1916 / 133 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

i Jahr v bas aufstelzeade mexifunisde Fa’teigebirge langsam als ‘d:r riesige , beere (Sorbus scandica), eîn Baim bon m'tiler:r G:3ße i P : ' M : für die Lan den im und | Blcck der n M lral.aus den Fluten. No bis heutigen | an den einfa gelappten, unterseits graufilzigen Blättern zu! erfo, A i fi è Tags M Le Ra ccian L mexifatui chen Hcchlandes Ln it } Die erst gelbroten, später dunkler werdenden Früchte Fönnea allo 4 r t E E i l a g E

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„von mebr als 2000 Einwohnern wi : dieser allmähl ung des Landes wurde die alte Ab- } oder mit anderen Obftarten gemisht eingekodt werden und Ta r ; 7 ? ? ; w 9 ? 9 E N Mente! aes Beides Bals fer tes Zahr | (Hug ders Lite 0sgrde Bet Faltrgoiraf det | ausetem cin razdbars Sefügelute, Die qur N zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

E eberanlagte ölkerung“. Diese Be- | ein: die Täler, welhe Atfluß nah dem Meere hatten, wurden | zurechnen sind weiter er Speierlin n den Städten ns 1914 auf 1915 überall etwas zurückgegangen, | immer mehr 'aubcetieit e die Gebirgékämme und Berg- | (Sorbus domestica) und die Elsbeere (Sorbus torminalis). 2A 0 E De R Bor auf 12,5 Millionen, auf dem Lande von | gipfel erhoben immer höher über die Taiböden. So ent- } Speiterlingsbaum ist in Oefterreih und im Rheinland sehr verbreitzt | E Sl mfaste aber iy Becibtbsabre wie aud im Bortabee | de vi ti ss n este Eiern ate ere Om | DihuaM ger bhrtdmgen Bde, die, zu 12 Bis 2) in jun : au im abre e wir die e und we erra madre nennen, deren Dasein oldentrauben ftehen, en hier zur Veredelung des Apfe ] S Z S E ; ¿ O s ¿ ; : i | delte ette 118 Sdo o der” gesamten "Bee | alie eh fbstgndigen Debungen, fondern ledigli der bier | inem hundert Teilen Apfelmost sechs Teile Speierlingömoit wein Varlamentsbericht.*) Ub be ubr bee Lenet bele meer uer dem, Mriee | Truppen steben im tapferen Kampfe, bei Verdun, dem smersten völ 39 “0 e- | m en Grosionswirkung zu verdauken ist. m Gegensaß zu en. e Früchte de erling8baumes und ebenfalls j j Ankl. “Ga E 2 a L, Tia F / A ‘T ta Le Seelen chien otes, insbesondere in den Städten und den über 2000 diesen Nandzonen hatten die weiter im Innern der Mesa liegenden | Elsbeerbaumes sind in teigigem Zustande auch roh zu genießen, ‘A8 Deutscher Reichêtag. Fete agen, das Line e R (Ne es O Apo e 9 Es E Lt t u wenn E E 2 een, O de 64,15%, im oriahre 65 ns ¡ogar rund 5 genau in ersteren | Täler feine Verbindung mit den Meeren; fie konnten n'cht tiefer | diese Sorbusart-en sind binsichtlih des Bodens sehr anspruhslos un j : 6. Juni E deutsche Nolt wi as M fh t urteilen wie fei Wide s e di E ge Pestung E ne ile gen t fg cößten B fta dteil dort hingegen in den rein ländiibe epferen 66.22 bezw. 67,03 9% —, | erodiert, ja niht einmal von den eingebraMten Scuttmassen befreit | lassen sich z. B. an Berghängen und Bahndämmen ziehen, Dke 60. Sißung vom 6. Juni 1916, Vormittags 11 Uhr. Das endaültige Urteil ‘über cle diefe Voraince nere erst eere | dle - [ranzols@e Armee in ihrem weitaus größten Bestandteil dor nur etwas mehr als L lichen Gemeinden bis zu 2000 Einwohnern | werden; diese sammelten si vielmehr immer mehr in den Tälern an, } edleren Arten können der gemeinen Eberesche aufgepfropft werden : ; : t j as endgültige Urteil über alle, diese Vorgänge wird erst die Ge- | fe stgebalien ist und ein ftarfes Verblufên unserer Gegner dort statt- as mehr a L genau 35,42%, im Vorjahre 36,99% | immer tiefer wurden die Gebirgdôkeiten in ihrem eigenen Schutt be- i i A Ueber den Beginn der Sißung is in der gestrigen | schichte fallen. Aber jebt ist damit bewiesen, daß die Behauptungen | findet. Wir haben alle Offensivpläne unserer Gegner durchkreuzt die „Deranlagte Bevölkerung! ‘Lte, im Bre: | frobene sodaß fie heute nur noch teilweise aus den Auftülungttälem | Frankfurt a. M, 6. Junt (W. T. B.) Nad den lehten a ommer d, M: bêrichtet worden. find. Der : Angriff“ 10i6t A abri aid iiReTT, deen dex | t Ie De N Ver MEIEVLLN veVREMSZTEL SEUD v 4 67 S T, O, . « Q K n A è L: Ï h L D, » ( ITe j C ._ Des T9 Ne b i Wten, , | e De l . R Gesfamteinwohnerzahl Tus E i ggete vai en ra Le deren O inprEE ou stischen Feststellungen über den Frankfurter Verein vom Roter Eine Anzahl Petitionen, welche die Petitionskommission | „shlappen“ und „flauen“ Reichskanzler; jene reife haben wohl schon | Der Reichskanzler sprah von der günstigen Gestaltung der Lage Einke gans man die nah 19 und 20 (früher §8 18 und 19) des | Sierren. Aus dem reihen Material, das der Vortragende während Kreuz, dessen Aus\s{huß für deutsche Kriégsgefan gene dy ür ungeeignet zur Erörterung im Plenum erachtet hat, wird | einen neuen Reichskanzler in petto, der weit auëscauenden Erobe- | im Osten, wo unsere Truppen unter der genialen Führung eines Höhe muersteuergeseßes an si ein Einkommen von fleue/liPtiger seiner Reisen gesammelt hat, gab er in Lichtbildern eintge Aus- eine Ausl: derabteilung die Nachrihtenvermittlung vom be fir erledigt erklärt. rungsplänen - genehmer sein möchte. Gegen diese Eroberungspläne Hindenburg. und. Ludendorff stehen, des Generalfeldmarshalls von jedoh wegen gefeblicher Unterbaltopflicht | sGnitte, die in ihrer Gesamtbeit einen guten Eindruck von dem | [bten nah dem unkbeseten Frankreich vermittelt, wurden seit Bey Einem Antrag des Stellvertreters des Reichskanzlers | fien wir von Anbeginn an scärfste Stellung genommen; wir be- | Hindenburo, dem: der Kaiser in den legten Tagen unter BGB.) oder sonst ger außergewöhnliher Be- | Charakter des Lantes gaben. Dr. Haarmann zeigte Bilder aus dem | V Januar 1916 über 230 000 Anfragen nah den beseßten Gebi eint Vert E. R e reter es 2 eichs anziers | fämpfen mit aller Entschiedenheit eine Kriegspolitik, die auf phan- | dem Jubel des Volkes als den Nationalheros des de : deren Pngehörigen der „veranlagten | von vulkanisen Bergen ¡nvgebenen Tal von Mexiko, der dortigen hinausgegeben und 105 000 Antworten nah dem unbescßten Frankrei i anf ertagung f eihstages bis zum 26. September tastische Grenzerweiterungen ausgeht, die den Krieg nur verlängern j Volkes bezeihnet hat, und damit freudigen Widerhall fand. so erhält man die Gesamtzahl der als Vegetation und der Bevölkerung. Daran {loß si eine Rethe von übermittelt. stimmt das Haus ohne Erörterung zu. und auch unser Volk dem tiefsten Elend überliefern würde. Einem Kein schrittbreit Boden wird dort auch gegenüber russischer Uebermacht 4 beteiligte rige folher an einem Einkommen | Bildern der Vulkane, die auf der südlichen Begrenzung des Hoch- Wei : Darauf wird die Generaldiskussion dritter Lesun g | solden NRegierungsfurs würde das deutsche Volk auch die Gefolgschaft | preisgegeben werten. Fest und treu wird dort Wacht gehalten, Wir kommen steu l gten Personen, d. |. die an sh ein- | landes, der Sierra nevada, angeordnet sind und von denen vier die eimar, 6. Juni. (W. T. B.) Gestern abend spra te des Reichshaushaltsetats für 1916 fortgeseßt. verweigern. Vie Leute, die an dem Untergange des Kanzlers arbeiten, können hinweisen auf die feste Stellung der Bulgaren bei Saloniki erpflihtige Bevölkerung. Diese b-trug einzigen Dauerschnee tragenden Berge Merikos sind. Etne dritte Bilder- Staatssekretär Dr. Solf tin der hiesigen Abteilung der Deut stn Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollwe ist Wurde sollen nit glauben, daß das deutshe Volk binter ihnen stände. Jene | und auf die Fortschritte unserer türkishen Freunte. Ich kann auch ; 1915 1914 reibe führte nah dem 150 km nortößlich der Hauptstadt in der Kolontal. Gesellshaft über dte Abhängigkeit Un erer Volt, tstische erschienen ¿ i g 1 am Dundes- Gruppen machen den Vorstoß gegen ihn aber ‘auch ganz besonders | binweisen auf die ganz gewiß bewundernêwerten Fortschritte der östec- überbau t °/o der betr. üb 0% der betr. | ôstlihen Sierre madre gelegenen Nec1xa, wo die von der Mesa wirtschaft vom eigenen Kolonialbesiy. Nach einem Hin ra ) c Me : s ) wegen seiner inneren Politik. Sie befürchten, daß ließli, wenn es | reichish-ungarischen Truppen in Italien, wo unsere Bundesgenossen, ; K p Gesamtbe- erhaupt Gesamtbe- | kommenden Wasser in einem riesigen Élektrizitätswerk ausgenußt weis, daß er niht über Kriegsziele sprechen würde, deren Erörterun Abg. Dr. Spahn (Zentrum): Der Reichskanzler hat gestern } zum Frieden kommt, do vielleiht etwas von der vielbesprocbenen | von denen Herr Dr. Spahn mit Recht hervorgehoben hatte, daß E j 122 oeg ferung Köpfe völkerung Lte as nihcht nur Mexiko Stadt, sondern au wichtige Berg- R T an E besprach N Gründe, dte das Reid io Taue: Oen A Oas den A) Mun E A vas dann doch R E hege während dieses Krieges sich ihre Seistungelaziareit andi t hat, n As werks P D etßtg Jahren veranlaßten, zu etne ä E für die euerckemelgungen ausge|prowen. Das Haus darf diesen | beschritten werden möchtén. Es sind immer dieselben Schar macher, f heute aus den Bergen in die Lombardishe Tiefebene niedersteigen in den Land- ( üb, 2000 E. 4 719 840 ee i Zei 408 ta werks eibe Da Mt Verona, d e Tabs anl fe überzugehen, fstreifte die Verpflichtung ‘Deuticilantg ao Dank als verdient infofern n Minen: als Ä ci a nd die nichts gelernt und nichts Verefen haben, die nach U Res und infoloe des eaen Dae a dnerf Bolls von S ZDE a L Sine O0 E. 1a p E A4 011488 47,0 grtubie Bauart der Lies die Bewohner aber waren unvermischte G R Fine Faaiarausgaben dec Welt mitzuwirken, und bestritt H A höherem Be E hat, als H Ie A e a A R af gct O, U gui a den Jtalienern den Krieg ins eigene R geitagen ee E Tag men a 1189599 ; ndianer, d 7 rgeizige Machtpo unsere o!ónialpoli i Ice Sreuecrn einen hoheren oder geringeren Ertrag. abwerfen, sie | ten. Gerade die Unfruchtbarkeit der inneren Politik is mit daran | vom Skagerrak reibt ih würdig der Seeshlacht bei Coronel an, in im Staate ....., 25805 682 62,9 9826092 661 aa nommen i ees / Gle urace dds E Ba babe. In dem Hauptteil d28 Go ea es Tis De. Se nccenflust sind jedenfalls geeignet, unseren Scbhuldendienst n Ordnung L \{chuld, wenn im Volke soviel Mißstimmung und Verdrossenheit | welcher ber ruhnvoll bei den Folrlenddinfoln untergegangene Admiral lagt. dex an elnem das Existenzminimum von 900 4 über- e Ee dur seine dünne Pflanzendecke für geologishe For- weier Feste alen E für die deutsche Kolonialpclitt inge pu z E Er N zu Cord A Auf 1A E t E d Kanzler h auf o A L e E e a deg E S E n Einkommen beteiligten 1 û ungen besonders yielversprc : ben 2 x i eller vellehen und durch den Krieg eindruckvoler ger adt einer 10 geiunden Zrundiage, wie die Finanzlage unseres Reiches, ist | kratie stüßt, ist einfach lächerlih. Wir vertrauen auf die Macht der | eins Churcbill sprach, daß er ste ausgraben wolle, beute die egende g e!sonen bi¿tcug also überbaupt hielversprechend ist. N-ben Bildern, welche Velks Er beschäftigte ch mit d y geo adt sind, feine Finanzlage unserer Feinde. Nach den uns gewordenen Nach- | Tatsachen und auf die Kraft des arbeitenden Volkes; die soziale Um- | ter Unbesiegbarkeit der engliscen Flotte zerstört haben, deren Dr

hon etwas über 2/; der Gesamtbevölkerung : typen zeigten, wurden besonders fol j : : ; , e vorgefükrt, dt j er Frage der Ver\orgurng Deutsc(l ( auand ; O ] i 1e O E O ) x j in den Landgemeinden von über 2000 Seelen init O eb als L | Le Bei L al Do mit folontalen Nahrungémitteln und Nohsiosfen, “inn an D richten i} eine“ russishe Offensive im Gange. Wir vertrauen, daß | gestaltung, die der Krieg angebahnt hat, muß zur Wirklichkeit werden. | nun auf dem Meeresgrunde ihr Ende gefunden baben. Wir denken

L Landes, die Faltungen und Verwer fungen der S te î i D F i : w w am s{chwä&dsten in denen bis zu 2000 Bewohnern mit annähernd der ließen. ua) aus dem in jenen L üften Les M ie Schaffung gesicberter Absaßgebiete ein und behandelte such die wir in dieser Schlacht das Feld behaupten werden. Rußland müßte | K llassenkampfe wird es geben, solange es herrschende Klassen, solange bei dieser Gelegenheit des Organisators unserer Flotte, des Groß- d Auch W sich do darüber klar werden, daß, wenn es dauernd cinen so verlust- | €s die heutige Gesellschaftéordnung. gibt. Aber auch wir freuen uns | cdmirals von Tirpiß. Von Herzen waren wir erfreut, als wir heute

Hälfte dex betreffenden -Gesamtbevsl!kerun Tegenen wichtigsten Baumwollgebtet dea è Auswznderungefrage. Zu diesen wirtschaftlicben ründen k Das Durchschnkttaeink 6 Terreon, brate der Voran Carstelimnden, gu S e ein neuer wilitärischer. Der Möalichkelr daß Fenbite Söldnerbaus reien Krieg führt, es von einer wirtschaftlichen Katastrophe bedroht | des Wortes des Kanzlers, daß der Unterschied zwischen nationalen | früh das Gedenken Seiner Majestät an ihn lasen. Vir danken auch gleihfalls im Beri Dr. Haarmann die Anwesenden in den heißen Küstenstrih am auf europäische Krieas\haup!äße gebracht werden, könne eine zie, ist, die seine ganze Zukunft gefährdet. Aus dem von den Jtalienern | und angeblich nichtnationalen Parteien endgültig zuin alten isen ge- | dem Grafen Zeppelin, dem genialen Erfinder der Luftschiffe, die in staate wie in Stadt L ; mexikanisden Golf und zeigte die gewaltigste Petroleumquelle der bewußte deutshe Politik abhelfen. Bet Betrachtung der Kolonien heabsichtiaten Spaziergang nah Wien ist ein Rückzug geworden. Auf | worfen werden soll, Wegen des Kampfes für seine ehrliche Ueber- | dieser Seeshlacht im Aufklärungsdienst große Erfolge erzielt und große geblieben als in den F 1914 bis 1905 zurück. Von 1914 | Erde, jene Anfang 1911 fündig gewordene Bohrung im Petrero del als Flottenstüßpunkte gedachte der Staatssekzetäc in warmen Worten allen Gebieten haben wir und unsere Verbündeten“ Erfolge. Der | zeugung sollte memand mehr verfehmt werden. Der Reichskanzler | Dienste çeleistet haben. So reifen die Früchte, und wir werden fie n 1915 verminderte es sih in den Städten von 2503 auf 2482 „4 Llano, die der englischen Pearson-Gesell chaft gehört und vor ihrer der Leistungen unserer Marine. Die Bedenken gegen die Verteidigungd- Seesiea, den wir erfochten haben, i} einc {were Niederlage für die meinte gestern, die Zensur habe dem Lande nicht N Vorteil ge- | in Geduld reifen lassen und der Grnte entgegensehen, die uns zu dem n den Landgemeinden von 1909 auf 1887 4, im ganzen Staate von | Fassung täglih chäßungsweise 100 000 Faß oder 15000 t Oel | fähigkeit überfeeisher Besigungen w!es der Staate sekretär ¿awüd und F Chgländer und wird von ihnen um so bitterer empfunten werden, | reicht; tatsächlich gestaltet die Zurückdrängung der E egenfäße hinter } Siege führt, der der Opfer wert ist. Bei dieser Sachlage wollen 2285 auf 2267 4. auswarf. würdigte die Taten unserer Shuz. und Polizeitruppeo in den Kolonien als sie bisher so, verächtlih und geringshäßig auf unsere Flotte berab- | die Kulissen die Auseinanderseßungen im Volke nur giftiger. Die | wir uns der Worte des Generalfeldmarschalls von Hindenburg ‘er- Was die durchschnittlihe steuerlihe Belastung des S deren endgülti,es Schiksal jedoch auf den europäischen Kriegs\chau- geblidt haben. Vie Secherrschaft Englands it von jeßt ab ersbüttert. | öffentliche Austragung der Meinungsverschiedenheiten würde ein Ge- | innern, daß es nit nur durchalten heißt, sondern siegen. Auf die pläpen dur Heer und Flotte entshieden werde. Er gab der Ueber Ganz Curopa ‘ist ein Kriegs\chauplaßz geworden. Etwas damit Ver- | sundungbprozeß sein. Ueber die Zensur sind Worte genug gewechselt, historischen Darstellungen des Kanzlers über die Zeit vor dem Kriege

veranlagten Einkommens betrifft, so Zensiten fft, so betrug bei den physishen Die Friedri ch Althoff „Stiftung hat troß des Krieges | zeugung Auédruck, daß in künftigen Kriegen auf das Durhalten F sleibares hat die Welt noch nit gesehen. Unsere Gegner, die | wir wollen endli Taten sehen. Wenn die Schranken der Zensur | und über die Dinge, die mit dem unmittelbaren Kriegsausbruch zu- fallen, wird sih zeigen, daß die große Mehrheit des Volkes hinter | sammenbängen, will i nicht weiter eingehen. Wohl aber möchte

eine erfreullhe Steigerung ihrer Mitgliederzahl zu verzeichnen, | überseeische inge i Waffenglü i \ ; j 1 r Besißungen gerechnet werden könne. j ängesehén haben, daß ihnen Waffenglück versagt ist, versuchen, uns 1 Del | : ( ? b n r Sr 03 O Von tes Mt 9139. Es wurden im leßten Neénungsjahr ziel „Freiheit der Meere ei so sei cine eraeuts Absarite mitHunger, Not und Elend auf die Knie zu zwingen. Jhre Hoff- | den Bemühungen des Reichskanzlers und einem ehrenvollen Frieden | ih mi mit den Fragen der Kriegsziele 1m Anschluß an die Aeuße- d/e des steuerpfliti E iu00 o Kapitalvecng un s Ußt und an Beihilfen 23 275 4 gezahlt. Das ] der Kolonien nit zu befürdten. Nach kurzem Eingehen auf die nung auf unsere Aushungerung i} dank der s\egensreichen Arbeit bei | steht. Meine Fraktion hat den Beschluß gefaßt, auch die neuen außer- f rungen des Herrn Gradnauer beschäftigen. Nichts liegt meinen poli- 1915 19 14 e L rmögen ist auf 2295 000 6 gesttegen. fette Mai ais Wirtschaftsgemeinschaft Berlin-Bagdad faßte Dr. Solf u 1 E anten geworden. Der Reichskanzler hat gestern lde Se E 73 O A d tischen E ferner, als a O L eine T eine Auetführungen dahin zusaw è ï apon “getPtoden, daß wir (Entbehrungen ertragen müssen... Wir werden | Unverändert diese X geonteven 111, dre wir am #. Augull 1914 etn- } [ängerung dieses furhtbaren Krieges hinzuarbeiten. das wir aber

g ¿usammen : Ohne eigene aktive Kolonial ¡c weni / 5 | ern | nahmen, Unsere Stellung ist nicht etwa bedingt durh die Frage des | nit wollen, ist, daß eine Abkürzung eintritt auf Kosten eines dauer-

in den Städten . 2 2 Mu in den Land- s ü 2,08 05 201 2,0 e politik ist eine gesichert ï (t E gen o durchhalten, bis: die Ernte in den Scbéue { über 2000 E. 6 1e leo 1,6 Theater und fil, nicht denkbar, gesicherte und ruhige Weiterentwi@#lung Deuts{lands g Des: Frtodo cin | Vertrauens oder Mißtrauens zur erung, Jondern in voller Un- | haften Friedens, der Deutschland die Sicherheit bringt, die es Ub iat

gemeinden bis 2000 E. 1/71 14 Ia Too Berliner Theater. ist, Wir haben das Vertrauen, daß die Sonne des Friedens auf cin kt

auf dem Lande zusammen... 1s Lo ia ti glücklicdes Deutschland herabschauen wird. Ueber diesen Fricden zu | abhängigkeit und Selbständigkeit nur dur ic Interessen der Ar- soll vor künftigen Kriegen. Der Kanzler stellte gestern fest, daß ' , 1 1 h los 1, 2% 21s Berliner Theater unter der Leiturg Edmund Binders gab will?ommene norwegishe Dampfer ,S England: ist niht das unsckuldige Land, das kein Wässerlein trübt.

im Staate 4 Die stärkste Dur@hschniltsbelastung ze Sel j : i olkes | weren Zeit dert. t. Im ange t Z “ein an P, g zeigt h mithin bei den Städten elegenheit, die Bekanntshait mit Oskar Nedbals reizvollem | 9 gronone*, der von London nh F Jm 4 fl ir über di i i 3 nit é is eine Friedenspartei und sehen im Kriege eine verwerflihe Methode der | Wort von ihm erinnern, daß, je erbitterter wir den Krieg führen, 2e Quaene v pes Landgemeinden mit liädtishem Charakter (von Tanzjpiel „Ander )en*, das im vergangenen Jahre unter der GTélthen edo t E war, diht bei dec Themsemündun D nen wie Abe He. e La die Moa Ait: Auaeltianderie ung, die mit dem modernen Kulturempfinden unver- | desto mehr die für uns A Garantien wadsen. ir haben bebungsfoll mlerbid Le Überall ift die Belanung durch das Er- So im Theater des Westens gegeben wurde, zu eineuern. | ist ertrunken. e Besaßung wurde in Sheeraeß geiaudet, der K báben, die exforderlihèn Grundlagen zu prüfen und zu verwerten. [ träglich ist. Deshalb. haben wir unsere Stellung am 4. August 1914 | in unserer Fraktion uns beraten und sind zu dem einmütigen Beschluß wie da aver die durhs, E c die durch das Veranlagungssoll, hter wider E Aufführung diesmal unter allerlei von etnem \ i F Wir“können unseren Einfluß n “nach: dèr Richtung geltênd machen, f nicht aus Kriegslust genommen, fondertt, weites sich für das deutsche ] gelangt, daß na unserer Auffassunq der Schwerpunkt der Kriegsziele anlagten Einkom : 5 Ynittliche staatssteuer [iche Belaîtung des ver- aus gen DVühnenapparat hervorgerufenen Hemmungen Amsterdam, 6. Junk F daß wir auf die Ansauungeit des Reibskarzlecs cinwitken,-tas kann | Volk in der Tat um einen Kampf um Sein oder Nihtsein handelt. | in der tfi Sicherung Deutschlands und in dem Ausbau unserer : mens von 1914 auf 1915 etwas ¡urückzegangen. zu ti eiden hatte, war der Eindruck des Werkes ebento dem Friedhof von G - Junk. (W. T. B.) Gestern abend fand auf sih aber nur von Mund zu ‘Muünd und in ge\chlös}senem Raue voll-- | Daran halten wir noch heute fest. Denkwürdig ist, wie alle Ver- | Küsten- und Festlandsstellung lieot. Dieser Hauptsache gegenüber gun g wie früher; immer neue musikalishe Feinheiten | Steu ermannsm R die feierlide Beiseßung des F ¿¡eben. Gewiß; gibt es verschiedene Meinunaen über ' verschiedene | nihtunasbestrebungen der überlegenen Mächtefoalition zu Lande und | tritt ¿urück die Forderung cines großen Kolonialreiches, das uns aller- i Kunst und Wissenschaft. das An an das aufmerksam lauschende Ohr, gleichzeitig erfreut ih Der B is eßelberg von S. M. S. „Frauen- Möglichkeiten. Der Reickstag. hat von diesem ihm zustehenden Recht | zu Wasser zuschanden gemacht sind; aber das deutsche Volk gibt si | dings sehr erstrebenswert erscheint, uns aber nicht die kontinentale In der unter d V hl feld an den poetischen Märhenbildern, die das Sandmännchen etnem deutshe Gesandte V Rüblnas wohnten u. a. der Kaiserlich auch reiliden Gebrau gemacht, und es ift zu erwarten, deß der: | doch niht den Stimmungen des Uebermuts und des Trèumphes hin; | Sicherung geben kann. Ich will noch einmal bei dieser Geleaenheit Pen abgehaltenen Junisigune ev Gesell det ertesor e Theatermalers Proiefses Lite" [db und “e ta ‘des | deut\chen Gesandtschaft éin Bais ber Loi Mats Reichskanzler au fernerhin in mündlihen Darlegunoen und Aus- i E N E 0 E Sa die Wi adi 1 gn De E A L e See Iu Dllan Ao r Erdkunde zen zur ir eit hat 7 aut, sprachen n Neichstag di 1 e fFlärun v0 ist stolz auf feine erfolgreiche Verteidigung gegen die Ue ermaht; aber | sieren. Im Dezemker 5 hob er bervor, daß weder im Osten noch L O Ygarmana, Privatdozent ‘der Geologie an der En lassen. Die Hauptrollen der Tänzerin und des Zit dfer dant s Festung Hoek van Holland uyd Vertreter der S Der Reiches, be ee Da R P andererseits bâlt cs an dem Wort der Thronrede fest und treibt nicht | im Westen unsere Feinde von heute über Einfallstore verfügen dürfen, war von Anfan O E Retsen tn Mexiko. Der Vortragende 0E hatten in Grete Margot, der anmutigen Solo- | Haag bei Ein Z1 Mett, een und bulgarischen Gesandtschaft im auf Parteien des Reichstages nicht beziehen. Im Neichätace denkt | Eroberungslust. Meine Partei bemüht sich scit langem auf das } die uns aufs neue und schärfer bedtoben, denn wir bedürfen, falls Feit als Geolocs fast 8 Ende 1912 in Mexiko, wo thn seine Tätig- T fiali des Deutshen Opernhauses, und Marta Eulenberg Bunte die vo ch tfte e Infanterie geleitete den Sarg und gewiß niemand daran, ihm die Last, die in diesem Kricae auf seinen | äußerste, dén Weg zum Frieden zu finden, Aber unsere Feinde | Europa zur Ruhe kemmen soll, einer starken und unantastbaren September 1910 lebte tetbroen auf Meisen führte. Bis zum aide Vertreterinnen. Aber auch alle anderen wurden Grtflemäßigen Salven ab. Schultern ruhf, und die er pflihtmäßig trägt, zu ershweren. Er | hoffen noch immer, durch lanacs Hinausschleppen des Krieges Deutsch-. | Stellung. In einer späteren Rede, in der er zum ersten Male auf Porfirio Diaz E L A noch die Ruhe und Ordnung, wel@e Auffüß ufgaben völlig gerecht. Einen besonderen Reiz erhielt die wird dieselbe Ueberzeugung auch von den süddeutschen Höfen beim- | land zu überwinden, Das Entgegenkommen der deutschen Regierung | die polnische Frage einging, stellte er fest, daß sie aufgerollt worden die es erlaubte mit eb e elbe D hrzehnte gegeben hatte und Fier nbrung L daß der dänishe Schauspieler I, Texiere, der (Fortsezung des Ni ; , i; gebracht haben. Was die von ihm erwäbnten Schriften betrifft, so | wurde in der Presse des Auslands mutwillig in seine baldige Er- | ist und von Deutschland und Oesterreich-Ungarn nit nur gelöst n ten Diese e uet elben Sicherheit wie in Europa n L EGrzähler Ändersen\her Märchen mit Recht einen großen Nuf pung des ichtamtlichen in der Ersten und Zweiten muß man sich im Volke bewußt sein, wie hädlid solde Schriften | s{öpfung umgestaltet. Aus den Aeußerungen Sir Edward Greys | werde, sondern au gelöst werden müsse. Dann betonte er weiter, mann aus, hatten i A 9 Zustände, führte Dr. Haar- ae ebt, in der Maske Andersens einleitend das tiefsinnkge Märchen Beilage.) ; sind. Mich persönli haben die Darlegungen des Reickókanzlers im | vor einicen Wochen entstand der Cindruk, als sei auch bei der eng- | daß man doch niht annehmen könne, Deutschland und seine Bunbes- anlalt oße Siu ie T besonders die Amerikaner, ver- Mia Ta Snecke und dem Rosenbush vortrug. Eine Aus\{uß in bezug auf die Verwendung der Zeppeline und U-Boote | lischen Regierung das Verständnis gekommen, 'daß es klüger sei, an | genossen würden es zulassen, daß die befreiten Völker des Ostens wirt aftlichen t oen n ies anzulegen und den Versu einer fei anzspiel Me gie einaftige Operette „Ulanen- a —————— beruhigt. Bei der großen Rechenschaft, die jeder einzelne zu geben | Friedensverhandlungen zu denken, aber bald darauf sagte der fran- | wieder unter die Herrschaft des Zaren Ffämen. Dann hat er endlich der bedeutenden Á erlan Pen des du maden. Die Gefährdung | ¿ne he” von M. aase und R. Danziger gehört uf bat, ist jedes unnübe Wort vom Uebel. Solche Schriften bleiben | zosishe Ministerpräsident Briand, das Wort Frieden sei eine Läste- | auch das belgische Problem berührt. Er hob dabei hervor, daß Belgien ameritanischGen Jnteressen durch die Ende 1910 | lener unletodlihen Gattung von Soldatenstücken, die zu Theater doch nit auf das deutshe Gebiet beschränkt. Unsere Feinde in | runa, und Poincaré verlangte die Rückgabe Elsaß-Lothringens, Frank- nah dem Kriege nicht mehr das alte wie vorher sein könne. Er hat

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ausbrehende und h fortdauernde Rev Anfang d S E N : ‘Fi : 4 : ; olution ließ au nfang des Krieges {n Menge auftauchten, die der gute Geschmack Lond G Bata Hnd fi o Morauigg: Thai j ; i reih müsse Deuts{länd die Friedensbedingungen diktiercn. Aus dem | dabei au das Problem der Balten und Namen angefaßt. Meinc die Deutschen {ließ inen Eingriff der Amerikaner ofen aber fast ausnahmslos von unseren Bühnen verbannt hat. Weis Mae Tie l, ar Lie Dorgdige im Doutiiben Resde genau Hinweis des MNeichskanzlers auf die Kriegskarte machte das Ausland. | Freunde Ub E a daß hier ein weltgeshicktliher Augenbli

Sér 4 : . so unterrichtet wie wir selbs und in mancher Beziebuna sogar noch : | x «an ] “Ten j 4 : ; ; Hoff O a S iet O ueR s erwarten. Diese S e ed ver Musit ist irgend ein Vorzug nah- ment Onigliche Schauspiele. Donnerst. : Opernhaus. 149. Abonne- mehr. Was ihnen fehlt, i bi richtige Boditune Diese L das Verlangen Deutschlands, daß E E E Gebiete O vorhanden ist, den vielleiht, wenn er nit genußt wird, keine eir amerikanishes Eigentum zerstört wurde und j m order, fe mehr ünd Straßny die He “Si uflabrnng, um die die Damen Geißler N drei Akt ung. Die Fledermaus, Komische Operette mit Tanz Scbriften sind deshalb so {ädlich, weil sie im Auslande zu falschen verbleiben sollten. In, der, „Norddeutsc »en v E a ult keit zurückbringen kann. Gelingt es nicht, diese p vat Alton olt- Bürger der Revolution zum Opfer fielen. Statt "dec weganihe | Mühe gaben.” rren Sistermans, Trostli und andere si alle und Ricbary! ton Zeeilhac und Halóvy. Bearbeitet von C. Haffner | Schlüssen über unsere politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse | wurde dargelegt, “daß dies Ln T e A n Ore | teile heute dem Germanentum in diesem siegreichen Kriege zu cr- kamen Noten, die von den Mexikancon eb s f aten aber : L ichard Genée. Musik von Johann Strauß. Musikalische und. über die Neuorientierung Anlaß geben, sie sind ferner eines recht- | des Reichskanzlers sei. Im englischen E Nba A am f halten, dann werden sie immer verloren sein O N m E Denn die jeweiligen mexikanischen Staatslenker k as ibe “fait Droes f Vers Kapellmeister Dr. Besl. Regie: Herr Odberregisseur lih denkenden Mannes unwürdig, weil sie eine Ausnahmestellung 29. Mai der Liberale Ponsonby und der O ‘Ab f Rae und Franzisierung verfallen. Jch begrüße es desha di mit Blann L, dasein und liefen es darauf ankommen. Di A e ika: Eintags- Im NKöniglihen Overnhause wird morgen „Die er. Anfang 77 Uhr. gegenüber der Zensur bedeuten. Sie sind deshalb {on aus ethiscen: | Macdonald Ramsay für e baldigen Mi e 7 E Grey be- | daß der Gouverneur von Belgien, Freiherr von Ss E Q Much bis in die ‘frbte Zeit nihis Ernsihastes L haben | Fledermaus“ mit den Damen Alfermaun, Engell, Bükenström und Schauspielhaus. 155. Abonnementsvorstellung. Peer Gynt Gründen verwerflich, aber die Rede des Reichskanzlers hatte darüber | \chimpfte den Neichskanzlec und O s s en ngungen | frage volles Verständnis entaegenbringt, E E lichst af au cine vorübergehende Besezung vor Mattes n a als | Escher und den Herren Philipp, Sommer, Clewing, Boettcher, | 00 Henrik Ibsen. (In zehn pi In freier Uebertragung für hinaus eine hohe politisho Bedeutung. Wenn er die Flucht in die | desselben ‘als die eines sieoreichen Deutsd A leber die E die Zivilverwaltung den Forderungen der 2 aen O ennen, fohrungen auf Cuba und den Philippinen en si li b E Er- Patry und Krasa in den Hauptrollen aufgeführt. ' } die deutshe Bübne gestaltet von ferih Edckart. Musik von Veffontlichkeit genommen hat, so hat er der Ueberzeugung Ausdruck | bedingungen Englands hüllte sich So % ia “u ge M } fomme, zumal wir seben, wie man Ug E n s v Mex ko nicht als reife Frut in den Schoß fällt. Für die Deutschen | weeo H Koniglichen Shauspielhaufe wird morgen Ibsenz | Edward Grieg. Musikalishe Leitung: Herr Shmalstich. Jr S F gegeben, daß als die scönste Frucht des Krieges anzusehen ist woe | erst mit seinen Bundesgeuossen darüber O As fette lauten [ Q EM JeIbEUNIgs Slantern tridh bas (Heldt vom LIESERR pie reten Joragenden, ble Wrtidaflite ober gar die | ‘Bel der felt e fcimusi vos Edward Guleg gegeben, | dle van Herrn Regiseur Dr. Bru, Anfang 7 Ubr. e E B eor pa national, Mend qum | Bug Pud Cen fe e Ler M a Fu Stan | f Dot led man feine Dosfrungen auf 288, Germanentum, Dir olit s ei der Festauffü Z reitag : ailen Ellen geworfen werden kann. Meine Parteifreunde haben auc aber oa) an DET. QUSDEHNUNY DEL- TUNIIRNE R 7 / Kanzier hal ve Bien Le s L en ADIEA Bee L, t; eti Pud 1 us Amerikaner das kleinere mandantur von p E B ‘at Winarin S A Wag eris gas, Abd eaunementsvorstellung, Richard- diese Unters Feiding ennen. gelernt 6 e L heute ohne Bitter- | festhalten. Sckließlich hat sich auch Asquith ablehnend verlauten gesprochen. Er hat dabei hervorgehoben, daß diefer Seesieg die Gleich- ; e jede Delätigung unserer Kaufleute un- | Stadion veranstaltet, wiken im I11. Akt (Feslw se un Q Bühuenfestsptel von Richard E : Der Riug des Nibelungen. feit sagen. Aber umso mehr können wir den Wert der Verzicht- | lassen. Das sind unerfreulihe Antworten auf die wiederholte | berechtigung Deutshlands auf dem Meere erkämpft hat, und daß 7 5 ese) aus den agner. Dritter Tag: Götterdämme- leistung auf diese Unterscheidung einschäßen. Der Reichskanzler hat | Friedensbercitschaft Deutschlands; darum muß das deutsche Volk zur | au den kleinen Völkern dadurch die Wege des ‘Meeres erschlossen

her, während unter den Amerikanern unser Handel R r Handel wenigstens ruhig | „Meistersingern von Nürnberg“ 1800 Personen, davon 750 Soldaten, | kung in drei Akten und einem Vorspiel von Rich tellung bedinpung fen nis h , ard Wagner. das Boko is rie! Ce : B Dos i | Abwehr in seiner festen Entlschlossenhei verharren, däraus ergibt sich id. Der Kanzler hat dann gestern die V-Bootfrage noch einmal ge- as Bekenntnis wiederholt: J kenne nur noch Deutsche. Das ist Wir wünschen nicht, reift, indem e: Darau] Hinte, Dag Mae A E

un er werde arbeiten können. Den Hauptgegenstand des Vort bildeten jedo die geogaphishen Lot g N morirages } in „Wallensteins Lager“ weit über 1200 Pers t Anfang 6{ Uhr. Me geologishen Verhältnisse in | Ore den f; J erjonen mit. Das ; f ae aan uni Mert unserer | Unsere Stellung zu den Friedensbodinoungen. d v 7 g Fagende zeigte, wie fich im mittleren Teil Bewältigung, ber tbei Ce usifer Een arbeiten an der Schauspielhaus. 156. Abonnementsvorstellung. Der Wider- a les A h A A "lotte daß der Krieg 2E nur einen Tag verlängert wird, aber er gibt die | U-Bootfrage, in unseren Beziehungen zu Amerika, vôrhanden waren, die Meere derb Hochland, die Mesa Central, erhebt, das gegen } die Bühne gebracht, die 254 usga (0 Ds D 0 Pferde werden auf | speustigen Zähmung. Lustspiel in fünf Akten von Shakespeare, beruht ‘nicht auf der Zahl der Schiffe, nicht auf der Zahl der Ge- | einzige Möolichkeit, alsbald einen ehrenvollen Frieden zu erreichen. und. daß die Ansichten darüber \harf und \{roff aufeinanderstießen. Und aeaca Süd L durch dte wesilihe Sierra madre verkauftem Hause ist mit einer Eina ep 15 tief ist. Bei aus- E der Uebersezung von olf Grafen Baudissin für die Bi \{chüße, der Schnelligkeit und Ausrüstung der Schiffe, sondern auf | In: allén Völkerù {willt allerdings die Sehnsuht nach Beendi- | Wenn die überwiegende Mehrheit meiner Parteifreunde für den rü- Nach Nord en dur die vulkanreihe Sierra nevada begrenzt wird. | die den Zwecken der Krie sfürs n liel on L000 zu renen, | bearbeitet von Paul Lindau, Anfang 7# Uhr. den Leistungen der Mannschaften, auf ihren Mut und auf ihre Kalt- | qung des Krieges immer mehr an. Millionen Herzen erfüllt bie | fichtélosen U-Bootkrieg eintrat, so waren wir überzeugt, daß ‘uns in geograpbisch 1 B ol M Vereinigten Staaten, ist Mexiko weder 6Nurlorge zufließen werden. blütigfeit. Den Kaiserlichen Dank für die Großadmirale von Tirpiß banæe Frage, wie lange es noch dauern wird. Die Aeußerung des | der U-Bootwaffe. ein Mittel zur Verfügung steht, das in der Tat der Rio Grande (09 M id sharf begrenzt; auf eine Strecke bildet end Koester dürfen wir freudig begrüßen. Nach unseren bisberigen Präsidenten Wilson vom 20, Mai, daß für die Vereinigten Staaten unsern Hauptfeind England zum Frieden Fr noen oder doch mindestens Bandes bedfnge sebr verschiedene Uimati fe Jour La dee S A, geen aser uud M La tber Front und inter dem | dithtit ommen werde (e D are g O Len dem | dei Frieden nöberbringen fans, Und dah die rücsidatose Benupna Z : n Küsten heiße, N ü ir auf ei idlide L y Frieaes ‘und’ | wilden Prot er engliscen Presse begegnet, und auc in eimgen | dieser Waffe den Krieg abzukürzen in der Lage ist, diese ;

Bebriffe V ‘nad s O Dollar N lie e folgendes aus: Q Le Sa18 Na drit e Ma etedeuse Verlobt: Frl F amiliennachrichten, E e Frieben C IOE T R A G E deutscher Blättern Siege E E Moe gamen LaiYon, wat M uns begründet. Dabei haben M line A Seen

winde in der sommerlichen Regenzeit verursahen sehr starke Nieder, | die Menshlihe Ernährung heranzuziehen, ist au die Gatt nebel e r argot Stürken mit Hin, Regierungsrat Konrad Voltes verbürgt. Aber uns ‘ist der Friedensvermittler willkommen. - Der Leo | der. Führung eines solchen Weges nach ‘der thtung Amerika. u e Nieder- | Sorbus l r Sallung Hamburg—z. Zt. aal i ; : S ; G 2 f kann nur auf dem Wege eines verständigen Ausgleihs beendigt | der übrigen neutralen Staaten nicht gèring eingeschä t. Dieser U- schläge an der Ostküste, in der östlichen Sierra madre und der, würdigt (Geresche, Giogelbeere, Meblbeere) näherer Betrachtung ge- L sionapfarres f n Bed O f E zit t L l A, A des Kanzlers | erden; Deutschland muß mehr gls bisher alles daran seßen, um | Bootkrieg hat ja dann zu der amerifanisen Note geführt, die den gemeine Cberesche oder Vogelbeere (Sorbus | Geboren: Eine Lo hter, trn. Hauptmann Hans- inri gel aen 7 den ganzen d N Vet irt raten TUatuE gemacht, auf diesér Bahn vorwärts zu kommen, die Schrecken des Krieges zu | Abbruch der Beziehungen in Aussicht stellte und zu den bekannten einri Frhrn, er auch. weithin in das deutsche Volk wirken wird. Es war eine beenden ‘und den Völkern den heißersehnten Frieden wiederzubringen. deutschen Fonesionen führte. “Jn der deutshen Note behielt man

n und ihre Angehörigen bilden zusammen die griff die Erosion in den rauben Falten g end fhiries Früchte auch geateubar n E Den “Dbstgebdia iu M 133 : li ch 7 Juni V ® M _ Berlin, Mittwohh, den 7. Jun

Die gestrige Eröffnungsvorstellung der Sommersptel i rf beg Moi ha terf Mir prü ialich 1vas- das Lebensintoresse unteres. | Fz : L dio S8 ; p zeit im Á reden; ist na den Erklärungen des Reichskanzlers beute nob nußzlos. | beiterklasse. Wir prüfen lediglich, was das. Lebensinteresse unjeres f seinen lehten Grörterungen sich die ‘Krieoskarte zu unseren Gunsten London, 6. Juni. (W. T. B.) „Lloyds meldet, daß der X A n 1 n Volkes 1n dieser furchtbar {weren Zeit von uns“ fordert. Wir sind geändert hat. Im Zusammenhange damit darf ih an ein anderes

önlichen Telle des Hochland-s, während der w stlihe T j und die Westküste sehr trocken find Diese rei dh i eil } aucuparia) ist nun zwar für die Küche niht zu empfehlen, ta sie von Seidli sdläge, die das HoWland im Süden ba reien lleder- | um s{chmackhaft zu werden eines starken Zuderzusazes bedarf. und Gohlau (Charlottenburg). Hrn. Oberleutnant Flucht in die Oeffentlichkeit, ein Beweis, wie stark und giftig die aus ; ; ¿ | : : 2 ea: : : L « werden nah od weiden di el zujages bedarf. Otto von Rohr (Schwerin). G : ino Post E 7e, f. Abg. Basser nn (nl): Die bedcktungsvollew Ausfüh- | sich aber ‘die Freiheit bor, vor eine neue Sachlage gestellt zu sein, troden und hat wüstenectigen Knie ete aeidmerifo, ist sebr | gern verspeis, sondern können getrodget auth ax uen 20 Grofeln Vel Bicgnig. gEcteralleutnant z. D. Hermann von Brauchitsh Y müssen, Hinter bijen Schmäbscbriflen steben erluft Cnt | rungen T6 eichöfanzlers in der gestrigen Sihung geben mir Ver- | falls die Bemühungen Amerikas bei Gnaland keinen Erfolg haben in bex VorgesGi@te Mert E bls r Me len Cen, orgânge egen berfüttert werden. Besser steht“ es mit der zuerst in M Then * Vr. Juslizrat Ludwig Fciedeberg (Stettin). Kreise, diè zwar an Zahl, aber niht an Geld, Macht und Stellung anlassuna, den Standpunkt meiner politischen Freunde in den von | sollten. M V ee L a L Libeit eGHBtS ab URRA e, formen bestimmend gewesen sind so sehen wir üb l d e hen- aufgefundenen süßen: Gberesche (Sorbus aucuparia dulcis) éring sind. Die Krikik der Herren von Graefe und Hirsch am vorigen | ihm berührten Fragen nodmals hier zum NIIIS M0 Heinen, AG Gel auge V On Jt Reni Ges äd f dem ame if ischen wiegend ‘ter Kreideformation angehörenden Sedimentg lleit0s die vor- | Ihre Früchte sollen si vorzüglih zur Gelee- Saft-, Marmelade- Mitkwoth war ja nur ein leises Vorspiel. Gespannt muß man sein, | babe“ umsomehr Veranlassung dozu, als abgesehen von dieser Rede | Gebrauch gemacht wird. In seinem Gespräch mit dem amerikan [ e ; L geiteine durchweg | und Obst T E f , Tmetlade- RTRANE Res Jar Ur elm ¿fi ; ; E E R 0 dère Motiv liegen, nämlich das Trommelfeuer, das in der | Journalisten Wiegand erklärte der Reichskanzler wiederum feine N 4% Rd ssark gefaltet sind. Die faltenzüge ragen jur Prelselbeae EIOS : die anten Pn lclbare Sanisen, Srias sür die Verautwortliher Redakteur: Direktor D Hinte iei Bause Ie k rf ie Len ad, D a in, “ita Presse so E bn Débon Theodor Wolff auf unsere Partei | Friedensbereilschaft, falls die Staatsmänner der Kriegführenden sich also nicht, Ae ree Dar, No Maa A (Sorbus aucuparia rossica), die in Sübrußland wisi und in den Verlag der Expedition (Werdrn REROO i j biet Geieltentheg H Dad UNE, u6 IAtOA eröffnet wird, so daß ich in kurzen N a der 0 den Boden R Me E 7 A Sue D U I ; ' einen 5 ' i n erlin. R u ry I 4 l Machen: | Geschäftslage dem Wu ‘geleitet, die Gin- | Abneigung unsvrer Feinde, auf solche Erörterungen einzugehen, . Meien E Die Entstehung des mexikanischen Hodlantes r as E Betrrht A assen verarbeitet werden soll, kommt Dru der Norddeutschen Buchdruckerei ind Verlagsanstalt, LEUD du nehmen. Die zornige Abwehr des Kanzlers zog Machen: Veitlieit d, bee Birraftedèn: a ret a Nkallen dai Aus- jérifieet und shließlich musgeführt, daß jedes Friedensgespräch, das noch nier Moereens e A e fut A L ibi geschah nzahl von Sorbudattés die A O is ante Berlin, Wilhelmstraße 32. A n führungen machen muß. Der deldfanzler begann leite Ah n E führe, nug A Den as Be Ai us Jh e D bo, \ 4lelen ( A y ; 2 ; ini : “mit M en ü i ilitäri s in Vel ur darauf hinzuweisen, daß Hert Asquith unter Meer hobelle bie Falten wieder ab und erst dann erhob sh | t eite als Ziersträucher augepflanzt Vwedil he Meh elte N E Mudnghmne fee Meden dor Minister und L e Ps unserer Grotte zuf dden Mine: Me L Ha VeC: endUsEn CIeTA Me Gie C E I a a

Vier Bei E en, E R : au) einen gewissen Nugzwert besigen. Die \chwedt sowie die 1004, Ausg e Veriusilifien ; Staatssekretäre. | : erfreulichen Feststellung“ unserer Erfolge auf allen Fronten, Unsere Î