1916 / 102 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 May 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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macht werden, um den EGindruck zu erwecken, als ob wir in Veutiland müde seten, oder als ob Bestrebungen beständen, welche Bewiß, oie usen. alle den

D au E R T eit auf einander bauen, als vlelmebr der Versule wegen, die s in der Türkei gesonderte 4 va eten Green delnglen, EIE eden und wünschen alle, da Kri vorüßberzieht. und dem friedlihen Schaffen der Menschen Plag macht, wollen aber nur einen solchen Frieden, der unser Dasein i Wel. l nft sichert, Bis dahin bieten wir mutig der ganzen Welt die Stirn und vertrauen " auf un'ere Bunteagenoss:n, wie diese auf ‘uns, Die Türkei machte gewaltige Anstrengungen in diesem Kriege, Jbr Heer wuhs an Zahl und innerer Geschlossenheit stetig. ; hie Ire ganze Kraft zur Sicherung ibrer Urabhängigkeit und Zukunft ein. Wir tun ein gleiches. Ste weiß, daß wir keine Neben- edanken- haben, - und daß wir auch nah dem Kriege treue - Ver- ündete fein werden. Sie weiß, daß wic im Gegensaß zu anderen ape Interessengebiete beanspruchen F men wollen, die mit ihrer Würde und Unabhängigkeit 1m Wider- [pruch slände. Sie weiß, daß wir gern bereit sind, ihr die Freundes- hand zu reichen, idr in ihrem Bestreben, #ch immer weiter aufzurichten,

noch eine Siellung ein-

zu helfen, und daß wir berett ad, ihr auf ihren Wunsch unsere

organisatorishen und geistigen Kräfte zu leihen. Bet unseren und der Tüinkei Feinden liegt diese Uneig-nnützigkeit nicht, und wenn etner unter diesen die bämishe Frage stellen follle, weshalb denn bei uns? lautet die Antwort einfach und klar, wie die Wah1heit: Weil wir au in Zukunft eine starke Türkei wünschen, die auf eigenen Füßen steht, und die wie in der Gegenwart, j9 au für spätere Zeiten ein wertvoller und treuer Bundesg-nofse sein soll. Zum Schluß möchte ih dem Herrn Minister und den türkischen Herren, die uns zu diesem denkwürdigen Abend eingeladen haben, im Namen meiner Landsleute und der Neichstag8abgeordneten sowie in meinen

« eigenen Namen herzlihen Dank für den überaus warmen Empfang

aussprechen, den sie den Vertretern des deutshen Volkes bereiteten. Es Jlegt hierin mehr ais ein Akt der Höflichkeit. Es ist eine be- wußte Kundgebung der Leiter des türkishen Volkes, daß wir zusammen- stehen wollen in Stunden der Gefahr, daß wir entschlofsen sind, durchzuhalten bis zum siegreichen Ausgang, und daß wir das im Krieg begonnene Werk der gemeinsamen Arbeit auß im Frieden zu beiterseitigem Nutzen fortführen werden. In diefem Sinne bitte ih Sie, das Glas zu leeren auf das Wohl der Gastgeber.

Graf von Westarp führte in seiner Rede aus:

_PVeeine Herren! Die von dem Minister des Aéußern Halil Bel und dem deutschen Botschafter gehaltenen Neden zeigen binlänglich, daß wir in einem geschihtlichen Augenblick leben. Es ist klar, daß- die Wichtigkeit dieser Worte sogar außerhalb dieses Hauses empfunden werden wird. Der deutsch@e Botschafier hat Ihnen im Namen der deutschen parlarx;entarishen Abordnung gedankt. Jch wiederhole diese Worte des Dankes. Diese Aeußerungen des Dankes sind wie Schulden, die sich mit den Pflichten erneuern. Setne Majestät der Sultan hat

ch geruht, uns fein Wohlwollen zu bezeigen, indem er uns gestattete, den

in"

‘Staatémännern gema@ten

alten Serail zu besichtigen, wo wir zu einem Bankett eingeladen wurden und der Gegenftand der Katferlihen Aufmerksamkeit waren, als wir thm u«sere Glückwünsche überbrachten. Dies verpflihtet uns, Unseren Dank von neuem auszusprechen. Wir werden nizmals diesen denkwürdigen Tag | vergessen. Wir sind mit Freuden der ehrenden Einladung des Präsidenten der Kammer gefolgt. Unser Ziel besteht in der Släikung dèr zwischen den beiden Nationen destehenden Be- ziehungen, alles anzusehen und alles aus dem Munde unserer Kollegen zu hören. Meine Herren, was wir hier gesehen und gehört baben, zit geeignet, auf uns und auf die ganze Welt einen sehr guten Eindruck hexvorzurufen. Jn unjer Land zurückgekehrt, werden wir milteilen, wa28 wir hier gesehen und gehört haben. Wir wünschen, demnächst ‘den Besuch unserer Kollegen in Deutschland empfangen zu können. Wir werden sagen, daß die liebenêwürdige Gajst- freundichaft, deren Gegenstand wir. waren, niht persönlicher Natur Ut, fondern einen politishen Charakter hat. Der deutsche Boischafter hat, alles gesagt, was darüber zu sagen war. Wir befinden uns Bérührung- mlt den türkishen Abgeordneten und“ den Mitgliedern der Regterung, wie dies übrigens das Ziel iletee ‘Reise war. Wir kennen den vollen Wert der von den türkisckien : l Anstrengungen, die für den Fort- \chriit ibres Landes nab einem gemeinsamen und vorbestimmten Fee arbeiten. Wir Konservativen im Reichétag sind der Gegen- tand von Angriffen seitens der Presse des Feindes. Der Militarismus stellt den Punkt ‘dar, in dem dieje Angriffe zusammentreffen. Sie dürfen nit vergessen, meine Herren, daß sih das Er- wachen einer Nation nit von einem Tage zum andern vollzieht urd daß dieses Giwacten nicht leiht ift. Nach einen Kriege von fieben Jahren Dauer, nad den napoleonischen Kriegen, befand fi Deutschland in der glei \chwterigen Lage wie Ste. Ste kennen jeßt die Uebel, an venen Preußen geittten hat. Dank - des Grundsaß s der Arbeit, wie ibn Fuedrih der Große eingeführt hat, hat Deutschland seine gecenwäitige Stellung errungen. Wix haben gebört, daß Ste die Absicht haben, deutshe Speztalisten zu bes» rufen. Glüdliderw:ise gibt es in Deutschland eine große Zahl von Mänrern, die bereit sind, thre Arbeitskraft in den Dienst ter Türket zu stellen. Der Minisier des Aeußern und der deutice Bot- schafter haben gesagt, daß es der Enls{luß der türkishen und der deuischen Natton set, den Krieg bis zum endlichea Sieg fortzuseßen. Dieien fisten Entichluß werden wir unseren Landsleuten mitteilen, sobald wir nah Hause zurüdkehren. Diese Festigkeit wird bei uns allen Genugtuurg weckden. Wir trinken auf den Steg, den wir über unsere gemeinsamen Feirde davontrazen werden. Wir trinken glei{h- falls aúf den Frieden, der auf immer die die Merscheit bedrohende Gefahr beieitigen wird. Gs lebe die tükishe Nation, es leben die tüifishen Abgeordneten und Minister!

Am Freitag wohnten die deutschen Reichstags8abgeordneten dem Selamlif bei und wurden sodann vom Sultan empfangen, der an die Abordnung folgende Woite richtete:

__ Jch weiß den wahren Wert des durch Ihre Reise verfolgten Zieles zu \{häâgßen. Diese Sympathiekundgebungen werden nicht nur die aufge¿eibneten Beziehungen, die bereits zwishen unstcren Ländern

‘bestehen, stärken „und festsg-n, fondern fie sind von überaus großem : Nutzen für unsere gemeinsamen Zukunstsinteressen.

" Der Abgeordnete Dr. Spahn erwiderte: Eure Vejejtäi! Wir bten, unsere checeibietigen Dankgefübke

entgegenrebmen zu wollen für die Audienz, die Sie uns zu gewähren

‘Jethen“die Gnade hatten.

gecuhten, sowie für die hohen Auszeihnungen, die Sie uns zu ver-

Mit Um G-ìfüble der Kreude und des

« Stolze8 ‘und mit kem Wurn\h auf weiteres Wchlergehen Eurer

Majestät nebmen wit Abschied von Ihnen. Wir \chägen uns a lüdlid, taz unser Besuch die zwish-n beiden Vötkern beretts i

“stehénven Fr-undschastebznde ester gekrüpft hat.

i Am Sonnabend traten die deutschen Parlamentarier unter denkwürdigen Kandgebungen die Heimreise an.

Land- und Forftwwirtschaft.

H, Vermehrter Anbau von Sonnenblumen und Mohn.

“__Wezen der Unmöglichkeit, größere Mengen Speiseöl noch aus

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dem Austand cinzusühren, ift es dringend notwendig, das für die Or dhruvs und für wichtige industrielle Zwecke erforderlihe Oel in Deuschland in writestem Umfange selbst zu beschaffen. Für diesen Zweck kann namcntlich brachliegendes oder sonst unbenuytes Land

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werden. Au

durch Anbau ven Sonnenblumen und Mohn nugbar gemacht uf Anregunz des Kcie,8aus\{chusses für pflanzlihe und erische Dele und Fette haben im vorigen Jahre die deutschen

enbahnverwaltunaen ihr Gelände in großem Maßstabe mit

Sounen lumen bepflanzt. A.f diese Weise ist s geringen, eine

sehnlicje Menge von Sonuenblumensamen der Oelverarbeitung zu- rén “Erfolg hat den Kriegsausshuß dazu ermutigt,

für den Anbau von Sonnenblumen und Mohn îm neuen Wirtk- \chafttjahr in bedeutend erböht:m- Maße zu w : Um die Not- wendigkeit der Beteiligung möglihst weiter Kreise an dieser vater- [ändi Aufgabe jedermann in sinnfälliger Form vor Augen zu tühren, bat der Krieäsauss{huß ein Werbeblatt für den Anbau von Sonnenbluwmen und Mobn entwerfen lassen, das ürerall in Deutsch- land verbreitei werden joll. Der Krie„saussœuß hat den Minifter des Innern gebeten, den Aushang des Werbeblattes in den öffent lien Gebäuden der allcemeinen und inneren Staatsv:rwaltung sowie der kommunalen V rwaltungen anzuordnen. Dieser Bitte ist der Minister durch entsprecher.de Anweijungen in einem Erlaß an die Oberpräsidenten und Megtierungépräsidenten nachgekommen. Er empfiehlt darin besondere Bescleunigung des Aushangs3, da mit der Aussaat {on in alleraäckhfter Zeit begonnen werden muß.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten nund MAbswerrunung&s maßregeln.

Da jeßt viele Anstalten, die sonst Kinder zur Kur aufnehmen, wit Verwoundeten belegt sind, macht in der „Concocdta*, der Zeit- {rift der Zeniralstelle für Bolkswohlfahrt, Anna Edinger auf etne noch wenig bekannte A-:t der Semm-rpflege aufmerksam, die in ge- eigneten Fällen einen Aufenthait im Solbad oder Landbetm erfetzen, ja in manchen besser wirken soll als dieje, und die verhälinismäßtg geringe Kosten verursaht. Es handelt dabei um die Luf1bad- pflege s{chwächlicher und kräukliher Kinder. Der Staktt- bund in Franfturt am Main hat mit dieser Art von Pflege bereits seit Jahren die besten Erfahrungen gemackcht. Außer dem Luftbad t allerdingss auch die Sicherung einer nahrhaften Mahlzeit und bei fühlem Wetter auch die eines warmen Getränks für die Kinder notwendig. Die Kinder erhielten in Frank- furt um 10 Uhr Mil und Brot. Die Luftbäder beroirkten in fast allen Fällen eine deutiihe Hebung des Allgemeinbefindens, die sich s{on na einer Woche in besserer Gesichtsfarbe, veritärktem iAppeétit und arößerer Lebhaftigkeit des ganzen Wesens äußerten. Die Gewichts- zunahmen waren, da nur eine Mahlzeit seitens der Fürsorge gegeben wird, geringer als bei andern Kuren; durchschntttlih betrugen sie 1 kg, mitunter aber auch bis zu 4 kg in 4 Wochen. Aber das Gewicht giug nit wteder zurü, wie dies oft bet größeren andern Kuren der Fall ijt, sondern es steigerte fich nod gegen den Herbst hin. Der Stadt- bund in Frankfurt am Main will im Juni, dem licktreichsten Monat, eine Anzah! vorshulpflihtizer Kinder, insbesondere rhachitisGe, ins Luftbad bringen. Das JIugendamt wird sh on diesem neuen und nah Ansicht sa{versiändiger Atrzte auc sihtsreichen Versuch beteiligen. Aehnlich günstige Erfahrungen liegen auch ia Bremen, Mannheim, Ba'el und in Bern vor. Jett, da so viele Leben zerstört werden, ist es eine doppelt heilige Aufgabe, das Beslehende zu erhalten und die heranwaGsende Jugend zu kräftigen. Nah dem Urteil einer ganzen Anzahl Aerzte und Lehrer ist der Erfolg der Luftbadekuren in geeigneten Fällen ebenso gut und fogar na@haltiger wie der eines Landaufenthaüis.

Verkehrêäwefen.

Neuerdings werden vielfach Fläshchen mit Essigessenz 80 prozentiger Efsigsäure ins Feld verschickt. Diese Säure gehört zu den ägenden Flüssigkeiten, die nah der Postordnung zur Postbeförderung nicht zugelassen find. Gleichzeitig wird aus Anlaß zahlreicher, in leßter Zeit festgestellter Duavikarbanbiuncen daran erinnert, daß auch Kalziumkarbid wegen seiner Feuer- gefährlihfeit mit der Post nit versandt werden darf. Eine Üeber- tretung diefes Versendungsverbots würde strafgerihtlihe Verfolgung nah fich ziehen.

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Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Jnnern zusammen- gestellten „Nahricdten für Handel, Judustrie upd Landwirtschaft“.

Zu dem im Reichsamt. des Innern herausgegebenen, im Verlage der Königlicjen Hofhuchhandlung von E. S. Mittier u. Sohn, Berlin SW. 68, Kochsiraße 68/71, erscheinenden Deutschen

andel8-Arhtv (Zeitschrift für Händel und Gewerbe) ist im An- luß an die früheren, je einen zehnjährigen Zeitraum umfassenden Gesamtinuhaltsverzeichnisse im Neichzamt des Junein etn folczes für etnen fünfjährigen Zeitraum, umfassend den ersten Teil der Jabrgänge 1911 bis 1915 (Geseßgebung und Statistik), hérgestellt worden. Es kann von dem oben genannten Verlage zum Preise von 4 4 bezogen werden.

Norwegen.

__ Ausfuhrbeschränkung für Fischlebertran. Dur SauigiiGe Nesolution vem 11. April 1916 is folgendes bestimmt orden :

1) Jede Autfuhr von Fischklebertran ift bis auf weiteres mit der Maßgabe verboten, daß die Ausfuhr statifinden kann, wena der be- treffende Nusführer an die Zollverwaltung bei der Ausfuhr eine Ab- gabe entrichtet, die bis auf weiteres festgesetzt wird auf

5,00 Kronen für !/, Tonne,

1 ; 1,29 v oder, wenn die Ware in etner

auf 0,05 Krone für 1 kg. __2) D238 Sozialdepartement wird ermöchiigt, die eingezahlten Bes träge zur Regelung der Preije von Medizinaltran für den intändischen

Verbrauch zu verwenden.

Diese Bestin:mungen treten soglei) in Kraft.

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3 ‘M /4 E AISO ande:en Ums{ließung ausgeführt wird,

(Morgenbladet )

In der vorgesirigen Au‘sihtsratsfizung der Vereinigten Köln- Nottweller Puiverfabriken, Berlin, wuxide laut Meldung des „W. T. B." besch(lofsen, der auf den 16. Mai d. I. einberufenen Generalverfammlung die Berteilung einer Dividende von 359% nah reihlihen Abschreibungen vorzuschlagen und 6 395301 4 auf neue Rechnung vorzutragen.

In der vorgestrigen Aufsicht2ratsfißung der Rheinisch- Westfälischen Sprengstoff-Aktiengesell\chaft, Cöln, wurde laut Meldung des „W,. T. B.* beschlossen, der auf den 18. Mat ein- berufenen Generalversammlung nah reihliden Abschreibungen die Verteilung einer Dividen de in Höhe von 28% in Vorschlag zu bringen, Der Aufsichtérat der Aktiengesellschast Siegener Dyna- mitfabrik in Cöln bringt laut Meldung des „W. T. B.“ bei reihl‘chen Abschreibungen die - Verteilung einer Dividende von ebenfalls 28 %/% in Vorschlag.

Tas in Liquidation befindli@e Eisenwerk „Rothe Erde“ wurde laut Meldung tes ,W. T. B.* für 2135000 4 an die Deutsch-Luxemburgishe Bergwerks-und Hütten-Aktien- gesellschaft, Bochum, verkauft. ah Abzug der Öbligationsschuiden und einer bevorrechtigten Forderung von 135000 der Essener Kreditanstalt, verbleibt für die Gläubiger noh eine Dividende vcn

rund 60 9/6

Wien, 29. April. (W. T. B.) Der Börsenverkehr wurde durh die güufligen Berichte von den maßgebenden ausländischen Märkten, deren feste Haltung als Anzeichen elner berubigten Nuf- fafsung der deutsch-amerikani'hen Beziehungen aufgefaßt wurde, in freundlihem Sinne beeinflußt. Obschon das Geschäft mit Rüsiht auf den Wochenshluß belanglos blieb, erfolgten do verhältnismäßtg drohe Kursstetgerungen. Zu den bevorzugten Pa- piereu gehörten Montan- und Munitionswerte, einzelne Traneyort-

—_——

papiere sowie Petroleum» und Maschinenfabriksaktien, i markt hielt die feste Stimmung unverändert n Anlage

Brüssel, 29. April. (W. T. B.) Ausweis des Not departements der Soció Génórale de Set acas vom 27. April (in Klammern vom 13. April): Aktiva. Metal bestand und deutshes Gelb 197 591 555 (197 305 127} Fr., Su ReDES tin Auslande 11 834 884 (10623 311) Fr, Darlehen gege

vibab-n im Auslande 58 604 101 (58 340 675) Fr., Darlehen gege Schaztzscheine ausländischer Staaten 1 360 000 (1 360 000) Fr., Dar leben aegen Shaßscheine der belgischen Provtnzen (gemäß Artikel Ziffer 7 der Vorschriften) 480 000 000 (480 000 000) Fr, Wechf und Shhecks auf belgtis{che Plätze 56 908 758 (58 952 336) Fr, Daz lehen geaen inländisde Wertyapiere 4269 870 (4286 570) Fr fonftiae Altiven 8 469 992 N 757 882) Fr., zusammen 819 039 16 (819 625 911) Fr. Passiva. Betrag der umlaufenden Note 663 661 194 (654 228 100) Fr., Giroguthaben 142 228 530 (152 323 345 Fr, sonftige Pasfiven 13 149436 (13074 486) Fr, zujamzue 819 039 160 (819 625 911) Ær.

Sto@ckholm, 29. April, (W. T. B.) Die Reichsbank ha beschlossen, ab 1. Mat den Diskont und sämtliche Anleibezin'ea un L Dreont herabzuseßen. Die Privatbanken sind dem Beispie gefolgt. :

New Vork, 28. pril. (W. T. B.) In der vergangenen Woch wurden 897 000 Dollar Gold und 111000 Dollar Silber ein geführt; ausgeführt wurden an Gold 1 500 000 Dollar naH Kube 80 000 Dollar nad Venezuela und 44000 Dollar nah Zentra amerita sowie an Silber 954000 Dollar.

Laut Meldung des „W. T. B.“ haben im Monat Mär 1916 die Bruttoeinnahmen der Canadian Pacific-Eisenbah um 2528 009 Dollar, die Nettoeinnahmen um 448 000 Doslla gegen den gleihen Zeitraum des Vorjahres zugenommen.

Börse in Berlin {Notierungen des Börsenvorstandes)

vom 1. Mai Geld Buief

es Ab

D AT 5,29 2253 2264 1592 16 1993 1603 1595 160 104 104} 69,55 69,65 86{ 86 782 793

a ————

Der beutige Wertpaplermaikt zeigte eine ztemlih feste Haltun \veziell Montanpaptere erfreuten fh größerer Beahtung, vor allei Oberschlefische Gisenbahnbedarfsaktien sowie Phönixaktien. Nüflungsi werte lagen fest. Interesse bestand besonders für Köln-Rottiweilei Aktien. Schiffahrtsaklien waren unbeleht. Anleihen lagen rubig. *

vom 29. April Geld Brief E M

5,27 9,29 2252 2264 | 15908 1604 | 159% 169% | 1594 160 | 104 1042 | 69,35 69,45} 864 863 | 783 792 |

fux

1 Dollar 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen 100 Franken 100 Kronen 100 Lei 100 Leva

Ner Vork olland änemart

Schweden

Norwegen

Schweiz

Deite: reich

Rumänien

Bulgarien

Kur9berihte von auswärtigen Fondsmärkten.

London, 29. April. (W. T. B.) 2X %/% Engl. Konsols 5A 5 90 ÄArgentinier von 1886 —,—, 49/9 Brasiltaner von 1889 —,— 4 9/9 Japaner von 1899 —,—, 3 °/9 Portuatesen —,—, 9 °/9 Russe von 1906 853, 43 9/9 Rufen von 1909 733, Baltimore u. Oht 892, Canadian Pacific 176}, Erie —,—, National Nailways WMeriko 7, Pennsyivanta 583, Southern Pacific —,—, Unton Paci 139, United States Steel Corporation 863, Anaconda Copper 17 Rio Tirto 613, Chariered 10/5, De Beers def. 114, Goldfields 1 Mandimtines 32. Piivatdiskont 41/2, Silber 355. Ban auszang 201 000 Pfd. Sterl.

3 9% Franzößsce Vente 63,00, 4 °?/% Span. äußere Anleihe 94,

5 9% Rufen 1906 89,40, 3 9/0 Russen von 1896/ 55,00, 40/6 Türke —— uezfunal —,—, Rio Tinto 1780. j Ámsterdam, 29. April. (W. T. B.) * Fest. Sceck London 11,38, ScheckX auf Berlin 44,20, Scheck auf Paris 40,2 Scbeck auf Wien 30,60, —— 5 % Niedezländishe Staatäarlcibe 101 Obl. 3 09/6 Nkederi. W. S. 71, Köntgl. Niederländ. Petroleu 6044, Holland-Amerika-Linte 3697, Niederländisch-Indishe Handel bank —,—, Atchisen, Topeka u. Santa —,—, Rock Island !/; Southern Pacific 924, Southern Ratlway —,—-, Unton Pacific 1278 Anaconda 168, United States Steel Corp. 765. #Frauzösisck

Englische Anleibe —,—.

New York, 29. April. (W. T. B.) (S@&luß.) Bei Begin des heut!gen Börsenverkebrs erwiesen ch die Kurse als ziemlig widerstandsfêöhig. Zeitweilig sehr lebbaftes Gesbät entfoickelte fi in den Werten der International Mercantile Marine Co. auf Bt richte über cine Belleguvg dec Schwierigkeiten, von denen die Gesel] {chaft betroffen worden war. Im weiteren Verlauf machte {id eiwas Nealisattonsneigung bemerkbar, besonders in Standardwerter So büßten Beth!chem Steels 10 Dollar, Kanadas 1 Dollar t Kurse ein. Eisenbahnaktien maren im übrigen wrnig beachtet. J der leßten Stunte kam wieder eine Erholung des Mceiktes zun Durchbruch, und die Börse {loß in verhältn'ßmäßtg fest: Pan _Der Umfay bezifferte sch infgesamt auf 280 000 Aktien Tendenz für Geld: Nomirell, Geld auf 24 Stunden Durtßschn.-Zi rate nom., Geld auf 24 Stunden leßtes Darlehen nom.,, Wechsel al London (60 Tage) 4,7325, Cable Transfers 4,7690, Wesel guf Pari auf Sicht 5,93, Wechsel auf Berlin aut Sichî 747, Silbe Bullion 734, 3 9/9 Northern Pacific Bonds 653, 49/9 Ler. Staa Londs 1925 1113, At&ison, Toveka u. Santa Fs 101}, Valtimore an Lhio 858, Ganadian Pacific 166, Chesapeake u. Ohio 62. Chicag Milwaukee u, St. Paul 937, Denver u. Rto Grande 12, Illinoi Central 100, Louisville u. Nashville 1244, New Yor? Central 103 Itortolf u, Western 123}, Pennsylvania 56%, Reading 863, Southe Pacific 968, Union Pacific 1332, Anaconda Copper Miulng 85: United States Steel Forporation 832, do. pref. 1164.

Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.

London, 23. April. (W. T. B.) Kupfer prompt 122.

Lond on, 28. April. (W. T. B) Müllermarkt. Di Tendenz für enalishen und ausländi\chen Weizen war [{Gwähe! Hardtwinter Nr. 2 notierte 60/—. Mais fest.

Liverpool, 29. April. (W. T. B.) Baumwolle. Umsa 3000 Baklen, Einfuhr 400 Ballen, davon 400 Ballen amer! fanishe Baumwolle. Für Mat-Junt 7,70, für Juli- August 7,66 Amerikanishe und Brasilianishe 1 Punkt, Indishe 5 Punk! höher, Aegyptishe 2 Punkte niedriger. Ÿ nom iabgow, 28, April. (W. T. B.) Roheisen per Kafs

nell.

New York, 29. April. (W. T. B.) (Sch{hluß.) Baumwoll loko middling 12,00, do, für Mat 11,98, do. für Juli 12,12, do für September 12,20, New Orleans do. loko middling 11,88 Petroleum Refined (tn B 11,25, do. Stand. white in New Ho 8,95, do. in Tanks 5,25, do. Credit Balances at Oil City - 2,60 Schmalz prime Western 13,174, do. Nohe & Brothers 13,65, Zude Zentrifugal 6,46, Weizen für Mai 122, do. für Juli —, do. hard Winter Nr. 2 1273, Mehl Spring-Wheat clears a a lofo S4,‘ do. für Mai 8,37 bo, für Juli 8,46, do. für Sepieee oto 93, do. für Mai 8,37, do. für Juli 8,46, do. für f 404 Due Standard lofo “e Hiun 90 für Septemb

ew Vork, 28. April. . . aumwoll-Wo chen L t. Ouju ren n r R E g uet na roßbritannien alen, Ausfuhr nah dem Kontinen r S Vallen, Vorräte im Innern 842000 Ballen, L

untform.

Pari 8,29. April. (W. T. B.). 5 0/6 Französise Anleihe 89,01 v4 +=10200

1. VutersuGu 2, Auf as Au 8. Ner? 4. Verlosung 2c. von

5, Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

h) Untersuhungssaen. [6911] Steckbrief.

Gegen den unten beshriebenen Gefreiten Fosef Solbach der 9. Kompagnie NReserve- infanterteregiments Nr. 209, welher flüchtig ist und fih verborgen bält, ist die Unter- suchung8haft wegen unerlaubter Ent- fernung im Felde verhängt. Es wird ersucht, thn zu verhaften und an die nächste Militärbebhörde zum Weitertransport hier- her abzuliefern.

Beschreibung: Alter 27 Jahre, Größe 1 m 68 cm, Statur kräftig, Haare \chwarz, Augen grau, Nase gew., Mund gew., Gesihtsfarve —, Sprache tiefe, Besondece Kennzeißen —, Kieidung : Feld-

D.-St..Qu., den 26. April 1916. Gericht der 45. Reservedivisioa.

[6927] Stefbriefserledigung.

Der gegen den Landsturmmann Peter Wegner, 5. Komp. Res. -Fnf.-Regts. 268, unter dem 7. April 1916 erlassene Steck- brief ift erledigt.

Divifions-Stab®quartier, den 26. April

1916. ; Gericht der 81. Reservedtvision.

[7139] Fahuenfluchtêerklärung und Beschlagnahmeverfügung. Fn der Unter\ucbungssache gegen den Landsturmrekruten Josef Luigs, vom Ers.- Bail. N. I.-R. 68, wegen Fahnenflucht, wird auf Gruno der §Z 69 ff. des Mitiitärstrafgesegbuch8 sowie der §F 356, 360 der Militärstrafgerihts8ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutshen eiche be- findlihes Vermögen mit Beschlag belegt. Cöla, den 25. April 1916. : I1T b 493/15. Gouvern: ment8gerit.

[6145] Fahueunflucchzteerklärurg und Beschlaguahmeverfüguug. In der Untersuchungsfabe gegen den am 6. Dezember 1892 in Müihaufen i. Elf. geborenen Kaufmann, zurzeit Mueketier der 10. Komp. 9. Bad. Inf.-Neg. 170, zuleßt wohnhaft in Mülhausen, Georg Maerky, wegen Fahnenflucht, wird der Beschuldigte auf Grund der §§ 69 ff. M.-St.-G.-B, sowie der &8 356, 360 M.-St..G.-O, hiermit für faynenflüchtig erklärt und scin im Deuischen Netche befind- lihes Vermögen mit Beschlag belegt. Div.-St.-Qu., den 22. April 1916. Gericht der 52. Infanterietivision.

Sgr der UntersuGungssacße gegen dén

Musketier Arthur Vogt ver 3. Kompagaie }'

Meserveinfänterieregim:uts Nr. 213, wegen Fahnenflu§t, wird auf Grund der §8 69 ff. V.-St.-G. B. sowie der §8 356, 360 M.-St.-G..O. der Beschuldigte hierdurch für fahneaflüuhtig erklärt. D.-St--Qu., den 24. April 1916. Gericht 46. Rejervedivifion.

[6922] Fahneufluc@tserkläruug.

Fn der Unteriuchangslache gegen den Landsturmmann Anton Frtedrih Rosen- berg, 1. Grs.-Bat!. J.-R. 53, geb. 17.5, 86 ¿u Klieden, wegen Fahnenfluchi, wird auf Grund der 88 69 ff. des Militärstrafgesep- buds sowie der §S 356, 360 der Militär- stra!gertchtisordnuag der Besczuldigte hier- dw ch für fahnenflücztig erklärt. I1Ib 104/16

Düsseldorf, den 27. Upril 1916.

Sericht oer Landwehrtn}pektion,

[7138] Fahnexfluchtserflärung.

Der ungedi:-nte Landfturmpflichtige August Gerhard Aupers,* geb. 16. 4. 1880 zu Appeibülsen, zuleßt wohnhaft in Schotien bei Haarlem O wird auf Grund der §8 69 f. des Militär- strafgesepbuhs sowre der ZF 356, 360 der Militäriirafgeriht2ordnungy hierdurch füc fahnenflüchtig erklärt.

Éjjcu, ceu 28. April 1916.

Secricht der Landwehrinspektion.

[8920] Fahneufluchtserkläruug.

Die Landjturmleute Ernst Otto Bruno Veerbaun, gev, am 16. 2. 1890 zu Gotha, und Wilhelm Keßler, geb. am 15 12. 1888 zu Dortmund, vom 11. Er f.- Batl. Inf.-ytegts. 17 tn Gronau i. W,, werden auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrafgeseßbuch3 sowie der §8 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung hier- dur für fahnenflüchtig erflärt.

Essen, den 27. Ypril 1916.

Gertht der Landwehrinspektion,

6899

y Der Gefreite Johann Dymala 9/130, geb. 30/5. 1893 in Zmyslonapauynowska, era: wiro für fahneuflüchtig ertlärt.

Gericht der 33. Inf.-Division. [6898] Der Musketier Tas Walczak 12/130, geb. 15/11, 93 Marczinkowo-

gorne, Kreis Zntn, wird für fahneaflüchtig ertlärt und sein Vermögen mit Beschlag

belegt. ia Gericht der 33. Inf.-Division.

[6903] Fahuenfluchtéerklärung und BeshtaguezweL Ls Der Heizer 11. Klasse der Reserve Frißz August Grih Fischer, 3. Kompagnle L Werftdivision, geboren am 29. Aprii 1889 in Berlin, wird auf Grund des 88 69 des Militärstrafgeseßbuchs sowie der

t S ch iu Mr ote, E und Fundsachen, Zustellungen u. dergk. aufe, Verpachtungen, Berdingungon 1.

fein im Deutsen Reiche befindlihes Ver- mögen mit Beschlag belegt. Kiel, den 27. April 1916,

Gertcht der I. Marineinspektion.

6902) Fahuenfluhtsecrtlärung. In der Untersuhungssache gegen ten Musketier Arthur Sechafee dec 3. Kom- pagnie Landst. - Inf. - Batl. Prerzlau {111 19), wegen Fabnenflucht, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militärstiraf- geseybuch3s sowie der §§ 356, 3690 der Militärstrafgerihtsordnung der Beschul, digte hierdurch für fahnenflühtig erklärt. Naniur. den 27. 4, 16. Kaiserl. Gouvernementsgericht Namur. Der Ge1itsherr : Dr. Lilte, Frhr. v. Hirschberg. Kriegsgerichtsrat.

16921] Faohnenfluch:serklärung

und Beschlagnaßmeverfügung.

Ina der Meer u anang ne gegen den Leutnant d. R. Paul Steinbach des 1. Ersatbataillons Jägerbataillons 8 in Bitsch, geb. 23. Oktober 1893 in Lurems burg, wegen Fahnernflucht und Krizgs- verrais, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafg-sezbuchs sowie der SS 356, 360 dec Militärstrafgerichtt- ordnuna der Beschuldigte hierdurch für fabnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Neiche befindlißes Vermögen mit Be- \chlag belegt. (ITIT d 296/15)

Straftburg (ESl#.), dzn 26. April 1916. Geriht der tiellv. 60. Infanteciebrigade.

16904] Bekauutmaczung.

Dur Beschluß der Strafkammer bes Kaiserlichen Landgerihts in Zabern vom 13, April 1916 it vie Beslagnahme des im Deutschen Neiche befindlichen Ver- mögens der nahbezcichneten, wegen Gnt- ziehung der Wehrpflicht angeklagten Per- fonen verfügt worden und wird hiermit bekannt gewacht:

E Georg, geb. 3. 2. 1894 in Bad-Nieverbronn, zuleßt tn Dettroeiler,

2) Bloch, Heincih, geb. 27. 1. 1894 in Schweighausen, zulegt in Neurvoetiler, Krs. Zabern.

Zavern, den 26. April 1916.

Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt.

6901]

46 098. Die Fahnenfluchis:1kläruna vom 12 10. 15 gegen den Gardefüsilter Bruno Meuseler 4 /Erf.-Batl. Lehr-Inaf.-Negts., wird htermit für erledigt erflärt.

Bexriin. den 27. 4. 16.

Königl. Preuß. Gericht Insp. 11. d. immob. Garde-Inf.

¡6894)

In der Uatersubungtsackche gegen den Kanonier des Lantsturms Dito Dunkel vcm Bezirk¿ékommando Frankfurt a. O. wird die am 2. März 1916 gegen Dunkel erlassene Fahnenflaht3ertlärung gemäß 8 362 M.-St.-G.-Y. aufgehoben.

Fraukjurt a. O., den 17. April 1916.

Gertcht der stellv :rtr. 9. Inf.-Brigade.

[6895]

Die gegen ten Gefreiten des 2. Nekr.- Deyots 11 Ers.-Batls, Inf -Regts. Nr 107 Heimich Paul Schöne am 30, März 1916 erlassene Fahnenfluchiderklärung wird aufgehoben.

Leivzig, den 26. April 1916.

Gericht dec stellv. 4. Inf.-Brigade Nr. 48

(6897| Fahuenfluchi8erledigung.

Die am 23. PVtärz 1916 gegen den Musketiec Julius Richter Tk, geborer am 26. März 1896 in Sg (ESli.), 1. Komp. I1. Ers.-Ba{l. Inf.-Neg. 132, erlassene Fahnenfluchtserkläruna ver- öffentlicht im Retchsanzeigez Nr. 73 vom 25. März 1916 ift gemäß § 362 Vvf. 3 M.St.-(&.-O. erledigt.

Straßburg (S # }. den 27. April 1316.

Gertidht der fielly. 61. JIaf.-Brig.

(6896)

Inder Un!ersuchungsfache gegen den Mus- ketier der Neserve Jermann Schmidt All. aus dem Landwehßrbezi1k T Trier wird die unterm 16. November 1912 vom Gericht derx 16 Infanteriedivision (N -ichsanzetger Nr. 277/12) erlassene Fahnenfluchtsezkiä- rung hiermit ¡u-üdzezogen.

Trier, den 26. Ypril 1916,

Gericht der ste0v. 30. Inf.-Brigade,

Amtóstelle Trier.

2) Auf gebote, Verlusi- u, Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

{6940] Hiwwaugsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollitreckung fol am S. Oktober 1926, Vormittags L Uhr, Neue Friedrichstr. 18/14, [1l1. (dritt:8 Stolwerk), Zimmer Nr. 113-—115, versteigert werdên das in Berlin, Alte Sc{hönhauserstraße 26, belegene, im Grund- buche von der Königstadt Band 8 Blatt Nr. 605 (etngetiagene Eizentümerin am 7. Oktobeë 1914, dem Tage der Eiu- tragung des Versteigerungsvermerks: Witwe Klara Ferrari, geb. Lindemann, zu Berlin) eingetragene Grundstück: a. Vorderwohn- haus mit linkem Seitenflügel, erstem Doppel quergebäude und drei Höfen, von denen der erste und zwette unterkellert find, b. zweites Dopyelquergedäude mit viertem Hofe, 6. Stall- und NRemisengebäude,

¿elle 1528/238, 95 qm groß, Grundsteuer- mutterrolle Art. 15757, Nutungswert 23 630 6, Gebäudesteuerrolle Nr. 4731. Verlin, den 1. April 1916. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung §85. 85. K. 136. 14.

[7056] Zwaugsversteigerung. Im Wege der Zwançsvollfire&ung foll am 26. Juni 1916, Vormittags LU Uhr, Neue “ip: rial“ d 13/14 TII (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden das in Berlin, Bendler- iraje Nr. 12/13, belegene, im Grundbuche dom Poisdamertorbezirke. Band 2 Blatt Nr. 46 (eingetragene Eigentümerin am 3. April 1916, dem Tage der Etn- tragung des Versteigerunaëvermerks: Neue Tiergarten-Tattersall, Aktiengesellschait in Berlin) eingetragene Grunditück, Ge- ma:fkurg Berlin, Kartenblatt 8 Parzellen 60, 1159/63, 2960/67, 3052/67 und 3093/67, zusammen 56 o, 60 qm groß, Grund- iteuermuiterrelle Art. 53, Gebäudesteuer- rolle Nr. 52, Vorderwohnhaus mit linkem Seitenflügel, abgesondertem Abtritts- gebäude, Hofraum und WVorgarten, Nußungswert 7080 e, und Gedäude- steuerrolle Nr. 53, a. Vorderwchnhaus mit re{tem Seitenflügel, Anbau links, Querwohngebäude mit rechtem Seiten- flúgel, Hof und Vorgarten, b. Tattersall- aebâude mit Lichthef und 4 Höfen, Nuzungswert zu a und b: 1092 700 . Berlin, den 17. April 1916. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 85. 85. K. 23, 16.

[7057] Zwangsversteigerung.

Zum Zwecke der Aushebung der G:mein- saft, die in Ansehung des in Berlin, Wallstraße 31 und Ecke Splittgerberga- 8, belegenen, tim Srundbuhe von Neu Kölln (Stadtbezirk Berlin) Band 2 Blatt Nr. 95 zur Zeit der Eintragung des Wer- steigerungsvermerks auf den Namen des Privatiers Otto Nonn zu Bzrlin- Wilmers- dorf und der Frau Kausmann Margarete de Block, geb. Hofmann, in Haarklem ¿1 gleich:n Rechten und Anteilen eingetragenen Brundstücks besteht, soll dieses Grundstück an 27. Zuni 1246, Vormittags 10 lhr, durd) bas unteræidnete Berit Neue Friedrichstraße 13/14, 11. (drittes Stockwerf), Zimmer Nr. 113—i15, ver- steigert roerden. Das Grundsiück, Vorder- edgeschäftshaus mit linkem Seitenflügel und unterkellertem Hof, Gemarkung Berïin Kartenblatt 43 Parzelle 2374/3668, ift 3 a 59 qm groß. Kußungsrert: 17010 M. (Gebäudesteuerrolle Vir. 129. Grundfteuer- muttecrelle Artikel 20402. Der Ver- stelgerunäsverme;? ift am 20. Viâxz 1916 in das Grundbuch. eingetragen.

Vexlin, den 20. Ydril 1916.

Königliches Amtôgeriht Berlin - Mitte.

Abteilung 85. 85. K. 15. 16.

(6378]

Der Vrivatier Jultus Rieck zu Berlin, Grimmifraße 17, vertreten dur den Rechts- anwalt Vaul Hennig tn Berlin, Wilheim- straße 147, hat.das Aufgebot der anocb- li verloren gegangenen Aktie Nr. 1220 der Buieger Stadtbrauerei, Aktiengesell- schaft zu Briea, Bez, Bresiau, lautend über Eintauscnd Retb3mark und ausze- stellt am 19. Juni 1895, beantragt. Der unbekannte Inhaber diefer Urkunde wird aufgefordert, fie spätestens im Aufgebots- termine am 15. Nevember 1916, Vormittags A Uhr, im Zimmer Nr. 383 des biefigen GBerihtszebäudes vor- zulegen, fonft wird fie für kraftles erklärt iverden.

Amtsgericht Brieg, 20. 4. 1916.

{7253]

Befanutmacbung. 1013. TV. 12. 16.

Abßanden gekommen :

59% Deutsche Reichsanleiße von 1915, Lit. C Nr. 1699 092 zu 1000 #6 nebst Zinsscheinen per 1. 7. 16.

Vexvlin, den 29. Avril 1916.

Der Poltzeipräfident. Abt. 1V. Erk.-Dienst.

81146] Aufgebot.

Die von uns unterm 15. August 1898 ausgefertigte- Versiherung3police Ne. 177166 über # 3000,— auf das L°ben des Lehren8 Herrn Max Emil Ernst Scheffler in Zoppot, geboren am 19. Fe- bruar 1876, ist abhanden gekommen. Der geger. wärtige Inhaber des Scheins wird aufgefordert, sh biunex 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls der Schein für kraftlos erklärt und etne neue Aus- fertigung erteilt wird.

Veriin, den 27. März 1916.

Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs - Actien - Gesellschaft.

P. Thon, Dr. Utech, Generaldirektor. Generaldirektor.

6785 ( (8 ollen abhanden gekommen fein:

1) der auf den Namen des Straßen- meisters Ernst Veyebach in Treéeysa, Bezirk Cassel, lautende Ve:fiherungsschein An 405 (09)

9) der auf den Namen des Bäer- meisters Carl Ferdinand Kroneck in Kolberg lautende Versfiche-rungsichein Nr. 513 065;

3) der auf den Namtn des Kaufmanns Karl August Otto Frit in Berlin lautende Versicherungsschein Nr. 534 444.

Wer sich im Besiy der Urkunden be- findet odec Rechte an den Versicherungen

85 306, 360 der Vilitärstrasgerichtsordnung pierdurch für fahnenflühtig erllärt und

etrennte Hofräume und Zubedörftüd, Gemarkung tin Kartenblatt 40 Par-

weiten kann, möge sch bis zum L; Juli 1916 bei uns melden, widrigen-

Öffentlicher Auzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer Igespaltenen Cinheitszeile 680 8.

falls wir den nach unseren Büchern Be-

rechtigten Ecsazurkunden ausfertigen werden.

Gotha, den 1. Mai 1916.

Gothaer Lebensversiherungsbauk a. G. Dr. Samwer.

[7140] }

Die Police A 203413 über „46 2000 Bersicherungssumme, auf das Leben des Bauunternehmers Josef DumbLert in Radolfzell lautend, ift angebli abhanden gekommen.

Alle Personen, welhe Ansprü§e aus diefer Versicherung zu Haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, fie inuer- haló 2 Monate von heute ab bei Ver- meidung ihres Verlustes bei uns geltend zu machen. .

Magdeturg, den 20. April 1916,

Magdeburgec Lebens- Versicherungs-Gesellszast.

[62730]

Das Amtsgeriht Bremen hat am m ins 1916 folgendes Aufgebot er- asen:

„Auf Antrag des Landwirts Hermann Dantel Ttetjen, Ellen, Ellener Dorfstraße Ne. 16, wohnhaft, - wird der unbekannte Inhaber des am 17. Dezember 1891 mit einer Einlage von #4 300,— auf den Namen H. D. Tietjen eröffneten und argenwärtig ein Guthaben von A 490,89 nachweisenden (Finlegebuhs Ir. 85 124 der Spa1kase in Bremen hiermit aufge- fordert, spätestens in dem auf Douuers- iag, den 28. Juli L916, Nachmit- tags 5 Uhr, anberaumten, im Gerichts- bause hierselbst Zimmer Nr. 79, ftatt- findenden Aufgebotstermine unter An- meldung seiner Rechte das bezeichnete Einlegebuch vorzulegen, wrotdrigenfalls letzteres für frafilos erflärt werden wird.“

Bremen, den 8. Januar 1916. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichis : Fürhöluier, Obersekretär.

[80270] Aufgebot.

Die Witwoe H-:lene Eagera, geb. Sö, in Rostol hat das Aufgebot des Spar- us der Roftecker Bank in Nostedck Ser. C Nr. 51014 über 1047,30 #, iautend auf den Namen der Frau Helene Eggers. g2b. S{0ck, in -Rostock, bean- iragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15, Dezember 1946, Mittags 2 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine feine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

RostoŒ, den 22.--März-1916.

Großherzogliches Amtsgericht.

(80271] Aufgebot.

Die Frau Luise Dames, geb. Egge18, in Rostock hat das Aufgebot des Spar- bus der Vocshuß- und Sparbank in Neostock Nr. 28624 über 2448,95 M, laufend auf d:n Namen des Ftäuleins Luise Eggers (jet verehelicte Dames) in Rostock, beantragt. Der Ivohaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15, Dezember 1DL6, Mittags X12 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht anberaumten Aufgebots- terraine feine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- [loserflärung der Urkunde erfolgen wird.

Reftock, den 22. März 1916.

Großherzogliches Amtsgericht.

{6789] Aufgebot.

Der Landwirt Heinrih Fahrenbach in Werleshausen hat beantragt, den ver- {ollenen Wilbelm Schelper, zuleßt wohn- baft in Werleshausen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, ich s\pätesters in dem auf den 19, Dezember L916, Mittags 12 Uher, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 14, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welWe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens îm Aufgebotstermine dem

eridt Anzeige zu machen. . ; AORSIRRAN (Eichsöfeld}), den 18. April

6

i Königliches Amtsgeri@t. 4.

[7058] Aufgebot.

Der Maurer Andreas Bode aus West- hausen hat beantragt, den vers{cholleren Arbeiter Leo SchoAmeyer, zuleßt wohn- haft in Westhaufen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Vershollene wird auf- gefordert, ch spätestens in dem auf den 19. Dezember 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzelchneten Gericht, Zimmer 14, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertcilen vermögen, ergeht die Aufforderuna, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen , Hens enstadt (Eichsfeld), den 18. April

: KöntgliBes Amtgericht. 4.

[7059] Aufgebot.

Der Sälinirdeweilter Chrisitan Jensen in Pellworm hat beantragt, den ver- \&ollenen Siwon Jacob Brauer, zuleyt wohnhaft in Pellworm, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, sich spätestens ln dem auf den

E anberaumten Aufgebotstermine zu aon widrigenfalls die Todéserklärun erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht -die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Susum, den 25. April 1916. Köaiglihes Amt3gert(!. 3.

10 i, wos dem unterzei e neten ‘Ge- m

{67911 z Die Schuhmaerfrau Hènriette Ehlert geborene Fiicher, in Elbing, vertreten dur die Rechtsanwälte Justizrat Diegner und Banvow in Elbing, hat beantragt, den verschollenen, am 14. Mai 1856 în Markushof geborenen Schneidermeister Samuel Fischer, zuleßt wohnhaft in Sto!y, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschellene wird aufgefordert, sih pä» testens in dem auf den 13. Dezembex 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeiueten Gericht, Zimmer 36, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, wtdrigeufalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auékunft ü

Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätesiens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen. Stolp, den 25, prit 1916. Königl. Amtsgericht.

{6792] K. Amtsgericht Stu(tgart Stadt. Aufgebot. | Zufolge tugelafsenen Aufgebotsantragqs des Gipsers Friedrih Strietter in Ben- ningen, O.-A. Ludwigsburg, werden 1) Georg Heinrih Dirs{, Schreiner, gtb. am 31. Juli 1850 zu Bruckzn, O.-A. #tchheim u. T., 2) Anna Katharina Karoline Strietter, geb. am 17. Mai 1860 zu Stuttgart, unehelihe Tocter der Katharine Strietter, späteren Ehefrau von Z. 1, 3) Wilhelmine Beta Hirsch, geb. am 10. November 1874 zu Stutt- gart, Tochier von 3. 1 und seiner in Z. 2 genannten Ehefrau, 4) Eugen Robert Hirsch, geb. am 18. Oft. 1876 zu Stutt- gart, Bruder von Z. 3, deren letzter ius ländischer A in Stuttgart war und die seit dem Jahr 188380 bezw. 1885 in Amerika vershollen sind, hiermit aufge- fordert, spätestens in dem auf Samsê- tag, den 20. Januar 1917, Vorur. 107 Uhr, vor dem K. Amisgericht Stuttgart Stadt, Juftitznebengebäude, Ulrichftr. 10, 11. Stock, Zimmer 14, be- silmmten Aufgebotétermin 1h zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung aus würde, An alle, welhe Auskunft Leben oder LTod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Sericht Anzeige zu m Den 26. April 1916. Gerichtsschreiber : Amtêgerich!ssek-etär H öppel.

7061} Aufgebot.

Der Bäder Gottlieb SYulze in Dies dorf, zurzeit Soldat beim 4. Tratnbataillon in Magdebura, vertreten dur den Nechts- anwaii Dr. Hammers&lag in Magdeburg, hat bean'razt, den v.rshollenen Arbeiter Sottlico August SHulze, zuleyt in Groß Rodensleben wohnhaft, sein-n Vater, für tot zu erklären. Der bezcihnete Veér- \chollene wird aufaefordert, fh spätestens in dem auf den #22. Dezember 1926, Miitags L2 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichi anberaumten Aufg: botstermine zu melden, wibrigznfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunst über Tod odez Leben des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderun spätestens im Aufgebotstermine dem t Anzeige zu machen.

Wauzlebzu, den 25. April 1916.

Königliches Amtsgericht.

[7064] Oeffentliche Bekanutmach Am 2. Juli 1912 ift der Lehrer a. D. Guftav Tripke, zuleßt in Breslau, Vojt- straße 4, wohnhaft, verstorden. Seine Erben haben bisher niht- ermittelt werden können. Es werden daher diejenigen, weile Erbrechte geltend maten, ß § 1965 B. G.-B. aufcefoidert, diese bis zum 10. August 1916 bet dem un A reten Nachlaßgericht anzumelden, widrigen- falls dur dieses die Feftst-Uung n Die

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wird, daß cin anderer Erkte als preañiide Fi:fus nicht vorhanden ist. Die achlaßmafsse bestebt hauptiächlih in dem B Nr. 91- Carlowiy 45. VL 162/12 j Breslau, den 22. April 1916. Königliches Amtsgericht.

[7078] Das Amtsgeriht Bremen hat 0 25 April 1916 folgendes Aufgebot er- lassen: Auf Antrag der“ Witwe des am 26. März 1916 zu Osledshausen storbenen, daselbst, Chaussee 38, wobnhc rene Ziegeleibesißers Friedrich

ard Har L na geb. Gáärbad die Gläubiger des verstorbenen us gutas tellerin 2s

re Forderungen unter 2 Beitéquag Linie

eifügung etwaiger uni \iüde in Urschrist - teftens 28: 0E term

tag, den 29, Ju mittags 5 Uhr,

15, Januar 1917, Vormittags

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