begründet werden; der Antragsteller soll die ihm zucäng!lch-n Beweis,
urkunden, inébesondere Vertragsurkunden und ; Die von heute ab Briefe, bettügen. E e av zur Ausgabe gelangende Nu c ist mi 3d i i i ftlichkei 86 Gee des *N eihs-Gesegb latts enthält unter g Nummer 59 Goepp gu Frankfurt a. M. ist mit Allerhöhster Genehmigun un ihr Li-ferungêvertrag fh als mittelbarer H:ere8auftrag därstellt, | die in Betracht kommenden Vorräte das Gewicht von 1 kg über- | die zur Erhöhung der Betriebssicherheit oder Wirtschafllichkeit E EGiedögeriht berbandelt und entsheitet in nitdFentli ad Bieibee E. ueführurlgsbëftimmimgen zur Verotdnung dès pboféfor il dee vOtélorR f nas sul G Va X Drvaifichows, E ¿War Sey MeNT Batten beicästigt sind, die | shreiten. Die für Gummifabriken und Regenerier- | beitragen, bewilligt werden können. 0 er Borsigende kann anordnen, daß eine mündliche Ver- n Einfuhr von pflanzlichen und tierishen | ernannt worden. f C taa 4 Lieferungsgegenstandes Sti, Ib v m Ldm Tue At. es ebe n e Ee - l P
banolurg mitt den Betetligten statifindet Velen und Fetten sowie Seif Mz 4 L Die Beteiligte Ens 4 Geseßbl. S. 14 anelsen vom 4. März 1916 (Neichs- Dem Gymnafsialdirektor Dr. Vi ist die Direkt triebe gebrauchen (z. B. Private Vunitionsfabrik:n, die baumwolle ; gten find vor der Entscheidung zu hören. (s {5 | Sesebbl. S. 148), vom 30.-März 1916. Gymnafialdirektor Dr. Vielhauer ist die Direktion ceibriemen Len atigen r C E Sid 0a E Es Gleichzeitig werden dur eine zweite, ebenfalls am 1, April Der heutigen Nummer des „Reihs- und Staatsanzeigers“
ibnen gestattet, den Verba dlun; ; L des Gymnasiums in sen übertraae » i
fann ihr Erf deinen anordne n ungen beizuwohnen. Der Voi sigende Berlin W. Ten ie März 1916. )mna} in Nogasen übertragen worden. ¿é S Sie Hung Des I sendet die, auftrag- E erschienene X E E Hod stpreise r liegt. die Sa uf a DEO es Sar Ee S:
etelligie im Sinne dieser Beslimmz L aiserlihes Postzeitungsamt. nde eeres- oder arinebehöôrde beide Aus- gummi und Gummiabfälle, für alle durch die oben | Sie enthält die 5. Liste des Vermißtennachweises, die 495. Ber-
B Der Vorsigende kann andere Personen. Mad 2 Se: Krüer 9 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen Ero Gen e e, Krieas-Rohstoff-Abteilung, Baumwollbedai1fs- | erwähnte Bekanntmachung beshlagnahmten Arten Höchstpreise ¡ustliste der preußishen Armee und die 268. Verlustliste der
ereffe an der Ent]h:idung haben, als Beteiligte zulaffen. / D und Forsten. Richttgbefund erhält Dee Sich i N 10 N tsgesebt, die, de dem L erkauf von Altgummi und Gummi- | sächsishen Armee.
; S 7. Die von heute ab 31 8 „Dem Domänenpäter Friß Rosenow in Brandenburg, [Benehmigu ngsvermerfk zud. Erst diese Ausfertigung ermäch- | ® fällen an die Kautschu -Abrechnungssielle eingehalten werden
ri R eian. find von Drt und Zeit der Sißünÿ u benach- | des ReiSam e enb (atis enteggave gelangende Nummer 60 Regierungsbezirk Königsberg, ist der Charakter als Königlicher [ägt den Weber oder Wirker zur Herstellung de auf bea 93, legs D müssen. Der Wortlaut beider Bekanntmachungen ijt bei den ; diefer zu laden. mündliGe Verbandlung angeordnet, fo sizd fie zu Nr. 5115 eine Bekanntmachuna betreffend die Abänd beramtmann verliehen wordén. De ten Web- oder Wtrxkiwaren und den Spinner zur Herstellung Polizeibehörden einzusehen. i Oesterreich-Ungarn. i 4
Die Ladung erfolgt dur eingeshriebenen Brief und, w- des Süßstoffgeseßes vom 7. Juli 1902 (Neichs-Geseßzbl S 953) elten ae is fo C Aa Sr ‘Beerbetit E ——— ne Ner Kaiser Franz Fol A0 y V Pr E T blen
Wohnort des Beteiligten niht bekannt ijt oder die \Sciftlihe gee vom 20. März 1916, unter S Anordnung Der Belegichein ist von dem leßten in ter Kette der Lieferanten L Albrecht von Württemberg in Privataudienz
“ees 4 Tas empfangen.
ständigung mit ihm während des K Nr. 5116 eine Bekan x i | i i i ; i cleges erschtveit ober icitreub ¿nee DLLIO eine Bekanntmachung, betreffend den über das S C hafte j als Ausweis aufzubewahren, und zwar Durch die am heutigen Tage in Kraft getretene Bekannt- : E S Einragend | Kalisalzen, vom 30. März 1916, unter ff Absaß von Sÿlagten von Schaflämmern. a. wenn das Garn n-u ge\ponnen wird, vom Spinner, machung, betreffend Beschlagnahme baumwollener — Um die Zuckerproduktion im nächsten Betriebsjahre
ift, dur öffentliche Bekannkmachürg mittels etm R on s i i j s elümaligér Etur S ) | - j I of ‘ A ves Reichzanzeiger. Der Vorsigende kañn ein “eg gie A S I eine Befannimochung über Preisbeschränkungen aen, N E 4 der Bekanntmachung des Stelle | b, wenn fertiges Garn beshlognahmten Beständen entnommen | Spinnstoffe und Garne (Spinn- und Webverbot), werden | zu sichern, bestimmt eine heute in der „Wiener Zeitung“ er- D ies Baer Bb in bee n A 5 Fer ufen von Web-, Wirk: und Strickwaren, vom 30. März | iter ait : yorarzleis über ein Schlochtverbot fw | c WETHER had zie Besiyer dieser Bestände. die in ihr näher aufgeführten baumwollenen Spinnstoffe, | sheinende Verordnung des Handelsministers im S eine mit shriftliher Vollmatht ver schene Person T Er bänblung dur | +- n ind wr — 2 Gese B C Sauen vom 26. August 1915 (Nelchs- | Verlin, den 1. April 1916, Garne, Zwirne sowie Garn- und Zwirnabfälle beschlagnahmt. | mit dem Ackerbauminister und dem Finanzminister e , sie oder ibre Vertreter troß reGtzeitiger Ladung M lassen; sind Set B 9118 Ausführungsbestimmungen über die nah der gbl. S. 515) wird hierdurch folgendes bestimmt: | Kriegsministerium. Von der Beschlagnahme befreit bleiben jedoch u. a. Kunstbaumwolle | daß Zuckerrüben aus der Ernte des Fayres 1916 auss ließli witd gleihwohl in der Sae verbant-lt e ea biete eriWlenen, so | Bekanntmachung über Preisbeshränkungen bei Verkäufen von E C Kriegs-NohstofFf-Abteilung A. m. W. b. aus Lumpen und Stoffabfällen, für die besondere Bestimmungen | an Zuterfabriken zum Zwecke der Erzeugung von Zudcer ver- 68 Ie Ge e vom | wis T L E in E Jahr geborenen Schaflämmer | Koeth. gelten, nah dem 1. Januar 1916 aus dem Ausland eingeführte fauft werden dürfen. ¡
Das S#hfedsgeriGt kann den! Gélétliatén «if 30 E S. 2 4) zu errihtenden Schiedsgerichte, ot Le ea 9) He VETDOIEN | Linters und Kunstbaumwolle jowie andere nah dem 15. Juni 1915 rFrankreich. : E
LIgte g . März 1916. S 2, | aus dem Ausland eingeführte Baumwollspinnstoffe und Ge- Durh Ministerialerlaß is das Moratorium für
Teb- Mix? Strid ch«Beb-, Wirk- und Strickwaren vom 30. März 1916 (Reichs- eben, binnen einer
bestimmten Frist Tatsa f zatlachen zur weiteren Aufklärung des S í E : : S | : wu i | a | Gris pu k D Beweismittel, insbesondere Urkunden ‘Vote Se Berlin W. 9, den 31. März 1916 hg Wi va e Ea au GaStuegen, Le | spinste. Ebenso dürfen Ladengeschäfte die am 1. April 1916 | Mieten um drei Monate verlängert worden. gen zu fsffellen. ) nden, ca s A E A , urdte , daß er ar r Eikrankung ver- B 1 C g b ger esch t arne, hös jedod ) Bet Versäumung der Frist kann das Stede Kaiserliches Postzeitungsamt. enden werde, oder weil es tnfolge eines Unglüds'alles scfort getôtet A 5 Zen Mes M aan ura R Türkei Sache ohne Berüdsichtigung der nidt bet N Beridt na Lage der Krüer. werden muß. Solhe Schlachtungen sind innerhalb 48 Stunden nah | Auf Grund der Bundesrattverortnung vom 23. September 1915, | 29 K8, ihn e Aa e ane 10 Lz : ffentlicht di Ï fhetden. gung der nit betgebrahten Bewetämittel ent- der Schlahtung der für den Schlahtungsort zuständigen Ortspolizet, | betreffend Fernbaltung unzuverläsiiger Personen rom Handel (NÖBI. Mengen veräußern, die bei jedem einzelnen Verkauf 10 kg Das Amisblatt veröffentlicht die unlängst vom Parlament S9 Die von heute ab Ausgab Ee anzuzeigen. [va A Miniflecs ae S Ziffer 1 der Ausführurtesbettimmunaen | nicht Übersteigen. Auch baumwollene Nähgarne, Stopfgarne, | beschlossenen Wehrgeseßnovellen, die bestimmen: Das Schltedsgeri(t ka D ute ab zur Ausgabe gelangende Nu 2 Vas Berbot fin*et ferner keine Anwendung auf die aus de | des Veuin Ministers für Handel und Gewerbe vom 27. September | Stickgarne, Strick- und Häkelgarne sind in handelsfertiger 1) Die Wehrpflicht wird bis ¿um 14. Oktober nah Vollendung 4 A ¿ Î n 13 S0 mmer 61 ; a . Ls Ez b V m i E % J S ‘ , - V! p « S L s L E L o r a Ss Ip E # ä wett Do Sbledsgeridt kan guf Antrag dbet Von e A L Reihs-Gesezblatts Tb au Ausland eingeführten Scaflämmer, [1915 habe ich der F rau Vèartha Knodte, geb Kappler, hier- | Aufmachung mit bestimmten Einschränkungen bescchlagnahmefrei. | des 50. Lebentjahres ausgedehnt; die Landsturmpflichtigen sollen im weise erhe fond Zeugen und Sachverständige mibli& : Nr. 5119 äne Bekanntmachung, betreffend Anwendun b 8 3, ¡ selbft, Turmstraße 63, durch Verfügung vom heutigen Tage den Die Veräußerung und Nerarbeitun beî@ laa- | Alter von 46 Jahren und darüber gegen Entrichtung der für die : bmen, REOO vas u Vértrágszollsäge U E MaS mg In! g der i Zuwiderhandlurgen lien diese Anatdilüng: werden get 6 8 Ri Ei viefas N a rena 5 Is, wegen Unzuverlässfigkeit in Seh E L Ban des wolli vir t o ffe U nd n ist d L, gegenwärtige am Anfang des Kiteges angeordnete l ecgue de vid bes nden 5 chy V ODEUgens- /Verflandtgenbewet!eg è ] é E E Der eingang8 erwähnten L Uo E Gli A | DEZ u cen DanDelSbetriedDb unterlagti. E E L 4a Ie 1 “u Va tir Militärbetreiung8tare von 22 Pfund von der aktiven Dienst- faden die VorsGriften dee Ziviiveoleordmen, achverständigenbeweise Berlin W. 9, den 31. März 1916. O ugs ita Mefaeoio Me L SNIO, ‘eus ai bis zu | Berlin, den 57 März 1916 j Regel nur noch zur Erfüllung von Aufträgen der Heeres- oder Diuee SABE E e von 22 Pf ¡ j , I € O - (ck 2 ; 2e ; A V | M H L W-M 7 ail, ie Î F : N ino hArAAot al 75 «ti 2 of S : 0 L a ] pvdi ¿ Gri endung, das) eine Ver una dur das Sddenidt 6 An: Kaiserliches E linadeins, E a! | Der Polhe!präsident Marinebehörden gegen einen amtlichen Belegschein N 3 2) Die zum Altertjzhrgang 1314 (1898) gehörigen Dsmanen ck - E oe e j L414 1LULL Le o It Gr ine} 30! drieas-Nolistoff- Abtei 1 Z i l if ß taßgabe der Gebührenordnung für Aen lest Srbihren nah rüer. Die Anordnung tritt mit dem Tage ihrer Bekanntmachung im | F. V. von Nönne. over auf Grund eines von der Kriegs-Nohstoff-Abteilung des | werden zur Wehrpflicht herangezogen. Ihre Musterung ist bis zum (Reih&Geseybl. 1898 S. 689; 1914 S. 214) und Sa@vetständige „Deut)hen Neichs- und Preußiscen Staatsanzeiger“ in Kraft. M — O ae L E O en T 116 3) Die fü i l Enthebung Be Ftiven Diensilelli e . 214). ; Y- und Preußlshen Staatsanzeiger“ in Kraft. — heins gestattet. Für bestin Arten von Baummwollabfällen 3) Die tür die Enthcbung von der aktiven Dienstleistung sei i: en 27 Mzy2 1918 | cheins gestattet. Für bestimmte aummwouadsauer zrti if servif g Es Berlin, den bs März 1! 16. j s) Und Kunstbai alls T2 a É Laa as R A in N - dem e fte Taa D J ti M bilifierun pon Reservisten Z i: s 2 | } l ; 1nd Kunstbaumwolle ij 8 au res auch ein Vorrats- rien Lage der gegenwärtigen co g dem Be Ae uanisse aus den §8 8, 9 stehen außerhalb der Situngen Königreich Preußen. Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten | F (R A S j fut fft L e _Tin4g A s a E R An eh und Laydsturmpflihtigen entrihtete Militärbefreiungstare hat für e Defugn se L f ] F | 7 Frélbere f S Su tei 4 vor! b as Tat ta bte BundeSs8ratsverordnung vom 93. September 1915, soinnstofen Sue Garnes ifi boi áne bestimmte A 6h ita für 18 Monate und die von nun an V - entrihtende Tare nur für S 11 welne Majestät der König haben 9 G: i: ete Je E ET, | betreffen Fernbaltung unzuvenlässiger Personen vom Handel E e I LLIGEE I, AGIDILIS Ps T n HLLE9? 1 19 Monate zu gelten; für eine etwaige zweite Zahlung wird die Zu den Verhandlungen wird ein Schriftführer zugezoge den bisherigen Gévalt ant ael A rana digii geru: i | (RGBIl. S. 603), in Werbindung mit Ziffer 1 der Aus- | eins ränkung angeordnet, die sih nah dem Umfange eines | are mit 30 (statt 44) Pfund festgeseßt ai i eber die Ve Lia Q S Niederfbrits fe ap N zum “debenitlicién Professor ô nit np Otto R E in Basel Kriég3ministerium. | U ui rcnges des Herrn Ministers für Handel und Gewerbe | jeden Betriebes richtet. y G on bem Vorsigenden und dem Sh e, eetedershrift avfae n, 4 N hen Profes : r evangelisch-theologischen O : “vom 27. September 1915 habe ich dem Händler Hermann ußerdem ist fi fl INnril 1916 varhandotr Sie foll Ott Lot R Ls Daun Sóri rex Ju Prterzeich en ist Salultät der 4Weslfälischen Wilhelms-Universität- in Münster a : Erläuterungen zum B elegshein 3 | Blankenburg bieselbst, S chreinerstraße 56, t u Becfüdimia Nos, A Ae I HRE “u k, April A S E ; A is Griechenland, é‘ E G ban Pa 00 der Ferhandlu 0, die i ‘exi iung der ut, L _den bisherigen außerordentlichen Professor Dr Cv tür die Verarbeitung von Baumwolle, Baumwoll- | vom heutigen Tage den Handel mit Nahrung3mitteln wegen Vellande an Vaumwoll|pinnstoffen und Garnen eine Lene j Die griechische Regierung hat den Gesandten Frank haudlung enthalten. Sie foll den anweseaden Bats 4 der Ver- } L. Schücking in Jena zum ordentlichen Professor in e abgängen, Stripsen, Kämmlingen, Baumwollab, |[ Unzuverläsigkeit in bezug auf dtesen Handelsbetrieb untersagt piliht und Lagerbuchführung vorgeschrieben. Ver | reichs, Englands, Jialiens und Rußlands eine gleichlautende i ‘ 4 - 4 ck (2 E d 9 9» É ( I Tg T , L OL M 114 113 OUUMID 0LLabD3: Ï T § (4 R E I V B Ba 41 §% 22 S d- & J +. ort ich î hie 2 I ri g ) C ite ; di N i | 1 i : j ¿ | oder zur Durchsicht vorgelegt werden. gten vorgelejen } philosophishen Fakultät der Universität in Breslau und * | fällen und Kunstbaumw olle zur Erfü (lung von Berlin, den 27. Dêärz 1916. Meldepflicht t bis zum 10. April 1916 dur) Meldung an | Antwort auf die Note über Nordepirus überreicht. den Oberlehrer an dem Hindeuburg-Gymnasium in Beuthen Deeres- und Marineaufträgen gem äß L f Absat L D das Webstoffmeldeamt der Kriegs-Nohstoff-Abteiluna des | Wie der „Corriere della Sera“ meldet, beschränkt ih die ( X l 4 M H 4) 5 L A UTUD lo e
Í 2 Der MolkeiyräNbent Gs 0 e 1p E L E E 4 T es T y A ‘ Die Entscheidung erfolgt 20A Baanris Der Beschluß U O. Sl. Dr. Konrad Vielhauer zum Gymnasialdirektor zu des Spinn- und Webverbots vom 1. A pril 1916 E. B. e Konigli „preußlhen Kriegsministeriums, Berlin SW. 48 Antwort auf die „Frage der Ausdehnung der für Griechenland
le Namen. der Mitglieder des Sthiedsgerits, die E S ernennen sowie E : Ö (W. Il. 1700/2. 16. KRA) E ; E (Derlängerte wedemannjiraße 11) pn, 6s L geltenden bürgerlichen Geseße. eund Mugewizkt haben, und ist von dem Vorsitzenden n vie. I 7 N F euotlercehiren. LU bmaun in Bordesholm und I. Verwendung des Beleg] R eia BekTüänntmaPGun S Nei Inkrafttreten diesér Velanntmachung sund ut Lee tue, Einer Meldung Des „W. T. B.° zufolge wird von l E t in Visa L P. bei ihrem Aus{cheiden aus da J 1) Der Bele E A h f G ernes, J i: “- : | x E M : sledene frühere Beka nnim aQUNgen, 70 Das Herstelungs- offiziojer Seile bestätigt, daß Nachrichten von einem bevor- Slaatsdienste den Charakter als Nechnungsrat zu verlei V y Le glhein 3 dient ausshließlich zum Nachweis von Aufs Dem Kaufmann Marfan' Borzestowski in Karthaus | verbot für Baumwollstoffe (W. Il. 1293/6. 15. KRA.), die stehenden Rücktritt des Ministerpräsidenten Skuludis ( eres- oder Marineverwaltung (im folgenden kurz habe ih am 1. März 1916 auf Grund der Bekanntmachung zur Fern- Bekanntmachung, betreffend Veräußerung, Verarbeitung und unrichtig sind. Skuludis besie das volle Vertrauen des
N
U E I E ‘ : genannt). baltur.a unzuverlätfiaer Derfsnen bo Handel 99 Srytemhoe Nt a M, Ÿ z j e“ “2 : : 4 Ç f Ç i De fs g unzuvertäattiger Perttonen bom Handel, vom 23 September Beihlagnahme von Baumwolle, Baumwollabaänae Haum- L 8 N t B Va Ahg 4129 „trage können nur von „denjenigen Heered« oder Ma- 1915 (NGBl. S. 603), infolge fortgeseßten unbefugten Aifkoholaus- De ieguDinie von A a T 18/7 E KRA ) die Biaberiaé MolRt Selb a E E E voi l i f a des Bedarf G: en L mf G Af «ron Coo ami As p L A E ERTUS E SEN L E us e T i IOUYTLit 420i ö ° S chaffüng des Bedarfs shankes den Handel mit Kolonialwaren, Lebensmitteln und die Bekanntmachung, betreffend Veräußerung, Verarbeitung i
M Ut werden, denen Pt «Heeres und d "n Marine obliegt aller Art, Spirituosen ün Gebinden oder Flas sowi : s e beten ed Lieg! Fer Art, Sp Of ¡ Gebt oder Flaschen sowfle | d Bofhlagngal A s Ml. llabaá 5 & üge dürfen, er its tdez, weny ein ord mit Kohlen wegen Unzuperläisigkeit untersagt. T fe Oas 2a Baumwolle, Yaumwollabgängen, Baum- ( Rumänien. it G top Bor j „5 Maff angéstelle bei Karthaus, den 28. März 1918. N E T „M Va GUNRTLEN (Spintwerbot), Vom (. WVe- Jn der Abgeordn etenktammer wandte fich der Gnehmfator MeTon ae E zember 1915 (W. II. 1726/11. 15. KRA.) aufgehoben. Finanzminister in der fortgesezten Debatte über den Geseßz- Der FÆXsöniglihe Landrat. L R E L d j 9, i N Stu Gleichzeitig mit der Bekanntmachung, betreffend Beschlag- | entwurf, betreffend die bei der Nationalbank auf- Simon. : L SIELANnI i si ' I E : i e nahme baumwollener Spinnstoffe und Garne, ist auch am } zunehmende staatliche Anleihe, gegen die Angriffe des 5 April d. J. eine Bekanntmachung über Höchstpreise für | Abgeordneten Toncescu auf die Nationalbank und führte laut Vaumwollspinunstoffe und Baumwollgespinste in | Bericht des „W. T. B.“ aus: Niclitamkliches Kraft getreten, Hiernach sind für Baumwolle, Linters, _Weun man der Nationalbank den Vorwurf mae, daß sie keine S I LamliiMes, VBaumwollabgänge, Baumwollabfälle, Kunstbaumwolle und | Opfer gebracht habe, müsse man dcch fragen, wer denn in Numänien +- 7 ches Reich Baumwollgespinste bestimmte, in den der Bekannt- ha L E Se T E E gti L Een e ci ckch. machung beigefügten Vreistafeln im einzelnen ver- | [etnen Boden verlajjen habe, um tem D he é L C att Gta pl Gin Nationalbank habe feige Opfer gebracht, aber sie habe dem Staate i ; i nerkte Höchs1þreise igeseßt worden Finzelne Aus ie : ; Sf i : Ti Preufßem. Berlin, 1. April 1916. / E O chspreise _„festges Ir, s dh ., Singe! Ie T N wenigstens Dienste ertbiesen. Alle Banken haben gewonnen. Die l dls Âe ” L [N “A L &- I À A N ck r 19 4 ck o s 4 o 2 iahmen, u. a. für aus dem Auslande eingeführte Ware Kaufleute maten große Gewinne, indem si? sih weigerten, zu ten Neuerdings hat eine unerwartete und unbegründete Preis- | sind zugelassen Jnsbesondere finden aber die Höchstpreise | Sz4yrei E 4 is Q A M Dinge i twa ind unbvegründele Preis o OEYELCNEN, FNSVEIONDETE fITVEnN AVET DIE POMIPTEIIC | Höhftpreisen zu verfaufen. Haben dieie Leute dem Staate auch nür steigerung für Blei dazu geführt, daß jegt auch für dieses | keine Anwendung auf Strick-, Stick-, Stopf- und Häkelgarne | einer Heller gegeben? Man möge nit von Opfern sprehen. Auch Metall, sowohl rein wie in Legierungen, Verbindungen und Er- | in handelsfertiger Aufmachung für den Kleinverkauf. Die | für Opfer werde der Tag kommen. Der T UEE verteidigte die geugungsvorstufen aller Art, abgestufte Höchstpreise mit | näheren Bestimmungen für die Lieferung der Ware zu den | von der Nationalbank dem Staate geleisteten Dienste. Wirkung vom 1. April 1916 festgeseßt werden. Die | Höchstpreisen sind im allgemeinen die auch sonst in dem Handel Die Anleihe wurde sodann angenommen. Regelung der Höchsipreise für Blei erfolgt dur die Bekannt- | mit Baumwolle und Baumwollgarnen üblichen. ; machung der Mar Befe HESHaver (M 10/3. 16. KRA.). Wie __ Beide neuen Bekanntmachungen enthalten umfangreiche ____ Amerifa, / : dur „W. T. D 2h mitgeteilt wird, haben die wiederyolien Ber- | Einzelbestimmungen, die für jeden Interessenten von Die amerikanische Regierung hat bei der deutschen stöße Gegen die bisher in Strast befindlichen Höchstpreisbestim- Wichtigkeit sind. Jhr Wortlaut ist bei ‘den Polizeibehörden | Negierung, wie „W. T. B.“ meldet, angefragt, ob ein mungen Anlaß gegeben, in der Bekanntmachung M. 10/3. 16. einzusehen. deutsches Unterseeboot den Dampfer „Manchestèr Engineer“ KRHA. die für Höchftpreisübershreitungen angedrohten — versenkt habe. : Strafen besonders nachdrüdlih zu betonen. Es sei | s : Asien. unter anderem hervorgehoben, “d Dersonige, déx -die4_ Jn leßter Zeit mehren sih die Klagen unserer Ge- Nach einer Meldung der „Agence Havas“ ist der japanische festgeseßten Höchstpreise überschreitet, sich zu einer Ueber- | fangenen in Frankreich, die sich nicht nur darüber be- Kricasminister G T Oka zuLitFaetrét Sein Amt führt Dr R. E E ¿B E E O n e i G i Kriegsminister General ka zurückgetreten. Sein Amt führt \hreitung erbietet oder andere zur Ueberschreitung auffordert, | schweren, daß die Brot- und Fleischportionen kleiner werden, sein Stellvertreter, der General Oshima neben Geldstrafe und Gefängnisstrafe bis zu einen Jahr au | sondern auch darüber, daß Liebesgabenpakeie öfters eines 1 f E mit dem Verlust der bürgerlihen Ehxeitrechie bestraft werden | Teils ihres Jnhalts beraubt werden. Fast immer kann. Bei einer Zurückhaltung von Vorräten mit der Absicht | handelt es sih dabei um Lebensmittel, die „entnommen“ (Fortseßung in der Ersten Beilage.) der Preistreiberei ist sofortige Enteignung zu gewärtigen. | werden, hauptsächlih um Speck und Butter, aber auch um Die Strafandrohungeén der neuen Bekanntmachung gelten au | Zigarren und Zigaretlen. Die nicht nur bei uns, sondern in in vollem Umfange für Uebershreitungen der früheren Höchst- | erhöhtem Maße in Frankreih zunehmende Schwierigkeit der preisverordnungen. Alle anderen Einzelheiten sind aus dem | Versorgung der Bevölkerung mit Butter, Fett und Sped M 2 Wortlaut der Bekanntmachung selbst érsichtlih. Anfragen und | legt uns allen die unbedingte Pflicht auf, Vorsorge zu treffen, Kriegsnahrihien. Anträge sind an die Metallrneldestelle der Kriegs-Rohstoffabtei- | daß dem Feinde derartige Lebensmittel wenn auch völlig T N s Ï S Í t B J O Y F t 2 “4 E 7 i L e . BA } E s L & E L i p Nt c) M z , . e ¿ lung des Königlichen KriegSministeriums, Berlin W. 9 (Pots- | unbeabfichtigt nicht zugeführi werden. Jst es auch be- Wien, 31, März. (W. D. B.) Amtlich wird gemeldet: damer Straße 10/11) zu richten. greiflih, daß jeder das Los eines in Kriegsgefangenschaft Russischer und südöstliher Kriegsschauplay. befindlichen Angehörigen so viel wie mögli zu erleichtern Nichts Neues. C R sucht, so muß denno von einer Versendung solcher | ° . R t; . 2s 1 j » r J io r i ; q B i - 7 i i Mit dem Heutigen Tage ist eine Bekanulmachung, be- | Lebensmittel an Kriegsgefangene dringend ab- L Hen QET KriegssGanplag. L treffend Beschlagnahme und Bestandserhebung von | geraten werden, weil sie zu einer Stärkung der wirtschaft- | Infolge der ungünstigen Witterung ist eine Kampspause Altgummi, Gummiabfällen und Regeneraten, in | lichen Kraft unserer Gegner womöglich auf Kosten unserer | eingetreten. _ Kraft getreten, durh- die eine größere Anzahl in der Bekanut- | eigenen Krieg8gefangenen führen könnte. Statt dessen empfiehlt Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes, machung im einzelnen aufgefühtter Sorten von Altgummi und | 6s fich, Geld zu senden, damit die Gefangenen sich die Lebens- von Hoefer, Feldmarschalleutnaut. Gummiabfällen sowie Regeneraten beschlagnahmt worden | mittel, die ihnen nicht geliefert werden, selbst kaufen können. sind. Troß der Beschlagnahme bleibt jedoch ein Verkauf | Erwiesenermaßen werden den Gefangenen in Frankreich Geld- der Gegenstände an die durch schriftlichen Auftrag | sendungen ohne Verzögerung ausgehändtgt. Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband. ausgewiesenen Beauftragten der Kautschut-Abrechnungsstelle in a Konstantinopel, 31. März. (W. T. B.) Das Haupt- Berlin statthaft. Die amen der Aufkäufer werden veröffent- quartier teilt mit: An der Jrakfront keine Veränderung in licht reite aas beschlagnahmten Gegenstände „unterliegen Der Archivassistent Dr. Brieger ist von Aurich an das | der Gegend des Tigris. Jun der Gegend des Euphrat auch einer Meldepfliht. Wie durh „W. T. B.“ mitgeteilt | Stgatsarciv in Hannover verseßt worden. griff eine unjerer Abteilungen östlich von Naß rie eine feind- wird, hat die erste Meldung bis'zum 10. April 1916 für den y : liche Abteilung an und jagte fie nah Süden, wobei sie dem bei Beginn des 1. April 1916 vorhandenen Bestand unter Be- R Feinde Verluste zufügte. Gleichzeitig überraschten unsere Freis bal der amtlichen Meeldefcheine für Altgummi und Gummi 1 E i / willigen das Lager dieser Abteilung und führten Beute mit abfälle zu erfolgen, für die Vordrucke bei den Postanstalten | Für das ablaufende Rechnungsjahr haben aus den im { si fort. 1. und 2. Klasse erhältlich find. Außerdem ist über die Gegen- Etat der Gisenbahnverwaltung zur Prüämiierung nüg» __ An der Kaukasusfront rüdckten ursers Truppen allmäáhs- stände ein Lagerbuch zu führen, licher Erfindungen vorgesehenen Mitteln 61 Beamten: und lich îm Tale des T\choruk vor ünd s{lugen dabei die An Es is zu E daß von dieser Bekanntmachung alle | Arbeitern der Staatseisenbahnverwaltung Belohnungen im Ge- | griffe feindlicher Erkündungsadteilungen äb. Jn den übrigen hatürlichen und jurifstischen Personen betroffen werden, sofern [ samtbetrag von 22 000 f für Erfindungen und Verbesserungen, Abschnitten dieser Front keine wichtigen Unternehmungen,