1916 / 120 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 May 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Beruf und Muttershaft, Wettbewerb der Ges(hlehter, Stellung f österreichish-ungarishe Soldaten, während die Studenten der Sofioter ] bei dem der Oberbürgermeister Dr. von Borscht und Dr. Jwan

der Frau iîn Gesellshaît und Staat behandelt, Die Verfasserin | Universität das Paterre dihtgedrängt füllten. Die Minister, an ihrer | Kostoff Trinksyrüche hielten, Ein Teil der bulgarishen Abgeord. Li ebört zu den erften Vorkämpferinnen thres n e Kritisher | Splye der Ministerpräsident Nado8lawow, die Gesandten der ver- | neten fährt pa beute abend nach Sofia zurück, während der dibere (S T ft e 3 g f f 44 [14 e c

r Neichêtag.

-_ U

c

R E c at

Megel davor bewahrt, bei diesem Kampf, den sie im übrigen mit | Konzert vollzählig sei. Das Fürstlich reußische Hoforchester, E F ; . % Ÿ Warmberzigkeit und Entschiedenheit führt, in Uebertreibungen zu ver- | das hinreißend spielte, und vor allem die Solisten Emmt Leisner da q i f Ï 1 F 511i i 4 {5 c: fallen und Zielen nachzustreben, dite für immer oder doch für ab- | und Karl Clewing von den Königlichen Theatern in Berlin wurden Konstanz, 20, Mai (L. T D.) Bormlitags 9 Ohr tra! um ( en 4 anzeiger in DIA Î reuß} en aus aatsan ci ét jEare Zeit r bg g müssen. Die Swhrift ist daher | mit Blumen und Beifall übershüttet. Emmi Leisner erweckte mit invaliden aus Frankreich ein. Er wirde von einer großen j 120 j A 2 rwoohl aececignet, über die in lhr behandelten Probleme sachgemäß zu | Brahms und SWubert tiefen, nahhaltigen Etndruck. Karl Clewing, Menschenmenge berzlich begrüßt, Zum Empfang auf dem fefilih ge, / a aweifelnd oder ablehnend gegenübersteht, wird in dem Buch Anregung | „Huldigung der Künfsle“ eine wethevolle Stimmung \{Guf, wurde nah k : ! N E : E S e —— E T: und manchen Aufschluß finden, der ihm die Stellungnahme erleichtert. | feinen Volks und Soldatenltedern immer wieder hervorgerufen. der Prinz Max von Baden und der Stellyertretende kom, E mandierende General des 14. Armeekorps8, General von Manteuffel Parlamenksberichf S1 Wohlfahrtspflege. Mannigfaltiges. rung harren, können noch keine besttmmten Angaben gemacht werden, i; Deutsá i

D F - i Seine Majestät der Kaiser und König und Ihre | Man rehnet auf etwa 3—400 Franzosen und etwas weniger Deutsche, M AES I

Der Nattonalstiftung für die Hinterbliebenen der | Majeslät die Kaiserin und Königin nahmen, ,„W. T. B." á i m 1 Sibuna vom 20, Mai 1916 im Kriege Gefallenen wurden abermals bedeutende U zufolge, gestern vormittag an dem Gottesdienst im Dom teil. London, 20. Mai. (W. T. B.) Die Kuratoren der Stiftungen ü i j /

inn und ein oféner BliX für das Gegebene baben sie in der | bündeten Mäghte, die Militär- und Santtätsmissionen wohnten dem | Teil morgen vormittag die Rückreise nah Bulgarten antritt. der erste \chwetzertscheSanitätszug mit deutschen Kriegs unterrihten. Auch der Leser, ter Einzelforderungen der Verfasserin | der Frei im Anfang mit den {weren Rhythmen der Schißlershen Gmüdten Bahnhof fanden ch Seine Großherzoalibe Hohe Men Ei Berlin, _Nontag, den 22 Mai ein. Ueber die Zahl der Schweryerwundeten, die der Heimbeförde,

überwtesen, u. a. 50 000 d tederrheini f i ; - tür R E (vörm. D erien) Sbratt T0000 S bol La : L E E S von Cecil „AeYoves beabsichtigen zit veranlassen, daf, im Parlament in Heddernbeimer Kupferwerken und Süddeutschen Kabeltwwerken, Ak ‘ien- Se in e M ajestät der Kaise r und i K 0 nig bat, wte diefer Session Z eine 3H etngebrach|! wird, um DIE K rrorder gesellschaft, Franffurt a. M., 100 009 4 von Leovold Cassella u Co, e W. L. B. Meldet, an den Hofprediger a. O. D. Roage aus Stipendien für deutsche Studenten abzu\chGaffen. G. m. b. H., Frankfurt a. M. Die Geschäfisitelle der National- | Anlaß feines 60jährtgen Amtsjubiläums folgendes Telegramm ftiftung (Berlin NW., Alfenstraße 11) sowie die bekannten Zahlstellen gerichtet : J E e L G Paris, 21. Mai. (W. T. B.) Dem „Petit Parisien" zufolge hat nebmen weitere Gaben gern entgegen. „r _«Ih sende Ihnen am heutigen Tage, wo Sie vor 60 Jahren | ¿jy Brand in den Wollspetchern des Hafens von La Rochelle- d, H i Ihre fegenereihe Tätigkeit für König und Vaterland im | Ya[1tice 500 B ilen Baumwolle vern idtel Dienste der Kirhe begonnen baben, meine herzli{sten Glüfwünswe 1“ A T i E Dechnik, in warmer Anerkennung Ihrer NVeidtenste in der Milttär- L L E i i seelsorge in Krleg und Frieden bis auf den heutigen Tag. Lyon, 20. Mai. (W. T. B.) Der Lyoner „Progròs" meldet Der Verein für deuishes Kunslgewerbe in Berlin wird Der ergreifer.de Gottestienst vor St. Privat, in welchem Sle die | aus Notre Dame de Driangçon, daß in den dortigen Werkflätten ain Mittwoch, den 24 Mai, Vbends 84 Utr, im Hôrsaale des Truppen der 1. Gardedivisficn zum Kampfe vorkterelteten, bleibt | für Sticksioffgewinnung, die für die Landesvertetdigung arbetten, Königlichen Kunstgewerbemu}eumns (Piinz Albre(t-Straße 7 a) dle ebenso unvergessen wte Fhre begeisterten Motte bet der Katte, infolge Selbflentzündung elne Feuersbrunst authram, die beträcht: Fen 1 eli f ¿ k ti td vorbei f Ma Ae E Ma A As N C Con E L E E während der Kriocäzeit willi gewordene Frage des künstlertichen vrokflamatioa in V rsailles. Der Dank des Köntgs von Preußen | UÜUchen Schaden anrihtete. Vier franzöfische und drei marokkani\d, E 44 Í s | / beit f nut actchalian mebr i Titos aua l, 1 h E O S N ¡wider}prochen CEisengufsfses behandeln Es wocrden {prechen der O'refktortal- oll tn Wetnem beutigen Glüctwunsb erneut zum Nußdrud Arbeiter find |{chrver verleßt, : j Die f biS [ : / 09 Sf E D E E i L I E L Een oie A Ee GLCLOIE E PIE assifient Dr. Hermann Schmiy über den älteren deutschen Eisenguß kommen. Der Almächtige segne Ihren Lebensabend. L | t jf h bet - / cer Vevolker politil, der Hebuna . Ler Volksktaft hanaen dan i or CEAE, T E E ns “gegen Die" gUIen und der Direltor Friß Goerling von der Akt.-Ges. vorm. H. Gladen- i p E Wilbelm R.“ Riga. 6 t F M) iv: Gu orderungen von f : / id Beoba Ses E E E “itten vertoßt, ift in einer ganzen Heibe von Büchern ausgesprochen è R 2c e a B A A WILYCim Wltssingenr, 20. Mat. (W. T. B,) Gestern find mit dem ri pup ais / i i ( : oviem ber [nadprung erfordert die worden. Schon nach dem Alten Testament \ol des Tagelöhners beck u. Sohn, Bildgießerei, über die T-chnik des Gisengusses. Die f Sie u : A ats : Gostibambser aus Enaland fleben inuteriterte Geutsd&e bus | trier h f. j f1 - ( otel on R Ca i; ; E I U EES Aut führungen wrrden dur Licktbilder und eine AvsfteUung erläutert Ihre Majestät die Kaiserin und Königin hat an den | #7 E C e B R A d E E (E, dure t i Ht d hme bes Viéhs Srbillbriinà éeroat: Pio Lao L Bob, T L S Der SRgyTiita - D0S Zes Bara werten. Gäste nd willl'omtmeén. Subilar ebenfalls ein Glücckwunschtelegramm aerttet. l weg (anne on 1 Zahren un daruber, angekommen [erner zehn L - 4 ; y s s i N L A E E EH egr, Le FOTDE- Var de die cbeiterfrage behandelt, be Bt es, daß die Bor- L an leine Kinder, deren Väter interntert sind. Von \echs der Kinder W- | 4 : Untertußung unjerer Dandelsmarine unterstüßen | enthaltung des Lohnes ein unde sei, die zum Himmel schreie. Die C : en Grundsaß von der Gleich-

2 C7 —t1 n

ai L _—_ b T n : L N L find ble Mütter tot, dle übrigen _viey ; Ware in Begleitung threr E s Ls / n : / ch; N D ! (Mt d twa eit ) tig n r die g1 en 2 erordn igen er zen U en d Land- und Forstwirtfchaft. „__AY Kai erliaze und K Uni g! de 0h Er die Brau Mi utter, die \{chrwadfinnta ift. Die Kinder waren von englischen | j Ld ventiontert werden. Sine forcierte Aus- heit vor de esch, sie vitfen unsozial und \{ädlich auf die Jugend; y Kr onprinzelstin besuchte, wie „L. L. N." mitteilt, am vortgen zerauen begleitet. ; j j ] ¡Tare Im „Snteretle Der Serbe}herung unjerer ne lind auch wecmaBttg nn der junge Mann foll doch zur Selb- Staatli@e Förderung der SWweinemäskung. Sonnaber f Nachmittags, die Bulgarische Ausstellung im P N a i PeDien. „5m Punite der ¿rauenarbeit habe i h auch tandigteit erzogen werden. ie Söhne reiber Eltern können tun, Das Preußische Landetfuttermittelamt teilt mit, daß es Künstlerhause in Berlin. Mailand, 20. Mai, (W. T. B,) Laut „Corrlere della Sera* M é, é ; n mand D E SIGIEINIEPET YITAUEN, 5 IaS NC IDUEN; «UVET, Dis die in shwerer Arbeit ihr Geld ver- ausländif@zn Mats und vielleiht auch Fishwebl für cine reue Mast- E E E E A E T E. Mit1ywo d erfolgte vorgestern oberhalb der Straße von Biella noah Balma _ At r D ddt Me t et e A ras (Cen muse 4 en dabor vewaHrt werden, eiwas zu vershwenden, vértode zur Verfügung stellen will. Die S(hweine müssen bis zum C E ie Obs R O M q L N ein starker Bergr ut \ch. Landstraße und Eisenbahnlinte sind / die Berschwendung zu threm Nußen ift oder darin besteht, 30. September abgeliefert sein, und zwar hat der Möster sür je 11214 407 E d bec Mens A S N vollsiänd'g zerstört, Verschiedene Gemeinden haben kleine Lebens, t ( Vot solbiihattaitea Dos Gtr A A A Yamnen E A, Yas ist keine Achtung vorx der 20 Zentner Mais am Verlodeort 940 Pfund, am Empfarg®ort n S ametas ted arl y Lmvüks f Ra At E e E r M miitelzufuhr. Ein großer Steinbruch der Gebrüder Blanco, Haupt. f ( i ç O R E L A, Er 8 ‘Dueties ONDETN S Gegenteil. L E ZUHeNd will auf fretem Boden 840 Pfund Lebendaewidt an Shweinen abzuliefern. Das Mindist- ee via A u e E U) k dg Bar pt e * } [ieferanten für Pflastersteine in Jtalien, ist vollständig ver|chüttet, ; / C houaT Lit, i COLUC Ine U dahien Nind.’ } n einem [reten Volt stehen. Jch bitte dringend, unseren Antrag an- g‘widt des cinzelnen S{hweines darf aber richt unter 150 Pfund ! dl uoguate el gate E h bl toe in Zahlreiche Arbetter sind dadunch brotlos. geworden herönter gehen. Der Zentner Mais ist mit 21 # zu bezahlen. “at ige “aangdn gin Ae s os S E E M gade E e: Hierzu kommt noch die Gefamttracht von der deutshen Einaangs- L h bert gd E E vi Ri Uy fmanns a tation bis zur Station des Mästerns und feroer cine Spedittons- da en S ‘pte Veranstaltung vor den Sommerferien de» (Forleßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.] oebübr von 3 f für 20 Zentnec. Im übrigen follen die gleichen S E M Es vie r Leist t j [ f n die Geiblech{téöfranfheiten mit unvermindorto C 9A 0 Bedingungen gelten, wie bei den früberen Verträgen der staatlichen : 2 E / . cit r ; - : ¿ : ortaeseht. (Sf nto aure E Es E E E E S¿weinemast. Das Preußiliche Landesfuttermiitelamt nimmt \ofoit Auf di ‘ptower Sternwarte findet am Mitiwoch, | memem U: L i E Ee n N S ; ATGE T Ee IIE O G iy) die f wem t E ( ‘hoben sein; das ist nich Bertrag8anmeldungen entgegen betont aber auedrödlih, daß damit | Abends 84 Uhr, ein Sondervortrag mit Uchtbildern und Filmen: vin - : j s ; / läßt f / C «0s M C Men TOION Peangel noch in erheblichem Umfange. kein Antpruch auf wirkliche Futterlieferung erboben werden kann, im Weltfciege“, statt. | FPheater nil fommt, noch viel zu wünschen übrig: es mut be; E r Ne SLAL unis orer Teri 1 E L sondern €s foll zunäGst nur der Bedarf festgestellt werden. —— Ge Ct pi | / Q rets 2 U El Uno; E. Ae FOÎ ¿Doris Die dänische Seidenzucht. Teils im Interesse der syäteren Königliche Schauspiele. Dienstag: Opernhaus. 133. Abonne: Wn : ide Gewerbefleiz, beuti baft unt Ted veilt die Organisation in Funktion treten kann. Das NachtbaÆ- | ftükung. Ge S Tie Se t E : bäftiauna TES “ck "ern A Pat L E S E N aas [g Je Pl) PTeig, Viens ag: Wpernhaus. 133, Ab! ne i N : E 1E erfteulidheriveile bur aEEE t b v L A S S stüßung. Me will man Jolche Unterschiede in D fie Sao 0, von Krtegöbesädigten, teils infolge des Ginfuhrverbots | mentsvorstellung, Die Afrikanerin. Oper in fünf Akten von Wi beiter us E reise durgesübrt, und die große Mehrheit der | gl G ran die Frage eines deutshen Seidenbaues neuerdings | Giacomo Meyerbeer. Text von Eugòne Scribe, deuts von Ferdtnand L

N

m1idt- Meißen (Svoz.): Die Freund t n den Bäckereien müssen auf der baldig es Verbots bestéhen.

n

chen Yebensbedingungen begründen? Hier nötigen sozialen Einsicht. Jn einer großen | gemeinden und. in zahlreichen kleinen Stadt

betreiben; aber | Nicht die Bedürftigkeit der Kriegerfamilien, n die finanzielle dem Kriege in | Lage der Gemeinden wird vielfach als Mäßstab genommen, Anderseïits die im Kriege | treibt man vielfach mit der größten Rücksuchtsölo\igkeit die Steuern von

mästung. Es ift ed wt wotea, daß die | ötter ers E au i Ee E mrs bli S aure ; pie E O ly VDuY öfter erörtert. Db mit Vorteil zur Fütteruna der Seidenraupe mit | Wenhs Muna liHe Aoltung: Herr Generalmulltktroltor Hs S@weinehaltung uvd - im Rahmen der Kleintierzucht gepflegt | Maulbeerblättern zurüdzukebren wäre, ober ob #ch der Anbau elnes arte: an N E J a et E E A d werdin Tann vnd fich dab Lauben- und Gartenbesitzer Ersaßfutters, der S&wartwurzelpflanze, emu iebt der Professor Ud LLEHLE e QIETL JUCATIEUT Z2aGmann. er: WETT SUUELIINEIIET Tae L c a e y x i Bruttlerê, Dcr Qmarzwurzelpfanze, emphehit, der Prose}jor lido Chöre: Herr Professor Niüidel Anfang 7& Uhe fowie für Be Benugung jeder vorhandenen Gelegenbeit eignet. Die | Dammer-Berlir, der Ehrenvorsigende ber neugegründeten Deutschen | Sha f telian p 1 E GO z [Masi t e Dettaiten, Tafür zu lorgen, taß aud diese t A ¿ Ioh o die Jur ) r L, f ; die? wt Si e aus. 39, Zbonnement8vorttellung. Í : chen bleif Jun Clliho L: gee, E E ene Neibémodenbilfe aub im lebe zestebe ibt: e Tleaerf i it di ie n? ô erfreulide Belebung, die die Jungshweinemäkte erjahren haben, ift Seidenbaugesell\ Haft, hobgradige Ansprucslostigkeit unv viele fonsitge | G Sau Pielhaus. , 139. Abonn M EEE u 0 Die Jour: n bleibt, 1m the der Intustrie müssen vorsoralid- astene Neibémodenbilfe aub im Friebe bestehen bleibt; | den Kriegerfrauen ein und verweist die Frauen, die nit zablen kön- gerignet, auch in privaten Kreijen die S@wetnebaltung und -wästung Vorteile nahrühmt, darüber werden erft vraftisdhe Erfahrungen ent- nalisten. Lustsptel A vier Aufzügen von Gustav Freytag. MNegie: abm ir die Uebetaanaëeit aectroffen werten Tis foinksido 11 ven aud eine Debung des Debammenstandes zu erboffen. | nen, darauf, daß sie arbeiten kfönntén, aub wenn sie Arbeit nit finden E g E : fs i G M, | l : G i D GSUDEL L ges Vi Ui _ Led { E Serr Dherre ur Patiy. cy ina ! h E E n T Are Ï vis - L ¿Tie L Tre “roosttion ten Bio K G 4 A Ad at T A A R E h e SCEA (E c Led as b ALTOTLI U FLULTA He jonders cmPp CAENGIET, jar machen. March:r Œa1ten oder Lauben scheiden können. Es ift daßer von Fxuteresse, aus Ausführungen des | Lr Der aisse r Pat1y n 8 lhr a V Hen D ns €71 1 nad [5 rsdaftlih | a on Segen Pie SPparzwangerlalle jeilens der Sozialdémo- | können oder dazu unfähig sind. Jn zählreihen Di T man besiger hat Seleacnheit, Schweine unter;ubringen, Aberou in manchim | Dr. Olufsen in der „Naturwif. Wocheaschr.“ zu erfahren, baß in Miitwoch: Opernhaus. 134. Abonnementsvorstellung. Richard- M dem de zu M L Teller f e E E MLEVE «TEGNE ); ein Sparen_ in berständigen | 1. April die Unterstüßungen gekürzt oder ganz einge; j ret Akten luna Zti : muy Po mit reuven begrußt werden, Vie Gegnerschaft | wächst die Teuerung do unausgeseßt. Viele Betriebe treisen

v6 unh Sr r e B Amte Cet Max ano Iv (S noi r Ç - Ade E 2 c s E : “U as ; D DILS Unt D! \ wtrd €83 mt: gu etn, WBe rig für Sw ineställe aufe} Dänemark sett etwa 16 Jahren S ethenßau getrieben wtrd durchG 3 aaner- 91 u 2 5, Abend J riftan Und Tsjolde ln Dre ] ¡ Ei : Ms d s » 2 t Wagner. Anf 7 Uhr n O bau unserer : i E D En L irt der Durchführung rihten. Der | Kriegerfrauen aus den Arbeiterwobnungen aus:

zustellen Die günftige F extclbe\idung der Märkte sollte besonders Fätterung der Naupen mit Blättern eines Maulbeerbuschs. Dieje von Richard Wc ; : , 4 d ah berutit weiden, weil die Fleisdgewinnung wesentlich achoben bduschörmige Nhart des N a: corbaums ist, wie Die Tmsdau“ ckdau vielha 16. [ 40. Ibonnements8borelluna Nosenmüller 5A [1 L f [ t ) 4 je ONZeN] E L ntcht aufgegeben werden ; Gutsbesißer, die die Kriegerfrauen zw N di Le und weil die Mastanfstalten infolge der Teuerung der | (Frankfurt a. M.) den ecwähnten Ausführungen entnimmt, | und Fiuke. Lustsptel in dret Aufzügen von Carl. Töpfer. Anfana Wi! Aber währent Besaffung C IEIT VIEr SSQUnd geboten, Der. NUr 00s ite, Mibeau „} in einem: Fülle wollte det fende ì z (T S@wierigkeit#n diese in ausreiBendem Umfange völlig hart gegen Wt-d und Winterkälte und äußerst genüg- 74 Uhr. S E id: N ote! | e ) [ E Sin Me. Wrianos v e L E ean Und ; zu beschaffen i Lage serm dürften, die Mästung in dem | sam in thren Ansprüchen an die Bodenart. Mehr als vier E dll bt i Rh “E T M L E, „Stn Geseß | Und dc / ; (U n Sicherung der Sonntkagsruhe 1st dringend not

# r Pp Nar Y r o LA is (ly 1A r Gt 4 lrn C, Ê e H 5 i fange Dorzur con der für die Siierung der Fleischbeiftellung | Jahre alte Büsche vettragen sehr gut das Abschneiden ganzer A (l s j [ ros Golf S l bof 4 ; geießgeberi|hen Projette zur Hebung der sittlichen

Ier. O ( T.

Es |l. Werner 1 aver nur durch Fulleruna im cigenen | Zwetge und gestatten somit das Füttern der Nauven in geschlossenen E G Y , ft d 0% hon L Aa Qrtba wGaufyali Die volle ZuSL ugung alt Cms Räumen. Dec Durchschnittweit der dänischen Kokons lieat bedeutend Ves : l : / ì T S een S E A E LOT Frem } höher als der der Kokons aus jealiden anderen Gebieten ; die Seide ift gut, Werwendurg fi i a Jeg! eingchielte n] é der Faden von auffallender Stärke. De 1900 gebildete Däntshe Setden- tommerdi7 Zir cr IIaOTTEl Ain TORTIEN, L U JU l, DOB } baugefellshaft bat bis Dezember 1915 im Lad: 62238 Pfl1nzen | Ae das E cer Do i Een |} großgezogen und 411 C00 brauchbare Kokcns geeintet und von thnen | B S ; L Schweinchaitein ausyfzogenen £ unterDInd: L. 778 Ell-n Seider stoff gewonnen: das Jahr 1914 lieferte 66 000 | Ver Kon1glUche Kommerztenrat, Herr tadellose Kokon9. Die „Saison“ der Naupen liegt etwa vom 10. Juni | S B E e : | j : Fer Se adl t n, Theater und Musik. bis 10. August. Der kalte Scmtner 1915 machte ein ganz gertngfögiges | M8 (& 40 1 4 i ad 2 E : y : [11 ; ' i: G a A Q E ARE Heizen der JNäumlithkeiten noiwendig. Die Abgabe der kostbaren Pflanze | W e Se / ; O DITIIMAN "1 : nt A ib ei i L E a C A ift in Dänemark gefeßlih verboten. D:r Maulbeerbuïh stammt aus | E i N , Und in n fließt r f f C T Do AGEN VLEIOULIQNEN „Di Norbamerifa und verände:t fich durch die Züchtung stark, scdaß er | E S E H O aa tüku Rb oböroibn Mid Mid durch planmäßize Auslese verbessert, z. B. zu weniger geteilten

Blättern gezüchtet w:rden konnte.

aus seinem arbeitsreichen Leben geschieden.

C runltt4 on SOUTIOILTET l

t » Mavntknvrhaua 5 is is Q Ci S 8

Abich, Arestädt, Heisler iowie die Herren Böttcher, Bru, Berstorbene gehörte dem Aussichtsrate

ar Gehe : Dexpermönn und Königtberg i. Pr., 20. Mat. (W.T B.) Die von deuts@en | W unjerer Gesellschaft in ununterbrochener Folge ZI Li ILTCT L TTIOE, s S de t F f E Orr F L : j e i 2 s x E af D N a fes 0 A y 4 s / :

nd 6fierre:chisckcen Kunliletn re dbaltig beschickte À u s\tellung ERC A zehn Fahre an. n diesem hat er aut der

Dos P amer Naturtheat« rôfnet am 3. Zun! jeîne | Heldengräber in Dstpreußen ist heute mittag dur den Landes- | i?" : N N diet jäbrige Spicleit mit ciner Weneralpiote vom .Gijernen Heiland“, | bharptrann ven Verg in Anwesenheit der Spißen dir Behörden Entwicklung UNJELEL Gejellschaft mit feiner dercn Ertrag zum Besten des Nawmiitagéb-ims für geresende uvd des Generalm è Hoffmann vom Kriegministertum eröffnet | S L S i S s

: Sol Sit 40 E S reihen Erfahrung. mitgewirkt. Wir werden

7 A n L s / hm über das Grab hinaus ein warmes 19, Mat. Durch Feuer wurde gestern, wle die | f pi ] Grad hinaus ein warmes Sdimet“ E e É 4 L D, nz, 4 J.” LerIGte das Dirschaucr aua, ein altes | Mh Andenken bewahren.

L a E D S E M ITNN IOIGTHNMO tentrourdig 8 Webaude, das au? dem Jahre 1580 itammte N i

tr 17 B alien herao «tot en y s L - 0 s S , A . P 04 4 v

wird Max Pauenberg \pieier erftôrt Das Feuer k Nachmittags tim Turm aus und ver- | Vis Berlin, den 20. Mat 1916. [12420] bie Fesiveransialtuna ber Fommandantur uo / ; rasch über das ganze Scbäute, das bis auf die Um- 6 Ftüt Lde

Ukt: außert

ti, die am 11. Aurvî i E 1dion stallfindet, baten bis j ¡N 1 ntederbrannte. Kassenbücser, Geltbetiäge, Bilder vnd E (i d cl nt 0 l | f s ; außert N éa ] der, ir „Die Me i tersinger vo r irn- | ge!ch chtlide Urkunden lanen E eiten s E Sh Nie el ausi jer Koh enwer c. Es g und ch=3obnun

ibre Mitwirkurg zugesagt L l der Gi iihen Nordwefiwind angesadbt wurde, S L Rk s I NY ANGLARE Wurde m Der Nufsichtsrat. Der Vorstand.

DET

net Die

der turch einen f.ürmischen t werden, sondern griff auf fünf in

bürg“, die der Gineralmusikdireltor Leo Blech üirig!ert, die Kamme ¿T ; in Kiâre r, die Könlgiüide Opernsängerin ven Schee if auf stinen Verd bes : : E It die E C Ne Ee Ganani Sablowfer und Vául | itte des Markics stehende Gebäude über, die «enfalls ein- | k Manfkiew|i g fu aus)chuß bebande u le Peueu Stammenänger penmarn Jabdlewter und P: 4 E L i er, Me cen Manfkiewit. Gabelmaunn. : MNeichs Knüpser, KörigliWe Oprrnsänger Vtichael Bebne taltema ert wurten. A5 d :

Ca 2E d Gin nie und Detirt

0Ytn n gerin

STAISCAN P Do f e E E l U n G} (W. T. B.) Die bulgarischen E : : n 18 Ee i L i l allen Strafbestimmungen gèget 4 9 r t T L f . T c r 4 77ck au (T A 1 B É ad S §4 ¿ S L ( L is c L N 7 u s s 4 L Au rCeOnuI en m1 INDCTeI xXOCHUaen ntl x , C

mann und Dtüb er Don Könicliden Sdcauspielbaus, | Sobran geordneten, die am 19. d. Vi, von Frankturt | Verlobt: Frl. Armgard von Wedel mit Hrn. Hauptmann Hanb- egen. Fn bo L e 2 T de nein zu turen, sich zu bei Dieg mann bem Deuts en | Abcater, D DOI ; ; | | ofen waren, folgten gestern rormittag der Ein- Walter von Olberg (Gerzlorw). iFlorence Freltin von Zedliyg ur? n Gre G, E A mt | besus, des Rauchens auf der Sh 2) t a hi nyd ; Deu1schen Künnlertheatc! Ie Dertren A Daueniln, Loo Zeri, 3DI ng 41 fUncm H 1H f Ü ck, das die ba yerisde Kammer thnen Neukirch mt Hen, Carl Frhrn. yoa Pidoll zu Quintenba@® Ide Unterstük R E t A LLNTE Gobon C Si1é doch an hre L ._ Haben Sie in Jbrer Jugend die Selb VITD U MAMPI Cor n, e Wh die Gi tr 0 nit pv Schiltkiaut, UNET Nd Sternberg. 1e Ct OTY, Cn 2 roteNo 1m (&tenbotel ga. Fbents fand in den festlichen Naumen bes (München) E Frl. Hildegard Ntoeldechen mit Hrn. Neferenba! TEA Unterhalt e (Era: N Li F c G E ee B31 H L LU 2e zut geübt wie D ubige rbeitertuacud! Wr bitten i hahen Oie or hende Weisen (3 y it o nat Eri f Nübel einstudieit, find vom Benlirer Lebrerir ner gesangverei Staatsministeriums des Könitiglihen Hauses und tes Dr, jur. Dieihecr Heidrih (Charlottenburg). : ereits in A E E a aure, nseren beiden ionen zuzustimmen. Das L h die assen N A 31upo Kiltel\@en Chor, dim Erkschen Sesargverein, tem Beetbeven- | Aeußern zu Ehren der Abgeordneten ein arößerer Empfang stait, | Geboren: Gin Sohu: Hra. Vberstleutngnt Karl Grafen yor entsprede M Verson c E or T | Jugendlichen ihrem Ort nit vevlassen dürfen, ist ungesekliä Von ha A Lb Ca A O Me. s or v. d. übernommen worden. Die Gesamt!sp!e!leitung t Bictor bei dem der Staatzrat Ritter von Löß1 on Stelle des am Kagezaeck (Berlin). Hra, Vberarzt Dr. Viktor Grafen Haller mit dem RNeicbésäka E 2 O O A Le vf ( ie jugendliben Arbeiter wegen Verschwei 5+ Und Mz NOAHHN OABA E: O Q M R K Uy N ect n Barnowsky. | Ersceinen verhinderten Staatsministers Dr. Grafen von Hertlirg | von Hallerstetn (Berlin, Grunewald). n diefen Fllen œceben morden fäannm Geacn bie | Mügungósuct vorgegangen wird, warum nicht gegen die Studenten? | moiscben Eliotn wnd Winden ber Hertha ban n E nts ¿ Said V S î Komert am | dle Gâlte wilfommen hieß und ein Hoh auf Seine Majestät den | Gestorben: Louije Gräfin von der Goltz, geb. Erhartt (Wiesbaden) ten babe d im Aussduß einige Bedenken | Ln Uegt eine Verachtung der Arbeiter, die: stärker nicht geda der Kinder zu reach. t cin for Cn ift Tis rant O N HBenbs 82 in der Philha (S Gt boren Vio | Ae Vas Vulgarten und das bulgarisdhe Bolfk ausbrochte. In seiner - Marie Gräfin Prebentow (Teupiß). aler E Lea erden tal ) n Arbeiter werden dur das Generale ch dann d6 s be B U N, E R L, A ents 57 r, n der P H T17 nter n 6 4 ung ausgesvrod hel ? “i . A ini P Wr 101% L R / Per T videruna spra der Bu räsident ter S bra :¿ D D o it\chil 5 s N / AUSAL prowen, aber M anertannt, Day es Don erbt Ffomma d aug Sp L uno bba S d ra Lun a dit vis N, D J E A det daf E L F D Cd nau arofe Tencratie aus „Cosi san tutte“, tîe ¡fen get ö1te Arie tes @ E S e L P! I OYTANIE A/T- 2 [0 }! Sorteil Ut, bei der Prüfung sid “2 len, was notwendig ommando aus dem vetveffendei : E a 1 VEA [ CUUTUDEN en, mt Tren G Son S6 Tiath Diré t og Qi! tre» aug „Ta Traviata“, ferner in Semeivichaft mit Me ta Gaitir i De Hoffoung aur, 0B ; bte Sch{chaffurg eines neuen _Veikehrêweges D S S T R I S BR A L D L c in E E E ) T Neicbsver fta. FY: S B “0 F n U L G L S 1cherheit ntcht cha ausacmteten ONDern n Sh ntecnian g i A vid M pa I geh M H Gs ichs s I a: e Ç 24 U a t das Duett a k 9 Ft Nicoletto“ d am Sly „_| zwischen Deuts{W!ond und Bulgarien, näwlich des Donau—Nhetn- aetrete L ae s tete (ft doch ein sonderbarer Widerspru, Die Verordnuaa des X. Ap Mordes Mitierdins Kie wn Cd T C TION, AAISIOLIL L. as Vue L Gaus em 2. von „LMico enc „und am CdluR rir fanale, eifrig ge'ördert werde, ter alüdlide Foloen für beide Länter A j : . d s en, um ihnen eine Prüfung dieser F len. meeloros entb&ls etn Frei vin ataitäbe Tad L Or K U l h Fü, ite abx ih, daß Line Anzabl her Eroppe Wogner-Sejärge vortragen. Die Begleitung hat Dito Bake | baben werde. Ec {loß seine Ansprache mit Segenswüuschen für Verantwortlicher Wedafkteur: Dircklor Dr. Tyrol in Charlottenburs- \ u9/huß sind ferner Bedenken dägegen geäußert, daß die frei- | con Bozrk “ded S Q C Qt e E *Cvoronungen Dai mt die vie Foy funden Ge. Wenn j [ V Dp Ns e 1 Wy & î F b ha "Ch 17 c T z j ( 0 p y »p My 2 j Ks V4 37 E O F "U V ck de ATINCCUOTDS Vaun TENnpeg LTMUNODCI nt U C O rir hir deN s e; C « i L Wi übernommen. | Seine BoiMlät ten E övig von Bayern und N das bayerische Verlag OCT (Xxpebition (Ven E N Berlin. hi ftiage der Arbeitgeber zu den Unt rstüßungen aus D1re lassen durfen “F ü hx Gefanaene de E - 7 ú N x s tri Ï O A H nrü@&acma North H, b ift das Mit

? L L c j ¿ A e. j : c. q. | z A G G L 14 a « Î s J j pl [M e L N 2A A j : A In TPy ul ( ( do uria C Tiofsp Nohp Por pre h, x “m : i A c H i 4.4 ° i 2 L H 1 Y ì Kraut j uth Lt si Ah d Wp Ar h ith % ë fi f r N T N Die deutsWen MusikfesieinSofic vnb Konstantinopel | Vok. Kurz nach 9 Uhr ersien zur besonderen Freude der Druck dec Norddeutshen Buchbdruckerei und Verlagsanstalt, ung angerechnet werden. Viese Bedenken sind | ahl jugendlicher Arbeiter in Haunover und Brauns(weia bat sofort | Dem Geundadenn dus "M E Slkvenlauns Wtltissan. wurden, e ,W. T.B.* berichtet, am 19. d M. mit einem Konzert | Gäsfle Seine Mojeffät der König Ludwig, der länçere Berlin, Wilhelmstraße 32. \ die Arbeit medergelegt. Dadurch kamen die Fabri derl | Muller, wnd Smalindsihuuais igs E Dorf et. AA Us im Nattonaltbeater in Sojia vor überrolem Hause Gegen- | Zei m Ke ter Gâste "v1wellte. Heute vormistag Uin No M hne Gewähr, mit Ausnabme der Reden der Minister und | heit. Auf Vorstellung der Gewerkschaften eklärte das Genera). 1 boidd Motors 1e EziMd R. L batte c yiv, @lulibe «abör, Paß wärt dex Königin, tes Kronprinzen und tes Pr{nzen Fyrill | natmen die Abgeortreten- an e'vcm von der Stadt München iy D ¡lagen Ei lelrelre. | : Ffommando, der auë8zuzahlende Lohn follle von 16 2 I edibth aevaelt A da A | eie R E E a R ta it

Q [4 E bb S, L d bl A O A A L “S A "a Gi e F S 2 z : Cr n A e L Î Ü i y D ADT) 4 ( 7 7 y D b 21M N Es 1th i 7 Az by B. exbssnet. Jn den Nâncen saßen Kop} an K-pf bulgcrijche, deatie und | im Sigongbzicimer des Gemeindekellegiums gegebenen Frühjtuck Teil, | sowie die 288, Ausgabe ver Deutschen Verlustlifleu, E lone, Se T Rh UNMOgI), In DITCA

s eye SLHLMI

1+ muh

Walther KirGhoff wird in seinem eirzigen

t bereits an Bundesregterungen rufu

? g

A

1