1916 / 83 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Apr 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Kontinent werden uns wieder einen Kolonialbesiß sichern und der | Preußens angesehen ‘und

führt wird. Rußlands. Gefahr, barîn trete pes dle Bestrebungen uf Vergewaltigung frember Lunden

1ch dem Reichskanzler vo l werfung mildern, denn Nußland und Frankrei lange nit erneut stark genug Anprall der auf uns selb

bei, läßt sih nur durch seine eigene Zurüdt- : Preußen. werden sih nur so eheckt und kolportiert wurden, protestiert haben, so Pr s seßen, als wir und Oester- ß f einden, 2 Geh ringlihen Wall- ge f d E un n ezeigt, daß wir allein aufrecht | ih heute obne Scheu vor Mißdeutung wiederum gan en wir jeßt die Altersversiche- riedenswillen meiner Partei Ausdruck geben. An cht ch Herabseßung des Rentenalters von 70 auf | baren Opfer dieses Krieges ist es sittliche Pflicht aller tadam: iegsausbruch umfaßte unsere Krankenversicherung | alles zu tun, um einer Verständigung der Völker die We K 0 allversicherung 25, die Invalidenversiherung 15 Das erwarten wir auch vom Reichs anzler, sobald ein Friy ur 1, 1, Auch die sozialen Wohlfahrtspflegeunter- | ist, der dem deutschen Volke die Unabhängigkeit, dem eide At Aut ge nicht abgeschwächt, sondern erheblich versehrtheit, seiner wirtschaftlichen Entwicklun die Freie 5 em Kriege wird die beherrshende Frage | Wir fordern das nicht aus einem Gefühl der Schwä ber litik das Verhältnis Englands zu Deutsch- nersd i ob t st ein Blick auf unser Verhältnis zu Amerika | Völker in ihrer friedlihen und S Kulturarbejt di 9). Rea.-Bez, Oberfranken: Staffelstetn Nog-Verdacht Bölkern Guropas v 7 (3 5). Königreich Sachsen. ten Kulturbesiß Europas tadt 1, 2, Kamenz 1, 1, Wbau 2, 3. K.-H. D j | 5 (—, 4). K.-H. Leipzig: Leipzig Stadt 1, 1, Leipzig ür geboten, hier äm 1, Oschaß 1, 2. K.-H. Chemniß: Stollberg 1, 1. ischen Aushüngerungg rg-Schwerin: Gadebush 1, 1, Schwerin 2, 2, Güstrow 1, 1, tod 4, 4 (2, 2), Waren 2, 2.

/ 7 » : 41 Krei Gebrauch vom Seebeuterecht; dagegen ist dér -Boot-Krieg n Ganeinden, 90 a

Lungeuseuche, MCSsSs, Beschälseuche. T

unverwüstlichen deutschen Unternehmungslust eine neue, fruhtbrin- gende Tätigkeit eröffnen. (Stürmischer Beifall.)

So gehen wir frei und offen und mit wa Nicht in Ueberhebung und Selbsttäuschung, aber voller Dank gegen unsere Krieger und in dem heiligen Glauben an uns und unsere Zukunft.

Groß und breit wie Berge liegen bei unseren Feinden Selbst- täuschung, ingrimmiger Haß und Vo n Staatsmänner seßen sich zusammen und erfinden immer neue Formeln zu den alten, damit nur dieser Bann nicht gebrochen werde. Wir haben keine Zeit zu Nhetorik. sind die Tatsachen, die wir für uns reden lassen, und zu diesen Tat- fachen gehört eben auch die, die unsere Kriegs Gegner scheidet.

gen uns in Be [eiben, einen undur i ut der russischen Massen zu bilden. Der Krieg gestellt und wir haben stehen können. Mitten im Kriege wo rung erweitern dur 00 Ae, chon 18, die Unf Millionen Versicherte. nehmungen sind also im gesteigert worden. Europas in der Wesltpo land bleiben. notwendig. In seiner der amerikfanishen N fondern auch im Ge

chsender Zuversicht der Zukunft - entgegen.

[ksbetrug auf den Geistern.

(Heiterkeit.)

roklamation vom 23, August 1914 hat Wilson ation ans Herz gelegt, mcht nur in Worten, iste und in der Tat neutral seinen Worten sind Taten nicht gefolgt. Presse, Vo haben drüben dur ihr Verhalten ihr Geschäftssinn niht Deutsc{land ist geradezu zur Nüstkammer und zur im großen Stil geworden. Negterung sih auf den weitherzigere zugunsten der uns fe geduldet worden, was man benußt hätte, um geradezu veranlassen.

ziele von denen unserer Von allen kriegführenden Mächten ist Deutschland die einzige, der von seinen Feinden aus dem Munde ihrer Staats- die Zerstückelung des Neiches, ichen Macht angedroht wird.

k und Regierung bewiesen, daß ihre Sympathien und ondern England gelten. Amerika Versorgungsbasis für unsere Feinde Uns gegenüber hat dann die amerifanisce formalen Buchstaben festgelegt, während es bestimmungen immer nur Manches ist dort , geshah es von unserer Seite, in Amerika i einen Ausbruch des Hasses gegen uns zu ilih nit geregelte Unter- auernd mit Amerika geführten Ver- ammung haben sih ja machen, leider ergebnis- m gesunden Geschéftssinn der Ameri- handel beteiligten Kreise sih die eng- auernd gefallen lassen.

männer die Vernichtung, stórung seiner militärischen und wirtschaftl Die treibenden Kräfte, die vor dem Kriege die Koalition gegen uns zusammengeführt haben, Eroberungssucht, Revanchelust, Eifersucht gegen den Konkurrenten auf dem Weltmarkt, sind auch während des agen bei den Regierungen mächtig ge- blieben. Jn diesem allgemeinen Kriegsziel sind sich London, Paris Tatsache stellen- wir die andere gegen- über, daß, als die Katastrophe über Europa hereinbrah, wir cknders als 1870, wo Reichslande und Kaisertum jedem Deutschen als selbst- veisudlicher Siegespreis vorshwebten, nur das eine Ziel hatten, uns zu wehren, uns selbst zu behaupten, den Feind von der Heimat fern zu halten und ihn dort, wo er seine Zerstörungswut so ungeheuer- lich erprobt hatte, so \chnell wie mögli zu vertreiben. Wir hatten den Krieg nicht gewollt, wir hatten keine Veränderung unserer Grenzen notwendig, als er gegen unseren Willen begann. es nicht gewesen, die einer anderen Nation Vernichtung ihrer Zerstörung ihres nationalen Wesens angedroht haben. Und woher nehmen wir die Kraft, um daheim alle mit der Ab- Schwierigkeiten, weiter zu

2 j f Y 1

Auslegungen der Neutralitäts

E s indlihen Staaten anwandte. Krieges troß aller Niederl

Jch erinnere an die völkerrech seebootfrage und die deswegen d Die Amerikaner deutscher Abst bemüht, für unsere Auffassung Stimmung zu los. Unbegreiflich ist, daß bei de kaner die am legitimen Ausfuhr lischen Uebergriffe zur See d die man in dieser Beziehung auf den amerik sind auch getäuscht worden. Krieg das bestehende Gleichgewiht zu stören ver durch seinen Verrat Europa Ozean die Gegensäße zum bestanden politishe Reibun Handel, anderseits verdankt Japan keine Drohung. ter, werd’ ich nun nicht los!“ fassung zurückaekehrt. Dort h amerika das Feld zurzeit an tische Ziele in China nie verfo uns mißgönnt. Der Krieg hat unsere do gehend stillgestellt, wir werden aber d nach dem Kriege diese Der Krieg muß hat uns der Kanzler dieses grei dem Westen hin hat er si gesagt, es müs Bollwerk Eng

und Petersburg einig. Dieser

handlungen.

Die Hoffnungen, anischen Kongreß seßte, England hat dur seinen Eintritt in den sucht, es bringt auch s an die gelbe Rasse auch im Großen Durchbruch. Zwischen uns und Japan gen nicht, höchstens ein Wettbewerb im uns Japan sehr viel. ngland muß sih sagen: „die ib rie China ist zur republikanishen Ver- aben die europäischen Mächte und Nord- Japan hinterlassen. lgt; der Plaß an der Sonne aber wurde rtigen Bestrebungen vorüber- arauf nicht verzichten, vielmehr Bestrebungen ganz energisch wieder aufnehmen. mit einem greifbaren Ergebnis enden.

Tsingtau war für

Ueberseeverkehrs draußen die Ueberzahl unserer Feinde zu

: serer F z {lagen und zu siegen?

verbundenen überdauern, Will jemand ernsthaft glauben, daß es Ländergier sei, die unsere Sturmkolonnen vor Verdun beseelt und sie immer neue Heldentaten vollbringen läßt? Oder soll ein Volk, das der Welt so viel geistiges Gut geschenkt hat, das 44 friedliebend

Wir haben poli-

Sahre lang die ste aller Nationen gewesen ist (lebhaftes Sehr ritig!), ih über Nacht in Barbaren und Hunnen verwandelt haben? Nein, meine Herren, das sind Erfindungen des \{lechten Gewissens der am Kriege Schuldigen und um ihre Macht im eigenen Lande Besorgten. (Lebhafte Zustimmung. Zurufe des Abg. Dr. Liebknecht: Anz dauerndes Läuten der Glote des Präsidenten. Zuruf rechts.)

Meine Herren, die neueste Ausgeburt dieser Sucht, uns zu ver- heßen, is die Behauptung, daß wir uns nach siegreih beendigtem Kriege auf den amerikanishen Kontinent stürzen (große Heiterkeit) als erste Provinz drüben Kanada zu- erobern trachten würden. (Er- neute Heiterkeit.) Das ist dieselbe Phantasterei wie die daß wir brasilianisches oder sonstiges südamerikanif Kaltblütig legen wir diese törichten, übelwollenden An- dichkungen zu dem Uebrigen. (Bravo!)

Um unser Dasein und um unsere Zukunft geht dieser Kampf, und weil das ein jeder von uns weiß, darum sind unsere Herzen und Für Deutschland, nicht für ein fremdes Stück Land bluten und sterben Deutschlands Söhne. Abg. Dr. Liebkneht. Glocke des Präsidenten.)

Meine Herren, lassen Sie mich mit einer persönlichen Erinnerung {ließen. Als ih das leßte Mal im Hauptquartier war, stand i mit dem Kaiser auf einer Stelle, auf die ih Seine Majestät gerade vor einem Jahre begleitet hatte. - Der Kaiser erinnerte sich des Um- standes und sprach in tiefbewegten Worten über den großen Wandel, den wir in diesem Jahre erlebt haben. Damals standen die Nufssen Der Durchbruch bei Gorlice und die

Nach Osten fbare Ergebnis genauer gezeigt, nach vorsichtiger ausgedrüdt. se dafür geforgt werden, daß Belgien niht mehr ein lands sein kann, sondern daß es politis, mil wirtschaftlih in unsere Hand zu liegen kommt. staatsrehtlihe Organisation dieses L über mag der wirkli ab, wollten keinen Eroberungsfkrieg; Grenzen berichtigen.

S n t R Sas O S K; S T e E F M f F ÍS L EO F § S0 A kg w f G Va e i 8:5 A E Le: F. E. o e L) a A f S i D s É S N O A L F: Ï á

Dabei bleibt die innere andes zunächst unberührt, dar- geschlossene Friede seinerzeit ent î aber nunmehr müssen wir unsere Unsere Gegner dürfen nit in i militärishen Kern unangetastet bleiben. Mit O wir auf Gedeih und Verderb verbunden, d Kriege kein Zweifel mehr sein, wir müssen gemeinschaft einrichten. eigenen Erhaltung im Wettbewerb mit dem wir bedürfen für sie eines grö Deutsche Reich gewährt. in unserem Handel verni wirken, daß unsere Unser Weltverkehr ist in der H Maße Ueberseeverkehr. bedrohlich, wie sie m Frieden; der Siegespreis i und Treue ergeben sind. mehr durchgekämpften K unserer Weltmachtgeltung. Der Haushaltsaus\ lanzler und die Reichsk empfohlen, den Etat des unter Streichung der ordentli sabon und die Ko und San Vaulo de Loanda. dem Reichskanzler übermi „Nachdem sih das Unterseebootals eine wirk gegen die englise, auf di Kriegführung erwiesen ‘ha Ausdruck, daß Machtmitteln, \ zu machen,

hrem politis- esterreih-Üngarn sind arüber kann nah diesem uns auf dauernde Lebens- asis muß zu unserer Auslande breiter werden, ßeren territórialen Umfangs, als sie das Die* Gegner, ‘die uns in unserer Industrie, ten wollen, müssen dann selbst daran mit- diesem ‘Kriege verstärkt hervorgeht. auptsache Festlandsverkehr, in minderem Deshalb ist: auc die englische Gefahr nit so Wir wünschen alle den st unser Vaterland, dem wir alle in Liebe Die Folge dieses uns aufgezwungenen, nun- muß sein die Erreihung und Sicherung

Behauptung, Unsere wirtschaftlihe B

ches Gebiet an-

íIndustrie ‘aus

Nerven stark. anchmal seinen könnte.

(Andauernde Zurufe des

chuß hat den Etat für den Reichs- zlei' zur unveränderten Bewilligung Auswärtigen Amts zur Bewill en Ausgaben für die Gesandt- nsulate in Lourenço Marques Ferner soll folgende Erklärung ttelt werden:

haft in Lis noch bis zum Karpathenkamm. große Hindenburg-Offensive waren noch nicht im Gange. stehen wir tief in Rußland. Damals berannten die Engländer und Franzosen Gallipoli und hofften den Balkan gegen uns in B seßen. Heute steht Bulgarien fest an unserer Seite. (Mehrseitiges amals s{lugen wir die {were Abwehrs{lacht in der Champagne. Heute klang bei den Worten des Kaisers der Kanonendonner von Verdun herüber. Tiefer Dank gegen Gott, gegen Heer und Volk erfüllte des Kaisers Herz, und ih darf wohl sagen, daß m in dieser Stunde das Ungeheure, was Heer und Flotte für uns in diesem Jahre vollbracht haben, \tärkender und ergreifender vor die Seele getreten ist als jemals. ernster Stunde is Jhre und unsere gemeinsame Arbeit doppelt ver- antwortungsvoll. Kein anderer Gedanke kann uns beseelen, als der: Wie helfen und wie stüßen wir am besten unsere Krieger, welche draußen für die Heimat ihr Leben in die Schanze s{lagen? Ein Geist, ein Willé führt sie. Dieser uns alle einigende Geist leite auch uns. Er ist es, der über den Kampf der Väter hinweg unsere Kinder und Enkel in eine starke und freie (Stürmisches, andauerndes Bravo! und lebhaftes Händeklatschen im Hause und auf den Tribünen.)

Abg. Dr. Spahn (Zentr.): zeugung dieses hohen Hauses Ausdru kanzler für seine Ausführungen danke Friedensziel uns vorstellt. damit wohl auch öffentlich Krieg nicht verhindern;

e same Waffe e Aushungerung Deutschlands berechnete t, gibt der Neichstag \

i : einer Ueberzeugung es geboten ift,

wie von allen unseren militärischen o auch von den Unterseebooten denjenigen Gebrau der die Erringung eines die nchernden Friedens verbürgt und bei tigen Staat

lebhaftes Bravo!)

Zukunft Deutschlands Verhandlungen mit auswär- Deutschlands erforderliche affe unter Beachtung der berech- Staaten zu wahren.“

en die für die Seegeltung erretheit im Gebrauch dieser W tigten Interessen der neutralen Petition des Professors Schäfer in Berlin und betreffend Führung des Unterseeb durch die Annahme dieser Erklärung für

S) 0 § In0 ANorro 17 § o E (Bewegung.) Meine Herren, in Genossen, ootkrieges,

Abg. Ebert (Soz.): Lage klar bezeichnet hat, gib digen Frieden. unabsehbaren wirtschaftlichen und alle Völker einem Friedensged sind leider niht in Erfüllun des Reichstags vom 9. GScho gefunden.

Die Rede des Reichskanzlers, die die t leider wenig Hoffnung auf einen bal- urchtbaren Opfer, die finanziellen Folgen des Krieges für anken zum Durchbruch verhelfen würden, Auch die Friedensdebatte lichen Auslande wenig tellen in London, Paris und anzlers, er sei bereit, Friedens- dezu mit Kriegsfanfaren beantwortet. Es Pariser Konferenz die Zerstörungs- gen der feindlihen Mächte von neuem be- sozialistishe Parteien ledensßneigung. Friedensneigung bei timmen in der rus- ause, hier besonders von dem ei, Snowdon, laut geworden. mit ihren Vernichtungs- u entfahen suchen, so rungen dieses Krieges wingung Deutschlands wie seit Kriegsbeginn ebenso bereit und n, solange aber die Feinde bei ih n, solange sie keine Friedensnei zur Verteidigung des Vaterl rrshende System, t unzufrieden sind, schüßen. aecsebt, namentli Einschnürun

eit, so würde ein \olcer

artungen, daß die

ukunft führen wird. g gegangen. om Dezember hat im feind Bie verantwortlichen S Petersburg haben die Erklärung des K angebote zu disfkutieren, gerc steht auch fest, daß und Vernichtung Traftigt hat.

des Auslandes dem kann erf den Völkern wächst. sishen Duma und im englischen Unterh Vtiglied der unabhängigen Arbeiterpart Wenn troßbdem die feindlihen St plänen den Kriegswillen ihrer Völker immer hnsinn, denn nah den Erfa nand mehr mit einer “Nieder Wir sind heute gewillt, Frieden zu \chließe \chmetterungsplänen beharre solange werden wir wollen wir nit etwa das he und wirtschaftlih höchs Zerstörungspläne dur unterstrichene

wicklungsfrei und unferen Handel auß n, mit der L

Ich glaube, ih gebe der Ucber- ck, wenn ich dem Herrn Neichs- , vor allem für das, was er als

Die Debatte über die Friedensziele wird zur Einleitung kommen. Wir konnten den wir sind auch nod r Sieg, der die Ent Unsere Gegner haben auf nahmen vereinbart zu unserer Vernichtung. besteht, nah dem millitäri zu führen, d

die jüngste

Weiter zeigen bedauerli , namentlih Frankreichs, keine Fr ) niht in der Lage, ihn zu reulicherweise ges i scheidung bringt, is noch nit er- der Pariser Konferenz Maß-

Wenn England darauf tsfrieg gegen uns dem getrost entgegensehen. gt, so geht es uns durhweg besser sere Anleihen sind rden, die Gegner mußten ihren Heeres In England liegt das irt braucht England jeßt {on Der englishe Kurs ift Industrie, weil von uns offu- fehlt es an Kohlen und Getreide, as Deutschtum in seinem eigenen utschen aus ihren Ge

: ‘Jagt werden, daß die In diesem Sinné sind S

schen Krieg den Wirtschaf ann können wir auch die innere Lage Deutschlands anlan als unseren Gegnern. von uns selbst gedeckt wo teilweise im Auslande deten. leben teilweise danieder. einen Zuschuß von 1825 Millionen Pfur ins Schwanken gekommen. 40 Prozent seiner Metall- und Textilindustrie in den pierten Gebieten“: liegen. Nußland bekämpft im Kriege d Lande, vertreibt Hunderte von De schäften, Auch Familien sind darunter, von denen V ü aren im ‘Felde steben. Herr Ssasonow verkennt durchaus Deutschland ‘als ein Krieg des deutschen Volk

aatsmänner

ist das heller Wa

Unser Heeresbedarf und un kann ernstlich nier

Für 1916/17 ung zeigen,

andes stehen. D mit dem wir politisch Würden aber jene auch die jeßt in Paris wieder unserer wirtschaftlichen Schlag gegen unsere erordentlich {wer die deut schüßen wir d

In Frankreich leidet die

hoften und Ge- ater und Sohn Die Dúma leidet an innerer daß der Krieg in g es, niht als ein K

se Arbeiterschaft r daher auch zugleich ter, verteidigen wir uns selbst. wenden wir uns nah wie vor

i _Landesverteidigun e Lebensinteressen der. deutschen Mit der gleichen Entschiedenheit aber

R A r (aat au Pee E 5

ruher gegen“ die Eroberungspläne, die von nverantmworfs;

n überall Großes, L wundernswerteg ere militärishe Lage ist günstiger als je zuvor; um so

dern aus unserer unerschütterlichen Weltanschauung, daß das

Wunden s{lägt und den wertvoll l | Gegenüber dem Erdrosselungsver}uch mit dem englischen ÿ rungsplan halten wir scharfe ebe.

um unsere Existenz; wenn wir den eng

aus der Sorge, daß dieser woll den

dem U-Boot-Krieg beantworten, so kann sih niemand dzu Élagen. (Sehr gut!) Die englishe Regierung matt rüd os

Maßregel der Selbstbehauptung. Die Neutralen kann man f englishen Plan nit verantwortlich machen. Der rüdsig Torpedierung würden wir mit «äußerster N a treten müssen; ganz selbstverständlich griffen die Rechte h, tralen auch im V-Boot-Krieg aufs gewissenhafteste respektier Der vorliegende Kommissionsantrag, der sich mit dem U-§ beschäftigt, wird diesem Standpunkt gerecht. Er berüdsig berehtigten Interessen der neutralen Staaten. Das ist f entscheidend. Es handelt sih dabei lediglih um ein Gebot dy wehr, meine Freunde werden - also diesem Antrage zustimmy beste Waffe gegen den Aushungerungskrieg ist aber eine yj Organisation unserer Volksernährung und die rüdcksichtsl clossenheit ihrer Durchführung. Unerläßliche Pflicht der regierung is es, rüdcksichtslos mit dem wucherischen Trejl Interessenten aufzuräumen. Die Lebensmittel müssen gle verteilt, das Privileg des Geldbeutels muß beseitigt werden. Sozialdemokraten baben seit Kriegsausbruch unsere Regier ausgeseßt mit Vorschlägen auf diesem Gebiete bestürmt, d

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: 46 on Stadt 1,1 (1, 1). 47: Ei g Ds R Dresden Siadt 1, 2

L ‘Grimma 4,5 (1, Rochlis 1, 2. 50 1, 1, Schwarzenberg

fen 6,20 (

Altstadt 1, 1, Freiberg (4, 4), Pirna 1, 1. 49: Borna 2, 2, Leipzig Stadt 1, 1 (—, 1), Leipzig 4, 5 (1, 2), Plauen Stadt 1, 1, P Tes 1, 1 (—, 1), Zwigqu. 1; t d, B „Ea Deine Cal À L L Ab : Balingen 4, Wg ,

arat val R B s orb 1, 1, Oberndorf 1, 2, Reutiin Rottenburg 2, 5 (1, M Ma X 2 (1, d Tuttlingen 1, idenbetm 1, 27 (—, 20), orndorf 1, 3. S N Ebingen 2, 2, Laupheim 3, 13 (—, 7), Leutkirh 7, 28 (as ® Waldsee 3.3 (2, 2)

4 À ti L 1 [L , m 1 1 Vg: Pr r Lea 55: Ueberlingen 1, 2. T A Bretten 2, 4, Karlsrube 1, 1. Schweßingen 3, Groß 4 (7 I), coß Gerau 1, n 1,1 (1, 1), Friedberg 6,23 (1; 3) ari 1, 1, Worms 1, 1, 622: Gadebusch 1, 3, Ludwigêluït 1, 1, m m 2, 2 (1, 1), Güstrow 2, 2, Rostcck 1, 1, Malchin 4, 4 (1, 1), Waren 63: Weimar 4, 13 (1, 7), Apolda 2, 3 (1, 2). Woldeak 1, 1 (1, 1).

Reg. - Bez. Königsberg: Königsberg 2 Ge- 8. | 9. | 10.

davon neu 1 Gemeinde, 1 Gehöft), Gerdauen

P tian: Pilikallen 1, 1, Insterburg Stadt 1, 1, 1), Darkehmen 4, 4, Angerburg 2, 2, ein: Johannisburg 2, 2 (1, 1), Wten 1, 1 1, 1, Osterode i. Ostpr. Da bo; Seba ‘Siatt E: 1 ottenbur drt 1. 1. E Posen: Spn d. a, aen Stadt 1, 1, Neg -Bez. Bromberg: eino 1, 1. S 1, 1, Striegau 1. 1. Neg.-Bez. Cassel: Euskirchen 1, 1 (1, 1). oß-Verdacht

S@{warzburg - UYolftadt « « s

S{chwarzburg- Sondershausen .

T S ReuB j. L.

eute gegen die Ausführungen des Abg. Spahn in bezu “Be. " Gelbaten have Be bezug auf 2. Reg-Bez. G

isterburg 1, 1 ( eg.-Dez-

0 ¿idenburg e erder: L

oldap 3, 3.

2 2 (1:1). Westpr. 1, 1. Neg.-Bez.

. Stettin: Heirenberg 2, 8 (—, 1), Ó

immnin 1, 1. 54: Bihberah

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Breslau Stadt pyeln: Rosenberg S 11-4 1).

E L igenhausen Bez. Niederbayern:

Münsingen 1, 1, Saulgau 4, 4

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Wangen 4, 9 (1, 4). 57: Achern l, 1,

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E R, C N Stn: te04 A S G

am 31. März | 1733/254/500/228 427 517/161/|

5. 64: Neu- 15. März 65; s L E S ede 1, 4, Varel 4, 5, (—, 1), Fever 1, 1 (1, 1), Butjadingen 2 A rate 3, 3 (1,1), Eléfleth 3, 4 (1, 1), Vechta 2, 2. a D #Fürstent. Lübeck 3, 6 (2, 4). 67: Fürftent. Birkenfeld 1, 1 Mp 68: Braunschweig 1, 1 (1, 1), Wolfenbüttel 11, 11 (2, 3), Helm- stedt 4, 5 (1, 1), Gandersheim 1, 1. feld 6.17 (1; 2).

s

t iSS Taro rom AT R E e PBEN Er R

61 Gemeinden, 72 Gehöfte; davon firelig 1, 1 (1, 1),

VBetroffene Kreise usw.

Maul- und Klauenseuche.

1: Memel 2 Gemeinden, 2 Gehöfte, Fishausen 2, 2, Köntgs- herg i. Pr. Statt 1, 2 (davon neu 1 Gemeinde, 1 Gehöft), Königs- Labiau 2, 4 (1, 1) eas D A

1, 1, Pr. Eylau 3, 3 (1, 1), Braunsberg 1, 1 (1, 1), Heilsberg gur A P 2: Niederung 2, 2 (1, 1), Tilfit Gumbinnen 5, 5

euche, Schweineseuche und weinepest. 8. Negierungs- usw. Vezirke.

Maul- und Klauenseuche

68: Meiningen 3, 5, Saals 70: Ohkreis 5, 7 G a E R ata ha 5, 13 (2, 7), Ohrdruf 1, 2. 73: Dessau 1, ¿ A),

E 3), Zeeb 2, 2, Bernburg 3, 5 (—, 1), Ballenstedt 1, 1. Greiz 3, 8 (—, 2). „20s E 1/8

3: ur tadt 1, L. : Ls i ac 9 Molsheim 4, 8 (1, 1), Sghlettstadt 5, 21 (fe 2), Weißenburg 7, 13 (1, 1), Zabern 1 3. 85: Altfi:ch 7, 12 (L, Ee Colmar 7, 11, Gebweiler 2, 6 (—, 1), Mülhausen 12, 40 Ms ; Nappoltsweiler 6, 10 (1, 2). 86: Meg 5, 5 (1, 1), Diedenhofen Diedenhofen West 1, 2,

berg i. Pr.

Mohrungen 1, 1 (1, 1). 2, Pillkallen 2, 2, Stallupönen 5, 5 (1, 1), , 1), Insterburg 1, 1, Darkehmen 4, 4. 3 : Allenstein 1, 1 (1, 1), Wten 1, 1, Rössel 1, 1, Seneburg 1, 1. 1, Karthaus 1, 1.

Schleiz 3, 7 . §0: Detmold 2, 2. rstein 7, 10 (—, 1), H

n , L Scchweineseuche und Gera 3, 4 (2, 2),

Regierungs- usro. Sch{hweinepest Bezirke sowie Bundesstaaten,

die nicht in

Regierungsbezirke

geteilt sind

Mariiobarg 2 (1, D \ 43: anzigec Vtederung 1, 1, ] 1 5: Stubm 1, 1, Marienwerder 1, 1, Nosenberg i. Westpr. 2, 2, Löbau 2, 2, Thorn 2, 2, Graudenz Stadt 1, 3 (1, 1), Graudenz 1, 1, Schweyz 2, 2 (2, 2), Tuchel 2, 2, Konitz 4, 5 (1, 2), Schlochau 2, 2 4, 1), Deutsch Krone 2, 3. #4 Prenzlau 1, 1, Templin 1, 1 (1, 1), ngermünde 1, 1, Oberbarnim 8, 8 (2, 2), Niederbarnim 4, 9 (1/1), Charlottenburg Stadt 1, 3, Berltn-Schöneberg Stadt 1, 1, Neukölln

Pr. Stargard

n r

E E I ETEE

Forbach A (1, 1),

Ost 9, 13 (—, 3), Saarburg 1, 12 (1, 12).

Gehöfte Gemeinden

serer Kriegswirtschaft ist für das freie Spiel leider fein Leider ist durch Mangel an Tatkraft und Voraussicht von h |

ck | Gemeinde =— | Gehöfte O | Gemeinde ro | Gehöfte

Schweineseuche und Schweinepest.

S OIe U e N U: Memel 2 Gemeinden, 2 Geböfte (davon neu 1 Gem., 1 Geb.),

Stadt 1.2. (1, 1), Teltow 7, (7. 0, 1), 4 Zau Belzice 2, 2, Osthavelland 10, 14 (1, 3), Westhavelland 10, 12,

Ey

o | Kreise usw S

N. Gehöfte

gterung viel verschuldet worden. Der Preistreiberei - ist viel Bewegungsfreiheit geblieben. Die Maßregeln der Megierungen vielfah zu spät, ihre Verordnungen wurden, wie die Rede | kannten konservativen Herrn von Oldenburg-Januschau bewei als ein Stück Papier betrachtet; er sagte, die Ausführung ly unserer Provinzialverwaltung, und zu der können wir Vet haben. Wäre bei der Durchführung der Megierungsmaßregeln i scharf durchgegriffen wörden, hätte man nicht viel zu sehr F auf die Spekulationsinteressen genommen, dann wären die S keiten nicht so groß gewesen. Daß unsere Volksernährung zur Spekulation benußt werden konnte, brandmarkt für alle 3 fapitalistishe Profitie. Bei der Neichsregierung liegt eine ordentlih schwere Verantwortung, wenn sie nit unbverzügli rüdsihtslos durhgriffe. Wegen Ausgestaltung der Fürsorge f verwundeten Kriegsteilnehmer und für die Hinterbliebenen de fallenen ist zwischen Negierung und Reichstag eine grund Verständigung herbeigeführt worden. Notwendig ist die ge Festlegung einer Frist- für die unveränderte Fortaewährung dy geseßten Bezüge, damit niht durch Kürzungsversuche unnötig ruhe in die Kreise unserer Kriegsverleßten hineingetragen wir,

höhung der L Mae der Kriegsfamilien unabweisbar. dringlich ist noch während des Krieges eine geseßliche Regel Arbeisvermittlung in Verbindung mit einer Arbeitslosenunterst

1| H

der Jugendlichen gegen eine übermäßige Ausdehnung der Arb |

fräftig die Lüden in unserem Wirtschaftsleben aus, das kant genug anerkannt werden. Die Handhabung des Belagerungszus und der Pressezensur ist seit der lebten Tagung des NReidi

werden gegen die unberechtigten Eingriffe in das D sammlungsrecht, die in der leßten Zeit vorgekommen Man hat vielfach Versammlungen, die sih mit den Steuerplän Negierung beschäftigen wollten, unterbunden. Die Neichsregi hat allerdings vermittelnd und zum Teil au erfolgreich einge aber es ist ein unhaltbarer Zustand, daß die Verfügungen de gierung durch die Militärs durhkreuzt werden. Solche sin Schikanen müssen unsere Bevölkerung erbittern. Was das Lz recht anbetrifft, so ist leider bis jebt der von dem Ministerialdi Dr. Lewald in Aussicht gestellte Geseßentwurf, der die Forderu Gewerkschaften berüdsihtigen sollte, nicht vorgelegt worden, d der Bundesrat ih mit der Grklärung des Ministerialdirektor verstanden erklärt hat. Die Neichsleitung sollte endlich ihre 4 erfüllen. Die Vorlage muß selbstverständlih alle Gewerk\d namentlih auc die der Landarbeiter, umfassen. In seiner Red! Dezember 1914 betonte der Reichskanzler die Notwendigkeit alten Wust und Unrat zu beseitigen und in der leßten Thron Preußen ist dem Versprechen einer Wahlreform nähergetreten 10d Es ist also Gleichheit des Rechts, wenn auch in unbestimmter | versprochen worden. Der Abg. von Heydebrand hat diese seht sichtine Zusage für unverantwortlih und das Dreiklassenwal als ideal bezeihnet. Wir Sozialdemokraten verlangen für 1 Leistungen im Kriege keine Gegengabe, die Landesverteidigung nicht Objekt eines Geschäfts sein, aber die aus dem Felde heimfkeh Krieger würden furhtbar enttäus{t sein, wenn die Zusagen de! gierung nicht erfüllt würden. Die Verwaltungsmaschine darf die Dienerin einer bevorzugten kleinen Gesellschaftsklasse sein. neue Schüßengrabengeschlecht, das in langen Monaten in und Gefahr gemeinsam dem Tod ins Auge geschaut hat, einem der keine Klassenunterschiede und keine Ausnahmen kennt, läfl sein politishes Leben niht wieder in die Drahtverhaue des 2 klassenwahlrehts einzwängen. Das neue Geschlecht fordert F7 und staatsbürgerliche Gleihberechtigung. Es wird, wenn es 8 sein soll, diese sich zu erkämpfen wissen. Die Friedenskunde deshalb auch die Stunde des Beginns der bürgerlihen Gleichbet

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gung sein. g Darauf wird um 514 Uhr die Fortseßung deè BerM1 auf Donnerstag 1 Uhr vertagt. 9 3 Gesundheitswesen, Tierlrankheiten und Absp maßregeln. Nachweisung 5

über den Stand von Viebseuhen îm Deutschen Rei L am 31. März 1916. ira

L „Aar Dr. (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusamr*zihat m!

- Kaiserlichen Gefundheitsam“‘e LohnvorsHriften q, Nahstebend sind gdie Namen derfohelung dee aen dur das L verzetWnet, in denen Nog, al gift E arbeiteT6 Nindviehs, F ddeuieude Ver (" «Mislralsrat von Sch iss Schweineseuhe und Ms Zablen der betroffenen ( vorhandener Seuchhen®?” sperrten Gehöfte !

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o ° B is{chausen 1, 1, Königsberg t. Pr. Stadt 1, 1, Königsberg i. Pr. 2, 2, Data 2, 2 (1, 1), Gerdauen 1, 1 (1, 1), Pr. Eylau 1, 1 e L), Heiligenbeil 2, 2, Braunsberg 2, 2, Mohrungen 1, 1 (1, 1), S: Insterburg 1, 1, Darklehmèn, 2, 2. S: Lözen 1,1 (1, 1), Neidenburg H.0 (2, 2 Osterode t. Ostpr. 1, 1, Bone E N g er Pr hg pin : Briese , 1), Culm 1, 1, Gra é H L-L! Dea Mot L 6: Stadtk1eis Berlin l, l (1, 1 7: Prenzlau 2, 2, Angermünde 2, 2 (1, 1), Niederbarnim c Abb, Se bur) Stadt 1, 1, Teltow 5, 6 (1, 2), Beeskow-Sto:kow 1, 1, Osthavelland 4, 7 (—, 1), Westhavelland 3, 3 (3. 3), E 1, 1, Osftprignty 4, 5 (—, 1). §8: Königsberg i. Nm. 2, 2, S 2, 3, Arnswalde 1, 1 (1, 1), Friedeberg i. Nm. 1, 1, Westiternberg M ; Oststernberg 1, 1 (1, 1), Krossen in van a L ala S 27.1), orst Stadt 1, 2 (1, 1), Sorau 4, —, 3). an 6, 7 (2, 2), Stettin Stadt 1, 1, Pyiiß 1, 1, Naugard 1, E 10: Belgard 1, 1, Köslin 1, 1, Bublig 1, 1, Rummelsburg Les ; Stolp 3, 3 (3, 3). L1L: Stralsund Stadt 1, 1, Franzburg 7, 7 (3, 3), 12: Wreschen 2, 2, Jarotschin 1, 1, Schroda 1, 1, Posen Oft 1, 1, Birnbaum 1, 1 (1, 1), Meseriy 1, 1, Neutomischel 1; 1 (1, H), Fraustadt 1, 1, Schmiegecl 2, 2, Foflen 2, 2, (1 1), Lissa 1, 1, Gotiyn 3, 3, Pleschen %, 6, Ostrowo 3, 3, Adeinau ¿d (1, 1). 13: Filehne 1, 1, Ban 1.8 L 1), Wirtz 1,1 (1. 1), 1, Strelno 1, 1, ongrow Ec Pa L 14: Oels 2 2 (1 1), Trebnit 6, 6 (8, S1 Militsch 2, 2 (1, 1), Guhrau 4, 4 (2, 2), Steinau 1, 1 (1, 1), Wohlau 1, 2 (1, 2), Neumarkt. 2,°3 E 2); ; T G UR Ta g 4,9 (1-1), Väimptich 4, , 4), ¿Fran 1, , 1), eiGenbed 29 Q 1 “Schweidrig 4, 4 (3, 3), Striegau S 0, 15: Grünberg 2, 2 (1, 1), Frevstaot 1,1, Sagan 8 E 2, d Glogau S 1 oldberg - Haynau 1, 1, z (3, 3), Schönau 1, 1, Bolkenhain s c (1, 1), Landeöbut 3, 3(1, 1), Ö ra. 5,5 (1, 1) Vauban 1.1, | Bt O. S. Els L 1 erge t F J, E j , / 20 , O | 17: Wanzleben 1, 1,

Oftprignty 14, 16 (2, 3), Westprigniy 2, 3. 8: Königsberg i. Nm. 8,7 (2° 2), Landsberg a. W. Stadt 1, 1, Landsberg 5, 7, Lebus 6, 8, Westiternberg 1, 1, Oststernberg 7, 14, übben 1, 1, Kalau 22 (1,1) in 1, 1

ed 2, 2, Greifenhagen 1, 1 (1, i). LO+ Neustettin 3, 3, Belgard 1, 1, Stolp 1, 2, Lauenburg i. P le rarizburg 3, 3 (1, 1), Greifswald Stadt 1, 1. ro Schcimm 1, 1 (1,-1), Posen West 1, 1, Meseriß 1, 1, Neutomi}chel 1,1, Grâß-2,-2 (1, 1), Bomst 1, 1, Fraustadt 1, 1, Kosten 2,2 Lissa 1, 1 (1, 1), Koschmin 2, 2, Oftrowo 1, 1, Schildberg 1, 1 (1, 1), Kempen t. P. 1, 1 (1, 1).

Strelno 1, 1, Mogilno 1, 1.

Preußen. Ruppin 3,-8 (—, 1),

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9: Demmin 1, 1, Anklam 1, 1,

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Marienwerder S Stadtkreis Berlin .

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112: NRügen 1, L (1, 1), 12: JIarotschin 2, 2,

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1, 1 (1, 1), Deuts Krone 1, 1.

13: Kolmar i. P. 1, 1, 14: O 1 H N Á e Aue 1, 1, Steinau 1, 1, Wohlou 1, 1, Neumarkt 2, 2, Breslau 2, 4, Frankenstein 2, 2 (2, 2), Schweidniß 1, 1 (1, 1), Glaß 1 1 (L 4). 15: Freystadt 1, 1, Glogau 1, 4, Lüben 1, 1, Jauer 1, 2 (1, 1), 16: Lubliniyz 1, 1, Beuthen 1, i, Neustadt i. O. S. 17: Salj-

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WUuban 2, 2, Görli 7, 7 (2, 2). Pleß 1, 1, Rybnik 1, 1 (1, 1), Natibor 2, 2 4, 5 (1, 2), Falkenberg 1, 2, Neiffe 2, 3, Grottkau 1, 1. i wedel 2, 2, Gardelegen 3, 4, Stendal 2, 2, Jerichow [1 2, L, Jerichow 11 3, 7 (—, 2), Kalbe 6, 7 (2, 2), Wanzieben 6, 8 (2, 5), Wolmirstedt 4, 4 (1, 1), Neuhaldensleben 9, 13 (2, 4), Oschersleben 16, 19 (2, 2), Quedlinburg b, 10, Halberstadt Stadt 1, 3 (1, 2), 18324 Torgau Lde S s 7, 11 (3, 4), Halle. a. S. Stadt 1, 2, Deli! ; i), Morsfelder Geblrakecis 171; O L a Mansfelder Sangerhausen 1, ¿ I), 4, 6 (2, 4), Querfurt 8,8 (3, 3), Merseburg 9, 11 (3, 3), Weitßen- fels 4, 4 (1, 1), Naumburg L A 1, Naumburg 2, 2. 191 {8 1, 1, S@leusingen 2, 3 (—, 1). be

(8 13), nx arabs 1, 1, Sonderburg 1, 1, Flensburg Stadt 1, 1 (1, 1), Flensburg 2, 2, Sthleswig 10, 14 (3, 6), (1; 1); : Gibderstet 1-1 (1.1), Quium 2.241), e n (4, 6), Bordesholm 1, 1, Rendsburg 4, 17 (—, 2), Norderdithmars en 3, 8 (—, 1), ShberdithnarsGen “i 9 B 1 Y E urn A 2)

4 , Winnederg 9, D (1, L}, L

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der fortgeseßten Steigerung der Teuerung ift eine abermalig | Sihleowig : i

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2. Oildesheim Halberstadt 10, 18 (3, 8).

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während des Krieges. Unsere Frauen und Jugendlichen fülla 6 | Aurich

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20: Hadersleben 15, 19 Siben A 7 (L/9)

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leider noch \{limmer geworden und fordert zur schärfsten | | Caffel heraus, Auf das entschiedenste muß Verwahrung ein |

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Groß Strehliy 4, 5,

Düfseltorf Beuthen Düsfseldorf . ; n 1, 1), Falkenberg 1, 1, Neisse 1, da ne Vitodobiad Stadt 1, 1, Halberstadt Statt 1, 1, 18: Schwetniyz 3, 3 (2, 2), Delitzsch 3,3 (2, 2), Merseburg 1, 1 (i, 1), Zeiß 1, 1 (1, 1). 19: Grafschaft Hohenstein 3, 3 (3, 3), Ziegenrüd 1, 1, Schleusingen 1, 1 (1, 1). 1, 1, S(leswig 1, 2, L Stag G erzogt. Lauenburg 1, 1. O 29: Ginbeck 1, 1. (1, 1), Verden 1, 1.

S 1), Springe 5, 6 (3, 3) inden 2, 2 (1, 1), ringe 9, , z 2 c 2 A), Hildesheim 0 2 L Denn t Daun 6, L (29),

3,4 (2, 3), Goslar 2, 3.(+ck, 1), Dieeci } Skttinaes 22 Uldlar 2, 2 2; 2),

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Osterode a. H. Worbis 1, 1,

Einbeck 2, 4 Celle 3, 5 Gittborn 2, 2 fenhagen 1, 1 (1, 1), U Uai ‘Stade 1, 2, Kebdingen 1, 1, Geestemünde 2, 3 (1, 1), Osterholz 2, 2 (2, 2), Rotenburg t. Hann. 2, 4 O EB 2 , Beven 1 e : 8 Wi N Wittmund 2, 2, Weener 10, 15. 27: Warendorf 1; 1 Beckum 6, 6 (1, 1), Lüdinghausen 3, 4, Borken 2, 2, Buer Stadt Redlinghausen 1, 1. Wiedenbrück 2, 4, Paderborn 3, 5. 29: pas E E L 30: TWCGt L, 1, ar (1, 2), Marburg 2, 3, Ziegenhain 1, 1, Hünteld 1, 1, Den (—, 1), Gelnhausen 1, 1, Herrsh. Schmalkalden 3, 3. S1: - krets 1, 1, Westerburg 1, 1 (1, 1), Unterwesterwaldkrets L 2 N baden 1, 1, Obertaunusfreis 2, 10 (1, 8), Frankfurt a. M. E 32: Koblenz Sn N L wia A L 2 Le , 2), Vayen 1, 1, ! e 1, St. Goar 2, 2 (2, 2) Cochem ( Zu Grete Satt 1. 1 ld 1, 1, Duisburg Stadt 1, 1, Düsseldorf Stadt 2, üfsel- S 4 (—, 1), Solingen-1, 1 (1, 1), Neuß 3, 6 (—, 2), Greven- 34: Gummersbach 3, S 3 0(1, 1), von 9, 9

Duderstadt 1, 1, Northeim 4, 4 (—, 1). Burgdorf: 1, L (1, H), Harburg 1, 1.

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25: JIburg 1, 1 (1, 1).

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27: Lüdinghausen 1, 1. b . W. 1/1, Paderborn 1, 1 (1/1),

(1, 1), LübbeckLe 1, 1, Halle 1. W P E N Bochum 1, 30: Cassel t A LA 2 2, Hofgeismar 2, 3 (2, 3), Hersfeld 1, 1, Hanau Stadt 1, 1 (1,1), Hanau , 5, Graf|ch. Shaumburg 3, 3 (1, 2).

Ra More O Unterlabnfrets 7, 7 (5, 5), 32: Cochem 2, 2, Ahr- 33: Nees Mettmann 1, 1. Gummersbah 1, 1, Stegkreis 36: Fupen 2, 2, Scheiden 1, 1. Landshut Stadt 1, 1 421 For-

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8E: Unterwesterrwaldkreis 1, 1 (1, 1),

Usingen 1, 1, Frankfurt a. M. Stadt 1, 1. Neuwted 1, 1, 1, Cffen Stadt 1, 1, Mörs 1; 1.(1 1), Wipperfürth 2, 2 1, 1, Cöln Stadt 1, E H Veéürhzn Stadt 1, En s 40: Kaiserslautern 2, 5 (2, 5). 43: Dinkelsbühl 4, b, Feucht- wangen 6, 6 (5, 5), Fürth 2, 5 (1, 3), Gunzenhbau‘en 2, 3 (2, 3), 45: Nördlingen 1, 1. (1, 1). 49: Borna 1, 1,

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weilec 1, 2, Meisenheim 5, 5 (5, 5).

Württemberg. Mecariteto e Schwarzwaldkreis .

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broich 8, 12 (1, 3). Müälbei 2, 8, Goln Städt 1. 3 (1; 1); Rheinbach 4, 5 (—, 1), Bonn 1, 1. Si. Wendel

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35: Bitburg 48: Dreéden Stadt

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5,0 (2, 2), Wittlih 2, 13 (1, 6), 3, Heinéberg

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53: Ellwargen 1, 1 (1, 1). 56: Schepfhtim 1, 1 (1, 1). G2: Güstrow 63: Weimar 1, 1. 65: Wildeshausen 1, 1. Wolfenbüttel 4, 5 (3, 4), Holiminden 4, 5 7631 Sat D L H

ambur 1, 3 (1, 3), Marschlande 1, 1, Bergedorf 1, Ik s Dftlbaufen L! 1 (1, 1), Rappoltsweiler 1, 1 (1, 1).

Freiberg 2, 2. (1, 1), Leipzig Stadt 1, 1, Leirzig 1, 1. 55: Bonndorf 1, 1, Waldshut 1, 1. S 582: Mannheim 3, 3 (1, 1), Wiesloch 3, 27 (3, 27) 4, 4 (1, 1), Nostock 3, 4 (2, 2), Gnoien 3, 3. Neustrelly 2, 2 (2, 2): 4, 9 (3, 4), Gandersheim 2, 2 Gotha 1141/1)

SFült o Mannheim . Zülich 3

7, 13 (2, 5), Eberóberg 2, 2, E , Fürstenfeidbruck 1, 1

Düren 6, 10 Aibling 3, 8 (2, 5), Erding 1, 1,

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Mecklenburg- Schwerin .

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Fricdberg 2, 3 (1, 2), ì 1), Landsberg 4, 9 (1, 3), S “an 1: 1, Münden 1, 1, Rosenheim 2, A 2

4, 4 (1, 1), Wasserburg 1, 1, Schrobenhausen 1, 1 (1, 1), Arn Sea 4 Lubwigthaien a nb, j s 2, 2), Speyer 1, 1 (1, 1). 42: Münchberg 3, 6 (—, 1) 4 E: n8bah 5, 6, (1 9) Dr reiebübl 2, 4, Eichstäit 1, 1, Feuihtwangen 2, 2, Nürnberg Stadt 1, 1 (1, 1), Uffenheim 2, 3,

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S 2, 4 (—, 1), Schongau ( ) Lt 11 0, D,

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Weilheim 1, 1. 8D: Weg!cheid 1, 1.

Nothenburg o. T. Weißenburg i. B. 44: Brükenau 2, 2 (1, F Gerolzhofen 4, d (1, 1),

n D R L (1 D): j Sbienfart L, A See O B 4, Schweinfurt 1, 2, Würz-

tadt 1, 1, Würzburg 3, 0) Qn var 1, 1 (1, 1), Füssen 2, 2 (2, 2), Jllertissen 2, 4 (1, 1) Kaufbeuren 4, 4 (2, 2), Les E l O oe F m

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Lindau 12, 19 (1, 3), ¿mm n T Nt Aôrblinca 1,1 tis Markt Oberdorf 4, 5 (1, 1), Shwabmünchen 2, 13 (—, 2), Sont-

1, 1 (1, 1), S{wabaqh 1, 1,

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„VeröffentliGungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts" A 5, April 1916 hat folgenden Inhalt: Personalnahrichten. Gesundheitsstand und Gang der Volkskrank- heiten. Zeitweilige Moßreaeln gegen Pest und Cholera. Geseyz- L L e R krim (Derehes) Aerztlihe Prüturg. Bleigehalt der Kautsukringe 2c. (Bertin. i P T Gescblehtskrankbeiten.

tf egeln gegen erseucen. M4 (Gaccens Genidlstarre, 2. Halbjahr 19158. GBel\chenk- liste. Wodcentabelle über die Sterbefälle in deutshen Orten wit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Groß- \fädte. Desgleichen in deutschen Stadt- und Landbezfrkên. Witterung.

Kigingen 2, 2 Nr. 14 der

45: Augsburg 2, 3 (2, 3),

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6, 360Mil.-Gt.-G. 1g x fahnenflüctia erklä Els, den 25. März 1916,

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Zettweilige Württewberg.) Ver«-

Weber tz 5, 9 (1, 1), Neuburg à. D.

a. Vorderwoyn! - und erstem, teilweï b. Doppelquerwohngeb,... Vorflügel und zweitem Hok, gebäude quer im zweiten Ho] Gemarfung Ber

Ls, =ck Literaturbesy

ewe ema E S (gus

gung rechungenfluchtserkläcung. Zember 1910 gegen den [Kugler der 1. Kom- egiments Nr. 138 pon F der 30. Divifion er-

1) Außerdem Maul- und Klauenseuche in mehreren Kreisen usw, ohne nähere Zablenangaben. ?) An Stelle der Namen der Regierungs- usw. Beztrke E die blatt 1, Parzelle 3218/109, 11 vrehende laufende Nr. aus der vorstehenden Tabelle aufgeführt.