1916 / 133 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Bejeicnend nend ist es daß man in der fra Ö i ; rbreité “s : i ial : E c i ; | » : n der Wiederderste (n der französischen Presse niht | schriebene verbreitét wurde, nehmen wir den: ssern übel, sondern | wird sih kaum etwas sagen lassen. Aber weder Wortl, : , um uns: und Rau : : « : S : E Ler Franpoeeteltang ens fondern von dessen Unter- | die Absicht der bewußten Mißbandlung seisteßend Ta sachen zu } sammenhang dieses S es richtet den E des N ) f 1s gegen ein «elt von, T d i O unsers j den Eindrueck, daß au Jhre Absicht (zu den’ Sozialdemokraten), gegen Schriftstücken, die Liebkneck@t zur. Last gelegt werden l A A Ot: Bas die Friedensverhandlungen han reif r, tenden ivser Entstellung, en nnlosen Das ge n râterishen an den Reichs anzer. Der Zusammen ang enthält j ; Pon on b ‘erftecit, wenn mckt «. ritlen Kt M nel den Etat áu stimmen, die Reminiszenz cinés alten Dogt mas is das J Landesperrat ‘euthalten, Und was tarit ft E 1 dla Gesu der riedensbereitscaft her eizu/übren, T delt des Meicatan bie in diese B T as: Ds aUE Ed E Ber B ole dée inie Mie folche, er führt ledigli U nehme en e es s 4 Uh Scblußsas der Ea, Vie vom #| Sie auc zum allen Gison werfen sollten. (Heiterkcit.) Aber wenn alle 4 in diesen önommen Flugseriften zu lcsen ift; 1 U O Tun de } Cizi 1 ür die gro ï „dle in ieser i r s, a 4 i ; i 1 / R Es 7 E Ls res, en vo . ' L ¿ r P F A E iht + . 7 ird, - M L De er andlungen unferer Seen sein | was daraus hervorwachsen wird. Wer vabintec ficten? Ein Meinungerscßiedenbeiten ¿um Schweigen ns E ri m L di an Bab alias a GORE diese Dogmen bestehen, au das republikanishe werfen Sie das C N E, E. inzlèr für auósitélos, n Ne N Srieden teilen wir naturlich | Versu ist heute s{on gemacht worden, den S&leier zu lüften; | sprache énjenigen, die auf anderem Standpunkt sehon eine e U 0 steht, die ihr die Freiheit der Entschließung wiederaikt. d } do auch ‘zum Plunder (Heiterkeit), es nußt ja nichts! Seien Sie - die Gean L fett ebote abgelehnt hätten. Das war in 2 aaten. Allerdings haben die Bestrebungen | aber die Stunde zur förmlichen Üntersuchung darüber ist nd nicht ge- | ländische Pflicht 1st. Dieser Gedanke ist in weiten wohlgesgett j E en " daß sie davon retzeitig Gebrauch mache 24 “E dänkbar, daß wir eine Monarchie haben (Sebr rihtig! rechts), eine | Rede das Bedauerlichste. Ueber die Schuld am Kriege si zu streiten, h Be eute Le s Get e n | gu Einge f mf ant Ss en werter | (nte Wte dere aae ete v ta Ea ÎÀ af Sena 108 t Kn Ser dler Le regie Voi | Mowrdie- m nie f lben fin Su terftee Lts Ses Se: | f Men, e Le Rie fern det ae P die Freunde des Abg. Gradnauer sih nicht ents{ließen können, | Moti E O A : A ‘n de 1 inne E UOe Uns. Rufe: Zen) M zum gegebenen Zeitpunkte auch die Unterseebootwaffe 4 dels-| sih do nidt nách ‘den Zustä ih will ei im | 0 fruchtlojes Beginnen, denn einen \{lüssigen 0 TIUn, E Me ° „Nd i 1nen, otiven werden gezogen. Das gesteht vorzeitig, immerhin hat | Jch habe keine Veranlassung, einige all eme ena!) I chtslos jur : ; mm Pandels- 4] N@ 200 ml nach ‘den Zuständen na, ih will einmal sagen, im itl: P: ovkzi - Me Hta0 s Mont 5 Seinander- ien Se n, ab sie an der Hineinarbeitung der neubewillig- | man sih davon überzeugen mien, daf mit ungeahnter Freigebigkeit } Wiederholungen, die ich bereits n lehten Dienstag Ter nden und e T eina ee Eau Map sonst unabsehbaren republifanischen Frankreich! (Sehr gut!) Aber, ih gebe mi, wie E oi E A Ley v Tas Bete Seile Mea, erst bukett des Reichs ca fretà (s ist ja heute klar, daß das Steuer- und mit er Hand die Agitation geführt worden ist, wie sie | habe, noch einmal zu machen. Gewisse öffentliche und nicht ne deut “qebrachten ungeheuren Opfer, die deutsche Zi Ful ft ar Burdig 4 gesagt, in dem gegenwärtigen Augenblicke des Krieges nit mit diesen | müsse der andere niedergezwungen sen und um Frieden bitten. Eine eaen mußte, daß die e E C aue fd B L E ine, Ma fgeschoben cin lassen Si E “af R E s a sie lden wollen, in pad England ns Rücfhalislos stimmen wir dem u, Ras der Rogen 4 Doktrinen und Dogmen ab. Schließlich sehe ih gegenwärtig mit ge- (Eve L E E: D dis se hen Mächte nit Wtr sind der Meinung, daß wir auf dem Gebiete der direften und | ist auch nebensächlich gevenüber dem gemein sil: y ; : erin l nserer auswärtigen Politik zum Ausd fanzler über die Tapferkeit und die Erfolge unserer Tru über 4 ringen und vers{windenden Aut ‘das Volk einig i chr günstigen Kriególage, aber doch sind die gegnerischen Mächte ni R: 9e Ol i ) t j t auch nebensählih gegenüber dem gemeinshädlihen Charakter | Viele dieser Aeußerungen cie dab X rud, ; : ü ; ppen, über ; nd ber|cwindenden Ausnahmen das ganze Volk einig in dem : ; j i itt ; é! Nie bee LAN dis De Res ges Nen: 04 wir dem | dieses Treibens, eider Kas die Urheber dieser Heve durch Vor- | das Ziel hinaus Bn p E a A Fs Rei aut ün | umere S Llietteit von Friede act nd L n VurGdallen i Willen, über seine Feinde Herr zu werden (Sehr ritig!), und daran Wenn Dainedts vine cte Et Bat uf: Poincaré) déerleil A die nen eile Seldständiatett E E E E S gânge in Sen Hause und as ‘einzelne ae Aeußerungen Pee Angriffe empfinden kann. Und doch bitte 1, dak f j u, uns auszuhungern, wird an den Tatsachen zers bellen. Einer, i lasse ih mir genügen, und diese Einigkeit will ih nit stören, indem | no keinen deutshen Staatsmann, denselben Unsinn zu sagen. Den freue mi, daß die jozialdemokratische Fraktion heute wied Flat ¡ngeener Abgeordneter zu der Meinung gekommen, daß das, was canzler und seine nacgestellten Organe doch auch in Aeußer L tánden sind wir auch mit ihm darin, daß jeßt riedensgespräche ich auf Parteiprogramme, auf Parteidoktrinen zurücgreife. (Sehr | Frieden nur zu wollen, wenn einer -besiegt ist, das verlängert den auen daß sie die Kriegskredite annehmen ‘wirb : Air erden alio Brahe Sen E n e A E List in van Sa B gen In Kern zu erkennen versuchen möchten Vi ¡n Ziele führen. Mit heller n erAng erfüllen uns die el richtig!) Aber, meine Herren Sozialdemokraten, stören au Sie nicht | Arie, Wir verlangen einen Friedens\chluß, bei dem es weder Sieger De Nl ed en wird. | rde. m 1st nicht so, aber n ist in m rungen î a U N s Me rf M; ÉeN U ' : ; j ; nidi : dem Auslande mit der Bewilligung der 12 Milliarden zeigen, daß der ause hier und da. Was si am. leßten. Mittwoh bier abspielte ernstem Empfin i h T A En A ines findisden fei us M geei | S Ae fn Mle C Gene n et dg bringen Sie nicht Worte, wie wir sie heute wieder gaerwärtigen eti E E E e Vurcharbeitung der Interessen fen Freude erfüllt uns der Sieg unserer Flotte über die arößte & gehört haben, es sei die Schwerindustrie, die den Krieg weiter fort- eichéfanzlers entnommen, daß er die beseßten Gebiete nehmen will. Fre elt. 'ebenten wir rge größte Seemacht Der Reiciskanzler bat en mt mit eblotater Unzweideutigkeit den

reidstag mit geringen Ausnahmen das bewilligt, was zur Fort- | bei der Zensurdebatte, war ein Mißbrauch der L durch u ( sen unseres Vaterlandes. Vielfach konnt i aben anzler } darin weitgesteckte und es e Ziele zum Ausdruck, die im f der Welt. Mit An erseit gtbenken wir aller unserer tapferen seße, weil sie Geld daraus ziehen wolle! Bringen Sie nicht solche Getank Gtétezh sutkgewiesen. Darin liegt indirekt anken an Gebietsgeroberungen zurüdgewiesen. Darin liegt i

führung des Krieges nohwendig ist. Wir haben eine einzi - i Lg i Ge Fre

lution beim Auswärtigen Amt eingebracht, die sich Mig No; E e ti@tter Art Vorgänge dütfen id rit rot | l De

der Auslandsdeutschen beschäftigt. Es ift dri it der Not | ermöglicht wurden. Solche Vorgänge dürfen si nicht wiederholen, } teresse des Landes liegen. ie Form dieses berehtigten K M ämpfer und ihrer Führer. it Genugtuung b grü | 4 Beschuldigungen, die das E E wi i f |

das Reich hier seine I fit mit Unterstü und Barlepee 1as jb bara Gi g N DeE Sn S E è gutgetan im abz werden. Man muß ihn nußbar machen. Dadurch Sli Seine Majestät Hindenburg als National leiden feft M L is es T hin O ea pt E O E E ep anierS pad gaben Sauer: wart fl az M rir en, em Nethe mcht in seiner Stellung nah außen. Wir anzler sih den Dank weiter Kreise, und zwar wohlgesinnter Kreise M wir mit opferfreudiger Entschlossenheit den Kampf fortseßen, dann | Sie doch selber d : vas wir éer Sab i n il L E d E les i) ine Ge b C E llen der Be vie: j , was D rie uldig | den, bei dem Deutschland keine Gebiete gegen den Willen der i

wir würden es gern sehen, wenn angedeutet werden i M O2 : f2 di , i ; g ei werden fönnte, von | haben mit Erstaunen geschen, daß eine ganze Reihe von Feststellungen | verdienen. Dadurch würde er vielen Auseinanderseßungen aus de dürfen wir zuversihtlih hoffen, daß wir den Krieg siegreih zu Ende | o o f ih ei i i i Î ¡ in 7 sind, wie sie sih angepaßt hat in allen ihren Zweigen den Bedürf- g 1 Cet vir igs d ne Bone Lr e votiterungen, die unter threm bisherigen aátsgebiet nit eiben

welchen allgemeinen Grundsäßen das Äuswärtiae i i N s ; ; ; : ) elen Aowelun diejer Frage feifen lasen wird. Es war eine | widerlas wllen fet hie (ormen gejagt baten und un- | Woge geben, wenn die Jonjur aufbore, auch nur der (ene gee F den Le 4 es Krieges, ein Siebziamilli ; ; L N ES T En, ; „VUE IE[ tichTett zu ver D i E : : issen des Kri G : S crtfpaechens as des Krieges, ein Siebzigmillionenvolk | alle die tagelangen Besprechungen in dem Ausschusse einfach Luft } heit der* Reiz eines betbetinen e S I der Angelegen Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollwe g: nissen des Krieges, wie sie da etwas Ungeheures geleistet hat (Sehr wollên insen über ihr Séhicfsal felbst entscheiden können Wir dem Maße die Zufuhr zur See A, naent dia in En gewesen wären. Mit tiefem Bedauern seben wir, wie einzelne un- | sie so in den Dienst unserer vaterländischen Interessen eigens n M Meine Herren, ih will nur einige wenige Ausführungen machen. | !!Gfig! rechts), wie wir ohne die Leistungen der Industrie diesen | könner aus Polen und Litauen selbständige Stgatsgebiete machen; pbgesdmitten war, Wenn diese Aufgabe nicht ganz geglüdt ist, wenn | aufgestellt e peungen mit aller Bestimmtheit als unanfectbar wieder | Das muß auc die einmütige Entschlossenheit“ atlen Volkes Gs ist von dem Herrn Vorredner und, wenn i nicht irre, au | Les längst verloren hätten, (Sehr richtig!) Da ift es ein in keiner | wir wollen nicht 6 oend, cin Teil Dieler Moljeie guüngumtile Mena Ben lbnia E as das an der Mißernte, der | wie wir gewüns{cht bätten ei vas ias wie U en e ai E, «f i ant die V E o L ESON bat doi Bem Defrn Bigeoroneten Basseträäinn bemängelt worden, da ich E n S e Se fehr bald Jin Mileven tonen, Jelbst won Ruf land seine sämtliwen ] ) Es ani ation und dem ‘ehlen einer Erefkutive, die wir öffentlich Aus ¿rohen A Lari She Land 0 ', ch7 e E A Uhrun Ï SIMeTI, worin er si ) gegen Vot: der anonymen Schrift „Junius alter“, laube i ait erav einem Zweige unserer Schaffenskraft im Inland den Vorwurf L : “i è e t: Es Jept ie ves ion E Haben. ¿Immerhin dürfen Unruhe und | tißstimmung darüber e R G dos uta Kt til O E gs ad "Gewi pit gegenüber der Sozial: meine gestrige Besprechung eine Publizität A L ins Gesicht s{leudern, aus Geldgier verlängere er den Krieg, der uns L ‘Völker E dee russische Val Tele dints des Innern, seinen auten Willen ql d 0 O e E I e Nee getretene Uneinigfeit, es hat Kraft und Bewunderung durglüht uns alle zu der teien Trei: A R O sonst nicht gehabt bätte und niemals erworben hätte, Ich habe Tausende unserer besten und tapfersten Söbne kostet. Lassen Sie bat darunter zu ‘leiden. Wir führen keinen Krieg gegen den ZAaris- A en und auch nicht sein Verdienst, daß es ihm gelungen ist, die | Jahren wird gesagt Tos otide die Befirdidune nbi, e E Eee L deute Männer und Arbeiter, auch die, “diè si f diese eine Schrift herausgegriffen aus einem Bündel gleichartiger das meine Herren, wenn auch Sie wünschen —, daß die Gegensäße, die Mit s S Eratrelc egen Sen co: E B Ee s lerorgamjationen ebenfalls in den Dienst des Deutschen Reiches | werde wieder tot) Edda Gitaet A "babe und Spe: | Q reabemotratie bekennen, draußen ihre Pflicht - erfüllen -und-| Schrif ihtig! li ia ou A unser Leben früher vergiftet haben, verschwinden. Daran müssen Sie | Mt unserem Militariêmus fertig zu werden, ist unsere Sache. Wir zu stellen. Was die Zensurfrage betrifft so möbte mar [u x deutet wteder verderben, was das Schwert gewonnen habe, und dabei | Leben, ihre Gesundheit und Tatkraft einseten Deise B N ren (thr Lw: cite M Ms alla zent SRAL Ie D lb i i G je di f id s i ruhen auch mit England au#inem, guten Verhältnis Innen; das iden Meinung, bie unier dee Edler iber die Piraten ber öffent- | Cine feder führt nit bloß die eihereg erung, cine ebe unf bin: | empfinden aus wir über jenen Tag, an dem: die Gogialtennenn! F fannt ift, seit Monaten in Deutschland im Zuland, aub in ten | fiber mitarbeiten, Sie dürfen nicht alles von den anderen verlangen. | WeK i Dik Englan zu / einen, guten Berhaliis fommen: das E Meinung, die unter der Flagge einer nationalen Partei mar- | jeder Publizist und der ailambentärier kat Gs M S Lg en seitbar ges{lossen, in Pflichterfüllung dem Vaterland, M Schübengräben in Umlauf gefeßt worden sind. (Hört! hört! links.) | Dr U E , E ht (G; : ; Mi P8 4 La Teig pie E o kt L Lee Suiige itel einahe der Meinung sein, daß hinter dem anonymen Autor | Eönnen mit Wort und Feder viel verderben auc N nd_ ei e } das Jhrige ga en. Auch- jener Tag ist uns eine liebe: und’ teure Er: Und nur weil ih erkannt habe, daß durch diese Treibereien nit nur E Perren, ih möchte äuf die Einzelheiten, die sowohl vom fübrt D: deuttche Ren C S Er der Gil fs Sri Ae dals e diele Beh Os le Persönlichkeit steht. | Schwert noch nicht errungen hat, sondern erst erringen wollte. Den Hre a as Wis L nicht von der Verpflichtun, M die Stimmung im Junern verwirrt wird, sondern daß dadur auch | Nrtn Abg. Bassermann, wie auch in gewisser Weise von dem Herrn ee en Sa Stbrilt unl Ftben tun Wir erar La Sra D / s: i Urte dadur eine aroße Nohso N E : a e TINE e. enen, »orgetrelene YT ur Shprc ingen ha N G idt T C ITN T: ¿fa i F Y : z c ; : E E A 7 J j , L ; Ï gelegt worden. Mit Nücksicht auf die Li O M Me leder ee E Med haben, fehlt in jeder Beziehung das Gefühl } Politik, die der Kanzler in seinem Verhältnis zue S Lgenüber de: M eine Rückwirkung \{ließlich auf den Geist draußen möglich ist, Abg. Grafen von Westarp, én der V Doptseage wieder vorgebracht sind, } den Sozialisten anderer Länder eine Bewegung, die zum Frieden führt. tanzlers, daß der Mittwoch fein würdiger Tag gewesen sei, will ‘h Parlame ate eg N E Perantwortlichkeit sollfen auch die | verfolgt. Die Sozialdemokraten haben hier im äie iüiéder n darum habe ih mich für verpflihtet gehalten, ni@t mi in die [ "Ot eingehen. Jch kann nur wiederholen, was ih gestern fagte: | Wir haben zur Regierung kein: Vertrauen, weder in der inneren, noch D A103 , R 1 1147 Mi (4 ï E 1e Be De 0, 5 A É , Á y ; d , ad S s i i Q 4 7 s 7 T i 1 7 7 . og , 2 u . è ; m1 C 141 t E41 5 4 z stin das eine sagen: Wenn die Zensur eine solche Menge von Ver- Broschürenschreiber Valdabien ‘fie bte aua N Nie sprechen. f wieder die Gelegenheit ergrissen, um zu erklären, daß sie von ihtin M Oeffentlichkeit zu flüchten, sondern diese Machenschaften an die E (N ausführlich darüber sprechen, fo müßte ich mi in Aus- E un E e St ie a elf S T rbe M U it mt S o Gerechtigkeitsgefühl, von dem | der Dinge und aus Vaterlandsliebe die V e E S P l f O s und auch gar nichts aufgeben.* Noch an Oeffentlichkeit zu ziehen. (Sehr gut! links.) A erungen verlieren, deren Schädlichkeit für das Land wir alle an- regtin Vai, Wollen Sie e Sie pie Verianrellngen SeU, mcht m IDem Maße gemessen e aufhir S Ra T7 Y A : 4E) &VLEAIETUNG 3 « APT1l Dc YTIT CSMeideman gefü daß die Soz! Enaß A L A G A i ; : 2 B! t A : s , tf ist es {ließli selbstverständlich, 4 ee he Ds e M (Weenbelt Sind n dre Stelle zu seven. Von großer Be- | von ihren Grundsäßen nichts A L Bee E o DemoFrali Der Herr Vorredner hat gegen meine Ausführungen Wider- |} ‘kannt haben. Ich habe niemals der Ansicht Ausdruck gegeben, als | über Ernährungsfragen verbieten, es mit Gewalt zu Kramwallen über gesprochen wird. Es ift gewiß eine Ironie der Geschichte daß nur bie größere V ten Pelet A + Wir, bestreiten „lhnen, nicht } sind, was wir wollen, und wir bleiben, was wir sind So. C spruch erboben, die ih über die Denkschrift des Generallandschafts: Mie Herten bon der konservativen Partei dur unsere Verhand- | treibeu? ‘Man scheint in dem Wahn zu leben, solche Krawalle durh der oberste Gemaltige der Zensur genötigt ist, angesihts der Miß- | Tatsachen. äre a as 7 L b RRO 11 auch die pessere Kenntnis der | traten und Demokraten. Wenn Herr Scheidemann das ‘hiér is: direktors Kapp gemacht habe. Der Herr Abgeordnete Graf Westarp } lungen in der Kommission von ihrem Standpunkt irgendwie sich bâtten N R onan niederhalten zu können. „räsident Dr. Kaempf A 4 S eS Penlur O E T R a zu flüchten. Jch | unseren vertraulichen Bispoeibilliven cie U “E mie r fo gr ger: s Ves lebhaff an den Inhalt: des Programms hat die maßgebende Stelle, die au ih gestern verlesen habe rolébir abbringen lassen, Jch habe gestern ausdrücklich anerkannt und fest- a E Ne Libber nie bebannt Ce die NeSecs Ri , Ktagen meiner politischen Freunde ük 1 ei 5 F n Ae E O E len T0 as dre Cogztaldemokratie kurz vor d Fri ) i j : : Es E Gre L i i i ht si : : s 4 nt gl L Unterdrüdung der Erörterung der Friebensziels iee t eherne Ld I n iets anderes, als um die Beseitigung des | sie festhalten will. Das war das cdgramt des Cie E200 n holt und hat gemeint, der Vorwurf staatsverräterisher Handlungen, f #ftellt, daß unsere Aeußerungen nur getragen sind von dem Gefühl | n ‘diesem Verbot ist. Ein Artikel des „Vorwärts“ sollte nah dem Reichskanzler hat gewiß recht mit seinem Protest gegen anonyme | gebracht. Jn demselben A. D seltsamste Bundes enossen zusammen- } der Umwälzung der Grundlagen A Gesellschaft und befo „e L M den ih aus der Kappschen Schrift herausgelesen habe und au Ger Nebetzeugimg, S O iges e Ae E Wunsche des Nuswärtigen Amts durch die Zensur unterdrückt werden, Broschüren, und ih kann, was der Aba. Spahn fa t vai N L E Saat i Augenbli, wo sie das Ziel erreiht haben, J Bekenntnis zur Nepublik. Jch babe keine Aeußerung a il h h, heute noch herauélesen muß, meine Herren —, habe nidt darin y Und wenn die Differenzen, die in dieser Beziehung geblieben sind, ! weil er der Mehrheit der sozialdemokratischen Fraktion nit gefallen ares , Die Zahl der erschienenen Broschüren und Denk- Ziel bekämpfen so ist es uns a O Wenn wir dieses f eines Sozialdemokraten kennen gelernt, indem er das Bekenntnis zur standen Ich möchte das hohe Haus darauf aufmerk d hn auc im Innern dés Volkes nicht benußt werden dafür, daß die eine Schubh ft wi E, arhé ‘testen Weis "nade t t anf Bl ên [rif en ist Legion. Es gibt darunter solche, die niht nur den Reichs- | zu tun: denn es f ein Unalis HeA um die Person dés Kanzlers Republik irgendwie zurückgenommen hat oder erklärt daß es rebi- Pa ; A fs N Seite die andere Seite verdachtigt, fo wird das Vaterland Nutzen O l T, Unerno riesen Wrise I El Q Ln anzier angreifen, sondern auch eine ganze Reihe von Verteidigungs- | Kriege die Person des S L für ein Land, wenn es mitten im | diert wird. Das ist ein Gegensaß von tiefer und grundlegender Be, M e Laus, der ja soeben verlesen worden ift, zu wiederholen, daß d Y ! lin) : 2 a A 8 fhnen ‘au tier die Möogliykeit gegehan schriften. Aber das möchte ih angesichts des Protestes des Reics, lehrt uns ein BliX 4 f bie Ge Staatêmannes wechseln muß, das } deutung. Aus diesem Gegensaß entspringt auc die Abnotgut des M die Einleitung zu diesem Passus lautet: avon haben. (Sehr gut! links.) i : wird, diesen Verdacht zu entkräften. Die Ermahnungen, die an die De doh meinerseits fagen: Man verlangt eine Neuorientierung, | einem solchen Wechsel Bek wir wiff uen keinen Grund zu Annexionsgedankens, wie sie von jener Seite ausgesprocen wis Der Reichskanzler beruft sih demgegenüber auf die unbedingt Meine Herren, lassen Sie mi s{ließen, indem ih noch auf De ie it 4 i E i Ae Milite Betde n A dde en ba P Anschauungen | vorgeschlagenen Nachfolger uns mehr Garantie für die Erfte A A i N sem P an leßten Dienstag dazu ge: Y notwendige Einigkeit des Volkes, das in solcher Zeit voll Ver- | folgendes eingehe, was der Herr Abg. Graf Westarp sagte. Er | si dazu hergibt, ngehóvige der oppositionellen -Sojolbernptidee, die rehtigung. Aber eins müßte doch erstrebt derben A een us A I Dos E er Reichskanzler verfügt ] gen Profitgier hier zu deschuldigen, Wenn Leute neen Ginex Me | trauen binter ihm steben müsse, E L deme O Ee E S A O P EIO E 8 Us H L E e O des politischen Gegners | Regierungen und au des ‘ganzen ‘deulsben Volkes t D j Stell An gn Gai Epolitilern usw. sprach, wenn er ib jene ind dann kommt der Sab, in dem die Parole Einigkeit, die also A iet 4s L darüber E e Rb ie âne, Wige Serbnttha Tes difentlichen Lebens S ineinüeten, Welen qué gt. Man 1 1+ vem, aiten System aufräumen, dem poli- | Ausnahmen: er hat e iht mit Versprehung en, P Sre ungnahme egoistisher Interessen zu:eigen mate, went er twet- M von mi Sgegeben wird, in Parallele gestellt wird mit d [ls n auê}prechen —, vorhanden Ut, mir } 8b D ; A L tischen Gegner Motive unterzuschieben, die außerbalb seins as f amen; er dat es sich envorben nicht mit Versprechungen, mit Þ die Absicht unterstellt Mr gen male, wenn er weiter N „MIT, QuSgegeven n, Parauele ge wird mi? dem g t OnftR S4 A __ | die Polen und Dänen geht der alte Kurs weiter, ja, die Drang- weise liegen. Jch darf für meine Wolitife S 4 Mes 74 S Neichsfanzler bor'unstreten müßte, Fondern durch das, 1 aus Ven G crfolgt ul s rge E. Kriegöziole “vielfa | staatóverräteri s gebrandmarkten Wort aus dem Jahre 1806. Meine A i R E a leicht C e T d Fg ie rungen N o ier. Bent Vogler ns, Bie A nehmen, daß wir uns in allen diesen Fragen nur leiten lassen von | daß er das N weren Zeit geleistet hat. Wir sind ihm dankbar, J Kritik der auswärtigen Politik aus i [iti aaïémann dur die F Herren, ih babe nit gewußt, welhe andere Folgerung ih daraus G E Q osen Jagen —, ‘aber leiht machen es mir die Herren ür die Volksseele kein Herz und keinen Verstand. Für den Etat L S Gun len und keinerlei Nebenabsichten. Reichs- N Weltkriéges ay e eaeian, bal, Cet Fr E männermorden- } seitigen, so ist das eine Kampfesart die bén Klassenkanwe 7 irfs m } bätte ziehen sollen (Sehr richtig! links), und wenn es nicht die Absicht Hn A Ga N e E O B So A E "Ba N Ubi telle e e gliche Ver: ag und verbündete Regierungen können auf ibre R D 3 Dor eino G edern. Wir sind ihm auch dankbar, daß er F sein mag, uns ab B R ae R ¿Ur lp}f wlrtjam 4 E: (i : A haben im Gegensaß zu der Schrift von Junius alter, die, wie Sie | gierung ein Vertrauensvotum auszuste en; die grund}aBli ET- a mit Fettoeeaung zurückblicken. Es ft eid Verei s ael u A L A N e Wir wissen, wie Geeensas ¿isen 108 und Sea iee überbrügt e E T A L UISe rrrttar fe G S s sagen, unbekannt geblieben ift, wenn man in einer solchen Weise an- ie fe: Liber Lavef n if Der Mi P b, lärt ral gebenden Faktoren, daß die soziale Reform auch i E | Un! Srtede mt Amerika ist. Wir versehen es uns | haben die Krieagorlekr: ° s R uns r das ja leiht Tlarstellen können. e E D Ae U, S : wie sie es bisher gewesen ist. r Direktor Lewald erklärte neuli SUUbE Bal: en 68 aud sozi g O E n dem Reichskanzler, daß er nit über unseren Kopf hinweg, son- Bereiäwilligkeit Bleie u Stanzen gegeben und in uns die Im übrigen habe ih mich beschränkt, nur diese eine Stelle aus gegriffen wird man ift do ließlich auh ein Mensch, meine } ¡n großer Erregung, die Aufforderung zur Etatsablehnung im Munde hd do Miderstände überwunden mora Leen ges n ist, so ern nur im Einvernehmen mit der Volksvertretung an Friedens. afen, nue rundformen zu finden. An den ; L L "es T Y Herren —, dann ist es sehr schwer, denjenigen Kontakt zu haben und | des Abg. Dittmann sei einer Erpressung gleih zu achten. Jcch be- 4 | j unden worden, die früher die Grledigung | verhandlungen berangeb di Dos 1g an Friedens- f Grundlagen unserer Auffassung der Gesellschaftsord B der Kappschen Schrift zu zitieren. (Sehr wahr! links.) Meine 5 / N Ds E ; e ) e Solgen Pu: es sind dies die Gesetze über die | führen wird Man ub u E s A Festigkeit R e unserem monarcisdben Standpunkt bat der Krieg rbe t Herren, sie wimmelt im übrigen von den allershärften An- | finden, den ih suche und den ich im Interesse des Vaterlandes Ft ia Buadeseatbertaleen Menüber ae L l er ole “llersrente, die Vereinsgeseßnovelle, das Kapitalabfi : E A au der Kvaft reden, die im Neichs- f ver U Lens s; L | : du ruttet Ea ; L, : g i Frte endi ibt es für mi # i 1 LEE! "L ALOBEN LUITIDEGEN (Zt s e, das Kapitalabfindungsgeseß und kanzler steckt. Jn den lebten Abrechnungen hier Aen bars Reis, ne O E wichtiger und bedeutsamer als diese griffen gegen mih. Es wird mir unausgeseßt in dieser Schrift für NOHPEUDIA halte. Wo gibt i für mich jept Qa Gegensaß erreichen. Ganz ungeheuerlih und unhaltbar ist die Auffassung, daß : i &ragen der auswärtigen Politik ift dasjenige, M zum Vorwurf gemadt, daß ih die Ehre des Landes preisgegeben zwischen Kreisen, welche do um Grunde ihres Herzens nichts anderes | man au der unfähigsten Regierung den Etat bewilligen müsse, denn j i wollen, als daß wir siegreich aus diesem Kampfe hervorgehen! Und | damit wird das Parlament für überflüssig erklärt. ie Negierung,

die leine Novelle zur Besoldungsordnung er Neichskan l D B ha üd gsordnung. De id ¿ler sprah ] kanzler und 2tnen (C n MNeichs : ftâ 3 mi tri D z fe Gegnern war der Reichskanzler. der stärkere. | was mit dem Kriege unmittelbar zusammenhängt. Deshalb lege 1h hätte. (Hört! hört! links.) Dies wiederbolt sid ähli E C . r . S. ) l l i i eg l : : / n E i an Magen wenn wir in diesem einen Punkte in diesem hohen Hause alle einig } der Ms ibe eb be S t jen s erten aa Dra R ; Mehrheitsaufi p t. Dem

davon, daß die alte Unterscheidung zwischen nationalen und antinatio- | Er wird \ i ; l Marien fallen mud O ) j l ntinatio- Ir wird sih bei den Friedensverhandlungen nicht von denen ins en Ausf ie A Non ge : Se t ber ae Reichskanzler diese Frags: bet cndere Aisterung Schlepptau nehmen lassen, die alauben, mit der Gewalt, mit ber iee leine E E Aeu bei, in denen der Reichs- F} 2 il : A j ir in der Lune nattonafee e A a L u daß Gen Faust könne ein Frieden zurechtgehämmert werden, h. fertigte. Kein Mens V erf andigung mit England gestern ret Stellen. Ih glaube, niemand kann es mir übelnehmen, wenn ich sind und das haben doch auch, glaube i, au unsere heutigen Ver- nicht erspart sein wird, einig beben u Lis A Gegensäke N Sin so zusammengehämmerter êFriede würde nicht dauernd sein, er | nit volles Verständnis bte im ganzen Deutschen Neiche sein, der gegen derartige Angriffe Verwahrung einlege, und \charfe Ver- } Y eat | 1 8 Et (i MUIEEN Et * Vordringen des Imperialismus, der nur immer neue Weltkriege er- wieder erneut in den Vordergrund treten, Sur fas e E ub. auf Weiterer, Grundlage aufgebaut werden, als mit der bloßen } er England von der Koalitis sur das Ziel des Reichskanzlers, als wahrung einlege. (Lebhafte Zustimmung links.) handlungen ergeben —, dann sollten wir uns Mühe geben, die Diffe- -| zeugen muß, werden sich die Völker in allen Ländern mit aller Kraft geiviesen, im Rüithe unb Pr (gend 26g auf bie Notwendigkeit hin: | nach dem Frieden nit ire ben Dienfe Leo 10, bei der Neuorientierung |- Kein Mens wird den hoher fitltee Ene lobzulófen. versuchte. E "Der Gere Ubecorbrete Gref Weste L ie der Erflérme | non, die zwisen uns bestehen, nicht oufzutürmen und. nebt agen: le ia Mt E D S n, im Reiche n Gin fas L « y dem è in den Dienst der ei der ander Bt S 0nen Jl J vrtennemr wollen, mit / S i x / ; L aa A B old, : tor allei au n Preuson eine Yefom der Gesckgubn "Wh fte | Polen aber wirslbafifühen Guwpe steller allen Fanernn e er | Len er für die Graftung dos Friebens eingetreten (f Le Len, Y seiner politischen Seeunde, die er zuleßt verlesen fal Berne ce :as ist der Wille, dah unfer Vaterland fiegrei und groß aus diesem | Hierauf wird ein SSlußantrag angenommen uns die große Aufgabe bevor, nah dem Kriege ein modernes St f erejten der Allgemeinheit als Richtschnur nehmen. Wir stecken aber | nicht oft vielleicht bes - ertei ender worden sind, ob das Ziel F auf eine Friedensvermittlung des Präsidenten Wilson. Ich kann ; G HHA R A iet 2 Rühl ild): Jch bin d :cbevbi recht, ein modernes Strafverfahren mit einer größeren Here, | 009 tief im Kriege, und da sollte niemand beanstanden was | 5 i Intetefsen bie ge vüre durch schärferes Betonen M darauf nur -erkläcèn: i babe zwar in. de eitung gelesen, daß der | Kriege hervorgehen möge. , (Lebhaftes Bravo.) a P aprpb0, Rühle (wild): Ich bin durh den Schluß verhindert ziehung des Laienelements M \@affen k e der Reichskanzler mit Hilfe unseres madbtvollen Heeres e N Don, V Frage, po insbesondere im Zahre 1912 Präsitent Wilson de Fri d l wo itt sn s bsibtige 4 t ch __. Abg. Frhr. hon Gamp-Massaunen (deutsche Fraktion): preden unmbalid made RLGNE 8 dete if ben Moral itrafgeseßz mit einer Herabseßun L Mit def (1itar- | und unserer bewunderungswürdigen Flotte vollbraht hat. | nit tsprach l d; worden sind, unsererseits, die dem egenwerte / L Lee T R B Une N Wir sind dem Reichskanzler besonders’ dankbar für ‘die Erklärun : sprechen unmögli mat, entspricht ‘durchaus det politischen 0e Kein Werk der Geseßgebung hat so Aue Frücht rata eststrafen. | Er wird auch zustande bringen, was uns noch fehlt zum endgültigen | den ernsteste E dies Tann zu Meinungsversciedenbeiten auch bei |} beute noch in der Zeitung gelesen, daß die englische Presse sih mit | dié er zur Zensurfrage abgegeben ‘hat. Nachdem’ die oberste Stelle i ae N E Präsident ruft den Abgeordneten wegen dieses unter Kaiser Wilhelm I. begonnene Sizidlrbforn G Dit E Siege. Ist es nicht unser aller Pflicht, den Reichskanzler dabei zu Bedürfnis diese Innern Veranlassung geben. Jch habe niht das F großer Entschiedenheit gegen eine etwaige Friedensvermittlung des der Heeresverwaltung, die für die Zensur verantwortlich i}, dieselbe } Ausdruds gut O) : ¿ i; auch die deutscben Arbeiter zu gewinnen für die große A en und zu tragen? Wir kommen nur zum guten Ziel, wenn volle nah dem Kriege aekom lebt hier zu erörtern. Dazu wird die Zeit Präsidenten Wilson erklärt. Offiziell ist an mih auch nicht ein Wort | Erklärung abgegeben hat, dürfen wir hoffen, daß alle essorts in | Das Haus tritt in die Spezialberatung ein. nationale Sache. Notwendig ist eine Reform auf den; Gebiete dec inigkeit berrsht. Die Ziele, die die Herren im Gegensaß zu uns | \hichte sprechen. D, ommen sein. Das leßte Urteil wird die Ge- herangetreten daß d ¿sident Wil iév i lle. | diesem Sinne auf die Becinflussuna der Militärbehörde im Sinne Beim Etat des Auswärtigen Amtes kommt eine Ent- erwaltung, ein Abstreifen der alten Engherzigkeit 1d tue grseres L A a ire Bee n O D O Es ber- J Die Tatsache, daß wir mit de Sein n, Uf e, B M i, C L L I ELE Beschränkung der Prehfreiheit verzichten werden, Die Be- | schließung sämtlicher Parteien zur Verhandlung, welche den ntgegenkommen auf die Wiünsce dor gg oh H L | geben, Ñ | die wellere Berfolgung dieser Ziele verzihten und | Ziele. tan 44 5 2 UE U É; 17 Sngland nicht zum E ; . i die E j iedens werd ts ei Z- : i ; : L : (Frlaß des Prenftfen Men e a S ge sich mit uns vereinigen. Wir alle wollen nihts ribérds ps 8 Be * felangión, steht fest, das ist hart und unwiderleglih, Es muß Meine Herren, daß wir bei einer Friedensvermittlung nicht einen Be Dee veutsber Beste se Dankbar Au Be L Ee Reichskanz ler: aufsordert, don ôu wirken, daß den ohne ihre ten Zutritt zu den Aber Cen E ero a al L Un f „aus der Drangsal di es Krieges dauernd gest T ae: aen En R ae Aae i E Ain Druck auf uns ausüben lassen werden, der uns um die Früchte unserer | kanzler auch für. seine entschiedene Grfklärung und Stellungnahme in Unie standen r ale anae N M Mean Da ü "o i 5 - , 2 V Ce ee / ? Lt, g zer gehoben an c j F é E 5 nf B G d: 22A XN( ein , der die ck; c i i l E : 7 M - d ( z 5 : ; j s 0 K U Mes Me Neichôtages Wohlstand hervorgeht. Dieses Ziel mul Kor Pian m a Mie ben leßt gegen uns zusammenhält. Von Englands Siege bringen wird ih glaube, Sie verlangen wohl von mir nit, ; e S ene, i L belle A pet 2e E, i Îidas Sl mne rin Sn GE E lt viernudaaletcalin en, daß Stag bei einer dring- | einheitlihes Zusammenwirken zwischen der Regierung und uns go: L E E Me für den Frieden und unsere Zukunft zu daß ih Ihnen noh die ausdrüdliche Erklärung abgebe, daß ih zu Þ beispiello en Krieges zu sichern, auf die es gerechten Anspruch hat. im Auslande, die ohne ihr Verschulden von Haus und Hof getrieben l r Derstandigung mit England willen dürfen wir keine elner solhen Politik niht zu haben wäre. (Lebhaftes Bravo! rechts Abg. Ledebou r (soz. Arb.-Gem.): Jn dieser Diskussion ist | worden sind und vielfah ihr ganzes Vermögen verloren haben, be- sonders helfen. Wir dürfen nie vergessen, was diese Leute alles für

lichen Veranlassung alsbald früh berufen wird, i ; / L e [rüber einberufen wird, und daß eine | fördert werden. Durch unsere Meinungsverschiedenheiten in den lebten 4 j Q und links.) Meine Herren, danù noch eine kurze Bemerkung zu den È das persönliche Moment beinahe zu sehr in den Vordergrund: getreten. ) ) He v S Pl | | q f sehen | den deutschen Namen im Auslandé a haben. Viele sind \ogar

ständige Verbindung zwischen der Regierung und dem Parlament | M ist di ] ( | m Parlc Monaten ist die Bevölkerung am Reichstag irre word Ï ( i )8tag geworden. Wenn N Kraft so weit zu stärken, daß wir Ausführungen des Herrn Abgeordneten Grafen von Westarp zu meinen | Wenn der gegenwärtige Reichskanzler si einmal ; genötigt i ha lden müssen, ge | hat, in die Deffentlichkeit hinauszutreten, so wird er in diesem Kampfe | wegen der Entbehrungen, die sie haben erdulden müssen, gestorben.

aufrecht erhalten werde durch die persönliche Rücksprache, von d ) j î ir d V Vbliage Grob forte, Q Perl de E er } wir uns vereinigen, werden wir in den Besiß des wertvollsten Gutes | es zwingen Æ6 i : lten n 6 en bat, : n des Reichs: | kommen, das ver geren wir c vert y 8 gen Tonnen, gewollt oder nit gewollt, unser MNecht ; ; i L N A D M O E Dn Bork Mou, Gr grenzten Vertrauens dér anen E nämlich des unbe- diese uns at den Putritt zum Wesltmeer ahe fenen Ar gestrigen Bemerkungen über innere Politik, über die Stellung zur stets die Oberhand behalten; aber der unterirdishe Krie gegen ihn Wir müssen auch immer daran denken, - daß wir diese Auslands- alle zustimmen. Dieser Krieg wird Me A d A e N u 008. Graf von Westarp (dkons.): „Mit den Vorrednern bin | der Ünsersetkopte A Cer über die Anwendung Sozialdemokratie. Meine Herren, ih habe gesagt und ih wiederhole wird nit aufhören, bis \chließlih die Hintértrédpenpalitfee die große deutschen noch nach dem . Kriege gebrauchen werden. Bedauerlich ist opfenvilliges E d afen tp De “Dièser Glaube sol Lo Meinen O Mies die ligen Vorgänge ungewöhnlih waren. Abg. von Payer wiederholt in feitter Mora L Ang, Der F das: Zeihen Sie mich eines Optimismus, i kann in diesem großen | Mine gegen 1hn springen lassen. Wenn der Kanzler wirklih Erfolg | es, daß die Auslandsdeutsben in den feindlichen Ländern im -Alter q Des g e eie R f L 1 aud | Meine Fra de legen der Ängelegenbeit, di per Reidbfangler in in ter En Seit in er Def E A u Kriege ohne Optimismus nicht leben. (Séhr gut!) Zeihen Sie mi E S U aen hein E A Erin interniert werden und so gänzlih von der t ert, er ist auG neuliG in eine | Buen, Seile seiner R E ; : „on thm gegebene Darstellung über die Voraänae tin “L Fale cines Optimismus, ih habe die Hoffnung, daß wir nah dem Kriege und gegen einen 1 , fondery | i ; i / ) der Fall zu sein sheint. Nachdem der | ist, was uns betri : Uber orgänge in dem Aus\{uß: E ' 9, A | alten überlieferten halbabsolutishen System mit seiner Kabinetts- aatsjekretà irti taatsminif rift, niht rihtig. Ih nehme Bezug auf“ den in einen Zustand kommen werden, wo der Gegensaß, der doch niemand tegierung an die Gurgel springen; er muß Republikaner werden! Dazu | n E E

Versammlung des deutschen Kulturbundes durch den M d ei Neichs i U m n N E ns e M s und eines | Reichskanzler sih gestern eingehend mit der anonymen B chü Kommissi i i ; : G n er a Lust zu ha Adres} Meine H G wohl fein D m boll D schen Dichters, verkündet worden, der da sagte, | „Junius alter beschäftigt hatte, habe ih festgestellt, daß ie au es niet He N n u die Note Amerikas, die bewies, daß unter uns Freude machen kann, der Gege sab: „nationalé und anti- int id S d r s Lu m Adresse der | e , Ml em tandpunkt, der anfänglich hinsichtlich nationale arteien“ ver\ch unden sein wird. Dieser Hoffnung lebe erwahrung. ine lehrhaften S1 ah un « die resse de! Meine erren! s ist ohl fein eutscer, der nit im vo sten o P Sozialdemokraten, sie möchten von ihrèm V das oder das guf- Maße die Verdienste unserer deutsckchen Landsleute im Auslande an-

der Soldat kennt nur ein Kriegsziel, den Sieq. Das Gebet, das î î jeßt allen Deutschen von d a R if goriGtet auf o | Mr zugegangen ist. Durch einen Zufall bat \ie niht den W - | des U- s el größeres und stärkeres Dot Een strömt, is gerihtet auf ein a as B M A anonyme Broschüren finden, nit elésen A E T Min bie E dom R at ih und diese Hoffnung gibt mir einen großen Teil der Kraft, die ih ; ¡ V Se ; Ce E ; ; O ? I N om 4. 4 z / j / 3e r ' i fei irkli i in- S i euts i i

tbe o n P ager (fort br Vo e s ) , Fir uné war es höch ér mir nicht ae s puve E 2 u, N E Oeffentlichkeit Fus Stellung, Obwohl diese Stellungnahme in diesem Kriege entwickeln muß. (Bravo!) A abe És seten Bir oil Uran AOE E V8 erkennt, und es ist wohl au Fein Deutscher, der nicht die lebhafteste Schmähungen und Verdächlizungen bes Reidbétaze Ö e, zurück. Die Le ist e der Firma der Niederdeutschen Bis- | Versuchung unterliegen, die, Vertraulichkeit pen ist, will 0 nicht der Der Herr Abgeordnete Graf von Westarp hat dann von den | lich gegen diejenigen ‘auftreten müßte, die ihm sonst gesellschaftlih Sympathie für ihre jepigen weren Leiden empfindet. Jh werde e R i n Fe im Reize bf cli6 | mankeunde e Wienep. F ) feme die Vereinigung nicht, 4 R eso unmißverständlih erft e qu K r e A e S Unterschiede gesprochen, die auch nah dem Kriege seine Freunde und | und _ E ámn WEEO N un gin Ht aue zur "f mi mit den ständigen „Ressorts, dem. Reichsamt des Innern und alu ee e T 2 Lea p nei eine Lite: | gestem einen besie, °ie Mroschire getan, und moin erfier Eindru unse ren Erwartungen nit entspre In diesem Zusammcibänee andere Parteien von den Sozialdemokraten trennen würden. Meine ei a e L D U As i 2 T gus tf v E A dem- Reichsschaßamit, iu Verbindung seven, und Sie mögen versichert ungen vers fi bai, le au da Gefühl, daß, 8 so nit eite: Uufmert samkeit, CQ e Vie eiue Beschifligoeworde Reichs H E cie gden: Wir geben der Entrü tung: Ausdru, Hexren, gewiß, diese Unterschiede werden „bestehen. Die Herren von ist L my! sélément ber Sozidldeinokrätie: dánah ist die Zumutung - sein, daß die Resolution A EEE E werden wird. (Bravo!)

reitet werten mise. S bem eia, G O A a U R Srosome im lands, him Me hervor- | des Präsidenten Wilson eitbfiibe B E t f Agende rechts werden niemals mit denen _ von links Arm in Arm gehen. (Zu- des Kanzlers und des Grafen Westarp zu L E daß die Sojiâl- i Die Entschließung wird einstimmig IOEUUEN, | Wirklichkeit sind cte erte als das bezeichnet worden, was sie in | Ge direkt t der Reichskanzler bene ent. | Gedanke, daß er zum Friedensvermittler berufen e; erscheint uns f Lf von ben Sozialdemokraten: Sehr oft!) Das ist sehr wohl möglich, | demokratie den Klassenkampf A en R E A Zum Etat des ‘Reichsamts dés Jnnern liegt eine Ent- Nicht als ob mir e e, [were Gefahr für das Deutsche Reich, | Born ß Kapp ibm den Vorwurf stcatsverräleristee | uner träglich, Das deutsche Volk hat zu ihm nicht bas Vort F Ih ‘hâbe. dies auch nicht behauptet. 6s wetden aber. in dem abgen, | da Glo mebr 2 E tage O D A schtiehüng der Abgg Ax 1 et wollten; fo wie die Sensurberkälinis, ien ey 'féibon Palunasn aemacht hat. fanzler übt id auf ben S tk E anten Nette auf Mea Dasein und auf unsere ukunft wärtigen Momeñt meiner Ansicht nah die Untetsciede, die si aus | À U orie, "Poffentlib mit dein clatcbeh Vorwurf "Autéa Anders- vor: , L : U ola Sar ke y EECleN baben, Tenn e bbineifen, dag tene e E i e O dieset M fs A e Laebene, Parole der Einigkeit schafter es für angezeigt gegenbringt. Pee Bee AMeriranils ob den Parteiprogrammen, aus den Parteidöoktrinen ergeben, nit an die gesinnte etwas sparsamer umgehen. Der Re S REA er sprach est. nl E berbündeten Regieruügen zu „rsuchen, n: bdem- dié 10!

idliche du Ipielen, wie 1806 das. nah Jena Vlaktes von der Möglichkei n, daß Präsident! Witte Spiye gestellt werden dürfen. (Sehr gut!) Der Herr Abgeordnete M Ln Lts es danbeiverca takt ‘außgès ¿ Rtka Ver sr fino Rob 0 ffbes Pur R Spi i Graf von Wéstarp hat gesagt, die Sozialdemokraten hätten nichts Manler auf thn: Lèr Q AeME Rdbt verteidiaen kann, einen sölchen industrie R du er In 1

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sind. Nicht daß auf diesem Wege geschrieben und  L / | pri daß das Ge- | Dieses Wort ist als staatsverräterish arakterisier ge szu ichti i ; ; 1s ti alerish charakterisiert, und dagegen auszuüben beabsichtige, so müssen wir es' aussprechen, daß der Dru, bon ihrem Dogma aufgegeben. Leider, ih bedauere das, und ih habe. Pfeil abschießt, so prallt der Pfeil auf den Schüßen zürück. In den Hauis- und Fabribarbeiler

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