1916 / 85 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Apr 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Landsturms zu | Abg. Neumann-Hofer Aergernis genommen, wir haben deshalb in un- ä L g Q

ampfes einen feindlichen Flieger vor Kumdere zum Absturz. | durch eine Form. die klar den Gedanken zum Ausdruck bringt, | Lady Milfo1d trat der Seelenadel dieses Bürgermädgens err de Pen , . G Sondon, 7. April. | : leihe Stellen in anderen Bundesstaaten sind ; M ck f ü P (W. T. B.) Einer Reutermeldung Bespredieng ¡jeigte, daß alle mit Gräâberfürsorge betrauten Stellen kowsky, der vor einem Vierteljahrhundert an derselben & pf h L P. Berlin, Sonnabend, den 8. April 19 G. z : ) t D R E E E E I A S E R Ae R TOIRURO R mRNOTZOAKE T" G A TGO O Z T OTGT On T ZISTTRICZEZ S S E S U STTES S T ZE ZTRRÄZRN torpediert worden. Die Besaßung ist von dem dänischen D ; L ie Grâder unserer teueren Helden aufzufinden und gegen Natur- ehren, den vers{mähten Freier um so stärker zufolge hat am 5. il ein U j ; S âtaa. mne De : / | : i fer 4 nt ben i h April ein U- Boot im Mittelmeer den Wohlfahrtspsfslege. Aut Herrn Sommerstorffs Präsident hätte s DentfGer Me iag Í Vffizieren in weiterem Umfange exmi glicht wird; jerer beutigen Resolution bestimmte Zablen weggelafsen; wir rechnen mehr Sth 41. Sizung vom 7. April 1916, Nachmittags 2 Uhr. | ; erwaltung dahin | | da s haltung einés leiftungsfähigen selbständigèn Bätergewerbes die von | stimmen werden. ergeben, an vielen Stellen Nadfrage nah kaufmänn \{ und rau Conrad und Herr P ob l zeichneten das G erlieferuv e ( ¡ en das Chepaar Mi Brot für Kriegsgefangene und ausländische | der Mitte an den verschiedensten Stellen revidiert ist. Ferner ver- Beamten und Offizieraspiranten der Aktivität wie des Beurlaubten- |prechend der gegenwärtigen Teuerung erhöht werden, soweit das noch Die berittenen Truppen des B ic urengenerals Van- SamT Det ETS Lte A : ] DET g Sie mir, daß ich vor Eintritt in Ihre Tagesordnung eine kurze Sr- Ausschnittge|häfsten und Schuhmacherinnungen in geeignetèr Weise l eben | el : Is Kal j nUgende Verpflegung wollen nicht abreißen; die Chancen für éine Strongholdberge im ArusGadiftrikt stationiert war. Der Fetud nder des Mittelftandes Vorfizender Seneralmaj Lufispiel „Die Neuvermäblten“ in Sijene. H : R d n 2 1 Der » Ref A alla von Bieberstein (dkons.): Unter | * E \ eide Gi bündeten Regierungen am 18. Januar d. F. von mir in diesem hohen | dem frishen Eindruck dessen, was wir beute auf dem Flugplaäyß in / LE U hilft f l D Flesid + in Strongholdberg in Aruscha ist unbekannt Di F; e V aver Tatsache; es hilft immerhin etwas, wenn das Damokles\{wert y : | troy der Ershwernisse, die d : e er Krieg binsichtlich der Verpflegung mit | und wer die dortigen Auffü i i tel E / i i L Dres \ den Aufführungen noch in guter ring bgegeben worden ist, erfullt werden wird. Wäre der Herr | Beziehung gemacht haben, Wir stehen hierin auf vollster Höbe. t ae L i M y é eingebrächt, und der Reichstag müßte uns eigentlich do dafür dankbar

Das- Flugzeug pversank ofort im Meer. Naforschungen daß sich ein Sohn des Vaterlandes für die höchste Idee | hervor. Die Lady Milford selbs gab Frau Durieu Ten, zei preußischen Kultusminifterium geschaffen, der a Brenn, voraussidtlich | ersten Male in einer größeren pag Ér war ein edler „8! er; B ag gere A E ntstehen, Die | bejonders angenehm auf. Mit dem jugendlichen Brause, e ran 1 5 aösishe Segelschiff „Saint-Hubert (A uer groben R voll bewußt sind, und daß neben der sorg- | durfte man ihn freilih nit vergleichen wollen tab lef E U ; e e Eon ce è A T : Dampfer „Livonia gereitei. eden ee E E E befindliden Mannschaften auf 50 Pfennig pro Tag sind noch nit und Veranderungen von Men a Ben. ck ; j ü Henhand zu schüßen wobl kaum im Sinne Schillers, der keinen Zwelil gd dänischen Dampfer „Sti u T g l „Stjerneborg“ aus Kopenhagen l darauf, daß Sie nihts mehr gegen die Resolution baben und dafür g Die Zuschriften an den Deutschen Hilfsbund für kriegs- rf rey lew u vorne n und zurüdhaltend, j i B ee Die Lu So e S h da g N ofmarschall von Kalb i Am Bundesratstische: Dr. Helfferich, von Capelle, von einzelnen Lagerkommandos gevlante oder bereits erfolgte Ein besoldungsordnung müssen wtr beim Kriegsminister noch immer fon» tehnis vorgebildeten Kräften besteht. Es ist dah k : aare 9 er den hierfür in ch e: v (6 N Þ s 77 f Z 7 (ck17 ? eren Strichen. [er N Dr. Kaem eröffnet die Sibung um Do 1 ges D e an den elen l : London, 8 April (W T. B M Ÿ uh die kleineren Rollen waren m Präsident pf N - Lung Zivilgefangene unterbleibt, bezo. aufgehoben wird; langen wir, daß die Bézügë dér Arbeiter in den Reichsbetrieben €eñt- _ ? s pri . . O, D b ie das s : e A M L . s : ) eReutersche standes zu empfehlen, dem Deutschen Hklfsbund ihre Stellenwünsche sezt. Die stimmungsvolle Aufführung fand reichen Beifall. Y Vor der Tagesordnung nimmt das Wort das Schuhmachergewerbe freigegebene Leder, be- di d : b : Schuhmacherinnungsverbänden, | erfolgt, um so berehtigter ist der Wunsch, daß alle Arbeiter in allen eventer überrasch{ten und umzingelten am 4 L ai » eine n 2 J L g El i d g Apri In neuer Einstudierun ogen, gela pn esfingtheater 0E tlarung abgebe. Der Herr Abg. Scheidemann hat in seiner gestrigen bezogen werden fann. D von Loebell bat sei F i Bny Biörnii Rede Zweifel daran geäußert, ob die Zusage, die im Namen der ver- Referent Abg. Nogalla e Bezit E Daß on Loe Dat seinen 6. Jahresberi@t über den Sommerpflege find vor nit zu l è ; j pioßlicve unvermutete Hebviltonen in den. Kajernen eiwas nüßen, it - anger L 7 L N i Tan Rg De l 1 O E s 2 fleg cht jz g Zeit wiederholt und in y ause hinsihtlich der alsbaldigen Einbringung einer die Nechis- | Döberiß gesehen haben, möchte ih feststellen, daß wir aud im Slugs- olcher Revi: ber bex bas ŒN F SLI Inst hebt eut che Streitmacht eint ni t ebr y S DICDET WTeblIhionen uber den das W&llen zuberelitenden -nstanzen webt. [h t sehr bedeutend gewesen zu | fi gebracht hat, au im verganocnen Sowmer die Pforten seines | bewahrt, der wird, an ibnen gemessen, an der gesirize, L gese abgege! J i ; tri : iegêminif f :inblid i Í rigen Vi sekretär des Innern nt durch Erkrankung von der gestrigen | möchte dem Herrn Kriegsminister danken, daß er uns einen Einblick el A S i : : I | | F | i jein. Das Militärstrafgeseß enthält mildere Besümmungen als die

leinen Flugzeugen an und brachte im Verlaufe des Luft- | monumentale Wirkung, nicht dur Wut und Massigkeit, sondern ] baltenbeit um fo stärkeren Ausdruck verlieh. In der & 9 n & Beil feindliZer Torpedobsoote ih Hilfe geeilt opfert hat. Zur künstlerischen Unterstüg ler mit Grab- und | D r, di : r s c ei a Q c z m zu eg wa nstle nterstügyung aller mi rab- un titglied der Reinhardtbühnen in dieser Wt h erfolglos. : Denkmalsfcages für unsere Gefallenen befaßten Stellen ist eine | wiesen hatte. Sie bot éine Li tun Is eie he Meierit® j Z T S ? y 9 t iSe Beratungsftelle für Kriegerehrungen“ bei dem | nit so leiht vergißt. Als Ferdinand zeigte sich Lc Elttart i zum cil enl Fi anzeiger un omg l Treuen Stag anzeiger. Der Krieg zur See. noch Zweigstellen in den einzelnen Provinzen anges! edert werden ; | Offizier und warmhbherziger Liebha seine gepflegte Sp Ds r e der Gräber alles, was in Menschenkraft steht, geshieht, | war als Wurm bestrebt, den Bösewicht mögli weni, S R E (is eng ber YVarlamentsberickcht. ) den Herrn Neichskanzler zu erfucen: Z Ic n a 2 L: Rom, 7. April. (W. T. B.“ Der Agenzia Stefani“ : a. den Grlaß von Bestimmungen zu veranlaljen, durxh welche | ausgeführt. An der Fixierung bestimmter Zahlen hat damals der 1" Gewiffenlosigkeit dieser streberishen Schreiberseele aufkommey eine Beförderung von Personen des Lc S s ' b. béi der Heeresverwwaltung dahin zu wirken, daß zwecks Er- (1552 Tonnen) versen?k e t 7 Z s S (T ck» narnÿo ho . So Ne c s Q t DAÊ verlegzteOffiziere E. V., Berlin W 56, Französische Stra e 29 11 UVle große Scheu vor der Hebinon der KrLlegs* f; , f der für die 1 f n den Bj : : ; l j 102 De 1) hz Ante] Sh f se Gestalt nun einmal feststehenden Ueb : Mandel. rihtungeigener de retbetriebe zur Herstellung von itatieren, troßdem diefe Besoldungsordnung inzwischen unten wie in Der Krieg in den Kolonien Betracht kommenden, d i ; . , bereits verfügbaren krieg8verleßten Offizieren ; it el F Frl / p“ ë Ô as a5 uh - eat Lo : 3 i P dler (Sophie), Herrn U blig (Kammerdiener) und and 214 Uhr. c. dáhin zu wirken, daß das von der Heeresverwaltung für | sr ge F : 4 : Bureau“ amtlich meldet, berichtet General Smuts : anzugeben. E 4 : h nicht geschehen 1ist. Bei vielen Betrieben ist die Erhöhung bereits Lessingtheater. Direktor im Reichsamt des Jnnern Dr. Lewald: Gestatten sonders Sohlleder, auch von den ) | red r ( : , Neichsbetrieben dieselbe Grhöbung erhalten. Die Klagen über unge- deutshe Streitmäht mit Mas inengewehren, die auf dem 2i Der Heilpflegeverein für kränkliche und Ote parzers Cs Abellccling s Bi Bexieluia finb LOe: Cen Ses L tufbellerung in dieter VDeziehung ind nicht besser geworden. Daß streckdte am 6, April die Waffen. pan, or z. V. : etried 1915 veröffentliht. Ibm ift zu entnehmen, daß der V j f : erein | liher Besegung im S | E E ) P / 2A « Day L S segung Königlichen Schauspielhause gegeben wo 7 [ung der Gewerkschaften klarlegenden Novelle zum MNeichsvereins- | wesen glänzende Fortschritte sowohl in techniscer wie in G Den Actien ani Acubéruno bit Betti ea O sein, da ihre Stärke, die bei Absendung der Meld Ih | Ven Anträg auf Aenderung des Befchwerderechts ‘haben wir wieder , ; ung doch | Pflegeheims in Kölpinsee au Usedom den fkräftigung8bedü Staats edürft abe mandes aus M Staats] HT du ay i N E 10 s esen gaben, zuglei aber anertennen V Sißung ferngehalten worden, jo würde er sofort diesem Zweifel ent- | in die Dinge auf dem Flugplaß gewährt hat. Ih möchte auch ge- A 12 i L i a : soi ; T1 Be]chwerdeordnung, das ist doch {Gon Grund genug, eine Reform

wohl be in ; ; : if U hl bekannt gewesen sein dürfte, nicht angegeben wird. Kindern zn einver Kur am heilkräftigen Ostseestrand etschlofsen hat. | daß auch tas Lessingtheater beide Stücke m P Bi ichti | \ 192 Kinder 100 Mädchen und 92 Knaben fanden in den drei | einstudiert und eine betr&ctli e Wirk E j mi nj gegengetreten sein. Jch bin ermächtigt, zu erklären, daß die abgegebene | denken unserer tapferen, todeëmutigen Flugzeugführer und unserer : h ] Betriebsmonaten Aufnahme, darunter zumeist Kinder von im Felde | wußt hat. Im ,Esther*-Bru flüd e, lgen jt erilly Zusage selbstverständlich erfüllt werden wird. Wenn sich bei der Aus- | -offiziere. Zum Kommissionsberit übergehend, stellt der Beridtt- | der leßteren anzubahnen. Auch in Urlaubsfragen tommen immer und Knnft und Wi stehenden Kämpfern, auch viele, denen der Krieg den Vater entrissen | Trägerin der Titelrolle zu nennen. Diese Esther (a 0A arbeitung des Geseßentwurses einzelne Schwierigkeiten herausgestellt | erstatter fest, daß gegen den Etat selbst keine Einwendungen gemacht | immer wieder „Veschwerden Qu UIETET Kenntnis. Der &reichstag hat N senschaft. hat. Die Pflegeerfolge blieben troy der „Kriegskücbe* in keiner | S fi theit von vornherein etwas Könt liches, # S 2 troß d haben, so is das in der Materie begründet, die den Geschäftsbereih | worden sind. Es wurden eine ganze Neihe von Fragen in der Kom- gefordert, daß den Beurlaubten (hr Sold während des Urlaubs weiter Seit den erft M Weise binter denen anderer Jahre zurück; die Gewichts : En \{luß, am Könt 9 r 0 Daß hr freitil einer Neihe von Zentralbehörden nahe berührt. Diese in Der Sache mission behandelt, u. a. die Frage der Soldatenmißhandlungen, bet gezahlt rverden joll; Dem hat die Heeresverwaltung auch entjprochen. !ten Monaten des Krieoes ist die Heeresv l ; ) ¡unahwen , am Königshof zu bleiben, um fo natürli T Bat ; : Yad t i : U us E : “Ber Mr Im Bere ; Armeekorvës 1 diefe Meae 1 i ereéverwalfung | überschritten in einigen Fäll {t i g ' rlicher wir iegenden Schwierigkeiten berechtigen aber in keiner Weise, einen T der agsminister mitteilen konnte, daß die Zahl der Mißhand- | Im Bereich des 18. Armeekorps hat man, um diese Negelung um die Fesistelung, Sicherung und Pflege der Gräber unserer : % mgen en mit 12 Pfund in vier Wochen selbft | au das Liebesmotiy ungekünstelt zu seiner Geltung ? liegenden Schwierig 0 tg einer Xelle, e der der Kriegsminister mitteilen konnte, daß die Zahl der Mißhand Ausorifb ben bes Be E e E E fallenen Helden nachdrüdcklid bemüht. Sie batte erkannt d P die HöSstziffern der Friedenszeiten. Der Verein wird auch im König wurde von Herrn Loos einwoandfrei b g lam, 4 Gegensaß zwischen der Neichsleitung und der Köomglih preußischen lungen abgenommen habe; fie ganz zu beseitigen, fei leider nicht mög- L MTUTY u machen, den lOgenanntien Ie adenurlau erfunden, d. H. Feststellung gleichzeitig die Na@forshung nah Vermißte 1 A His kommenden Sommer sein Heim in Kölpinsee wteder öffnen. Die | Wirkung gespielt; das aalglatte Höflingstum bes: Ha ohne s Staatsregierung zu konstruieren und gegen leßtere Angriffe zu richten, | li, weil es sih hier um eine menschliche Schwäche handle, doch die Leute erhalten für S étade Urlaub, wenn sie während ieine unterstügt, und hat deshalb n{cht rur die A fu wesentlih | Kurzeiten sind, wie folgt, festgeseßt: 31. Mai bis 27. Juni, 1. bis errn Forest etwas zu kräftig herausgearbeitet. Di Gesen wurde die ih mit derselben Entschiedenheit zurückweise, mit der sie der Herr | werde mit größtem Nachdruck darauf gesehen, daß solhe Mißhand- Zeit auf ide Sold, DAE erpflegungsgeld und die freie Fahrt ver- Gräber, sondern auch die SGrforshung der i ussu@ung aller | 28. Juli, 1. bis 28. Ruguft und borautsihtlich auch noch 1. bis | hätte lebendiger sein können. Sehr flott u y (e mar bg, Scheidemann erhoben hat. Eine der abgegebenen Zusage ent- lungen vermieden werden. Weiter wurde erörtert die Frage dés Be- Uen: Ï Au bei der Beurlaubung aus dem Felde für landwirt zcineten Gräbecn Rubenden mit ailen Mitteln R a E E e it en find, wo keine Ortsgruvpen des Vercins | wurde das Björnsonsche Lustspiel gegeben L Valenti sprechende Novelle zum S E dem hohen Hause noch in f \{chwerderechts, der ÜUrlaubs8gewährung, der Ernährung, der Löhnung lie, en erven Lee Has die Wle! „nichk für die würdige Ausge E ejlehen, an den r führer Gustav Pegold in Werder a. Have Grüning waren io teben8würdta- taa n un E dem gegenwärtigen Tagungsabschnitt zugehen. der Mannschaften, der Besoldungsordnung. In bezug auf die NRoh- I OLELAE MMETET, PAIMEN, ¿S ECIIRENIT At N. U Mae MORDOI Aa Bron C g gestaltung der Kriegergräber die zu ridten. ÿ Havel je fc g waren eîn lieben8würdig-drolliges mtmannspaar, he Auf der Tagesordnuna stehen zunächst An f r n toffversorgung teilte der Kriegsminister mit, daß wir mit Rohstoffen | geradezu vorbildlihe musterhafte Anordnungen erlassen, die dem g Tagen ¡u gewinnev nd \chon vor la Zeit die kemisden Züge harmonisch neben den gemütvollen stand Auf der Tagesordnung stehen zunächst A 1 ag Itoff gun j : z Messort eb Breilfidien Se oe 6 Aue EARST A: Bereisungen mehrerer Kriegsschaupläge durch Künstler nb Garten, Neuvermählten wurden durch JIrmgard von & anien M Abg. Bassermann (nl.) frägt: genügend gedeckt seien und wenn der Krieg auch noch fo lange dauern S ORDA S ULEROS R P O LNSLSOS zur Nachahmung dringend architekten aus ganz Deutschland sowie Vertreter des Bundes deutscher Schröder ansprechend dargestellt, während Else Basfsermaul Am 16. April 1913 beshloß der Reichstag, den Herrn Reichs- | werde. Der Meserent empfiehlt chließlich die Annahme der Mes» 2 E U E Ki 2. Baumschulenbesißer veranlaßt. Die Teilnebmer an der Reise, die Gestalt der Matbilde nit aus dem Herkömmlichen zu bd d fanzler um Vorlage einer Denkschrift über den Ausbau des | lutionen der Kommission und {ließt mit einem lebhaften Dank für 4 Bon der sozialdemokratischen Arbeiisgemeinschaft, Abgg, ihre Kraft ledigli aus vaterländishem Intereffe zur Veriügune Theater und Mufik, Die zablreih erschienenen Zuschauer nahmen das augensGetaliß Orientalishen Seminars zu_ einer Auslandshohschule zu ersuchen. | die glänzenden Leistungen der Militärverwaltung und des Kriegs- } Bernstein u. Gen., sind folgende Resoiationen eingebrach! stellen, haben ihre Eindrücke in Leitsägen und vorbildlihen Entwürfen Königliches Shausptelbaus Lust und Liebe Geboteue mit Änteil auf. Was ist seitdem in dieser Sache geschehen? Jst der Herr Reichs- | ministers während des Krieges. 4 s: worden: N niedergelegt; de E des Bundes deutscher Baumschulenbesitzer Nach mehr}ähriger Pause wurde gest ; Z : fanzler bereit, behufs der Grmöglihung und Förderung des Von der alten sozialdemotratischen Fraktion, Albrecht den Reichskanzler zu ersuchen: S - / E s n anzeuschmuck für die Kriegergräber. Trauerspiel , Fa bale und Liebe (4 iat Gi Res Morgen, Sonntag, wird im Köni lihen Opernhaus Studiums, der Zen? render LAnde, LQUNers e Terienté, | u. Gen, sind folgende Resolutionen eingebracht worden: legt “Dentr brit übe O ibrer von N bie Mi án (, ; ; L ; F 4 ' im Interesse res auswärtigen Dienstes, unsere mie | ¿ E 2A e / : Denkschr 1e Tätigkeit vor n, die die Militär« preußischen ‘Kriegsministeriums a V Becke mig Man Ae m gan GEN ihaule wier aufgeführt, in defsen Spiel M M Mt E wiederholt: Selica : Frau (4 S. e E R ATiSEA R E Sees ‘dié s Pen A ‘auser gu L E Gail 2! Gs Mos Ferie WäDLE pes "Fries bit bet Moélruos ber nSftcheis ministerium eine Versammlung aller an der 5 9 s an es bon jeher einen Ghrenplay behauptet hat, troy des Anstoßes runn vom Hoftheater zu Stuttgart als Gast, Jnez: | art: E R s T A S (C Fa « [Mieungit 1m STwagungen baruver finzuirelen, Me DIE Der fageführten Verbredben Veraëbèn éntfaltét baben x J er Fürsorge für die Krieger- den es d E L oes, Hansa, A ; 7 r dos ' “M Auégestaltung des Seminars für orientalische Sprächen zu einer l E ZIRNT dèr Tru E Sn t géstältet werden aufgefuhrten Verbrechen und VBergëehèn entfaltet haben: gräber betetligten Kreise statt, zu der au O ereinst bei überästbeti]ch empfindenden Zeitgenossen erregt an}a, Änna: Fräulein Escher, Großinquisitor: Herr Krasa, L L Ra M ST A RTEUN M hi S R C Ae ats pflegungsverhältnisse der Truppen gleichmäßig gut gestaltet werd Strafb K, atn bt Bie litáris&e esterreih-Ungarn BVer- | Schrieb d 7 g gte. | da G Í s 1 À deutschen Auslandshochschule in die Wege zu leiten, oder ist eine nen An Stellé.des Brbtaelde5 fell’ den Mi Bait iorin ) Strafbare Handlungen gegen die Pflichten militäris{ey Ureter entsandt hatte. Hier sollten in frei s eb do am 21. Juli 1784 ein hocgebildeter Mann, der da li a Gama: Herr Jadlowker, Nelutco: Herr Hoffmann Pedro: | C ets L T, A konnen. An Stelle des Brotgeldes soll den Mannschaften grund Éntor i ) , er Aussprache die noch ei N mazige | 93 T , 0. anderweitige Regelung geplant und welche? T Bie In Pw Marti Oie TetaNGGta I ttaton al nterordnung, Klärung bedürfenden Fragen erörtert NET eltor des Grauen Klosters Karl Philipp Moriy in d Kal s{of, Diego: Herr Bahmann, Alvar : Herr Sommer, Hud L: e 8 L i säblich die in der Verpflegungévorschrift festgeseßte Brotration ge o erg und neue Anregungen gegeben | privilegirten Berlini E a T t : / i “1 DN Direktor im Auswärtigen Amt Dr. Matthieu: Nah dem lerent werde Plünderung; en Staats- ala Herr Funck, Natsdiener : He : : Direktor im Auswärtigen Amt Dr. Matthieu: Nach i liefert werden. A A LAO E E M tgrs werden. Namentlich sollten die draußen unmittelbar mit | kraftgenialtsche Ju as Schiller wörtlidhf A eltans über das Sn Blech. Die Bre A n der Gut Beschluß des Reichstags vom 16. April 1913, betreffend Vorlage einer M T. dem Meichstag spätestens bis zu seiner nächsten Tagung 3) Verbrechen gegen die Sittlichkeit, E räberpflege betrauten Offiziere aller Krie ssGaupläze G L ; ortli folgendes: „Wer 167Seiten : a g vegtnnt um 7 Uhr, Dorst ber Dén AUsb 3 Orientalishen Seminars einer R E 21408 GGHSA fatbCtanK Dkr Gorn NARZA in oh ps 4) Mißhändlung und votschriftsiidrige Behandlung bon Untet- heit finden, | g upläge Gelegen- | voll ekelhafter Wiederholungen ottes[äfterli A í Im Königlichen Schauspielhau/j t i Denkschrift über den Ausbau des Vrientalishen Seminars gu den Gntwourf eines Geseßes, bettéffmd Abänderung des Beschwerde B ba G en, thre Orfahrungen auszutaushen und mit den heimatliGen | Geck um ein dummes afffektieit s Mäd erliher Ausdrücke, wo ein und Liebe“ in S e. In d L qule geht morges M Auslandshochschule, ist das Auswärtige Amt mit den an der Frage rechts der Soldaten, vorzulegen. Der Entwurf soll insbesondere gebenen. : | ; “ata bra und Zun erkreisrn nurre Fühlung zu nehmen. Mit- | und voll krafsen pöbelhatten Wies cvtigten i de Borsiht reitet, Conrad, Durieux " Detater “n E E es die 4 interessierten Reichöressorts sowie mit dem Königlich preußischen folgende Punkte berüdsichtigen: 1) Wegfall des Begriffs der leicht- TI. mit größtér Beschleunigung noh während des Krieges eine bis 16 Nori Me Untttose def ents war ie gegenwärtig | durlesen kann und mag, der prüfe selbst ite N Sommerstorf, Boettcher, Clewing Engels lh vie So O "Wh Ministerium für geistliche und Petri ang Ene in einen Ie Beschwerde; 2) Strafvollzug nicht vor Erledigüng der Be- i i A Kriegébesoldungêordnung nah der Richtung herbei s useums ftattfird E 2 s f i Meinungsaustau eingetreten. Die Beteiligung oes ; : 1UNron, Va s C E z ende | Geshmack und gesunde Kritik mit Füßen treten“ usw. Der Das Philharmonische Orchester veranstaltet aud iben Kultnönncisteriums, ms ti weil das Seleniali 1GDRLe die Löhnüng der Gefreiten und Geräeinen bei den immo» 1) die Kriegsbesoldunger der Offiziere und der höheren Wes j j N N n amten der, Militärverwaltung durchweg mindestèns um 30

: 1e j f: Us j t ,

kommando Krakau mit einer Wi edergabe der in sein Bereit lie em Bereih | so geartete Denkweise bet l It L : è ; E E genden Heldengräber des glu en Kriegsscauplazes anges{lofsen | ziehung überfetnerten Publi ee N en, b i ¿Ber Be- | Der 1. Abend findet am 12. April stait. Shre Mitwirkung (M seines Unterhalts zur Hälfte von ihn getragen werden, sodann aber, Kriegébesoldungéordnung dahingehénb bérbeizuführen daß. die Löb- „4 pom Hur l E À r besteht. Die Auf- | zugesagt : die Damen Henny Linkenbah, Frau Professor Kwast H weil dieser Zentralbehörde bei einer Meihe von Fragen, die hierbei nung der unter den Ziffern 60, 61 ünb 62 düfgeführten Kätegorien 2) ‘die Bézüge ber uünvérhétratkêten Offiziere und Beamten 5 : { L E M E gegenüber deten bér verbeitatetén Offiziére ütid Beamten

hat. Lichtbildervorträge der roféfsoren Se e ck- Berlin F j Stat d S E) erun, Janssen- | führung, die unter der künstlerischen Leit bens | nigliGen Garten Ç 4 en Zeitung des Oberregisseurs | Gertrud Steinwe I ammerli ó\ tanden, die für die Prüf s l Ge der E f Berlin ¡eigten die auf der Bereisung des Bfilidher Krieg" sauplats e Lon an 4 Mei des Tons, auf den sie ab- | Alfred Golz und Dperusün Ler Genf) Sie Gerven Karmy Mies R ‘presbnlichér uns sitter Bezlebuné fat he der T ie E daß soweit es neh nit geschehen ist l Toaleie Mie Mole Mee Guld leere gwonnenen Grahrungen Borieiee ee Quden d Higiezungdriie E N A E E e os nah | haus in Elatollenacea, rthur Schnabel, Max Fiedler, I Dinge zur Verfügung standen. Die Étörtérütigen und” dämit. die is GiES ber. Rz: Ae den Meichébétrieben entsprechend der «M: sogleid die Möglichkeit der Entlastung derjenigen Unten - Lr. Desllelmeyer und Dr. von Fa lcke gaben die ! icht- e Merkmal des . ? eil war das wesent- | Thornberg und der Bruno Kittelshe Chor. Klärung der Angelegenheit bäben bisher niht zu Ende géführt werden ‘aenmwártiaen Teuerung erböbt werdén, offiziere und Mannschäftên hérbéizuführên, deren Söhne noch im Profefior Dr. Bestel ever und Dr. von Fa lde laben die Nicbt- | Uhe Merkmal“ des „Abends. Am schlihteften von allen war 8 d fi A isbesond re dur den Ausbrüch des Krieges und die gegenwartigen Leuerung eryoyl I L Kobl, ben Stei Heeresdienst stehen oder gefällen ober in einer die Erwerbsfähigkeit entsprehente \{chlichte Einfachheit im ?kü au migs Luise, die in threr Darstellung alles Kleinli Y unen und o TUNREIONVETE U N R L B : Abg. Davidsohn (Söôz.): Steter Tropfen hohlt den Stein, T R DOST L T H M E S rivunñdbet sid. Die Entlassu ünstlerishen Aufwand ; Weinerlihe v g einlidhe, | dadurch e ¿nen Schrbierigkeite stig beeinflußt und auf- N N Á G R E R O A wésentlih béëtinträchtigenden Art bêrrbüñdet sid, Die Entlassung ermied, ihr : ¿ i : adurh entstandenen Schrbierigkeiten ungünstig beeinflüßt 1 C h er wiederholten Resolutionen sind nut zum geringen Leil E f Ÿ ; , threm großen Shmerz aber dur diese Ver- (Fortsegung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage) gehalten worden. E E daß die Möglichkeit ne des N bollverteetenen MaGEN N S LA wörden, Burch die S E fen, daß die Entlassung dauernd kranken / S : Auslandes und seiner Verhältnisse gefördert und erleichtert werden Ai ber -Sofbatenboiteibunaer areitt malt tb ‘inen Kreis der ienstuntauglicher Mannschaften mehr als bisher besleunigl Th t : i E E Ge R : : muß, bésteht HlS Cte Sina. Diese Erkenntnis ist durch den ie v A aba B M tav “ged O E 2 Alines und dienstuntauglicher Mannschaften mehr als bisher bées{hleunigi eater. Mittwoh: Romeo und Ju : : R E Krieg amd die mit; ihm gutage getretenen. Gtscheinunñgen „nur aoch 4 Zee Em, Dle Une Sn n Rbr aut QuBnchnnmen. werde. Vot Nat 4 | ieaés ei jeseßent M | Donnerstag: Köaig d A lia. Deutsches Künstlertheater. (Nürn. | Montag : Martha. Lustspielhaus (Friedrichstraße i verstärkt worden. Die Wege, die zur Erreichung dieses Zieles am VA ie e Ri mur bobe Es B a Postsperts Derbaugen A dem Reichstag _noch während des Krieges einen Gesekenba önigliche Schauspiele. Sonntag: | Freitag: Das Wintermärcheu. Geruerse Fo, gegenüber dem Zoologischen Lena: Die Meisterfinger vou Sonntag, Nachmitt A i , M ‘esten, einzuschlagen sind, lassen sich noch nicht bestimmen, wenngleich | Lirfen aber ein Feldwebel sollte niht aus eigener Machtvoll- ust bar D een gi N M dtr Et Opernhaus. 92, Abonnementsvorstellung.| Sonnabend: Viel Lärm um Nichts, | Barten.) Sonntag, Naqmitîags 3 Uhr: E 2onniag, Nachmittags 3&4 Uhr: fih niht verkennen läßt, daß mancherlei Gründe vorhanden sind, vie 1 Fommenbeit in den Briefverkehr zwischen Väter und Sohn eingreifen. “A E be Mobuna ber Sir 6 Vis Bt gen f g ¿e ; s kfommenheit i [ i 3 gleich die Muhe | j ¿s Oven i 2 A : en vorftelung bend: V cls : : D nt | No z a E E: Mittwo i Dame Kobold. zärtlicheu Verwandten. h dafUr sprechen die Lösung der Aufgabe m einem Ausbau Der bereits E 7 + l t f 2 Hri f An einen NReichstagsfkollegen das U: fogleid Ie Aufbebuna DeT Uet C Der Beschwerde - « . J d E 1 | 7 10D 4 & [5 . (A J) ( d e x è ( [F BUUUlBV {C A 4: ck00 t (11 F î ; herbei hr Die Afrikauerin, Byer in funf Akten| Sonntag, Nacmittags 2 “Ubr: Zu selige Exzellenz. Lustspiel in drei | Donnerstag: Die Fledermaus. gs A Der Gatte des Fräu bestehenden in Betracht koinmenden Einrichtungen, nämlich der Uni- Me G M. fottaelalten, weil er sonst die Zensur hätte befürchten E L A e Die Volk bon Giacomo Meyerbeer. Text von Gugòne | kleinen Preisen : Die deutsheu Klein- ften von Rudolf Presber und Leo Grtttag: Undine. I in drei Akten von GW versitäten, Technischen Hochschulen und Handelshoschulen in den müssen. In Cöln bat ein Oberst den Soldaten den Verkehr auf Abg. Dr. C o h n - Nordhausen (Soz. Arb.-Gem,); Die Volks- don G ‘omo Meyerbeer. Text von Gugdne leiaen Preisen » Die utsden Klein p eir Mui: onnabend : Lohengrin. rege y. einzelnen Staaten sowie insbesondere des ODrientalischen Seminars bestimmten Stkraßerizügen vollkommen verboten. Der Berliner Uni- | vertretung hat nicht die Pflicht, vielleicht nicht einmál das Nèecht zuu Mufsikalise Leitung: Herr Generalmusik, | gebildete Kranke. Hierauf: Ballett, | „„Zeontag und folgende Tage: Die Gzeniag und folgende Tage: F# zu suchen. versitätslehrer Professor Dr. Nicolai, Praktiker von Weltruf, der vor | Anerkennung des von der Verwaltung Geleisteten, sie hat aber die dire?tor Ble. Regie: Herr Regisseur | Montag bis Sonnabend: Der ein, | ie Exzellenz. aíte des Fräuleins. Abg. Dav idsohn (Soz.) fragt: dem Kriege auch die deutsde Kaiserin behandeln durfte, wurde Lei | unbedingte Pflicht der Kritik. Diese muß nah wie vor mit größter ( i ; Lazaretten ves | Schärfe geltend gemachk werden gegen die Verpflegung und die Lebens-

Vachmann. Ballett : Herr Ballettmetst Komische Oper. (An der W 3 Seariuar 1916 er s Si in feiner RNeichs- ; Fri ; - VLeitui vei t: He er | tebildete Krauke, Hierauf: Ballett. b per. n der Weiden- ; : Am 13. Januar 1916 hat der Abg. Simon in seiner Reichs- | Beginn des Krieges mit der Leitung von zwei p , ] lacht wel er Berpslegu : S Gböre: Herr Professor Rüdel. Volks8bähne Lessingtheater. Sonntag, Nahmitt dammer Brücke.) Sonntag, Nachmittags Birkus Busch. Sonntag, tagsrede mitgeteilt, daß der Kornspiritüszentrale zu Düsseldorf 17. Armeekorps betraut. Den ihm unterstellten Aerzten des Festungs- mittelver]orgung. er Abstand zwischen der Berpflegung der Mann- nfang 74 Ukr, (Theater am Bülowplatz ) 3 Uhr: Baumeister Solucß E e 2 34 Uhr: Das süße Mädel. Abends | mittags 34 Uhr und Abends 8 Uhr: F | 45 000 Tonnen Noggen zum Schnapsbrand überwiesen worden sind. | sazaretts Graudenz mißfiel eine Aeußerung des Professors gegen die | {aften im Felde und der Versorgung der Daheimgebliebenen ift all- si 1 avspielhaus. 98 Abonnementsvor- (Untergrundbahn Sch{önhauser Tor.) 8 Ubr: Die ut eschnitt Et 8/8 Uhr : Der Favorit. Operette in drei Vorstellungeu. In beiden Vorstel Am 4. März 1916 hat der bhalbamtliche Nachßrichtendienst für (&r- Kriegführung, sie denunzierten ihn, Der Kaisêr mate diesem Konflikt mählich immer geringer geworden, d. b. die Soldaten haben jeßt faum elung. Dienit- und Freipläge sind auf- Dire : Max Reinhardt. Tragikomödie in fünf Akten v ene Ee. | Akten von Friß Grünbaum und Wilhelm | ungekürzt: Das neue großartige Ÿ nährungsfragen im Leitartikel gèmeldet: „Das zugéwiesene Ge- | mit einer vornehmen Geste ein Ende, er schrieb, daß der Professor weniger hinsichtlich der Verpflegung zu [eiden als ihre Frauen und gevoben. Kabale und Liebe. Ein Sonntag, Nagmittags 3 Uhr: Sudermann aus dem Z us ie ent: Sterk. Musik von Robert Stolz. stattungsftück „Oftern“ von Paula 8 treide wird schon jeßt im wesentlichen verbrannt sein." Am ] seine Aeußerung getan habe in einem Kreise, dessen Diskretion er | Kinder daheim. Die Brotration ist verkürzt worden, die Fleisch- irgerlihes Trauerspiel in fünf Aufzügen | kleinen Preisen: Das Nürnberagife y göôtterte Welt“ y «Vie ent-| Montag und folgende Tage: Der | Vorher: Das neue April- Progr 18, März 1916 hat die „Deutsche Tageszeitüng“ in ihrer Abend- | nicht sicher sein durfte. Das ist eine sehr bezeichnende Bewertung | portion wird immer mikroskopisher, die Zubereitung läßt immer von Friedrich Sgiller. In Siene gesegt | Abends 84 Uhr: Doppeiselät E Montag Und Freitag: EAñl Favorit, (Nathmittags hat ¡eder Erwagsen ausgabe (zweites Beiblatt) nah Darlegung der amtlichèn Stelle | des Kreises, in dem \ich Professor Nicolai befand. Er durfte nah | mehr zu wünschen übrig. Ob die Mißhandlungen der Soldaten nach- von e Oberregisseur Patry. Anfang Montag bis Donnerstag : D T | Hierauf: Die ‘N L. sther. angehöriges Kind unter 10 Jahren ft! berihtet: „Bisher sind 8000 Tonnen der Vörnspirituszenträle zu- | Berlin zurückreisen und seine Lehrtätigkeit wieder aufnehmen, aber gelassen haben, ob die Klagen darüber geringer geworden sind, [äßt 75 U r. seibstmord. g: sppel- Dienstag Mittwog n E. Theat E allen na en, jedes weitere Kind gewiesen worden.“ Jst der Herr Reichskanzler bereit, Aufschluß | kzum hatte er ein paar Vorlesungen gehalten, so mußte er wieder | sich mit Bestimmtheit und für alle T ruppenteile nicht nachweisen. Montag: Opernhaus. 93, Abonne- Freitag und Sonnabend: Das Mirakel. | Die autgeschuitteue Ed onnabend; | eater des Westens. (Station: | halbe Preise. darüber zit geben, ob die Darstellung des Nachrithkendienstes oder | nah Graudenz. Auf seinen Protest beim Kultusminister wegen Be- | Ganz lassen si nach dem Ausspruche des stellvertretenden Kriegs» wentsvorstellung. Mona Lisa. Oper in S e Donnerstag: Zum 200 ‘M le: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) | Montag und folgende Tage, W die der „Deutschen Tageszeiturnig"“ den Tatsachen entspricht, und | hinderung der Lehrtätigkeit wurde ihm nach Einvernehmen mit dem | ministers die Mißhandlungen nicht ausrotten; wir könnén das nicht ure Akten von Marx Sillings. Hai Ghnt ; « Liale: Peer | Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Poleu- |8 Uhr: Das ueue April-Progkl im leßterèn Falle zu erklären: 1) wieviel Tonnên von den | Kriegsminister der Bescheid, daß er die Sache auf dem militärischen | gelten lassen, die Ausrottung muß möglich ein, wenn nicht anders,

fali tung von Beatrice Dovs3ky. Musi- i erliner Theater. Sonntag, Nath- m blut, Abends 8 Ubr: Das Fräu- und „Ostern“, 45 000 noch nicht verbrannt sind, 2) ob dér etivaige MRestbestand Dienstwege an den Kriegsminister bringen folle. r wurdé dann so durch Aenderung der bestehenden geseßlichen Vorschriften. Dia D sche Leitung : Herr Generalmusikdirektor mittags 3 Uhr: Zu erriäigten Preisen: | YVechi lein vom Aut. Operette in drei Akten der Brennerei entzogen und für die Volksernährung sichergestellt ist? | als ordinterender Arzt nah Danzig berufen und sollte dèn Fahneneid | Reform des Beschwerderechts ist überaus dringlich: wir verlangen, :

bp ia “Meere meglseur Herger. Wie einst im Mai. Abends hillertheater. O. (Wallner -| von Georg Okonkowski und Franz Arnold. llntêrstaatésekretär Frhr. von Stein: Die Angabe des | leisten. Das verweigerte er, weil ein _durch Privatvertrag verpflih- | daß dem Reichstage noch während - des Krieges“ entsprechende Vor=

MUSre Herr Profeffor Rüdel. nfang |8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen. theater.) Sonntag, Abends 8 Uhr: Musik von Gilbert. Familiennachrichten. Nachrichtendienstes für Grnährungsfragen vom 4. März d. J., das | teter Arzt den Fahneneid nicht zu leisten brauche, und weil er Ge- | {läge auf Abänderung der Beschwerdebestimmungen von 1894 unter=

# Uhr. Gin Sterzspiel mit Gefang in 4 Bildern | Die heitere Refidenz. Lustspiel in drei | Montag und folgende Tage: Das 6 den Kornbrennereien zugewiesene Getreide werde hon im wesentlichen | wissens\krupel gegen die Ableistung des Eides habe, Er wurde nun- | breitet werden. Ebenso muß gerade noch während des Krieges die

st auspielhaus, 99. Abonnementsvor- | von Rudolf Bernauer und Rudolph Akten von Georg Engel. Fräulein vom Amt. Verlobt: Frl. Marie Lopye mit) verbrannt sein beruhte auf einem Mißverständnis. Von den 45 000 | mehr zum Gemeinen degradiert und ihm die Selbstverpflegung ab- | Beseitigung derjenigen Vorschriften der „Militärstrafgerichtsordnung elung. Die Rabeusteinerin. Schau- | Shanzer. Musik von Walter Kollo und | „„Lontag, Donnerstag und Sonnabend: Major Du Bois (Halle a. S—M Tonnen Roggen, die nah dem im November 1915 zwischen der Reichs- | gelehnt. Alle seine wissenschaftlichen Arbeiten muß er den Militär- | von 1898 in Angriff genommen werden, die jede Insubordination mit a in vier Akten von Ernst von Wilden- | Willy Bredschneider. Romeo und Julia. Berebelicht: Frl. Sessa Brambet! getreidestelle und der Kornspirituszentrale abges{lössenen Vertrage | behörden vorlegen, die davon weniger als nichts verstehen. Wenn an den drakonischsten Strafen bedrohen. Wir fordern ferner die sofortige ruch. Regie: Herr Rupprecht. Anfang} Montag und folgende Tage: Wenn Diens3täg und Freitag: Die heitere Theater om Noll d Drn. Senator von Berenberg- den Brennereien zur Verfügung gestellt werdén sollten, wären Ende | gewissen Stellen weniger Nervosität bestände, dann wären solde Vor- | Vorlegung einer Denkschrift Uber die Tätigkeit der Militärgerichte 74 Ubr. awei Hochzeit machen. Refidenz. Sonnt N GUen orfplay. (Pamburg—Wtesbaden) Februar 8000, Mitte März rund 12 500 Tonnen geliefert. Nachdem | kommnisse niht mögli. Professor Dittmann aus Göttingen wurde während des Krieges bei der Verfolgung der folaenden Verbrechen und rivat mi uatas: Z Nosexn- Mittwoch: Der Ehreubürger. Graf i 4h Tai n, Ee Pren O E v das Ergebnis ‘der Bestandsaufnahme vom 16. November 1915 bekannt | wegen Beleidigung des deutschen Heeres R L er in einem n antra Be Lng gegen die len U E wog) : Die fazerin. ; : L z i 2 N a end] ow (Numbste); Hrn. Mit deworde L H Sa E A AU S Nota O A 4 i Briefe \chrieb, daß er als Katholik Belgien und als Christ das Elend nterordnung, Pluünderuna, Verbrechen gegen die Sittlichkeit, Miß- viaggoperttag: Violetta. (La Tra e in der Königgräber | „ifi 3 Uber Biefüne Feu ade | 84 Ubr: Immer feste druff! Vater | pom (Trave) q 0NM Ler Rornspirilufjentrale eine Ubänderung dahin errei, . dah statt | des Krieges beklage. Die medizinischen Verhältnisse sind im Heere handlung und vorscrifbwidrige Behandlung von Untergebenen, Der —_Vrellag: Der Freischütz, | Piraße. Sonntag, Nadmittags 3 Uhr: | A L E E f N | Der ern Be itorven: Hr. Dberst a. D, 5 bis 6 T i anze bödstens 20.000 Tonnen zu | sehr eigenartig. Auf einer Zahnstation befinden sih zwei Zahnärzte | Alkoholgenuß spielt leider im Feldheer, namentlih im Etappen-

Sonnabend: Die Afrikanerin. A EEON hr: | Abends 8 Uhr: Das Lumpengefiudel, | von Hermann Haller und Willi baum (Schweidniy); Hr. Ritt! 1e zu 45 000 Tonnen im ganzen nur hölstens 2 E e ie. Baba Bnilet det eine Att (t-Ubèrtäbliger. UnttLdtfiki biete, noh eine bedenklide Rolle; in Polen und Litauen ist

in. |Raush. Sgauspiel i i Tragikl'omödi is + olff, veidniy); Hr. R liefern sind. Die völlige Einstellung der Lieferungen war niht mög- | und vier Zahntechniker, der eine Arzt ist überzähliger Unteroffizier, | gebiete, noch eine bedenktlihe Rolle; in Polen und Litauen ist n

Sonntag: Carmeza vauspiel in vier Akten | Zragikomödie in drei Akten von Ernft Musik von Walter Kollo a. D. N. von B F (S0 „ern sin «Ie DOLUIIe g T ‘TUN( Ö ; : : L A l E 9 S Ä Stelle des endlich bobenen russischen Alkobolmonovols iekt! bs , . von L 7 af ' A. bon Dayer-Ghrenberg (C | ichen Abme (| r Nähe Hroß- | der andere Gemeiner, sie beziehen ein Gehalt von 53 Pfennig pro | Stelle des endlich aufgehobenen russischen Alkobolmonopols jeßt" vön Sau vielbaus ; Dienstag: Kabale ug v ing Übends “7 Ua po anes. Soicland: Bes Give 16 L Lag und folgende Tage: Jmumer E d Des Ne e G N A reien g m En Ln S Le Bon Les, Taa: tet ihnen teben die. vier T ¿cnikèr; drei Dem sind. etats- R de c E AOmanatne eingeführt *_— LUllwoq): Flachsmaun | Ein Traumspiel. ches : | | “R 1 Sra} von Wengérsky, Frhr. von stark géfährdét worden wäre. Der durch Einschränkung der Lieferung“ |- mäßige Gemeine und haben einen Sold' von“ 63 Pfennig pro Tag. | worden. Denkt der Reichskanzler sein Ziel der Befreiung fremder

als Erzieher. Donnerstag: P ppe e ntaftishes Drama De Montag, Nachmittags 34 Uhr: H [chûs (Jürtsh); Hr. Ed. von 0 are sährdes wokden, hare: ér. durch: Wine G E by s Foldsanitälüwelens bat: siBerlich“ ben - besten. Wille Völker etwa auf diesem Wege zu erreihen? In diesen okkupiert L : Peer |in einem Vorspiel d s Dienstag: D E. WEEP, E; R : än Kornbrennereien* frei werdende Roggen wird anderen wichligen Er- | Der Chef des Feldsanitätswesens hat* sicherlich" den“ besten Willen ¿| Bolker etwa auf diejem Wege zu erreihen? Jn diesen okküpierten Gynt. Freitag: , E Lr und drei Akten enstag: Das Lumpengesiubel. mach uns frei! (Eichhorfst); s Maede, M a0 rnvrennerelten [Tel ¿A0gg PYRE L Eee M e C T T E IE Sebieten wir ‘igens auch in einer Weise den bärtesten Gelda Rosenmülles. A Si E R C O On August Strindberg. Mittwo: Die heitere Refidenz. Dienstag bis Donnersiag und Sonn-| L (OeIErau Matia Mary nährungszweken zugeführt werden. i N oe al tes E i e Lies Finken. Me, gent A AEOE. Ten HEA E E abend: Rosenmüllex und Finke. | E. D Vos Ra S SLRNE von FeIers "S E aat abend, Nahmittags 34 Uhr: Pereciosa, s "Darauf, seßt'das Haus!die zweite Lesung des-Reichshaus-, “Anträge, dié“ irt ¿der Kommission: abgelehnt® sind, ‘wieder eingebraht® Bevölkéruna, besonders, bei den Kaufleuten, die: Sympathien für das Sonntag: Walleusteins Tod, Montag bis Sonnabend - 04 VOT R PEngesindel, S Verantwortlicher Redakteur: : haltsetats"für 1916fort’ bei/dem‘Sp@zialetat für: die Vêrwal- ‘| ‘haben; so darf: daraus nit geschlossen werdèn, daß! wir sie als. ver-* | Deutschtum direkt ertöfen muß. Nicht’ genug, daß-\so harte. Geldstrafèn spiel. g dis Sonnabend : Ein Traum- Thaliatheater (Direktion: Kren u Direktor Dr. Tyrol inCharlottenbl ‘tung*des: Ne ich s:hie T9, R O fehlt 'anseßen, \sontérn/ wir :untérlassén!; die Einbringung nur, weil? | ‘vèrhängt-werden,"e8s werden-auch den Kcufleuten-die Waren konfiSziert. Deutsches Theater. (Direktion : Max Deutsches Opernhaus. (Char- | Shönfeld 7 ettion: Kren und Verlag der Ervediti ci Der Haushaltsausschuß: hat das*Ordinarium;und/die'Ein- |“aucz’andére Fraktionen: meinten, daß Gegenstände, überdie .da8 Haus | Erziéhlich könnert solche Sträfen gewiß nicht wirken. Eine Bepolks« Reinhardt.) Sonntag, Nahmittags 24 Uhr: Komödienhaus Sonntag, Nach lottenburg, Bismarck - Straße 34—37, Drei Paar Schuhe: Aoduitiags d Uhr: g der Een (Menge nähmen ‘des * ordentlichèn ' Etats unverändert zu genehmigen | erst vor kurzem Beschluß gefaßt hat, niht wieder beantragt werden R On Sr RE Ls s Pivumbrales an“die Ovd» ? L e, Mina vou aru- | mittags 3 Uhr: Extrablätter! Abends Nang Dord ce Betielsubone Bloudinchen. Possenspiel mit Gesang Druk der Norddeutschen Buchdrudteri® (irg! außerdêm empfiehlt er zut Annahme folgede Re- atte a ag Belblüss ded Reichaiaces von 0 Menu | Wisat Ce Gie Tuitse Lu Ur G Rin Zain T n, r: Das Winter- | 8 Uhr: Kameraden. Komödie in vier Abends 7 Uhr: Taunhürese en Has uns Fi ia drei Akten von Jean Kren | Verlagsanstalt, Berlin, Wilbelmstra solutiónen: , N, wogen BCLN der Kriegöbesoldungsordnung und wegen der | gegen die Vorgeseßten Luft machen will, noch tin Vahr nach sein Montag: Macbeth Akten von August Strindberg. lebersegt | Sängerkrieg auf artbue R S, ur Maas: S ongtierte von Alfred Sieb , s Beschaffung der Mittel für dia Erhöhung der Mannschaftslöhnutig | Entlassung von den Militärgerichten haftbar gemadt werden kam Dienstag: Ein Sommernachtst von Emil Schering. mantishe Oper in 3 Akten von Richard are fik von Gilbert. TEVETT Beilagen *) Ohne Gewähr, mit Ausnahme der Reden der Minister und | um 50 Prozent, sowie Erhöhuna der Löhnung der ‘in Feindesland | Das kann nad Schluß des Krieges zu großen Mißständen führen. F ; eaum. | Montag bis Sonnabend: Kameraden. Wagner. | diner und folgende Tage: Vlon- sowie die 932. Ausgabe d Staatssekretäre. / stehenden Mannschaften auf 80-Pfennig pro-Tag und der int Inland | Die Militärverwaltung würde i{ch nicht Abtrag tun, wenn sie sich dex

? Deutschen Verlustlisten.

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