1916 / 129 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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Zweite Beilage

ebliH TersGheilen. Wenn {H auf Enlanb. ezemplifigiewn bef: f lassen vber abgebroXen Häike, Päre Oesterrei®-Ungark auf keine Koi: y "Ferner ift bie Erhöhung ber Steuern in Englan nik #6 gref n SPUETEO tAMcnn: cit s ind Ks ; li : S9 y

Gngland shäßt den Ertrag seiner Kriegsgewinnsteuer für ein einziges | ferenz gegangen.“ 2er heute E Don aus dem ult 1914 nah- | wie es na den Zahlen ves Herrn Abgeordneten Bernstein aussieh _EN E O G "A nz ger Un ontg [ i reußischen Staatsanzeiger :

Jahr, für das laufende Jahr, auf 86 Millionen Pfund; das \chlägt, wird finden, daß es, während anscheinend Europa noch in | J möte die Legende zerstören nicht dem Herrn AbgeordneteM-» -# E i i , è

E D O ! tiefstem Frieden lag, immer wieder große Realisationsverkäufe und | 7 ¿ : é i P i 0 Ms i; : B li j ° s

sind 14 Milliarden Mark in einem einzigen Jahr. (Zuruf.) | fallende Kurse an den Börscn gab. Was in den obersten Regionen | Bernstein zuliebe, sondern meinem britischen Kollegen Mac Keno E a i hb - E ie 2) Crin, Freitag, den 2. Juni 19

„90 %&“ wird mir zugerufen. Das ift ritig; aber der Kreis der Be- Finanz wird, das sikert durch. Gerade die Herren von der festen zulicbe —, daß England scine Steuern während des Krieges von 4 a i é 1G.

t ist in E î ; bei L ; inanz haben in dieser Hinsicht, ih möchte sagen, den allerhetißesten n; itte. : illiarden, d [4 Ora 2E y roffenen ist in England sehr viel enger als bei uns. Von einer so Bode E N fe Pi h Zun großen ail beinsiten GMeRt, 10 Milliarden Mark gebraht hätte. Von 4 auf 10 Milliarden, da \Fortsebung aus der Ersten Beilage.)

radikalen Vermögenézuwachssteuer, wie bei uns, ist in England gar i : ; ; ; r | stimmt nicht. In den 6 Milliarden Vermehrung steckt die Krieg von vier Monaten baben, können auf Beträge bis 3 ' j

: : E E : t t berehtigt. Was die Regie- i : e : i C eträge bis 3000 „4 lauten. Wer di j i keine Rede. Jn England wird nur der Mehrgewinn aus Industrie N uet Oa S dun loten bal wär absolut Unantint: gewinnsteuer, die wir bei uns nicht in den ordentlichen Etat aufnehme s Bund |st ein Steuersammelsuriu in St enn 2 pag ff eriva agi brie1s wünsche, braucht nur. den Betrag, mit raf Mai oje p D e Due C, un, Gewerbebetrieben betroffen, der Privatmann geht mit seinem | lih. Das ist dann zum Teil verbessert worden durh Annahme des | Wenn Sie den Abzug machen, sieht die Sache immerhin etwas be" án Siem. Natlenkbnis irgend Amn: n 5 A E: ansialt des Deut cher Rei ries ton, mit Z1hika'te bei einer Poj1- | aus dem sich im Lauje úber cines Johrkbunter1s eins der Peventfarates

Vermögenszuwachs völlig frei aus. (Zuruf links.) Jene Gewinne | Antrages auf Erhebung eines Wehrbeitrages. Der ist aber dur das | sceidener aus. Ganze nijts verlieren,“ es könnte nur gewinnen. ‘Das Par- | fländige Posish-ckamt einzvzahlen oder ron seiner Pohischedrecnung Die Wieverkedr diefes Tages fei ite fie taber bur eine ürdige B an: ages seterse fle taber durch etne würdige Veran-

werden allgemein mit 50 % betroffen; aber, Herr Abgeordneter Dr. Kompromiß wieder hinausgeworfen worden, und an seine Stelle ist © Außerdem aber, Herr Abgeordneter Bernstein, Sie haben ant hat voe Freiheit diesen einzelnen Steuern gegenüber. Die | Auf die bei demselben Postscheckmt anzulegeode Pos T VBlunck, wenn Sie unseïe Gesellschaften vornehmen und renen, daß L H T E Mies "Sri England gelobt, daß es die Schraube der direkten Besteuerung so ta A rene E tun es os verantworten, daß sie G, zu, lidexweises: Dabei t auf dem Abschnitt der Zahl, a cin B DARSE Dem se T s Erl Vgl as zunächst die Gesellschaft besteuert wird, und. zwar nicht zu knapp, und | soll wenigstens nièmand einen materiellen Vorteil haben. Darum | anzieht. Jch weiß nicht, ob Sie den Kommissionsverhandlungen bei N t as Reich ad dio E aeteth, Lis E 1 bestimmt ist, ies Mng, de Person, E die der Kreditbrief zu Gehör gebraht wurden: Martin Blumners E L E dann die einzelnen Gesellschafter, dio Dividende beziehen, noch ein- | wäre nur eine Kr:egsgewinnsteuer gerecht N A OLOE durch a gewohnt haben, Sie hätten dort vielleicht einiges in dieser BeziehunFür die Dthaltung einer bewaffneten FiitinzinsEt nofidenbie Das Postscheckamt sendet den Kreditbrief uns qu Ken Kantate „In Z:it und Ewigkeit“, Grello „Gloria* aus der meister- mal, so kommen Sîe auch sehr häufig auf Säße, die 50 und 60 % P e D A Dec N lernen können. (Heiterkeit.) Jch habe in den KommissionsverhanffM Dieser So Ins sind wir uns bewußt. Aber daß wir fezeihneten Perton unverzögert portofrei zu. Auf Grund S De Ee S Ousgevauten 25 flimmig:n Messe, Joh. Seb. Bas Kanl1ate erheblih überschreiten. Nun, auf jeden Fall glaubt England aus der | entstandenen Vermögenszuwachs und dem Mehreinkommen der Jahre | lungen Ziffern gegeben, die sich auf die Besteuerung in England un d Qn f in Je E, naci, ungerehte und - ge- E L Bes Æ s Postanstalten des Deutschen Reichs an ftaltete, dur ibre laute ‘Oriésleiuna seterbue cteane Kantate Kriegsg@poinnsteuer einen Ertrag per annum zu erzielen, der rund | 1914 bis 1916 gebührend herangezogen werden. Diesen sozialdemo- | bei uns beziehen. Sie konnten daraus sehen, daß die große englisd [Srenze fümnsere Véranirooriund: ce lehen E an E der Abhebér seine Derecktlgung e «basboben rwa gg Dabei muß | „Es erhub si ein Streit“ aus der Feder eines Oheims Johann 1% Milliarden Mark beträgt, und dieser Ertrag rührt aus Quellen | kratishen Grundsaß wollen wir hier zur Abstimmung bringen. Die | Steuererhöhung bezüglich der direkten Belastung niht wesentli übeng uns ndt vorhalten, wir hätten E die Lofiveritges Mittel durch elne auf thn lautende Postausweisfarte Se atiea Dis ‘Poen ip f Ge ban Christoph Bachs, die fich in dem Archiv der her, über die wir nicht verfügen. Es stecken darin besonders die großen bat “aué der Si Betar im. SauobaltdauRGuß erflärt. Die cktngalademte in der Urntederschifr befindet und hier zum ersten

r die : Kapitalbildung geh; ja während des Krieges unausgeseßt weiter. Das das hinausgeht, was bei uns als Gesamtheit der BesteuerunFeigert. Ar wollen ihr die Mittel bewilligen, aber nit auf eines Postkreditbriefs sind nur gerina; außer der Zab!karten- oder der Male aufgeführt wurde Shr folgte Händels 11 Ak  MNeederétgewinne; in diesen Needereigewinnen liegt ein Stück der Kon- Einlagen der Sparkassen sind beträchtlih gestiegen, obwohl gleih- | in den verschiedenen öffentlichen Körperschaften heute s olgle Dunde18 t aus „Debora“.

M9 em sie fi : S j / Ueberweisungsgebühr (10 b ais « béreit ge, audem sie sich versteift. Der Abg. Erzberger hat selbst di 998 S oder 3 s) wetden erhob-n: 50 4 jür | Ebe damn die V

eede] sen d i 1d S nd beträ | en : m ( era : f TA ck u - l 2 ì ; riret 1 f tribution, die England! sih während des Krieges von seinen Ver- | zeitig noch Milliarden auf die Kriegsanleihen gezeichnet worden sind. | da ist. Wenn der Herr Abgeordnete Bernstein sih so sehr über dc L aber Q P ge A das Mt Wehr: be e nd r tiberer e Cat: landands dis 100 6, 5 4 | Mendelssohn, Brahms iu Werte linien: silderte e tetiige Delta bündeten zahlen läßt. (Hört, hört!) Mes d O9 E E e gane Vorbild Englands freut, dann darf ih do darauf hinweisen, daß dies jede besonre Nüstungsvorlage in Zukunft r Pa den 2a E Professor Georg Scuman n in kurzen, knappen Meine Herren, an dem Zustandekommen dieser Steuergeseße hat A fließt in De Kanäle o verdichtet s Kapital, Erhöhung der direkten Besteuerung in England begleitet ist von ErsFrbeitrag geckt werden müsse; es werde sih immer eine Mehr- Theater und Musik. Siankié Tai, vera Wat E a aur A0 Dana

nicht nur der Reichstag, sondern ich glaube, man kann sagen, die ge- | Au in England hielt man die Erbschaftssteuer zuerst für einen | höhungen ciner Reihe von indirekten Steuern, bei denen Jhnen do: * d: E, U aa e bger Ge Sibi Ry Schausptelhaus. See N E N GR Vas T fen, aff Ee : er Brüder Schönthan dreiaktiger Shwank „Der Raub c e rege des Gelanges geistlicher

samte deutsche Deffentlichkeit einem hervorragenden Anteil. „Troß | Ruin des Vermögens. Jeßt ist man zufrieden, daß man sie hat. | die Augen etwas übergehen würden. Jch will aus der Liste, die ien eine Vice ‘gele ; i : z i: L D x i 2 e O i / S i SEE : i Q gt, und die Macht des We á : a j

der \chweren Belastungen, die großen Kreisen zugemutet werden, habe In o konnte e erdem O O S mir während seiner Rede flüchtig angefertigt habe, Ihnen einige Beis alle inltcatlhes Bedenken eien eine Met dae der Sabinerinnen“ getört zu den besten Stücken seiner Gattung Ee Ne E: Ein Sonterbaris ist es, daß kein @eringerer ich überall, bei der Tabakfindustrie, bei dem gesamten Gewerbestand, mn i: T O # J E evt V Seh Bn, alt spiele anführen: Bier: hier handelt es si um eine Erhöhung bis auf Reiche, Nan sagt, die Regierung hat ihr Wort ver- Mit Lust sind die Fäden der harmlosen Verwidlungen geshlungen, is ros als 20 jähriger Jüngling die Matthäus- bei der Großindustrie, bei den einzelnen Kapitalisten Verständnis ge- | gnd Krel man E d Vernbaen bine R S 12 9 C aer S Vor n S det. Dastimmt man nit so ernst, wenn man daran denkt, | Mik Laune werden fie auseinandergebracht, und neben d r aus under säbrigem Schlafe weckte und von der Sina- ei der Großindus rie, bet den einzelnen Kapitalisten Bertandnis ge- } energischer in die Einkommen und Vermögen hinein, als es bei uns | ehwva 12 S pro Liter. Zucker: die Steuer ist vor cinem Jahre a ein Voinger des Staatssekretära Dr. Helfferich ! | typishen Figuren der gestrengen Gattin i d Sh lege en den Mebr | afademie avfführen luß. Könige und- Fürsten s{chenkt-n ihr im funden. Ich habe überall die Ueberzeugung feststellen können, daß f der Fall ist. Troßdem leidet dort das Wirtischastbleben nicht, im | das Fünffade erhöht worden und soll jeßt weiter erhöht werdep einmabier im Reichstage nicht: E E lustigen Balfisches stehen, die Handlung E eat alie Qa Laute der Zeit thre puld, waren wie Blücher, Schiller und in solchen Zeiten für das Reich die Opfer gebraht werden müssen, | Gegenteil, Handel und Verkehr nimmt immer größeren Aufschwung. | Tabak, Tee, der dort die Stelle des Kaffees vertritt, Kakao, Kaffee Gelächkterdas ihm entgegenscallte, als er mit den Worten | von eidener Prägung : der heimliche Dichter und der Shmierendirektor C ail e S esuher upd nahmen tegsten Yuteil am Gedeihen

è d Ä Ï Ï t 5 [s 2 Sp S+t+4 ck1 S ck N 1 » T1 1 bc P is l s S t rc z 2a 4 B é «4 49 g s 4 e die für die Aufrechterhaltung einer geordneten Finanzwirtschaft auch ollen Man A im E e O E Zichorien usw., getroccknetes Obst, Patentmedizin, Mineralwasse M9: Die Vündeten Regierungen stehen -auf dem Standpunkte. als überaus dankbare Rollen, an tener, als der Schwank jurg war, | Linden 59 fait math u DO ben vin Zt s

2 s j . c At î : Î j \ h i Ii e ° O Ed : c l s wurdebhm entge ) : Di il S ; z die besten Künstler ge im Kriege erforderli sind. Die A die in der Oeffentlichkeit, Me Finanzmann, aber ein schlechter Kaufmann ist. Alle solche Zündhölzer, Fahrkarténsteuer und Erhöhung der Postabgaben, da „feinen änbpunkt! D S E Ee gen haben. „Der Raub ber Sabinerinaen E Ea } coirs aa gegeven werden. Man wandte \ih an die Akademie ter Küvste und die in der Presse geführt worden find man kann ja selbstverständlich eden verlängern den Krieg ebenso wie die, die wir gestern hier | ist eine kleine Blütenlese, die Ihnen gefallen wird. (Heiterkeit F" die verbdeten Regierungen, veranlassen könnte, von diesem nah kein Lücendüßer tür die vorgeschrittene Sptelieit, T ssen|asten, die bereitwilligst einen 1hrer Sie zur. Verfügung nicht erwarten, daß alles nur gelobt wird, und ih wäre der lebte ge- | von den Abgg. Sn, Graefe n. E O, Vet Ich glaube, daß, wenn Sie diese indirekte Besteuerung mit dete abzulash hat der Staatssekretär auch dies von si gewiesen, | e béerzliße Heiterkeit, die das Stùck am Sonpabend L Ee Be! änderungeu aber zwaygen die Vereinigung, wesen, der darauf gerecknet bätte —, find in einem ruhigen und sach- Hirsch mag noch so sehr gegen das S ur R s unsrigen in Vergleich seßen und die gesamten Verhältnisse der enç#bl wir doin diesem Weltkricge das Wort gehört haben: „Not bei seiner Neuauf\ühruna im Köntalichen Schau1pielhause | wurd di wb Teer ¿u verlassen Wäbrend dieter Zeir : 26 i / Ó uh R gegengehalten worden ist, Tatsache ist doch, daß in seinen Kreisen | A J ä 2: oben 6M fein Gell“ Das war do auch ein Wort der Regi U érwedte, galt wohl ebersoschr dem Stück selbst wi vurden die U: buyaen in der bcnahtaiten Petuifikhe abgehalter. Erst lihen Ton geführt worden, und überall klang s{ließlich die Ueber- die Leute sind, die die größten Profite vom Kriege ziehen, und sehr lisGen Volkswirtschaft berücksichtigen, so werden Sie finden, da lich: die egierung bat doch gar fein Ret i Steuesf nd gutbesegten Darstellung, Mit betonte ud je wie der flotten, | der Körig Friedrid Wilhelm 111. (chentie Gründ und Boden zu zeugung durch, daß dem Reiche gegeben werden muß, was das Reih | darauf bedacht sind, die Profite einzuhamstern und festzulegen. Man | bei einem solhen Vergleiche Deutschland nicht shlecht abschneide Miemals ajusprechèn“. Das. was wir jet in dee otto nelD úatutgemäß dem Spiel des Hern Hatstein, E e Rbr ma etnem eigenen Haute, und so konnte im Jahre 1827 die Singakademie braucht. Von dieser Gesinnung und von dieser Stimmung waren auch braucht M e Ce D der E O N N (Sehr richtig! rets.) erung behmen, ist ein denaturierter Wehrbeitrag, so stark | Sktleje_ gab, vum fo mehr, als sein neulihes erstes Aéftreten E O E Der Redner \ch1oß jeine Ansprache die Verhandlungen {n der Kommission und auch in diesem hohen Hause s fh eht Se eenbelt E R arvareci un Mars ainven Las Nun weiter, meine Herren, der Herr Abgeordnete Bernstein ha E, dap faum Ne geniéßbar ist: Nehmen Sie wenigstens in ger Nosse L leninliler und Finke“ ihm nt Gelegenheit geboten | gerufen set, die F'elottrn: Vireicen beit Unl A nd lben getragen. Der Reichstag wird es in seiner Geschichte als ein NRuhmes- Großkapitals, L R fo neue Dositibnen Wait, Das kommt nicht | geglaubt, mir sagen zu sollen, ich sei ein \{lechter Kaufmann, denz L pag L R R tru 43th g G E Pro: lichen Rel i uo a Sr N enes Snegeitalug zugäng- | soll, au veuzeitliche Werke auftühren zu können, E da blatt zu verzeichnen haben, daß er in diesem Falle was ja bisher | nur im Steigen der Preise, sondern au der Kurse zum Ausdruck. | ich erlaubte mir im Reichstage Reden zu halten, die eine VerlängerunFmokratië è Finger nit in dieser Gsioie hat s ‘fann sie E64 wieder als. ‘beweglicher, Spieler, ter - bie p Sl eh guten Aeberlieferung treu zu bleiben: „Aeltestes bewahrt mit Treue, noch nicht da war nicht nur auf dem Wege eines Kompromisses | Alle diese Dinge nan A aus E ug un muß des Krieges bedeuteten, und das koste Geld. Ja, Herr Abgeordnete das Verst für si in Anspru nehmen, daß einige Ver- éiner Situation, innewohnende Komik geihickt darzustellen weiß ; sein a A Me vas Rede, der Ihre Kaiserliche C O ne a Penn, ländischen Presse: da Miet Tommen Was mas Herrn Lieb. | Bernstein, wenn hier im Hause Reden gehalten worden sind, die desen inf Skala ihr zu verdanken sind. Wir fordern als | (Spl blieb aber. insoweit äußerlich, als dex Künstler bewußt über | anderen Mitgliedern des Königlithen uses sowie cine Eer jeder bene Man! N iilas En, Ge E hat, iondern day er 1M} Fneht hier zu sagen verwehrte, das stand {on Wochen vorher 1n Krieg verlängern, fo ist das geschehen von Herren, die Herrn Bern d Eu De E A Mi C, olge des fin : 4 N schien, V herbeigeeilter Vertreter der musikalishen Kunst lausten ; wurde Schlußresultat, im finanziellen Ergebnis auf dem Wege dieses Kom- der „Times“ zu lesen. So stand auch wörtlih in den englischen | stein bedenklih nahestehen. Jch weiß nicht, ob niht Ihre hbeutigstt werd jenigen, die Kriegs ne erzielt haben. "Wenn | die - Kom aber, die a E j A am und der fesllih gestim ten a italls- promisses über die Vorlage der verbündeten Regierungen noch weit J Zeitungen, was der O neulich hier vertraulich im Haupt- ] Rede nach dieser Richtung hin ebenso wirken wird. Wenn hier gester F koztäldématische Arbeitögeimeins “die Mehrgewinne der | 1 d Dw duB 4 ü S D Teig „aufgenommen. En Sl Has n ist Damit hat sich der Reichstag den Dank des ge- | aus\chuß angeführt hat. Man soll also mit solchen Dingen vor- : V A, A s, o R S a S drei Jaliganz weasteuern-n tte fie schon beim Sperr- | eel ) ï j / 1 K e | machten Beethovens „Sanctus“ und S Sant hat 11G der MeiGMag den “Dank ves g sichtig sein und aub nicht von Annexionen reden. (Der Präsident | 991 einem Nedner gesagt worden ist, es müsse zu einem Friede angemüssen, daß nit 50, sondern 6 e P R T S D ' : E achtenowerte | solemnis“ (der Kon,ertmeister Juliu samten“ deutschen Volkes verdient. (Veifall.) d ermahnt den Redner, zu den Steuervorlagen zu sprechen.) Was ich | kommen, wo es weder Sieger noch Besiegte gibt, so wirkt auch dane zurückéllt werden. "ebt ist bia qu 7 a u thm wéeder durch innere 1 ey er } melstérlich seine Sologelge), Mentelsso] Abg. Mer tin - Oels (deutsche Fraktien): Im Namen meiner ausgeführt habe, gehört auch dazu. Eine Verlängerung des Krieges | kriegsverlängernd (Widerspruch bei den Sozialdemokraten), den! darin ettungerechtfertigte Härte-Ÿ i ine L besonders geltend machte. E 1 0A Bas AN M: M iteifende „nte und Johan!

Fraktion kann ih die Grklärung abgeben, daß wir den Steuern, so wie vermehrt die Kosten. Je länger p: i e hinzieht, um so mehr | das kann doch bei den anderen Völkern die Meinung wachrufen, daf für viele!sserbezahlte Arbeiter lit Dem Staatssekretär Kleinés Theate1 : roßen Ruf der Cborberciiae älte Gee L - Serte, s12-jebt gestaltet werden, und damit dem aae ustimmen. | wächst die Macht des rAGa N Der Krieg hat heute eine immer | wir Deutsche, die beute Sieger sind, nicht mehr die Aussicht habensi®. sagen, ß er dur diese Art von Skeuerborlagen die innere Das Meine Theater cibfintié 2 M - Í Tas wurde mit tinem Fe fl g o Lts e E E Per elle Bei aller Notwendigkeit \teuerlicher Maßnahmen für das Reich muß | mehr plutokratische Tendenz. Wir brauchen bloß, das Anwachsen des d Gde Sils - Let : Sebr ritia! rets) We lossenheit 8 deutshen Volkes nicht gefördert“ hat. Die Ge- it ibm 2 ne „Theater eröffnete am Mittwoh die leitet S gottesdienst in der Petrikirche, êtn- auf die Einzelstaaten die gebührende Rücssicht genommen werden. Die Zinsfußes anzusehen, das dem Kapital auf Kosten der Allgemeinheit | den endgültigen Sieg davonzutragen. (Sehr rid ig! reh s.) enheit ncaußen wird das deutsche Volk ‘zwa. nit wagen mit einem Benedir- Abend, der sehr lustig verl eleitet, an dem eins der âllesten Mitglieder der Singakadémie, der Verfassung des Deutschen Reiches E das Reich im erster Reihe | große Beträge zuführt. Darum fordern wir cine weitblickende, soziale | dieser grundfalshe Eindruck im Auslande erweckt wird, so wirkt daFrob diess#uen Steuern weiter bewahren! : pz dem Zwelakter „Die Hochzeit srét|e*?etöffnet, der wohl sett pl ae Kawerau, unker Zugrundelegung des" 40. Psalrms: auf Aas eee Slenern ‘und soweit diese nicht ausreichen, auf | Steuerpolitik. Das Kompromiß. ist absolut unzulänglich. Die | kriegsverlängernd. Deshalb bin ic gestern {on dem Herrn AbgeFlbg. Dz un ck (fortsch. Volksp.): Die Stéuerbêrhältnisse im bi Warhnten auf feiner Berliner S r gesehen worden zu P n uke Ee tr di B e in meinen Mind gegeben, Matrikularbeittäge: Nun hat das Reich schon einmal das Vermögen Steigerung bei der Kriegsgewinnsteuer bis u einer Abgabe von ordneten Dittmann entgegengetreten. Wenn ic ihm dabei sage: in- dg’ anzelstaaten und in den Kommunen sind so verschoben f z enn di voa ‘der vecajteten TeGiik mit ihren Selbst. \ilderte. J n D nl G eziehungen der Jubilarin zu dieser Kirche zur Deckung seines Finanzbedarfes herangezogen; das ist durch den f 90 % ist bei Lichte gesehen ‘nur eine optische Täuschung, da dieser iat ce hne ib aidt ins Uar zu (éin, af er A EC E A daß nach dem Kriege vor ganz neuen Grundlagen tehen, Euren und ihcem Beiseitespcehen absieht, geht es in diesem La aue M a tormvollendeter, klarer, durhyeistigter Red fprah ir MWehrbeitrag geschehen. Die verbündeten Regierungen haben ihre Zu- | Betrag nirgends erreicht wird. Diese Steuer is dazu nur noch Ble, er [Meine h mr ganz Tear zu jein, daß er ch Her mt 11K ir ufen Finanzreform anzupassen haben werden. Unseren |- F When recht unterhaltend zu. Ein anz im Geist der Kao eas uSica Sacra im allgemeinen, von der Bahmusif im stimmung zu n Erhebung aber ausdrücklih an die Bedingung ge- | ein Vorspann für die indirekten Steuern. Wir könnten unmöglich englischen, sondern im deutschen Parlamente befände, so kann ih denspruch \n das Kompromiß haben wir aus vaterländischen oltea Griehen und Römer lebendec Gyanasi lprofessor, dec sih aus L E E im wetteren Perlauf auf die Mitwirkung dec Sing- Fninpft, daß sich dies nit wiederholen solle. Wir bedauern nach wie | den Standpunkt anerkennen, daß die direkten Steuern den Einzel- | Herrn Abgeordneten Bernstein auf seine Schlußausführungen nu|Pen zurüi}telit; leider hat si die äußerste Linke und ein Teil Fn igs verheiratet bat, wird von seiner jungen Frau, die pi v ch A Cinwetbungen und Festen zu Wohlfahits- bor, daß sich kein gangbarer Weg gefunden hat, um die leidigen staaten und Kommunen, die indirekten dem Reiche gehören. Das antworten: ih glaube, Sie haben sich in der Täuschung befunden, Si" ervatit uns nicht angeschlossen. Z zuest ganz ü eret, allmählid in einen feur:gea Liebhaber ver- Y a d E S ied Gedenkiaçen biv, und machte daraut auf- Srieg8gewinne in stärkerer Weise heranzuziehen, was zweifellos 1m | kann am allerwenigsten jeßt in der Kriegöszeit gelten. De S A i (d, Große Heiterkeit) L bg. Belstein (Soz.): Die Schwierigkeiten der Dur- e der den Augeablick kaum erwarten kann, mit ihc die ver- fe i n Be älte j lein macher und andere b:rühmte Geistliche ‘in Volke allgemeinem Verständnis begegnet wäre. Wir wünschen, daß | sekretär drückte im Ausschuß den Wunsch aus, daß wir bis Ende des seien in Zimmerwald. (Große Heiterkeit.) g unserellntrages sind groß aber niht unüberwindlih. Nicht Bunte Dochzeitäreite anzutreten. Paul Bildt, der treffliche Regisseur N R E tp zur Jubilarin standen. Job, Seb. Bachs Kantate ein Verstecken der erzielten Kriegsaewinne unmöglich gemacht wird. | Jahres Frieden hätten. Aber warum kommen wir denn nicht zu Abg. Se y d a (Pole): Unzweifelhaft bedarf das Reich ganz unge D die Vängerer des- Krièges, sondern der Staatssekretär mit Fo (Fbends, und Dora Calvo als Ehepaar, Berthold Reijssig, Robert Am Ab T S M den musikalischen Teil der Kircenfeier. Wir verkennen nit, daß eine Belastung des Verkehrs, zum Teil au | einem Frieden? Der Grund ist der, weil die Vertreter der ver- | heurer Mehreinnahmen und zum Teil noch während des Krieges. Da Ua lpons und Erklärungen. Lise F Fanny Wenaldy in den Nebenrollen, verhalten dem alten ér Rutb “ai dd ende men die Feierltfkeiten durch Auttührung des Verbrauchers, in \chwerer Kriegszeit große Opfer von unserem f schiedenen Regierungen sich durch ihre Erklärungen geradezu den | Steuerkompromiß ist von dem Abg. Herold zutreffend erläutert wor|9. Dad (Soz.): Wenn man nur Steuern bewilligen will e rh S erneutem Erfolge. Den Schluß des Abends bildete für Soli Ch. E e OrA éciters Georg Shumann Meisterwerk Volke fordert, müssen aber anerkennen, daß die Beschlüsse fast durchweg | Weg zu einem vernünftigen Frieden verrammelt haben. Es gibt den. Im einzelnen bestehen bei uns dagegen erhebliche Bedenken, in nleiben lehnt, dann muß man auch Steuern bewilligen, die Di E De Königlichen Schausptelhause vielge|pielte Einakter „Die eiue. U ibe: trefflich e ter, an dem Jracema Brügelmann Erleichterungen und P mit si bringen, ohne daß der | nur ein Mittel, um schnell zu einem Frieden zu kommen. Wenn | Aus\{uß haben wir auf möglichste Besserung hingewirkt. Unbillig erlnleiben en. b leihen u - ¿Wehmütige Ertnuerungen mochten manchen wohl C O rU éi d B. E e frau Werner Jensen (Naëmi), finanzielle Frtrag gesckchmälert wird. Der Umsaßstempe® hat den } alle Regierungen der krieaführenden Länder zusammenträten und die | scheint uns die Doppelbelastung von Gefell schaften und GesellshafternDamit sießt die Debatte. Die weitere Beratung der a e Ar: E an Anná Schramms trollige Köchin Christiane Orchester owie Ade ( D und das Philharmoniiche Vorzug, alle Umständlihkeiten und Verkehrshemmnisse zu beseitigen, | Sache der Sozialdemokratie überließen. (Große Heiterkeit.) Ja, | viel zu hoch die Belastung des Zigarettenpapiers; die Umsaßsteuer sebeFrvorlag! wird abaebröcf und an Ar1hur Vollmers prähtigen Kutscher Bushmann dacie. Aber z E N chmey (Orael) mitwirkten, iben orzug, : i 1 ss 1 ( D ’TTC : e R E el zu ho : el 78; die 2 g! wir gebröchen. die Gegentoart aehört ten Lebend glänzenden Abschluß. Es war ein Zeichen der V / die dem Negierungsentwurf anhafteten. Eine Belästigung kann in | Sie mögen lachen; es ist {on manches in der Welt ausgelaht | wir als sehr vexatorish und nachteilig an. Die Stellungnahme fäll s ib b gest ebenden und den Wirkenden, und man mußte Und: dée Devfbärkeit h É en der Verehrung dieser Form nicht mehr erblickt werden. Die Steuerform nah der f worden. Troß aller Meinungsverschiedenheiten, die heute zum Teil | uns Polen um so \chwerer, als man uns in Preußen immer noch di. ? Ha1 geht über zur ersten Lesung des Entwurfs si gestehen, daß aud Alice Torninas Köchin viel Urwüchsiges hatte und Leiter Geo Sh a d ; S Sborereinigung, ihrent „Oenis Höhe des Umsates ist jedenfails eine solche, die sich der Leistungs- | durch den Krieg, in die Sozialdemokratie hineingetragen worden sind, | Gleichberehtigung versagt und uns auf eine verschwommene Neuf drijen Ergänzung des Besoldungs- | 29 fein O Lange Paul Bildt, der bier ten Buschmann spielte, sich statten jenen W e in d 4 Eg E EIET „zut fähigkeit anpaßt. Die neuerlice Heranziehung des Tabaks war | würde der Frieden doch dur die Vertreter der echten Sozialdemo- | grientierung nach dem Kriege vertröstet. Troßdem wollen wir uns vos s. ibi ti Dan teczei-hnung versteht. Jn den andecen Rollen setundierten offevBart Brausende Í n a, se Ee Können am hberrlidi aunyermeidlih. Der eingeschlagene eg ust jedo für Arbeiter und E e S puante M O e P ra j] i E E der Mitwirkung gi S e der Steuervorlagen nich ach ein kurzen Bemerkung des Abg ube il (soz auf das Le Karoly und Wenalty, die Herten Neissig und Forsh drit Sthluß die flassish-schöónen Riume A I c Arbeitgeber annehmbar. Dabei wird auf die augenblilichen besonderen ordert den Nedner wiederholt auf, zu den Steuerfragen zurüdzu- | gusschließen, um nicht dem Reiche die Mittel zur ordnungsmäßige! Bem.) 1d die Vorlage scfórt in etter t 0, s wäloen und ehrte den Dirigent d die i a Verhältnisse Rücksicht genommen. Sehr ungern sind wir an eine | kehren.) Dann kann 1h den Beweis dafür jeßt nicht führen. Das | Fortführung der Staatswirtschaft zu verweigern. : S, ge 16 : zwetter Veralung mit Z genten und die Sanger, die gezeigt baben, da E A Portosähe herangetreten. Auch hier bringen die neuen | beste an. dem Steuerkompromiß haben Sie dem sozialdemokralischen : Abg. Dr. Da vi d (Soz.): Der Staatssekretär Dr. Helfferich haf _Husästrägen der Abgg. Graf Westarp und Genossen Im Königliben Opernhause wird morgen „Figaros YeF Ce ANEII V INGEIRIEme aud) in M neuen Geschlecht wah ist. Beschlüsse erhebliche Verbesserungen. Beim Frachturkundenstempel D entnommen. Für eine Steuerpolitik, in der die direkte } heute wieder von dem Grenzstein zwischen Reih und Einzelstaaten F umen. Ebenso gelangt eine Entschließung zur An- | Hocbzeit*, mit den Damen Artôt te Padilla, Dux, Alfermann, von In den Berliner Konzertsälen ist im übrigen die Sommerruhe

E E E i \ Beste ? für die indirekte ift, sind wir ni Í S rohe R igte mie # @ eiti. i | i „Mü ; ten. Nur vereinzelt finden noch musikalithe V ist es aelungen, die Säße der Regierungsvorlage in wichtigen Punkten | Besteuerung nur der Vorspann für die indirekte ist, sind wir nicht | bezug auf die Steuern gesprohen. Jch protestiere wie in der Kom auf Z§seitigung der in der Beamténbesoldung no Scheele-Müller und He1wig und den - Herren Knü er, Bronsgeest eingetre t mujifalti eranstaltungea berieben ‘Verte H E - lese | flatt, In der abgelaufenen Woche leß, si der aus dem Felde

Die Gefähr einer Verteuerung der Massengüter liegt } zu haben. Nur bei der Sozialdemokratie ist der Völkerfriede, nur | mission, so auch hier, wieder gegen diesen Ausdru; in der Verfassun bendenñdärten. Bachmann, Henke, Philipp und Kcasa in den Hauptrollen, aufgesührt. | 77, - s daher nit vor. Das deutshe Volk, das für die Ehre und für seine | bei dieser eine ‘ger-Ÿte Steuerpolitik. steht nichts davon, und diesen klaren Rechtsboden lassen wir uns unte f Antug des Abg Me ye r - Herford inl) wird. dis D E Kap ei p , aufgefüh beurlaubte Kammer)\änger Walter Kirchhoff noch einmal in der C i s / nig en

apellmeister Dr. Stied1y. ;

ah bor, Das deutsch E e ren e L La A, Votliden raben: Mas dio Pranis anlamnak o Ut das Pn : es L.) : auspiel : , } Philharmonie hôren. Der Saal war ansehnlih getüllt, und S bie t Eu E e Leidnuns M Ul. E des Jnnern, Staaisminister Dr. Helsfe A A Wien a E Sierern durcils n N E ee in dritter Lesung nach den Beschlüssen zweiter | ländishe Drama . Die Sulaaas L Sie geN Molen, bs valer, gs Duere hatten an der slimmlickden Frishe und Her Sing- Kriegsanleihen gezeigt hat, auh aller Welt beweisen, daß es keine Meine Ho Sor Ga Abi Uste Betniteit Bat danketdwerter: ein Sieb; das Reich hat au den Boden der direkten Steuern {01 1g angenommen. i i wirken die Damen Abich, Heisler, Nesper und Nessel sowie die Herren reudigkeit des Künstlers ihre Freude, der sowobl in Liedern Opfer scheut ün Durchhalten bis zum endlichen Siege. E E di p D; bis boo Dove Ab reihlich kustiviert. Rücfsichtnahme auf die Einzelstaaten und Ge} luß éUhr. Nächste Sigung: Freitag, Nach- Pohl, Somnmerstorff, Lucas, Leffler, . Patry, Vespermann und Zimmerer Me Pee iopen, Schubert, Schumann und Hugo Wolf wie als Aba. Bernstein (soz. Arb.-Gem.): Die volkswirtschaftlichen Mee Darauf E gemaß, die Dinge, e L err y * | meinden ist gewiß geboten. Diese Erfahrung machen unsere Partei g s "2 Uhr. (Anfrage; Rechnungsvorlagen; Etat; a Fes aris \ptelt Herr Bernhardt vom Stadttheater in Straß- sein G “8 a rens T Cy gttffen wae. Im Verein mit PBirkungen des Krieges müssen die Steuerzahler in mehrfaher Weise | geordnete Liebkneht seinerzeit vorgetragen hat, vorher {on in der | genossen in den Œinzellandtagen und Sktadtvertretungen tagtäglich. Jnsporlage.) urg als Gall, U Sériogs umd. ber Gilda ou Ricaleti n e eue ee Duett des am eigenen Leibe \püren, dur die allgemeine Teuerung, die Ver- | „Times“ gestanden haben. (Zuruf von der soziaidemokratischen Arbeits- | Interesse von Reich, Ginzelstaaten Sgr: ege Fe E ‘i Die Königlidhe Hofschauspielerin Anna Schramm ist, wie gut zusammenklangen. Die Traviataarie die Fra ‘Ea refer een teuerung des Zinsfußes, durch die Verschiebung des Wohlstandes und | geneinschaft.) Ich halte es niht für ausgeschlossen, daß die Aus- hetlgung Lr I E baid .W.-L. B.* meldet, gestern morgen in ihrer Wohnung in Berlin- dur allein vortrug, zeigte die Künstlerin im Besi e alte der Whne. Darauf s t Se a. S führungen des Herrn Abgeordneten Bernstein naher in der „Times" s S E oma Ba a e 7 Vérkevéówet pes, L E S e Bi Mie ae iweite Auf- | werten wenn auch noch niht zur Vellkommenteit ent Steuern, das uns hier vorliegt, tut aber das gerade Gegenteil. Die hier A ne E a aas E e Grotte N en, hause oen O ACLiEe Dand, im König, it. l äi l Î eingebrachten Steuern bälden ein zusammengehöriges Ganzes, nicht stehen (Heiterkeit), und das ist immerhin bei der Verbreitung, die diesem Gebiete noch bestehen, ausgeräumt werden. Die direkteWp ete nch Bulaarien sollen in Lein : d lihen Sthauspielbause wegen Erkrankung der Künstlerin bansägi A T. E tien a p via nur der Zeit ihrer Einbringung nah, sondern auch weil sie einander } dieses Blatt einmal hat, mit eine Veranlassung, daß ih einige Worte Neichssteuern , uf A tab Uen L werden nach D feste vkkisten Di l ckt 0 E n einwand oder Säcke | werden mußte, ahnte niemand, daß man sie fortan nickt wieder auf anderen aus dem Felde heimgekebrten Tenoristen Rid n in threr Höhe beeinflussen. Deshalb hätten die Steuergeseße in einem f zy den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Bernstein sage; denn E L E U nedis seat N isse sein. Auf die Beuchtu fo e gehöri _vershnürt und r Ene E S Le auf der sie seit 1892 als Nachfolgerin der Frieb- Kube, ¡zu bôren. Seine Stimme hat die Strapazen "us Meantelgejeß E sein müssen, damit dadur der Einheit- } ¡H möchte nicht, daß von’ seiner Rede gilt, was er ciner Rede von mir 244 E N Feuerli@ben Gebiét endliG moderne Verbältni (ost wötbe a0 g ieser orschriften ist-wieder- riteruña 5 f f ges Fad bes eshaffen hatte. Die Er- | Krieces gut überstanden, ja es s{etnt fast, als babe sie an Fülle und ' C auf d Ti L gewie n. ‘Troßzdent.werdèn noch immer viele g e t no zu lebendig, als daß es nôtlg wäre, lhre ur- | Wohllaut noch gewonnen. Mit dem in Gemeinsha!t mit Fräulein

lichkeit der enlsprechende verfassungsmäßige Ausdruck gegeben würde. T A : N V8 G i l ck ain FIDII r eb Jede Finanzpoltik soll etwas is sein. Eine solche Vorlage | vorgeworfen hat, daß seine Rede kriegsverlängernd wirkt. herrschen. _ Wenn man die Preisaufgabe gestellt hätte, möglih\ach Ulgarien aufgeliefert, “die nur in starkes Pack- wühsige Darftellungsweise näher zu kennzetchnen ; hingewiesen sei nux, | Elisabeth Otto gesungenen Carmenduett, mit Richard Strauß?

oll daher die Gesamtsumme feststellen. Das hat die Regierungsvorlage Der Kerr Abgeordnete Bernstein hat uns wieder einmal England | schikanöse Steuern zu erfinden, sie wäre du die vorliegenden Voringehilt und mit Blechklamme Fl ind, | um einiges herauszugretfen, auf thre Marthe Schwerdtlein, auf ibre |*_ Í ° mit Pia, es f s e in e fe R s als Vorbild in bezug auf die Finanzierung des Krieges vorgehalten. ite Li n C e E Poft e Paîte werden C don de Adi iee: r r Ma ¡D Beredin S ie its p a f st sten L liaegei Se Ftids Biie e dia Ea Us as Fehlen einer \olhen Zusammenfassung in einem Mantelgeseb | F kann « L i E E Male | gebühren, 1e volls ch aus trrationélle, verD Verba. Y „C ried* sowie auf ihre treu- i

ift g meine enfion ein Grund mebr, | diejes Geseb als ein W- | D Lrt habe. nicht folgen, Wie sind dee Ansicht, daß während des | Ende Groschensehnderei, Die Behauptung, pas die neue S derdig fomis&e Köin in debselben Veefasers Einakter „Die | git? red felnsinnig fang, Unier den anderen Müwrkeaten if dee óriges ‘Ganzes zu, behandeln und danach unsere Abstim- ) N | S i ntt, Day MAITENL E} CGreuern die großen al] ’jonders belasten, har der Siaaïs H : E ait am 8. Apr n s

A U a Das ba die Sozialdemokratie bisher immer ge- | Krieges dem deutschen Volke an Belastung nur dasjenige zugemutet | sekretär so leichthin aufgestellt; der Gegenbeweis wird ihm nicchFdeutsje Postverwaltung in Belgien hat nach einer Réichenberg / in Böhmen geboren und kam 1861 an das E t Giéwiter Tour 6 Kipfe) leitete “f R

tan. . Daß die Kompromißparteien sih hier zusammengefunden haben, f werden soll, was unbedingt notwendig ist, um die ordentlihe Finanz- | erspart werden. Die Umsaßsteuer is keineswegs eine gercchlF des „L. T. B.“ nunmehr auch den Bxi fverkehr. mit Berliner Wallnertheater, die Stälte ihrer ersten Triuwpke, n Bourigu ete, mi ennung

fann für die Sozialdemokratie kein Grund sein, von diesem Verhalten | irt\Gaft i Gleidiarivitiu kalten. Darüber wollen wit während: | QEXUer UaG dem Maßstabe des Einkommens; ihr fehlt gänzlih dan aufguommen. Zugeläfsen hierfür fiod Avkweipen, Brüssel Neben «Helmerdina, Reuscht u. a. war sie dort, und von: 1867—1870 4

abzuweichen, Der Fehler aller indirekten Steuern ist der, daß sie wirts af Ne SHELCIgeIN T G 7 e O ED Ie T s Korrektiv der Progression. Auch der fortschrittlihen VolkspartcWüttlch; Turnhout und Verviers sämtli mit Vor- ub am Friedrih Wilhelmstädtischen: Theater (jetzigen Deut sen Theater)

ohne Rücksicht auf das Cndergebnis in das wirtschaftliche Leben ein- des Krieges nicht hinausgehen. Wenn England glaubt, weiter gehen ist bei dieser neuen Steuer nicht ganz wohl. Nicht ein einzigeFkten S ferner Löwen und Welkenraad. Im Verkehr mit eine Hauptst e der Berliner Lokalposse.- 20 Jahre 1876 z0g sie

greifen, «- M ali ein Maßstab für den Gewinn in einem Be- f zu müssen und zu können, so ist das eine Sache, die uns erst in zweiter YNedner hat von dem Steuerkompromiß mit Herzensfreude gesprochen | i blebeutie, vlamish-niederiievi@e spanise und fran- des wegen ‘heiratung vom Theater zurück, nab aber 1880 ibre

‘triebe. Man: sagt, ‘die Kapitalbildung dürfe niht gehemmt werden, | Linie interessiert. (Sehr richtig! rechts.) England hat aber einen | €s ist eben kfompromittierend für alle Beteiligten und besonder FpräFe gestattet. e Bei S N O ET 1802 ge öt e fie Handel und

e wiederum dem nertheater O A Niederlande. -

auch der, Sig leere. hat Fal Ae alem ist C e guten Grund, zu glauben, t ß es weiter gehen muß; denn während wir e E M E E in E E G 6 U Siu G ait r als lied a ; alen E è bst my I U Vavdetan, Die große | im Wege der Anleihen bisher den Krieg restlos finanzieren konnten, Kompromiß; hätten die Parteien troß des Widerspruchs der verbün utte fs La nete M die ues, nen ieg Bo / Ausfudrverbote. Dur Königliche V i Kapitalsorge in- Deutschland war in der leßten Zeit der Kapital- | hat England nach dieser Richtung nicht den gleichen Erfolg, und ein | deten Regierungen darauf bestanden, meint man, die RegierungeFj e tene ele Paal Ge e licht 2A ber In; E inn L 20. Mai 1916 (Staatsblad Nr. 192 und 193 R die do d export, weil man in Deutschland den Ueberfluß an Kapital gar nicht } gut Stück der Besteuerung in England sind Zwangsanleihen ohne hätten es an _ E S p páa e ge T sini un jederzeit bequem mit Geldmitteln zu Vecorcen, " Das Hauptlnferèsse. der mu alis e Vera alt h V Tran- und Olivenöl verdoten worden. (NederlandiSde & mehr L AdeN Ie, e Pee A e C Su B Rückzahlung; das haben wir nicht nötig. (Abg. Bernstein: Das ist 2 L od tp s tels Kik Melamneute E rebte MrFur elien für fárzére Zeit erforderlichen baren Betrag mit gin Boie Béaniprudle ‘die Ju belseter Lev LELIAE E EN “00uane) | fen Reiche noh réicher gemacht und ihre Zahl erhöht. sehr gut.) Sie sagen „Sehr gut“, aber verzeihen Sie, wenn ib | und geben die Entscheidung. Das Wort „Steuerwert" läßt si" M ut. Die Postkreditbriese, die eine Gültigkeitgdauer | estehens dex Singakade fie. Am A, ‘Mali 1791 gründete

: 1 fi on in den ersten Tagen des Krieges bei den großen ‘An- ( N j n "D ) ea L M M oiblenzler bat in seinem Interview gesagt: „Wie f auf einem onderen Standpunkt stehe und glaube, daß ih im Jnteresse | auf dieses Bund von Steuervorlagen wirklich nickt anwenden

konnten wir den Konferenzvorschlag Gnglands annehmen, da uns be- f der Erhaltung der Grundlagen unserer Volkswirtschaft. für die Zeit N ; i halle idi dl A L NU Augluffung ves Pester Lloyd entgegen, in T nah dem Kriege: auf einem anderen Standpunkt stehen muß. (Sehr (Fortsebung in der Zweiten Beilage.) a j t O C: en , | M d a / C s; i

A 1G" die russishe Negierung ihre Rüstungen -unter- richtig! rets.)

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