1916 / 98 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Apr 1916 18:00:01 GMT) scan diff

3) Jnvaliden- und Hinterbliebenenversicherung. landes empfangen, die vom Landeshauptmann Winkler geführt Im Oberhause machte Lord Crewe dieselben 9, W,(zmouth“ am 31. März wird von zustêändiger Ziel! 4 S : i t Sg ‘e | des KMleinkinderanteils von 1895 bis 1900 nah ih ambfers vurde zunä R C 7 PLSECR T As Bewets dafür dienen tann, in welchem N)

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L. Saualtnge aumaßit eine Berminderung des

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v ; » e 8T G 4 j ; 4. Das besondere Oberversicherungsamt hat alle nah der wird und der auch der Präsitent des Abgeordnetenhauses } teilungen. M mitgeteilt - gezogen, was f Professur für VerskGerunaswissens ; Sre L U Do von dem Oberversicherungs8amt im angehören wird. R x Î 9 (b E us : L: if Die Besayung os 2 E aße eine Ab- einer von 99 ‘Beritt U NgETN E N [ck aje e erriGien. Zu pruchverfahren und im Beschlußverfahren zu erledigenden Strei- j y Nach einer Meldung der „Agence Havas“ ist ein Pos, Mlt 7 tet lle geforderi. Da der Dampfer diese Auf- | bestandes berbeitührt, talls nit dura es Kleinkluder- | Senat wird auf die steigende Bedeutuna OPLLLA N LOL E tigfeiten zu entscheiden, wenn die leßte das Versicherungs8bver- Großbritannien und Jrland. dampfer mit einer neuen russischen Truppenabteilu jeg nbe Un s n WBarnungsschunß gefeuert, | leinfinderfürforge cin Ausgleich L L M Zer Sauglings- und | für das 1 irtschaftlide Leben Hawburgs ger Drr Mee L hältnis begründende Beschäftigung, die den Anlaß zur Entschei- Die Regierung veröffentlicht eine lange Denkschrift, die gestern vormittag in Marseille eingetroffen. pi (r 5s cativann fd ein balb Oer auf das | der Kleinkinder anlanç jo überwiegt L Geshlecht stimmung mit dem Professorenrat des Kolonialinstituts und bem Pro- dung gibt, in einem Betriebe der preußisch-hessishen Eisen- | der britische Botschafter in Washington vorgestern dem Staats- i en Verlauf der Dampfer acht fer erviolt n UngSgesedt, | Preayen fle:s das männlidhe Geshleht, 2 bei Bitten ice 1892 leforevlonvent der wifienschatiihzn Aoftalten empfiehlt aub die bahngemeinschaft stattgefunden hat. Zuständig ift im Einzel- | sekretär Lansing als Antwort auf die Vorstellungen der Velgien. Bi g das Schiff, das daxauf versenkt wurde. Van kor ce | wieder, wie in in den Lantgemeinden “und Gutsbeztrfen R e Daeve Due baldige Schaffung einer Professur. Der Senat falle _das besondere Oberversicherungsamt des Eisenbahn- Vereinigten Staaten bezüglich der Bloclkade Deutsch- Der Generalgouverneur, Generaloberst Freiherr vous, fer bn der Kapitän in Befolgung der Auwetimng ver | feilen der ie m ganzen Staate, stets das männlihe. Jn Hundert- Priféffur 7 Mf uer, Summe beschlofsen, eine fläutige direktionsbezirks, in dem der Bezirksausshuß der Pensionskasse | lands überreicht hat. Darin heißt es laut Meldung des | Bissing widmet in der gestrigen Ausgabe des Miliz, Mliden 4mtratttt 0! hislos aufs Spi-] gefent batte, omr fn eer jeweiligen Gejamtbevölferung nah tem Geschlecht über- VtéGeubon Betrag in CEURDONN Ea zu erriien und den ent- [E die Arbeiter der preußisch-hessishen Eisenbahngemeinschaft, 4 Ka 2 Srtoundet. j ¿G ei biue «ee ph Í E Ga w "N dh r y t Y EE MEE Ner nes die weiblichen. j v s Li in gn Daushaitévpian cinzuttellen. S ba der Vorbereitung der Sache mitgewirkt hat, seinen ß hat. Berlin, den 22. April 1916. Der M der öffentlichen Arbeiten. J. V.: SUeEge ad Des Q Cr.

Ministerium der geistlihen und Unterrichts-

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angelegenheiten.

Der Dr. Richard Prager ist zum. Observator an der Königlichen Universitätssternwarte in Babelsberg und

der bisherige Rektor Wilhelm Hoppe in Grube Marga beî S zum Kreisschulinspektor in Bentschen ernannt wörden.

Finanzministerium.

Bei der Preußishen Zentralgenossenschaftskasse ist der Diätar Ha hnemann zum Buchhalter ernannt worden.

Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskafse in Labes, Regierungsbezirk Stettin, ist zu beseßen.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen

und Forsten.

Der Regierungspräsident Ukert in Liegniy is für die Dauer seines jeßigen Hauptamts zum Königlichen Kommissar für das Kreditinstitut der Preußischen Ober- und Niederlau ernannt worden.

Dem zum Kreistierarzt ernannten Tierarzt Dr. Richard -

Gasse ift die Kreistierarztstelle in Krotoschin verliehen worden.

Der Kreistierarzt Homann in Burgdorf ist in die Kreis- tierarztstelle in Jlfeld verseßt worden.

BVekanntmachunsgç

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend Kernhaltung unzuverlässfiger Personen vom Handel El S. 603), in Verbindung mit Ziffer 1 der Aus- ühruvgöbesthmmungen des Herrn Minifters für Handel und Gewerbe vom 27. September 1915 babe ih der Frau Berta Härtel, geb. Michael, verw. Schulze, hierielbst, Schreinerstraße 56, durch Verfügung vom beutigen Tage den Handel mit Nahrungs- Ee h wegen ÜUnzuverläisigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin, den 20. April 1916. Der Polizeipräsident. J. V.: von Rönne.

Bekanntmachung.

Nuf Grund der Bundesrats8verordnung vom 23. September 1915, betreffend Fernhaltung unzuverlässizer Personen vom Handel (NGBl. S. 603), in Verbindung mit Ziffer 1 der Ausführung®- bestimmungen des Herrn Ministers für Handel und Gewerbe vom 27. September 1915 babe ich dem Produktenhändlker Adolf Sommerfeld, bierselbst, Prenzlauer Allee 100, dur Ver- fügung vöm beutigen Tage den Handel mit Metallen wegen Unzuverläsßkeit in bezug auf diesen yandelsbetricb untersagt.

Berlin, den 20. April 1916. Der Polizeipräsident. J. V.: von Rönne.

Bekanntmachung. Der Handelsfrau Witwe Sophie Levi und tem Handelêmann

Ernft Levi, beide wohnhaft in Subl, Kreis Schleusingen, tf auf Grund der Bestimmungen der Bundesratsverordnung vom 23. Sep- tember 1915 (RGBl. S. 603), betreffead die Fernhaltung unzuver- Iäifiger Personen vom Handel, und der dazu ergangenen Ausführung®- bestimmungen vom 27. September 1915 untersagt worden, felbst- ftändig oder a!s Geshäftsführer oder Gehilfe für dritte Personen Handel mit Metallen der in der Bekanntmachung des stelDver- tretenden Generalfommandos X1I. Armeekorps vom 30. April 1915 M. 1 /4. 15. K. R. A. (Kreitblatt Nr. 68/1915) genannten Arten und mtt Blei zu treiben.

Sleusingen, den 13. April 1916. Der Königliche Landrat. J. V.: Lieber.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 26. April 1916.

Der Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg hat gestern nacmittag, wie „W. T. B.“ meldet, nochmals eine

längere Unterredung mit dem amerikanischen Botschafter |

Gerard gehabt und fich darauf zusammen mit dem Chef des Admiralstabs der Marine nach dem Großen Haupiquarlier begeben. E

Das Königliche Staatsministerium trat heute zu einer Sizung zujammen.

D. n e:

Die Regierurg der Vereinigten Staaten beschwert ih darüber, daß die biitishen Methoden zur E:langung von Gewi zheit, ob Güter, die na neutralen Hä'en unterwegs sind, für den Feind bestimmt sind, nicht gerecifertigt scien. D'e richtige Antwort darau? ist die, daß peuen Listen zur U-bermittlung von Gütern an den Feind dur neue Methoden der Anwendung des anerkannten Grundsaßtes, folchen Handel zu unterbinden, begegnet werden muß. Die Denkichrift ftellr feft, daß es unter den Betingungen moderner Kitegführung un- möglich sein würde, das Re@t auf Dur(|\nchung eines Schiffes auf eine Prüfung an der Stelle, wo es angetroffen wird, zu beschränken. Es ift {on tin der Note von Sir Edward Grey vom 10. Februar 1915 darauf hingewiesen worden, daß die Größe moderner Dampfer, ihre Fähigkeit in Gewässern zu fa hren, wo Patrouillens{iffe der Ver- bündeten bet jedeni Weiter tätig sind, es häufig unmöaUch machen, an Bord dieser Schiffe zu gehen, ohne ste nah ruhigen Gewässern zu bringen. Die Frage is jeyt Admiral Jellicoe unterbreitet worden. Dieser hat erklärt, es set offenbar, daß je größer das Schiff, je größer die Ladung, desto \roteriger die Prüfung auf hoher See werde. Er bestreitet dur@aus die amerikanishe Behauptung, daß kein Unter- {ied bestehe zwishen der Durhsudbung eines Schiffes von 1000 t und eines solhen von 20000 t. Admiral Jellicoe gibt auch andere Gründe an, die es notwendig machen, S@Sifffe zur Durcbsuhung nah einem Hafen zu bringen; der wichtigste unter diesen ist die vôlltge PVeißachtung des Vöô!ker- rechts und der von ihm selbst aufgestellten Prijendestimmungen seitens Deutschlands und das Angreifen und Versenken von neutralen wie britis@en Schiffen, ohne die Schisfe zu untersuchen und die Ladungen zu prüfen. Admtral Jellicoe fügt binzu, das deutsche Verfahren, amerikans@e Pässe zu mißbraucken, um fretes Geleit für militärisGe Per}onen und Agenten feindliker Nationalität zu erlangen, mahe es notwendig, alle verdächtigen Personen forg- fältig zu untersuhen: und um dies mit Erfolg tun zu können, müsse das Schif} in einen Hafen gebracht werden. Zu der Liste von Fahrzeugen, die in der amecrikanishen Note erwäbnt werden, deren Ladung zurückbehalten worden ist, heißt es in der Denkschrift: „Das Auftallendste an diejer Liste tst die S@relligkeit, mit der die Schiffe wieder freigelassen worden sind, und der sehr geringe Verlust und die geringe Unbdequemlichkeit, denen fe in der Regel ausgeseßt worden sind.“ Die Denkschrift fügt hinzu : Die Könialide Regierung wüns&t den Vereinigten Staaten zu ver- fichern, daß sie ihre Bemühungen fortsegen wird, die Ausübung dessen, was se als Recht eines Kriegführenden betrachtet, so wenig als möôg- li lästig für die Neutralen zu gestalten."

Die Negierung hat nah einer Meldung der „Times“ die von dem Blockademinister Lord Robert Cecil dem Unterhause am 5. d. M. angekündigte neue Ba nnwarenliste herausgegeben, die in alphabetisher Folge die früher als Bannmware erklärten und weitere Gegenstände (z. B. Papier- geld und Gold) enthält. Der Liste ist cine Noie des Aus- wärtigen Amtes vorausgeschickt, in der es wörtlich heißt:

„Dic Liite umfaßt sowohl die Dinge, die als unbedingte, wie die, es gegenwärtige? Fo. cigênartila, daß die Regterung S. M. dazu gekommen ist, die Untersheidung der beiten Aiten von Bannware als für praktische Zweke wertlos geworden zu betraten. Ein verhältniêmäßig so großer Teil der Bewohner feindlichen Landes nimmt, mittelbar oder unmittelbar, an dem Kriege teil, daß jeyt kein Unter {ied mehr zwischen der bewaffneten Macht und der bürgerlichen Bevölkerung gemacht werden kann. Ebenso bat die feindliche Regte- rung dur etne Reihe von Erlassen und Verfügungen den Gebrauch so gut wie aller Dinge, die auf der Lifte der bedingten Bannwaren standen, in ciner Weise geregelt, daß Ke nun für Neaterungêzwecke zur Verfügung stehen. Solange diefer Ausnahmezustand dauert, find unsere Necte als die etner fiicaführenden Wacht gegenüber beiden Arten von Baynware die gleichen, und ihre Behandlung unsererseits muß daher dieselbe fein.“

Der Chefsekretär für Jrland Birrel gab gestern im Unterhause bekannt, daß vorgestern in Dublin schwere Unruhen ausgebrochen seien.

Nab dem Reuterschen Bureau teilte Birrel mit, daß Mittags eine große Zabl von Leuten, die mit der als „Sinn Fetn* bekannten revolutionären Vereinigung in Verbindung stehen und größtenteils be- wafnet waren, St. Stephans Green besetzte, gewaltsam Besiß vom Postamt ergriff, dort die Telegrapben- und Fernspre&leitungen dur- {chnitt und \{ließlih auch Häuser in den Hauptstraßen und lärgs den Kais besetzte. Im Laufe des Tages trafen aus dem Lager von Currach Soldatea ein, die jegt Herren der Lage find. Soweit bekannt ist, sind drei Offiziere, vier oder fünf Soldaten, zwei treu- gebliebene Fretwillige und zwei Polizeibeamte getôtet worden. Ver- wundet wurden vier oder fünf ODfiztere, fieben oder acht Soldaten und sechs treugebliebene Freiwillige. Ueber die Verluste der An- hänger der Sinn Fein-Bewegung find no ketne genauen Mitteilungen eingegangen. Nach Meldungen aus Cork, Limmetnick, Ennis, Tralee und Tipperary baben fi dort keine Unruhen ereignet.

Das Haus hielt darauf eine geheime Sißung ab, in der der Premierminister Asquith, wie obiger Quelle zufolge das Pressebureau mitteilt, Einzelheiten über

Heeresvermehrung und über die militärische tigkeit des britishen Reiches einschließlich der Kolonien

die als bedingte Bannwate! «zllrt woxden find. „Die Verhältnisse ? Krieges ed jn h

| und Jundiens und sodann eine Uebersicht gab über | die Untersuchung der Regierung über die Rekrutierungs-

frage, die Forderungen der Arbeiier und die Bedürfnisse der

| Handelsflotie, der Häfen, der Munitionsindustrie und der

anderen unentbehrlihen Industrien. Er verbreitete sich ferner über die Kostendeckung der Rekrutierung und die Subsidien an die Verbündeten.

Bezüglich der Rekrutierung sagte Acqutlbh, diese habe seit August

| nicht mebr ausgereiht, um die Armee gehörig zu entwideln, daher

habe die Regierung beschlofsen :

1) Den Dienst der Mannschaften, deren Dienstzeit abgelaufen ist, bis zum Ende des Krieges zu ver!ängern.

9) Die Territorialtruppen mit den Regimentern, die sie brauchen, zu vereinigen.

3) Die befreiten Mannschaften wieder diensipflihtig zu machen, sobald {hr Befreiungezertififkat abgelaufen ist.

eiter \chlägt die Regierung vor, junae Leute, die am s. August

verordnungsblaits des Generalgouverikements in Belgien seinen Vorgänger, dem Generalfeldmarschall von der Golz wie „W. T. B.“ mitteilt, folgenden Nachruf: "1 Im Hauptquartier seiner turkishen Armee im fernen Osten i Generalfeldmar|chall von der Goly am 19. April d. I. nitt b feindlihen Ges@ossen, denen er sih so oft ausseßte, sonden etner tücktishen Krankheit erlegen. Das Generalgouvernemt verliert tn dem Hetitngegangenen seinen ersten Generalgouverny Am 20. August 1914 zogen die deutshen Truppen in Brüs ein. Am 25. August übernohm Generaifeldmarschall von der Gl das ihm von Setner Maje\tät dem Kaiser und König anvertray verantwortungs8volle Amt des Generalgouverneurs in Belgim, Oret Monate |päter, am 28. November, folgte er dem an ihy ergangenen dringliden Ruf nah den Kampfstätten der mit uns hz, bündeten, ihm duch langjährige Arbeit vertrauten Tünket, Unvergesy aber ist bet allen, die unter dem jugendfrishen Generalfeldma!sggs bei dem Generalgouvernement oder ihm angegliederten Behör arbeiteten oder unter seinem Befehl in der Truppe Din tun durften, diese \{chlichte, vornehme, furhtlose, gerade Soldatey natur, mit der sid reiches, tiefes Wissen und wabre Herze güte in seltenem Maße vereinigten. Nur ein folher Mj konnte sowohl die Grundlage für den flattlihen Bau legen, d jeßt die deutshe Verwaltung in Belgien darstellt, als auch se Truppen tn den ersten Kämpfen vor Aatwerpen und in Flandem t Führer sein, dem sie zujobelten und mit Begeisierung ins Geseh folgten. Mit ihm ist der Besten einer dahingegangen. Sein le tendes Voibild wird aber uns alle, die thn kannten, immer wit anspornen, in treufter Pflihter füllung und obne Schonung der eig Persönlichkeit ihr Bestes herzugeben für Kaiser und Reich. N

Schweden. Eine Regierungsvorlage über die Zollfreiheit uw Liebesgaben ist gestern dem Reichstag vorgelegt worden, Die \chwedische Militärk ommission, die d deutsche Ersatßzwesen studieren wird, ist gestern nah Berlin d gereist. Die Kommission steht unter der Führung des Kavallu inspektors, Generalmajors Munk.

Amerika.

An den Rektor der Berliner Universität is q ersten Ostertage aus New York ein Telegramm abgesay worden, das „W. T. B.“ zufolge in Üebersezung lautet:

Wir Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika, Vositei der German Untversity League of America, mêchten Ew. Magrif unferen lebhaften Wunsch aussprehen, daß zwischen Amerika ü Deutschland Friede erhaiten bleibe, Da wir beide Länder kennen, fürhten wir, Deutshland könnte die Botschaft urs Präsidenten als etne Herausforderung auffassen, was siti nit beabsihtigt i. Im Gegenteil, wir find über daß die Mehrheit des ametikanishen Volkes die freund lien Beziehungen aufrecht zu erhalten wünscht, die zwi Ihrém Und unferit Lätide immer ‘béskändén habén. “Um de U einer falschen Auffassung abzuwenden, bitten wir Sie, diese m Ansicht dem deutschen Volke zur Kenntnis zu bringen.

Or. Boldt. Prof. Busse. Hein. Or. Krause. Pagenstecher. Dr. Shwetitzer. Prof. Shepherd. Prof. von Klenze. Dr. von M Prof. Cutting McNeill. Dr. Schoen. Stetnhagen.

Asien.

Nach einem von „W. T. B.“ verbreiteten, bei chinesishen Gesandtschaft in Berlin aus Peking eingetrof Telegramm herrsht mit Ausnahme von Yünnan, Kweitsd Kuangtung und Kuangsi in allen Provinzen Ruhe. Provinz Schekiang nimmt eine neutrale Haltung an. Militärgouverneur von Nanking feßt im Einverständnis | den 17 Provinzen die Beratung über zukünftige Fr den fünf aufitändischen Provinzen fort. Ein am 21. lihter Erlaß des Präsidenten ermächtigt den präsidenten, ein neues Kabinett zu bilden. Die Staatssekretäre sollen in Zukunft die Stellung von ministern haben mit gegenseitiger Verantwortlichkeit.

Kriegsnahrihhten. Wien, 25. April. (W. T. B.) Amtlich wird gemelde:

Russischer und südöfstliher Kriegsschauplai Unverändert.

Ftalienischer Kriegsschauplaß.

Am Südwestrande der Hochfläche von Doberst noech Abweisung der italienishen Angriffe ziemlich Ruf getreten. Nordwestlich von San Martino drangen l Abteilungen in die feindliche Stellung ein, nahmen Sprengl vor, vernichteten die s{chweren Minenwerfer und kehrte

Erfüllung dieser Aufgabe plangemäß wieder in ihre Oder Nov % prt 1 O ç ; / / GR R. A zurück. Jm Abschnitt von Zagora kam es zu leber fef ito danten Feuertämpfen. ktt: - G

_ Der Gipfel des Col di Lana stand zeitweise un Feuer unserer \chweren Mörser. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Der Krieg zur See. j

Berlin, 25. April. (W. T. B.) Am 24. April M erschienen vor der flandrischen Küste zahlreich! lische Streitkräfte, aus Monitoren, Torpedobootszel größeren und kleinen Dampfern bestehend, welche an

nar die Abnakne des

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L dl Í ¿ siz das 18. Jahr erreicht haben, und ferner sofort Maßregeln Bombardémeutsstellungen auslegten, Drei 4 gs M n 1. Dezember 1390 392 303, am 1. VDezenrker 1918 fiche Sbôd gunge e darn- beim Schulrefruten festgeslelit wer hen Provinzen vermitteln die Landtwwirtichat N Sie E e aue Bere der E E E ju ergreifen, um burch fieiwill'ge Anwerbung ber Pee in Flandern befindlichen Torpedoboote stießen mehrfad „vezählt “worden; ihr Anteil an der Gefamtbezötfernng j infig geung von Einfliß- auf die S Ea R ihaftöskammern den Bezug. 962. Verluftliste der bayerishen Armee und die 275. Verlust- | eingeschriebenen Unverheirateten die notwendigea Mannschaften | die Monitore, Zerstöcrer und Hilfsfahrzeuge vor, drö n

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nzeit für Rebkälber wird innerbalb des 2. otfdam für 1916 auf das ganze Johr Es

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liste der sächsishen Armee. | zu exhalten. Die Regierung fordert die Ermächtigung, sofort zu sie zurück und hinderten sie an der Fortführun!Wgemeinden und S ehen Ahlen un La Va m Dem j Kun Zwangemaßregeln überzugehen, wenn am 27. Mai niht 50000 von | Arbeiten. Troß heftiger Gegenwirkung sind unser! M ale das Dorpelte der e: au ta Die KAriegebilderau2fellung der Akademie d diesen angeworben find. Das\elbe soll stattfinden, wenn in irgend pedoboote unbeschädigt geblieben. Die englische! Amd wunde E da ae magen g E E + e wird am Sorntzg, den 30. d. M. Nachmittags * Wie, ade Indessen gilt tür Eigentag!t bezirke ven mindestens 9500 }

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