1916 / 72 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Mar 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Ein Ausschuß hat si gebildet, der eine Mittagsaufführung In der gesirigèn Sihung der Stadtverordneten stand zu- | und deshatb bis zum 2. April eins{ließlich, Wothentags 96 hum Besten der türkishen Kriegerfrauen, die niht weniger | nächsî die Beratung des Stadthaus haltaplans für 1916 auf | Sonntags 11—4 Uhr, im Zentralinstitut für Erziehun, A : als ihre Mitschwestern in anderen Ländern leiden, am Soantag, den | der Tagesordnung. Berichterstaiter des Aus\husses über etne Reihe | Unterricht, Berlin W., Potsdamer Straße 120, bei ful Œ l WB ; [ 2. April, im Deutschen Opernhause in Charlottenburg ver- | der im Aus\{ufse bereits vorberatenen Kapitel waren die Stadtv. Loeser, | Eintritt jedermann zugänglih sein. tee E c Î Q Q E anstalten wird. Unter der Spielleitung des Direkto1s Barnowsky Modler, Sökeland, Manasse und Körte. Die Kapitel wurden, ohne i | 5 ch & wird von Mitgliedern des Lesfingtheaters Grillparzers dramatisches | daß nennenswerte Erörterungen statifanden und obne Abänderungen Ein großes Frühlingskonzert, ausgeführt von Um Deut y s o 9 y L e _ Fraginent „Esiber“ und unter der Spielleitung des Direktors Haut- | erledigt. Es folgte eine Nacktragévorlage, in der der Magistrat | des Internationalen Tonkünstlerorchesters, fin (n cl anzeiger Un Ditî Î ici i nl Mg SNHN e! ci mann, mit Mafalda Salvatini in der Titelrolle, Hermann Jadlowker als | folgende Beschlußfassung vors{lvg: „Die Versammlung ist einver- 12—1 Ubr vor dem Kriegsmosaik der ¡ - G Nadames und Julius Noether als Amonasro, der dritte Akt der Oper | standen, daß den Kindern der Kriegsteilnehmer vom 1. April | lings fürsorge am Witten bergplaß st Y /D 2 , s G „Aida* aufgeführt werden. Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit | 1916 bis 1. November 1916 eine monatlihe Zulage von 75 ., E R : Ez Berlin Freitag den 24 März die Frau Kronprinzessin, welhe ih lebhaft für den Zweck der Unter- | vom 1. November 1916 bis 31 März 1917 elne solhe von 1,50 Geräucherte Pflanzen. Studien über die Wirkun E T: u O Ie T eeeerRGLOEOO E i d i s nebmung interesstert, bat ihr Erscheinen zu der geplanten Aufführung | gezahlt wird unter der Vorausseßung, daß solange überhaupt Kriegs- | Tabakrau(s brachten den bekannten Botaniker Professor Dr, Md R C ————————. in Aussicht gestellt. unterstüßung gezahlt wird.“ ie Vorlage wurde angenommen. | wte er in der „Umschau“ mitteilt, auf den Gedanken, daß der % Deutscher Reichstag. A i Mannigfaltiges Einem Antrage des Magistrats entsprechend, erkläzte ih ferner die | imstande sein könnte, die Nubeperiode de: Kanospe abzukürzen uy) Ba O E j uns für später die Erfassung dieser Steuerquelle verkfümmern zu | starken Landmacht und einer starken Heimatpolitik. Um so gesicherter g ges. Versammlung mit der Weiterführung der Armenspeisung bis zum | zum Antreiben zu veranlassen. Wenn man Zwetge vers!ede; er P 36. Sißung vom 23. März 1916, Vormittags 11 Uhr. lassen. So liegen die Ange jeßt nichl, daß wir alle diese großen | und fester steht aber unsere Zustimmung, als wix uns zeitig zu ihr Berlin, 24. März 1916 15. Mai 1916 einverstanden und bewilligte den dazu erforderlihen | zur Zeit ihrer Nachruhe, das heißt im November oder Anfang Dezent] | Bericht von Wolffs TelegrapbiïGom Z i Probleme aufzurollen haben; wir brauchen jeßt eine halbe Milliarde, durchgerungen haben. Großadmiral von Tirpiß war es, der unserem 1 E =LOL) : . } Betrag von 78 000 4. Ebenso erklärte sich die Versammlung mit | in einen geschlofsenen Raum bringt, den man vorher mit Rauh d E T FBraphichem Bureau.) |patler aber vielleicht 3 oder 4 Milliarden. Ih \prece diese Ziffern | Volke neue Bahnen gewiesen hat, ein neues Verständnis und die Wink weitere Anerkennung feiner glänzenden Erfolge im Luft- | der Weiterzahlung der erhöhten Pflegegelder für Waisen- gefüllt hat, hier ein bis zwei Tage beläßt, dann wieder in die A Ueber den Beginn der Sizßung, in der die erste Beratung | 9M diejer Skelle auch deshalb „aus, weil ich unterstreihen will, daß wissenschaftlih durhgearbeitete Kenntnis von der Betätigung über See kampf hat, wie „W. T. B.* meldet, der Oberleutnant Boelcke | kinder auf die Zeit vom 1. April 1916 bis 31. März 1917 ein- | Luft des Warmhauses bringt und hier weiter fultiviert, so treiben M pes Reichshaushaltsetats ür bas Ne ch - | 2e Sursorge für die Hinterbliebenen der Hunderttausende von Ge- | eröffnet hat, eine Kenntnis aber au von den Grundlagen, auf denen dur das naHslehende Handshrelbes Spie Majestät des verstanden_und bewilligte den erforderlichen Betrag von 320 000 M. „geräuherten“ Zweige oft ein bis dret Wochen früber aus als u Uinagsiabhre 1916 in Verbindung mit. der erfie fallenen und [Ur die Ounderttausende von Krüppeln sh nicht in so | allein die Seegeltung gegen den mißgünstigen Tyrannen der Meere ge- Katsers und Königs gefunden: Auf die öffentliche folgte eine geheime Sitzung. ungeräucherten Wergleihszweige. Tabak-, Papier- oder Sage atung der Steuervorla gen fortgeseßt wird i engen Wrenzen halten darf wie in dem leßten Kriege. Jch will da- | wonnen und erbalten werden kann. Was Großadmiral von Tirpiß Wie Mir gemeldet wird, {ind Sie wiederum aus dem Kampf Der Deuts@e Reihsaus\{Guß; für Olvmvif Sviel Ner\ud E r 1A E. f : j ; gegen feindlihe Flugieuge mit einem vollen Erfolae rddetehtt, __ Der Deutsche 9 et aus fc für D uv Spiele | Versuche geetgnet erwiesen sich unter anderm Flieder und Rd Ih habe Ihnen bereits ‘Unlängst dur Verleibung Meines bóchflen S in Spott Bn ita bas National- | f Criegsordens, des pour le mérite, gezeigt, welche Bedeutung Zch den stiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Ge- P osen, 23. März. (W. T. B.) Der Genera!feldm-z M de GejamWedar}s heranzuziehen, doch darf der Verkehr nicht be- | nicht aber heute eine Steuer machen, die denselben Unwillen erregt, } allgemeiner politisher Fragen hier nichi statt. Wir haben, dem / ( D narsg tigt werden. Vie Kriegsgewinnsteuer ist ein joziales Aequi- | ohne ein wirkli befriedigendes Ergebnis zu bringen. In die | Wunsche großer politisher Parteien folgend, diesen WBereinbarungen

STaech 11er C \ Iz C », (T) y ioH f " B 7 S R M 6 A N de Tgevnjen Ihres chWagemukes beimefje fn jeßigen Zeitpunkt failenen zur Verfügung géstelli wird. Vorgeführt werden athbletische von Vindenburg feiert am 7. April sein nfztgiäh ¿N einträchtigt die anderen Steuern sio r; i BD Ee E i D E c r L E S : | V E © VAd Ort E palent gegen die anderen Steuern, ne wird nur fals aufgefaßt, weil Krtegögewinnsteuer paßt die Erbschafts\steuer vollends ntcht hinein, | nicht widersprochen, au soweit es si{ um die Frage des U-Bogots-

mut auch bewirken, daß die Interessenten im Lande sich des Grnstes | unserem Volke gewesen it, was er geschaffen hat, was er unferem ) '

etter rau) unterscheiden si nicht wesentlih. Als besonders für L i ) ; uch unterscheiden sid nicht wesentlich sonders für dera gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. der Lage -bewußt: werden Es alt talk a S Ee ; sTóTdlid i Co ShIE d Abg. Dr.Stresemann (nl) bemerkt in sotnor Ps ; | Mage vewußt werden. Cs gilt jebt das alte Verliner Wort: | Volke gelehrt hat, das steht unauslös{lich in den Nuhmesblättern dèr g. T. D a1 ‘-/ vemertt, In seiner Nede fortfahrend: | „Nur nicht drangeln, es kommt jeder ran.“ Wir müssen die große | deutschen Geschichte. Nach der Vereinbarung mit dem Präsidenten,

eutschen | kastanien. i E ea : I leite ide E Mir halten den Grundsaß für tia, aub den No j Reserve bie. wis born Sala A Ae (A E / / ; : c Wir hallen de D Er TIGIIg, auc den n eZung | Reserve, die wir darin haben, intaft lassen für die veilen, die kommen, ] auf die ih vielleiht hier furz eingeben darf, findet eine Bespre{ung

Wo

aber, in dem Sie mit dem 12. Flvgzeug nunmehr insgesamt 2 fetind- M 4 E Trt i eug 9r insgesamt 2 ettlämpfe, Handaranateawerten, Fußballwettipiel, Radfahren, | ; Nili iensti ; tes Anlaß | : 5 ‘7 | lihe Fliegerabtetlun u abe Deli O T eO t ' j Militärdienstjubiläum. Aus diesem Anlaß wird E einen falshen Namen träat: ip ; e G E O L ; nd _Q l es n it Ag i ans gden he Spa ngiest baben, will Zeh Es Schütengräbenausbeben usw. Die Preise der Pläße find 1 4 und Hindenburg-Fubiläu ms\pvende in cinem Aufruf aufge A sic O i ragt; fie “e ene „Kriegsgewinnfteuer, damit Hal he nichts zu_ tun. D mochte davor warnen, } Krieges handelt. Wir haben die Bereinbarungen durch unser Ver- i ce E n s. R 0,20 4. in d 8 heißt: „Die Gedanken von Zehntaus:nde a2 E fondern eine al aft szt d As ogenszuwacésteuer, und wir sollten | daß wr aus einer Erbschafts\steuer mit englishen Säten ! balten gebilligt in der Vorausseßung, daß eine um so eingehendere, deut- ertennung lur Shre vortrefflichen Leistungen ium Luftkampf auss- anin R p Ce e ih w i fe E 0r m ü Sg, in Stadt y sie einfach Kriegslteuer nennen. Nicht Nur Glücksgötter baben im ähnlide Ergebnisse zu erwarten bâtten wie England Danach ift licere und ersöpfendere Auéspracke in der Kommission stattfinden usprechen. L : : rand wenden sh an diesem Tage zu dem Schüyer und Ran iege Gewinn erzielt, sondern es stedt in dem Merer Haven In sere wirtfbattl he e arien hätten wie England. . Danach ist ere une, er)Gopsendere Ausspra@e in der Kommission stattfinde gui Groß?s Hauptquartier, den 20. März 1916 «Mein Deutschland weilenden Studierenden bulga- unserer Provinz vor dem Einfall der Nussen. Setne Tul V bes Blents Arc En aut Ta L lde M gFermögenszuwachs unsere wirtschastliche Struktur nicht geartet. Wir haben nicht fo} wird, die fur die ersten Tage der nächsten Woche in Aussicht gestellt n 9 E adet Wilb el rischer Nationalität, die dem Jahrgang Nr. 40 angeböôren und | wie dte seiner Führer und Truppen werden in den al aci Gla b ur Geme veS FHrlie Ai elt und Sparsinn. | viele sundierte Einkommen wie England, das Hunderte von Mil- | worden ist. Unser Verhalten soll keinen Verzicht, sondern lediglich V ILD elm. ¡um Militärdienst angeseyt sind, müFen, laut einer von .W. T. B.* Aller in unausls\chlicher Erinnerung bleiben Nber N / Nd gebe Gerade Hees anheim, 00 die Heranziehung der clonen, ja Milliarden aus Indien heranzieht. Wir unserer]eits Tfonnen } einen Aufs{ub der Frage im Plenum bedeuten. Die Bilancierun des T e f o v Ps y 4‘ “U omm 18D j aut 1D L b Le L LES y A a r Le L G el E s L No 2 T c c E U Sen 7 F E 2 e : ika ¡t L E, An den Oberleutnant Boelcke beim Kampfgeschwader 2 der | wiedergegebenen Kundmachung der Königlih Bulgarischen Qetho e Qhak ©D E O VarOaus rimug ist und ob dié einzelnen } Kapitalansammlungen jeßt n wenigiten enlbehren, Deshalb muß | Etats auch für das kommende Jahr leidet unter den Schwierigkeiten L: E N g g L \ E L T ichtbares Zelhen der Liebe und des Dankes ioll in Sábe so bleiben können. TBarnen möchte ih davor üher » Höchst diese Kapitalbild aal Ko) : : Es R gg Bie : R e S SE Í E 027 C Ma Obersten Heeresleituna. Gesandtshaft in Berlin, bis f ätestens zum 15./28. März E h F is ; j M „f ; E ena a enen mochi eer, Uber die Dost- | dieje Kapitalbildung pf eglich behandelt werden, weil wir sie fur | des Krieges. Einmal kommt in ¿srage, ob wirklih die Einnahmen i Geburtsstadt Hindenburgs in etnem cul?um entsteh von 50 % b h j ç :

N d. I. in der Heimat eintreffen. Die nah Ablauf dieses Termins E ¡utinftio Ges@leétern Buids ibt vos ben ird L von A E qude E. Rue Ges Aufsaß s Kalisfki ist | die Zukunft brauen. Wenn im übrigen die Zeit gekommen sein | einkommen werden, die auf der Schäßung von 1913 beruhen. Es ist

z tar ; 2 ; ; intreffende Neserbeoff ° i y e N eren, gi ¡u erténnen, baß aud) die Sozialdemokratie erfannt at, dc as wird, so werden wir auf sere alten “‘deale mit aller & H Mtb, t aon f ein Ausaloich go b&atfon Gt 2E E Cra Ae Das Königliche Polizeipräsidium teilt dur „W, T. B,“ Ein treffenden werden zur Neserveoffiziershule nicht mehr zugelassen, auch glorreichen Tagen, dte unsere Provinz und der Viten in dieg Mak direkter Besteuerung eine rort bat Falisfi c # en heit ; A r as] E VES alten Jdeale mt auer N MeDeN zu billigen, daß „€IN “Ausgleid ge]caffen worden jt durch die Sin- it: Der Polkzeipräfid Berli ift ut bin, daß all \ ondern in die Regimenter eingereiht werden, Weltkriege erlebt bab andel und Gewerbe, FIndustrio wed Q E oon bie Me ae Ci G, e MALIoLt jagt: „Das eit zuruckfommen. Wir haben zweterlei Ausgaben: die Aufgabe, [ührung der Kriegégewinnsteuer. T azu kommt aber auch, daß das

mil: Ver Polizelprähident von Berlin weist erneut darau} in, daß alle eitttriege erl aden. Handel un verve, „Fwustrie und bedingt hon die Nücksicht auf dis Arbeiterklasse, der mit so kräftiger | aub nah Beendigung dieses Krieges die Rüstung dos Not hos (ae hai E e L 2 E E V Nuslä de alf ie A b6 f de [M E L E «e ; C mam de em E A Ks wi {ck ft lûd ih bew b t vor vernictende SHla: s: O I E Due S S, A O Ee I L EBE ger auc A) -OeendIgi i Drejes ATICgesS PLe ullung Des ¿eres |0 aus- Zun] ndedursnis fur die Anletben b auf rund 2 Cultarbden erhöht UUSlLAander, aljo au die Ange dOrigen der uns verbündeten Staaten 229 p wirticwa?ît, gludl ewaHyr or bernmiwtendem Schlage, mögen Besteuerung des Unternehmer Jerwinns und damit der No A L: t u e lte Z K 2 : E E LA i he bad, Saft N VEE „Uj / s f 1 “r C L : / M A T3 Î be Q (2 2 E n M Ot] : 4 ‘einne n Gi DEL X ehInDerung rect zu erba ten, daß der künftige Friede absolut gesichert ift, auf der hat. Fort fällt der Einn 1bmevosten für den Mohkrhott Fg h bei jedem Aufenthaltswehsel, selbst wenn es sch{ nur um eine leber Qualität und Geshmack bei der Lazarelt- Scherflein des Dankes in Form einer Hindenburg- Jubiläum ME,, Rapitalsbildung nicht gedient sein kann, weil fie eins Sn a N 1E (ITLEDE ADIoLUl ge] , aus de r. , Drt aut ber Ginnabmeposten für den Wehrbeitrag, Es wird Besuch8- Erholungs- oder Geschäftsreife ‘und dergleichen bandelt beshäftigung Verwundeter und der Berufsübu ng Krieg s- beitragen zur Sch fung etnes Hindenburg-Kriegsmuscums in D ‘my Auédehnung der ats U T ¿tiafeit 6 bei füh O rir E Sf Ee R t A L RENIalen Une Xrefsieten, Kver.dan !nangrelen, GEITAg DER Wehrbettrages gte Desuchs-, 1 r E i leichen bar ; I, L i / R L A Gr ellragen zur Scha : d Je M. icums in Pos Ein AusDennunç zeMerbilMmen Zatigfeit berbeifübren würde. getentel wird und für die auh große Mittel erforderli find, au u erfahren. Es liegt die Vermutung nahe, baf sere seinerzeit ge- ch j-deémal perss ter V ( zersatz- | dei chädigter spra vorgestern abend dec Pcofessor Hugo Eber- Als S , on 2e en, Banken und M54 sollte mal otnor Þ 2A Grete a Q L N : : L r ee eTTOTDeTZIQ Ind, au | zu erfahren. Es liegt die Vermutung nahe, daß unsere seinerzeit ge d 1 deémal persönli unter ÖDorlegung ibres Passes oder Paßersatz | } Al Sam melstel len find die htesigen Zei ungen, Banken und E Das sollte mal eimer von Uns sagen, dann wäre es dIe brutalste Ver- terner aeleistet rverden. Veshalb müssen den Bundesstaaten gewisse äußerten Befürchtungen sich bewahrheiten, und daß nur die von uné an-

i ; f M. im Verein für deutshes Kunst S Z S z get 7 ( i vopteres auf de Pohnrev b- u nz der das | hardt aus Offenbach a. M. im Verein für deutshes Kunst- Stadthauptkasse genannt. An der Spltze des vorlä: zen Abg etung der Kapitalsiriteressen ger Fir mich spricht ly auiora Steierduellón. MerkloiEan A Ia ' A L, E S : Mea rge d bg B L ves n v vi E e E k gewerbe in Berlin an Hand einer reihbaltigen Ausstellung von ; he T e gena räsident h: E a R Abel Sang oer „raprtalsinteressen gewesen. e O richt ein anderer | Steuerquellen verbleiben. Die finanzielle Grundlage des Reiches | genommene Summe und nicht die einaestellte eingekommen ist. Wäh- ann E Dab 00er E Ol apier mit Oen Vermerk Musterbeispielen die tes seiner künstlerishen Leitung tin Lazarett ausschusses stebt der Oberpräsident von enba wlOle, (Sesichiépunkt gegen bie Erböbung Der DoMtgrenze. Wir muten muy etne uners{chütterliche fein Dies it vielleicht möglich dur rend des Krieges die Ausaaben für Heer UnD Marine Dur Anleiben Verte L Ier pon er ab ahrt, chne den S meldev?rmerk des „LV , 4 d î t M alda R: _ M die ukunft \chauen: unsere Situation nah dem [57 N E G4 Q 7 É A E E . E B Fl L: MELLGO 2 D j l E I E DIENE t E 6A D'UMLEHR L /LLL L 0 L-L L E f L Hey T Di | ) 4 d “tatuts ic x F. ; ; L S E ZHutunft Ic ; jere Gituati ah dem Kriege wird seh eihémonopole. Hoffentlih acht es dam uit so, wie es feinerze eden, ift aerecktfertig enua er nd br den Unsen- Reviers, macht sih strafbar und gerät außerdem in die Gefahr, E e A MRRIER, A taten, S Ia L Ta zee Paris, 23, März. (W. T. B.) Die Zeitung „Matin n #wierig sein, denn wir müsse: erst die. 2erstôruna unietes aben dent Fürsten Biomue mit bel Me Ga g 10, wie es e dienst zu befrie gl Ce gige Farc int E D A an unterwegs angebalten und von der Grenz? aus nach Berlin zurück- | g!stellt waren. Der R E DET QUrau, Vin, wie wig es sel, au | qus Pamiers,: daß die dortigen Bäcker megen Pcriong! seeishen Verbindungen überwinden und wieder Anschluß an de denke dabei niht daran, daß die Reichömonopole durhweg an Lie | Staatarotreg igen. Deshalb erfreute si auch in diefer L Grundsaß E: , : S : h bei der Lazarettbeschäftigung den Weg des guten Geschmadcks zu geben. T ula M ; D Arp Ul en L Je : hen wir favpitalkr&ftzo Nr n ben f Dente daber nit daran, daß bie Reihêmonopole durchwea- an bie Slaals}eïretar geitern allgemeiner Zustimmung, als erx diesen Grundsaß geschickt zu werden. e Zurückschickungen sind in lepter Zeit , LOLIET S nicht genügend Brot für die Bevölkerung bak-n for Veltmarkt finden. Dazu brauchen wir fapitalkräftige Unter ¿hmun- | Stelle des Privatkapvitals treten {oln 1% wor E l A er dls Q A E ua aao t Qu E ; S e R E Z 1 8 Unge! ) 5 R : ; Ani i P OELLBINTHE WUULETLACHMUN Steue des Privatkapitals treten sollen, i perhborresziere die Mal funig ndete. Vel der Steuerreform trit n wieder eine Bela m wiederf olt vorgekommen. Die Angehörigen feindliherStaaten Ae Siflsiof des Am e ic O O! ertauee, Bader habea sich bedenklihe Kundgebungen ere!gnet. Voiksmai gen. Wenn wir heute den Mehrgewinn mit 100 2 hinwegsteuern, | von Monopolen da, wo ein freier Wettbewerb od besteht H i Besiß, Verbrauch und Verk ke Verve ‘Die biéberiden Cbrieinain ois É ; S ) é in N g "r oto ro p (o H Cbe e allo aR Fr; V : tpeba ‘6 f 2 ; N E ATLLUR S) i If L Ib A L L R A Ee Ab 9DECTLE S j werden FETRET auf die Anordnung des Dherkommandos in den Vèarken vi fig E On baf BCCHRS e U oen belagerten dic B ä ereien und drohten unter G |chrei wit Go haben wir allerdings augenblicklich einige Pundert Millionen | der einzelne Unternehmer T râger der wirischaftlihen Entwidlung | geben mir boch Anlaß 1 einigen Bemerkungen über die Besibsteuern vom 30. Dftober 1915, die \ch auf russische Arbeiter bezieht, und auf ‘l C, Ou VEg S tlal det eiten Uniêrer Dèér- | walttat:n, sodaß die Polizei ein\creiten mußte, Um die C¿reMSteuern mehr, aber wir hätten Naubbau mit dieser Besteuerung ge- | ift. Dieser einzelne Unternehmer, dieser industrielle Mittelstand Auch wir meinen, daß ter Besit- Opfer bringen muß für das Vaterland

ck 1 B - L Ä * " 4 N ) Z H 4 (Sre Tan 4 5 1 b Q » L Y S 7 : - / Y s f s g ae D es p L S Z z E 7 B Ce die alle feindlihen Ausländer betreffende Anordnung derselben Behörde | wundeten im deutsWzen Hause cinen Dauer- und Ghrenplay einräume. Die unter dem Volke zu beshwihtigen, mußte die Stadt gur behöcdliMtrieben und die Erträge für die Zukunft vernichtet. Fn der Kom- | in Solingen usw., der in die Welt binausgeht, der ist es au, der | Aber die Gerechtigkeit und Billigkeit erfordert es auc, daß nit nur der L 7 j 1 E “-- HIMUDGT L, V A, V “v k f 4A L 4 7 L Lui T4 S WLAA, î i s

Ca O Qu M yZ ; ¿ | eit, die Lazarettauf-nth ? nüsse fo Eta avau na arolhen Utt H 4 so Tobi N ot L c 7 ‘c j ; 2 Es vcm 21. Januar 1916 aufme:ksam gemacht. Beide Anordnungen, Unsumme an Zeit, die der Lazarettauf-nthalt biete, müsse so ver Brotversorgung greifen. ; Emission hat der Kollege David 100 7 _vorgeshlägen und hinzugefügt: | mit seinen ausländishen Beziehungen das Fundament unjerer Welt- | Reiche und der Bemittelie allein die Steuerlast zu tragen hat.

D L ' » z a f U * veTden, D eine aefund Ku t takei (T) 6 ents —— E Nau ol E ai ç y 4 ; i S , - Le : ic c , e , Obr: 0 d C ais Cr! ; : ( S 7 5 - CETE, au u polnt\er Sprace, hängen geit den Revierbureaus zur ole e E E e Gi E S A L i S „Doppelt gibt, wer Jchnell „gibt. arauf sagte ihm Helfferich: wirtschaft gelegt hat, ihm wünsche i alle Freibeit und Schuß. | Die Steuerpflich eine vaterländische, die niemand von seinem Teil GinsiŸtnahme aus. Besonders wichtig ist die Besttmmung, daß feindliche g , VEUTIC) N G C IGrATau E RNE Marseille, 23. März. (W. T B.) Dem ,„Mcatin® 4, Also wünschen Sie 200 a. Cine Ausnahme könnte nur bei den | Durch diefe Monopole könnten bewegliche Ginnahmen für das Neich | abweisen kann er Glaube, daf: man alem dur die Heran iehung Ausländer zum Verlassen des Lande8polizeibezirks, ja selbst \{chon | müsse die Zaujende von Männern des fkauffrättigsten Alters, die sind in Marseille umfangreihe Tuchdiebitähle in den Heeriausländischen Unternehmungen gemaht werden. Die deutshe Ver- | geschaffen werden, und Meonopolpreise etwa so festgeseßt werden, wie | der woblhabenden und reichen Drise: die Bedürfnile des Neidos ‘und zum gelegentlihen Ueberschreiten seiner Grenze einer \{rift- unsere razarette dur{laufen, au dip plinlerten Käufern machen. Die | g gazinen entdeckt worden, die von einer Milttärperson und ul waltung einer englischen Gesellschaft hat im Kriege 400 000 4 mehr | die Nichtpreise, von Vierteljahr zu Vierteljahr. Das würde die der Staaten deXen fann, ift doch für jeden von vornherein als Phantom lichen, beim Revier zu beantragenden Genehmigung der Königlichen | erzieherishe Beeinfluffung As Einkaufs e. eine Frage von aller- | reizen HDehlern begangen worden sind. Zwölf Personen sind «Wür die englische Gesellschaft erzielt. Davon sollten wir allerdings f einzige Möglichkeit geben, gewaltige Einnabmen für die Zukunft zu | zu erkénnen Das sollte maniÎei den Ausführungen au den Massen Kommandantur Berlin bedürfen. Ohne diese Genebmiaung sind se ge ser Dle Ga Uher L edeutung, e Berwundetenbesckäftigung haftet worden. niht noch 50 % in das Ausland gehen lassen. Denn was deutshe | \chaffen. Wenn man diesen Ausweg mit trüben Aussichten nah dem | begreiflich mnacen. Wir sind uns alle darin einig daß in der Be- ftra\fällig. Dagegen dürfen fie H innerhalb des Landespolizet- durfe „ih nit in einer mehr oder weniger nüßlihen mechanischen taa : (hrlichkeit und deutscher Fleiß bherausgewirtshaftet hat, muß uns | Kriege bemängelt, so wäre die Furt einer Depression dech nur | steuerung des ° ermögens und des Besites ein bestimnites Maß inne- bezirks von jeßt ab frei bewegen. Die Pflicht zu den regelmäßigen | Beschäftigung der Dânde erschöpfen. (Es handle sich darum, GUE ver Amsterdam, 23, März. (W. T. B.) Nach etner Relzugute kommen, und da könnte man mit 100 % einverstanden sein. | berechtigt, wenn man sie an den alten Vorstellungen mäße, die die | gehalten werden muß. Der Krieg hat die Richtigkeit dieses Grundsayes Meldungen auf dem Polizeirevier und zum sogenannten Wohnungs- | Uns A Aan Zeit wettgreifendere Werte für unser Doll meldung befindet sh die norwegische Bark „Silas* mit 30 Nür die Gesellshaften mit beschränkter Haftung muß ein anderer | Steuer als lästige Fessel auffaßt. JIch glaube doch, daß diese große | bewiesen. Wit wichtig unser, Ünternehmertum ift, das hat ja der zwang bleibt j:doch bestehen. Die beidzn vorgenannten Anordnungen des | herauszuholen. Professor Gberhardt Jeigte E Un Zicht- Besatzung der norwegischen Bark « Lindftield“, die gesun Maßstab für die El euerung gefunden werden, denn bei der Be- Zeit auf die Mt lbe und das Volk erzieheris{ gewirkt bat, daß | Krieg aezeigt. Der Gedanke, daß es schädlic sei, wenn durch eine Oberkl'ommandos sind au für alle diejenigen Arbeitgeber von großer | dild die vielseitigen, vorzüglich eingerichteten Werkstätten der ist, auf dem Wege nah Queenstown. steuerung nah dem Verhältnis des Gewinnes zum Kapital würden | sie uns gelehrt hat, daß diejenigen, die dazu in der Lage sind, es übermäßige Besteuerung die Ansammlung von Kapital gehemmt werden Bedeutung, die feindliche Ausländer beschäftigen. Es ist daher jedem | Dffenbaher tehnis{en A hranftalten, die zurzeit das bon Senates aud) diese kleineren Unternehmungen in die höchste Stufe kommen. | als eine Chrenpflicht empfinden, in einet solchen Zeit für den Staat | würde, greift ja auc in jozialdemokratischen Kreisen immer mehr und derartigen Arbeitgeber dringend zu raten, \ic dieserhalb mit dem jür | ibm gemeinsam mit , Medtzinalrat Dr. Rebentish „geteitete Augusta (Georata), 23. März. „Reuter® meldet aus TuqBei einzelnen Personen mit 3000 4 zu beginnen, ist au eine | einzutreten. Unsere Wirtschaft steht ungebroSen da. Das beweist | mehr Play, Na dem Kriege ist das Kapital um so nôtiger, um die Stätte seines Betriebes zuständigen Polizeirevier in Verbindung dessisYe Zentrallazarett für Krieasbeshätizte beberbergen. Es folgte (Georata): Ein dur befttgen Wind angefachtes Feuer zer f¿ärte. Die englische Kriegösteuer ift außerordentlich schematish mit | die Leipziger Messe. Zu Tausenden sind die Einkäufer bos neutralen } unser wirtfcaftlides Leben wieder herstellen zu Fönnen. Das liegt auch au seßen, zumal den Revieren zur Dur(führung dieser Anordnuvrgen eine Be fprechung der Offenbacher Arbeiten, die als Musterbeisp!ele | 55, Häuserblo Fs inmitten des Geschäfts, und Wobnviertels, Nalbren 50 %, ohne Rücsicht auf die Höhe des Gewinns, aber die | Auslandes dorthin gekommen, weil sie von der Qualität unserer | im Juteresse der Arbeiterschaft. Deshalb daxf man unser Steuer- nunmebr ausführlihe Anweisung zugegangen ist. Wer einen russi‘en | für die Mögiihfeiten der Verwundetenbeschäftigung aufzu‘afsen find, {hägt den Schaden auf 5 bis 8 Millionen Dollar. anderen Länder bleiben unter der deutschen Höchstgrenze zurück, Italien | Waren höher denken als von denen unserer Gegner. Es is der | system nur “als ein einbeitliés auffaîen. Bei der überwiegenden Arbeiter ohne vors{r!ftsamäßg umge: criebene Arbeiterlegitimations9- Sie erstrecken si auf die verstedensten funstgewerbithen Gebiete nd Frankreih haben 30 25, und in Italien wtrd unterschteden, ob | \{önste Triumph, auch England gegenüber, daß die Neutralen damit | Mehrzabl der Parteièn besteht au darin eine grundfäßliche Einigkeit, und balten sich auf jedem Gebict auf derselben ge|chmacklichen Héhe. kine Pandelstätigkeit oder eine produktive Tätigkeit ausgeübt ist. } bezeugen: wir können Deuts{land nit entbehren. Hierbei möchte | daß wir 1 [ f

iht aewillt sind, die stäatlide und finanzielle Selbständigkeit s Seton Das N

latte in Arbeit nimmt, kinn mit Gelostrafe bis zu 300 S be ra i c : ; ; : werden. : fraf s bestraft ia Die lehrieiche und umfassende Ausstellung wird nebenber besonders (Förtseßung Des Amtlichen und Nichtamtlichen in der as sollten wir auch für uns prüfen. Der Grundgedanke der Vor- ih einen Appell an die verbündeten Megterungen richten, den wtr er einzelnen Bundesstaaten in Frage zu ftellen. Bei den Sozialdemo- für die Vertiefung dcs Handfertizkeitsunterridßts von Bedeutung fein Ersten und Zweiten Beilage.) die Verbindung indirekter Steuern mit einer einmaligen | sogar zum Gegenstand einer Interpellation maden wollen: A ‘arien mag dies der Fall sein. Sie wollen das Neich unifizieren, um : i Abgabe auf den Vermögenszuwachs. Daß sie stark ist, hat | wir die Möglichkeit haben es demokratisieren zu können. Mit der finanziellen Hoheit der inzel- I R N D P E E R R P S O R C Staatssekretär des Feichéshaßamts gestern nachgewiesen. T roß- land hinauszukommen, dann Sie uns das nit dur laaten steht und fällt aber au die Selbständigkeit der Einzelstaaten. Wein soll nah der Anschauung eines Teils der Nedner den Vorlagen | bureaukratishe Maßnahmen. Jeßt muß man von Pentius zu Pi- in unsozialer Charakter anbaften, daß t zum anderen, bevor man bie Erlaubnis | hat uns ja dieser Krieg aub gezetat. Die großen Erfolge unseres

e S - L E s N E ; d Wie wertvolle ethische Momente gerade in den Cinzelstaaten liegen, das

, Sonntag, Na@mittags 2x Uhr: Zu Schillertheater. 0. (Wallner-| Theater des Westens. (Station: Lecthoven-Vaal. Sonnab.. Aa ozialer ( ten, daß ihnen ein soziales Aequi- | latus laufen, von einem Amt zum and n, bevör ma! L I ck gez L SCIOrge UNJErE leinen Preisen: Die deutschen ÆKleiu- beater.) Sonnabend, Abends 8 Ubr: | Zoologischer Garte Kantstraße 12.) |8 Ubr: K “E Zal alent zur Seite gestellt werden mußle, Ver „Vorwärts" hat ver- } zur Ausfuhr erhält. Namentlich der Textilindustrie werden ganz Heeres nd auch darauf zurückzuführen, daß unser Volk dur die städter. Abends 8 Uhr: Der ein, | A LeE gr vovtre me : A 2 uE : 10e Ger a e ux an ira je 12.)18 1: Konzert von ugen Sau) Fangl, man solle den Weg Englands gehen, wo bei 200 000 GEin- | unnötiage Grschwerungen gemacht. Diese Zeit. ist nicht dazu ge|chaffen, | allgemeine Volkss{ulbildung und die techmsche Durchbildung auf der See gee Xactigail. Lustspiel in drei } Sonnabend, Abends 8 Uhr: Das Frau» | mit dem Philharmonischen Orchest ommen 18 % Steuern gezahlt werden. Der Staatssekretär hat bureaufratishe Dinge zu treiben. Hoffentlih hilft uns die neue Hobe steht. Wir dürfen nit vergessen, daß die Einzelstaaten aerade

« * * - B A tor 51 F. B l tt 6 A Zönigliche Schauspiele. Sonn- | gebildete Kranke. Hierauf: Ballett. | 2 dit Von Héxarann Dak n t L i : _Steuerr verden. ( h che Dinge _ Hoffent. die he steht. Wi _mGt daß die Cinzelstaa| ' bend : L E b o L Abonnement Montag: Der eiugebildete Krauke a Ln Par L s br: Kabal 7e Bom Me, pereite in drei |Diriceat: Camillo Hildebrand. en erwidert, daß in vielen Industriebezirken die Leute froh wären, | Stelle, die für diesen Iwedck geschaffen ist. Es brauchen nit immer | auf diesem Gebiete große Leistungen aufweisen, die sih im Kriege a en d 2 /Pern aus. (0, f bdonnements- s E, V Sonntag, Nachmittags Ubr: Aae A ten von Gecrg Ok'onkowskt und Franz Bonn o mit 1 e NanontArnon Mioltahk 4 » Volt ouoruin bei No ry 45 Pat an ioïck (F he erlodtarmn: San elsfan mor T be ahrt hahe (FRonkiirtig f ht mnPbhon Mo N vcbrun Der (Finzo! rnArttollry Gs c 4s Plierau]! : allett, Mf ) T F Mm T poenn hne mit 18 /0 DUADENLanien. chelad qehi die WVesteuerung bet xeCamie u ein, die diele Sachen eriedtiaen: PVandelsTammern urÈd eEMwadrti Daben,. (X! enduritg iTept daneben die Bewa rung Der LNzC vorstellurg. Mignom. Oper in drei Akten und Liebe. Abends 8 Uhr: Alt- | Arnold. Mußk von Gilbert. i; E bio: mottos M ent Suone lan hate hon 1929 C, e ‘G Ton chatte en geeignete Kräfte zur Nerfüaunag stello staaten in der Verwaltungstätiakeit Leshait ß die Selbständigkeit r c L - O “a : ; O D ad Mid ns viel weiter. Vor dem Kriege schon hatten von 1277 Stadten andere Genossenschaften könnten geeignete Frafte zur Verfügung stellen. |taaten in der Berwaltung8tätigkeit, besbaib muß dle Weibitandigte!! von Ambroîise Thomab. Text mit Be- Volks3bühne. Seidselberg. Sonntag, Nahmittags 3} Uhr: Voleu-| Birßkus Busch. Sonnabend, Ake ber 10 000 Einwohner 956 mehr als 150 102 mehr als 200 % ] Der Erfolg der Leipziger Messe ‘Pat ‘uti® gezeiat. / daf wir rach | der Einzelstaaten die Grundlage des Deutschen Reiches bleiben. Daran uno 8 (R noth oi cky1 S nang Mr i 5 F r. 3 bn 2 e M a R L s ee 5 L n A L \ E _ L A Ie (119 t Ô 4/40 C Uto G / L 10 L Gl, (ge t ne A l (C; H1, Q T 4 Cel Mul l A i L RIE VUE L 7 L L C L . aGIML Mis bctde ans „Wilhelm ues O E) ) Montag: Das Lumpengefindel. vera Es 8 Uhr: Das Fräu 8 Uhr: Das erfolgreiche M fommunalsteuerzushlag, um wieviel mögen seitdem diese Säße dem Kriege unsere Wirkschaftskraft aufrecht erhalten können. Das | werden wir nit rütteln lassen. Die bedeutende Belastung des Be- a D C DTI 4/4 ala 2a Q T J e n 1 . C ck u: A0 If 19 A G2 c T Ÿ 4 O E V y 4 j » L c S D Á P 1 C4T; K a 2 e. 4608 - tio v A0 vi T T) î v T; olÇ tos rg nah ut rad iti ua Feibiacit l E L rag wies Charlottenburg. Sonnabend, Abends Montag E i Dàs e, Bum Schluß: Das p crausgegangen sein! Daß Berlin von seinen 166 % wieder herunter- beste Urteil über unsere wirtschaftliche Lage hat der Londoner „Sco- | Nes dur die Vorlage tritt gerade in oi (Finzelstaaten und E N L R E Es 8 Uhr: Der Ehreaubü Romödte i C01 10 Tol Lage: Zusstattungsstück. Ein Wintermärsaom1nt glaube ich nicht. Die 200 % werden zur Norm werden. | nomist“ gegeben. Gr wirft die Frage auf, wenn Deutschland nit | meinden wirksam bervor denn dort ist der Besiß \{hon durch Ein- Humbert. N f ï L-itung- L 5 2 r: Der SEhreu urger. Komödie in | «» ' n I 21e t, LAUDe 14) E E E 70 MWETDEN ZUT FTOLIN «17 N. Pt gegeren. L] rag Us, wenn iiand nt) nenden an eroor, Den! orf Ul E n D C1 ese Sue S Sonnabend, Abends 84 Uhr: Fuhr- | drei Akten von Bernhardt. Reße. Fräuleia vom Amt, Weihnachts) piel in fünf Akten Wenn man bon Perrn Helfferich originelle Ideen verlangt, so vergißt | blockiert w are, cs hatte dann für viele Milliarden vom Auslande | kommensteuer und „Vermögenssteuer belastet. Der Schaßsekretär wird Mecaifseur As E f ‘aki mann Henschel. j S Sonntag, Nacmtittags 3 Ubr: Die fee Busch. Nach den Bivsterien 8 an, daß die neuen Steuern einen provisorischen Charakter tragen, | gekauft und England hätte dabei ein glänzendes Geschäft gemacht. | uns in der Kommission wohl noch interessante Mitteilungen über derr Ballettm io: Gr. ug Gb3re - Gro, Sonntag, NaHmittags 3 Uhr: Zu füuf Fraukfurter. Abends 8 Uhr: Lustspielhaus. (Friedrihstraße 236.) Niittelalters, Musik von Kapeumes nd man vergißt au, daß er gebunden ist, an die shwierige Kon- Jeßt aber habe Gngland Deutschland zur Sparsamkeit erzogen. jeßigen Ausbau der direkten Steuern in ten Einzelstaaten und Ge tefso * Rüd a Aufg O 71 Ubr verr Pro | Fletnen Preisen : Das Nüärnubergisch Ei. Der Eßhreubüärger Sonnabend. Abends 824 Uhr Der Gatte 4 Taubert. Einstudiert von Bali jiruttion des Deutschen Reiches mit seinem bundesfstaatlihen Cha- | Deutsbland wäre dabei, die unentbehrlihen Robstoffe durch andere | meinden maden können. Interèssant war mix die Aeußerung des 0 1 j a 79 T c C gn ® S Vf O . / ; ) Z o 5 c pte 9 C 6 c e c C La «be s sz 4‘ ( 2 C. 1d ls N q f : c An Wo 0 C015. Ln A tou 1A Tat on c ° - pavfatgo E tis 4% E Abends 8; Uhr: Fuhrmaun Henschel. Montag: Romeo und Julia, des Fräuleins. Lustspiel in drei Akte meister R. Riegel. alier, eine Konstruktion, die das Reich steuerlih so sehr eingeengt | zu erseßen, es stelle künstlichen Gummi, Futtermittel her „usw. } Abg. von Payer, die Cinzelstaaten möchten nicht glauben, daß, wenw Schauspielhaus. 39 Kdonn?mentébor- Montag: Doppelselbftmord. bon Gabri-l Drégelv y N Sonntag, Nachmittags 3} Uhr spat. Vismarck wußte sebr wohl, was er wollte, als er das Reich Gegenüber dresem Zeugnis brauchen wir wahrlih niht pessimistish lie die Hand auf die direften Steuern legten, dadurch das Reich ver- stellung. An Brel der U PrTeglih res S Sonntag Nachmittags 34 Ubr: Dis Abends 8 Uhr: Zwei VorstelunzeaWuch finanziell auf seine eigenen Füße zu stellen versuchte. Heute zu sein. Der Sturm dieses Weltkrieges bat mantes welke Blatt- | hindert wurde, fUr fic direkte Stenern in Angriff zu nehmen. Darauf getundigien Borstellung „Kabale un Y E h D ; He GA. YL e (Nachmittags hat ie Erwachsere M! der Gedanke der Reichseisenbahngemeinschaft die EGrzellenz | vom Baum unseres Wirts{aftslebens hinweggeweht, aber der Baum | werden die Einzellandtage zu achten haben. Eine wirkliche Kriegs- s j P j n 1 mog ; m Í f E [A ¿T as s E g ags vat 1cder Irma Cn E B CDAnNie L E VeEiTENDABNgeInei! ail, De L Ei com Gaul 1¡Cre L (U 1S1EDENS D 0 1, ADe j a i _DIE l ale N g 4 n 4 LeB Liebe“: Wilhelm Tell. Schausptel in Theater in der Köntggräßer Deutsches Opernhaus. (Char rif Ggr ge äul ZIeRA angehöriges Kind unter 10 Jahren frei FMirhhoff so überzeugend vertreten hat, unendlich viel schroieriger, | ist nicht entwurzelt, dazu steht er zu fest. Wir befinden uns ja nicht gewtnnsteuer wäre uns auch erwünscht, wir würden darin kein Odium © Uufzügen von ¿Friedri Stiller. Regie: Straße. Sonnabend, Abends 8 Uhr: collenpua, D t8mardck - Straße 34—37. E dib R f e i: Frte dds G allen Sißplägen, jedes wettere Kind (a fast unmöglih gemacht. Aber es verdient doc die ernstlichste | in der Lage der englishen Gentry und des [ranzöstschen Rentners. | für die Leistungen unseres Unternebmertums in Stadt und Land Derr Kegisteur Herßer. Anfang 7# Uhr. Kameraden Komödie in vier Akten Direktion : Seorg Hartmann.) Sonnabend, Gatte del GE Frits age: Der halbe Preise.) Zum Sch{luß tin beiden U P lUfung; wenn ein folher Fabmann auseinanderseßt, daß allein durch | Für uns gilt das Wort: Nur der verdient die Freiheit und das erbliden, denn in den Krieasgewinnen steckt wirklich auch wirtschaft- Sonntag: Opernhaus. 80. Abonne- von August Strindberg Uebersegt von rwe B ta: I LENNges E E stellungen ungekürzt: Das Audsstattuns peeinheitliche Verwaltung mehrere 100 Millionen «part Werden Leben, der täglih sie erobern muß. Wir müssen fampfen für unsere | lihe Tüchtigkeit und wertvolle Arbeit: dana würde die Krieasgewinn- e p L | + Per i 30 std: Eiu Wiutermärchen e urden, so darf man darüber nicht einfa hinweggehen. Es

mentsvorstellung. Dienst- und Freipläge | ur j : : ist | Freiheit und für unsere Zukunft. i steuer niht eine Strafsteuer, sondern eine Besteuerung der Leistungê= find aufgehoben. Die “per MNioguiges A g fc ge O 3 Ubr: Nau Richard Wagner. L Thaliatheater. (Direktion: Kren und Po des Deutschen Reiches unwürdig, wenn seine Eisenbahnver- Abg. Graf von Westarp (kons): Wenn wir an die Aufgabe fähigkeit darstellen. Dem Gedanken einer Unterscheidung nah der Nürnberg. Oper in drei Akten von Abends 71 Ubr: Ein Traumspiel j Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Schönfeld.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: | mm Ä C E E E 4 valtungen gegeneinander Krieg führen; eine wirtschaftliche Einheit | herantreten, für unsere Finanzen im dritten Kriegöjahre eine neue | Art des Gewinnes stehe auch ih sympathisch gegenüber, verhehle mir Richard Wagner. Anfang 7 Uhr. Montag: Ein Traumípiel * |Vetteistudent, Abends 8 Uhr: Blondinchen. Pofsen!ptel mit Gesang Qu sur die größten Organisationen im Deutschen Reiche müßte } Grundlage zu schaffen, so mujsjen wir zuerst derer gedenken, denen wir aber niht die großen teckchnischen Schwierigkeiten. Die Vorlage bringt

Schauspielhaus. 84. Abonnementévor- e i ® Carmen. s i und Tanz in drei Akten von Fean Kren Familiennachrichten, i O das Gegebene sein. Acht selbständige Staatseisenbahnverwaltungen es verdanken, daß wir unsere éclnanzen in fester Land haben und nicht | nicht eine Kriegsgewinnsteuer im eigentlichen Sinne des Wortes, son- siellung. E d Freipläge fab auf: , cin: Tanne ver azaud der und Kurt Kraaßz. Gesangêterte bon Alfred C j L inindestens nit zur Verbilligung bei. Dem „politis 8 der liebevollen Behandlung russischer Kojakenhäuptlinge oder englischer dern einen allgemeinen Ausbail der Ber Rae, Wir haben bet gehoben. Die Journalisten. Lustsptel Komödienhaus. Sonnabend, Nbends wSungertricg auf artburg. Schönfeld, Musik von Gilbert. Berlobt: Frl. Editha Reimer mit L ang a eutsland muhte auch das wirtscaftlih geeini j ASE che G N I Iglevt A lit O A, N que es Dad E e Huteruags e E N SURE E Tay in vier Aufzügen von Gufstz2v Freytag. 8 Ubr: Das Mädchen aus der Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Drei Q utnant Alfred Contag (Piontken, j s ba solgen. „eler Auffassung wird nicht nur 1n AOBLELN NEAND, S GLSUS E, XT POLLLHGMIE E N ttärische t von CEURE e s t L D m x G TeN der wirtscha Ï N LaTet qchaDdt, Anfang 72 Uhr E Sovriihis Lust'piel in 3 Aften von Mar Paar Schuhe. Abends 8 Uhr: Blou- Köntgöberg). : Ls, ern auch in weiten Kreisen Nord- und Mitteldeutslands Ver- geschichtlichen Bedeutung. Der nude Niese ist weit in sein Land und haben darin einen {weren Eingriff in die Finanzen der Einzel=- Anf è Ubr. rafe Uz E, H Ver on Lar Komische Oper (An der Weiden- | binchen. : Geboren: Ein Sohn: Hrn. 5 andnis entgegengebracht. Der Ruf nach etnem sozialen Aequi- hineingedrängt. Der Weg nach dem Balkan ist geöffnet, und im Westen | staaten gesehen. Heute stehen wir vor einem wetteren Ausbau unserer Sonita , Nabmitt ge : Ext d Brüdck pan Gei Ah ds Montag und folgende Tage: Blon- | referendar Koitmeier (Osche, Kr. Ent \alent verdibtet sich zum Verlangen nach einem _Wehcbeitrag neben | steht unsere Mauer fe t und unübersteigbar gegen alle Angriffe. Auf Besteuerung, ader auch vor einem ungeheuren eFinanzbedarf des Reiches. Berliner Theater. Sonnab., Abends blätter! R E Nb s Üke- a Ee s Ube: rüde.) E en, R B dincheu gi : Gestorbèn: Hr. Erblantmaiscall (eh ‘erkebrösteuern oder gar Verzicht auf diese Steuern und Erfaß die neuen Kämpfe im sten und Westen blickt die ganze Welt mit ge- | Wenn ih bedenke, daß während des Krieges viele thr Vermögen ver- 8 Uhr: e nei Dodzeit b ay vents 5 Uhr: Rame- F: Jung mu? man fe 0. f E Hahn - Basedow (Basedow). elben durch direkte Steuern. Die Forderung des Wehrbeitrags spannter Aufmerksamkeit, und wir verfolgen sie mit warmem Perzen, ] mehren konnten, \o muß ich dem Ausbau des Zuwacbssteuergeseßzes i T ENE Pei reozeit machen. cir ata Operette in dret Akten von Leo Leipziger Polizeiprôsident a. D, Fellr M2! ja etwas Blendendes und fügt sih au in die Gesamtsituation. | mit festem Vertrauen und mit zuversihtliher Hoffnung., Al diese zustimmen, kann aber nicht vershweiaon. daß bier wiederum das Reiß Ein SDerzspiel mit Gesang in 4 Bildern Montag: Kameraden. und Erich Urban. Gesangsterte von Leo Trianontheater. (Georgenstr., nahe Wuthenau (Berlin) és Hr Ems ist früber erklärt worden, von der Regierung wie von den Par- Leistungen unserer Armee sind Heldentaten, die von nichts überstrahlt | einen Einariff in das Gebiet der direkten Steuern macht. Sind wir

von Rudolf Bernauer und Rudolph Leipziger. Musik von Gilbert. Bahnhof Frie O s : ci r M R ; ; : 9 P os U Ke a t 1 s V AIA E O F E R L a U, B TZEE aab E O R Vf: ¿ ck. J i A : &riedrichstr.) Sonnabend, Abends U ( Samont en, der Wehrbeitrag solle eine einmalige Abgabe sein. Dem- | werden, von keiner Tat, die irgendwie in der Weltgeschichte erwähnt | grundsäßlih geneigt, diese Ausdehnung der L esteuerung anzunehmen, E T bon Walter Kollo und Deutsches Künstlertheater (Nürn- ale TAA „tagutitiags zu Uhr: Das 87 Uhr: Verÿzeiratete Junggeselleu. i E A Be t egenüber kann ia Ae der Abg. von Payer getan hat, darauf | wird. Würdig gesellt sih das binzu, was unsere Flotte leistet, Mag | fo verwahren wir uns ebenfalls energisch dagegen, daß über die Säße Sons "D Ôuwitt 2s À Ubr: Wie | bera 207 N E süße adel. Abends 8 Uhr: Jung Vèusikalischer Schwank tin drei Akten von Elise von Knobelsdorff (Neu Brant Fetweisen daß inzwischen der Krieg gekommen ist und daß ein Beitrag | sie in sceinbarer Untätigkeit auf treuer Wacht steben, mögen unsere der Negierungbvorlage noch hinausgegangen wird. Mit Entschieden- a og, NaGmiiags 5: Hr ‘ie | bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zool-gischen | muß man sein, ; Arthur Lipp\chiz. Gesangstexte von Will burg) r die Nüstung des Reiches auch dann seine ethisde Bedeutung be- | Kreuzer kühne Heldentaten verrichten, wie sie selbst die kühnste Phan- | heit erklären wir uns dagegen, weitere direkte Steuern einst im Mat. Abends 8Uhr: Wenn | Garten.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: | Montag und folgende Tage: Jung Steinberg. Musik von Nudolph Nelson. 0/ jalt, wenn es G darum handelt, diese Wehr zu gebrauchen in einer | tasie eines Dichters kaum zu ersinnen vermag, mögen die Führer und | im Reihe cinzuführen, denn die finanzielle Selbständigkeit zwei Hochzeit machen. 5 Die felige Exzellenz. Lustspiel in drei | muß man sein, Sonntag, Nchmiitags 4 Uhr: Das elt, wo die e sih verzehnfaht haben. Wir werden | Mannschaften unserer UÜntersecboote troß der gefahrvollen Lage überall | der Einzelstaaten it ein unantastbares Gut. Zurzeit sieht Montag und folgende Tage: Weun | Akten bon Rudolf Presber und Leo Glü im Wiukel, Abends 84 Uhr: : ns der Prüfung dieser Anregung nicht versagen, müssen aber {on | neue Erfolge gegenüber den Feinden erringen, stets steht die Flotte Herr von Payer von einer Reichseinkommensteuer und zwei Hochzeit maczen, mer S E iiaate f Di Verheiratete Junggefellen, Verantwortlicher Nedakteur: # ai alle Fâlle zurückweisen, den Wehrbeitrag it alleinigen Sentarnia E Heer zur E N a0nt u Dankes Uet C LME geno ener ab, Je verzraen Ser n onntag und folgend age: e / Montag und folgende Tage: Ve :| Dir D) in tenbud fer der gesamten Ausgaben zu machen, weil wir darin eine ganz | Anertennung 1st groß genug, um all dies zu kennzeihnen. T azu gese Nationalliberale auf das Problem einer Reichserb\{a uer, währen Deutsches Theater (Direfii M - selige Exzellenz. Theater am Nollendorfplaß. ratete Sani dli ge: Verhei Direktor Dr. Tyrol in Charlotte F gesunde Anspannung bér diretien Steuern auch für die Zukunft | sh noch das unershütterlihe Vertrauen in die Oberste Heereéleitung die Sozialdemokraten an Anträge nach dieser Richtung denken. Die S Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr: Die Verlag der Expedition (Menger "ben, wo wir die indirekten Steuern neben den direkten gar nicht | unserer Streitmacht zu Wasser und zu Lande. In unsern Dank und Besteuerung der Erbscaften ist noch nit allgemein genug bekannt. Retnhbardt.) Sonnabend, Ahents 7&6 Uhr : Lessin theater S bend, Abend lustigen Weiber von Windsor. in Berlin éêrden entbehren können Gegen die Heranziehung der Deszendenten | in unsere Anerkennung begreifen wir auch den Mann ein, dessen | Die Erbschaften der Seitenverwandten sind einer dreifaden Besteuerung Moacbeth. f g «r SVENTE E TiOE Immer feste druff! & t y : M: Grbschaftssteuer als einer Reichs\teuer würden wir sahlih keine | Scheiden aus zwanzigjähriger Zusammenarbeit mit uns gestern vom | unterworfen: sie unterliegen der Grbschaftssteuer von 1906, .deren Sonntag, Na@hmittags 24 Uhr: Zu|8 Uhr: Die jutgesuittene Ecke, | Vaterländisches Volksstück in pier Bildern EIYNELE» Dru der Norddeutschen Buchdrudter FWBedenken haben. Unsere {weren Bedenken dagegen wurzeln in Wan ente uns mitgeteilt worden ist. Das Leberswerk des Säße 1913 bis auf 30 % erhöht sind, ferner der {on bes{lossenen feinen Preisen: Mioua von Barn- | Tragikomödie in fünf Akten von Hermann | von Hermann Haller und Willi Wolff Pechstein-Saal. & 5 Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstra xem ganz anderen Boden. Wir haben ja dur den Krieg alle um- roßadmirals von Tirpiß, von ihm geschaffen in treuem Dienst und Bestibsteuer mit ihren 2% % und drittens der jekt vor s{lagenen helm. Abends 74 Ubr: Macbeth. Sudermo"n aus dem Zyflus „Die ent-| Musik von Walter Kollo, estein-Baal. Sonnabend, Abends t / [inen müssén: ih boffe, daß auc die alten Gegner dieser Steuer Pflichterfüllung und unter anregender Führung seines Kaiserlichen Herrn, Steuer, die auch in gewisser Weise dis Erbschaft betri t Montag: Fauft, zweiter Teil. götterte Welt“. i Sonntag, Nachmitt. 34 Uhr: Die Dollar- |8 Uhr 111 (leßter) Rammermusifkabend Sieben Beilagen nl, wo so viele Dogmen. die früber als unershütterlih galten, ins | i diese Flotte, auf die wir mit solhem Stolz und mit großer Zuversiht | Die Erbschaften der Kinder werden doppelt besteuert durch die Befiy» Fammerspiele Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: VBau- þriuzesfin. Abends 84 Uhr: Immer (Brahms - Zyk ius) res Wietrowetz- 4 Tar roe Nr Nen geraten, anderen Sinnes geworden und sih diesem Ge- | blickten. Meine politischen Freunde, ih scheue mich ni bt, das beute | steuer bis zu 214 % und dur die Kriea8aèwinknsteuer. Wir dürfen Le Auna meister Solnes,. Abends 8 Uhr: | feste bruff! j Lvartet'& (Gabrie'e Wietrowehtz, | (eins{ließlich Warenzeichenbeilage N: anken nah dem Kriege nit mehr verschließen werden. Unser | auszusprecen, haben am AU seiner Laufbahn nidt immer seinen | nit vergessen, daß barunter auch die Erbschaften der Kinder fallen, G A E, ies E a Ee, us n folgende Tage: Junner v B L D “od danads sowis de 018. Mut gade de WRweres Bedenken besteht aber darin ‘daß wir Gefahr laufen würden, | Wegen folgen zu können geglaubt, getragen von der Ueberzeugung einer | deren Väter zu Hunderttausenden gefallen sind, die ihr Leben dem rauf : 9 ; ° : und Lugeute Siol-Premyéêëlav), eutschen Verlustliste : : E