1916 / 128 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 31 May 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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M a Tatsacen vorliegen, welche ihre Unzuverläfsigkeit auf Handele betrieb da tun. Die Untersagung des Handels- 11 wirkt für tas Relchagediet. E E Dresden, den 23. Mat 1916. Der Rat zu Dresden. Blüher.

Die von heute ab zur Ausgabe aegtnde Nummer 15 T n Geseßsammlung enthält unter -

_ Nr. 11508. das Gesey, betreffend den Ausbau von MWasserkräfte deg, Mals, von 8. 1916 und unter

» Me. 11 das Geseh, betreffend die Dienstvergehen der Beamten der Orts-, Land- und Jnnungskrakenklassen, vom 11, Mai 1916.

Berlin W. 9, den 31. Mai 1916.

Königliches Geseßsammlungsamt. Krüer.

der

Bekanntmachung:

ir Ee zur öffentlihen Kenntnis, daß mit Verfügung vom

26. Mai 1916 dem Kaufmann Salomon Haimovici (auch

tin genannt), Leipzia, Brüderstr. 7, der Handel mit

R LRRLA des täglihen Bedarfs, insbesondere mit

N T, auf Grund des § 1 der Bundesratéverordnung

vom 23. tember 1915, betreffend Fernbaltung unzuverlässiger Per- fonen vom Handel, untersagt worden ist.

Leipzia, am 29. Mai 1916.

Der Rat der Stadt Leipzig. Dr. Dittrich.

a Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 16

der Preußischen Geseßsammlung enthält unter Nr. 11510 das Geseß, betreffend die Bereilstellung

weiterer Staatsmittel für die durh Geseß vom 1. April 1905 angeordneten Wasserstraßenbauten, vom 8. Mai 1916. Berlin W. 9, den 31. Mai 1916.

Königliches Geseysammlunggsamt. Krüer.

Bekanntmachung.

Wir bringen zur öffentlichen Kenntnis, daß mit Verfügung vom 29. Mai 1916 dem a Crd i Berthold Lüde- Ting in Leipzig, Marienstr. 15, auf Grund von § 1 der Bekannt- machung des Reichskanzlers vom 23. September 1915 der Handel mit Gegenständen des tägliGen Bedarfs, insbesöndere mit Kartoffeln, wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden ist.

Leipzig, am 29. Mat 1916. Der Rat der Stadt Leipzig. Dr. Dittrich.

Nichkamkliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 31. Mai 1916.

Seine Majestät der Kaiser und König hat sich, wie „W. T. B.“ meldet, wieder zur Front begeben. R

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 110 des Reihs8-Geseßblatts enthält unter Nr. 5221 eine Bekanntmachung über die Durchfuhr von

Kaffee, vom 29. Mai 1916, unter über die Durchfuhr von

Nr. 5222 eine Bekanntmachung Jn der am 30. Mai unter dem Vorsiß des Staats- über die Durchfuhr von

ministers, Staatssekretärs des Janern Dr. Helfferich abge- haltenen Vollsißzung des Bundesrats wurde einer Ergänzung zum Entwurfe des Reichshaushaltsetats für das Rechnungsjahr 1916 die Zustimmung erteilt.

Tee, vom 29, Mai 1916, und unter Nr. 5223 eine Bekanntmachung Kakao, vom 29. Mai 10916. Berlin W. 9, den 30. Mai 1916. Kaiserliches Postzeitungs8amt

K rüer. l : Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Voll-

fißung.

Königreihch Preußen.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs ist die Wahl des bisherigen Leiters der Real- \{hule in Hilden, Oberlehrers Dr. Heinrih Pfennig zum Direktor dieser Anstalt durch das Staatsministerium de- stätigt worden.

Der Königlich bayerische Gesandte Graf von Lerchen- feld hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Königliche Geheime Legationsrat Dr. von Schoen die Geschäfte der Gesandtschaft.

Kriegsernährungsamtes be-

Der Vorstand des

f \häftigte sich in der gestrigen Sißung u. a. mit dem gegen- Meran für Dundel Und VEGer e. wärtigen Stande der Versorgung auf verschiedenen Lebens-

„W. T. B.“ mitteilt, wurde insbesondere Wegen für die nächste Zeit der shwer-

Mengen an Nahrungs-

mittelgebieten. Wie geprüft, auf welchen arbeitenden Bevölkerung besondere ] mitteln zugeführt werden können. Außer den, wie bereits bekanntgegeben, von der Reichsgetreidestelle für diesen Zweck zur ARDEGS gestellten zwei Millionen Zentnern Broigetreide sollen woch verschiedene andere Quellen er- schlossen werden. Sig! sollen insbesondere solchen Städten und Jndustriegemeinden F ute kommen, * die die Massenspeisung in erheblihem Umfanghiir nd t ju mäßiger Weise zur Durch- führung bringen. FohambezühliheWBeratungen sollen in der am Sonnabend s\tadree@ænden Bestechung mit Vertretern der Städte und JIndustriebezirke zum Abschluß gebracht werden, damit möalihst hon vor Pfingsten praktische Fortschritte erreicht werden. Ferner wurde die Frage der Butter- und Fettversorgung mit Vertretern aller beteiligten Stellen besprochen. Diese Be- \sprehung soll vom Vorstande heute zu Ende geführt und das Ergebnis in Form bestimmter Vorschläge dem Reichskanzler unterbreitet werden. Die Tagesordnung für die in der nächsten Woche stattfindenden Beratungen mit Vertretern der Ver- braucher, der Landwirtschaft, der Jndustrie und des Handels wurde festgestellt. Besprechungen mit Vertretern des Ernäh- rungsgewerbes (Bäcker, Zuckerbäcker, Fleischer, Gastwirte) sollen alsbald nah Pfingsten stattfinden. Die Organisationen sollen um Vorschläge von Vertretern ersuht werden. j

Der im Reichshaushaltsausshuß angeregten Ergänzung des Vorstands durh zwei Vertreter der Landwirtschaft wurde zu- gestimmt. Mit den bei den Ernährungsfragen besonders be- teiligten Frauen beabsichtigt das Kriegsernährungsamt ständige . Fühlung herzustellen, indem die Ernennung einiger Frauen zu Mitgliedern des Beirats in Aussicht genommen int, wegen deren Auswahl noch verhandelt wird. Daneben soll für die Fragen, die die Frauen besonders berühren, ein aus Vertrete- rinnen der verschiedenen Berufe und Organisationen bestehender, nah Bedarf einzuberufender Frauenbeirat für das Kriegs- ernährungsamt gebildet werden.

Die auf Grund der Verordnung, betreffend die zwang 8- weise Verwaltung russisher Unternehmungen, vom 4. März 1915 (RGBl. S. 133) für das dem Jnäenieur Alfred Emde in Cottbus und der Firma A. L. Emde in Lodz ehörige Grundstück Kaiserstraße 78 in Cottbus sowie für die Lieida Lichispiel Theater G. m. b. H. in Cottbus angeordnete Zwangsverwaltung ist aufgehoben worden. “Berlin, den 26. Mai 1916. Der Minister für Handel und Gewerbe.

F. A.: Lusensky.

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Ministerium der geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten.

Dem Privatdozenten in der philosophischen Fakultät der Friedrich Wilhelms - Universität Dr. Gustav Witt ist das Prädikat Professor beigelegt worden.

Dem Obermusikmeister Schrader im 4. Garderegiment zu Fuß, dem Obermusikmeister Mehring im Grenadier- regiment Nr. 7 und dem Obermusikmeister Radochla im Jnfanterieregiment Nr. 165 ist der Titel Königlicher Musik- direktor verltehen worden.

Finanzministerium.

Bei der Preußischen Zentralgenossenschaftskafse isl dem Buchhalter Schwarzkopf eine gehobene (Bureauvorsteher-) Stelle verliehen und der Diätar Rohloff zum Buchhalter ernannt worden.

Bekanntmachung.

Dem Händler Iohann Witt in Jonkendorf, Landkreis Allenstein, ist auf Grund des § 1 der Verordnung des Bundesrats vom 23. September 1915 (Neichs-Geseßblatt Sette 603), betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel, und der dazu ergancenen Aus{ührungsbestimmungen des Herrn Ministers für Handel und Gewerbe yom 27. September 1915 der Handel mit Vich Rindvieh, Pferden, Schafen, Schweinen und Ziegen von mir untersagt worden.

Allenstein, den 29. Mai 1916.

Der Landrat. J. V.: von Baumbach.

Jn letzter Zeit ist in der Presse mehrfach die Befürchtung geäußert worden, daß eine Ausfuhr von Lebensmitteln aus dem Gebiete des Deutshen Reiches stattfände. Tatsächlich ist jedoch die Ausfuhr aller irgendwie wichtigen Lebensmittel, jeßt auch des Sparge!s, verboten. Der Reichskanzler ist zwar ermächtigt, Ausnahmen von dem Verbot zu gestatten, es besteht jedo, wie „W. T. B mitteilt, Uebereinstimmung zwischen dem Reichaamt des Innern und dem Kriegsernährungsamt, daß die Zahl dieser Ausnahmen auf das geringste denkbare Maß beschränkt werden und daß in jedem einzelnen Falle eine s{harfe Prüfung im Einvernehmen mit dem Kriegsernährungsamt stattfinden soll.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (RGBI. S. n in Verbindung mit Ziffer 1 der Ausführungsbeftimmungen des {nisters für Handel und Gewerbe vom 27. September 1915 habe ich dem Schlächter Manasse S{Wulmann in

Berlin-Friedenau, Bornstraße 7, durch Verfügung vom heutigen Völlig läßt sich eine Ausfuhr von Lebensmitteln aus Deutsch- Tage ben Handel mit Nahrungsmitteln aller Art sowie land aus geographischen Gründen nicht vermeiden, ebenso wie jede mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an einem solchen | beispielsweise zahlreiche deutshe Orte an der österreichischen Haudel wegen Ünzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb | Grenze auf den Bezug von Lebensmitteln aus dem benachbarten für die Dauer des Krieges untersagt. österreichishen Gebiet angewiesen sind, gibt es umgekehrt auch

eine Anzahl österreichischer, namentlih böhmischer Fabrikorte, die die Einfuhr von Lebensmitteln aus den benacbarten deut- Ie Kreisen nicht entbehren können. Wenn jedoch gelegentlih n Zeitungen der Vermutung Ausdruck gegeben wird, daß die Ausfuhr von Obst und Gemüse nach Holland und Dänemark und damit mittelbar eine Begünstigung der Versorgung Eng- lands stattgefunden habe, so ist dies völlig unzutreffend.

Die Zentrál - Einkaufsgesellschaft m. b. H. teilt durch „W. T. B.“ Grund der Verordnung vom 11. März 1916

Beilin, den 29, Mat 1916, Der Lantrat des Kreises Teltow. von Achenbach.

Bekanntmachung

Der Viehhändler Rennemann in Langenbeck hat sich als unzuverlässig in bezug auf den Handel erwiesen. Auf Grund der Bundesrateverorbnung vom 23. September 1915, betreffend Fernhaltung unuver ls er Personen vom Handel (RGBI. S, 603), ist ihm daher der Viehhandel untersagt worden.

Hatburg, den 30. Mat 1916,

Der Landrat. Rötger.

nehmigung erteilt, Käse aus Shweden und Norwegen aren und in U Verkehr zu bringen. Bef zeder Ein- fuhr ist nur die vorgeschriebene Anmeldung vorzunehmen, worauf ie Zentral-Eink iss ésellshaft ausnahmslos mitteilen wird, daß sie auf die Ablieferun tet. neen wird die Zentral-Einkaufsgesellschaft zunächst v zum 31. Juli 1916 die Einfuhr von Schweizer Küä!e unter der Bedingung, daß die Einfuhr und der Verkauf sich im den von der Zentral - Einkaufsgesellshaäft vorgeschriebenen Formen vollzieht, dem Handel über . Abdrücke der für

den Geschä t8verkehr vor eschriebenen V 1 geltli g der Vecregnungüstille für Schweizer Käse in

München 8 zu erhalten. Die wesentlichsten Bedingungen gehen dahin, daß Zahlungen an den Schweizer Lieferanten nur dur die Vermittlung der genannten Verrechnungsstelle erfolgen dürfen und daß für den Vertrieb im Julande dèêm Händel ge- wisse Beschränkungen bezüglich des Verdienstes vorgeschrieben werden. Der Höchstpreis, der bei der Abgabe von Käse an den Verbraucher gefordert und E werden darf, beträgt bis auf weiteres 2,30 f für das Pfund.

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an : edingungen sind unent-

Aus verschiedenen Miiteltngen der Tagespresse und den in leßter Zeit beim Kriegsministerium sich häufenden Anträgen auf Entlassung älterer Landsturmleute geht hervor, daß; irrige Ansichten über den eingeleiteten Austausch der älteren Jahrgänge des preuyischen Landsturms- der Aufklärung bedürfen. Da Landsturmmannschaften der ältesten Jahrgänge sich seit geraumer Zeit, zum Teil son seit Beginn des Krieges, in vorderster Linie oder in dem anu- strengenden und wichtigen Sicherungsdienst der Etappen- und Generälgouvernementsgebiete befanden, schien {hre allmähliche Ablösung durh jüngere Landsturmmannschaflen aus, den Heimatdienst angezeigt. Wie amtlicherseits durch y W. T. V.

mitgeteilt wird, ist daher im allgemeinen die Ablösung

und Zurückführung zunächst der 1870 und (reger, demnächst die 2 1871 und 1872 geborenen Mannschaften durchgeführt

Der alleinige Zweck des

oder in die Wege geleitet worden. 1 | diese Zeit im Felde stehenden

Austausches ist, diesen seit längerer Zeil | | S Cms der ältesten Jahrgänge die Erleichte rungen des Dienstes bei den Truppen des a E heeres zu verschaffen, nicht aber, wie fälshliherweije an genommen worden ist, ihre Entlassung aus dem Heeresdienst herbeizuführen. Er betrifft auch nicht Landsturmmannschaften älterer Jahrgänge, die noch gar nicht eingezogen waren. Alle weiteren in der breiten Oeffentlichkeit damit in Zusammenhang gebrachten Meinungen über unzulässige Musterung und Neueinstellung der seit 1869 Geborenen, über beabsihtigte Entlassung der ältesten Jahrgänge des Landsturms usw. sind irrig. Die _Einziehung Wehr- pflihtiger, auch wenn sie zurzeit über 45 Jahre alt geworden sind, ist nah § 27 des Gesetzes, E Aenderung der Wehrpflicht, vom 11. 2. 1888 zulässig. Die Entlassung n iht kriegsverwendungsfähiger Mannschaften, die für militärische Aufgaben nicht gebraucht werden, aus den Ersaptruppen fann ohne Rücksiht auf das Lebensalter von den stellvertretenden

Generalkommandos genehmigt werden.

und Staatsanzeigers“ Verlustlisten bei. Armee, die Verlustliste

Der heutigen Nummer des „Reichs- liegt die Ausgabe 998 der Deutschen Sie enthält die 544. Verlustliste der preußischen 970. Verlustliste der bayerischen Armee und die 393. der württembergischen Armee.

Württemberg. E Dr. von Bethmann Hollweg ist W. T. B.“ meldet, von München in

Báhnhof vom Staatsrat chen Gesandten Freiherrn

Der Reichskanzler gestern nahmittag, wie „„ ) Stuttgart eingetroffen und auf dem Freiherrn von Linden und dem preußif von Seckendorff empfangen wörden.

Oesterreich-Ungarn.

In der Ministerkonferenz, die gestern unter dem Vor siß des Ministerpräsidenten Grafen Stürgkh mit Vertretern von Galizien abgehalten wurde, kündigte der Ministerprähden! laut Meldung des „W. T. B.“ an, daß die Eröffnung der Tätigkeit der Landeszentrale für die wirtschaftliche MWiederaufrihtung Galiziens unmittelbar bevorstehe, 1009- bei Vorsorge getroffen wurde, daß der Zentralstelle die nôötige finanzielle und administrative Bewegungsfreiheit gewährt und jeder \hwerfällige Jnstanzenweg vermieden werde. Zur Gewährung von Kredithilfe bei Sachschäden wird die größtenteils aus Staatsmitteln gegründete galizishe Kriegskreditanitalt, bei Be triebs- und anderen Schäden ein besonders zu errihtendes Ban! institut berufen sein. Nach Mitteilungen der Regierung über dic bisherige Tätigkeit zur Wiederbelebung der landwirtschaftlichen Betriebe wurden bisher rund dreitausend Waggons Saatgul, ferner über 12000 Zugtiere beschafft. Weitere Transporte stehen in Aussicht. Ferner wurden 258 Motorp1lüge, 14 300 landwirtshaftlihe Maschinen und sonstige Geräte an gekauft und der notleidenden Landwirtschaft 5600 Wagen zu geführt. Für die Grundfläche, auf der der Anbau oder ? Einbringung wegen des Krieges unterblieben war, wurden Anbauvorschüsse beziehungsweise Prämen gewährt. stellte der Ministerpräsident die endgültige Regelung der Kriegs leistungsansprüche in baldige Ausficht. Als Gesamtergevn!s der Beratung ließ sich der allgemeine Eindruck feststellen, da! dem weiteren Fortschreiten der Aktion, die bereits erfreue Erfolge aufzuweisen hat, mit fester Zuversicht entgegenge)chen werden kann.

M I nr +t0+ S ICLICI

Großbritannien und Frland.

Das Staatssekretariat für Jndien hat eine Sammlung von Depeschen der Generale Townshend und Nixon und des Vizekönigs an den Staatssekretär Ukl Indien als Weißbuch veröffentlicht... Die „Times“ halle seinerzeit behauptet, daß Townshend gegen einen Normarsh auf Bagdad mit unzureichenden Kräften Einspruch erhoven habe. Durch das jeyt erschienene Weißbuch wird, wie De! „Nieuwe Rotterdamsche Courant“ meldet, die Angelegenhel der Niederlage von Kut el Amara in ein neues Licht gerüdit. Es geht daraus hervor, daß Townshend am 3, Oktober, als er über eine Division verfügte, Nixon wissen ließ, daß er mindestens 3 Divisionen benötige. Nixon sandte ihm

au | mit, daß sie bis auf weiteres dem Handel allgemein die Ge-

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hierauf fleine Verstärkungen, die er zur Haud hatte, und teile

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18 noch zwei Divisionen aus Euro räglih versüchté Nixon die opa kommen In der Begründung wird u. a. aus eführt: ; ildem er darauf hinwies „vóñ li. áh- Júfolge des Krieges sind vielen L g jésulté Bez Wien, 30. Mai. (W. T. B. wird gemeldet:

richt wiederholt Mgen Fusneden genen fl umd fein Ersuchen | bocven vins scatgenden Gia, genemten mg Le ten den Be. | oebhoftere A iee Atti das ex im } 0 ertlärte in einein Telegramm, | fländen hab gaben erwuhsen Unter diesen Um- | ., Zhastere Artilleriekämpfe, nam an der - Unterbefehlöhahet ‘eine Lerttitiveriend Male lle, 88 Un als nunggarbeiten Ti, ir ver voti M E rebtzettis Ereignis nt und in Wolhynien. Sonst feine besonderen

einung ja einm i : resse, da ér seine ledigen Tfönnen und zahl Rechn t : 4 seinerseits erklärte daß die u g Vizekönig e pn E mne nohch gar nicht dea Recunngtioie, R B E Italienisher Kriegs schauplagz. ridt u seiner Menntnis nelangi seien, Er have fee gier | Siubgebieten find uod mib erogen me eo t ntc den | Hand. Wesillch von Ar sers ertwenane vors Tru ee pur assung Nixons bestimmen l ob dies überhaupt noch der Fall seis wirs elleidit vel | Üebe ‘Tgrvangen unjere Truppen den

dischen 1 immen lassen, da dieser d Fall sein wird, da sie vi t ebergang über d - i ; Sein ed êrung gegenüber für die Folgen deretwerit oos sind. Jhre nohmaltge Aufstellung würde dann nit m0 L der südlichen, Uferhöhen. Posina-Bach und bemächtigten si

Im Unterhau Hryce, ob der Mz Menschen in Serbien

das Angebot gemacht w zur Lebensmitlelvertelt Dienste, die Serbien der

niht wenigstens fo viel Anerkennung verdi

ndeten geleistet habe,

ge bon ses vortragenden Räten und

Au beim Nechnungshof t die Geschäftslage i ge infolge der Ab- zwet Dritteilen ny Betr Farg

Veeres (eins{chließlich des bayerischen) und die Rechnungen der Zivil.

_ ier heftige An Stellung südlih Bettal

se fragte vorgestern de ( r Abgeordnete | amten schwierig geworden. e wurden abge ng befannt sei, baß eine Anzahl von | Militär: und Bliciatverwaltäng Tia ua E s der R A gesGlagen. Nabrat t id die übrigen Die “u E Grsap dur Hilfarbeiter ist nit zu Nuhe Südöstliher Kriegsshauplag. ein jo entfräftet werd i; N e Zurücberufung abgegebener Beamt j l : rben gel verschiedenen neutralen Seiten | Während bierna® das Leit g, Mmäblich AHattfinden können. von Hoefer, Feldmarschalleutnant : orben sei, [eistungsfähige Organfllitonen | bärühtemidert | as Leistungsmaß des Rechnungshois stark | s r Sai Verfügung zu stellen, und ob die [ tie ibm oblie i u dies nos Inge Mel wird, [sind Sache der Verb , e genden Arbeiten durch die Kriegsrechnungen des

Der Krieg der Türkei gegen den Vierver band.

ht A enten, daß es dieselbe verwaltungen in den besezten Gebiet i i Smet! Mere Lory Mate T Dee Marlanentefride im | soier ves" Lacht 2olem Basngssond S 1 de de: | Beri n noyels M, Mal, (B. Z D) ufi es „W. T. B“ ¿ wortete laut Meldung | wel Zeitraum di ristomäßlge Prüfung ie Frberional und Ta e e Ir Enl ine Mes ¿V T. B. Es im die vorschriftsmäßige Prüfung der Kriegsrech{nungen N E E i verhungere, aber er Die s Kénnkils davon, daß dle Bevölkerung Dritona de Reben zafár bietet die Tatjahe etnen Anhalt, daß die abieilungen nit bien dee M aco i A , get ere

bishertgen Erfahrungen über die

pôlferung besetzt» sei, Was dîi- Anerbietun (effe, so habe die briti ober feinen, der die Sf

Terteilung und Beaufsichti ton den Regierungen Deuts dah diese in gleicher Weif Montenegro und Albanien

lechterungen, "die für dite â seien, und die Negierung Mh ris 1 Fenn

_ Auf weitere Fragen, fine genügende Antwort efenbar pie: n!ch1s in und der öôsterreichisch - ungari rit, welhes Ergebnis das

interessierten Kreise mehrere mitgeteilt, daß die R Einzelheiten und Si

Der Parlaments\ekret segentwurf eingebracht, d 15 Proz. vermindert 1

wm zu sparen.

im mit dem Minifterpräf ne Portefeuille Denys C inde und der Einschränku s Feindes zu erörtern.

__— Der Marinem Agence Havas“ im Mini er serbischen ndet fei, und verlas ein

er die franzöfische Marine

/ In der Reich8sduma Rodi ianfo in seiner Er om der Notwendigkeit e

asen

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und auch in dem im Ausdruck gekommen sei Jm Reichsrat gedach

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_Der italienische Kriegs

ormittag 0andra. Der Minister Öpreungen mit dem Lan ‘wajola, dem Schaßminister ‘n Finanzminister Daneo

ufer zu furzem Besuche.

‘egéminister in einem Ministerrat, der

Di y 4M. Er i „Gazzetta Ufficiale“ enthält ein Dekret, wonach Rees grenze Jur Freiwillige auf 17 Jahre herunter- A Dänemark. Lie dänische Generalpostdirektion giebt bekannt, daß n

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: am 13. Mai von New Y

D n C 4 P, è nah Dänemark bestimmten 36 Posi

pi a Pm Aagnahmt worden sind.

r Gebtete behändese, en bon Unferstügu

erbelt etner wt

ellgemeinen Fragen über Serbien

egterung

lindishem Bier“ und Hopfen v

iner Volkavert

rigen Zätigfeit des reformierten Reichsra S as

: von der Front in Rom eingetroffen eine Besprehung mit

iht daran iweffeln, Art, in der die La

Negterung meh virksamen Org ung gewährleiste, Die lands und Desterrei{-U é für die Zivilbevö!ker forgen sollèn als ŒEntge!

arte hieraut die Antwort.

wie si die Di E würde, nge geftalten f

sagte Loid erblen obne Lo

|chèn Negierun Anerbteten haben werde anlange, 4 Male gelpro

lung enthalte, är des Handelsamts urch den die ind zuglei

Franfkreich. Lor Tecil ift gef Lord Nobert C ec il ift gestern abend in

identen Br ochin ing der

dazu beglücckwünscht.

Rußland.

betonte vorgestern der Präsident daß die Ueberzeugung im Volke aren bei der Duma

ffnungsrede, retung [H

Besuche des

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R Es L L te Präsident Kulomsin

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talien.

minister General e Ci

dem Mi des Nuswärtigen dwirtschaftis- und Carcano, und empfing

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den Nachmittag

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D tleilung der norwegischen Postverwaltung 7 dem norwegischen D

ampfer orî nach

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ie Z _— T t d Onnino Gon dolarn tr: YDandelsminiî

dem KrlegSminitter und

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„Bergensfjord“, Bergen abgefahren war, jâdcke von den Engländern

daß in Anbetracht der eind die Be- ge in Serbien sehr ernst ng durch Neutrale anbe- rere Vorschläge erhalten, anisätion für die Negierung habe S S, ug tn Setrbten N of

tûr bie L Dem Reichstag

gewährt worden

ollten, wenn Nobert Cecil, inwilligung der deutschen g gefan werden,

O fat éin Ua im Regierungsbezirk Breslau Diererzeugung um die Einfuhr von aus- erboten werden soll, um Schiffs-

j Paris angekommen, Driand und dem Minister öragen wegen der Konter- wirtschaftlichen Hilfsquellen

inter Lacaze teilte laut Meldung der m fterrate mit, daß die Ueber führur ch-ruppen von Korfu

en- Brief des #\

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ruhen Bot- berichtete

1ot (n rei Stunden dauerte.

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Ler Schluß 138 fowie der r Abgeordn age,

Der : nebsi Be è folgt:

eten befinde:

. Der Rechnungshof „aîmen und À Affe des Rechn

i objuseben.

„Ler Rechnungshof "en über diese Etinn ( iQränken oder klat ngêbofes oder +90 bon kaufmännis ‘Snungêprüfung zugelafse

Dem Bundesr 2 gs at und dem Ret bhof aufgestellte Ueber icht ü

“enen Maßnahmen vorzu gen,

ahmen

sche Nachrichten.

1 sih in der Ersten und

D T, wird ermähtigt, für die Nechnunaslegung über Oaren dee MNeicho und der Schußgebiete bis zum i ungejahrs, in dem der Krieg beendet zw Frle mgen , Krieg deendet wird, Erleich-

anzuordnen oder auch von der Legung einzelner Nehnungen

1

4) dölag ist alljähelih eiue vom Rech-

der die vou ihm gemäß

bericht über die gestrige Sißung des Reichs Bericht über die gestrige Sißzung des Hauses Zweiten

Entwurf eines Kriegskontrollgesetes

gründung dem Reichstag zugegangen. Er l

wird ferner ermäthtigt, die Prüfung der Recb- und Ausgabin nah seinem Ermessen sie an seiner Stelle einzelnen Mitgliedern de mgt den Verwaltungsbehörden zu übertragen und erelnfahte Prüfung zu gestatten. Auch kann die Mit. n oder anderen Sachverständigen dei der n werde

J

autet,

Er wisse aber was die so habe er Vertreter der hen und ibnen auf einen endgültigen Plan w

derbeit für di \ tilung und ihier Beaussichtigur fithalte e L rüanisation

e )rung na ch Saloniki be- ; erbischen Kronprinzen,

ge-

: C ngen aus dem Kr vieler Hilfskräfte einen Zeitraum von dani

rvo daher die Abwicklung des N: sten verursache

die bereits E nru lassenen Erleichterungen

wesentlihe Verei Retchskontrollgesetz ai U

hinaus niht zu umgehen sein.

Ergänzung des Besoldur

gänzung de 1g8geseßzes nebst Begründ gegangen. Dieser Gesezentwurf f “ai M bruar 1914 See Tue Sliiiina cha gierungen aber damals nicht erzielt Vorlegung ift auf Grund der Serbart e

haltsausshusses vom 23. Mai 1916 erfolgt.

jedes D itgli Haus e e aae Mitglied des Pauj}es der Abgeordneten Nobert ea 1 0n.), Amtsvorsteher in Schüsselndorf bei Brieg, Ver-

treter des Kreises Ohlau und

M P Na in Bexlí f „B. T. B.“ heute in Berlin gestorben.

1870/71 troy Verwendun Ls L tis Jen ares Kie L ngfwelens aus dem jeßigen a zue h nit auf Jahrzehnte erstrecken und nicht unverbältnismäßige

nfahurgen über 4. April 1915 zuges

ist ferner der Entwurf einer dritten

i rf m bereits am 28. Fe- eine Einigung mit den verbündeten Re- Seine erneute gen des Reichshaus-

des Stadt- und Landkreises Brieg , t nah einer Meldung von

gehen wollte. Auf dem linken Flü

en woll Flügel fam es nur

Artilleriekänmpfen. Am 29. Mai warfen feindliche

fie ebra ea auf einige Stadtviertel von Smyr k ere Personen teils töteten, tei : und einig

Hänser biBR , teils verleßten und einige

Fei die 27. Mai

reindlihe Flugzeuge gegen El Arisch vor

Flugzeug geshleuderten Bomben O

«wet un}erer Fluazeuge griffen das

des Feindes vor El Arisch an.

ab und feuerten aus Maschinen

zu- gewehren.

Der Krieg zur See. _ Emden, 30. Mai. (W. T. B) Spionageverdachts nah Borkum-Reede eingebra Segler „Cormoran“ (niht Holland) worden, nahdem der Ve l begründet erwiesen hat.

Paris, 30. Mai. hat der französische

ift

Cr

(W. T. B.) Dem „Temys“ zufol

c L “t F p pS zusoige : Postdampfer „Ville d'Alger“ auf hoher Se die Besaßung des englishen Dampf n 17 Hoher Epe

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Kriegsnahrihten. Großes Hauptquartier, 30. Mai. (W. T. B.)

L : Westlicher Kriegsschauplag. Lebhafte Feuerktämpfe fanden auf der dem Kanal von La Basse und Arras statt

E seine ey orte wurden wieder beschossen L aS

n Souchez 1 südöstli i

A Bel und jüdöstlih von Tahure sche ___ Gesteigerte Ge Höhe 304 bis Cumiéères-W schen Stel

fechtstätigkeit herrschte im zur Maas. Südlich

aldes nahmen béutshe T lungen zwisden d SüdfuÆ

des? vtaben- un

Front zwischen

Jn der Gegend iterten \{chwache

Fbéchniti von der

ZHodie franzôö-

aufgenommen, der von boot versenkt worden war.

London, 30. Mai. (W. T. Y.) 5

1 ; 00, (4%. L. V.). „Lloyds“ melden: D Dampfer „Da legarth“ (2265 t) ift gejunfen. Der engllide Dampfer „Southgarth“ (2414 t) ift gesunken. J 22 Mann bestehende Besaßung ist gerettet.

einem österreihish-ungarischen Tauc};-

griffe der Jtaliener auf unsere

Stellung vor- zu örtlichen Fluazeuge na, wobei

gingen ein feindlihes Torpedobost un5 __ Die von dem Tießten jieben Personen. das Schiff und die Flugzeuge Sie warfen mit Erfolg Bomben

Der gestern wegen hteholländiiche nd) freigegeben rdaht der Spionage sih als ur-

fers „Traumsfkgi“

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Kunft und Wissenschaft. Große Berliner Kunstausftellung. 5:%)

i ret spärlich vertreten : Niesensaal, der zu fic Sa

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N i dient, aufgestell ß ; Mannes“ und d N L AAN Fes „Toten ne, ausgeslelit, fodaß es bier gewissermaßen einen deforativen : wed Ausdehnung. An Tad R G threr ganzen E T E fällt das ¡Srinnerungsdenfmal “ie. "Brie E E : DI 5 efangenen sind 1 Stark auf, monumental gedaht ub dur D 7 2 + a E , t T g pee E Stabsoffiziere), 1313 Mann M i M itr ibm gerade l angs e E “Saule, Cumières wuiben akgemtelen E gegen das Dorf | viel Innerlihkeit biet Dio eraruppe, die in großen Zügen E 2M Cl gqemt i - E 4 , e „Salome“ von Frft T S4 Oestlih der M Lte : übl gegen ein L 1 Friedrich wirkt L Chi er Maas verbef ; 4 gegen eine andere Sfkulptu ç T Vorbrüden Lie naci vejjerten wir durch örtlihes | von Zieseniß. Es wäre not ei Mie zu demjelben Thema Walde. Das beil ‘ugewonnene Lme im Thiaumont- | aft von Shiffner und ein fei "N inne nabempfundener Knaben- i: ne. Das beiderseitige Feuer erreichte hier zeitweise größte | von Cauer zu nennen. Jn den anderen Gai erundeter Krieger“ Heftigkeit. : E E Bildnisbüsten verstreut L da Ae, g L er 2s “ha U: S 1 a Jene es Geb î L 8 Gs von Heinemann oder di eimen Rats Laffon L E N LIIE wad Ee Des Dichters A. N Î Un)ere Flieger griffen Boese und einige Köpfe von Heerführern. Die Sa

mit LHaleitn Erfolge gester ) n rungs8geschwader vor Osten?

u ¿el Dliches rungs8gesch r tende an. Ein englischer Doppeldecker itüurzte nah Luftkampf bei St Eloi av Und wurde dur Artilleriefeuer vernichtet. : /

abend ein feindliches Zerstö

A Oestlicher Kriegs schauplas. Südlih von Lip? ‘stießen deutsche Abteilungen über die

hfichaor A 0 +5 f c ara vor und zerftörten eine russische Blockhausstellung.

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Balkan-Kriegsschauplag. eutsche und bulgarische Streitkräf 4 E he und bulgarische Streitkräfte besetzten afl S gegen augenscheinlich beabsichtigte Ueberraschunaen Lur die Truppen der Entente zu sichern, die i Les : Inn on a mrd p I N 4 ee m : 5 q tjammenhang wichtige Rupelenge an der Eta E

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leberleae L Ft 277 ? /y f 5

N : ang die }chwachen griechischen Posten auSzuweicen: 1m übrigen sind di iechif G its j E, j: d die griechischen Hoheitsrechte

Oberste Heeresleitung.

Großes Hauptquartier, 31. Mai. (W. T. B.)

A Westlicher Kriegsschauplaßg.

„Zeindliche Torpedoboote, die sih der Küste

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wurd en dur ch Artilleriefeuer vertrieben.

Dle rege Feuertätigkeit im Abschnitt

von La Bassée und Arras hält

Patrouillen bei Neuve Chapell

erf olgreih, 38 Engländer, dar ; fizi

: „De gländer, unter 1 O -

fangen SIRANÉA, 1 Maschinengewehr E E

Lints der Maas säubert i üdli

c QULLS Der gas en wir die südlih des Dorf

C u miores llegendén Hecten und Büsche vom E pte

9 Hfsizlere S8 Mann in unsere Hand fi im

3 Off : nsere H elen. Beim iff

am =. Mai erbeuteten wir ein im Caurettes-Walb t 18 Maschinengewehre, eine Anzahl

eingevautes Marinegeshüt, 3 D i : ; : caasufern blieb die Artillerietätigkeit

näherten,

zwischen dem Kanal an. Unternehmungen deutscher e und nordöftlih davvn waren

Minenwerfer und viel sonstiges Gerät. __ Auf beiden Y lehr lebhaft.

T 7 4

Vestlicher und Balkan-Kriegs\chauplag Keine Ereignisse von besonderer Bedeutung

Oberste Heeresleitung.

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der Parthenonsku

lpturen v j gtradezu verlegen ch RakS

G ain n find \t:lles und wirken

| Lern, Ausstellung find id S G u den Seite As der 0s Kciegtbilder der vetbüacetes Düte eaidde, a en Abteilung, die der bulgarishen den Vortritt e i n E Bie fehr viele Bekannte von der Frübjabrs- E A n s Künste ; desbalb brauht man sie bier ai er B u nen. Fm ersten Saal bängen die durhweg bekannten in on_Deerführern von Vegel, Rerfing, Erler usw. im E gp atte und in den zwei legten Sküzen aus dem Uber die ueblibiedineer Fd E siencz ante BeobaGtungen VE - ju i L n l en f as orenerrie age sviegelt, und hat die Wabl fd Ani E die nie ae Heicherts, für die illusfirative Tecnik Ger E es oder Schwarmstädt zu entscheiden, S ide er SESasthen Fafsung der Kriegsszenen von Kavser- Sünlcer e E t b orst Getallen zu finden. Bei den bulgarishen e wr tadkk Bete aUGTID zu seben, wieviel Talente dieser Krieg in See E T geweck hat. Bewegen sich die alten Maler, nament- Sitte raftiten des Hofes, noi in alten Bahnen, so ift unter d A A Zeichnern manches frische Auge, das Tübn Lie ion fine. Da i S gi gr e eit des Lagerlebens interessiert cue S H Ee ct | f ¡tere!fiert, er J. Ves in i L Bea Tis Li E nb fie : culkges: Dehn Q i : l etn d dh val me E in kleinen Gruppen unheimli ‘viel pur “pra agi ay A as gilt au von feinen Werken in der bulgarischen E Santa eas. Aus diefer sind au die bier ver- Bens (Maion avitatiew, Michailow und Mrkwitschfka uns bélannten A baftes Interesse dinften aud die bei uns weni idanis Mde bes e Künstier erwecken. Ein iem eine entschiedene Verliebe fe Fabi _— “m E

ins Grelle ums{hlägt. Dies i E Os y : „gilt vor alle

Ciept Ly e e Aae tätigen) Friedrich Pauts4 zutammenftellungen nicht Sis aag E mei gamen en g - wt

ann. Andri verwendet schon

\parsamer seine Kontraste, und Medn van®zky wirft seine Bilder ganz

gereisioututith bin. Prinz gibt seine CEindrücke in großen Lan ilden M V Vaszary greiit zu allen Techniken, um de L R n Dildern gereht zu tverden, und Holtz er ¿ctat Sib as

Meister des Bleistifts. Der Wiens, Schattenstein, I Dan De gelangte Porträtist

auf, ebenso der (auch in Berlin wt aaen Laien , rende) L bildnifsen, die wieder einmal seine dietuute fit E s Blelsiyt-

*) Val. Nr. 119 und 124