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Wien, 22. Mai. (W. T. B.) Amtilich wird gemeldet : Russischer und südöstliher Kriegsschauplaz. Nichts Neues.
Jtalienisher Kriegs\schauplaßt.
Die Niederlage der Jtaliener an der Südtiroler Front wird immer größer. Der Angriff des Grazer Korps auf der Hohfläche von Lafraun hatte vollen Erfolg. Der
d wurde aus seiner Stellung geworfen. Unsere Truppen ind im Besiß der Cima Mandriola und der Höhen un- mittelbar westlih der ‘Grenze von diesem Gipfel bis zum Astachtal. Die Kampfgruppe Seiner K. und K. Hoheit des Feldmarschalleutnants Erzherzogs Ka1l Franz Josef hat die Linie Monte Tormeno—Monte Majo gewonnen.
Seit Beginn des Angriffs wurden 23883 Gefangene, darunter 482 Offiziere, gezählt. Unsere Beute ist auf 172 Geschüßze gestiegen.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.
Konstantinopel, 21. Mai. (W. T. B.) Amtlicher Bericht vom 20. Mai. An der Jrakfront dauert die Ruhe an. Hauptmann Schüß hat eine feindlihen Doppeldecker abgeschofsen, der in 500 m Höhe über dem Flugplaß flog. Das ist das dritte von ihm im Jrak abgeschossene Flugzeug.
An der Kaukasusfront hat sich nihts von Bedeutung ereignet. Die von uns in der leßten Schlacht gemachte Beute besteht aus 400 Gewehren, 200 000 Gewehrpatronen, Trag: gelten für ein Bataillon und einer Menge von anderem Kriegs- material.
Konstantinopel, 23. Mai. (W. T. B.) vom 22. Mai.
_An der Jrakfront keine Veränderung. Da den Be- dürfnissen der neuen Lage entsprehend, die sich infolge der Einnahme von Kut el Amara zu unseren Gunsten ergeben hatte, eine Aenderung in unserem Verteidigungsplan notwendig geworden war, hatten wir vor drei Tagen unsere auf dem rechten Tigrisufer stehenden Truppen ein wenig zurückgezogen. Der Feind erkannte dies erst nah zwei Tagen. Wir fellten fest, daß der Gegner gegen unsere Stellungen auf dem ge- nannten Ufer nur einen Teil seiner Kavallerie vorwarf, und zwar mit dem einzigen Zweck der Aufklärung.
Kaukasusfront. Auf dem rechten Flügel verlief der 21. Mai ruhig. Im Zentrum fanden örtliche JInfanterie- fämpfe statt. Auf dem linken Flügel unternahm der Feind in der Nacht vom 19. zum 20. Mai zwei Ueberfälle auf unsere Vorposten, die jedoch alle beide abgeschlagen wurden. Jn der Nacht vom 19. Mai erschienen 8 feindliche Flieger in der Gegend der Dardanellenstraße. Sie warfen un- gefähr 70 Bomben ohne jede Wirkung. Einer unserer Kampf- slieger griff die feindlihea Flieger zweimal an und N auf sie wirïsam Maschinengewehrfeuer. Jn derselben Nacht unternahm eins unserer Wasserflugzeuge auf der Verfolgung der feindlichen Flieger einen Flug nah Jmbros, wo es aus 600 m Höhe 9 Bomben auf die feindlihen Flugzeugshuppen warf, Gute Wirkung wurde festgestellt. Von der Höhe von Jmbros aus schleuderte ein feindliher Monitor am 20. Mai wirkungs- los einige Geschosse gegen Sedil Bahr. Auf einem feind- lihen Kreuzer, der zwei Barkassen \{h!leppte, wurde durch unser Artilleriefeuer der Schornstein beshädigt und der große Mast gebrochen, in dem Augenblick, als er sich der Küste füdli}h von Kuscha Ada in den Gewässern von Smyrna näherte. Vor unferem Feuer mußte sih der erwähnte Kreuzer in der Richtung auf Samos entfernen, nahdem er nur vier Schüsse abgegeben hatte. Als Er- widerung auf die Beschießung von El Ari griff eins unserer Fliegergeschwader in der Nacht vom 20. zum 21. Mai Port Said an und warf zahlreihe Bomben auf die an der Küste und im Hafen verankerten feindlichen Schiffe sowie auf Militärposten der Stadt. Wir stellten fest, daß durch diese Bomben große Brände hervorgerufen wurden. Trotz heftigen Feuers seitens der Truppen und feindlichen Schiffe find unsere Flieger sömtlich wohlbehalten zurückgekehrt.
Kriegsbericht
Der Krieg zur See. London Mai. (W. T. B.) Lloyds meldet, daß der italienische Dampfer „Birmania“ (2215 Br. R.-T.) gesunken ift.
Marseille, 23. Mai. (W. T. B.) Der „Agence Havas“ zufolge ist der 1500 Tonnen große Dampfer „Lanquedoc“ am Sonnabend von einem deutschen Unterseeboot im Mittelmeer versenkt worden. Der Kapitän wurde gefangen genommen, weil sich sein Schiff verteidigt hatte. Fahrgäste be- fanden sich nicht an Bord. Die Besaßung wurde E der Tor- pedierung aufgefischt.
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Literatur.
Der Profcssor der Geogropbie an der Universität Berliy, Geheimrat Dr. Albrecht Penck hat in einer „Die öster- reicchische Alpengrenze“ betitelten Schrist (Verlag von Engel- horn Nachf. in Stuttgart; 1,80 6) die Ansprüche Italiens auf Neges lung seiner No1dgrenze auf Kosten Oesterreis vcm Startpunkt des Geographen einer eingeßenten Nacprütung unterzegen. (Er kommt dabei zu dem Eraebnis, baf: der Älpenkamm cine natürlihz Grenze ¿wien beiden Staaten nit bilde, da die mitteleuroväishe Natur weit - über ihn hinaus bis nahe an den Südfvß des Gebirges reie und erst Hier veifeh:8h!ndernde Talengen eine natürlige Grenze vorzeinen. In einr der Sciift beigegebenen Karte der \üdöstlihen Alpenlönder ist neben bter heutigen politischen Grenze die von den Ftalienern beanspruchte ein- geiragen; die Gegenüberstellung läßt erkennen, daß die heutige Grenze der geograph!ch - natürlihen weit näher kommt als tie von den Ftalienern beanspruhte. Wenn der heutige Grenz- verlauf sich mit ter naturlichen Grenze nit deckt, sg Liegt das daran, E Italien sich an verschiedenen Stellen zu weit nach Norden erfireckt, und nicht an einer zu großen Aus- dehnung Deflerreids gegen den Süden. Der Verfasser hat die klein Schrift, die mit eicem Hinweis auf die Wichiigkeit Triestz avch für Deutschland schließt, seinen Schülern im Felde gewidmet.
Verkehröwesen.
Heft 2 vom Jahrgang 1916 des „Archivs sür Eisenbahan- wesen“, herausgegeben im preußishen Ministeciumi ber öffentlichen Arbeiten {Verlag von Julius Springer, Berlto), erschien mit folgendem Inhalt; „Eis nen unh Eisenbahuprojekte in Ulaska im Mabmen
alaskanisher Wirtschaftsentwicklung und amerikanischer Eisenbabn- olitik* von Dr. Edgar Salin (mit einer Karte); Erweiterung und
ervollständigung des preußishen Staatset)enbahnnetzes im Fobre 1916; lands Getretdeernte im Jahre 1913 und die Eisen- bahnen; Die vereinigten rern und LeniGen Staatseisenbahnen im Relnungétahre 1914; Die Elsentahnen Ungarns im Jahre 1913 von Nagel). — Kletne Mitteilungen : Dte Eisenbahnen der Erde im ahre 1914; Die Abrehnungsftelle des Vereins deutscher Eisendahn- verwaltungen in Berlin; Entwicklung des Verkehrs auf dem Dort-! mund. Ems- Kanal; Die griehishen Gisenbahnen im Jahre 1913: Statiftishes von den Eisenbahnen Nußlands. — Rechtsprechung : Wegereht (Erkenntnis des Reichsgerihts vom 23. Dezember 1914); Rechtsgrundsäße aus den Entscheidungen des Reichsgerichts. — Geseyz- tuna e E hes Net; Preußen; Schwetz; Nußland; Alaska. —
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r\ Theater und Musik.
Im Königlichen Opernhause wird morgen als 5. Abend im Richard Wagrer-Zyklus „Tristan und Jfolde“ mit den Damen Leffler-Burckard, Goetze sowie den Herren Kraus, Knüpfer, Bischoff, Habich, Henke, Krasa und Sommer in den Hauptrollen gegeben. Di- rigent ift der Generalmusikdirektor Blech.
Im Köntiglihen Schausptelhause wird morgen dos Lustspiel „Rosenmüler und Finke“ aufgeführt. Die Hauptrollen werden von den Damen Arnstädt, eiéler, Hoff und Nessel sowie den Herren Bruck, Vöttcher, Eggeling, Eichholz, Hartstein, ven Ledebur, Leffler, Patry und de Vogt dargestellt.
Im Berliner Theater werden die Aufführungen der Gesangs- posse „Wenn zwei Hochzeit machen“ von Bernauer und Schanzer, Musik von Kollo und Bredschnetder, der Sommerferten wegen vom 1. Juni bis 15, Juli unterbrochen.
Morgen, Mittwoch, findet im Deutshen Opernhause wieder cine Auftüöhrung von Wagners Bühnenwetihfest\ptel „Parsifal“ statt. Die Titelrolle wird Paul Hansen singen, die Kundry: Felicitas Hallama, den Gurnemanz: Robert Blaß, den Amfortas: Fulius Noether, den Klingsor: Eduard Kandl und den Titurel: Ernst Enn, Die musikalishe Leitung hat der Kapellmeister Eduard
rike.
In der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche veranstaltet der Oraanist Walter Fisher am näthsten Donnerstag, Abends 6 bis 7 Uhr, ein Orgelkonzert, bet dem der Köntgliche Konzertmeister Professor Bernhard Dessqu e mitwirkt, Das Orgelprogramm ist eine Wiederholung des bistorishen Konzerts, das am vortgen Donnerstag stattgefunden hat. Karten zu 1 (Stuhlplay) und 90 „A4 (Kirhenshiff) sind bet Bote u. Vock, A. Wertheim, Leipziger Straße, und Abends am Eingang der Kirche zu haben.
Mannigfaltiges.
Oer Aas der deutshen Volksbildungsvereinigungen. Am 20. und 21. d. M. fand in Weimar eine Tagung statt, die für das freie Volkebildungtwesen von weittragender Bedeutung werden kann. In der Versammlung, deren Vorsitz Professor Stein- Frank- fart a. M. führte vnd deren Verhandlungen Dr. von Erd- berg-Bélin durch einen Vortrag e!nleitete, waren 38 Ver- treter von Volksbildungkvereinigungen aller Richtungen erschienen, darunter vier aus Oesterreich. Die Versammlun diente einer Vorbesprechung üker die Gründung eines Ausschuses der deutschen Vclkebildungävereinigunaen zur Vertreturg der ge- meinsamen Angelegenheiten und zur Förterung der Arbeiten. Die Gründung wurte beschlofsen, allgemeine Nichtlinien wurden restgesett, ynd zur weiteren Bearbeitung der Angelegenheit wurde vorläufig eine Geschäftsstelle sowie ein aus Vextretetn aller Nichtungen bestehender Verwaltungsausschuß etngesegt. Die entgültige Konttituierung des Aus\ckusses wird natürlich erst erfolgen können, nachdem die Vor- stände der in der Versammlung vertretenen Vereinigungen zur Grün- dung Stellung genommen haben werden.
Wien, 22. Mai. (W. T. B.) Jn der am 15. d. M. abge- haltenen Sitzung des Großen Seesvses des Bundes der Deutschen Städte Oesterreichs beritete Bürgermeister Taschek- Budwets über tie Beteiligung der deut\ch-österreihi\ichen Städte an dem von der Stadt Wien eingeleiteten Krtegshilfswerk für die Stadt Ortelsburg. Er wics auf die hohe nationale Bedeutung dieses Werkes bin und gab einen Ueberblick über den derzettigen Stand der Ostxrreußenhilfe und über die bithertge Tätigkeit des Kriegshilfs- vereins Wien für Orteleburg und erklärte, daß alle deutshen Städte Vesterreichs si zweifellos gern mit der Stadt Wien an dem gemeinsamen Werke für Ortelsburg beteiligen werden. Sein Antrag, der Bund möge an alle deutschen Städte Oesterreichs das Ersuchen richten, je na ihrer finanziellen Stärke an diesem Werke mitzutun, wurde unter lebhafiem Beifall einstimmig angenommen. Sodann nahm:n der Bürgermeister Bornemapn, der Abg. Freißler und der Abg. von Licht das Wort. Die Redner hoben die Bedeutung etner gemeinsamen und gleicha1tigen Handelépolitik der beiden Wirtschafts- verbände hervor und gaben der Ueberzeugung Ausdruck, daß eine ge- deiblihe Lösung der Frage von einer gerechten und billigen Wahr- nehmung der der in beiderseitigen Wirtschaftsgebietea vorhandenen Interessen zu erwarten fei.
In eirer am 20. d. M. unter dem Vorsitz des Freiherrn von Plener abgehaltenen Versammlung von österreihischen Parlamentariern und anderen Personen wurde beschlossen, nach dem Muster ter reihédeutshen waffenbrüderlihen Verciaigung eine österreihishe waffenbrüderlihe Vereinigung zu gründen, die sih die Pflege aller lulturellen Beziehungen mit dem verbündeten deutshen Nachbarreiche zur Aufgabe stellt. Es wurde bereits ein vor- bereitender Aus\{vß cingeseßt, dem führende Parlamentarter aller Seen angehören. Das Präsidium wird der Fürst Max zu Fürsten-
erg übernehmen,
Handel und Gewerbe.
Konkurse im Auslande, Numänien.
7] Anmeldung | Satus der
Name des Falliten A. Verifizierung
bis am
Hanbdels8gericht
|_ 23. Mai/ | 31, Mai/ Bukarest, | 9, Juni 1916 | 13, Zuni 1916 Str. Epicol 20, |
Flfov FJanos Covyacl, |
(Bukarest)
__— Die am 20, Mat abgehaltene Generalversammlung der Aktien- efellschaft Gebr. Böhler u. Co,, Berlin, genehmigte den Abschluß für das Geschäftsjahr 1915 und beschloß, aus dem erzielten Netn- gewinn von 7239 380 A (zuzügli des Gewinnyortrags vom Jahre 1914 in Höbe yon 98409 4) eine Divtdende yon 24 9% außzu- schütten, 400 000 4 für den Beamtenwohlfahrtéfonds, 2 600 000 „4 für Kriegsfonderrüdlage, 175 798 Æ als Tantieme zu verwenden und 313982 # auf neue Rehnung vorzutragen. Ferner wurde ke- \{lofsen, das Grundkapital du1ch Ausaabe von 9375 Stück bereits für bas Jahr 1916 vo dividendenbercchtigter Aktien zu je 1000 4 auf 25 000 000 M4 d erhöhen, Dle neuen Aktien werden den n- babern von alten Aktien zum Kurse yon 1109/6 für die Aktie zuzüg- li 4% Stückzinsen ab 1. Januar 1916 aprgeboten. Die sta!uten- MP4s apss@eidenden Mitalieder der Aufsichtsrats wurden wleder- gewählt,
Vie Dberrheinlshe Versiherungsgelellschaft in Hiannheim {ließt ihr 29, Geschäftsjahr mit einem Uehershuß von
L
843 759 MÆ gegen 803526 M im Vorjabre aß. Der Aufsihttrzj hat ZCEE E, in der am 24. Junt d. J. stattfindenden Genet! versammlung die Verteilung einer Dividende von 75 M pro Atti (gegen 70 „#6 im Vorjahre) in B zu bringen. Wien, 22. Mat. (W. T. B.) Unter dem Eindruck weiteren fiegreihen Vordringens in Südtkrol, des alle (rwattunge, übertreffenten S der vierten Kriegsanleihe und des befriedigende, ungarischen Saatenstandsberihts hat ih die {hon bisher feste Grund, stimmung im freien Börsenverkehr zu einer außgesproene Haussebewegung entwtckelt, wobet die Preise der umgesegzten Wer |prunghafte Skteigerungen erfuhren. An der Spiye der lebhaft, Aufwáärtsbewegung standen Montan- und Rüstungswerte sowie \{chiffahrtsaktien.
Börse in Berlin (Notierungen des Börsenvorstandes)
vom 23. Mat Geld Brlef F 4
M 5176 6,195 292
299! 161 169 1614 12 1613 162 1022 1024 69,70 69,80 86 861 783 79
vom 22. Mai Geld VGrles M E
5,175 222 1613
161i 1614
1028 102} 69,65 69.76 8 86 783 79
für
1 Dollar 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen 100 Franken 100 Kronen 100 Let 100 Leya
New York olland änemark
Schweden
Norwegen
Schweiz
Oesterreich
Numänten
Bulgarien
b 19 2991 169! 162} 162}
Der Frelverkehr der Börse gestaltete sich heute rußiger, weil die Spekulation ch einige Zurückhaltung ayf, erlegte. Doch war die Grundstimmung angesichts der fru, baren Witterung und der fortschreitenden militärischen i», folge unverändert fes. Gute Metnung bestand insbesondere fit Schiffahrtsaktten, von denen sh Hansa und Packetfahrt höher stellten, Bergwerksakltien eröffneten ungefähr auf dem Stand von gestern, Später vermohten Phönix, Deutsh-Luxemburger, Bochumer und Oberbedarf mäßtg anzuztehen. NRüstungspaptere waren teilweise ctwat \{chwäqer.
elt
Kursberlchte von auswärtigen Fond3märkten, London, 22. Mai. (W. T. B) 24 % Engl. Konsols dn, 5 9% Argentlinter von 1886 946, 49%, Brasilianer von 1889 Oi, 4 9% Japaner von 1899 694, 39/6 Portugiesen —, 5 9%, Russe von 1906 —, 4F%/% NRufsen voa 1909 741, Baltimore and Ohto 96 Canadian Ba 1893, Grie 424, Nattonal Ratlways of Mexrlko § Pennsylvania 60, Southern Pacific 105, Unton ‘Pacific 146} United States Steel Corporation 904, Anaconda Copper 184, Ri Tinto 623, Chartered 11/8, De Beers def. 108, Goldfields 1!/, Randmines 37/6. — Priyatdiskont 4°/,;, Silber 34. Bankeingan 75 000 Pfund Sterling. Paris, 22, Mat. (W. T. B.) 5% Französische Anlethe 88,00, 3 9/6 Französische Rente 62,25, 4%/ Span. äußere Anlethe 96,00 5 9%) Russen 1906 —,—, 30/9 Russen von 1896 55,70, 4 9/9 Türky 99,90, Suezkanal 4465, Rio Tinto 1810. Amsterdam, 22. Mai. (W. T. B) Fest. Scheck a London 11,51, Scheck auf Berlin 44,90, Scheck auf Parts 40,9; Scheck auf Wien 31,30. 5 9% Niederländishe Staatsanlethe 102, Obl. 3 0/9 Niederl. W. S. 718, Köntgl. Niederländ. Petroleum 634: Holland-Amerika-Linte 339, Ntederländish-Fndische Handelsbank 210: Atchison, Topeka u. Santa Fó 103}, NRock ÎIgland &, Southern Pacific %&, Southern Railway —, Unton Pacific 136, Ana conda 1713, United States Steel Corp. 80}, Französisch-englise Anleihe 94}. Nio de Janeiro, 20. Mai. (W. T. B) Wechsel a London 121!
Kursbertichte von auswärtigen Warenmärkten,
London, 17. Mai. (Mark Lane.) (W. T. B.) “Zufubrei: Gerste 140 Qrs., Hafer 1150 Qrs. Einfuhren: Weizen 79 750 Qrt, Mehl 13 140 Sack, Mais 6000 Qrs.
London, 20. Mai. (W. T. B.) Kupfer prompt 1374.
Amsterdam, 22. Mai. (W. T. B) Santo8g- Kaffet cuhtg, für Mai 58}, für Junt 58,
Amsterdam, 22. Mai. (W. T. B.) Rüböl loko 64, für Juni —. Leinöl loko 53}, für Junt 53, für Juli 53}, für August 547, für September —. :
Vit de Janeiro, 20. Mai. (W. T. B) Kaffru Zufuhren: In Rio 3000 Sack. In Santos 11 000 Sack.
Theater.
Königliche Schauspiele. Mittwoh: Opernhaus, 134. Abonne- mentsvorstelung. Richard Wagner- Zyklus. 5. Abend: Triftan und Isolde in drei Akten von Nichard Wagner. Mukkalisthe Leitung: Herr Generalmusikdirektor Blech. Megie: Herr Negifseur Bachmann. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 140. Abonnementsvorstellung. und Finke. geseßt von Herrn Regisseur Dr. Bruck. Anfang 72 Uhr.
Donnerstag: Opernhaus. 135. Abonnementsvorstellung. Tieflanud. Musikdrama in einem Vorspiel und zwei Aufzügen nach A. Guimer: von Rudolph Lothar. Musik von Eugen d’Albert. Anfang 74 Uhr
Schauspielhaus. 141. Abonnementsvorste!ung. Peer Syr! von Henrik Ibsen. (In zehn Bildern.) In freter Uebertragung für die deutsche Bühne gestaltet von Dietrih Eckart. Musik vor Edward Grieg. Anfang 7 Uhr.
Rofseunmüller
Familiennachrichten.
Berlohbt: Frl. Erna Shoch mit Hrn. Leutnant Erich Niepcl (Breslau).
Verehelicht: Hr. Gloxin-Stöli mit verw. Fr. Anne Marie va! Oppell, geb. von Mansberg (Stölty). Geboren: Etn Sohn: Hrn. Rittmelsier Adolf-Oswald von
Arnim (Berlin), Cine Tochter: Hrn. Hauptmann Edua! von Hoepfner (Hoffstädt, Wpr.). — Hrn, Hauptmann Doerstling (Wittenberg, Bez. Halle). ; Gestorben: pr. Generalleutnant z, D. Hen) von Dittmar (H mannswerder bet Potsdam). Hr. Rittmeister Hans Walther Weiébeck (Halberstadt). — Frl. Maiie von Arnim (Görlitz).
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Berantwortliher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburs Berlag der Expedition (Mengering) in Berlin, Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Sechs Beilagen (einschließli Warenzeichenbeilage Ne. 40) anb bie Juhaltsaugabe Ne. 20 zu Ne. 6 bes öffentliche! Uuzeigecs sowie die 989, Ausgabe dex Deutscheu Vexlustlisteu.
Fluß E
Lustspiel in dret Aufzügen von Carl Tövfer. In Sjzent
zum Deut 125
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Parlamentsbericht.*) (Fortsezung aus dem Hauptblatt.)
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| vor uns: iche Neleaung des 1 Inmg zusammen. Di #enollen]chaften geleistet I p A 4e, 5 lr werden uns fe laslen, bis die Reichêwohnungsgeseßgebung in N Wird,
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Vartschat (fortschr. Volksp.): Es ist ein trauriges vir hier behandeln, weil die Reichsregierung noch
sich nicht dazu versteht, die -Wohnungsfrage geseßlich zu Ver Reichstag hat von Jahr zu Jahr. seine ¿Forderungen rücgestellt. Wir halten es unter allen Umständen für nötig, eihöwohnungsgeseß zu erlassen. Der Krieg ist auch in_ dieser pung ein großer Lehrmeister gewesen. früherer Staalts- r Velbrück hat gesagt, daß wir auf dem G der inneren Umlernen müssen. Vielleicht können wir hier etwas von dem &laatssekretär erwarten. Neue Besen kehren ja gut. Bezüg- er Wohnungönot nah dem Kriege kann man ja geteilter Mei- sein, Die Krieger werden wobl allmählich entlassen werden. man anerkennt, daß unsere Truppen Großes für das
l, das
er (Bebi
"+5 C L
Denn land geleistet haben, dann muß man au zugeben, daß man Mere tapferen Krieger durch Kriegerbeimstätten und Wohnungen muß, Ein Kriegerbeimstättengeseß wird unumgänglich sein. nfang dazu ist das Kapitalabfindunasgeses. Die Reaterung aljo ein, daß etwas gescheben muß. Aufgabe des arganisierten
) Dhne Gewähr, mit Ausnahme der Reden der Minister und Olelretäro
Erste Beilage
Berlin, Dienstag, den 23. Mai
allzu ace Mot mdes fur Grundbesitz ) ja au
Dem Uug
m1
Kommissions
n bheimfebhrenden Soldaten te, brauchbare Wohnung zu ine brauchbare Wohnungs ‘eichs wegen damit durchaus
eine selbständige
raanen (anen.
nte 1ch dafür, däß
erer Altveteränen
1 auf Bewilligung von
ur Unterstüßung derjenigen
rderung des Kleinwohnungs-
Vereinigungen zu denken,
wedck 1hrer ‘Tätigkeit ge-
während des Krieges
beimftebrenden be-
eger eine besondere Ne-
mand hat mit einer fo langen
hat den Hausbesißern die Pflicht,
ren Wohnungen zu belassen, auf-
aber ift selbstverständlich, daß
de, ohne eine Entschädigung
he errichtet worden find, konn
Aufgabe ubernehmen, durch Gewährung von Vor-
den betreffenden Hausbesißern über die erste
hinwegzuhelfen. Die Neichsbürgschaft,
eantragt ist, wird durchaus fsegensreich wirken:
rgegen aus gewissen Hausbesißerkreisen cheint mir
nnhtspunkten auszugehen Allerdings sollte
die Forderung der unkündbaren Tilgungshypothek
ht, wie es in der Resolution heißt, die Künd
T DÎ Dauer von mindestens 10 ahren aus-
Bedauern muß ich, daß die Kommission von dem
die Kündigung von Hypotheken für zwei Jahre nach dem
uszuschließen, wieder zurücckackommen ist und ih auf das
rlangen der Bewilligung von Zahlungsfristen über die Kriegszeit
hinaus beschränkt hat. Die Lage des \tädtishen Grundbesißes war bon DOT Krieae
A C muffion tse E dieser Frage niederagesebt, ohne daß diese ommi}hion zur Prufung diejer ¿Frage niedergeseßt, ohne daß diese
anae
dem eine s{lechte, Die Regierung hat 1913 eine (Srgebnis gezeitigt hätte. Eine Hilfe ist um so ne& Notlage sih durch den Krieg außerordentlich ver hat. Der private Hausbesiß hat unter der Steigerung des zinósfußes zu leiden. Es 1st eine Erschütterung unseres gesamten Nealkredits zu befürhten. Es gibt zurzeit keine größere wirtscaft- liche Aufgabe als die, unserem stadtischen Grundbesiß Uber die unver meidlihen Folgen des Krieges ohne zu große Erschütterung bimweg zuhelfen. Das kann ohne Eingreifen der Geseßgebung nicht ge|\ckcehen. (Fin Fallenlassen des ftädlischen Hausbesikes würde auch den Hvypo- thefenbesiber in eine Krisis hineinziehen. Man darf diese Dinge nicht immer vom Standpunkte der Großstadt betrachten. In der kleinen Ztadt sind die kleinen Gewerbetreibenden und Arbeiter die Haus besißer; diesen müssen wir helfen. Was das Darniederliegen der mit einer Krisis verbundenen Bautätigkeit für eine Bedeutung hat, braucde ich nicht auszuführen. Man hat sih geaen unkündbare Hypotheke1 während des Krieges erklärt, weil sie ein Moratorium bedeuten. Jch kann niht anerkennen, daß eine Stundung der Hypotbeken als eine Axt Moratorium anzusehen ift, weil beim Hausbesibker besondere Unm- vorliegen. Auf ihn sind dur{ch den Kriea besondere Lasten ab- ine Einnahmen sind erbeblidd eingeschränkt, seine Not- lage wird bei * den namentli bei (Be meindesteuern, nicht berücfsichtigt: Did (Grundsteuer wird efhoben. auch für Mieten, die aar nicht * bezablt worden - sind. Unter solchen Verhältnissen, meine ic, daß -der Hauskbesiher eine be sondere Berücksichtigung verdient. Eine Bestimmung über die Künd- barkeit lieat auch im Interesse der Hypothekengläubiger, aud sie baben ein Jnteresse daran, daß Zwangsvorsteigerungen und damit eine (Fntwertumg des Grundbesißes vermieden werden. Die Nicbikündbar- keit der Hypotheken ist ein Mittel dazu. Der HauWesiker ist nicht in der Lage, während des Krieges eine neue Hypothek zu bekommen, er ist also seinen Gläubigern auf Gnade oder Ungnade überlassen. Eine Anzahl von Geldinstitutew hat das auch eingesehen, andererseits if aber tine Bewucberung eingetreten, die gerader nad dem Staats anwalt s{reit, Eine bloße Unkündbarkeit der GOypotbeken würde aller- dings nur ein Pflaster auf die Wunde sein: es müßten id
ein qgreifbareó wendiger, als die
\chärft
mm
11ande V A L 1991 oetdoben, lein
Steuern, den
1
GXNDC Maßnahmen zur Rêgelung des Immobiliarkredils gesckaffen werden. Die Kommission hat na der Richlung der positiven Hilfe den Vor- {lag gemadt, den Neichskanzler zu ersuchen, die Bundesstaaten zu veranlassen, \cleunigst öffentliche S{bäßungsämter zu \{afen. Wr haben in Preußen ein soldes Geseß in Arbeit. Von diner Vot- \{leppung dieser Vorlage, wie es der Abg. Göbre annimmt! ift keine
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und Wilhelmshaven gesehen
Direktor
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je mh jeßt ausführlich einlasse. er Wohnungsfürsorge seit
rden. (s ist zu u l jef und d hypothek. Die Umwandlung der Zinshypothe? in die Til- { Was den Schuß der Mieter
hen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
1946.
inér gründliden Beratung. Wir hoffen, daß ein
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es Gefeß zustande kommt.
Die Regierung hat
acsagt, daß dies Gese überhaupt nicht zustande kommen
sondern mit It 5 erst 1m Herbst, nit
ng&ebß wird zultande f
Hidt auf die
LITICI nthof io Sonp 1 c) LUCL DVIC F Li,
diesem Frühjahr. . Wenn in der Resolution von der glaube i, daß es weniger auf die ankommt als auf die Hohe der
Die Errichtung von Stadtschaftèn
NBerhandlungen des Herren-
Auch das Stadt-
J). Be-
t nit. (Eine Anzabl von Instituten ist bel der Beleihung an
nut.
estimmte Grenze gebunden. Es m werden, cb bie ch moglich 1st, da ntersceiden zwischen Nngel
hypothek muß erleichbtert werden.
müßten geseßliche Maßnahmen f E y d 04 î ronpliin v nit für die Uebergangszeit eine Yegelung unfündbare Tilgungshypotheken angestrebt
der Zinshypothek und der
Mietssteigerungen betrifft so 1st es wünschenswert,
diesem Gebiete Ausschreitungen,
Willküvlichkeiten ver-
aber dem bedrängten Hausbesiß kann unmöglich zu
el werden, Daß er eingreifen, wie es 3. ( TFE,
im Neichsamt des
e R S E Innern Dr. Lewald :
auf seine Steigerung der Mieten nach dem Wir können nicht in das ganze Wirtschaftsgetriebe B. feitens des Generalfommandos 1n Kiel
Sie werden
erwarten, daß ich auf die Fülle der Probleme der Wohnungs
1901 im
Das Reich hat auf dem Gebiete ganzen
62 Millionen Mark
wesentlich an gemeinnüßige Baugenossen)chaften und Baugesellschaften
ab
geno
ITeT.
ben und auch daruber
enschaften ein Wort deé
hinaus dieser Fürsorge praktisch Vorschub Fch möchte dabei, da es noch nit geschehen ist, den Bau 3 Dankes für thre Leittungen sagen. Aus
den Nevistionsberichten geht hervor, daß sie im Kriege die Probe aufs
(Srempel bestanden haben, daß sie stark und gefestigt durch den Krieg hindurchgegangen sind; von 156 Genossenschaften sind alle bis auf zwei glatt durchgekommen, und es ist ein Verlust an Hypothekenkapital nicht
einget
reten
Das ist auch ein Zeugnis für die Hingabe und
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mit der sie gearbeitet haben, und 1ch freue mi, ihnen das aub von
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Mitglieder der Genossenschaften sind, eine Hilfe gewährt. dar durch die Gewahrung von Reicbsgeldern
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Stelle bezeugen zu können. Bei
ge auf diesem Gebiete darf nicht übersehen werden, L nicht ausschließlih um die Neichsbediensteten in engerem Sinne
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t; indirekt wird durch di lern, Handwerkern, Tleinei
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durch die Gründung neuer Baugenossenschaften die Bautätigkeit in den
betroffenen Orten angereat wird. Die
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Newbsfürsorge zu erweitern.
darauf hinaus, den,
vorliegenden Anträge geben wie gejagt wurde, zu engen Rahmen
S c d /5 y d _ 7+ Insbesondere geht der Antrag
der Nechsbürgschaft in weitem Umfange über den Kreis der
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augenblicklichen Lage, wo heute oder morgen ein
des Innern stattfindet, kann 1ch auc nit e Jetuchéseitung dazu stellt.
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namens der verbündeten Hegrerungen eine Grklärung abzugel
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gestanden, daß dieser Erweiterung neben den finanziellen auch staats- rechtliche Bedenten von aus\chlaggebender Bedeutung entgegensteben, indem dem Reiche die zur ndtigen Kontrolle unbedingt erforderlzhen
Organe fehlen. Nun verkennen wir gar niht, daß der Krieg das
Wohnungsproblem „ganz außerordentli in den Vordergrund geschoben
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Wenn aber in dem Veoricht gewissermaßen der lo weiß 1b wutld ni
Kampf angesagt wird
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Milliarden von Werte, die in den Großstädten beschaffen will, und von der Wohnungsbautä
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1dlage, die dann zu erfolgen bätte, ng machen. Wenn ausgeführt ih mit den 250 Millionen,
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