1916 / 121 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 May 1916 18:00:01 GMT) scan diff

guten Teil abgelehnt. Wenn wir sie hier nit wieder einbringen, \o Auch wir bestreiten nicht, daß der

geben wir sie deshalb nit auf. städtische Hausbesiß

die Interessen der 9

gnügen, er spekuliert.

Lohn für diese Arbeit sondern einen spekulativen Gewinn. 50 Millionen Mark jährlih werden auf diese Weise durch die Ge- winne der Hypothekenbanken usw. den Mietern aufgebürdet. auffällig, -daß die Hypothekenbanken ihre Dividenden au während des Krieges haben aufrecht erbalten können; sie haben also Reserven gehabt, denn die Bautätigkeit hat geruht. \heuen si, das Problem an dem richtigen Ende anzufassen, nämli Grund und 2s Wohnungswesens in die Hand nehmen, ih um 114 Milliarden han- spra, oder gar um 5 Mil- liarden;, fo würde das immer noch eine bessere Anlage sein als die À Wenn ih Kommission zur Annabme empfehle, so verkenne ih nit, daß wir

durch Kommunalisierung müßten die Finanzierung d bzw. vermitteln. Wenn es sich hier wirkl deln follte, von denen Direktor Lewald

des G

L

40 Milliarden Kriegsanleihe.

uns damit m%bt begnügen können; der Kampf für die Verbesserung hâltnisfe muß fortgeseßt werden.

Die größte aänzlih vom Wahrend des Krieges hat sih der Zustand noch vers{limmert, nachdem die Kriegsanleiben den Geldmarkt so stark in Anspruch Die Nealkreditkommission und ständige haben auf diese Gefahr hingewiesen. Hier muß die allge- eintreten. nah Termen Wohnungen fteigen? Genau kann niemand sfagen, wo

unserer Wobnungsver

Abg. Göt ting lnl): daß -das Privatkapital uh zieht.

hahen

genommen en.

orr: nyr ol 2 Moi meine èéFinanzguelle, das et,

L. Üntersuhungs\saden.

2. Aufgebote, Berlust- und Fundsack@en, Zustellungen ü. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

á. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

6. Kommanditgesellshafter auf Aktien u. Akttengesellshafter.

durch den Krieg in eine {were Notlage kommen ist. In viel höherem Maße sind es aber die Mieter. Beide Interessen zu vereinigen, ist {wer. Sozial wichtiger

: cieter, die sih in einer größeren Die Notlage des Hausbesißes ist unvermeidlich, solange die Schaffung von Wohnungen auf der Basis des privatkapitalistishen Spekulanten- tums geschieht. Der Besißer einer ursprünglichen landwirt\caftlichen Fläche will si mit dem landwirtscaftliden Nutßeffekt nicht be- Auch die Geldinstitute erstreben nit einen

ge

snd jedenfalls Not befinden.

Um | wesens. mit

Es ift dieser Frage Die anderen Parteien

Die Gemeinden

d ° Bodens.

Ihnen die Resolution der Annahme.

1

Gefahr sehen wir darin,

Grundstüksmarkt zurück- 7 helfen.

i R andere Sachver-

Wird das Bedürfnis ; f

besondere beschädigten in den Kreis der Reichsfürsorge in der Wohnungssache hat die Regierung nicht ohne weiteres abgelehnt, auch zur Regelung

vertreter hbinstellt. Aenderung des § 62 des Zwangbversteig dahin, daß das Gericht {on vor dem Versteigerungstermin Erörte- rungen der Beteiligten über das geringste Gebot und die Versteige- rungsbedingungen veranlassen und zu diesem Zwecke einen besonderen Termin bestimmen kann. Jch empfehle Jhnen diese Verbesserung zur

Abg. Frommer (dkons.): Fragen einzugehen.

und în welhem Teile es der Fall sein wird. Daß es aber în manFeit Orten \tèigen wird, ist umweisetalt: der deutsche Städtetag hat dies bestätigt. Wenn ein bis zwei V

nungsbau in Deutschland notwendig \chwierig si die binaus, das Wohnungswesên wir an die

erhältnisse eten fönnen. Dex

Spiße.

Organe nötig. Die Hineinziehung

Organe. Die

bedarf es keiner besonderen

des Reichs für die Herstellung aeeigneter Kleinwohnungen für die Kriegsteilnehmer wäre kein fo großes Risiko, wie es der Regierungs- Auf meinen Antrag hat die Kommission eine erungsgeseßes vorgenommen,

3

Öffeutlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 .

uüliarden jährli für den Woh- ind, so kann man ermessen, wie Wir wollen darauf zur Neichs\sache zu machen. Widerstand gegen eine reichsgesebliche Regelung sollte doch von der Reichsregierung aufgegeben werden. Die Wohnungspolizei ist Sache der Bundesstaaten, die Wohnungsvolks- wirtschaft müßte in der Hand des Reichs liegen. Die Reichsregierung meint, das Reich habe ‘keine Organe zur Förderung des Wohnungs- Zu den Aufgaben, die wir thm zuweisen wollen, sind gar

Gs erübrigt si, auf die einzelnen Unabweisóbar ist, daß die Reichsregierung mit den Bundesstaaten Hand in Hand geht, um unseren Kriegern draußen Wir stimmen für die Einseßung von 30000 4 zur InterstüßBung der Vereinigungen, welche die allgemeine Förderung des Kleinwohnungswesens bezwedken. Die Bürgschaften von 250 Milltonen Mark würden auch wir nit für ein großes Risiko des Neiches ansehen. Die Frage der Schäßungsämter ist in Preußen in Fluß. Die Frage der Kriegshetimstätten ift ein konservativer Gedanke; wir hoffen, daß die Frage jeßt erledigt wird. Der Zufall will es, daß ih gerade von der

Das stellen

Abg. Dr.

der Kriegs-

Bürgschaften

des Kleinwohnungswesens feren Bestrebungen

9, Bankausweise.

herauskommen.

Fron? îm Offen komme, ivo für die Unkerskänte ïn det Schüler, gesorgt wird. Möge derselbe Geist auh im Wohnungswesen walt Abg. Mumm (deutsche gaben im Wohnungswesen zw anderen Körperschaften genau abgegrenzt sein werden, dann werden n auch hier weiterkommen. Bei den Kriegerheimstätten kommt es baun sächlich auf die géseßliben Unterlagen an, um die Kriegersiedlune, dauernd zu machen. Schon die große Zahl der Arie@gettaulen nid nach dem Kriege kleine Wohnungen nötig machen. : Wohnungêswesen einen Marschall Vorwärts, wie wir thn in Otsty reih jeßt an der Front haben. : Wirth (Zentr.): 10, Kommission ihre Tätigkeit bald wieder aufnimmt, damit \ kommende starke, geniale Mann uns im Spätherbst eine Lösung Problems bringe. Die Auffassung des Abg. Dr. Cohn, der die 8, rechtigung des privaten Hausbesißes überhaupt negiert, hat (f licherweise im Hause keinen Widerhall gefunden. Wenn man Hzy besiker- und Mieterinteressen für unversöhnlih erklärt, wenn man yy die Mieterinteressen gelten lassen will, dann wird für“ die Förder

abr : iben Reich, Bundesstaaten und 5

Zch kann nur wünschen, daß

vielleicht überhaupt nihts aus alley »

Will dieser Siy

6, Erwerbs- und E Nen, 7. Niederlassung 2c. von h 8, Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung

t8anwälten.

10. Verschiedene Bekanntmachungen. A

1) Untersuchungssachen,

[12145] Steckbrief.

Gegen den unten beschrirbenen Gefreiten Wilhelm Kemper, Nes -Inf..Negt. 256, 2. Komp., geboren am 26. August 1884 in Jserlohn i. W., kath., ledig, zulegt wohnbaft in Düsseldorf, Kirchfeidstr. 88, von Beruf Dreher, welcher flüchtig ist, ist die Untersuhungshaft wegen Fahnenflucht (Veibrechen gegen §8 64, 67 *M..Str.- G..B ) verhängt. És wird ersucht, ihn zu verhaften und ihn in das nächste Ge färgnis oder der nähsten Militärbebörde zum Weitertransport hierher abzuliefern. I. A. d N-K.: Frhr. v. Massenbach,

Major und Regts. - Führer Res -Iaf. Regts. 256

Beschreibung: Alter: 31 Jahre 8 Mon.,, Größe: 1,75 m, Statur: \chlank, Haare: dunkelblond, Nase: gewöhnlich, Mund: gewöbnlichß, Bait: Schnurrbart, Gesicht: länglih, s{chmal, Gesichtsfarbe: blaß, Sprache: deutsch. Besontere Kennzetchen : keine. Kleidung: Infanterieuntforrn, Mütze,

[12158] Der gegen den Flieg-r Wilb. Kriegel erlassene Steckbrief wird für erledigt erklärt. Göin, den 19 5. 16. Flieger-Ersaß-Abt. 7 Cöln. i. V. d. Abtcilungsführers: _Nemnich, Hauptmann d. R.

m ——

[12146] Verfügung.

In der Untersuhungssahe gegen den Wehrmann ranz Xaver Kieut in Kontr. des Bez. „Kdos. Kempien, geb. 8. 12. 1876 in Gebweiler (Elsaß), Konditor in Torre, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der SS 69 f. des M..St.-G.-B. sowte der SS 396, 360 dec M.-St.-G.-O. der Be, 1chulbdigte hierdurch für fahnenflü§htig erklärt.

Augsburg, 18. 5. 1916,

K. B. Geriht der stelly. 3. Inf.-Brigade. [12156] Fahneufluhiserklärung.

In der Untersuhunessoche gegen den Grenadier Friy Deittung von der 5. Komp. Ers.-Batl. Res. - Jef. -Rgts. 262, wegen Fahnerfludht- im- Felde, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrafgesezbuhs sowie der §8 356, 360 der Militärstraf- gerichtsordnung der Beschuldigte bierdur für fabnenflühtis erklärt.

Berlin, den 18. Mai 1916.

Gericht Insp. 111 b der immob. Garde-Inf.

[121591] Fohuenfluchtserkläruug.

In der Untertuhungssacke gegen den Landsturramar1 Karl Wilhelm Beuuecke, 1, Grf.-Batl. 16, geb. am 15. Vi/ärz 1892 zu Barmen, wegen Fahneuflucht, wird auf Grund der &8 69 ff. bes Militär- strafgeseßbuchs sowie der §8 356, 360 der Militärstrafgecihtsorduung der BesYul- , digte hierbvurch jür fahnenflühtig erklärt. 1TI 1 106/16.

Düsseldocf, den 18, Mai 1916.

Gericht der Landwehr-Inspektion.

[12159] Beschluß.

Ju der Strafsache gegen den Gastwirt Ingwart Styrk, legt in Wiesby, Kreis Tondern, wohnhaft gewefen, geboren am 29, Jult 1874 zu Wollerup, gedienter ehemaliger Dienftuntauglther, verhetratet, unbestraft, wegen Entziehung dec Wehr- pfliht; wtrd auf Antrag der Königlichen St4aatsanwaltsaft das im Deutschen Reihe befindlihe Vermögen des Gaft- wirts Jogwart Sityrk aus Wiesby, Kreis Tondern, mit Beschlag belegt, da gegen ibn die Anklage aus § 140 Ziff. 1 des Str.-G.-B. erhoben ist und Verdachts- grügde vorliegen, welde die Erlassung eines Haftbefehls rehtfertigen würden.

Fleuëburg, den 16, Vat 1916. Königliches Landgeriht, Strafkammer 111.

12154} Fahnenfluchtêerkiärung.

In der Unterfuchungssache gegen den Matrosen Erast Krahuas|t von der 1. Kompagnie 11. Matrosendivision, wegen Fahnenfluht im Feid», wird auf Grund der §5 69 ff. des Militärstrafgesezbuchs sowie der 88 356, 366 der Militärstraf- gericht8ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflühlig erklärt.

Gertcht der 11. Martneinspektion.

[12155] Fahuenfluchtserklärung.

In der Untersuhungsfahe gegen den Matrosen der Reserve Andreas Vene- difter von der 1 Kompagnie T1. Ma- trofendivision, wegen Fahnenfluckt im Felde, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär- strafgeseßbuchs sowie der §8 356, 366 der PDèilitärstrafgerihts8ordnung der Beschuldigte bterdurch für fabnenflöhtig erklärt.

Gericht ter Il. Marineinspektion.

[12149] Fahueufiuchtserklärung

uad Beschiaguahmeverfügung.

In der Unter)uchungssahe gegen den Neservisten Ernst Albrecht, Nadfah1: er- kompagntie 157, wegen Fahnenflucht, wtrd auf Grund der §S 69 ff. des Militärstraf- geseßbuchs sowie der 88S 356, 360 der Mili1ärlirafgeriht8ordnung der Beschul- digte für fahnenflüctig erklärt und sein im Deuishen Reiche befindlihes Vermögen mit Beschlag belegt. :

Gericht der 16. Landwehrdivision.

[12150] Beshlagnahmeverfügung. In der Untersuhungssahße gegen den

| Leutnant der Neserve Emtl Daniel Karl

Froehlihch des Inf.-Regts. Nr. 172, ge- boren am 21. 11. 1891 zu SIngweiler, Kreis Zaberr, Elsaß-Lothringen, wird auf Grund des § 360 der M.-St.-B.-O. das im Deutschen Neiche befindliße Vermögen des Genaunten mir Beschlag belegt. Im Felde, ven 17. 5. 1916. Gericht der 39. Inf.-Divtsion.

[12147] Fsbucufluchtserfläruug.

In der Untersuchungssache gegen den Unteroffizier ‘der 4. Komp. Ers. -Batis. Nes.-Juf.-Regts. Nr. 107 Karl Hubert UAhreu, geb. 2, 10. 1892 in Cöln- Ehren- feld, wegen Fahnenflußt, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrafgesetz- dus sowte der §8 356, 360 der Militär- strafgerihisordnung der Beschuldigte kbîer- durch für fahnenflüchtig erflärt.

Leipzig, den 15, Mai 1916.

[12152] Fahneuflucchiserfklärung und Besclagoahmeverfügung.

In der Untersuchungbsache gegen den :

1) Gefreiten der Reserve Heinri Eich- holtzer, Friseur, geb. 5. 3. 87 zu Türf- heim, zulegt daselbit wohnhaft,

2) Musketier der Reserve Alexander Ludwig Parmeniieec, Koch, geb. 29, 1, 88 S atiiguai t. Eisf., zuletzt daselbst wohn-

aft,

wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der 88 69 ff. M..St.-G§.B. fowte der d 396, 360 M.-St.-G.-OD. die Be. \huldigten für fahnenflütig erklärt und ihr im Deuischen Reich: befindliches Ber- mögen mit Beschlag belegt.

Strafiburg t. Elf,, dea’ 20. Mai 1916.

Geriht der Landwehrinspektion,

[12153] Fahuenfluchziserflärung.

IÎna der Untersuhungbsache gegen den :

1) Kanonter der Landwehr 1 Emil Etrudel, Ko, geb. 14.2, 86 zu Münsier t. El\., zuleßt vaselbst wohnhaft,

2) Musketiex der VYeserve Georg Zchardbelmeyer, Fobrikarbeiter, geb. 2. 4. 88 zu Colwar, zulegt tn Colmar- Logelbach wohnhaft,

wegen Fahnenfluccht, werden auf Grund der 88 69 ff. des M. St.-S.-B. sowte der S8 396, 360 M.-St -§.-D. die Beschul- digten für fahnenflüctig erklärt.

Siraßburg i. Elf, den 20. Mai 1916.

Gericht der Landwehrinspektion.

(12148] Fahnenfluchtserfläruz g und Beschlaguahnmeverfügung. In der {UntersuHungs'aGe aecgen den Wehrmann890n der 4. Feldkompagnie tea IT. Pion. - Batls. Nr. 5 in Glogau Johann Wilhelm te WVaay, geb. 24. 1. 1884 in Emmerih, wegen Fahnen- fluckt im Felde, wird auf Grund der SS 69fff. des M.-Str.-G.-B. scwie der §8356, 360 der M.-Sir.-G.-O. der Beschuldiate hierdurch für fahnenflüdhtiag erkiärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermözen mit Beslag beleat. im, den 20. Mat 1916 Gericht der ftv. 53. Inf.-Brigade.

2) Aufgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen 1, dergl,

[12074] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangévollstreckung soll das in Berlixr belegene, tim Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 127 Biatt Nr. 2960 zur Zeit der Eintragung des Bersteigerung#veraerks auf den tamen des Sigentümers Hermann Strehmel in Berlin eingetragene Grundfitück am 11, August #946, Vormittags L937 Uhr, dur das unterzethncte Gericht, an der Ges- rihts\telle, Bruunenplct, Zimmer Nr. 30, 1 Trepye, v°rstet;ert werden. Das in Berlin, - Christianiaitraße 114, belegene Grundstück enthält Borderwohnhaus mit 2 Seitenflügeln, Quergebäude und Hof und besteht aus den Trennstüdcken Karten- blatt 24 Parzelle 2352/63 2c, 2353/64 2c und 2349/67 2c, von zusammen 9a 83 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutt:rrolle und der Gebäudesteuerrolle des Stadt- gemeindebezirks Berlin unter Nr. 3691 mit einem jährlichen Nußungswert von 13 400 6 verzelchnet. Der Verstetgerungs- vermerk ift am 17. Januar 1916 in das Srundbuch eingetragen.

_Bexrliu, den 17. Mai 1916. Königliches Amtsgeriht Berlin - Wedding. Abteilung 7.

[11817] Aufgebot.

Der Gerichtskassenrendant Zl{efing in Gleiwiß hat das Aufgebot der Bfkitten der Diskontobank Aktiengesell'chaft zu Breslau Nr. 17642 und 11353 beantragt. Der Inhaber dec Urkunden wird aufgefordert, svätestens in dem auf Dieusiag, deu 16, Fanzaxr 1917, Vormittags 9 Uge, vor dem unt-rzeichneten Gericht, Zimmer 201, neues Serihtsgebäube, an- beraumten Aufgebotstermine feine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur- funden exfolgen wird.

Darnastadt, den 15, Mai 1916.

Großberzoglihes Amtsgericht. I.

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[12178] Âufgebot.

Der Rendant Hubert Schoenen tn Bonn als Pfl-ger der Agnes Bremer zu Bonn hat das Aufgebot der angebli verloren gegangenen, auf den Namen der UYgnes YBremer eingetragenen Krefelder Bank Intertms\{heine Lit. A Nr. 2125/27 be- antragt. Der Inhaber der Urkunden wird Sufartorteri spätestens in dem auf den 23, Februar L917, Vorwittags 10 Vhre, vor vem unterzeihneten Gertcht, Hubertusstraße 209, Ziwmer 20, anbe- raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur- kunden erfolgen rtrb.

Crefeld, den 16, Yai 1916.

Königliches Amtsgericht, Ubt. 2.

[12471] Bekanntmachung. Abhanden gekommen: 50/9 IT1. Deutsche Neichsanieihe Lit. E Nr. 3601823 zu 200 # und Lit. @ Nr. 3877647 zu 00 1229.1ŸV, 20: 16, Verlin, ben 22. Vêat 1916. Der Polizeipräsident. Abt. [V. Erk „Dienst.

[12180] Aufgebot.

Nachstehende Personen haben den Ver- lust der vou uns ausgefertigten Volks- Versicherungs\hetne angezeigt und deren Aufgebot beantragt :

1) Jfidor Nahmann, Frankfurt a. M, Nr. 6 586 540 über 46 340,— für Lubwig Nachmaun,

2) Ernst Beer, zurzeit în Breslau, und Marx Beer tn Aurras, Nr. 7 117603 über # 2160,— für Glifabeth Beer,

3) C. F. Kroneck, Kolberg, Nr. 5804156 über „# 600,— für Margarete Marte Krouced,

4) Theodor de Poel, Oberhaufen, Nr. 4982 293 über 46 480,-— für Theo- dora Bernbardine Trauthen de Poel und Nr. 6729071 über #6 440,— für Anna Maria de Bsoel,

5) Witwe Josephine Klovnck, Borstg-

werk, Nr. 5387 144 über A 141,— für

sie felbît,

6) GEbeleute Wilbelm und Bertha Lofch, Köntgêberg i. Pr, Nr. 4783 451 über 46 48,— für Willy Lo\ch und Nr. 4783453 über 46 219,— und Nr. 4783 454 über 6 74,— für fi felbst,

7) D. Uslmanan, Bad Harzburg, Nr. 3222 473 über 4 760,— für Hans Uil- maun.

Die gegenwärtigen Inhaber genannter Versicherungsscheine werden htermit auf gefordert, sih inuerhalb zweier Monate bet uns zu melden, widrigenfalls diese in Ve!luft geratenen Urkunden kraftlos werden.

Verlin, den 19. Mai 1916.

Victoria zu Berlin Nügemetne Versicße- rungs-Actien-Ge}ellschaft. P. Thon, Dr. Utéch, Generaldirektor. Generaldirektor.

{12181] _Nufgebot.

Der Pfandshein Nr. 10x, den twoir am 24. Dezewber 1887 über die Lebens- verfiherungspolice Nr. 33834 vom 1. August 1869 für Frau Marie Edelwteth, geb. Woger, in Augsburg und am 9. April 1916 ebendaselbst verstorben, ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen setn. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Pfandscheins binuen zwei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet ch niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos

erklären.

SEPaig, den 20. Mai 1916. Teutonta Versicherungsakttengesel\chaft in Leipzig vorm. Allg. Nenten- Captial- u

Lebensbersiherungsbank Teutonta.

Dr. Bischoff. F. V.: Shömer. {12182] Aufgebot. |

Der von uns unterm 24. Mai 1913 auf das Leben des Landwirts Eugen Busfe in Mantiwillaten unter Nr. 187 942 außgefertigte WVersicherungs\hein über #46 1000,— ist abhanden gekommen. Wir forbern denjentgen, tn dessen Besitz dieser Bersicherungsschein fich etra befindet, hier- durh auf, sch iunechalb 2 Mouaten bei uns zu melden, andernfalls der Ver- sicherungs\hein gemäß § 19 der in ihm abgedbrudckten Aa ungen für nichtig er- klärt und durd) etne Neuausfertigung ersetzt werden wird. :

LüßrŒ, den 20. Mai 1916 : Deutsche ebenberierungs GeselliGaft

in Lübeck.

It L: Böttcher. Kaden.

[12179] Aufgebot. Der Weicheysteller Köhn in Pakosch hat das Aufgebot des verloren gegangenen

Sparlafsenbuchs Nr. 180 der Stavbfspar-

lasse In Pakosch, ausgestelli auf den

Namen setner Ghefrau Johanna Fi und lautend über 598,59 M, beantnd

Der Inhaber des Sparkass:nbuhez 1 aufgefordert, spätestens in dem auf Vormitt

5. Januar 1917, 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geri Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufge termine seine Nechte anzumelden u) Urkunde vorzulegen, widrigenfalls \

Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen

Mogilno, den 18, Mai 1916. Königliches Amtsgericht.

(11653) Aufgebot. G8 haben beartra 1) bie Firma H. 6 haber Kaufmann Simon Czapéfi, } Rofenstr. 9/13, vertieten dur) die Ret anwälte Lenk und Michaelis hier, { Präsidentenstr. 3, das Aufgebot det geblid verlorenen, am 3. November !! von Hermann Müllec ausgestellten, 18. Februar 1908 fällig * gewefenen y von Frau Olaa Müller, geb. Beer, genommenen Wechsels übèr 1960 #, 2) die Firma Davids & Co. zu Be Weißensee, Charlottenburgerstraße 5, Aufgebot des angeblich verlorenen, 5. Juli 1913 von der Antragstell-riu a gestellten, am 5. Oktober 1913 fällt wesenen und von Guitav Müller in T4 angenommenen Wechsels über 653 3) die Firma Oskar Gärtner & Cs Hamburg, Ferdinandstr. 25/27, i durch die Rechtsanwälte Freitag, 2 Nicius und Spuh!k in Berlin S8W.ÿ Temvyelbofer Ufer 21, das Aufgebet | angeblich verlorenen, am 5. oven! 1907 von Siegfried Haase & Co. at stellten, am 3. Februar 1908 fällig f wesenen, von Th. Böhme Wwe. al nommenen WeGsels über 122,60 #, Die Inhaber der Urkunden wet aufgefordert, spätesiens in dem auf ! 18, Dezember 19X6, Vormitt: 2 Uhr, vor dem unterzetchneten Gerl E Zimmer 30, 1 Treppe, 1 beraumten Aufgebotstermine ihre 30 anzumelden und die Urkunden vorzu? widrigenfalls die Kraftloserklärung ! Tr funden erfolgen wird. h, Berlin N. 20, den 12. Mat 1916 Brunnenplaßÿz.

Köntgliches Amtsgeri{t Berlin-Wetti

Abteilung 27.

[12183] Aufgebot. j _ Der Drechslermeister Andreas Bet. Gbingen als Abwesenhektspfleger b! antragt, den verschollenen Johann d Frauk, geb. 5. August 1848 in Ebi!

ohn des verst. Strumpfwebers Ir8 Jakob Frank yon da, zulegt wohn Gbingen und seit 1902 verschollen, für 18 erklären. Der bezeichnete Berschollent aufgefordert, fih spätestens in dew Samötag, den 26, Dezember 19 Vormittags 9 ile, vor dem unte neten Gericht anberaumten Aufgebotetem zu melden, wtdrigenfalls die Todeserfli! erfolgen wird. An alle, welche Aut? über Leben oder Tod des Verichol® zu erteilen vermögen, ergeht die Auf rung, spätestens im Aufgebotgiermin! Gertcht Anzeige zu machen.

WBalingeu, den 18, Mai 1916,

Köntgliches Amtsgericht. Oberamtsrichter Xeller-

Aufgebot, _1) Die Frau Johanna Cobn Wolff, in Kiel, 2) der Univer® regtstrator Titshack in Kiel, als Adr? hettspfleger Y der Strumpfwirker Fri

tto ‘Mal n Grüna in Sale, Abwesenhettöpfleger, 4) die Eheira. sabeth Maitha T\chersich, geb. Gi Dresden, 5) das Fräulein Helene 2 mann {m Herrenhaus Vlastoxrf bet #2

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tragt, nahbenannte Verschollene: !,

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Der Schußverband für Grund- und Hausbesiß hat auf der anderen Seite sehr zu Unte). gemeinnüßige Bau- und Bodenpolitik der Stadt Freiburg im Breit heruntergerissen; das darf nicht ungerügt bleiben. i verband etwas erreichen, dann soll er sih fernhalten von denjeni die in jeder Förderung gemeinnüßiger Tätigkeit eine Schädigung » Hausbesißerinteressen erblicken. ;

Damit ließt die Diskussion. das Reichsamt des Jnnern wird bewilligt; über die Petitig4 wird in der nächsten Sißung berichtet werden.

Um 615 Uhr wird die weitere Beratung auf MittnÆ 1 Uhr vertagt. (Zensurfragen;, Etats für das ReichskolonMi amt und für die Schußzgebiete).

Der Rest des Etats

t: 5 Szapski, alleiniger F

vertr

geboren am 23. Maiî - 1942 în Ktel, h. Fanny Wolff, geboren am JZoöóhanmn Hinrich Ströh, geboren am 12. September 1855 in Kiel, zu 3: seinen Bruder, den Schlosser Robert Oswald Mai, geboren am 2. Oktober 1849 in Pleia bei Limbah in Sachsen, zu 4: ihren Ehemann, den SH8loffer Julius Mlfred Téeodor Tscbersich, aeboren am 18, September 1873 in Weißstein, Kreis Waldenburg in Sthlefien, zu 5: thren Stiefbruder, den Grnit Karl Christian Duakelmann, geboren am 26. Oktober 1858 in Kiel, sämtlih zuleßt roohnbaft in Kiel, für tot zu erflären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, fh fvätestens in dem auf den 19. Februar Z9Kk7, Vormittags L1U Uher, vor dem unterzeichneten Geriht, Ningîtrafße 21 Zimmer 69, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls bie Todes, erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver, {ollenen zu erteilen vzrmöôgen, ergebt die Aufforderung, svätestens im Aurgebots, termine dem Gerit Anzeige zu machen. Kiel, den 18. Vai 1916.

Königliches Amt3gerict. Abteilung 18.

[12187]

Die Friedri Desbler Witwe, Friederike geb. Karfürsi, in Fishingzn, hat beantraat die verihollznen Jakob Sieglin Schuh- macher von Flshingen, geb. 15. Il. 1845 daselbft, zulegt wohnhaft in St. Ludwig, den Ludwig Sieglin, g-5. 15. Mat 1862 ebendaselbft, zulest wobnbaft in Fischingen, und den Josef Friedri Qur- fürst, Tierarzt, geb. 13. August 1526 in Fishingen, zuletzt in Fischingen, für tot zu erfläâren. Die bezzihnetzn Verschollenen werd?n aufgefordert, sih spätestens in dzm

auf Donnerstag, den 20. Novemb-r | ift

1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem diesseitigen Geriht anberaumten Auf. gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Zodeserfläcung erfolgen wird. An alle, welhe Auekunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertetlen vermögen, er- gebt bie Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Lörrach, den 19. Mai 19186,

Gerichteshreibzrei Gr. Amtsgerichts,

Abt. 11L

[12188] Aufgebot.

__ Friedri Zeeb, verh. Bauer tn Höpfig- beim, hat den Antrag gestellt, den am 5. März 1840 in Höôpfigheim geborenen, seit dem Jahre 1888 verschollenen Bauern Friedri Zeeh von Hêpfigheim, zuletzt wohnhaft in Hövfigheim, für tot zu er- ïlären. Der Verschollene wtrd aufge- fordert, h späteftens in dem auf Mitt- woh, den S. Dezember 1926, Vor- mittagë LE} Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben cder Tod bes Verschollenen zu ertetien vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermin dem Geri®t Anzeige zu maten.

Den 16. Mai 1916.

K. Amtegeriht Marbach a. N. Oberamtsrichter Härlin. [12189] Aufgebot.

Der Srédigantoall Dr. Srotke Coepenick, Hohbenzollernplag 4, als Pfîleg des Nachlasses des am 28. Septembe 1914 in Frankrei gefallenen Hauptmanns d. R. Archivrats Dr. Emil Theuner bat veartragt, den verschollenen Leutnant Theodor Moriz HZermarn Theuuer, geboren am 23. September 1854 als Sobn des Rittergutsbesizers Ferdinand Moritz Thbeuner auf Mitoenau bet Albrechtsdorf “(. L. und seiner Ebefrau Caroline Friede- rife Auguste geb. Korthoff, zuleßt wohn- baft in Stettin, für tot zu erklären. Der bezeihnete VershoTene wird aufgefordert, s spätestens in tem auf den 23. De- zember 19186, Vormitiags A2 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Elifa- bethflr. 42, Zimmer Nr. 2, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen bermögens ergeht die Aufforderung, s\päte- stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Stettin, den 17. Mai 1916

Königliches Amt3geriht. Abt. 2.

[12190] Aufgebot. i :

Die Barbara Kraft, geb. Fischer, in Dettenhausen hat beantraat, ihren Ehe- mann, den am 24. April 1855 in Detten- hausen geborenen Mezger Albert Kraft, welWer im Jahre 1883 von setnem lezten Wobnsitze in Dettenhaufen nah Nord- amerita gereist ift und sich in Swedes8boro, Gloucester Ct. N. I., niedergelassen hat, aber seit dem Jahre 1893 verschollen ift, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \hollene wicd aufgefordert, fi spätestens in dem auf den 27. Februar 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- ¡eihneten Geriht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- exflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Lehen oder Tod des Ver- shollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, [pätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Aneige zu machen.

Tübingen, den 20, Met 1916.

K. Amtsgeribi. Landgeriht8rat Ehbrlenspiel.

[12191] Aufgebot. :

n Irau Agnes Bleck, geb. Schnase, in 1bbau Zempelburg hat beantragt, die ver- [chollene Anna Schuase, zulegt wohnhaft

3. April 1844 in Kiel, zu 2: den Tischlergefellen G2

in SHönwaldz, für tot zu eläica. Die tihnete Verschollene wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. De- zember 19168, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Berit anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Tode3erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Ausfurft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- tetlen vermögen, ergebt die Aufforderung, \pâtestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen. Vaud®êdburg, den 5. Mai 1916.

Königliches Amtsgericht.

[12192] Aufgebot.

Robert Arold aus Lobetal bat beautragt, den am 29, August 1354 zu Tiefurt ge- borezen S{ubmacher Franz Karl Albin Arold sur tot zu erflären, da er ver- hellen ist. Der Berschollene wird auf- gefordert, fi spätestens in dem auf Moutag, deu 11. Dezember 1916, Vormitiags 18 Uhr, vor tem Grofß- berzoal. Amntsgeriht Weimar anberaumten 22min zu melden, sonst wird er für tot erklärt werden. Wer Auéfkunft über Leb-n oder Tod des Verschollznen zu geben ver- mag, hat spât-stens im Aufgebotttermin dem Seriht Anzeige zu machen.

Weimar, 183. Mai 1916.

Großherzogl. S. Amtsgericht. [121951 Oeffentliche Aufforderung.

Am 1. Februar 1914 ift Friedrich Emil Eduard Wegner, geboren zu Hawburg am 3. Juni 1871 als Sohn von Maria Luise Charlotte Wegner, gestorben. Die Mutter ift angeblich als verehelidte Musiker Biesenttal mit einer dort ges borenen Tochter in New Yark wohnhaft gewe]en. Ueber weitecsteßende Verwandte it nichts ermittelt worden. Alle die- lenigea, welWe Erbrehte für fich in An- \pruH nehmen, werden aufgefordert, ihre (Srbrechte bis zum 14. Juli 1916, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzei- neten Geri@te anzumelden, anderenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Grbe als der Fiskus nit vorhantea iît. Damburg, den 15. Mai 1316.

_Das Amtsgericht. Abteilung Ill für Testaments- und Nachlaßsachen.

(12197) Beschluß. …_ Ver am 8. Februar 1904 erteilte Erb- \Wein, betr. die Erbfolge nah der bier am 15, Januar 1204 verstorbenen Witwe desz Schiffers Wiibelm Horber, Ehbefran des Lokomotivheizers Guslavy Adolf Schmidt, Sofie geb. Liebermann, wird hier:nit für kraftlos erflärt. Strafß;vurg, den 19. Mat 1916. Kaiserliches Amtsgeri{ht. [12196]

Dur Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind die Hypothekenbriefe vom 24. April 1913 über das auf Blatt Nr. 169 Klein Nöhrtdorf Abt. 111 Nr. 1 für Auguste Jäichke, geb. Opit, in Lauban, Iobann Opitz in Görltß und Nobert Opitz in Kamcnz ein- getragene Darlebn von 450 4 und vom 27. August 1878 über das auf Blatt Nr. 63 Liebenthal (Innere Stadt) Abt. 111 Nr. 8 für den Handelemann Paul Hoff- mann in Lebenthal eingetraaene Darlehn von 1200 M für kraftlos erflärt. Greiffeuberg iu Schl., den 16. Mai

1916, Königliches Amtsgericht.

[12379] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Gall:na Vellantonto & (So. in Berlin, Neue Friedrihslraße 23, Pco- ¡eßbevollmächtigier: Justizrat S. Manasse in Berlin, Kaiser Wilhelmstraße 44, klagt gegen den Kaufmann G. C, de Villago- mes, jeßt unbefannten Aufentbalts, früher in Berlin, Alte SHütenstraße 6, unter der Behauptung, daß ihr der Betlagte aus Warenlieferungen den Betrag von 1791 # ichulckde, mit dem Antrage, den Beklagien Tkostenvfl‘chtig zu verurtetlen, an Kiägerin 1791 4 nebjt 5 9% Zinsen seit dem 1. Oktober 1914 zu zahlen und das Urteil gegen S:cherheitsleistung in Höbe des jedesmal beizutreibenden Be- tracs für vorläufig vollfirefdar zu er- fiären. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstretts vor die 8. Kammer für Handelssahen des Königlichen Land- aerichts 1 in Berlin, Neue Friedri- straße 16/17, IT Treppen, Zimmer 55, auf den 13. Juli £916, Vormittags 1L Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gerihßte zugelaffenen Anwalt zu best-llen. Zum Zwecke der ¿fentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen : 52 O; 80. 10.

Berin, den 17. Mai 1916.

Steinhauff, Geritsschretiber

des Königlichen Landgerichts [.

[12380] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufwann Heinrich Selten in Berlin, Luitpoldstr. 42, Peozeßbevoll, mächtigter : Nechtsanwalt Selten in Berlin, Potsdamerstr. 5, klagt gegen die Firma Alofse, Dayral & Co. in Lonton W., Hannover Square, unter der Behauptung, daß d'e Beklagte dur Vertrag vom 19. November 1913 den Kläger auf 3 Jahre als Vertreter sür Deuts{land vervflihtet und thm ein monatlihes, pränumerando zu zablendes Gehalt von je 500 M zu- esagt habe, mit dem Antrage, die Be- Édate fostenpflichtig ¿u verurteilen, au den Kläger 3000,— 4 nebft 59/9 Zinsen von a 500 6 s-it 1. Januar 1916, b. 500 46 seit 1. Februar 1916, c, 500.4 seit 1. März 1916, d. 500 #4 seit 1. April

1916, ©. 500 # seit 1. Mai 1916,

[f 500 Æ felt 1. Junt 1918 zu leo, | und das Urteil eventuell gegen Sicher- heitélciftung für vorläufig vollitreckbar zu erflären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Vechandlung des Nechts- ítreits vor die 9. Kammer für Handels. sahen des Königlichen Landgerichts .I in Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17, 11. Stock- werf, Zimmer s1, auf den 23. Sep- tember 2916, Vormittags L6 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestelen. Zum Zweck- der öffentlichen Zuftellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemaht. 53. O. 119. 16. Berlin, den 18. Mat 1916. Plessow, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[123833] Oeffentliche Ladung.

Klägerin: die Firma Biothner & Grafe in Hamburg, Dovenktof 120/128, Prozeß- bevollmächtigte: die HNechtsanwälte Dres Edm. Klee, Gobert, H2#, Schlüter und Plambeck in Hamburg, Bekiagte: die Firma Verry «& Hunter in Bradford in England. Zur mündlichen Verhandïung des Nehtsfstreits wird die Beklaate ander- weit auf Moutag, deu 26, Juni 1956, Vormittags D Uhr, vor das Fürstlihe Amtsgeriht, Abteilung 4 für Zivilprozeßsachen in Gera, Gerichisgebäute, bobes Erdgeshceß, Zimmer Nr. 6, geladen. Die Einl2fsungsfrist ist auf 2 Wehen festgeseut warden.

Gera, den 19. Mat 1916. Voigt 1., J.-Anw., als Gerichtsschreiber

des Fürstlihen Amt3gerichts.

(12384] Oeffentliche Zustellung.

Die Ficma Jakob D. Reis tin Hell- brony, vertreten duch den Teilhaber David Reis, Kaufmann hier, klaut gegen Czidio Braga und Eiovani Min9zzo, Bahnarbeiter von Italien, zuleßt in Stammßbeiw, Kornwestheimerslr. 76, wobn- hoft gewesen und seit August 1914 mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Kaufs, mit dem Antrag, dur ein für vor- läufig vollstreckbar zu erklärendes Urteil tür Recht zu erkennen, die Beklagten seien als Ge|amtschuldner fostenfälllg s{chuldig, an die Kläzerin folgende Gegenstände : 18 Bettstellen, 18 Bettröste, 18 Stepp- decken, 36 Betitücher, 12 Meter Ba' ent, 7,70 Meter desglethen, 22 Meter Bett, z:ug hzrau3zugeten. Die Beklagten werden zur mündliwen Verbandlung des Nechts- streits vor das K. AmtsgeriBt Heilbronn auf Dieustag, deu X3A. Juli 1916, Nachmit!ags 4 Uhr, Zimmer Ne. 1, geladen. C. Nr. 344/16.

Heiibroun, den 19. Vai 1916 Der Gerichts|Greiber des K. Amtsgerichts :

M ößinger.

[12382] Oeffentliche Zustellung.

Der Martin ¿Meyer, Fiischmehlindusirte in Hamburg 1, Bahnhoftplaß 1, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtéanwalt Justizrat

[10882] Die Verausgaburg

15. Juni d. Js. 95

von 9 bi83 1 Ubr ftatt.

[12428]

losinmg unserer 423 9% verschreibungen wurden Nummern gezoaen : S 24 64 75 97 141 174 238 248 294 350 352 400 454 486 530 533 581 624 769 770 782 784 789 850 990 1006 1034 1037 1083 1093 1102 1141 1390 1419 1467 1473 1686 1713/1723 1799 1910 1966 2000 2082 2230 2299 2302 2308 2386 2407 2421 2425 2562 2598 2609 2623 2661 2726 2731 2780 3012 3022 3026 3058 3187 3198 3262 3280 3307 3369 3402 3417 3908 3558 3585 3600 3727 3735 3854 3856 3923 3925 4046 4087 4158 4191 4194 4306 4364 4479 4498 4527 4608 4640 4674 4676 4875 4901 4907 4925 9117 5154 5225 5263 9313 5421 5431 5464 9918 5550 5696 5706 5810 5866 5900 5909 6014 6102 6167 6170 6194 6199 6249 6296 6381 6477 6492 6518 6608 6613 6635 6677 6791 6308 6819 6857 6337 6982 6983 6990 7112 7115. 7167 7198 7357 7358 7373 7400 7502 7518 7521 7528 7713 T7716. 7760

Fleishbauer in Kleve, klagt gegen ten L1ndwirt Theodor Franken, unbekannten Aufenthalts, früher in Wylker bei Cranen- burg, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus einem am 1. Mai 1914 ausgestellten, von dem Beklagten afzeptierten und am 1. August 1914 fällig gewesenen Wechsel die Summe von 513,80 A4 ver}chulde, mit dem Antrage, dea Beklagten zur Zabtlung von 51380 46 nebst 69/9 Zinsen seit dem 1. August 1914 und 9,90 4 Wechselunkosten nebst 5 0/5 Zinsen seit dem Klagetage kostenpflihtig zu verurteilen und das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären Zur münd- lien Berhandlung des Nechtsftreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- geriht in Kleve auf den 24. Juli 19136, Vormittags S2 tr, geladen Kleve, den 16. Mai 1916. Duchstein, Gerichls\chreiber des Kgl. Amtsgerichts.

{12387] Oeffentliche Zustellung.

Die Herren Kaumann und Jaßow in Berlin, früher Schæäbischestraße 8, jeyt Haberlandstraße 4, Prozeßbevollmächtigter : Zusttzrat Jacobsobn in Neukölln, Berg- straße 145, flagen gegen 1) den Herrn Julius A. Amyter, 2) dessen Chefrau Glinor Amyter, geb. Olsen, früher in Neufölln, Kottbuser Damm 64, j-t un- bekannten Aufenthalte, unter der Be- hauptung, baß die Beklaaten auf Grund des Mietävertrages vom 8. Januar 1914 elne Wohnung im Hause des Klägers, Kottbuser Damn 64, mietsweise inne- hatten, der Ve!trag aber bis zum L März 1915 lief, die Beklagten im Dftober 1914 ehue vorhbergegangene Kündigung ausgezogen und damals mit zusämmen 102 46 Miete für die Monate August, September und Oktober 1914 im Nückstande geblieben teien und infolge da- mals entsiandener Kosten jeßt noch 138 46 schulden, mit dem Antrage: die Beklagten zu verurteilen, prinzipaliter darin zu willigen, daß die von dem Gerilts- pyollzieher Klihe in Neutölln in Sachen der Parteten zu den Alten 17. H. L. A. 5.15 hinterlegten Beträge von zusammen 103,15 «6 an die Kläger berausgezablt werden, evtl. die Beklagten zu verurteilen, als Gesamt}|chuldner 103,15 „6 nebst 49/5 Zinsen fett dem Tage der Zustellung der Klage zu zablen, den Beklagten die Kosten des Nechisstreits aufzuerleaen und das Urteil für vorläufig vollitrecktax zu erflären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliße Amtögeriht in Neu- kfölln auf den 18, Secptember 1U9k6, Vormittags 9 Uhr, Berltnerstrafe 65, [1 Treppen, Zimmer Nr. 60, geladen.

Neutkößu, den 11. Mat 1916.

7686

7892 7947 7950 T7979 8044 8081 8113 8120 8295 8335 8339 8390 8513 8522 8547 8572 8603 8608 8643 8647 8750 8774 8790 8848 9051 9070 9075 9150 9221 9243 9255 9269 9444 9496 9498 9531 9564 9579 9642 9643 9703 9739 9795 9861 9929. 9956 9978 9983 10002 10004 10047 10173 10216 10303 10380 10401 10411 10575 10582 10621 10745 10768 1077

10982 11017 11035 11204 11206 11238 11314 11439 11450 11625 11662 11710 11789 11792 11802 11863 11893 11947 12124 12129 12160 12254 12288 12309 12530 12546 12572 12667 12669 12836 12843 12945 12957 13170 13187 13233 13236 13463 13466 13616 13623 13781 13794 13892 13898 13924 13939 14070 14091 14134 14139 14200 14214 14284 14302 14401 14461 14672 14680 14809 14846 14920 14989 15086 15090 15198 15236 15308 15398 15631 15650 15699 15703 15845 15877 15937 15951 16012 16024 16159 16186

10070 10313 10428 10629 10808 11069 11245 11481 11739 11840 11997 12195 12310 12591 12726 12895 13035 13209 13281

12688 12883 13033 13198 13280 13492 13673 13839 13901 13966 14092 : 14145 14156 14224 14227 14337 14348 14508 14562 14682 14695 14849 14857 15032 15061 15099 15175 15244 15247 15413 15454 15661 15675 15736 15793 15880 15908 15957 15974 16041 16098 16204 16216

1039 1220 1497 1742 2086 2319 2509 2625 2802 3076 3288 3420 3614 3873 4091 4313 4553 4681 5046 5264 5485 5720 5917 6176 6299 6519 6718 6884 7007 7216 7417 7606 7770 8020 8193 8433 8573 8683 893 9167 93921 9538 9646 9868 9986

4) Verlosung 2. von Wertpapieren.

Beranntmachung. der Zinsschein- bogen Rzihe E zu den 4 °/5 Berliner Stadtauleihescheinen von L904 117 L, umfassend die Z-it vom 1. Juli 1916 bis 30. Juni 1926, findet gegen Einreichung der zu Reihe [ gebörigen Anweisung vom

in unserer

Anweisungen und Verzeichnis? gegen Rüc gabe der erhaltenen Marke erfolgen. Berlin, den 9. Mai 1916. Magistrat der Königlichen Saupt- und Refidenzstadt Berlin. I. V: Hkrsekorn.

Stadthauptkasse, Natbaus, Erdgeschoß, Zimmer 4, während der Kafsenstunden

Veber die gewünschten Zins\{einbogen sind Verzeichnisse aufzustellen, zu denen Formulare von der Kasse verabfolgt werden.

Die Empfangnahme der neuen Bogen kann einige Tage nach Einlieferun

der

Bei der beute s\tattaebabten 10. Aus-

Teilschuld- naitebende

193 405 704 870

707

803 843

10089 10328 10440 10635 10916 11134 11261 11542 11744

12031 12245 12466 12592 12759 12924 13093 13227 13354 13537 13700 13873 13919 14024 14119 14177 14230 14355 14606 14732 14888 15062 15190 15250 15486 15676 15817 15917 15989 16112 16238

201 427 726 741 387 919 1052 1075 1295 1385 1528 1658 1835 187 2148 2394 2528 2656 2950 3149 3292 3426 3660 3919 4113 4333 4599 4702 9056 9284 9903 9729 9998 6178 6323 6558 6739 6888

7281 T7424 7618 7773

8210 5 8505 8575 8727 8955 9168 9347 9549 9670 9870 9995

229

443

2222 2362 2541 2658 2960 3161 3294 3450 3693 3920 4146 4360 4565 4821 0111 5303 55413 5739 59?3 6192 6331 6567 6785 6908 D 7092 To20 7497 7663 7829 2 8034 8239

8589 8745 8978 9193 9361 9551 9699 9910 9996 10158 10377

11846 1185!

14029 141923 14188 14233 14373 14643 14744 14898 15069 15196 15267 15585 15688 15833 15919 16004 16127 16277

164186 16619 16746 16906 17015 17132 17279 17426 17526 17643 17855 18124 18362 18493 18580 18669 18792 18959 19108 19279 19509 19679 19898 20015 20189 20286 20436 20529

20523 20589 20630 20800 20824 20988 20997 21144 21162 21245 21291 21428 21451 21604

21587 21774 21822 22017

21965 22124 22134 22395

22224 22495 22937 22703 22704 22834 22851 23067 23068 23155 23161 23232 23245 23352 23362 25468 23532 23616 23641 23716 23793 2406»

24039 24130 24177 24320

24276 24487

24463

24592 24599

24614 24625 24695»

24689 24902

24893

25015 25029 295131 /- 25163 25248 25302 25372 29375 25463 29541 25714 25760 259899 25908. 26069 26105 20293 26271 26383 26597 26691 26776 26872 27012 27099 21212 27347 27968 27756 27831

27994

16283 [6317 16343 164Tt 16495 16496 16507 16602 16682 16701 16718 16730 16862 16887 16869 16879 16909 16913 16941 17004 17046 17051 17085 17095 17229 17233 17239 17250 17334 17338 17384 17415 17471 17489 17430 17521 17542 17566 17572 17602 17686 17816 17841 17846 18053 18058 18061 18064 18235 18258 18291 18318 18398 18404 18444 18460 18527 18529 18548 18575 18615 18636 18643 18666 18728 18743 18744 18752 18837 18858 18929 18958 18982 19068 19084 19090 19141 19152 19214 19228 19331 19389 19403 19492 19588 19594 19632 19637 19807 19813 19847 19873 19950 19951 19963 19995 20087 20106 20113 20145 20231 20268 20270 20276 20297 20354 20358 20398 20475 20484 20510 20516 20552 20554 20564 20567 20650 20676 20680 20744 20853 20898 20947 20956 21049 21069 21096 21119 21163 21169 21180 21226 21297 21323 21336 21391 21454 21467 21485 215241 21610 21698 21710 21766 21868 21869 21890 21919 22026 22031 22064 22090 22146 22168 22175 22206 22416 22458 22484 22493 22547 22582 22691 22702 22719 22723 22733 22829 22852 22873 22991 23028 23082 23105 23136 23148 23201 23203 23229 23231 23262 23269 23282 23294 23394 23413 23426 23437 23940 23552 23562 23606 23662 23667 23685 23702 23819 23828 23913 24036 24081 24093 24103 24109 24181 24227 24238 24239 24323 24403 24443 24450 24545 24550 24573 24580 24599 24601 24603 24612 24628 24648 24674 24682 24715 24789 24822 24879 24929 24953 24977 25008 25042 25078 25089 25120 25205 25226 25232 25247 25306 25320 25349 25355 25379 25414 25433 25455 25078 25587 25591 25694 29796 2581 i 25822 25869 25916 25967 26012 26049 26131 26138 26188 26228 26300 26305 26335 ‘26360 26515 26516 26533 26534 26563 26596 26626 26664 26712 26719 26724 26736 26805 26813 26823 26839 26909 26939 26990 27008 27061 27086 27087 27096 27171 27173 27192 27207 27248 27254 27260 27345 27439 27465 27475 27937 27627 27642 27668 27697 27800 27806 27811 27823 27868 27943 27966 27993 28076.

Die Nüczoblung erfolgt ab 1. No- vember 1916 mit Æ# 1030,—

in Berlin bei der Deutschen Bauk,

in Slberfeld bei der Bergisch Märki-

\cheun Bank Filiale der Deutschen Bauk fowie l bei sämtlichen sonstigen Nieder- laffungen der Deutschen Bank, in Efsen bei der Effener Credit- Anftalt,

in Sanvover bei der Hannoverschen Bauk,

Breslau bei dem Schlefischen Vankverein : gegen Einlieferung der Teilshuldverschrei- bungen. Mit diefen müssen sämtliche dazu gehörige, nvch nicht fällige Zinsscheine cin- acliefert werder, widrigenfalls der Betrag der feblendén Zinsscheine bei der Ginlöfung der betreffenden Tetishuldvershreibung von deren Betra1 gekürzt wird.

Die Verzinsung obenbezeicneter Teils \{Guldver1@tretbungen bört mit dem 31. Ok- rober 1916- auf.

Aus trüherea Auslosungen find noŸ folgende Nummern rüständig :

pr. 1./11. 19413: 7065 16727,

pr 1./11. 1914: 40 43 4849 7888 8230 8232 8304 8307 9133 9314 10297 11024 11145 11352 12247 12299 156816 16005 16756 16777 18711 18863 241050

26466, 2382

27867 28043

in

pr. 1./11.- 1915: 298-1612-1731

' 3168 5096 5099 524 H557 7492 7665 ¡ 8880 9562 106298 10715 11486 11525 | 11864 12208 12222 12274 12276 12284 , 12295 15840 18154 19544 23193.

! Stoholm, den 1. Mai 1916

Trasfikaktiebelaget Grängesberg-Oxelösnnd.

unnar DilIner.

[10304]

In Bexrlia werden

Ba che, Gerichts\chretber

des Königlichen AÄimtögerli@h18.

Besorguna der reuen Zirs\ce LübeŒÆ, ten 15, Mai 1916.

Die usgabe der uecuen Z 1. November 1916 und folgendea rung der Erneuerungsscheine dur die

erfolat

4 °/% Lübeckische Staatsauleihe von 1906.

inêsceinb Reihe Ll mit Fheinen | vom S Mai d. J. as G irte:

dikafsc in Lübe.

die auf den Zinêssckbeinen angegebenen Zanhkstelien die

inbogen deuntitteln.

Die Finanzbehörde L

der freien und Hause

4 dt Lübeck. 4 E L