- Meine Herren, das heißt, aum irgendwie nennenswert höhere Und dies Ergebnis ift gsschaupläte, troß einev effektiven Bestandes unserer für die Nahrungsmittel und für gewaltigen Anstrengungen, die wir Munitionsherstellung gemacht haben. ät unserer Kriegsausgaben, die Ihnen ein Vergleich mit unseren (Snglands tägliche Kriegsausgaben hbe- auf etwa 90 Millionen Mark und Die Friedens- früheren Angaben yon 5 Millionen (Englands genommen, um rund 50 Prozent Auf den Kopf der Bevölkerung
den Erschöpfungskrieg gesebt haben, fangen an, allmähli und langsam das zu begreifen, L j e j r Vor wenigen Wochen hat Lord Crewe im britishen Oberhaus, öffentli ausgesprochen : Wenn diejenigen, die glauben, daß wir den Krieg dur Er- s{öpfung gewinnen können, bamit meinen, daß wir in der Lage sind, auf unbes{ränkte Zeit durchzuhalten, ohne alles, was wix
haben, daran zu seben, so halte ih das für einen bödft gefährliden JIrrkum, i
Meine Herren, weil den Feinden die (Erkenntnis dämmert, wie es mit den Aussichten des ( §rs{öpfungskrieges steht, deéhalb beobachten sie diesmal mit einer ganz besonderen Aufmerksamkeit den Gang unserer neuen Anleihecemission. Unsere Feinde wissen, was es heißt, wenn uns der vierte Sdlag gelingt, ehe ber stärkste von ibnen, ehe England zum dritten Schlage auézubolen vermag, Außerstande, uns gleigukommen, arbeiten sie dieses Mal mit allen Mitteln, um Unseren Srfolg zu vereiteln, Ihre Preßorganisationen verbreiten überall, soweit britisher Draht und britischer Funkspruh und bri- tisches Geld, was auch dazu gehört, reiht, die wahnwißigsten Lügen über unsere Finanzlage. Zahlungseinstellungen von Winkelges{äften werden zu Bankerotten von Welthäusern gemacht und in die ganze Welt telegraphiert; Banken, die vor Zahr und Tag liquidiert ober fusioniert haben, werden banferott gesagt; das gleiche geschieht mit: Vantfken, die vollständig intaft und unversehrt dastehen. In Deutsch land selbst werden — offenbar von Agenten und Spionen unserer Feinde — Gerüchte in Umlauf gefeßt, die bestimmt sind, unsere Be- völkerung fopfscheu zu machen und von der Zeichnung auf die Kriegs- anleibe abzuhalten, Erfindungen, deren Urheber und VBerbreitey gar nicht derb genug am Kragen gepadt werden fönnen, wo immer sie sich zeigen, (Sehr richtig!)
Meine Herren, dieses torihte Treiben wird niemanben irre machen. Das Deutsche Reich hat für eine Anleihen sein Wort und seinen Kredit verpfändet. Das deutsche Volk felbst mit seiner Tüchtig-
feit und Arbeitskraft, der deutsche Boden mit seinem ganzen MNeich= tum steht hinter unseren Anleihen und ist für unsere Kriegs anleihen gut.
Meine Verren, wir haben noch ses Zeichnungstage vor uns; und die leßten öeichnungêtage aeben erfahrungégemäß den Ausschlag. (Es heißt, in diesen sechs 2 agen, die uns noch bleiben, alle Kräfte ane spannen, um die Anleihe zu einem Srfolge zu machen, der si den
Damals um ein s die anderen nähsthoch belasteten Länder; heute hat (Snglanb 50 Prozent mehr aufzuwenden, und Frankreich haben uns errgidht, Alles in allem shäße ih heute die t gegnerischen Kombinationen einschließli Italiens auf unsere Æ& Verbündeten auf bödstens 110 Millionen Mark. zember sagte, daß wir nicht viel mehr als halb \ ausgäâben als unsere Gegner, so kann id trie
RNußland
äglichen Kriegsausgaben der mindestens unserer
Wenn ich im De- o viel für den Krieg heute sagen, daß unsere und gsfosten nicht unerbeblid hinter gner zurüdbleiben,
Vorgängern würdig anreiht, der dem Feinde deigt, daß er die Hoff= nung, uns zu erschöpfen, ebenso fabren lassen muß wie die Hoffnung, uns zu schlagen. Wer au solchem Erfelze das Seinige beiträgt, hilft ben Krieg abkürzen und der Welt den Frieden bringen,
Meine Herren, wir alle füblen die Vedeutung dieser Tage. Mehr als je kommt es darauf an, Geschlossenheit und Kraft zu zeigen. Das \pähende Ausland muß aufs neue erfahren, daß alle Hoffnung auf 5wietraht und Schwäche eitel ist und eitel bleibt, daß ein Wille zum Siege alle Deutschen unlösbar sufammenschließt.. Der Feind, der’ von der Zerschmetterung des preußischen Militarismus redet und der in Wirklichkeit die Verkrüppelung und Verstümmelung der ‘deutschen Bolkskraft meint, dieser Feind soll aufs neue erkennen, vaß in der Heimat wie in der Schlachtfront, wenn es zum Kampfe geht, wir alle wie ein Mann zusammenstehen, daß wir entschlossen find,
das Schwerste zu tragen und bas Höchste zu leisten, um des Vater-
landes willen! (Lebhaftes Bravo!)
Draußen vor Verdun donnern die Kanonen; und wenn die feind- lichen Feuersblünde T ag und Nacht Tod und Verderben fpeien: unsere braven Truppen drängen den Feind in beldenbaftem Ansturm und in zäher Kampfesarbeit von Stellung zu Stellung (VBravo!); sie wissen, daß der Sieg uns gehört, daß er uns gehören muß, und daß sie ihn für uns ertämpfen werben Unsere Truppen haben ein Necht
eit Gehör zu geben, Den Gesamtaufwand für den Krieg vom 1. August 1914 bis
zum 31. März 1916 beredne ih für uns und unsere Bundesgenossen auf 50 bis 55 Milliarden Mark; für die Entente und ihren Anhang fomme ih auf 100 bis 105 Milliarden Mark. Das Verhältnis ift also etwa 1 zu 2; es is umgekehrt proportional den erztelten (Fr- folgen (Heiterkeit) und hat die Tendenz, fich weiter zu unseren Gunsten zu verschieben. (Lebhaftes Bravo!) j Y s z i t E i E ¿ j j Ls L darauf, daß wir auf dem fo viel bescheideneren ¡Felde der Heimat uns Meine Herren, mit der gleichen Zuversicht wie die Entwicklung | ; Ps i : / a E Q | fg ; | ; L fp ¿ ; threr würdig zeigen, daß auch zu Hause jedermann seine Pflicht tut, von KPriegsaufwand und Kriegserfolg kann’ uns die Gestaltung der ee S ¿ be es ; is l ¿ U E N Ars 2 und daß wir alle, soweit es in unseren Kräften steht, zum Siege und inneren finanziellen Verhältnisse für das Ergebnis der jeßigen KWriegs- fts ; Q e L O S j 2 ; | L) j A um Frieden helfen! (Lebhafter anhaltender Beifall und Hände=z anleihe erfüllen. Unsere ÆKriegsausgaben, die nah wle vor 1n der tlatsden.) s ‘ pes ¿ C c: ( ( à Hauptsäche im Inland bleiben, dem Inland zugute kommen, haben sich : ; ‘ seit den Einzahlungen auf die dritte Kriegéanleibe erneut zu starker Nach dieser Rede desg Reichs\chabsekretärs vertagt das Kapitalbildung verditet. Die Entlastung der Darlehnskassen, der | Haus um 4 1% Uhr die Fortsezung der Generaldiskussion au e I H ¿ , L j x N p - Pei ; 4 1 ce S gunstige Stand der Neichöbank die Sntwiklung des Depositenstandes | Mittwo ch, den 22. März, L Uhr. bei den Banken und die Einlagen bei den Sparkassen legen dávon Zeug- vit
nis ab, Preußischer Landtag. E
denn die | stempels den versciedenartigen Formen des Üeberweisungs L L L j l L y i E i ia a in einer Weise anzupassen, daß für das Publi!
Banken, Sparka
N, V eichêts MTTI li D (illi E 2 s E. s E E O ia 5
e e1cheta l 4 Um e es Ki ndel l vertleinern ; “Mp 2 20A
li Ter
zwelsellos - Zeit verlangt tommnen, «Die 12Bt« gu betchlneßender Steuen | aa L L W e i Ihnen vorgelegt ve 8 : i 3 | uva gründlichen Mevifton U ‘Unlerzieven. 5a JLD( 1 U ŒÆ gutes H adi R Vermögenäzuwachssteuer. Es ift alto ! die taltenfübrenden Fnittlute, N A : E G! E G tr abon TA ntt 2 mente aben ml fine umlallt L iLDA4Y N j | S R RCI R ee d Beta E s À Abschaffen oyne Graß wtrd «auch tm aiunfti Ten ai C1 DeNnte t ein Wentges, um das die diretten Steuern in Unlpruch genommen ein Mindestmaß von Arbeit und Dela igung 4 ho | E s : s : Vie i Vos VERdE deu R2A jedenfalls, soweit Tleinere und mittle: lem ; Wie-werden au ( jalla, sowe i tere 5 Si O C in Frage tommen, die billigste Form des Zahlungsverke? i en N ifbau der : i ; \ bis: Q L
Sie sehen, wir haben versucht, aus Ler Not eine QU der Steuer einen Erzieher zu besseren Zahlungsfitten zu t
Was den Frachturkundenstempel anlangt, jo darf id dan
weisen, daß der Güterverkehr unserer Eisenbahnen auffa unter dem Kriege gelitten hat, daß die Einnahmen aus deu | L H n i i Es D R gon Ie » du den (Finnabmen Det R CT iSeInD hat erkannt, worum es nch rur 1bhn und für uns verkehr bis auf geringe T A EEN G 08 bie m Plt, Wir haben bisher im finanziellen Kampf allen die Spibe Ie ¿ N ho 33 igen (Bü erme e die u - ; ( : En, L rae I E : f - a vit ls en. feiner der Gezner hat das Maß unserer Leistungen auch nur Ie M Lars, Mt bit Sa AOEEIE R u rund erreidt. Wir baben ohne alle Kunstgriffe mit steigendem A s y 7 i | Î x . A / L V J G V Ú 2 Finzelf 1m fi ‘e Abgabe große Erträgnisse bringt. e i : l rif Sinzelfall kaum fühlbare Abgabe große ( ( e L e , A R L En : Einzel : h a pel, der eine Mehreinnahme von 80 Millzz ge in drei gewaltigen Anleihen rund 29 Milliarden Mark auf L S wt, Frankrei hat in seiner einzigen großen inneren Anleihe, genannten Giegesanleihe, noch keine 10 Milliarden Mark seiner
bringen soll, ist kaum fühlbar und jedenfalls für niemai äglih. Gewiß, der Stempel für Wagenladungen ist igs L i i i P Li
erträglih. Gewiß, der Stempel für Wagenlc g vauégaben fonjolit:ecren können; England bat durch konsolidierte
hen bisher 18 Lis 19 Milliarden gegen unsere 25 Milliarden auf-
zu seßen, von (Stat und Steuern auf das andere Thema zu lien, über das ih hier sprechen wollte.
Wahrend wir bier von Steuern sprechen, vollzieht ih im Lande huihnung aus die vierte Kriegöanleihe. Eine neue, große Schlacht, bir, denen es nicht vergönnt ist, vor dem Feind zu stehen, dem ewaltigen gegnerischen Verbande liefern. ine Schlacht, die für Bluégang dieses Bölkerringens, das ja nicht nur mit den Waffen trieges, sondern au mit den Waffen der Wirtschaft und den ien ausgefohten wird, von nicht leiht zu unterschäßender Be- lig sein wird.
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nah der Höbe | ceckverkebr wird
felten Säße steigen an
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in den Neuaufbau der ODocstiates, der nah dem geitenden Dieter Q paratter vill seinen, dies ift eine Dot h ck «Fi 47s;
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Tai abbier Wechsel der jungen Lehrer kann bie Se nicht fördern. Auch die Jugendpflege muß auf dem Lande gefördert werden, aber durch berhoæiratete Léhrer, die mit den Landverhältnissen vertraut sind. Wenn die LandsGule nur Durchgangsschule für Schulamtskandidaten ist, so dient das nit der Einheit der Volks\chule. Auf dem Lande ist die Lands{ulè die oinzi Vildungsanstalt, die Städte haben auch noch die Mittelsule: das Bild [kerung darf aber nit unter das der städtischen Bevölkerung herabgedrüdt werden. Des- halb brauen wir einen seßhaften Lehrerstand, 1nd die erste Vor- bedingung dafür ist die Aufbringung dor Lehrergehälter. Jn Setge Lage Kit der Krieg die auftragêweife beschäftigten Lehrer gebracht: nachdetn ihr aktives Militärjahr zu Endo ist, sind sie noh ohne Gehalt: deshalb ist es zu begrüßen, daß dev Kultuöninister ihnen mit Shaats- unterstüßungen helfen will, L a auc die Erhöhung der Fonds für die Tul der Hinterblie nen; beson! cs empfehle ih dem Minister, die [tpensionäre, die eine viel zu niedrige Pensiom beziehen, mit Unterstüßungen zu bedenken. Jm Unterrichts etriebe missen unsere Kinder jeßt schon begreifen lernen, daß unsere Feinde nit bloß gegen unsere Soldaten lämpfen, fondern daß ste, M aners
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ebe ere Sparkassen speziell darf ih au beute et ige Zahlen Uebe r unsere Sparkassen s} ziell darf Ld auch hei te einig “ Zah i Haus der Ab deo rbineten. jo bhod ls der bisherige Saß, der rein non geben. Während in Frankreich die Kassen durch den Krieg erhebliche Hh : L i j S va Höchstsag ist 3 M für CEilgutsendungen p ste Anleibe bat irt hatt G Ginbußen erlitten haben, zeigen sie bei uns eine ausgezeihnete Ent- 48. Sißung vom 17. März 1916, Vormittags 11 Uhr. Uer er Do ) ( L Le j » pr A C - s or 1 »1 abe tr 7 m (1- : f p ; j Li i; -f / u : : Z ; i; e Fraht als 25 bedingen, im Zehntonnen-Wage n ita Sine A i] | t u daag Sieabais widcklung, In Frankreich ist die Zahl der Œinleger im Jahre 1915 (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) großere rad) L E f R * Unserer zweiten, seine zweite An eibe } bn1s s E ; Dagégén tadt But abs 4 N Sor f / ia i im Wagen von mehr als 10 Tonnen. Wenn Sie hie: r - dritten Anleibe Jeshlagen, Auf unsere dritte Anleihe | leicht zurückgegangen. Dagegen ergab bei uns eine bei den Spar Ueber den Beginn der Sißung ist in der gestrigen Nummer Zehntonnen-Wagen zugrunde legen und 3 H darauf ial 6 L ï t do 7 ut (4 rigen Jahres ausgegeben | fassen in großen Städten und „Mdustriegebieten veranstaltete Um- dieses Blattes berichtet worden. DEIIRD A E a c f dea D '9and, desse zweite shon im Juni yc gen Jahres ausgeg Ca A O E A ‘bor, but E ; i ' dann kommen von diesem Frachturkundenstempel auf de il Lióher eine dritte nit folgen lassen. Seine kurzfristigen | [age fr das Zahr 1915 ein ZUnahme G LTONIEIN E — also Das Haus seßt die zweite Beratung des Etats des ntr im Höchstfall 3 „. Diese 3 Z sind auch für Massenlil La A Vi U L T ¡orto “ube dieses Monats niht der Einlagen, sondern der ESparkasseneinleger — von 9 999 000 Ministeriums der q eistlihen und Unter- M G fem Gewicht nur einen geringen Wert repräsentiere! , 208 O N E O d E eit tent iht welt bv auf 6 280 000 Stück. Das ist ein Zugang von 280 000 neuen Spar- | rihtsan gelegenheite n, und zwar zunächst die Be- i e ‘ine faum mertlihe Belastung. Ny E „Unsjährigen Alien N seits (Hört kassenbüchern, ein Zugang, der absolut und proportional größer ift als sprechung der Ausgaben für das Elem entarunter- R e (u P st haben wir es für den größten Teil de! L nens N legen fa a 5 B D ti U jemals ein in Friedenszeiten erreihler Zugang. (Hört, hört!) rihtswesen und der zu diesen gestellten Anträge, fort. Vet der Polt hab x E aufg A &rtoßdem zögert und stockt der englishe Schaßsekretär. j R Men - Friébévädott (7 E e L M T Die Bruttoeinnahm MAA e j ; i 2 4 A e Zal i (LHEE / L E, “Abg. Herrman 1 - Friedersdorf (fons.) bemerkt, in seiner Nede gebiets mit einem Neichsbetrieb zu tun. V E 40: e seit Mong!en nötige dritte Anleihe vom November auf den : Was den Vetrag det Einlagen betrifft, so Men Lie Spar fortfahrend: - Mit Freude haben wir ia dér Koenmission von dere Post- und Telegraphenverwaltung zuzüglich 2 T Mir von dem Januar auf den März verschoben, und auch der kasseneinlagen in Frankreich seit Kriegsausbruch einen Hüdgang von Minister vernonmen, daß ein Gesehentwurf zur Aenderung der Shul- württembergischen Postyerwaltungen haben in den leßten Buy hat bisher noch feine Ankündigung gebraht. Die Bedingungen, | 280 Millionen ¿ranken erfahren, Bei uns brachte das Jahr 1914 und unterhaltung {on hätte vorgelegt „werden können, „wenn der Krieg wahr gemacht haben jahren etwas über eine Milliarde ergeben, Die Au len der Junianleibe des vorigen Jahres zu einem großen Er- | das Jahr 1915 zusammen einen Zugang, der auf 4 Milliarden eben Io m er E E rine n DIe d ne JIO L 11 : E hezu 900 Millionen Mart betragen, sodak el Meinertrag vo t 2 tei A o L N it weniger | 600 Misllignon, § ven j Hört, hört!) Dc j cen assen, muß er wieder aufgenommen un „[chnellstens erledig UND-DeEnN Kommunalverbändez u DEITOCD 1E 11 D HOL1TCHAIC LRN n; Herren Dag llicat Der MiOtung Der gelamtenu Politif DIe nahezu O) Millionen Viart betrage n, 109ay En e ‘s erholen werden sollte, verbauen ibm den Weg: eine mit weniger 600 Leillionet Mark O ist, A hört!) eva id werden. Die Schulunterhaltung muß auf der Basis aufgebaut werden, eiben Sleuerzahler, «dic vom ‘Reiche, vom Staate und v0 Pee DEN L altes ber Boni ung wahrend des | viel mehr als 100 Millionen Mark verbleibt. Seel me Prozent verzinsliche Anleihe ist in England nit mehr möglich; eiwa 4 Milliarden 900 Millionen ul Znzahtungen auf [E €rslen daß die Landschule sih ebenso entwideln tann, wie die Stadtschule. N T MOE Ne i O til ú Reinertrag in Verhältnis zu dem gewaltigen ünfprozentige Anleihe bedeutet aber die automatishe Hinauf- | drei Kriegsanleihen verwendet wörden, d. h, die gesamte Zeichnung der Dsher ist die Landschule nur eine Durch angs\chule für junge Lehrer, Post inveslierten Kapital seyen, so ergibt dg d Bierung von mehr als 1 Milliarde Pfund Sterling von 414 auf Sparkasseneinleger von 414 Milliarden Mark’ ist aus den ZuUgängèn leder dritte Lehrer is ein Schulamts andidat, Der fortwährende H | ‘ite ( U 1 Z 4 f f F C - j B 4) j A D ck Post bisher nicht auf Gewinn gearbeitet hat. r 2/Oent. Sogar das Projekt einer großen Lotterieanleihe scheint | der beiden Jahre 1914 und 1915 gedet und beglichen wotden, Jn- vas vielleicht ganz in der Ordnung, Jch auh, Aber E lischen Finanzkreisen und Negierungskreisen als rettender Aus- | zwischen hat der Januar 1916 allein einen neuen Zugang von Die untere MNelchófinanzen jet durchmachen, {eint mir e S 18 der {weren Lage ernstlih erwogen worden zu sein. 440 Millionen Mark gebracht, Unsere Sparkasseneinlagen stehen also bereWtigt, ob eln solches Milllardenunternehmen des Meicht A eine Herren, demgegenüber glaube i konstatieren zu können: heute, im zwanzigsten Kriegómonat, und nachdem 4 Milliarden Mark einige jeit etwas weniger selbstlos arbeiten fann, ob es nit mi id unbeirrt unseren Weg gegangen. Das über Grwarkten glän- | Einzahlungen auf die Kniegsanleihen geleistet worden find, um mehr ift biex einmal pie Schraube ohne Schaden etwas \chärfer anzußg Stgebnis der leßten Anleihe hat, wie ich damals betonte, uns | als 500 Millionen Mark besser als zu Anfang A N und ohne jere Vermehrung ber Verwaltungskosten turd Fal ihkeit gegeben, bis zu diesem Frühjahr ohne neue Anleihe | (Hört, hört) Was hier gutage tritt, ist nicht die G ung der Steigerung der Bruttoelunahmen um etwa 920 % den mmen und ohne irgendwie die Institute und die Möglich- | großen Unternehmer, das sind die Grsparnisse T N d ‘Neinertiag um 200 Milllonen Mark zu erhöhen, bas helßt, t ie uns für die Finanzierung des Krieges zur Verfügung stehen, troß Krieg und Kriegsnot sich zu so gèwaltigen Summen fortgese breifaen, Meine Herren, id werbe cin gutes Pferp bovligg bühr in Anspruch azu nehmen. Und jeßt, wo wir die neue | zusammenballen. , O pnlealid bebanbela unb eé nicht ohne ot iberanitrengen, V è brauchen, dürfen wir uns vertrauensvoll erneut an das deutsche Das gibt uns das Vertrauen, daß es gelingen wird, auch die aber 18g (Hane aht, ann muß fs aud) einmal hergeben benden. vierte Kriegsanleihe zur Volksanieibe im wahren Sinne dés Wortes Y darf Jhnen mit kurzen Strichen die Lage zeichnen, in der zu machen und sie als Volksanleihe zu einem neuen Erfolge zu führen, vierten Kriegsanleihe geschritten find. Von unseren Kriegs- | per Freund und Feind beweist, daß unsere finanzielle Kraft ebensowenig t, die im Dezember vorigen Jahren auf insgèsamt 40 Milliarden gebrochen ist und gebrochen- werden lo wis E E pri gebracht wurden, haben wir noch 15 Milliarden frei für die Truppen im Felde, (Bravo!) Unsere &einde, die ihre Hoffnung au
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