s «Erbrecht des Reies*®, der seinen biervon handekudeit Schriften 1915 feine , Flnanzvorschläge* mnd vor kurzem eine Veröffentlichung über „ Kriegögewinn- und Kri-gserbschaftösteuer“ folgen Ueß, lenkt mit der bier angezeigten Schrift die Aufmerksamkeit auf die Gefahr, daß be- \{lossene Steuern tat[öchlich deêhalb nicht eingehen, weil ter Gegen- ftand der Beÿeueruna ihr entzogen wird oder der Steverträger selbst f ibr entzieht. Namentlich rechnet er mit der Möglichkcit, daß deutshe Kapitalisten in d1s Ausland geben, um sich der zu er- wartenden stärkeren Besteuerung zu entziehen. Dies gefährdet zu- nächst den Zaeck der Krieg#gewinnsteuer. Daher empfiehlt der Ver- faffer, zum Scuye der Neichsfinar zen auf die fuiderizianisde Geseß- gebung S 139, 140, 141 A. L. R. 11 17) zurückzugreifen und die Auswanderung nur mit Erlaubnis, die nicht vor Nhblauf v fes Monaten erteilt werdea soll, und gegen eines „Abfahrtgeldes" ia Hi L 19 H zuzula\s:n. Beläuft | Bermögen so soll ch die ur jede weitere 1 y. H. bts zu 50 v. H. erhöhen. Gegenüber ver- ersonen, deren Auswanderung ebenfalls nahteilige Folgen für das ¡tterland mit Ach brir.gen kann, befürwortet er, daß die i&8bebörde nah Eingang des Antrags die fecsmonatige Warte- und Ucl 8frist dazu verwendet, weck3 Beschaffung von Neichszentrale für Arbeitévermittlung unl Ardbeitsnachweise in Berlin in T des Verfassers — der auch dc
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nâre ein genügen! gewesen sei, sofort noch den Vereinigten St — GBefabr im Verzuge |eî, ¿wei Maßregeln als dringlih: der Erlaß etner für bestimmten Bundesrat? veroidnurg, die das L [en ts nur gegen Sicherheitsleistung für die Ersüllung der aefiaitet, und die Einsetzung einer Kommission zur den Nacictien dauernd 1u begegnen ist, die
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fest, bis Fe eiue tauernde Stellung gefunden habén. Der dem Ver- bande märkischer Arbdeitsrahweise angebörende Arbeitsnahweis des Vereins vermittelt jährlich 2000 bis 3000 Stellen, davon 64 vom Hundert aufs Land. Dadurch werden jährlich bis 2000 städtische Müßiggänger dazu bewogen, den Mangel an Arbeitskräften in der Landwirtschaft zu verringern. Der Verein arbeitet alîïo in hohem Grade sozial und volkäwirtichaftlih, ohne dabei die noch wichtigere sitt- lihe Hebung seiner Shüßlinge zu vernahlässigen. — Infolge des Ausbleibens von großen Betirägen und der durch den Krieg bewirkten Verkleinerung seines Freundeskreises sowie infolge der Lebens mititel- teuerung, die den Tagesverpflegungssaß für seine 60—80 Kostgänger auf 2 Æ beraufdrückt, ist der Verein augenblicklich in großer Not. Sendungen aller Art roerden erbeten an die Geschäftsstelle, Berlin N, 31, Aderstraße 52; Fernruf: Norden 10 643 (B1ockensammlung : 3332, Arbeitévermiitlung und JIugendhilfe: 9585); Postseckkonto: NW. T. Mir. 11 (06 Verdingungen.
Der Zuschlag die von dem Verwaltungsressort der Kaiferlihen Werft Wilhelmshaven am 14. März d. I. bderdungene Lieferun blauen Klinkern 11. Sorte und hart- braunen (miltbiauen) Klinkern 1. Sorte ist der Firma Klinkerwerke Wittmund bezw, Vereinigte Oldenburger Klinkerwerke- Bodlboin erteilt worden,
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der persönlichen Lettung des Komponisten acgeben: Gerirud: Fräulein Artôt de Frau Willmers: Frau von Scheele- Braun: Herc Bronsgeest, Lompe : Herr Krasa. Es folgt eine Aufführung „Badi Die Besetzung lautet : Mar- Dux, Bostana: Frau von Seele, Müller, Abul Hassan: Knüpfer, Kalif: Herr Brorsgeest, Nurredin: Herr Sommer, Herr Henke. inigent ist der Kapellmeister von Strauß. Köntg gcht moraen, \tiptel Z In den Haupt- Fr mmerstorffff, Pohl, Franzisîa |ptelt der Köntagräer Straße als berregisseur Pat: bereitet aus Anlaß von Shakespeares j NYpiuil eti Shakespeare ] j für nächiten
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Die nächsten Vortragsabende der Gesell\chaft für Volksbildung in der aiten „Urania“ (Jnvalidenstraße 97/62 finden morgen und ‘am Sonnabend statt. Morgen lautet aus hema: „Krupp, die deuts{e Waffenschmiede", am Sonnabend: , ntersee, boote“. Beide Vorträge, die mit Lichtbildern ausgestattet sind, bâlt der Ingenteur Emil Fromholz aus Dortmund. Ste beginnen Abends 84 Uhr, der Eintritt kostet 20 4.
Die Kunsiklasse der Berliner Buchbinderfach!ch ule, erridtet 1904 vom Königlich preußischen Ministerium für Handel und Gewerbe, nimmt zu Beginn des neuen Schuljahres, i au kriegsbe\chädigte Buchbinder auf, die sich in ihrem Fade weiter ausbilden wollen. Honorar brauen diese nicht zu zahlen, auÿ wird ibnen alles Material fret zur Verfügung gestellt. Schriftli je Anmelduna, noch besser persönliGe Vorstellung hat Montag, den 4. April, Vermittags 9 Uhr, in den Räumen der Fachshule, Waf t straße 4, beim Dirigenten Herrn Hofbuchbinder K. Dor zu erfolgen.
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BRerwendung etner Salzlösung beim Kartoff kochen. Damit sparsam mit unseren Kartoffelbesländen gewirt| haftet wird, ist {hon wiederholt auf das Kochen der Kartoffeln in de Schale (Pellkartoffeln) hingewiesen worden. Da aber ver!ch)iedens Sorten ven Kartoffeln hierbei vollständig zerfallen, empfiehlt ne, wig die Nobmatertalstele des Landwirtschafteministertums mitteilt, Verwendung einer konzentrierten Salzlösung von 400 g aus Li Waf in der die Kartoffeln in 18—20 Mtnuten gar werden, ohne na Balz \Pmecken. Diese Lösung kann dauernd benußt werden, wenn man fie tär Sie hat auch den Vorteil, daß man größere Mengen Kartoffeln | einem großen Kessel kochen kann, obne daß die unteren zerdr werden, da die Kartoffeln in der Salzlösung s{rwoimmer. An i verwendet werden, sofern et indifferenten Stoff denaturtert is. Ferner etanet fich nzentrierte Salzlösung zur Frishbaltung von Kartoffeln, die eimen und welk werden, sowie von Gemüse. Das Verfabren ift t
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