1916 / 85 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Apr 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Militärgerichtsbarkeit in diesen Fällen entschlägt. ie Zivi Zur Frage des Alkohols möchte i, da sie au im Haushalts- Gelegenheit benußen, diese Skande anzunagesn, (Stng eálus 614 Uhr. Nächste Sißung Sönnabend, erlasseie Anweisung über die Geschäftssprahe der : Literatur. L baben nchckch 1a scharf und shneidig genug CEWLCIER, Chr dringend Ut | gusscusse nur kurz gestréift worden ist, folgendes. feststellen: tie Ver- E Den p Ee E igs l Befragen des 9A Uhr (Fortfet ung der Etatsberatung, Justizverwaltung, deutschen Behörden in den Provinzen Antwerpen Kurze Anzeigen die Forderung, daß die Entlassung dauernd kranker und dienstuntaug- | i s c s : ?9. T. Lie S (0 ; \ i isen Brüss Ö i i j 3 Ie Mein mebe al Kigber besblounat e ted eNlUntaug* |’ abfolgung von Alkohol’ soll na. ben ‘mäßgebenden Bestimmungen ‘nur | ben T vas Daus, “Särm unT et das Ver nt Reif uld und Rechnungshof des Dentschen | und Limburg, den Kreisen Brüssel und Löwen und in | ey erschienener Schriftan, deren Besprechung vorb b licher Menschen mehr als bisher beschleunigt wird. Es ist uns mite | E n E, E rat h s A entziehen. Unter andauerndem Lärm und Gelächter verläßt day i Edagami, / { rent Teil d r0o- j d di edafttiion ilbelm» geteilt worden, daß gegenüber Clsaß-Lothringern und Sozialdemo- | auf ärztliche Veranlassung erfolgen, wenn niht besondere Umstände; Dr. LUebknecht die Tribüne.) Et dn gy Meiches) nja ues Pera Loe ge “Dana Tae SH E Tes a E Rü&imnbung fiohat în Lei em Falle statt. t: MUOTOeN, Daß. gegenuber Glsaß-Lothringern und Sozialdemo- | auf ärgüliche S E E N : ) %-TUDUNE,) : : - T T raße u i ' aten die Entlassung erst dann stattfindet, nahdem polizeilich fest- | namentlih Witterungsverbältnisse - oder dergleichen die Träftigende Ét S Ç s ¿ ¡ vinzen t- un eistslandern anac) erfolgen e h J geste! ist M L die Belueitenben, velttitäe Bedenken E. hes | E lus Alkobole i; ie U F N ce; Der Rest des Militäretats wird darauf nach den Fn deutsher Behörden an belgische Behörden und Zivilpersonen in Oesterreichische Essays. Von Franz Zwevbrück. Groß- N î G. Las gegen vIE etre Cnven, PORTUME Q edenten MQT: Dor | YVIrtUng des ZLLIODoLS zur Steigerung der Widerstands raft gegen missionsanträgen erledigt. N deuts er S rache; eine flamische Uebersezung kann in ge- ofiav: Lil u. 302 S 5 A: gebdn 650 Æ Barlin W. 35 Lüyows egen. Gs [MeInl, ais ob da erne allgemeine Anordnung ergangen ift. | r, rauNri don nis ra ; ; C : Ct B S ¿A O : i 5; Heber ; Zl u. ; - 6: Ü r . 09, e Balekeer irte imiber noS L fercaiell aaa ian. G | diese schädlichen Ginflüsse als Hn erscheinen lassen. _Ih D Beim Etat für das Rei hsmilitär geridtnj aimflic eigneten Fällen beigefügt werden. Oeffentliche Bekanntmachungen straße 7, Gebrüder Paetel (Dr. Georg Paetel). s sichtspunkten behandelt. Sozialdemokratishe Soldaten werden über- | keine Veranlassung, zu glauben, daß an irgend einer Stelle ber Abg. Stadthagen (Soz. Arb.-Gem.) auf die i Nichk Ss deutscher Behörden erfolgen in deutsher Sprache unter Bei- Gottfried Kellers Leben, Briefe und Tagebücher.

i S S a O Einl Nan Mae Us de Sas t Lea Et Va c - Ie außeror pa ; I f j i dargesiellt und heraus- wacht, Urlaubsgesube werden verweigert usw. ad 20 Kricas Alkohol, der beschafft worden ist, in anderer Weise verwendet | liche Ueberlastung dieses Gerichts hin. Er hebt ferne di L n- | Auf Grund der Biographie Jakob Baechtolds darge S E Ne: maden Brmeigers Usw, Nach 20" Kriegs: M, I \ E es stung dieses G ch18 hin. Er“ hebt fecner hervor y (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) fügung flamisher Uebersezung. Eine Uebersegung in fra L on Emil Ermatizger.“ U. Geub: Motion Settens monaten n an der Zeit, daß die Militärverwaltung mit solden | worden ift. die Militärgefängnisse überfüllt sind und daß auch jeßt im Kriege v gösisher Sprache kann diesen Bekanntmachungen beigefügt Gri E D b Ta ebücher 1830 1861. Mit einem Bildnis Frhrn 1 aufhörto C ot. Marmor Kaomntes t alar L : c ; s E L [4 p Pas N s b u ( n Z / y L L MEES) _ : N E T nd s H ¿ S L í f O ENUngE: : Der Herr Abgeordnete Dr. Cohn is nochmals auf die Angelegen- E Cin R a harte und hohe Strafen erz Oefterreich-Ungarn. werden, wenn ein Bedürfnis vorliegt; ein solches ist in den Sh Tief: Rbeva ibeniaza Kellers im Text. 13,50 46; gebdn. Moglichfeit è R Sah x S wird. Ein ertrankter 42 jähriger fkriegéfreiwilliger Landstury ¿ Ç d G BY l als l d rachten Y. e g eit des Sngländerlagers in Rubleben zurückgekommen. Seine Zahlen | zer ¿16 holeraverdächtig in ein Lazarett eingeliefert war ute Das leitende Komitee des Zentralverbandes der | Gemeinden von Groß Brüssel als vorliegend zu e 2 16 „6. Stuttgart, J. G. Cettashe Buhhandlung Nachfolger. stimmen nicht, ih möchte sie rihtigstellen. Es befinden si im Eng- | ift wegen Achtungsverleßung und Tätlichkeit gegen einen S roi ndustriellen Oesterreichs hat in seiner vorgestrigen Deut'chland und das Mittelmeer. Sechs Abbaudlungen

1 Vorgeso : ; : Norwegen. S Der Welikrieg“ ( Sekretariat länhertiaes O E R E a 1 Sbfreltèn: ber: bort H ar orge T D i : rauna, wie “T. Y“ aus ter Sammlung „Der Welikrieg“. Herausgeg. vom Sekretaria länderlager Aubleben jeßt noch rund 3700 Personen. Davon sind iamlih gegen einen Gefreiten, der dort tätig war, zu 10 J MEigung in der Frage der Großstädteoersorgung, „W. T. B g M.-Gladbah, Volk8veceins-

2 Ea N A N Ea Z V Sab L g ; is i | Sojzi S it. 1,20 #6. 1400 Seeleute, englische Seeleute. (Hört, hört! rets.) 1400 find | 2 Wochen Gefängnis verurteilt worden, und das wegen einer d het den Beschluß gefaßt, daß nah dem Friedenssluß eine Nach Verhandlungen zwischen der Rome iehen, englischen, | Sozialer Stuventenarbeit. 1,20 s O E E E i perei. Müßte der Bundesrat nit gegen derartige unglaublid, 6 Mcioel, d der Selbstverwaltung fußende Organisierung französischen, russishen und deutschen Regierung ist einer | verlag. L : z i «Englander. (Erneute Rufe: Hört, hört! rechts.) 200 sind 8 Mitte lot s Ron As 4s K v V f dem Grun saß 2 See Do T B“ 2uf i ß Per- A tief Quellen. Leder von Helene Maria von ie SNgIan Le: DEINE: - QOTE/,. YOTE? i. Mies, | des Militärstrafgeseßbus vorgehen? Der gute Wille dez & Mf de! Betrachi kommenden Jndustriezweige unerläßlih er- | Meldung des „W. T. B.“ zufolge vereinbart worden, daß Per- E N S geb Sperber. Gebdn. 5 none Zuden englischer Staatsangehörigkeit. (Lebhafte Rufe: | ministeriuums, Wandel zu \chaffen, genügt nit. Das System „Miller 11 Die für die einzelnen Rohstoffe zu \haffenden Ein- | sonen, die den Flotten der Kriegführenden angehören und nah S Ln Den S LCLR R ES, Li di 6 Siaitbarblomt R f ) r. -_ 7 T Po B D 07 2 No A Fit h-- 2 Ç 1+ or & M V of ( 7 e ; ; f î i f e E Ï D“ Dort, Hort! rechts.) Von den übrigen 700 wollen 500 Engländer R werden, denn es führt zu Grausamkeiten und Ungehey hein. satiónen sollen in einer Zentralstelle vereinigt | völkerrechtlihen Bestimmungen in Norwegen interniert Si S L Gares S1 AZES Selbsterlebtes 0 ie ais iht Sett É i Vin 9 0 iw ! (Atattot 7 v don J o taHtor Cr ddt bh: fa, : As - F P ee z M E „eien, weil sie geshäftlih daran ein Interesse haben, weil sie nicht b? - Ver: Patronillenflihrer, ber: cinen: Biene ar Lat Y a Für die Rohstofforganisationen wäre die weitest- | werden sollten, die Erlaubnis erhalten können, nah der Herauszeg. von Wilbelm Köhler. 192 S. mit einem Titelbild | dienen wollen usfw., 200 wollen entlassen werden, und die Verhältnisse zwei Jahre, abae-10 R wt ctn Mann ins Gefängnis L ide Únterstützung seitens der Regierung, nötigen- Heimat zurücckzukehren, wenn ihr Gesundheitszustand fie und zahlreichen Abbildungen im Text. 1 &. Minden, Wilhelm n, müssen | vezuglich Entlassung dieser 200 Leute unterliegen augenblidlih der der Soldat gewesen ist und sid mit 42 Jahren freiwillig meldet d lls auch für die Bewilligung von Einfuhrmotoposen dienftuntauglich macht. E E Stolz Boa Het n Herz. 1,20 «. M.-Glad- M rp LUng rann uns | Prüfung. Jh habe im übrigen bereits neulich angeführt, daß erbeblid Samilienvater, der steberkrank ijl. arum nieder mit dem Fri Anspruch zu nehmen, für die das auch sonst gebotene Türkei. bad E D on Herman i 4, s : Eer Gb E R | ¡ber 1000 - Engländer: bereits: äus: bem Lager entlassen worden sind. bg. Fehrenba ch (Zentr.): Ver Fall ist ja ein sehr tra vernehmen mit Ungarn und dem Deutschen Reiche unerläß- Das vom Senat mit Zustimmung der Regierung und der i “wéi i Geilguellen und Kurmittel lischer Gefangener wird | ; er das Militärgericht in jeinen Instanzen dafitr verantwore invern + mi : 5) Â j im N Of i Bad Tölz in Oberbayern, seine : ar j ¡rt. Die Internierung | Ih glaube, die Zahlen werden dem Herrn Abgeordneten zeigen, daß maden, ist unanaebrabt Sculd ift das Militärstrafgoie Mey ist. Bezüglich der wirlschaftlihen Annäherung an Deutsch- Kammer abgeänderte und jegt im Amtsblatt veröffentlichte | nit besonderer Berülksihiigung ihrer Anwendungsmeise von Dr. lie gegen Gngland sein, | er nit ganz rihtig informiert war, als er-davon sprach, daß jeßt nod | für dieses Vergehen, im Felde begangen, 10 Jahre Minde nd erklärt sich das leitende Komitee vollinhaltlich mit den Geseg über den Gebrauch der türkishen Sprache bei | F, Mor en stern, Kurarzt in Bad Tölz. 4. Aufl. 1,50 46. Ham- blechter Behandlung Deutscher | 6000 Enaländer si im Lager befänden, und daß der arößte Teil von | festseßt. Wenn der Mann erst ins Feld ges idt wird und e iener Beschlüssen der Delegiertenkonferenz der mitteleuro- Eisenbahnbau- und sonstigen Unterne ungen sowie bei den burg, Richters Reiseführerverlag. L Le A e R, Boos ebige ZUs | ¡Hten fleine- Veranlassüng: acaaben ätlé- fie bart u léraares | Strafe abzumachen hat, so is das ständige Uebung der Kriegsq; Mischen Wirtschaftsvereine in Deutschland, Oesterreich und | nicht privilegierten fremden AktiengesÆschaften und bei allen Europa aus der Vogelschau. Politische Bear Ver- darei, wenn Kinder ihre Eltern e Mbaaitea ls Bo E E ae A 0D Z t lt op | die geschieht in der Hoffnung und Erwartung, daß der Marr 6 Ingorn vom 20. November 1915 einverstanden. Das leitende osmanischen Handelsgesellschaften gewährt, wie 2B, T, B,“ angenheit und Zukunft. Zeitgemäßer E Qeican L | uSländische Kinder von den | O E O E er fih im Felde gut führt, naher die Strafe erlassen bekommt 9 omitee hält sließlih auch eine Einbeziehung der Balkan- | mitteilt, zur Durchführung seiner Bestimmungen eine Frist bis | Studie a Ss E er von Peez. 3 K. en, E 1 die Mutter eine Deutsche ist. | eine Bestimmung bestände, daß Glsaß-Lothringer und Dozialdemo- | Geseg: hat zum Teil ganz exorbitante Minimalstrafen. Jy jächte in die gemeinsame wirtschaftliche Interessensphäre für zum 23. Juli 1919. Bei den nicht privilegierten, im türkischen Aue Dou yas E inan Boa cL d A Tia e ruck ¿Barbarei 2, H Tann es nit | kraten, die dienstunbrauchbar wären, nit entlassen werden dürfen. | Fallen hat der Militärrichter, um nicht den strengen Buchstaben y jünschenswert, wobei eine besonders innige Gestaltung der Be- Handel3ministerium eingetragenen fremden Aktiengesellschaften Sleuvabt 2. Aufl., bearb. von Ing. Walter Jsendahbl. R P ua ae L Ich möchte bezüglih der Sozialdemokraten sagen, daß ib eine solche | Series Ne REENs A Den 0E E Sre rafgeseWhis chungen der Monarchie zu diesen Staaten hon mit Rücksicht beschränkt sih die Verpflihtung zum Gebrauch der türkischen (Flugtechnische Bibl Sd. 1, der: -Autot. Bibl.“ fiüherer Bd. 38). | t Sie troß meiner n G a 2 S : | gangen, indem er z. B. statt Fah "t Selbstbefreiung am: / 1 ; tFtTi ; j : 3 A L S iterlassen, den Ausdruck wieder« | Bestimmung weder kenne, noch. daß ih glaube, daß eine derartige Be- | Man its fs a E daß bie Militärricbter Fnen dactiauti 2 f deren geographische Lage in den Vordergrund zu stellen Sprache auf den \chriftlihen Verkehr mit den Regierungs stellen 240 S. mit 94 Abbildungea im Text. Eleg. gebdn. 2,80 46. L Mae Kriegsbesoldungs- | stimmung in irgendeiner Weise angewendet wird. Ih P E | Guan dem Tan aeléat Laben. Saul find. ailét vis E 7, Ware. sowie auf die verschiedenen, mit dem Publikum auszutauschenden Berlin W. 62, Lutherstr. 14, Richard Carl Dm L AO L a ichtung geandert werden, daß | womit man rechtfertigen sollte, daß die Entlassung dieser Leute nit | cs ist kein Ausdruck scharf genug, um dies zu kennzeicnen k Großbritannien und Jrland. Schriftstücke. Die Bestimmung, wonach auch die Grundbücher A did t E A r E S S : 0,680 4. er höheren Beamten der Mili- | „olgt. | Stramimma. Diese führen nit zu einer gerechten Justiz. nidt g Jm Unterhause ist vorgestern der Antrag des Unionisten türkish geführt werden sollten, wurde gestrichen. De S Bolksbereinsverlag - e en 1 50 % berabaeseBßt werden unt R ; L, ; C L I Santo | VDebung der Disziplin.. Hter könnte n Herabsetzuna der Ca A e t E) : ¿c «F j in Offizier s Ca es dund | In Elsaß-Lothringen liegen die Verhältnisse besonders s{wierig. | Lenumg S ¿pm L on e era ebung. Whonbury, die Gehälter der Parlamentsmitglieder zu Afieu, Vom deutschén Geist. Fünf Abhandlungen aus der Sum CDEC Os L e [l S g: S C l Org 0 G Ak L A aae E ea R, 7 | IERLIIT U HE «URLEC 8 [UWTETT, ch ( z 1 dah y / 4 O47 c t; ° 8 A i So ia er ‘atelen [ziere und Veamten mindestens Sl\aß-Lothringen ist Pperalion8gebiet, auf dem tagltch Kämpfe statt: | Strafstalen, die 1m Felde begangen werden, auch solche angesehen hapendieren, „mi L L R U En Nach Meldungen des „Reuterschen Bureaus“ haben die | lung „Der N 2 Er iraT er H eN Gade Mêcantare, n V o. Las t eimn einfaches Gebot der ausgleihenden Zerechug- | finden, oder wo doch wenigstens. in Verbindung mit den- Kämpfen, | den, die gar nidt vor dem Feinde, sondern beispielsweise in Worden. Jm weiteren Verlaufe der Sigung E ifierte Pem- Provinz Kwantung und die Stadt Canton ihre Unab- S i Sozial Shuventencabeit 1,20 M.-Gladbac elt jn einer Zeit, wo Hunderttausende dem Punger auêgeleBt, | die dort stattfinden, ganz besondere Verhältnisse vorliegen. Es muß | begangen werden. Als wir vor ein paar Jahren das ° j n. Sidi s die mangelhafte Verteidigung hängigkeit erklärt B oztaler eit. 1,20 M, de brotlos qa T werden, durfen Vfsiztere nicht so hobe Gehälter be- | \ E Rie Zw U R o | gefeßbuch reparierten, stnd wir von den Unzuträalichkeiten a U C, i : - { | E | i , : / ; : der örtli& litäris& tas K iberla bleib «i area d i j ' LUCOLETLIET (d egen / s 2 n leder zur ziehen. ' inn man nicht bon einem Volksheer sprechen, es hat | S E Jon Nes nt teen iy e giap E | gangen, die bet den Kontrollversammlungen in die Erscheinung tu Nab dem Berichi eines Amsterdamer Blattes verlas Billings b Leben O (A Seraubie L Ie den Klassencharakter wahrend des Krieges nicht verloren. Wir werden | gangs ilt, day aus dem Fnlande veuke in diejen 2 ezirk zustromen. | ESrfahrungen aus dem Krieae hatten wir keine. Jett ist es Zeit Mön Brief etnes Kapitäns, in dem es beißt: „Freitagabend bemerkten ; j Srbauung und Tis E D. P “U Mebl h oru. : 16.Aufl. In diejen Klassencharakter nah wie vor bekämpfen wie den Krieg über- | (Sehr richtig! rechts.) Es kann also die militäris%e NRücksit fehr | Versaumte nachzuholen. Alle beteiligten Kreise, aub die r4MWir einen Zeppelin, der in der Richtung auf England fuhr. Der Das 3, Heft vom Jahrgang 1916 des eta as für A4 i Dl Uai C F Amelan i : haupt. Dieser muß zu einer volligen Varbarisierung Europas führen. | wohl erheischen, daß der Zuzug von solchen Leuten na Elsaß-Lothrin- | stehenden, haben die Ueberzeugung, daß es außerordentli würnst-Wppelin warf Bomben auf uns und 1nichtete sogar sein Masch:nen- | die gesamte Unterri e T Es G O T5 “g dwe st ae lischer Herrschaft. Von Hans Stebold, ,_ Präsident Dr. Kaempf : Der geniale Heerführer, Genetal- | gen nit stattfindet. Daß die Leute deshalb nibt entlassen würd | wert ware, daß diese Strafen im Reichsmilitärstrafgeseßbud wehr auf uns. Ich heulte deinahe vcr Wut, weil ih für meine | herausgegeben im Minister um der geili en UnY Bnero n 039 Seiten in zweifarbigem Umschlage. feldmarschall von Hindenburg (die Mitglieder des Hauses und des | Ln nit stattfindet. Daß die Leute deshalb nicht ent assen würden, | Milderung erfabren. eipfündige Kanone keine Scheinwerfer besaß.“ Billings frazte | rihtsangelegenheiten, ersten mit folgendem Inhalt: Ehrentafel der | Pfarrer in Keetmannshoop. 2 S L ge Bundesrats erheben ih. bon ihren Pläßen), fetert beute R ist eine ganz andere Frage, und ist au nit anzunehmen. (8 bandelt | Abg. Stadtbagen (Soz. Arb.-Gem.): Jch{ bin dem eiter, ob die Fishdampfer, die in der Nordsee patrouillierten, | für das Vaterland Gefallenen aus dem Bereiche der preußise q Unter- | 40 Pf, (Porto 9 2 A A E und Natscläge 90 jähriges Dienstjubiläum. JIch bitte um die Ermächtiqung, ihm | si eben nur um den Zuzug nab Elsaß-Lothringen. (Beifal) | redner dankbar dafür, daß er eine geseßlide Aenderung für notral ppynate für drahtlose S Ta pbe bâätten und Kanonen führten, richtéverwaltung. Vorsußweise Zadlung von Militärhinterblieben-n- eme t A8 S. 4 i Send Gustav Fischer. im Namen des Neichstags aus vollem Herzen dio horals Mton Aa | E Uen Z A : ; hält, doch dürfen wir uns in dieser Bezieb it allzu großen Ÿ Beschi Luftschiffen geeignet seien, Er |} bezügen an Angehböcige der Empfänger staatlicher Lohnbeihilfen, Erlaß | von Adolf Dama fe. B is f 5 tamen des Reichstags aus vollem Herzen die herzlt&sten Glü. G ori, Í N . Di ePirr ; B mr uns in diejer Beziehung nicht allzu großen A für eine Beschießung von Lu en geetg 8 e e ; s j D d GSebdna. 5 4 wünsche ausspreden u1 dirt Go he A E Etn Antrag auf Schluß der Diskussion wird GEGEN I ta ene: Miicefiain S Y R Lrt Kie ri Gor s ¡n l iel \ch Gondel vom 10. Februar d. JI.; Verrechnung der Gnadenbezüge für die Heimbaukunst. Von Dr. Heinrich Pudor. . . wunsche aus]prechen zu dürfen. (Lebhafter Beifall.) O G E 4 2 nonen hingeben. - Der Bundesrat hat es ja in der Hand, dur (Fitisierte ferner, daß die Wasserflugzeuge viel zu were Gondein : De MEN : i tadt. Ihr Wesen und ihre beutigen E i bic alontan Quta dne ito SUmmen der Sozialdemokraten angenommen. Notverordnung einzugreifen, wie er es in ähnlichen Fällen get Witten. Obne diese würden fle 800 Pfund Gxplosivstoffe | Hinterbliebenen von Beamten und Aushändigung der Anftellungever- | Die Bos Selig) Siciaai Gebdn 2,80 4. Wittenberg E PREUYUMEL jtellvertretender Kriegsminister Zur Geschäftsordnung bemerkt G8 muß jedenfalls dadur das bestehende Svstem „im Militär Führen und eine Schnelligkeit von 80 Meilen in der Stunde erreicen üqungen an die Amtsnachfolger PeRNoR trier Geaten, Tes vom e. L A Abt E ieD E i von B ande H Abg. Stüccklen (Soz.):* Durch den Schlüß ‘der- Debatte ist | verfahren beseitigt werden. Wenn der Bundesrat mckcht zugreift, anen. Ueberhaupt hätten die S Use gieuge ibre Bravchbarkeit | 17. Februar d. J.; E es v des g Feb Ls i "Seim Lite i Lt GButriede vou Warten h Meine Herren! Fast alle die Punkte die die beidew Herren Vor- | es mir unmöglich gemacht worden, eine Reibe von BesGwerden- und | bleiben die - furchtbaren Ungeretigkeiten bestehen, die das Milch fast gar nicht bewiesen. Unlängit wurden 3 autgeschickt und sie vom 2. Mai 1874/6. Mai 1880, Erlaß vom „29, Gebruar d. Z.; » ZO ; 2,7 einmeuftr. E. ünf i traf l F8 ai f i A ür G lehrer und -lehrerinnen an böheren Lehranslalten | Kleintierzut. 150 6. Berlin W. 57, Gieinmegfir redner erôrtert haben, sind in dem Haushalt8auss{uß. ausführlich be« | Wünschen vorzubringen. i | ffrafaeseßbuch zur Folge hat. Es gibt dann ‘blóß zwei GattuMblen wie abgeshossene Enten herab, ohne ibr Ziel zu erreichen. Ung Ine Séjauglehrer und: «le 18. Sebtuar d. I. ; Förderun Friy Dfenningftorf : sProchen worden und ebenso, wie sie Neues dem, was f dort Abg. Kunert (Soz. Arb.-Gem.): J wollte“ sprechen über. .… | vön-Menfchen: der Mittelstand'und die Arbeiter die bloß AmboriMom Shluß forderte der Redner, ‘daß: mehr Luftangriffffe auf feindliche | in Preußen, Naa un n s is es, ‘Erlaß e Wie ¡iehen wir am besten Gemüse? Von Profeffor Dr. c Sor R aas T S M E V BVüeprasitett Bi Mia Wie; Sie bbn: foi Ret, zur Ge- | und die-anderen, die: Vorgeseßten, die Hammer sind. (8 würde \oWebiete statifinden follten, bot fih selbft zu ihrer Leitung an und | der Naturdenkmalpflege un G D S Feb b S: lbe Dare Q A Berlin-Dablem, Nhetnbaben-Allce 19. außerten, nicht hinzugefügt haben, kann auch ich zur Begründung des | shäftsordnung den Inhalt Ihrer -Nede bier wiederzugeben. | das Klassenreht weiterbestehen. aubt-, ver) predben zu fönnen daß er an einem Tage. so viele 18. Februar d. De; Heimatschub, cut pee ai bes Löbeten F. Fontane u Go s : Slandpunites der Heeresverwaltung kaum etwas anderes anführen | Abg. Kunert (Sójz. Arb.-Gem.): J wollte auch noch manches Jnzwischen ift folgender von Mitgliedern aller bür eppeline vernichten würde, als jeyt in einem Jahre vernichtet | Verwendung E T Va d an 0E D::A -- Mueeeminaia der v Ga j als da8jenige, was im Haushalt8auss{uß von mir und meinen Ver- | edie S E Hen Maf háben A éhr e Zeit diesen Etat er- | [ichen Parteien, mit Ausnahme der Deutschkonservativen, urttden. R Ta Wauenidule bér Diakon'ssenanstalt zu Straß- Meg OS. S E R R de R 2A ; | cedrgr und Haben uber ‘hundert Titêl bewilligt. Das it eine poli- | au a Ÿ s 2 e f ‘li i lrelern vereits gejagt worden ist. Jh habe aber auch beute wieder | Hd Ober llee (Glóte s Dre L R a eren stüßter Antrag eingegangen: _ : / / Frankreich. l L burg für die Aufnabme in Frauenshulen Preußens, Grlaß vom Berlin, den 8. April 1916. den Cindrudck, daß ‘die Herren immer vergessen, daß wir uns nit in | wegen dieses Ausdrucks zur Ordnung gerufen). 4 ¿per MretdBtag. walle ve\chließen, den Herrn NReichskanzlt Eine Maßregel, die einer förmlichen Requisition der | 31. Januar d. J.; Termine für die Wissen\chaîtliche Driats ge Ihre Majeftät die Kaiserin und Königin besuchte geordneten Friedensverhältnissen befinden, sondern im Kriege (Sehr | Abg.-Dr. Li ebkhecht (wild). (mit Gelächter empfangen): Den | er\ucen, über die Herabseßung der Strafminima im Militär jandelsflotte gleichkommt, hat dem „Temps“ zufolge der Lehrerinnen (Oberlehrerinnenprüfung), Bekannimachung vom 23. Fe- .W, T, B." zufolge gestern nachmittag das unter der Leitung der Frau

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y ck4 h Anr Ino Tro (71 J G m rben , . L 1 Ö ? , , { ), daß Millionen von Menschen draußen stehen, daß. die | Militäretat in zwei Stunden zu“ erledigen, ist wohl ohne Beispiel in | geteyouch baldigst Nt entsprechende Giesebesporlage 2 N arineminister ergriffen, „indem er bestimmte, daß grund- bruar d. I.; Aenderungen im Geschichtslehrplan F E R von Hansemann stehende Soldatenheim in der Hardenbergstraße. n allen Stellen versciedene sind daß dis Noroofotto | der Geschichte des -Parlamentarismus. «bg. Fehrenbach (Zentr.): Wenn der Abg. Stadthagen Wslich jedes französishe Schiff zu jeder Fahrt einer ausdrück- | anstalten für die weibliche T E S, BN idung | Vorgestern hat Ihre Majestät der Einsegnungsfeier im E EIOIFDENe r NINDÉ DAB: DIE -Borgesekien; Vizepräsident Dr; Paasche: Wir beraten den. Etat, wie er | Wh den Klassenkampf im Kriege hier in bezug auf diefe (Cre hen Ermächtigung bedürfe, die von den Behörden nur dann | Rechtsgrundsäße des Köaigl, Dberverwaltungsgerthts. Entscheidung Augusta-Stift in Potsdam beigewohnt. Ihre Majestät itergebene1 gung, das Wetter unt vorgelegt ist, dies geschieht ganz der Vorlage entsprebend, und | bineinzieht, so muß 1ch dem widersprechen, und zwar auf Grund nei eilt würde, wenn die Fahrt der Verproviantierung des | des 111. Senats vom 2%. Oktober 1915, die Kaiserin und Königin hat die zum Besien der Ver- ständigen Wechsel begriffen ist. Daraus ergibt naturgemäß, da Zie haben kein Recht, daran eine Kritik zu üben. þ eigenen Grfahrungen. 6 babe nicht bloß Soldaten zu verteilt andes diene. i wundeten geshaffenen Originalradierungen von Bohrdt, die schärfsten Verfügungen und der beste Wille nit nur der entral- | Abg. Dr. Li ebknecht (wild): Dies Verfahren is parlamen- | ehabt, over auch Unteroffiziere, die wegen verhältnismäß E E Corinth, Hoffmann-Fallersleben, Langhammer, Lebermann, Looscher, ( h l è (l risch ganz unzulässig, (Unrube.“ Glodte des Präsidenten.) | ringer Beleidigungen gegenüber den Mannschaften mit F Die Deputiertenkammer besprah vorgestern den Land- und Forftwirtschaft. Orli? und Walser sowte die silberne Shaumünze von Gaul, : A N S N Bizepräsident Dr. Pa as che : Was parlamentarish zulässig ist, | Strafen belegt worden find. Ich habe auch Offiziere zu verteiti ejegantrag über die Verjüngung der Cadres des f 5 d die der hohen Frau vom Zentralkomitee des Preußischen immer zur VurchfUhrung gelangen können, daß ! ängel entstehen, | darüber entscheidet die Mehrheit des Hauses. | gehabt, die wegen Beleidigungen der Mannschaften angeklaat Wh eeres. Das „Journal für Landwirt Gast, bas um ma ite Landesvereins vom Roten Kreuz gewidmet wurden, huldvoll deren Abît lung natürli U E baß man aber aus dem Be Aba. Dr. Lie bkn H (m. Fch habe das gute Necht, eine | wo das ur)prunglich freisprecende Urteil vom Obersten Kri Laut Bericht des „W.T B.“ föbrte der Kriegéminister, General Landwirt} al eaeer für die Provinz Hannover unter Betei gung entge engenommen und Jhren Dank für die \ch3nen Werke vater- i e M L L N S N æritik an den Maßnahmen zu üben... . (Glocke des Präsidenten.) | nit bestätigt wurde. Nach“ meinen Grfahrungen ift es also (oques avs, daß der Krieg die Notwendigkeit dieser Verjüngung | der landwirt/Gaftlichen Institute, Laboratorten und Versu e di ab ländischer Kunst ausgesprochen. Jch habe das Recht, hier festzustellen, daß cine Kastration des Parla- | von einem Klajsencharakter unserer Militärgerite zu reden. stätigt have. Wenn das betreffende Gesey schon am Anfang des | deutscher Hochschulen und unter Plt1wirkung von Mes Vled Wer ? éa

ments borgenommen worden ist: (Glode des Präsidenten. Der | meinen Wahrnehmungen wird auch gegen Vorgeseßte entsprechend f ieges in Kraft gewesen wäre, hätten 110 von der Alteregrenze ge- | rat, Professor Dr. I. Efser, Direktor des Tierarznetinstituts, Pro-

LCGUCT,

les in etnem uns

stellen Ar No LAUHA, Li l

: D L E | : E ç ire i j Fn Hauptquartier Ost geht dem ,W, T. B.“ fol- ird wegen dieses Ausdrucks zur Ordnung gerufen.) | Selangen. Qre tonnen deshalb den vorhin verlesenen Antraz Wofeve Generale an dem Feldzug nit teilgenommen. Von diesen | fessor Dr. P. Ghrenberg, t Berke Qo d, Ae, N ibe Pei v 7, April zu: Das Goldene Milttär- Nach einer weiteren Bemerkung des Abg. Stadt- | lem Sewissen annehmen. Wer es mit der Rechtsprechung, j M0 Generalen follen 4 Divifionsgenerale .und 16 Brigadegenerale an | |tituts, O arina Für Geme und Batteriologie der Mil fubiläu m des Generalfeldmarshalls von Hindenburg agen (Soz. Arb.-Gem.) wird der Militäretat genehmigt. | “" Ahg Graf mee M meint, ar mes ana epa E P 4! verbleiben, E Me ers M bg Armee D S iZEN E, "S. Frölid in dalle/ 4 S, Mosessor | ivirde heute vem Stade ves! Oberbeibetinies: N mt Une Die von ean A O ge Graf von Wesltarp (dkons.): Ih muß dem Al 4, der jüngste 49 Jahre alt. es beweise, daß eine Auwa / e T, f Lia L ' tert, bet dem dem Feldmarschall von den

ie von dem Ausschuß vorgeschlagenen Resolutionen ge- | doch widersprecen. Es tit: bo bedenklih, jekt. bei dieser { “L "D; Dr. A. Koch, Direktor des landwirt schaftlich bakteriologishen In- | shlihten Festakte gefeiert, bei dem dem F

i ; t t | O | LEGL DIDENN i O DeDe », Ießt. vet diejer ( gunsten der Tüchtigeren stattgefunden hate. Die ruhebedöürftigen T. A. 0M, Lire : 7 j Stabes eine von Professor Manzel geformte langen zur Annahme. | beit grundsäßlih einen Antrag zu stellen, der nad außen den fiziere würd i stituts, Professor Dr. F. Lehmann, Direktor der landwirtschaft- erren seines engeren Stabes eine E j , r: A CEATTLOS / f : : | t g 1 ere VET Na: außen El ssytere en durch das Geseg ausgeshaliet. tas kein Gesey der ' Moni 5 (GBefelerten für seine Familie überreicht wurde.

ite Nesolution unter c. wird zur0ckgaostollt | ; zur Be- | druck erwede ar als bätte F vin O fi KE 2 L: s 2 S t und Gehbcimem WMRNegterungsrat, cofessor tatuette des GBefelerten e 1 le Ne)olutton unter e. wird zurückgestellt bis zur Be- | druck erwecken kann, als bätte eine Fulle von Mißständen Ywäche sei, sondern eine Bürgschaft für das Land bedeute. aen. n, Direktor des TanbiviticbaliliSen Bee Der Chef des Stabes, Generalleutnant Ludendorff, hielt dabet

ratung des Etats des Reichsamts des Jnnern. | eignet. Der Abg. Stadthagen hat ja nur einen Fall angeführt. Ÿ i ; K MELOA S ; j 3 4 General- Bei der Abf Ma iber dio in Cid Va Sache liegt bei diesem doc so, daß er \ließlih nahgeprüft n Die Regierungsvorlage wurde mit 254 gegen 218 Stimmen und des landwirtschaftlihen Versuchöteldes zu Göttingen, von Ge- | etwa folgende Ansprache an den Feldmarschall : „Herr General i ai E Os L LILEOINNANON rei vn - | kann. Es scheint auch die Absicht zu bestehen, den Begnadiqun M Heeresausschuß zur Nachprüfung überwiesen. hetmem Regierungdrat, Professor Dre. B. Tollens herausgegeben wird | feldmarschall! Jm Nasen der hier L A D

en. wird Die Aejolution, wonach die Löhne der Arbeiter in | uz besavalien N a E Ce C E : : : : 5 5 L i es- | Gaurer Exzellenz die ehrerbietigsten und wärmsten Glückwünsche zu de Nat ahrt | zu dbeschreiten. Wir können hier nicht aus beiler Haut eùu (Verlagsbuhhandlung Paul Parey, Berlin, Bezugspreis des Jahres Feubicen Sablizdtae aus. 50 Jahre fiñd eine gvaltige Zeit, nicht

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Den trieben, foweit es noch nicht aeschehen ist. ent- | : ine Ca, R En Ta Md j längst abze- n l ' L 4) nat gele : | artigen Eingriff in das Militärstrafgeseßbbuch macveu. Es Ftalien. bandes von vier Heften 10 4), enthält in dem unlängst abze / ; î |ÞPrecend Der gegenwärtigen Teuerung erhöht werden sollen, | fein Nortroton eil ag Ll O Í e “u ep 3 é em | nur im Leben des Menshstn, soadern auch in der Geschichte der ] i l nach Probe u E tvte E G der Medi | i e E E ENE Ie CRRELUN G: 294; Den dazu SN Zed einer Meldung der Aeg Diesan ut dic Des E eise Bab eti L vaeRT Kg, eiti Völker. Der April 1866 sah noch den euts hen Bund als ein K Ei A Mitiailes auf Coieilafites Ga ia ch L mag E O Se DY E E S S E alsjetretär im Kriegsministerium ta zurüdcgetreten u 7 “A 4 Ding: - bilde, ein unklares Ueberbleibsel au3 alter n. gegenwärlkigen Berhältn nen auf CSamiengleiten. &8 Ut selbst- | N der Polen en der Mehrheit der National- Á Bizepräsident Dr. Paasche teilt mit, daß cin Antrag Wer General Alfieri E n Nachfolger Tenanté worden. (E PreiEna u Reis e teriele f O Se E der Bg reußens gegen Oesterreich hafte Klarheit. verITandilch das brauche ih ja nit näber auseinanderzuseken | liber für angenommen er i Ledebour vorlie; von. dem. vorbi itgetei insoweits ; 5 4 M s Fh 2 L ti er SUE S g e app agu | weicht ars a ege der bon dem. vorhin. mitgeteilten nur e vei Im Verlaufe der vorgestrigen Kammersizung er- Üniversitát Söttivaen: „Schädigung d-s Pflanzenwahstums durch Prenßen errang die Vorherrschaft, ur d der waffenfähtge Norddeutsche | J \ ali othe /

daß die Beschaffung der Lebensmittel nidt mebr mit der Loi 44iafoit | Neber die Resolution Bernstein u (Sen., betreffend | weicht, als er eine sofortige Borlegung eines Gesetzentwurfs verla M y 8 ; L s S ber fühlte sh noch nicht berlihrt. Für | g Fvensmiltel niht mehr mit der Leichtigkeit, | Ueber ution T ijtein u, Gen., bet MOLEE, i geme 1 R * F; . ; r Landwirtschaftlihen Schule und entstand. Die Welt aber fühlte no j der Bielseitigkeit erfolgen „kann, wie unter Friedengverbäl[t | die Entlassung dauernd franker, im Dienste untauglicher Dieser Antrag wird gegen die Stimmen der Soziald( E Ministerpräsident Sa E O Ee Lorots nf nd pon T i O 0 Den S Drei Les Eoatgutes sie war das Ganze eine innere Angelegenheit Mitteleuropas. Zuständen, wo wir vollkommen frei in der Zuführung von | Mannschaften, muß Auszählung ‘erfolgen. Diese ergibt die | kraten abgelehnt, der Antrag der bürgerlichen Parteien 9 dupelli M sür den L litiih * oben dériönlicer bei dem Anbau der Kartoffeln* von Oekonomterat Dr. lau Seie Und der Krieg 1870 kam, Deutschland entstand, O S ; : L Nt, E e ae G A Nann- | Annahme der Resolution mit 142 gegen 110 Stimmen. Sämt- | die Stimmen der Deutschkonservativen angenommen. Tab - e iese seien niht po l e Ehr p mit einer Textabbildung); “Arbeiten aus dem agrikulturhemischen | Welt horhte auf. Es fam die Zeit, wo den Deutschen und Dea d- “e wo | liche übrigen Resolutionen der beiden sozialdemokratischen Frak- Ueber den Etat der Reichsmarineverwaltu! ; fle gereihten dem General zu großer Ehre. Institute der Universität Engen ¿e meriude eri die tand f B t ma nee E MEE Deitidioet Mull IDETDEN, tio ten werden abael t . D N c G a tun in Be etatlon8 e en“ etr áe zur uß{udrung auc j nau / L A L D Z ) l vorkommen, | : ib : E R N N O, ; berichtet 0g. gi Pfle Q S aid Niederlande. N en, 1) von Paul Ehrenberg, Friy | etn Rivale der grofen Mächte wurde, die da glaobies, die La Ee, Mittel, die der | Titel Schlufrois c, L inartíum, und zwar beim ersien] Æg. Dr. Liebknech.t ld): Der Staatósekretär von C Das Ministerium des Aeußern teilt laut Meldung | Bahr und Otto Nolte; Arbeiten aus dem agrikultur- | herrschen zu dürten Eagla1d erkannte Ae E | G Giuhratle für den Bau eines Magazingebäudes in | is unter Umständen in „ein Amt eingetreten, die den Anschein Weg W. T. B.“ mit, daß die deut\he Regierung der nieder- hemish2n Institat der Universität Königsberg: 1. „Die Unter- | Weltbrand, der nur damit enden kann, taß taa S ap et g Ludwigslust“ will Abg. Dr. Li ebknechcht (wild) auf die Lage | wécken konnten, als ob mit thm ein neues System in unsere Mat ba pur P, ; j M Iböd auf den G-halt an Säure und | europ? die Machtstellung etlängen, die ihnen ebúhrt. 50 Jahre find ins als richtig | der Kriegsgefangenen in Gefangenenlagern eingehen, wird | verwaltung eingezogen sei, als ob es sich um eine gemilderte Wischen folgendes liber das, Ergebnis ‘der von den deutschen R E serenb 1 Stoffen“ von A. Stuger und W. Haupt, | seit 1866 vergangen. D.r Weg, O ‘euifhland jurüLgeleat | aber v: m Vüizevpälibonten Dr A auf a Mr iu führung und eine stärkere Friedensneigung der Regierung im G tIörden eingeleiteten U nter)uchun g des : Untergan gas [L Die Sens dét Phofpbor!äure in vegetabilishen Stoffen, | hat, ist ein gewaltiger Weg. Die Grrt-, die 1866 sät-, ift gereift. ir Diskussion stehenden Titels verwiese Er beantragt | [18€ 2 dem aus dem Amte gedrängten Staatssekretär von I/F?s Dampfers „Palembang“ zur Kenntnis gebracht hat namentlich in Ernteprodukten, und in Phosphaten“ von A. Stuyer | Und diese gewaltige Zeit, 18 Werden Deutschlands, Herr Genera!- “this Dab Es a af N U : di SAIRLSGg handle. Redner versucht dann weiter auf die Entlassungsgründ! M Es sind jeyt die Berichte von allen au vuc eintzermaßen in und W. Haupt, 111. „Neue Erfahrungen über die Wirkung von Kalk- | feldmarschall, bildet den Hintergrund Ihres L-bens und Wirkens. Sie lib Lo Uver Die Zitel des Extraordinaruims Herrn von Tirpiß einzugehen und wird von dem Präsidenten S rtraht kommenden An Kriegsfabrzeugen eingetroffen. Im stistof* von A. Stuger und W. Haupt; Arbeiten aus dem land- | haben mitzesät und belfen j-yt miternter. Die Kriezejahre führte den en. Ver Antrag wird abgelehnt. bolt darauf aufmerksam gemacht, daß dieser Gegenstand hier ni&!Wvanblick, wo sh der Unfall mit der „Palembang* ereignete, ist wtrtschastlichen Versubsfeld der Universität Göttingen: 1. „Unter- | jungen O'fizier über Königgräß vab Wien, über Eravelotte und Sedan tel #4 „Ergänzung der Unterkunft und der Aus- orer werden Fôtine, Dasselbe geschieht, als der Redner wied!in ‘inziges zur deutschen Kriegöflotte geböêriges Fadrieug au uur sucdungen über die Feuchtigkeitsverbältnisse eines Lehmbodens unter | nach Paris. Als Mann haden Sie dann mitwirken können, bas Schwert zu Truppenübungspläßen 4. Rate“ bemerkt Bee e Dootfrage eingehen will. Als er dabei behauptet ! i der Nâbe der Unfallstelle gewesen. Die Möglichkeit, daß der verschiedenen Früchten“ (dritte Fortsegung) von C. von Seelho1st | s{chärfen, das Deutschlands Kaiser und Preufers Könige ihrem Volke e L A E rfen O Krieg sei unter der Parole gegen den Zarismus von der egi M ederländishe Dampfer unabsichilih von einem auf ein seindliches (mit 2 Textabbildungen), 11. „Untersuungen über die Spaltungen | gaben, um diesen Weltkampf bestehen zu können. Und na des iegégefangene Russen, Engländer und France | inszeniert worden, wird er wegen dieses Ausdrucks vom Vorsigei ege) hiff gezielten Torpedoshuß getroffen wurde, muß deshalb von Wetzendaftarden in der F.- und F, -Generation* von Aug Henke- | Ledens Arbeit wurtea Sie, Herr Ger eralfeldmarfcall, aus der Ruhe [ch zu landedverräterisdemn ‘Frie dienst a Ie uter dem Beifall des Hauses zur Ordnung gerufen. Unter c MPen'alls als ganz auegeslofsen betrahtet werden. meyer, 111. „Untersuhungen über die Kalkempfindlichkeit der Lupine | berufen, diefes Schwert zu führen. Der Weg von Tamnendberz bis E rh R L E N SFORIE l L s Unruhe des Hauses und unter vielfachen stürmischen Schlußrufen E Der 3 weiten Kammer ist eine Vorlage unterbreitet und thre Bekämpfung“ von Dr. pb'!l. Bodo Crevydt (bierzu 6 Tatein), zu den Scchblacten am Nar-ejtez und vor Dünaburg und Jakubftadt Es R va bb Ae a r E Der t Ap jut Dr. Liebkneht immer wieder von der U-Bootfrage und der Vorden um ü Hinblick auf die herrschenden außergewöhnlichen 1V. „Der Etufluß der Zeit und Tiefe der Unterdrinaung v:n Grün- | mahte Zhren Nen unsterdlid. Gre. bat Sie dem Verzem des ( _„_GIDDECT Vi errechtébrud (Vize prâsident L, gebörigen Denk\chrift zu prechen. (Fr wird M iImal Zat # Pie n l L Ae Y y wet 4 Sp S \ { Wt eführt das an Sie laubt und auf us i Pi } J } zweimal zur S mst Imi f die Erträ von C. von Seelborst | deutsen Volkes zuges! 3 rf, er Babe 2 Au nft erbaltc das trauri Ror- | ' be: Das hat mit diesem Titel nuchts zu tun. Jch bitte rufen und ibm darauf, als er troßdem in feiner Weis F Fahrt! \kände der Regierung Gelegenheit zu gében, wenn dies not- düngung und Sta mist anf e ciráage_ D. Seil Sie bot derr Generalfelamarschall' Wir, die wir bier vers fommnis in der Gegend von Saarburg, wo ein Mann von einem | bei ver Sache zu bleiben.) s handelt si hier um eine syslèmatische Wort entzogen, nahdem der Práâsident das Daus Valtgat hat pendig sein sollte, frühzeitig zur Einberufung der (it Gs FOO Ea T e E Es "Erde: (amnzelt ‘find, haben bal Gl ehabt Ihnen in diefer gewaltigen x h j 4 t t “e D, CLUICIT | ‘Ovaaanbe Ms 016 SEL h 2 (i 2 . 4 N L IRT A, E L - / a A A Í [T „Die j E a Á Ÿ erk ! Je L p U 4! tr all 4 A A Patrouillenführer erstochen worden ift, liegt die Sade so, VaG A Saa - 4 Oer TANEDENnT, 4 können M, ten verläßt die Tribüne mit den Worten: „Schämen Sio sich, Wahres fasse 1917 übergehen zu können. Sven nan der Br zu dem Artik l „Versuchékästen | Zeit am nächsten zu stehen, viele felt dem 23, August 1914, h p tate ige 00 Elite e r ita N N æ1let eine grund/aßlichen Fragen erörtern.) Es ist eine irische Bri- Herren, das ist unerhört!“ - und wird wegen dieser Aeußerung ! ven: D. I y Ra, , N sten Wiesen- | f-1bit einige Stunden früber als die anderen. Das warme veutsche vorgestern die frieg8gerihtlichen Alten bekommen habe, woraus zu er- | gade gebildet worden. ., - (Rednsr wird zur Sache gerufen.) Jn | Präsidenten zum zweiten Male zur Ordnung gerufen Velgien zur Bestimmung der Vial eee e M R a Soldatenblut, das hier im Osten geflossen ist, das \{miedet den: Ober: } 75 j per hot effe 1 NaitoraFtit 7 ins F oFanc 116 "Les n 4 1] 7 v 1 J) f Ani ? Anno Ç Tos e N " ¿ M / F 4 x A er“ R urna Ur @! dw G 9 L e 6 L / i; Í pen t, daß der betreffenda Unteroffizior mit oiner hohen Gefängnis- | diesen Vagern “nb eirgofaooamunedanisden Kriegögefangaen sysle Der Etat für die Verwaltung der Kaiserlichen Mo Die deutsche Post- und Telegraphenoerwaltung in Belgien | 10 Weivegräfer“ im „Jo f} an Stistofftüngemittetn | defehlöhaber ‘und feine Truppen mlammen, das verbindet den: Stah ftrafs_ und. mit Degradation bestraft worden ift, Es war bis dabin | Matish gepreßt und eingefangen (Mehner wird abermals zur s ¿e FUT Vie Beratung der Kaiserlichen M „Wie deutsche Post- und Te rap Jenvervailutg n Belg C. von iboust; „Deutschlands Vedarf an StiFstofftüngemi N D Vut tram: Sutitii der, Mevcee dera nicht mögli, dem Herrn Ab Mb dion 1 sfunft L k E N Sache gerufen.) Sie sollten do \& viel Interesse an/ diesen Dingen | vird darauf ohne weitere Debatte: unverändert bewilligt. Ftrüffentlicht in ihrem neuesten Amtsblatt eine vom Generab | nach dem Kriege“ von Paul Ghrendery (Göttingen). E Via Bitte ü seit Jahr e unit Tag untex: ihrem: Obere Gu, trn SPpgeoroneten Ausfunft zu geben. nehmen, um mich nicht mundtot zu “machen, Jch muß * die Damit ist die Tagesordnung erledigt. M verneur in Belgien, Generaloberston Freiherrn von Bissing C l iÓn entitand det ernan, Ma c An A E

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