1916 / 128 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 31 May 1916 18:00:01 GMT) scan diff

' Wenn der Herr Abgeordnete Stresemann geglaubt hat, daß gerade auch in diesem Falle Licht und Schatten ungleich verteilt sei, indem ähnli wie bei der Rede des Herrn von Heydebrand der „ZuU- kunft“ gestattet worden sei, eine Kritik zu üben, so mache ih darauf aufmerksam, daß, wie mir zur Kenntnis gekommen ist, die leßte Nummer der „Zukunft“ der Beschlagnahme verfallen ift. Das ifft nit der erste Fall, fondern wiederholt ist gegenüber der „Zukunft“

dem Professor Schäfer stehen nicht nur die 90 000 Unterschriften, sondetn Hunderttgusende andéxer Männer, die im deutschen Volke nicht nux den Mut dutch und dut§ nationalêr Gesinnung Und Betätigung habên, sondern auch Garantien dafüt geben; und es geht nicht an, thn und- diese in einem Atem zu nennen mit einem Manne, der mit Recht auf Jhren Beschluß wegen Ländesverxats hinter Schloß und Miegel ibt. Jch bin mir vollkommen bewußt, wel{e Auslegung unsere Kritik an Maßnahmen der politischen Zensur findet; man unterstellt uns, wir ers@werten den Friedenss{luß, das Ausland werde in der richtigen Beurteilung unserer Lage. becunträchtigt, wir seien überhaupt huld

Grund besonderer Prüfung zugelassen. Das Nereins- und Versamm lungsrecht wird besonders bedrängt. Der Staatssekretär hat gans recht, es is nicht besser, sondern \{lechter geworden. Die Arbeiter werden in einer Weise drangsaliert, wie es noch nicht vorgekommen ist, Jch: erinnere an das Verbot von 22 auf denselben Tag anberaumte Mitgliederversammlungen des sozialdemokratishen Wahlvereins für ven 6. Berliner Reichstagswahlkreis mit dekr Tagesordnung: „Kassen- beriht und Neuwahl des Vorstandes." Das Verbot erfolgte „im Znteresse der öffentlichen Sicherheit“. Jn Nußland ist man bei weitem freier im Vereins- und Versammlungsrecht, Wir haben diése Sache

tines deut\{en ¿ uen E daß der Krieg zu Ende gehen müsse so, daß daß wir als Sie 4 esiegte gibt? Zeder deutsche Mann wünscht stimmung.) Das A R ge Kriege hervorgehen. (Lebhafte Zu- z ù M O n er d) M 8 ; E V À E Brüder draußen vergossen ies Dal O das Blut, das unsere dru gebrauchén! Das (akte e me onnen Sie einen solchen Aus- in dasfälber M tas schäbigi die Sache des Vaterlandes mindestens ese h E N ahe, 0 noob weit mehr, als das von ander Fot j et ry ijt. (Sehr richtig! im Zentrum und links) M Ich wiederhole, y S

schäftsinteressen“ bei einer solchen Auseinanderseßung uns

Inb eine Schamlosigkeit !)

Nizotvr äi Rd Vizepräsident Dr. Dove: Ich seße voraus, daß Sie damit nit

A bgeordneten meinen. (Zuruf links: Nein, nein!) eine dd ad ent Gren O: E teen _- Jy 6.5 G . . E j N Un er L S- ( | i: sonstigen Ziele bineingeraten. 5 ih T AE Meteor Ld zu verwehren,

hleudert wurde, da hat er die Antwort erbalten, daß net

erstellung cine Schamlosigkeit ift. (Zuruf links: Das zu tun ift

Es ist \ckchwer, dem einen Redner dies | T" Staatésekretär hat

bringen kann wie diejenigen, di : / e ie diejenigen, die er bier soeben gemadi haf. (Brato!

Abg. Graf West axpþp (tkons.): j ; f

, ( j ttons.): Die i

eon Graefe gerichteten Aeußerungen bien ce FULILRO v Der Staatssekretär ging davor aus, daß der Abg s E die Pet son Seiner Majestät in die Debatte gezogen hat. S treite das ganz entschieden. Davon ift keine Rede gewesen. gra pr wud fernér gegen den bg. bon Graefe ten Vor-

nach dieser Richtung eingegriffen worden. (Zuruf von den National- liberalen.) Die leßterschienene Nummer der „Zukunft“ i} der Bes{blagnahme verfallen. (Zuruf rets.) Jedenfalls steht die Tatsache als sdlche fest. Die „Zukunft“ genießt keinerlei Privileg gegenüber der Zenfur.

Mas hun die Gesamtheit der Fragen der Zensur anbetrifft, fo habe i das leßte Mal darauf aufmetksam gemachk, daß in dem Um- fang, wie es hier erscheint, doch die Zensur beute bereits niht mehr ausgeübt wird, daß niht nur organisatorishe Maßnahmen ergriffen tvorden sind, die die unangenehmen, schädlichen Wirkungen der Zensur na® Möglichkeit abshwächen sollen die Oberzensurstelle und liches, deren Wirkung / von den vers@iedensten Seiten anerkan wird —, sondern daß- auch die Gebiete, in i wird, eine allmählidæ Einschränkung erfabren baben. J der Ernährungëfrage und von der Steuerfrage gesprochen. speziell die Steuerfrage anbelangt, so bat der Herr Abgeordnete Noske,

y Som ho to auf ductem (Nebdiett

wainn i. ibn recht verstanden habe, bezweifelt, ob m} K

zum Gegenstand einer kurzen Anfrage gemacht; ih bin neugièrig, was die Megierung darauf zu antworten hat, Eine Wahblyersammlung zur Aufstellung eines Kandidaten für den verstorbenen Kollegen Kühn wurde von den Gendarmen überwacht. Dieser entzog dem Abgeorde neten Voatherr das Wort, weil ihm seine Ansichten nit paßten. Diese Wahlbeeinfluüssungew könnten zur Kassierung der Wahl führen Der Vertreter des Meichökanzlers hatte kein Wort der Verurteilung

rf entgleist zu sein und faburd vaterländisde “tnteresie geschädigt zu haben, Au das muß ih mit aller Ruhe, Zane 26 G E ¿ledenbeit zurücweisen. Wer einen solchen Vorwurf erbebf e Sinn und Absicht, Inhalt und Wirkung der Ausführungen des bg. von Graefe vollständig verkannt. (Fs ift übersehen worten daf die Ausführungen meines Freundes vez Sracte aus einem mer cen und ti-fen vaterländisden Empfinden hervorgingen. Es wirb dabei es übersehen, daß die tiefernsten Sorgen, die darin auégeiprotcu Feen O L En von weiten Kreisen unseres Nolkes. ; aus dem Lante find uns von ernften unt be deutungsvollen Männern derartige Pietnttndt raetandte, Bas E von Graefe sagte, gehört durchaus in den Maden der benticrs L g. batte über die. Zensur. Seine Besbwerden wurzelten cinmal 1 rin, daß die Verhandlungen des Ausschusses über ben V-Sootfrie unjere Haltung dabei vor der Oeffentlichkeit in cin falls t C tommenes Licht gestellt wurden und wir dadur und dur kie Hal einer, wie wir annehmen müfsen und wie niemals widerrufen w ijt, den NRegierungskreisen nahestehenden Presse wébrlos in diesem Augen worden sind. Dann wurde auch darüber Beschwerde erboben, è der Abg. S cheidemann (Soz) zur Ord- Bedenken ernster und bedeutungsvoller Männer. die, wie wir annekmen auch id T. E E sole Ausführungen gemacht worten, daß müssen, den überwiegenden Teil des Volkes ausmaden, nicht zum Au: Abg. Dr h: wmatt Hel terie eingehen mußte. Es wurde davon ge- | 21d, gekommen sind, wie wir es im Interesse ‘des Vate H L maun Leine -nhorun ; y Le. A e D S 0t- +17 H 5 Prtnrh 1s 4 tot f mai T es nbi wie ): Der Verlauf der Debatte zeigt, daß | [dent Liter ror gt Eobertngbebsihten baben soll, (Der Pr - | piefer Kriegs usern leit A S Tee S schrankenlos ti werden i u Dinge draußen Der Aba. Nosf E O U THS zurückzukehren.) 18 Con egózeir unjeren Standpunkt zu“ vertreten haben, m sebrankenlos besi en wi ‘dann hätten wir hier nit diee E E A Es ¡roy der Vebalte über die Zensur für richtig uns selber vorbehalten. : i geht 4 U G O Un Fe yatten, 0 weltgehende Ausführungen zu machen. Die Halt as Staatsfekretä ( a es Abg. Noske ist gar nicht zu vergleiWén mit der Baan au el bor dem Kriege. Hâtte sie den Augenbli alüdlid : fte sein, die für eine tapfere und ent- | : i Ich danke dem Herrn Vorredner für Krieges und Ausnüßung des Sieges ein- r und Wetse, mit der er sih bemüht hat, ! l, weil fie zwei Feinde zugleich {lagen will l Caófübtunaere bes: E f l gen will, des Herrn Abgeordn uf rTechts.) Richtigzustellen

edie Galbheit, an der sie ustellen wir alle das Haus aroß e S DAS aus I Und gQe- Ç; Í x, t , 1m Gegensaß zu der Auffassung, die 1 Herr Graf von Westarp und

Venn etwas hie Natmonkt , ; rechterhaltung der enf ‘was die Notwendigkeit der weiteren Auf- das möchte ih | vensur beweist, so sind es diese Debatter denn d Me 10 Pod t z E E 1; ck dis reh 1 Bod 1m (Bottes willen nicht erleben daß vi . Rede

é wir fie beute gehört baben in der Presse / 3 E E EELEN, ls E) Nina D Ent er Presse jeden Tag lese fts (10hr richtig! links und im Zentrum) bol ag lesen müßten für Vei tut "A Mm), Lay wir dieje \ y Ei gen uber uns erachon (r, irgend eiwas in diesem {weren K7; Een asien h 5 f IL/C Lt 10e und unmoglich machen ot : jo sind £S dêérarlià alle Hauses auth an die be rvcbitbenen ' (14; +4

tie richten, ih auf di

Die ned irrt 220 ein anderer einmal damit angefangen hat, und Herren aber, sich dess e Es rzujeDen WOe A bitte die Peftimunte Stad N ewußt zu sein, daß wir uns hier ledigli über T U P aussprechen und daß wir nit die Gelegen- S pen onnen, um die allerweitesten Dinge zu erörtern. v L Mrt O Ee (nl.) (fertfahrend): Sehen Sie si doc ein- chen a berEraa Mad ande an, die ihre Kriegsziele dem Reichskanzler dad Durhaltea erselttéteir { Urte Yaven, „lt denn das Schwerindustrie? Das sind als Moral unseres Volkes erschbüttern : dre arken, die \tarte und ents{lossene Forderungen erbeben We L Aubeinandertotmm a 0 Hones ersQuitern fann, | Zie (nah links) also so elwas behaupten, so sind Sie ti bren LETIEBUnNge! c(ch mödbte dringend an Gründen offenbar fonst völli Ls e p Und D m1 Ihren

und nit s is S : sier wenn Ci a ig am Snde. Sind Sie (nach links) denn ( s Haus, sondern enn Ste einmal einen Friedensvermittler haben

Parteirih tungen \ al,

daran, daß der Krieg länger dauert. Mollte man jeder böswilligen Auslegung eine so ängstliche Bedeutung beilegen, so müßte man auch Kanzlerreden und “Kanzlerinterviews verbièten. Ganz abgesehen“ von dem unglückseligen Wort vom Unrecht gegen Belgien —- in bezug auf das lebte Interview sprechen die gegnerisden Zeitungen von einem maskierten Müczug, von dem zerstörten schönen Traum der Hegemontie; die „Vie Parisienne“ - stellt Herrn Wilson zu unserm - Allerhöchsten Landesherrn in einen Gegensaß, der jeden von uns mit Zorn und Wut | für die Behandlung der Volksvertreter. Den einzelnen Befehlshäbern erfüllen muß; es wird von. etnem „Tone bis zur Verachtung“ ge- | mache id keinen Vorwurf; die Sache liegt am System. zie Zensur \procben, den wir uns gefallen lässen müssen, von Niederboxen usw. - muß überall ungeheuerlih wirken, wv Sie sie einrichten. Der Kanzler wenn das die Wirkungen der Kanzlerreden im Auslande sind, wenn ist auf Grund der Verfassung verantwonilich, nit nad feinem Be __| die friedenstörend wirken, dann wäre hier der Moment, wo die Zensur | lieben, für die Verhängung und Ausübung des Belagerungszu}standes. ,_| einseben müßte. Jch glaube nicht, daß der Kanzler diese Wirkungen |- Herr Graefe entrüstete sich gegen das Nuswärtige Amt, das Konser j seiner Aeußerungen im Auslande erwartel hat: aber er hatte sich sagen vative scharf angefaßt habe; bei Liebknecht wäre es anders, denn da müssen, diese Wirkungen waren unvermeidlich, wenn er jede kraftvolle handle es si um Landesverrat. Dies ist nichl wabr, aber die V-Boot x Ausleaung seiner Worte und ¡eden kräftigen Ausdruck derart durch befürworter sind demselben Delift verfallen. Jch habe in einer kurzen sein, daß das, was mi i (t seine Zensur unterbindet, wenn nichl bloß das Ausland, sondern auch | Anhwork den Neichskanzler gefragt, ob es ihm bekann! sei, daß das + was wir brauchen, inl das Inland getäuscht wird dur solche Anwendung der Zensur. Wir | Auswärtige Amk als Zensurbebörde einen Zeitungsartikel verboten hat nüssen im Inlande jeßt immer wieder hören: Entweder seid Ihr | nicht deshalb, weil er militärisben Interessen oder den Interessen der | Abacordneten eine ganz traurige Gesellscbaft, daß Ihr an der einzigen | öffentlichen Sicherhel widerspricht, sondern deshalb, weil sein Znhalt die Zusage, daß wir nach Möglichkeit Freiheit der 2 isfussion Stelle, wo die Möaglickkeit besteht, ein offenes Wort über die Stim- | der Mehrheit einer Fraktion des Reichstages nicht gefallen mot führen wollen, erfüllt worden sind. Die Zusage hat dahin gelaulte mung im Volke Zu sagen, schweigt, oder ader und nun kommt das | Es handell sich um einen Artikel des „Vorwarts den ich habe photo daß wir, was in unséxen Kräften steht, tun wollen, um eine alie Bedenkliche Zhr mußt in dem Ausschuß aus den acheimnisvollen araphieren lassew und Jhnen zur Verfügung stelle, Teben dem Artikel gt E ; / L Mitteilungen der Negierung so überzeugt worden Iean, daß alle stebt: Heilbronn dagegen, €s acht gegen die Majorität, Bür musse Eure bisherigen Ansichten fals waren daß Jbr nun ganz stille seid. uns auf das enlschiedenste verbitten, auch die soztaldemokraliscckæ Fralk

als seten wir überzeugt, daß tion verbittet es ic, daß zu unserem Zwist von den Norden irgend

wie Stellung acnommen wird. Von einer anderen Stelle wurde de u neen ŒStretem

wäre usw. Vas Ut eim : : c enndfalshes Bild, und es ist unsere Pflicht, von dieser Stelle aus |} Artikel genehmigt. \Gnen [0 kra}! Fall von unangebrachter zen ist, daß GUne Versammlung, A Du A im Volke idt R Gy wir da E, erlebt, | N S ine muh Aa A Toni Igiten, E verboten werden föllte, dabin 4 gerade die wirkliche Me angesihts dieser Knebelung durch eine fommen wir nicht weiter. Unter dem Aba, Dr, Oertel, der soviel vo Zturmatgriff gecen œœsprochen oder zurückgezogen 2 Verjammlung fals ausacübte Zensur bekannt werden muß, Wir steben auf dem Freibeit der Presse spricht, würde es feinen Gegnern \{bleckcht ergebe! loser gedacht werden war und bei der das Verbot aufrecht orbalten worden ist, ist mir ube Standpunkt, dem wir stets gestanden haben, und bedauern, daß Die Erörterung der Ernährungs l'eineómwi au verteidigen, f E A E RR 4 d «Dia dd s h N d F Epointo A a Aua at D G O 4 è «F L Car A6 T haupt’ nicht bekannt. MUS Teer ire seine Se@rift über Wi E R Pu beta, | b ‘Bonwärts" be ppen) einen ias 6 dafür gesorgt, daß die at und ebenso beurteile ich die Entschließung C'aetat, 2 innerhalb der verschiedensten Parteien len, von der ich nur wuniche, i se zu fkritisiere sprechen fonnte. Me na ebe L L Cl NVyorwarts" l J habe ferner das

diesem Abbau der gedeutet, von Herren, wenn win bliden, so wer ( i vollständige Beseitigung der Zensur auf politischem Sedteie, auc @ f | französischen Kammer; er sollte auch al nah der französischen Ne dem Gebiete l if ite leider niht mögli urs. | aleruna Teben:. dort madt man’ Aeußerungen von der Zurückeroberung bi i eine verrüdckt Ich muß Sozialdemokraten.) Nein, das ift leider heute no% mt | L A E N L ne Sachs feinem gehört, der Kriegägewmnne einri t, und tvohdenm desverrats schuldig. N N A She oti / b î aditon Sn A ifi | die etwa in den bier

t E L E R « Seufabtoits: i E a een. err Wraefe hat è 17 trt Mr A 4s E LEEEN JOIE, MNUMIeDeNn JUTUCIVEjE

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Tag in den müssen.

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nal genötigt jein fönnten, nochmals ans Schwert zu fassen? fs: Abwarten!) (She Sie mir das entgëgenrufen ies : Ee ‘Frage antworten: find Sie auch bereit, das zu tun? nts.) Viese Frage ift sehr berechtigt. (Erneute Zurufe ) e Frage nit, aber sie mag Jhnen sehr unbequem Fein,

( p m 44s F Kaempf bittet den Redner mebr bei der Sache m 1 ck 7 ( j t Ç i en in diesem Augenblick gefallenen Ausdruck „Un VLL 1 E

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siberung abgeben, daß i in | G uatésefretär des | Retchs\haßamts in jedem » es mit dem V-Boot-Krieg mckcht gegangen

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gen; ich möchte wissen

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von den Jb habe mir nur erlaubt mögli. ‘Warüm, A: t nur für mein gutes Recht, sondern aud Plabe aus beobachtet, daß die Ausführungen, die von dicjer Seite (U | unt ricäßen. Man Joll das--deut\ce nit in cine Situat i { » bed Maga ele Dir es für notwendi D darauf aufmerksam zu maden, daß Ausführungen, wi x i A E N L Oh rofébet BaE Und die: bis beute-ndd ri: nir: Buben hes q Ooolfrage; è 4 | i i gor Mitt Î x v uswartigen Amts, Herrn von ch agow einen per- von dem Herrn Abgecrdneten Graefe gebört haben Ls R

| luélandes, daß | : y bauviniftisher Blätter de C Urt und Weise zu machen, T erlandes liegen, aus den Gründen, die i vorhin i i hier näher zu entwideln mir versagen J

ä Svzialdemokra ord gemacht orden ind, a TAT E Ce ad | VTINAen, Ii U de Nadl in U i 1 \ 1X n A E AL gy N de vi auer zut % na B. det ú Gri G B in V a E Y 2 j S | ohne erren meinem Wedautrn MU ( E R R I l i Hj A N; o La t AuSsfurmungen des Herrn Abacord 5 f Sf ( ) letlen bon Graefe geantwortet Mae ges ee 2 t V C o. Ai qu s pu s G E as J die Art und Weis Ansicht sein; aber dies ift meine Auffassuna, und

rets) mckcht gera é Tolde betradtet wurden, die der hecarcimen | 1 vergessen ist, an die man nit Traue üddenken muß, L) Durführung R Kb Di l INTr1ttErede das CTITauen Pes VLCIUS L r Ne h in dex lektr Sikung übei Die o s x i } lalier ! r if » M E, N vat Fat al duxcaus förderlih sind, und. auf der anderen Seite habe 1ch de- | Arbeit führen- koune. tes aBtaluic AEZLGUE? Prstroctt macbt + ir ihre: r Beri na r bat “gefragt, ob den L n óbachtet, daß die Ausführungen, die von dieser Seite (nah rechts) | alle Ressorts. ir Abacordneten haben - das Vertrauen der | den weiteren Fortgang de vobatte bier bestätigt worden sind (Oh ¿trn efe viel K, bird fich U Nede | 8 Mi T s Mate bd Dei durch den Herrn Staatss I U Ung ) es für meine Pflicht, diese gemackcht worden sind, atütlid auf der anderen Seite von demselben | i ruchtbare Arbei ' hier : L Ab n a Kade Ke N hie Cl Geatia bal: bebauctt kaf bis Ki r die R : nechts.. Herr | vor 0 I Ms beantwortet worden seien, nicht ein Zeide

Gesichtspunkte aus, nämlich der siegreichen “Beendigung des Krieges | T E: ote i L Ed bad ver PGENRa jei. Meine Herren, ib mötte Sie

und. der Sicherung ci für u f ens, der schärfsten | er Wähler. J ieses Ver- des Herrn . von Gi ._ (Hort, bört! 1md S ichtig! lin : (YO0nIE UND „Stauke miteinander zu verwechseln

Kritik- unterzogen wor dur die Zensur eine |- bei den Sozialdemokraten). a. meine Herren, Sie rufen E Olmüß- war konsert Taete angreift, f do die Politik è q O E E könnte “uns do auf eine \ciefe Bahn

GBi8ziplin, mt nur fem Gebiete, sondern au auf | cineh\he Mauer erti wenn ie wahre Ansicht des tian © Sto be , j Y y war konservative Politik, und wenn die Regierung dem S} E ns je E ‘van Jo er ijt augenblickÆlih nit bier und

politisdem Gebiete; Meinunaen nit weiter geklärt | A Hi Ia 2 E w ad: O O E T s die i eben ausgesprohen babe. (Zuruf von den Sozwaldemol1 LUMETS FIN „JUNDECT]) woa L F : i Qs 28 N - dat geglaubt, si in seiner Antwort

: und Blut; gebe die Regi vem Volke, was des Volkes. ist, das h will mich auf die (Einz [beiten die rr Abg. Stadt Ee venn le das ibe L ea Ms n TEN 4 6 a nung balten zu sollen, d. h. sid mit der

find es 1a, die dem Volke das Selbstbestimmunasret vorenthalten S Ne A sollen, auf das

sind, wie beute, solange die Gesuhispuntte mne ü in so scharfen Gegensäßlickeiten g renüberstehen, wi

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L as Qrieaes G eei s; e wix tbn brauchen, | 1 al B Üs DA koi S Edi wb A C Ap V tv n) H D ry N (4 A 0 E s P ä (- Wenn wir aus der heutigen Debatte, die wirklich nit schön io Lp E Ç +- L Q A E de Lehre ziehen, daß unter Umständen au Leute, die das Gute wollen Au inmal SAE (T Li; F K L n L s 9 ams das Seblechte schaffen können, und wenn wir die neden, ba t bei der wet ieí L E l, G wir vei der weiteren Behandlung dieser Dinge das na 0 »7 0 c ç r D Aoglihteit vermeiden wollen —, so hat diese Debatte do viele d ? : j ice Vedatte doch vielleich noch etwas Gutes bewirkt. : § va 5 y È D m ë (N C Ç q u T Not fe (Soz.): Der Vorwurf der Halbheit, den uns Herr Li ch gemacht hat, trifft uns nit. Wir sind für die Abweh des “nDdes etnaetr 77 Y § Ls i ¿ : rat L ae e eingetreten und haben dem Neiche gegeben, was des Reiches ist: et i a L, wortjeBung des Krieges aus (roberungsgelüsten stnd wir aber das Schwert errungen aub nicht Ausstellungen wegen der Diskussion in der & damit ; O Ls. ANELEEN | 3 E¿ 1st 3, Dat, dat ) s ih De Umständen zu haben. Den Vorstoß des Herrn Hirsch i i mi! n ( rid Di i 14 D VCUDeTt o L in parlamenta zen Ausdrüden 3 ¡fe E E T ; ae E | De e hat, daß vermieden werden sollte, eine solch ebatie einzu | Ne N Ausdrücken zu charafterisieren, ist mir unmögli | aube Naa L abi T Mee s E L CLISNER: a nur großfapitalijitisbe Kreise baben die Fortseßung des Krieges bis zum Weißbluten cin Jnteresse- L De MELNERURI leges b1s zum W ißbluten ein Jnteresse: A E: N UTHANEN und Ausführungen des Abg Hirsch innen gar N e r O4 U PT GPNP ADY A - E t : “c L 5 auf unserer | pon ere fast werden, als daß einer ganz bestimmten Sorte Pur Yroßtapittälisten der Krie l | 1 Faun. E a eg gar nit lange genug dauern fann

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bedentlich erscheinen, alle und 1 ç : F J Yami, S soweit die Verhälint}se es

Abbau

in dem wir um die Existenz unseres 6 en. Sie bitten, diesen Gesichtspunkt im Auge zu behalten und fi au@ | S atsreretär / Amts, Staatsminister diesem Gesichtspunkt zu unterwerfen, selbst wenn es in dem einen odex anderen Falle das Opfer der Ueberzeugung kostet und einen oder anderen recht {wer fällt." (Bravo!)

Abg. von Gracfe (dkons.): Parteipolitische Polemik kann den eh 1be “weder das. eine noch das andere lag in Zielen, die wir alle wollen, niht dienen. Sn der Kritik d Nur 1 s Doe und mener Antiht Lite dutcaus sablihe ( bat fi hier im Hause ein deutlicher Unterschied bemerkbar gema e An der eigentlichen militäriscben Zensur hal man ja auc Kritik geübt, | atb) MIDIELN, QEB M i i : T | Mißgriffe in einzelnen Fällen zum Teil sar] getadelt, aber das | dem einen Falle die Zenjur um 1hre inwirkung gebeten habe, in dem ebt nicht an, in dem Kriege, wie wir ihn sUhren, len au weten bes inna at Lan cu Qm det. Win | 15 2E orie es K1 System als folhes ist nicht angegriffen worden. Den Ausführungen | ( C ) ierten, daß fie nach allen (ten 1 Zchmwadbe zeug riedensziele. Die Herren auf der L e J A ata nieas zum Beß d. Dieselben Leute erklären uns daf des Abg. Dittmann auf diesem Gebiete köunen wir nicht folgen. 1 s MINHE vorartia daß cine beftige Besprechung dieser Fragen | deutungen zu machen, daß sie uns auf den Weg nah U D i | i use! an in (England un Ériebon nit E L E so schärfer ist man von allen Seiten mit der politischen Beur e, E E Lo E E L E R O R Mle An, cÆn und diejenigen, stark sind ; “rige io K AAE on Kraftworten strotzen. Bei a ai E L R Geri{t gegangen, sie ist allgemein, sie ist im Prinzip verurteilt wo LIRERL : MLRAN S O E E L L R G S E n E pruch links.) Sie kennen den Vol 9 unten Tom _(Wide1 e: SCUD) man denn nit, daß das 1m Auslande R Abg. Dr. Hirs - E Genugtuung tonstatiere, mißbilligt Herr von Jagow hat au auf die konkreten Fragen des Abg. Oertel | den militärischen, nicht gewün|cht wurde. M m Mome! ßte | Augenblick und in diejer tation ge do : œringste Zweifel kann è Op tBcaratier [Gleht! Vit der 1 e A Me LUejE VENten FULBIEN, DUH jetzt Brartdery wie der Abg. Nosfe A E) Wer fo chrenrübrige Vorwürfe, nit geantwortet, Er hat von materiellen Bedenken, auf die au | id ckta1 ft der augwärtigen Politik wohl dieses Ersuchen NRaterlandes. (Lebhaftes Sebr richtig! links und im { Bote Vereieli wenn man Mlauben mals mAE n deutschen den angeknüpft sind, die sie zerreißen wollen. (Der Pr Ti D par 4 zu liefern Der Aba M L, Har aub die Pflicht, die Unterlagen dafür ih mit Spannung wartete, nichts vorgebracht, er hal bloß das Klage- | +51le5 s : R La ckprbnete | bätte brinaend acwünfdt, daß diefe Acußerungen unterbli kenn es anders wäre, dann würde der Mut und 1Ders wat c er LEN STeDner, bel der Sache zu bleiben.) tin bls D an: n 7 F ledigli t A “Ua hat aber, wie ich hiermit festitelle, f liéd vorgetragen, daß der Abg. von Heydebrand ein sehr temperameni- | E Egon Rd G E A L E E A A F - Vurbhal int E E R MEO DIE DUDIORELL L en IOUATE, ie Ansichten im Lande frei Gai L E n L gemeine Redensarten beschränkt. voller und ein hochangesehener Mann sei. J weiß nicht, od £1 in E R em CAMTETDET DEL raa B R, ; E L PLELUNS E ats wunden sein. Wer eine Politik der Sts; Ur 19it dahinae L Las Da nit solcke Ausführungen se Een CAELIT E {ließt die Diskussion. bas beeitet. Jedenfalls sind diese beiden Eigenschaften noch nit ge- o Tann hr bedauern: aber zu einer iwvirkfung auf die f richtig! Unts.) rnackch Ut die Situation mckcht angetan t eins fordert, begeht feinen S E A R L costvewuß! weft a fe Ser Delfferid wandte si mit Entrüstung Pagen N Persönlich bemerkt nügend, um ein Zenfurverbot gegen den hocangesebenen Führer einer | Zensur konnte es L rff : Í é UV-Bootf fg a rar am aterlande. das gut au fu E de Tomme, in dem es weder Sidger no% Siri pu Abg. Graf West arp (dkons) f doch auch nicht ganz zu verahtenden Partei auszusprechen. Die Mei- punkte S ck ie Interessen des Landes geridtet Sade Es gen nit, wie der Abg Bet le s : nung, daß man auch eine andère Sprache gegen Amerika gébrauben 4 2 7, Dg R R E E 0 e aber sider auh die Reden gbioa bia er } handelt habe. S era ais könnte, hat ihn doch nicht so in Zorn bringen können, denn der}etbe (Uu Ter). ) E MRLERO - S E As E M E y i t: R ita 1 : n E A euge 1 englischen Parlament gebalten hat eres In der Absti : E Herr von Jagow hat kurz vorher obne iede Seelenpein einen Artikel darauf will ich eber n gegen die ur acoœcnuüber Aeußerungen, wie he hier namentlich Don Der TG mot umblasen. lauben S R O O Leute seien allmäblih zu der Gebeten zialdemokv icd i E wird zunächst der der „Frankfurter Zeitung“, des Herrn von Stein, lesen können, wo | war; aber einen Rerstoßk gegen die Zensur zu rügen, if nicht meines ummen fi t ja acwiß keine einfae. Wir- haben uns 1 ' e Kae 4 É \ ernst : a er Krieg müsse abgeschlossen werden dur einen Lng Belaaer D xen Avbettsgemeinschaft auf Aufhebung des mit deutlihem Hinweis nach einer bestimmten Seite davon ie Rede Amtes. Uo vom ta dpunkt des Ausroartigen tes lag damals politiden Fragen in der Kommission 1n gedeimer CaBu! _ zu erwerben: tel ha te du l 2 etn R E daraut. pr Kro L S Vestegte gebe. Herr Asquith etllärte M E „gegen die Stimmen der as e war, daß man eine Politik, den Kopf jo lange alé )l i gehend au hen, t war die Regierung 1n ‘der L 9 r ein *ann, wenn Sie an d bnöde Antwort denken, die von (htung gebört babe. 9 “rod E ag: mit soviel Geduld und bättacitüff, Feu Tite abgelehnt. Die von be Sams

‘on au Kaiserbrief wegen der Völkerrehtsverletzung i hinzustellen, die si gegen a r.1o tein Nocht, die Gegenseite als die | zur Anialine Daten U entsGliegungen gelangen sämtlich einer Zeitung nur mit ie Entschließung, wona das Verbot folgen dürfen stimmen B emung des Reichskanglers soll er-

1. Seil TUTYEN, JUmmen Due Parteien der Rech Lanit j die ursprüngliche Entichließ Nechten, ebenso gegen t rchliezung Ablaß-Bassermann: a s

Den A ; Sand zu stecken, nicht billigen könne, daß schwache und kein Srunt DOT, das? Steuer im Sturm nicht führen könnten. Der Artitel hai der Der Herr Abgeordnete 1 den Frieden wendet. Zensur feinen Schmerz bereitet, und ihm {eint er ger stôre! gemacht für einen Artikel ewesen zu sein, melleicht, weil er den Herrn von Stein nid bat Herrn Stein als Verfasser genannt lentperamentvoll unv hothangesehen hält wie den Aba. von Heyde- | «ck45; L branv., ‘Der Abg, Noske hat vorhin daran erinnert, daß unsere Nes | Derr Stein nicht de Reichskanzler C dierung in der Frage des bosnischen Konfliktes vollkommen informiert | Ut - soviel ih weiß nächsten gier zw ersuchen, dem Reichstage bei Begin h gewesen war darüber, baß (Tnglant auf seiten der Entente stand. Das | Verfasser dieses Artikels G x n Stbungsabschnitbes einen (C eetentwurf Run des wax bie Zeit, wo Horr von Heydebrand hier seine bekannte Amerika- | von Graefe versichern, daß ur welchen die auch während des Kri j rf vorzulegen, rede hiell, welche ben Reichskanzler so außerordentli in Harnisch zt 1 a Sicherheiten hinsichtlih der Eingriffe reges unentbehrlichen brächte, Ich glaube, die Geschichte hat Herrn von Heydebrand der- i der gt! as / u bürgerliche Leben eihafien Sti E p Dg A aran in Abg. Stadthagen (093. ithlett für Dios Mabana T ? nd die Verantwort- wird ja nachher bei der Abstimmung ze ca ¿ahnaine gevegelt wird“. Die e As, Forderung des Selbfstbestimmungsrechtes Des jammlunagsrecht ‘etreffend L das i‘ Vereins- und Var 7 witbin Setia und die Preßfreiheit, sowie die Schußhaft vil Entschlietmn Roma. Eine Mehrheit findet auc cines Gesehentwurfs na ah , (fortschr. Volksp.) auf Vorlegung durch dei die Handhabun, m gegenwärtigen Tagungsabschnitt, e habung der Zensur in nichtmilitär ,

Den Scharfmacher M E E 5 JET S Vet Y vg aue t: nh hier dafür einsepen, jei gesagt, daß wi Lu Herbeiführung dieser Debatte den aewisienlosen Érteaë tretbern ai R A eR S Í 4 emistenioten R eit s S Veßern das Handwerk legen oi M Ab e: Mo ao ugd, blen e: E o (Zentr.): Durch die Debatte ist unser Ver- ringsten ers bitte R Des Velagerungszustandégeseßes nit im ge- it A HA L D worden. Las Flugblatt des (Fvangelischen Bundes sondern in: ner L in der ursprünglichen Gestalt von 1912, ve tner enwveiterten verbreite G d E Bünlws bat. Be clca ais E rbreitet worden; der Vorstand des

ib bätte em Pr 7 pru 1+ c s Lene und etntlutret

ehen. b bätte miv Jhven Vank verdient, ml rartige Angru b enéêbeba : vin d - ( l N ¿ ne €e DeTIteDt, bier m Parlament ibr

zu porageworten, C4 mac ploßlich ebr | Roart 1n hi - Y Den bis are In die Wagsbale zu eN A D d ; t ee denn dic Jegerung nit ibrer Ansicht 4

meiner (rtlarung enn der Herr Adg. vacse a r andern Sell | t a } ; j C Nd [ Pet Y - z ] b LES 10:1 L rb s 1 P: 1 n tommt.

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Antrag der So-

móglid ( gegen r des Innern, Staatsminister Dr v K N LEGBD , D r Dr 5 ff lie ne Bruce S mnmjter Dr. Helffe einem of E L 5s sdeint, daß der L 2 veißk nit S 00 8 anz ausaesclolsen ware, daß ein F1 T As daß e 1 [d : O ie ixt dle, tr ie s | è ob es panz ausgeschlossen ei edensvermittler i ¡tsen und nit i c L at, Herrn Abgeordnete T T nd Lormals Schivädie voracroríi i zit to Sd unser N r lein Ton dürfen die Zukunft für | findet. (Sebr richt 5 Ms t im englischen Parlament be- Herr geordnete wêcbe und abermals Schwäche vorgeworfen. 21€ gI1 j sion GeUND Mt In etnem Internationalen N [Fenfududäbeim | aa R E. s.) Außerdem {eint der Her Abge i oge en, t ein Gefühl L „B ordnot itimann die Antw ie Herr Asqui Ù R | 1, die Verr Asquith mit böflicher dig Snowden erteilt hat, nit vollständig (Zustimmung rechts.) Er hat die Stelle übetiéken e iele von England heute noc dieselben sind wie bei reges, das beißt die Ze oges, das dewßt die Zershmetterung des preußischen die Zerschmette : CLNnCt N t Î nCL hein LUTI N N S V y 4, r rbe N e : N E inesisc » umgeben eutschen Reiches. Gr bat außerdem übersehen, daß Herr Nunciman ( anv g Inde! ; S e è s i L ali, unDeisnumter, an ciner sohr viel beachteten, auc in

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N: / den! fine en des- Herrn St mtssetuetärs A nok d i B E E M nebensäcblih und unzugänalich ortellen ann ay mon La nab; E Lr 4 A mpfinden wird dadwncb direkt a

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habt T 2 der Wissenschaft und nder L be fühl dew Stärke gefunden. Diesen hat man gerade den Weg Nilitarismu wf deuts überseßt U Fot nad einer Stelle, die Laa Qu f oa rf ereBt: S u ir 00 B, scheint. (Zuruf des Abagcotdneten le QMwace ware Cs, E i (zum Abgoordneten David), daß Hem

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maßèn recht gegeben, daß man sich heute nur wundern kann, daß, wenn derselbe Herr von Heydebrand in ähnlicher Weise seine Stimme br- wieder mundtot zu machen, Nachdem er diesen sympathishen Mut | der persönlichen Freiheit wird in Deutschland gedeig! hat, bedauré 1ch um so mehr, baß er so schnell wieder fich | der Schußhaft in der unglaublichsten Wei) in ‘das Schneckenhaus seines "6 14a zurückzog und den An- cechtSg : n egriffenen vogelfrei der Sudelfeder eines Mannes preisgab, | Leute inhaftiert und in Hafi behalten. ‘Der ange para il aus- | redhis.) , Da ( f E ard j : i recht erbalten worden, und die Folge waven Unruhen 1n Magdeburg. E ç P C 5 ort Thr al, wah tenor E nd En Das MOD deutschen Tnzialbe ei N : ; : Ó N - j a a E : i C durch den Vorwurf Schwäche, einerlei, woher er Tomn B l Jener Sielle aeben!’ E me O outscen toztaldemokratishen Blätte ; k: 5 (s ist überall ganz genau dasselbe Bild; überall, wo die politische | Solche widerrehtlichen Erlasse dürfen nich! wiederholt werden; Fur A A L ERARE / E Es es cir a ein Recht wit gge Katie pf L anderen Krettè baden aud ; m6 e Ven Blättern sehr viel beahteten Rede aus- | legenheiten, fowie die Nuf ¿ ltärischen An- Zensur eingreift, die Verantwortung deckt, überall jene süßsaure Flau- die Unruhen \ind diejenigen verantwortlich, die solche Crlasje gemacht | !asten woten. =-as T wt nut. (Sehr gur? inen den Mes erloat fan man knen a nid and wenn man} Fa E E mit Deutschland würde nur in der Weise ge- jammlun während de t über das Vereins- und Ver- Mnacerei, die die Organe der Regierung oder die Organe, die ihr nahe- S l ( 10D ertrauen zu I A e E UUHE En R, dan RE ; 1 R werden, daß os Deutschland nit mehr möglich sei M Zivilbehörden übert A h agerunaSzustandes tehen, durdseßt und jedes starke, kräftige Wort unterdrückt. Ganz | energi}ch aria zu mahen. Der Kommandant in Glogau hat verfügt, | Angriffe verwahren muß, die von (nach red rig links: SEuborinduttriei| y lh Poli s EEA LOEINE N wirtkbaftlih das Haupt wieder zu erheben (Hört! bi T ORTNe, i ler üb agon und die Verantwortung dafür 3 ie Gaste E ) fo n i be Ders n bedie *PTDEN E G “fu di V V A DYCOTONCIEN 2 i Vie ç S % Î ; s XLL: DOLI! p: ¿ ; daß dice Gatte nul von solchen weiblichen gan bedient werden ind, so muß ib mich-mit derselben (Entsciedenbeit a „dem ole Bio: andauten alô_o : Das hat der Herr Abgeordnete Ditten v LL: 90, veMts.) timmt die Linke bernommen ward. Für d f ießu dürfen, dic das 90. Lebensjahr über}chrriten aben, Wo egr Hier eun J y ' (Stürmische Zurufe links: Se AAEE - RR L TEAe M SLE ISWALE 8 stimmung rets.) Nur dôs N auch überseben. (Zu- ine, ein Teil des Zentrums. da / nag Interesse der „offentlichen Sicherheit“ 2 Ubg. Stadthagen wenden. L s E e ntg: Sebr wah: edr vg A8 VO l ¿Ung LOIS. 7 Fut doshalb weil ih annehme, daß er alles dies ! ssér. 7 y Polen und | Die

hebt, Herr von ‘Jagow die volle Verantwortung dafür übernimmt, 1h1

jede Rechtsgarantie, ohne irgend welche Angabe von Gründen werden er nt einmal an die Schuhsohlen des andern heranreiht. d

baben. Die bürgerlichen Parteien sollten sich dazu aufraffen, dagegen Wenn 1h Seite die Mels1e1 in ihrem V i den Dauer des Belac Ì | L vom ? nders muß ich bedauern, daß der Direktor Lewald es für geshma- vo Slugbla at, den Inhalt der Petition des Professors Schäfer mit Was \ für Redensarten in j

i in S len. Hi Was sind das füx Hedengarten \ g dem Flugblatt des Herrn Liebkneht in Parallele zu stellen. Hinter : e Un Abgoordnetenhause von Herrn Licdknecht üdersehen hat, kann “i vérstehen, daß er Ausfü t Petition, l 4 N S er Ausführungen - hier vor-“ Petition, betreffend die Zurück

sung des durch die

Ausnahmen sind nux auf E : A Beschlagnahme der Vetiti or Petition des Pro ors Schäfer