1916 / 107 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 May 1916 18:00:01 GMT) scan diff

nisterium. Bekanntmaghung. Der Munitionsminister | S Dirigent S Lloyd George erklärte in sein | i -en- wurde ei lowfer und Schwarz Hauptpartien, aufgeführt. nie fel de ian Meise le Auto eat L | e, L No su des Get vom 10, Wpr 1872 (Glei, | 16 Met f om n tem Belt va otel F age Befe "art Sn cene Gebert | Angri} œgor cic ron ats feste Spreng geit | ber Gener mte Ba / Sau D „Der Rentmeister Niegel bei der Königlichen Kreiskasse 1) die Allerhöchst vollzogene Urkunde vom 14. 1914, be- sei. Eine Ueberlegenheit an jer vandedvertelblgung verslärkt werden. Die Interessen des Italiener: | ab geschlage i quilis Gau be Ene me that E L ECUE in Euskirchen ist nah Koblenz verseßt treffend bie Gebt dkapitals der Ru Ei ü haften sei für den Si läßlid, jus ind des 3 sind nicht notwendigerweise gegen Wut; Nordöstlich von Vienne - le - Château (Argonnen) | gz n Wene, Zt En Secugrieeii E | i Aftlengesellha in Neu duppin due das Amtsblatt der Königlichen n während die Au der Russen sih wigber debeut %, M s gibt vielmehr het gegenseitigem Vertrauen einen offenen Weg für | \ heiterte eine größere franzöfische Patrouillenunternehmung | {ver und Schönfeld sowie von den Herren Pohl, ift : l 1 e end “liche Verständigung. L LES 2 Clewing, Mühlhofer und Zimmerer dargestellt. Spielleiter - Regierung in Potsdam ‘und der Stadt Berlin Nr. 17 S. 244 aug; | verbessert habe, sei es wesentli, daß Frankreich und Großbritannien, ' Spauien. nach apf. ée, | De Bil Joseph Joahim- Stiftung E e a G E kaañee Gcadiiti Gua | E alb RHRD von Ix Se E RE i T N lo Von den Deutschen, die von Kamerun auf spanishes | und Fie inken Maasufer spannen fh die Arttrerte: Mannigfaltiges ? nd Aller er Ermächtigung v k: L au nähmen, bis Rußland , L un ä s von Haucour Staats guf | seine Autrüstung vollendet habe. Die Einberufun ne Gebiet übergetreten waren, sind nach einer Meldung des | fort. E A pi s Laim ggr “Erfolge, ohne völlig Berlin, den 6. Mai 1916. Nach einer Mitteilung des Kaiserlih deutschen Generalkonsulats

zlih des am 17. März 1889 stattgefundenen 50 jähri 1914 (Geseßiamml. S. 158) ergangene Erlaß des Staatsministeriums aller Männer ils s igen bie Verleihung des Enteignungs- | Großbritanniens, die von der großen Mehrheit des Hauses unterstüyt P. T. B.“ 700 in Cadiz angekommen und zur Juternierung | ¿um Abschluß zu kommen. für die Niederlande sind ,W. T. B.* zufolge am 21. April mit dem

Südlich von Warneton hat Dlaefeldwenel Frankl am | holländischen Dampfer „Juliana“ folgende Personen

instlerjubiläums des verstorbenen Direktors der Königlichen akademi- | vom 28. März 1916, betreffend }

ag Hochschule für Musik in Berlin, Profesf Es a r. Joseph | rechts an die Hamburg-Amerika-Unie in Hamburg für die Anlage | werde, würde die s{hlimmste Nachricht für den deutshen Generalstab n: das Jnnere des Landes befördert worden. Die Namen der

Joachim is vorbezeichnete Stiftung errichtet worden; diese bezweckt, | einer Verbindungöstrecke zwiihen dem Ofibahnhofe der Kleinbahn | |ein. Der frühere Staatssekretär des Innern John Simon sprach n Cadiz aeländeten Deutschen sind noh nicht bekannt. Bisher

Lem teten Schülern der in Deutschland vom Staate oder (ecuntmars@-—-Westerland—-LUst (Sylter Dampfspurbahn) in Wester- ate, ges Puinaip der allgemeinen Wehrpflicht. Sir Alfred Mond t an zuständiger Stelle nür eine namentliche Liste der nah Mei s : d | aus Dentsd-Südwestafrika in Amflierdnuc eittefroiken mi

E ia süneinden errihteten oder unterstüßten musikalischen Guth n ; dex Kleinbabn Westerland Südbahnhof—Hörnum (Sylter R ih 6 t H mana die Bemühungen der Regierung nur L anisch-Mu ni übergetretenen Beamten des Gouvernements 4. Maj élutén englishen DoppeldeTer abgesGosfén un nah Deutschland weitergereift: Frau Gifriede Hafssenstein, geb. Hilche

Religion S S E ea er Gera T e e Sébleöivig, Ne E E e twn g g Q bri aSWerung 4 \chlecht g M 18 “Iba ag e Mg e n M e eia eingegangen, dagegen stehen Listen der Schußtrüppén- f ie a E E E R g: aus Keetmarshoop Frau Luinita Hunoldt, geb Betram, aus

: ; ait von eid)- ®, . 401, . ; r ( en. u x s elta ter ya ; "A ae - ? ü Z

instrumenten (Geigen und Violoncelli) oder in Geld zu gewähren. 3) der auf Grund Allerhöchster Ermächtigung vom 16 August Im Hinblick auf Irland, Kut und Gallipoli sei es utitöglih, Ver- angehörigen, Pflanzer, Kaufleute usw. noch aus. Die Veröffent- Leistungen Les tüchtigen Fliegers En die Se Acera zum En, Ft L OMgenar, Q DELRTOY GA s S E vom 30. Mig 1916 berei Crüe Gelay des Staatdministeriums | (N ertrauen tas vreweistst see S AB Me Reglerung M licunlg 0D valdigy yach Elpirefsen erfolgen. Offizier Ausdruck verliehen. Südöstlich von Diedenhofen | Frau Bezirköriter Gertrud Goebels aus Keetmanshoop, zuleßt

Bewerbungsfähig ist nur derjenige welcher mindestens ein halbes Jahr einer der genannten Anstalten angehört hat. Fm Jabre 1916 | vom 30. März 1916, betreffend- die Verleihung des Eatetgnur das Vertrauen, das unzweifelhaft sehr erschüit s d y n L 4 90, ), ; ¿ gôêrechts t ehr ershüitert set, wledergewtnne. : landen: d sind E : elanat ein Inst t I s E an die Stadt Bielefeld Wenn das unmögli i, 5 ; mußte ein französisches Flugzeug notlanden; die Insassen fin Swakopmund, Farmer Friedrih von der Beke von Farm Okorgue g g Instrument zur Verleihung, die Bewerber müssen also elefeld zur Herstellung neuer Ausweihen auf ibrer glih jet, so selen Neuwahlen ein geringeres Uebel Schweden. gefangen genommen. ) bei Omaruru, Fräulein Maria dia Meyer von Farm Okongue bei

thre Ausbildung àls Geiger oder Violoncellist erfahren haben. Straßenbahnstrecke Brackwede—Bielételd—Schildeshe und zur Anlage | als eine Regterung und ein Parlament, die keine Fühlung mit der Die Regierung hat dem Reichstag ein Verschiffungs- Eine große Zahl französischer Fesselballons riß sich | Omaruru, Fräulein Charlotie Boekmann aus Windhuk Das ; Reichskolonialamt in Berlin, Wilbelmstraße 62, erteilt

Bei der Bewerbung sind’ folgende Schriftstücke einzureichen : einer Grgänzungélinie Brackwede—Sennefriedhof, dur das Amtsblatt | allgemeinen Stimmung im Lande haben. In diese Lage treibe man þ : ; ? j abengesez unterbreitet, von dem ein Ertrag von ; S 8 roh i 2920 000 l heilen Abend. MIULIE DES VIAIPINEII SalEINES 19S UnD trieb DbeT | cétere Uugtunft über die Heimeatcbteiftu, itel ier biefe Ti

1) ein vom Bewerber verfaßter kurzer Lebenslauf, der Köntalichen Regierung in Minden Nr, 17 S. 161, auegegeben | binein, und es könne cine gefähtliche Lage werden. Der liberale Ab. / 2) eine {riftli [ : ges geordnete Prin gle sagte, die Schwierigkeiten der Rekrutierung 5250 000 Kronen erwartet wird. unsere Linien; mehr als fünfzehn sind bisher geborgen. fault awoches Nad

he Auskunft des Vorstands d am 22. April 1916. 1 ;

besuhten Anstalt : Aan des: „pons: Bewerber hâtten mit der Bildung der Koalition begonnen, wetl ein Teil der : Presse seitdem gegen das Prinzip der Freiwilligkeit agitierte. Norwegen. Oestliher Kriegsschauplaß.

Seifenverbrauh in Krankenanstalten. Der Bezug von

a, über die Genehmigung zur Teilnahme an der Bewerbung mit der zu bezeugenden Tatsache, daß der Bewerber mindestèns Der Unionist Major Wood betonte, tie Negierung habe in d ; ç ; ; t 3 ; d r mindesten Frage der Nekrutierung nichts getan, außer wenn sie dur die Presse : TA gerne Gen E hs, N lon Lee britisthen Die Lage ist im allgemeinen unverändert. Seife durch Krankenanstalten t „W. T. B.“ zufolge nah folgenden a p / C Balkan-Kriegsschauplag. Grundsäyen geregelt: a. Wäschereibetriebe der Kranken-

ein halbes Jahr der Anftalt angehört hat

b; übex Würbtakeit und Bedürfti f , ° oder das Parlament dazu gezwungen worden fei. A in ; ; j E da g a Me ! s E Series nas Niqchtamfkliches. die Kompromisse aufhörten. Der Abg. Tho R lera und der französischen Regierung die Antwort der norwe ischen V L i , Fahrt ch anstalten: Der Wäschereibetrieb der Krankenanstalten ist als * gemeinde. errichtet ist oder unterstüßt wird. D sagte, es sei niht erftaunlich, wenn die Arbeiter tief eingéwurzelte Regierung E die Memoranden, betreffend die Beschlag- Eins unserer Luftschiffe ist von einer Fahrt nah | jechGnischer Betrieb zu betraten und wird dur Erteilung von Aus- Die Zuerkennung der Prämie erfolgt durch ein Kuratorium am eutsches Reich. Vorurteile gegen die allgemeine Dienstpflicht hätten. Die Arheiter- “ahe der Briefpost auf See, übermittelt, die von den | Saloniki niht zurückgekehrt. Es ist nah englischer | weifen in die Lage versezt, Seife einzukaufen Sofern im Wäscherei- 28. Juni, dem Geburtstage des Stifters, die Aushändigung derselben Preußen. Berli 6. Mai 1916 konferenz bâtte sie fast einstimmig verworfen. Da in diesem Kriege genannten beiden Regierungen Anfang April an die neutralen Meldung abgeschossen und verbrannt. der (R Oriotdee S O O O am 1. Oftober d. J. erlin, 6. Val . D S pie, so würden 200000 Mann die Entschetdung Regierungen gesandt waren. Dié NTmEN ene Regierung Oberste Heeresleitung. E S E N f „Bio an G J au erdetsuhren. e u 3 L mehr als ersonen de tigt, lo tit ein mona zu nelender Anlaß des vertritt, wie „W. T. B.“ meldet, nah wie vor den Standpunkt, Antrag an den Krkegtaus\huß für pflanzlihe und tierishe Oele und

É SguGe Semtrber haben ihre Gesuche mit den geforderten , Ueber Wiederaufnahme der aus t hriftstücen bis ein\{chließlich den 31. Mai d. J. an das | Krieges unterbrochenen Strafvollstreckungen* hat der Wie die „Daily News“ berichten, sind nah der zweiten daß sie die Richtigkeit der Auslegung der Haager Konvention von Wien, 5. Mai. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Fette, Abteilung Seifenkontrolle, Berlin NW. 7, Unter den Linden 68 a, E Í f O zu rihten, der für das monatli zu beziehende Setfenquantum

Kuratortum der Joseph Joahim-Stiftuna, Charlottenburg 2, Fasanen- | Justizm inister unterm 27. Ayril d. J. ei ine Les des Militärdi ä ie bri ösi j 5 Ì i 0 “Stiftung, Cho 2, ns F S i 1 m 27. April d. J. eine allgemeine Ver- jung des ilitärdienstgeseßzes mehrere Abänderungs- 907 (Ziffer 11) durch die britische und französishe Regierüng Ÿ n :

Lee einzureihen. Später eingehende Gesuche werden nit fügung erlassen, die, wie folgt, lautet: anträge eingebracht worden. Die Arbeiterpartei beantragt, dit @ S. Aen E und bi sich a geidtat über Russischer Kriegsschauplaß. einen Seifenbezugs\{hein ausftellt. Zu Scheuerzwecken ist dec Gee, bea L Mai 1916. Seit Beginn des Krieges sind zahlreiche, zu Gefängnisstrafen ver- | die zeitweilig entlassenen Soldaten, die in der ZJndustrie ver- die Maßnahmen Beschwerde zu führen, die von der Unsere Flieger belegten vorgestern den Bahnknoten- | Verbrauch von Seife und feifenhaltigen Waschmitteln ausges{lofsen. Der ‘Vo A S Q. & Das urteilte Personen wegen zeitwetliger Näumung von Gefängnissen oder wendet werden, nit der militärischen Disziplin zu unterwerfen. französischen und der britischen Regierung im Widerspruch | punkt Zdolbunowo südlih von Rowno mit Bomben. Jm | b. Seifenverbrauch der Aerzte, Hebammen und Pflege- rsigende. J. V.: H. Barth. zur Erledigung dringender Arbeiten oder aus ähnlihen Gründen aus | Mitglieder der beiden Kriegskomitees werden beantragen, daß mit den“Jnteressen der Neutralen getroffen worden sind, | Bahnhofsgebäude, in den Werkstätten, im rollenden Material | personen: Der Seifenbezug für den persönlichen Verbrauch der est eelängnitien entlassen worden, ohne daß sie in das Heer ein- | das Dienstpflichtgeses verschärft werden soll. Möglicherweise Maßnahmen, die auf die Durchsicht, das Festhalten und die | und auf den Schienenanlagen wurden Treffer beobachtet. | oben genannten Personen auf Bezugsschein ist nicht zulässig. Die g du worden wären. In solhen Fällen kann es eine unbillige Härte | wird das unionistishe Kriegskomitee einen Zusaßantrag auf Beschla nahme von Artikeln zielen, die in Briefen und Post- | Mehrere Gebäude gerieten in Brand genannten Per'onen haben ihren Seifenbedarf selbst zu beschaffen, und Bekanntmachung. bedeuten, wern ein Verurtetlter zur Verbüßung eines kleinen oder Einbeziehung Jrlands in das Dienstpflicht s g f Di H L chüttätigkeit: viel zwar gegen Vorlegung der Broikarte. Gegen enisprebenden Ausweis eines im Verhältnisse zu dem bereits verbüßten Strafteil unerheblichen M p 5 Menslpflichtgeses einbringen. beuteln gesandt werden. L Gestern wieder überall erhöhte Geschügtätigfkeit, vielfah | er zuständigen Bebörde wird denselben auf Brotkarte das gesezlich Jm Oberhause kam vorgestern die Schiffsnot Türkei. i auch Vorfeldgeplänkel. vorgesehene Zusaßq1antum an Feinseife verabfolgt. c. Seifen-

Auf Grund des § 1 der Bundesratsverordnung vom 23. Sep- | Strafrestes die Strafe wieder antreten müßte. Die Ersten Staat . o s 8s Der Sultan hat vorgestern die unter Führung des Jtalienisher Kriegs\chauplat i es x4 Cer Pee E sind mit „Beise E aue s au rund der Brotkarte zu versorgen. Fa ie Betreffenden

tember 1915, betreffend Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom | anwälte haben deshalb wie es au bisher \ch ielf zur Erörterung andel, habe ich unterm 7. Januar d. J. dem Kaufmann August | ist in geeigneten Fällen von Amts we 2 (u vieksace geladen Á é 1 ; ; , : gen vor Wiederaufnahme der Lord Beresford sagte, England habe bet Kriegsbeainn ib S empfangen, die i E niralität babe Genen Lier M AO Me S Mana, Am Rombon vertrieben unsere Truppen nach kräftiger | nit über Brotkarten verfügen, is der Bezug auf Grund des

ónnedeinBerlin-ODbershönewetde, Wilhelmtnenhofstraße43, | Strafvollstreckung über die & F | 11 000 Si î ç x dl : : ; ; ; e Handel, 4 4 B Aka, Schmalz A E Ta L erweises as einer sonstigen E n A EO 2000 bis 3000 “Ie Anspru, pra ür Lr T tere ta 1A E TLET E U e E E U ORNON F Is: Artillerievorbereitung den Feind aus mehreren Stellungen, | nah § 2 der Bundesratsverordnung von der zuständigen Orts« 2 O Denen! As Age Ünzuverlässigkeit in bezug Séller i O T O An S GaIeRS vei ; E in D E E a ene auf diese Ziffer Amerika nahmen über 100 Alpini, darunter 3 Offiziere, gefangen und R R E E E zu En pr wird oder ! s ! e tommt, die en / aljo n J ü N ¿ 9 j ein, daß au jenigen Sei en, welche zu theray er Berlin, den 2. Mat 1916. dem Ersten Staatsanwalt vorzulegen. Handel verfügbaren Schiffsraumes. Beresford ‘erwähnte, daß ies Nach Ankündigung des Staatsdepartements in Washington E E 4 0p wurde Nachts eine shwächere wendung dienen, ‘Von dem ‘auf Brokarten zu echoltenben Duantüm Der Landrat des Kreises Niederbarnim. Schiffe ite seten, weil die Geshüge auf Schiffen, die zu wenig sollen die amerikanishen Expeditionstruppen, wie die : 2 e ) dici zer- | entnommen werden. d. Seifenverbrauc für spezielle Zwecke: Dr. Buf ch. R E ährten fals aufgeftellt „worden wies: Der Schiffsbau werde „Aktion“ mitteilt, aus Mexiko nicht zurückgezogen werden, 16 Abteilung am Osthang des Sasso Undici zer- Sofern ein Seifenverbraus für spezielle Zwede tlatifindel, 1B. zu

C weiten Noi ; R rt, e\ottishen Werke weigern, für denSchiffsbau denSt, 1 1 unä b- : ei E T einigung empfindliher Gegenstände, die dem ärztlichen Gebrau Jn der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- zu Preisen zu liefern, die der Munittonsminister für Tae Schifföbau ix sehen eilen Rübe E pa Sonst nur mäßige Artillerietätigkeit. dienen, kann auf besonders begründeten Antrag an den Kriegkaus{uß,

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Be lau ntma chung. und Staatsanzeigers“ ist eine Genehmigungsurkunde land festges F 5 S Renn | Sandeléflotte von der Vtegterung fâr mitge t Daß 48% der F nahmen, um mit “Carranza zusammenzuarbeiten, der seine Südöstliher Kriegsshauplay. menge auf Bezngsschein bom Kriegonusichuß gesiattet werden, (60 is

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend eine Anleihe der Stadt Kolmar in Posen, | Handeléflotte von der Regierung für militärische und andere sfaatli d i veröffentlicht. | Zwee requiriert worden seien, 14 0/ würden zur Anfuhr op Se Forderung auf Rücknahme der amerikanischen Truppen fallen Nichts Neues. darauf zu achten, daß die äußerste Sparsamkeit im Gebrauthe von Seife bèobachtet wird, und daß in jedem Fall, in welchem Seife durch

betr. Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (NGBlI. S. 603), in Verbindung mit Ziffer 1 der Ausführungsbesti E TE pilteln und Rohstoffen denugt und 43° elassen Jade Und iee E L Me Erbébitianbbepo werds ss ' des Herrn Ministers für Handel und Gie ea U Ee i: L Reedern unter Staatskontrolle. 500 Schiffe ang en E ien gee werde. Der Stillständ “des Éxpeditiönskorps werde so Der. Sivllverixeler e: Cgis Fes Meoneralsiabes. ein fettfreies Ersayzmittel. erseßt werden kann, ein folches zur An« 1915 (Kr. Bl. Stúck 80 S. 498) habe ih dem Flei i Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ | Frankreihs, Ftaltens und Rußland Der tats is Stügpunkt den ‘Eisenb ichtet von Hoefer, Feldmarschalleutnant. dung k i Matthius Wutite in Koshmin “die Ausübung ves | liegt die Ausgabe 965 der Deutschen Verlustliften bei. | Verlust an Sthiffen dur der Frica ie tre rben Ber tatsählihe F lange „dauern, bis Stühpunkte än” den “Eisenbahnen errichte S ven Seitenbezug der WälGereie techni ti érgewerbes sowie des Sa dels G it Flei ng des | Sie enthält die 523. Verlustliste der preußischen Armee die | Erbéutun feindlicher Sthiffe fast reg sei dur die Beshlagnahme und seien, deren Benußung Carranza den Fanaritanern - pru B et Bef: g Ug h Iten Mast i ag R Lide Dur wären wegen Unzuverlässigkeit untersagt. R. UAD 277. und 278. Verlustliste der sächsishen Armee und die Handelsflotte habe jegt fast Gage {a vie De E e L drttte sichtlich gestatten werde. Der Krieg der Türkei STIEN den Vierverband. Betriebe wai ema area De Le ma P a | j Kolt Ms , Mai 1916. 379, Verlustliste der württembergischen Armee. Lord Salisbury bezweifelte diese Angaben. N e Mane Í Att C i du a Gb E M E L 18 ‘10 Arbeiter beldäit E ea g N E i v k / _— Gl Bais ; z »auptquartiers. An der Jrakfron ie Lage unverändert. | betrieben, welhe weniger als 10 Arbeiter beschäftigen, von det zus j Königliche Landrat. Albrecht. orer l Feiner ‘zum E E ci ea D f B Rae vor er Ueborgabe von On el Am e T a ti Ri De Be PLTIE E m Buae L I E, Sachsen. bei 15 anderen Aufständischen wurde die Todesstrafe in Kriegsnahrigten. en ere Sue, S O n Usb Gon das | Krieg8ausschuß, Seifenkontrolle, Berlin, Unter den Under 685. Das wurde, im Luftkämpf ein feindliches Flugzeug abzuschießen, das Bézua srecht für Seife wird nur von Monat zu Monat

10 Jahre Zuchthaus umgewandelt. Weitere Prozesse find i L A L w im i j y : Prozesse f Großes Hauptquartier, 5. Mai. (W. T. B.) von uns genommen würde. Der per ist tot, der Beobachter | ‘eilt. Damit Verzögerungen nit eintreten, ist es befouders für die

Bekanntmachung. :

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 Die Vertreter var DuI garischen Sobranje find heute Gange betreffend Fernhaltung unzuverlässiger Perfonen vom Handel (NGB, | Vormittag aus Wien in Dresden eingetroffen und auf dem wi L A | ; i in anderes Mt: E E : ging S: 603) Und dex Auctübtancdbeithm ne tes U D LOLED, Hauptbahnhof von Vertretern der Behörden, des Handels, der | . . Die „Times“ berichtet über einen heftigen Zusammen- Westlicher K riegsschauplaß. : feines Abe 00” e Usaer vert M Ufer vom Frie o e DemgesFeines zu E E und Gewerbe vom 27. September 1915 wird dem Bäckermeister Jndustzie und der Presse empfangen worden. stoy zwischen der irishen Gendarmerie und einem Auch gestern war die Gefechtstätigkeit an der englischen Hände Felen ' ° rie ee A hren Au s R patdgr e i fe vent S Ln mens Brann Ernst in Recklinghaufen, Paulusstraße 22, der i : großen Haufen bewaffneter Aufständisher. Die Gendarmerie Front zwischen Armentières und Arras lebhaft. Bei | An der Kaukasusfront überraschte eine unserer sein bis ais f des nächsten Monats iat Händen Gaben * neus Vi

etrieb der Bädckereti und Konditorei sowie der Handel Sachsen-Weimar. wurde in einen Hinterhalt gelockt und verlor 10 Tote und Givenchy-en Gohelle eniiceten fi, Hand grun Kavallerieabteilungen feindliche Kavallerie, chlug sie und ver- | Anträge nit bis zum 15. bei dem Kriegsausschuß vorliegen. Da um einen Sprengtrichter, in den der Feind vorübergehend hatte nichtete ebenso éine inzwischen erschienene Aufklärungsabteilung | der Antrag auf den vorgeschriebenen Formularen unter Beant-

mit Bäckér- und Konditorwaren und Mehl wegen Un Anlaf: 5 abri F V zuver- Aus Anlaß des hundertjährigen Bestehens der 18 Verwundete. ? vordringen können. des Fei If » ; L icht 3o- | wortung des obligatorischen Fragebogens erfolgen muß, haben die es Feindes. Auf andexen Teilen der Front unwichtige Ge ' Betriebe sh möglich#s bis zum 10. dieses Monats an den Kriegs-

lâssigkeit untersagt. y G R E i : weimarischen Verfassung hat der Landtag, in Abwesen- Frankreich. Necklinghausen, den 3. Mai 1916, hat ber viér Taxi z N g, in beten Q D i dli ind Nachts deutshe Erkundungs- O : ier sozialdemokratishen Abgeordneten, wie Mei- Der Finanzminister Rib fi i Südlih der Somme sind Nachts deutshe Erkundung caito i 2 ; d. R T epolieibekörde, A marische Zeitung“ mitteilt, in seiner O E R Wikd E L g De. O Lp Dm Aitzas abteilungen in die feindliche Stellung eingebrochen, haben einen A oGen Aléétaen E UIC nichts Wichtiges zu | Wuss{uß mit dem Ersuchen um Pusendurig eines „Antte 1rformulars urgermeijter. J. V: Dr. Baur. Schreiben an Seine Königliche Hoheit den Gro ß- Länder, die selbst wünschen, dem Staatsshazamte Mittel Gegenstoß abgewiesen und einen Offizier 45 Mann gefangen melden. Ì i nie Betriebe at Bcuatzedt, fe S Il für pro herzog gerichtet: zur Begleichung von Zahlungen im Auslande an die Hand zu ge T ; N tehnishen Zwecke des Betriebes selbst, d. h. für die Fabrikation Bekanntmachung. „Der heute versammelte Landtag im Großheriogtum Sachsen- | geben und so an der nationalen Verteidi ais G Links der Maas drangen unsere Truppen in vor- lbst exbalt Ünzulässia ist der B von Selfe v nine Der Händlerin Ehefrau des Karl Piht, Anna geb eimar ngedemt in dankbarster Ertanerung der Tat Ew. Königl. | mit der Aufforderung, ihre Wertpapiere Deine B; springende französische Verteidigungsanlagen westlih von Der Krieg zur See. E V Bertonald für ‘Sleurtweêr roe Das Perional bat den Herrmann, in Steele ist durch Verfügung vom heutigen Tage e fine: bieea Reats ae “E 3 U vor 100 Zahren | indem sie ihn ermächtigen, die Wertpapiere zur Durchführung Apo out t ein. Der Feind hatte sie unter dem Eindrudck Wien, 5. Mai. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: | für seine Reinigung während der Betriebsstunden erforderlichen der Handel mit Seifen, Fetten, Oelen und Ersayerzeug- | Anerkennur 9 L f ecung ins Leben rief. Er sieht mit voller | und Gewährleistung von Kursoperationen zu benußen. Die Jn- unseres Feuers aufgegeben; sie wurden zerstört und planmäßig Am 4. Mai Vormittags haben unsere Seeflugzeuge Val ona, | Seifenbedarf aus dem Quantum, welches ihm auf Grund der Brot- nisse für solhe untersagt worden. Baifafitig tem Großbértoata T Fe, E Einführung einer | haber erhalten dafür eine Bescheinigung, die an der Börse An E wieder geräumt. Südöstlih von Haucourt wurden mehrere | (m Nachmittag Brindisi bombardiert. Jn Valona wurden | karte zusleht, zu entnehmen. Anträge auf Erteilung von Bezugs- Steele, den 4. Mai 1916. sieht die Voraussezung des weiteren Gedeihens des. Libes Ta L a werden fann, und es werden ihnen dabei die Rechte néebebaitn | französishe Gräben genommen und Gefangene eingebracht, Batterien, Hafenanlagen und Flugzeugstation mehr- | sheinen zur Belteferung des Personals mit Seife und für Reinlgungss Die Skadpolizeiverwaltung. zukünftigen Zusammenwirken der Negterung: Ew. Königl. Hoheit mit die sie durch die Hingabe der Papiere dem Staate Öhttitnce | Ein gegen den Westausläufe r der „Höhe „Loter 4 fah wirkungsvoll getroffen, in Brindisi mehrere Volltreffer auf E s N g de ils ble Seide, A far Der Vürgermetster. Sul z. der Bollbvertretung, wie es bisher gesehen. Er wird auch in | haben. Das Darlehen gilt zunächst für ein Jahr und kann wiederholter feindlicher Angriff brach völlig usammen. ehts Eisenbahnzüge, Bahnhofsgebäude und Magazine, Seifenbezuge für Kleinbetriebe ist in Berlin der Magistrat. Burn, „leine A f Ls jun Hebel AaS iun Laie ent- Ls Aindda bis auf drei Jahre verlängert werden Hält der A. FHRaN kam es besonders Nachts zu starker Artillerie- ferner im Arsenal inmilten einer dicht uf am menliegenden x Be aunt i falten, rauen auf Gw. Xonigl. Doheit stets bewährte Landes- | Staat den Verkauf für notweadig, fo erhä Frü ats atigret. Gruppe von Zerstörern, beobachtet. Mehrere Bomben sin a L machung z fürsorge und dementsprehende Betätigung der Regierung zum Wohle | haber den nah bestimmten Re na l “r ern dar FauheDt Jr in der Stadt explodiert. Ein zur Abwehr aufsteigendes »oNuteleAmara nud Set o A Men ZUOE L FIR Gemäß § 1 der Bekanntmachung des Bundesrats zur Fern- | des Weimarer Landes und seiner Bewohner.“ GLTa e Gb L LON festzuseßenden Gegenwert ; ; «r L Or Ps S A : Mi; eines mit zahlreichen Lichtbildern und Filmen ausgeftatteten Vortrags baltung unzuverlässiger Personen vom Haüdel vom 23, Sèéptezbée { ausbezahlt. „Zulässig zur Ausfolgung an den Staat find nur _ Ein englischer Dopp eldecker mit französischen Ab- | feindlihes Flugzeug wurde sofort vertrieben. Auf dem Rücb- den Dr. F. S. Archen hold, der l der Treptower Stern- 191% (NGBl. S, 603) ist dém Rudolf Strömer, tn Cöln Schwarzburg. „nhaberpapiere; die Darlehnsgeber zahlen keinerlei Stevern zeichen fiel an der Küste nahe der holländishen Grenze un- fluge wurde weit in See der Kreuzer „Marco Polo“ an- warte, zugunsten des „Noten Halbmondes", ferner für die Domstrgße 39, wohnhaft, der Handel mit Nahrungsmttteln Der Ausschuß der beiden S i oder sonstige Kosten. Die Auszahlung der Zinsen erfolgt durch versehrt in unsere Hand; die Jnsassen retteten sich auf neutrales | getroffen und die auf De’ dicht zusammenstehende Bemannung ia der Gefallenen in den mesopotamishen Sümpten aller Ar), insbesondere mit der von thm hérgestelltèn Salätbéreitüngs- | Landtage zur Pian: lens E waráburgiscken die vermittelnden Bankinstitute wie gewöhnlich. Für ihre Be- | Gebiet. Ein deutshes Geschwader warf auf die | mit Ee ivirkungsvoll beschossen. Troß des heftigen | sowie zum Besten der Freivorträge vor Verwundeten und der würze, Un tersägt wördeñ. S act S d if Se ne e, le Vereinigung der | teiligung erhalten die Darlehnsgeber eine bestimmte Vergütung Bahnanlagen im Noblette- und Auve- Tal (Champagne) | Abwehrfeuers sind sowohl von Valona als auch Brindisi alle | „Deutshen Reichswehr“ am Wittwoh, den 10. Mai, Cölu, de n 3, Mai 1916. atur g ‘e ds s E u E i P ales Die Einreichung der Papiere fann sofort erfolgen. H sowie auf den Flughafen Suippes ausgiebig und erfolg- | unsere Flugzeuge zurückgekehrt. Hottenk y aj endi Ga une u ne ero a es Ss D : ér Oberbürgermeister. J. V.: Adenauer Staatsministers Frei o : reih Bomben ab. ottentTommando. G a Freiherrn von der Rede tagte, E ; ; dabei etne Anspraße halten. Der Direktor Archenhold 4D, G Bi meldet, u. a. eine Verstänbiaung bie cue ck Rußland, Der Lufikrieg hat im Laufe des April, M FrL An wird über die neuesten Kämpfe in Mesopotamien, insbesondere über N G Der Senator Sogorodsk der zweiten Hälfte des Monats, a der Westfront einen das eroberte Kut-el-Amara, über das interessante Verhalten der

da ß “Bi 5 , der mi : ß er den Zusammenschluß für zweckmäßig und durchführbar der Angelegenheit des y, der mil der Untersuchung großen Umfang und wachsende Erbitterung ange- beiden Hauptstrôme Euphrat und Tigris in den verschiedenen Jahres

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Z_] hält. i ta I N ehemalt R [R : heute Ö g gelangende Nummer 8_| hält. Er ist überzeugt, daß die einheitlihe Verwaltung beider Suchomlinow beauftragt n gang 4 D Dao nommen. An Stelle des Einzelgefehts tritt mehr und mehr Parlamentarische Nachrichten. eiten u O Ae ede pee E E ev A i , D, 3, 2, 1 G sind im Warenhaus A. LWértheim, dei Bote & Bo

der Preußishen Geseßsammlung enthält unter Länder organisatori i i j Pn E z : S lde: Elk ber Moaltee (lea mit Amisgewalt, der verbrecherischen Fahrlä der Kampf in Gruppen und Geswadern, der zum größten Dem Hause der Abgeordneten ist der 67, Bericht | nd bei der „Deutschen Reihéwehr“, Berlin-Treptow, Sternwarte, zu

Nr. 11 498 das Eisenbahnanleihegeseß, vom 17. April 1916. | sih bringen würde. Siß der Regi Arnsi j v ssigkeit, der V i A u ; [ b der Regierung soll Arnstadt sein. der Wahrheit in seinen Berichten u D , erschleierung Teil jenseits unserer Linien ausgefohten wird. Jm Verlauf der Staats\huldenkommission über die Verwaltung | [0,0

Berlin W. 9, den 4, Mai 1916. : / nd des Hochverrats be- : ec ug lde ; c

Königliches Gesezsammlungsamt. huldigt wird, “hat der ut Petersburger Telegraphenagentur“’ dieser Kämpfe sind im Monat April L U des Staatsschuldenwesens zugegangen. Nach diesem stieg

n zufolge nah dessen Vernehmung es L feindliche Flugzeuge durch unsere Kampfflieger abgeschossen, Î ul (d h / ,

Krüer. E | für notwendig erklärt, c a S : die rechnungsmäßig vorhandene preußische Staatsschuld von Aufklärung über Wildgemüse. Manger, der die jetzt so

Oesterrei Suchomlinow zu verhaften. Dieser ift daher in der davon 9 diesseits der Frontlinie in unseren Besiß gefallen. 10 354 433 945 M 31. März 1914 im folgenden Rech- g d i , )

M esterreih-Ungarn, Paulsfestung interniert. worden. E es Außerdem erlagen 10 Flugzeuge dem Feuer unsérer Ahwehr- | unasiahre bis zum 31. März 1915 um 496 621 792 #4 auf | Senn witdwasenden Gembse- und Dalapftamen Pei

d K, Ke Bd us Os L Ausgabe gean ende Nummer 9 ug aa Mahl im ean s 5 0e wgr E Unsere ei E Verluste ae T 10 8D 65 737 4. An laufenden ‘und rüständigen Zinsen Abstand, weil, ér fie ry e Kamen nad, aber nicht ‘bon Aussehen

er Preu en Geseßlammlung enthält unter O E , tlmjlêrium des Zeupern ge- *tali auf zusammen 22 Flugzeuge; von diesen gingen m ut On h EA 7 f t. Dier bilst ein „Kr iéas aemüsebogen“ aus, der ite Véx-

t. 11 499 elnen Erlaß des Siaatminiferiums, betreffend ¡Qden, bei dem zwischen dem Minister Baron Burian und dem | Der Minister auc E e | Luftkampf, 4 dur Nichtrückehr, 4 durch Abschuß von der | waren im Etatsjahre 1914 411 754782 #6 zu zahlen. lage von S. Kacobv in Berla N. 23, Bahstraße 2, essdhlen; ex

Anwendung des vereinfachten Enteignungsverfahrens bei der s O uen pet Sobranje Dr. Memtschiloff herzliche Trink- / Gedenkrede auf den Zug der Tausend nah Si ili Goua N Erde aus verloren. in zugleich ein Werbemittel für den Gedanten, hie stei n

Errichtung öffentliher Anlagen in der Gemarkung Uerdingen, | Pre geweselt wurden. Gestern waren die Mitglieder der | über Serbien, wie die „Agen ia Stefani“ De n: er i l VNRGERMN . Pioneas fue eijers GEnThems A. E E

Kêeis Créfeld, vôm 17. April 1916, und unter Abocdnung Gâste des Liistergeästwenjan Grafen Stürgkh und | Es möge uns gestattet sein. e di agu! meldet, ausführte: Oestlicher und Balkan-Kriegsschauplag. Verkehrswesen wanzig der wihtigsten Gemüsepflanzen, die uns die Natur in freter

“Nx. 11500 einen Erlaß des Staatsministeriums, betreffend wohnten Abends einem Empfange bei, den die Handelskammer ! Sache der Eintracht willen ein cutrutiad po Se. as can Es hat si nichts von besonderer Bedeutung ereignet. ÊT N / lur spendet, bietet er hübsche naturfarbige Abbildungen mit kurzen Anwendung des vereinfachten Enteignungsverfahrens bei dex ihnen: zu Ehren veranstaltet hatte. Darnach erfolgte ihre Ab- | von dem wir den Anschlag, der im Fahre 1913 Ee s as 4 r Wen, Oberste Heeresleitung. Wegen Eisgangs auf dem Torneastrom kann die shwedische ngaben darüber, wo man die Pltanten findet pre nan s es

Errichtüng öffentlicher Anlagen in der Gemarkung Neu Ruppin, | “ise nah Dresden. war, abgewendet haben, dessen Unabhäugigkeit wir stets cle (4 Postoerwaltung zurzeit Kriegsgefangenenpalkete nach ees Sn weg s A gy cue ie O E

“Mpril 1916. h eigenes Interesse betrachtet und dem wir ermöglicht haben, die Großes Hauptquartier, 6. Mai. (W. T. B.) Rußland nicht weiterbefördern. Solche Pakete sind daher bis Veit ae billtger). E lee eza Lia Bestim:

auf weiteres von der Annahme bei den Postanstalten aus- unsere Lebensmittel kojtenlos bereichern zu helfen, zu erfüllen.

E ; Großbritannien und JFrland. Meste seiner Armee zu neuen Kämpf j ;

Berlin W. 9, den 4. Mai 1916. 1 a A a | unverantwortlidien pfen zu fammelu. Serbien möge Westl icher Kriegsschauplaß. M : Ueber die zweite Beral ärdi unverautwortlidien Agenten nicht gestatte i afi : ah . errn

j ite Beratung des Militärdienstgeseßzes j 5 Ansprüchen zu entwickein, und auf G Gul A zit Südösilih und südlich von Armentières waren Unter- L Theater und Musik, Krieg pabevelaubén-Autiellins in der Treptower

Kx üe Fa 9 Fon einem l beralen Abgeordneten wurde au (l etnen hauvt- in den Hauptstädten uropas das P dr / A » ene l l i 3 ubatour mit den s all em ogramm er f alte i f g g J g : u 2 a 1 1 Damen Dux, Lefêner und den Herren den Kri gern „Kriegeamulelte 9 ep Veo J ; t 4

sählih aber aus wirtschaftlichen Gründen, defsen Ablehnung beantragt. s\chen Forderungen abzu|precen. Unsere ‘nattonalen Ansprüche werser erbeutet,