1916 / 134 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

, es

in Pfund, also die Hälfte des iehbe sind unzweifelha

n; man könnte immerhin 200 000 M en. Der normale Abschuh des lieben; der Wildbestand hat 1ch viel Dörfern läuft. ebensoviel Wild auf den den Ställen

fa

ommern berihtet; der Wildschaden ist kaum noch y die Regierung Kenntnis. von der Erbitterung im Volke darüber, sie ie Ï so weit treiben lassen. Die Ernte mu

üßt werden. Jn Kriegszeiten ist diese Verwüstung der Aed

das Wild geradezu eine Verhöhnung des Volkes. Hier wird dem Kriegsernährungsamt Vertrauen haben ¿24 preußischen Abgeordnetenhauje haben . wir Li

des Wildabschusses etwas En m ne ih könnte Ihnen Î er

t nicht einmal einen Bericht über den Erfolg der eas Wir haben nun den Antrag gestellt, daß durch Bundes- einfah erzwungen wird. -M ( f in das Pripvateigentum; zu einer Zeit, wo im Stalle beshlagnahmt werden darf, darf niht überflüssigerweise das Wild herumlaufen und die Aecker be- i mit Energie durchgegriffen werden. Es wird jeßt Zucker verfüttert, der ohne weiteres zur mensch- lihen Ernährung verwendet werden könnte. : des Krieges waren die Getreidevorräte niht groß genug, um E n der unrationellen Vieh-

bst die shlechte Ernte von

hâtte die Dinge nicht ges

dur

fd ‘zeigen, ob wir zu ónneén.

eine ‘wahre. Tragödie ‘darüber erzählen. gefordert! ratsbeschluß der Eins nicht von einem Eingri dem Bauer die Ku

schädigen. Auch in der Zuckerfrage mu

zeitig auh das Vieh zu füttern. Die haltung haben wir jeßt zu ertragen. 1915 hat 1

ganz unwirts und Fett erhalten, ; ‘gegangen. Die Menge des Viehs muß mitteln angepaßt werden. ? hoffen, daß wir später wieder mehr Fleisch

Ge

Dringend notwendig ist eine Revision der Höchstpreise für Gerste. h Gerste um 80 % teurer ist als Roggen.

rnte könnten wir. die Brotrationen Aushungerer nur kommen. Um der wüsten Preistreiberei in Obst und Gemüse entgegenzutreten, müßten Höchstpreise wenigstens hon E t werden. ; este Lie perdeugung, daß wir über die nähsten 8 bis 10 Wo®&en nicht

Es gibt keinen Grund, daß Bei einer einigermaßen guten verdoppeln, dann - mögen die

nur werden. ( liefern als im vorigen Jahre.

habe die feste Hoffnung, daß für die

jahres die Ernährung:

habe zu meinem Bedauern ‘gehört g ause mißfällig bemerkt worden ift. s handelte ich darum, die Grundlagen zu

' Sicherstellung der -Industriearbeiter zu ermöglichen. Morgen bis zum Abend gearbeitet, und ih war gerade auf dem diese Arbeiten abzuschließen. Jh hoffe, da

lingen wird, sie zu been igen. ‘Jch bitte gung, wenn ich auch der morgigen

abend nab.

b, Ko

) Untersuchungssachen.

[19667] E L

egen Funker Helmuth Friese von der

Funker-Ers.-Ab «1, geb. 2./10. 1893 zu

Hamburg, wegen Pen ugs, Abliefe-

runa : Súdl. Mil.-Arrestanstalt. Berlin, den 31. Mai 1916.

Gericht d. Insp. T d. immob. Gardeinf.

[15668] Stec{brief gegen Lewandowski, pa Telegraphist v. ‘d. Fernsprech - Ers. - Abt. 1, geb. 10. 3. 1889 z. Thorn, wegen Fahnen- e Ablieferung: Südl. Mil. Arrest-

anstalt. Berlin, den 31. Mat 1916.

Königl. Preuß. Gerichk der Insp. 1. immob. Garde- Inf.

[15661]

Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Ptonier Kaxl Joseph Targowski der Desexrve- Pionierkompagnie Nr. 45, welcher flüchtig ist und Feb verborgen hält, ist die Untersuhungshaft wegen Fahnenflucht im Felde verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften-, und an die nächste Militär- behdide zum Weitertransport hierher ab- zuliefern. . *i

Beschreibung: Alter: 34 Jahre, Größe: 1 m 70 cm, Statur: kräftig, Haare: dunkel, Augen: blauzrau, Nase: gewöhn- lih, Mund: gewöhnl(h, Gesichtsfarbe :

esund, Sprache : deutsch und polnisch. Besonvere Kennzeihen; Operation am Leistenbruch.

D.-St.-Qu., den 3. Junt 1916.

Gericht der 45. Reserve-Division.

[15666] Steckbrief. Der unten beschriebene Gefreite Heinrich Sccholles aus Bonn, {cht der Genesenen-

Komp. Ers. - Bat1s. Res. - Inf. - Regts. 29 V

angebörig, hat sch am 23. April 1916 von seinem Truppenteil entfernt und ist bis tept niht zurückgekehrt. Die Nach- otshungen übec seinen Aufenthalt sind is jeut-ergebnislos: geblieben: Ec ist daher der Fahnenflucht drtngend verdächtig. Es wird ersuht, thn fest unehmen, an die nächste ‘Militärbebördel' abzuliefern und sofort Mitteilung bierbêr zu machen. Rodeukirheu, den 31. Mai 1916. E1s.„Batl. Res.-Inf.-Regts. Nr. 29. E DEX S erilderr: Mi cte s, Oterfileutnart. : Dri: ‘Alter: 29 Jahre, Größe : etwa 1 m 64 cm, Statur:

t, Gesichtsfät

E mb Dani Nt Wen D

Rind

Wildes ist edern So _ wird aus Schlesien, Holstein, Medcklenburg, ohen,

at nicht verhindert, daß Getreide verfüttert wurde. chaftlih; “denn wir haben tro und. die Milchgewinnu

Das i} heute der

inwegkommen, en auch einer be h) uch Galizien und Kurland werden ganz andere Erträge Eine einigermaßen wird den Aushungerungsplan zushanden machen un haltung unseres Volkès verbessern und verbilligen. E Präsident des Kriegsernährungsamtes von Batocki: * Dén Sé{hlußworten dés Vorredners kann 0 En Be Auch ih eßten Wo s-dêéutshen Volkes eine erheblich bessere und gesichertere sein wird, als sie es im vorigen Jahre gewesen ist. Ich meine Abwesenheit in diesem ch will mi kurz rechtfertigen.

y es mir heute abend ge- g ibung fernbleibe. Jch

München fahren, um zu versuchen, die Ausfuhrbeschränkun- gen zu. béséitigen und vor ‘allem zu versuchen, für die Arbeiter des

unterseßzt, lh. Besondere

üheren Konjums E noch Re erven inder etwas frühzeitiger L trat Kriege E berdretisacht, 1n manchen erum als Vieh- in zu ertragen. doch eder

beißen, wenn

¿ehn

aus Handel, andw1i Lal miitiler

aßnahme: ein- l ( nächsten Zeit

Man rede hier | läßt sich eine

öu entwideln,

Nach dem Ausbruhch

un fdem nit mehr Fleis em niht mehr Flei ng ist ebenfalls zrüd- den vorhandenen Futter- M und so ist zu ilch haben werden.

Tonnen.

und ( wissen.

chiedenen

Wir haben die | tischen

igs Zeit entgegengehen

ünstige Ernte die Lebens-

en des Wirtschafts-

die

gewinnen, ‘um eine bessere Ich habe vom Wege,

eidhzeitig um N l-

muß heute

Ri eo

(15671] Der gegen die Swhnitterin Josefa Olesezak, geboren in Oëczanow, Kreis Turek, Russiih-Polen, in Nr. 226, Stück Nr. 40215, Jahr 1915 erlassene Steckbrief vom 13. September 1915 wird erneuert. Stettiu, den 29. Mai 1916. Kriegsgericht:.des Kriegszustandes.

(15672] Steckbrief. Gegen den unten Beschriebenen, welcher fluchtig ist, ist die Untersuhungöhaft wegen unerlaubter Entfernung (Vergehen gegen § des Ges. v. 4. 6. 1851), be- gangen in Marienhagen, Kreis Saaßig, am. 9. April 1916, am 21. April 1916 verhängt worden. Es wird ersucht, den- selben zu verhaften und in das nätste Gerichtsgefängnis abzuliefern sowie zu den hiesigen Akten 1 E. R. 554/16 sofort Mitteilung zu machen. Perfonbeshreibung: Familienname : Dziedzic, Vorname: Jan, Stand und Gewerbe: Arbeiter, geboren im Jahre 1896, aus Bukowe, Kreis Slupca, ‘Kuß- land, leßter Aufenthalt: Marienhagen, Größe: mittel, Haare: hell, Gesicht: länglih, Augen: grau.

Stettin, den 30. Mai 1916,

Kriegsgericht des Kriegszustandes. [15673] Steckbrief.

Gegen den unten Beschriebenen, welcher flüchtig ift, ist die Untersuhungshaft wegen Vergehens gegen den Befehl vom 19. Ja- nuar 1916 in Verbindung mit § 9 b des Ges. v. 4. 6. 1851, begangen in Bahn, Kreis Grelfenhageù, am 1. April 1916, am 1. Iuni 1916 verhängt worden. Es wird ersuht, denselben zu vethaften und in das nächste Gerichtsgefängnis abzu- liefern sowie zu den hiesigen Akten I E. R. 748/16 sofort - Mitteilung zu

machen.

Personbeschreibung: Familienname: Die,

orname: Otto, Stand und Gewerbe:

Arbeitsbursde (Koppelkneht), geboren am

7. Oktober 1899 zu ?, letzter Aufenthalt :

Bahn, j: biger Aufenthalt : zieht vermut-

lih mit der Zigeunertruppe des Goede im

Lande umher.

Etettin, den 2. Juni 1916. Kriegögeriht des Kriegszustandes.

[15669] Fahnenfluhtserklärung.

Zn der Untersuhungssache gegen den Wehrmann Josef. Püg, Ersaybataillon Landwehrinfanterieregiments 28, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der 88 69 ff. des Militärstrafgeseybuchs sowie der S9 356, 360. der Militärstrafgerihts-

ordnu fahnenfiütig erklärt.

Baureblein, dle s

aßregeln eine Milderung

werde daraus cine Menge von Belehrung {pfen 1ch Jhnen dankbar bin. (Erneute : ehr shwierig, da ih jeßt erst das Amt übernehme.

i ch zur Verfügung stehen, lassen e. s irtschafts-

wer zu prüfen und etwas gutzu- | s{chränkungen dadur, daß Leute L : Gi A Gegenstände beschäftigt ha ; t Ich meine, daß hier mit

( die- jeßt noch_ wenige en treffen. Plan festzustellen. Da ist sehr

jeden Augenblick ausnußen. Außer München muß ih | eren Orten fahren. Ich habe zunächst versucht, in den lebten vier- Tagen, so lange dauert erst meine Amtszeit, durch Fühlung- ¿nahme mit vielen Kreisen, mit Vertretern der Bergarbeiterverbände, Industrie, aus Kommunalkreisen und anderen mir ein Bild über die Zustände und Stimmungen zu machen, was natürlich Ich muß unbedingt das Bild in der en, um mich persönlich zu überzeugen. Es e bei ihrem sehr großen Umfange sonst Lia aus einem Teil Ihrer rscheinen zu lassen. Ein Programm ritik an der Vergangenheit zu üben, te aus verfehlt und ges{macklos. (Beifall.) Ih will Ihnen mit wenigen Worten sagen, was ih bis zu renommieren, sondern wie ih mir die Ich hatte mir zuerst mein neues Amt ein- zurihten; als ich kam, fand ih nur einen Tisch, einen Schreibstuhl d ein Schreibzeug vor. (Stürmische Heiterkeit.) Zwei Schreib- vom Präsidium in Königsber

“nux oberflächlich sein kaun. hier gan

1 solche usag j nicht durchführen. Jch bitte, mein Sißungen damit als gerechtfertigt e

wäre - von meinem Standpunk

jebt getan habe, nicht um Arbeit überhaupt denke.

fräuleins mußte ih mir lassen. Jh mußte mir dann das P i f zu t G A und ‘ich hoffe mit 1hnen meine Ae erfüllen zu 1 urch das Entgegenkommen der Zentralbehör und der Einzelstaaten find mir Mitarbeiter zur de! die îin diesen Dingen früher \schon gearbeitet haben und Bescheid Die Zusammenseßung des Vorstandes gibt mir die Möglich- keit, falls seine evölkerungskreise direkt und dauernd Ich nehme an, daß diese Zusammenstellung aus hörigen verschiedener Berufskreise glüdlih ist. | Arbeiten bisher geleistet worden: die Zuckerverteilung. Dies ist insofern geshehen, als große Mengen des zur Viehfütterung be- timmten Zuders der menschlihen Versorgung zugeführt worden sind. ie Telegramme sind \on vor einigen ( / die Oberpräsidenten wissen Bescheid (Lebhafter Beifall), um A Einmachezuker oder anderem ihn der G Vóllig ausgearbeitet und eben fertig es 1st eine Verordnung über eine stärkere Beschlagnahme der um die Fettnot jeßt etwas mehr zu beschränken. ist vorgesorgt durch die Bestimmung, daß die Kübe, ihre Milch- oll vorgesorgt werden, daß

Zucker in der nährung zuzuwenden. (Beifall.)

olkereibutter, (Beifall.) Dabei stin 1 ehe sie geshlahtet werden, von E ia auf ergiebigkeit untersuht werden. ilhlieferung nicht stodckt. wiegend und mußte reiflih überlegt werden. Dingen sich überlegen,

müssen uns aber klar

der Beschuldigte hkerdurch für

roße Heiterkeit.

ür die neue. Ernte ist ein

die Zeit dazu allzu knapp bleibt.

wäre verfruüht,

ersonal und meine

Form von

Dadurch

sein, daß dadurch

(15664)

Der Wehrmann Albert Steginuk 9. Komp. Res.-J.-R. 92 wird für fahnerflüchtig er- klärt und sein im Deutschen Reiche be- findlihes Vermögen mit Beschlag belegt. .St.-Q., 4. 6. 1916.

Gericht 19. Reservedivision.

(15665)

Der Musketier Jens Lydikseu 8/34, geb. 15. 3, 95 in Birkeleff, Kreis Haders- leben, wird für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reich befindlihes Ver- möaen wit Beschiag belegt.

Im Felde, den 26. Mai 1916.

- Gericht der 54. Inf.-Div.

{14698] Fahnenfluchtseckiärung

und Beschlaguahmeverfügung.

In der Untersuchungsl|ahe gegen den Miltitärkrankenwärter Friedrih Karl Um- beer b. Reservela¡arett Mannheim, geb. 22. 6. 1877 in Kleinlangheim b. Würz- burg, evange!., verh.,, Vädckermeister in Basel, wird auf Grund der 69 ff. M.-St.-G.-B. sowie der S8 396, 360 M--St.-G.-O. der Beschuldigte hierdurh für fahnenflühtig erklärt und fein im Deutschen Reiche befindliGes Vermögen mit Beschlag belegt. /

Karlsruhe, den 22. Mai 1916.

Gericht der Landwehrinspektion.

[15670] Fahuenfluchtserklärung 2c.

Der Gefreîte Nikolaus Frey, 12. Komv. Garn.-Regts. Straßburg, geb. 29. 3. 1880 zu Neuweg-Stüh, wird für fahner flüchtig erklärt und scin im Deutschen Reiche be- findlihes Vermögen mit Beschlag belegt. 360 M.-St.-G.. O.)

Strasßburg i. E., 3. Juni 1916.

Kaisérlihes Gouyernementsgericht.

[15663] : Die Fahnenfluhtserklärung des Musk. Franz Burg , 8/135 wid aufgehoben (Reichsanzeiger v. 17. 8. n Gericht d. 33. Jnf.-Div.

[15662]

Die Fahnenfluchtserkläruna des Musk. Heinrih Kammrath, 11/135, wird auf- gehoben. (Yeichanzeiger v. 18. 1. 1913)

Géricht der 33. Jaf.-Div.

(15674)

K. Württb. Staatsauwalischast

Ravensburg.

Die am 13. September 1900 angeords nete Beshlagnahme des Vermögens des ugo Steinhiaiuser von Blönried O.-A. ulgau ist aufgehoben. Den 5. Juni 1916. -

Bart: dunfelblonder S Schnurr- e: Ak

A n: ist Kreuzes 11. lasse.

e des eisernen

Cöln, den 25. Mai 1916. Gouvernementsgeriht.

Oberstaatsanwalt. (Unterschrift.)

-Tn diner mmzünstigen Lage befindën; burY ents recende herbeizuführen. Sie wollen also entschuldigen, wenn ih morgen E in diesem Hause bin. Jch will Jhnen aber versprechen, daß 1h dic

“werde, um die Reden, die hier gehalten worden

i t

achtstunden zu Hilfe nehmen sind, zu lesen. O für die

Es ist Für die wenigen

Deshalb m noch na

hörden des Reiches Seite gestellt wordén,

ahl nicht zu groß wird, mit den Wünschen der ver- ühlung zu nehmen. eamten von Ange- Es sind- von prak-

Tagen abgesandt worden und

Dieser Eingriff ist sehr an muß bei solchen ob dadurch das Uebel nicht größer wird ‘als uvor. Ferner wurde ein Kartoffelverfütterungsverbot beschlossen. Es ist hon vollzogen worden. Danach dürfen Kartoffeln nur soweit ver- füttert werden, als sie für den mens{chlihen Genuß ungeeignet sind. Die Kartoffelnot i} \o groß, daß ih diese Maßnahme bes{loß. Wir ü die Schweineaufzuht und ng erschwert wird. Man muß versuchen, in solchen

ällen das Für und Wider abzuwägen und daß in diesem Falle die

itlicher Anzeiger. |

fung 2c. von Wertpapieren. ; / : s j | nanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellshaften. |- Anzeigenpreis sür den Raum einer b gespaltenen Einheitszeile 80 F.

E vereine sagte mir gestern: auf die eit.) 1 ür mich | standsaufnahme über

1eßt nur

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an- |worfen werden sollen.

die Maschen der

muß man si macht als den Nuten Schnelligkeit die Das 1îf}t bisher

versprechen, al

umgeändert wird. Da

Tommen

itarbeiter | trauen des

tin dem

s{merzlich,

Es 1st mir kaum E zukämpfen; es freut mi, Tennen.

du C

daß ohne Zusammenarbeit erreichen läßt. \chwer-

onnerstag,

S D I P E Bp E E E I E T E B T T

A / 7. Ni 8. Unf 9. Bankausweise.

2) Aufgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen Uu. dergl.

(15775] Bang Lergertng,

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am S. Oktober 1916, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Friedrihstraße 13/14, 111. Stock- werk, Zimmer -Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Naur ynstr. 27, belegene, im Grundbuche von der Luisen!tadt Band 47 Blatt Nr. 2290 (eingetragene Eigentümer am 13. November 1914, dem Tage der Eintragung des Versteigerungs- vermerks: Hutfabrikant Gustav Graumann und dessen Ehefrau, Auguste geb. Renz) eingetragene Grunditück: a. Vorderwohn- haus mit unterkellertem Hof, b. Resiau- rattionsgebäude mit rechtem Vorflügel im Hofe und 2 linken Anbauten im Garten, Gemarkung Berlin, Nuzungswert 13 1704.

Berlin, den 19. Mai 1916.

Königliches M Berlin - Mitte.

bt. 87. 87. K.186/14.

[15776] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreœung soll am 5. Dezember 1916, Vormittags 10 Uhe, Neue Friedrichstraße 13/14, ITII (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113

bis 115, versteigert werden das in Berlin, |

Borhagenerstraße 25, belegene, im Grund- buche vom Frankfurtertorbezirke Band 3 Blatt Nr. 67 (eingetragene Eigentümerin am 3. Dezember 1914, dem Tage der Einlragung des Versteigerungsvermerks : Witwe Jultane Emilie Franzieka Wegner, geb. Bu!\ch, zu Berlin) eingetragene Grund. d, Vorderwohnhaus mit rehtem Seiten- flügel, Doppelquergebäude und 2 Höfen, Gemarkung Berlin Kartenblatt 37 Par- elle 1017/23, 8 a 79 gm groß? Grund- ftenermuttertólle Art. 20972, Nupungs- wert 14 710,4, Gebäudesteuerrolle Nr. 1329. Berlin, den 30. Mai 1916. Königliches Amtzsgeriht Berlin-Miite. Vbteilung 85. 85. K. 162, 14.

[15774] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangévollstreckung soll das in Beriin-Retnick-ndorf belegene, im Grundbuhe von Bei1lin - Reintckendorf Band 26 Blatt 792 zur Zeit der Eiatragung des Versteigerungsvermerks be:renlose, früher auf den Namen des Zimmermeisters Gustav Müller in Tegel eingetragene Grundstück am 9. Aug 1916, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gertcht, an der Gericht3-

rung der Schweinem din mr: dabei, ob der Entschluß toe war. Ein Vertreter der

nelligkeit als aufdie Richtigkeit än. Es ist dann weiter vorbereitet / Waren in den Haushaltungen, die noch zum Abschluß gekommen ist. Sie hat ist eine Verordnung beabsichtigt über Handels durch sachliche Bestimmungen und

nichts zu machen ist, da die Personen es | nt erordnungen durcaufGlüpfen: bestimmungen würde man es nur erreichen, daß hängt und die großen laufen läßt. tig! u Aber auch da bieten sich außerordentliche Schwierigkeiten. Aug ch. in acht nehmen, daß man den ._ Jch war mehr als anderthalb Jahre [z Regierter (Heiterkeit), ih habe die Dinge kennen gelernt und ny wie unangenehm es Ri Dae bei den - Verordnungen wegen | ichtigkei schafft worden. Jn diesen Tagen wird von anderen Aufgaben weitergeführt werden. Jch kann 1 alle geäußerten Wünsche in den allernächsten Tg werden durchgeführt werden können. l was gemacht mird, bis zum Ende des Krieges Witterungseinflüf ( deswegen Maßnahmen geändert werden müssen, das ist klar, das y aber möglichst auf ein Minimum beschränkt bleiben, damit das Y blikums gewonnen wird- und die Lokalbehörden die 8 stimmungen ausführen können. Sc Maße der Verordnungen das N u treffen. Es war y meine Tätigkeit mit neuen d Ich habe auch schon oe das bestehende Ne L N Sie, meine Herren, sie alle \o g (Stürmische Heiterkeit.) ] nahmen und der Weg, wie ih vorzugehen dente. Jch habe kein N auf Jhr Vertrauen für meine Leistungen. i : zu vertrauen, daß i alles daran seßen werde, um die daran geknüp »offnungen zu rechtfertigen. Wenn wir das HE ahr durchgekomy ind, werden wîr auch das jeßige mit besserer C glatt und sicher überstehen. Es gilt, die nächsten {weren aht Wei überwinden, und ih bitte S j tüßun die übertriebenen Hoffnungen, die an meine Amtstätigkeit gekni werden, zurüczudämmen. Jh bitte Sie ferner, zu helfen, daß| Vepölkerung die Anordnungen der Behörden mit Vertrauen nehme. Die Organe, die mitarbeiten, sind so zahlreih und so t sind im Felde, die Arbeit der Behörden 1st so O gros ih mi

(Beifall.) Jch bitte Sie also, jow mit Ihrer Ueberzeugung verantworten können, auf dies : zuwirken. Sie werden damit unsere Arbeit am besten unterstüß

ch bin am Schlusse der paar Worte, die ih Jhnen sagen wollte. ! bitte Sie nochmals, teilen Sie vorläufig meinen Optimismus, | die Sacke einigermaßen gub grimmt, wenn es shlechter geht, a es erwarten sollte. (Lebhafter Beifall.)

S wird um 614 Uhr die auf

‘6. Erwerbs- und Wirtscha . Niederlassung 2c. l s E Invaliditäts- 2c. Versicherung.

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(roße Schwierigkeiten. YZ inshränkung des unlaut, d Einführung gewisser g die sih bisher nicht mit dem Hy aben, der ee N U h: trafvorschrif tmmer verstehen, dy Infolge der Sh „man die kleinen Di (Sehr richtig! und- Heiterkzs den nit

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verabsäumt wird. (Heiterk eine Ri

da aber n Grstrebb muß werden, daß

stimmt und nicht wig se immer vorkommen jy

Die Schwierigkeiten liegen dez ordnungen zu begin

ht zu Fodif en durch alle diese Verordnungen y

Das sind die bisherigen Mj

Aber ich bitte Sie, 1

rnte sicher und bes ie um Ihre Unterstüßung, zunä

gewor) mit der Bevölkerung sich nichts Rei soweit Sie es irg

Vertrauen

ehen wird, und seien Sie nicht zu bt als einer oder der andere von h

ortsezung der Berat ormittags 10 Uhr, vertagt.

von

10. Verschiedene BekanntmaGungen.

versteigert werden. Das in Bit Reinickendorf, Birkenstraße 55, bele Grundstück enthält: a. Wohnhaus Hofraum und Hausgarten, b. Sée wohnhaus und besteht aus dem Trenns Kartenblatt 1 Parzelle 222/18 von 90 qm Größe. Es ist in- der Gn steuermutterrole des Gemeindebe| Berlin-Reinickendorf unter Artikel und in der Gebäudesteuerrolle Nr. 563 mit einem jährlichen Nuß wert von 4692 #6 verzeihnet. Der Ÿ steigerungsvermerk ist am 28. April 1 in das Grundbuch eingetragen. Verliu N. 20, Brunnenplag, 26. Mat 1916. Königliches Amtsgeriht Berlin - Wed) Abteilung 6.

In Unuterabteilung 4 der heu Nr. d. Bl. (Verlosung 2c. von V papteren) befindet sih eine Bekanntmad des Stadtrats zu Wurzen, betr. 2 losung, an deren Schluß Wertpapiere gestohlen angezeigt werden.

In Unterabteilung 4 der heu Nummer d. Bl. (Verlosung von C papteren) befindet si eine Bekanntmad der Großherzogl. Bad.Staats\chull verwaltung, betr. Verlosung, ‘in Wertpapiere für kraftlos erklärt bezw. Zahlungés\perre belegt find.

[15778] Aufgebot.

Der Zimmermeister Heinri Ber in Groß Zimmern, vertreten dur§ hat das Aufgebot des Mantels zu

fandbrtef Serie 27 Lit. L Nr. 5038

rankfurter Hypothekenkreditvereins 500 , beantragt. Der Inhaber der kunde wird aufgefordert, spätestens in auf Dounuerstag, den 29. Dez 1916, Vormittags A1 Uhr, vor unterzeihneten Geriht, Amt bäude Zimmer 22, Zeil 42 I, Aufgebotstermin seine R und die Utikunde vorzulegen, widrigen M Kraftloserklärung der Urkunde ers! wtr

Frankfurt a. M., den 26. Mai oriciSes Amtsgericht. ‘Abt. 18

[15777] e über die 5 %/ Reichsshul ( 191d Lit. O Nr. 1314420 hee 10 angeordnete Zablungd)perre ist auf der Frau verw. Nauert, in Dahme, Wallstr. 11, n. i

Berliu, 15. Mai 1916.

Cra Uj

Bekauutmachvyug. dur Beschluß e 17. April

stelle, Brunnenplay, Zimmer 30, 1 Treppe,

Königliches Amtsgericht Berlin - i n N Abt.154. 154 F. 167.

Ugemeine (M

Rechtsanwalt Dr. Brücher in Darmsf

ete anzu An Koblenz, hat veauteag den verschollenen

„wohnhaft in Ltesenfeld, für tot zu erklär gefordert, sich

"A0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht

shreibun . anberaumten Aufgebotstermin zu melden,

ilk elmine Balle, F

{16050] Vekaunttimachung.

Der Erzteherin Franzioka Daner, P auerstraße 26, wurden am 1. Juni 191 L Wohnungseinbruch bekannten Dieben geDRten : 3Zinsscheine der dritten Kriegsanleißhe à 200 M, Nr. 2614 371, 2614372 und 2614 373. Veräußerer feststellen und Na riht an die Kriminalpollzei Charlotten urg zu ha Ao MLZOE

„Yharlottenburg, den 6. Juni 1916, Der Polizeipräsident.

[15779] Aufgebot.

Der bon uns unterm 17. Februar 1910 ausgefertigteVersicherungs\{Gein Nr.386 673 über ¿# 7500,— auf das Leben des Jour- nalisten Herrn Arthur Schwerinuer, früher fn Berlin, jeßt in Lüdenscheid, ist abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber wird aufgefordert, ch innerhalb zweier Monate bei uns zu melden, widrigenfalls der Schein für kraftlos er- klärt und ein neuer ausgestellt werden wird.

Verkin, den 3. Juni 1916.

Victoria zu Berlin Allgemeine

Versicherungs - Actien - Gesellschaft.

. Thon, Dr. Ute, Generaldirektor. Generaldirektor.

[15780] Aufruf.

Der -Versiherungs\hein Nr. 12 087, den wir am 1. Dezember 1915 wel das Leben von Fräulein Anna Koch, SMhnelderin

[15782] \

\în Bremen, auf der Brake 5/6, über 1000 # Verficherungssumme ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaizen Anhaber des Ver- herung8\ckelns auf, si unter dessen orlage innerhalb zweier Monate von heute ab bet uns zu melden, widrigen- falls wir den Versicherungs schein für kraft- los erklären. Hamburg, den 6. Juni 1916. Versi ae Atiiee me erniMerungs-Afktien-Gesellshaft. Dr. Oster. lGaf e fih schei er Berlicherungsschein TT 59 299 der Deutschen Militärdienst- und Lebens- Versicherungs- Anstalt a. G. in Hannover

das Leben des Herrn Unteroffizier Otto Reuter in Norutschatshen lautend, vom 20. Jult 1914, ist angeblih abhanden ekommen. lle Perionen, welche An- prüche aus dieser Versicherung zu haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, sie inuerhalb 2 Monate von - heute ab bei Vermeidung ihres Verlustes bei uns geltend zu mawen.

Hanover, den 6 Jui 1916. Deutsche Militärdienst-Versicherung Zweigniederlassung Hannover der Berlinischen Lehens-VBersicherungs- Gesellschaft.

J. V.: A. Wolf.

Bekauntmachung.

Dle von der Mecklenburgischen Lebensversiherungs - Bank auf Gegenseitigkeit

in Schwerin ausgestellte, auf den Nam Gärtnereibesißer in Ochtmissen, lautende P vom 2. Juni 1914 ist als abh ¿weier Monate Rechte an

anden gekommen gemeldet. dem Versicherungs\chein bet uns geltend gemacht sind,

en des verstorbenen Herra Karl Sticht, olice Nr. 103 486 Tafel V über 46 5000,— Wenn niht innerhal6

wird gemäß § 18 der allgemeinen Versicherungsbedingungen der Schein für kraftios

erklärt werden.

. _ Schwezin i. M., den 6. Juni 1916. : Mecklenburgische Lebensversicherungs-Bank auf Gegenseitigkeit in Schwerin.

eyer.

ühring.

[15192] Aufgebot.

Der Kaufmann Gustav Bergter in Zeiß, vertreten dur die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Rümler und Köhker in Zeitz, hat das Aufgebot zum Zwecke der Krastloserklärung des angeblih verloren gegangenen, von Franz Sieland in Herzfeld i. W. am 20. Oktober 1915 ausgestellten, auf den Gärtner H. Bachausen in Herzfeld t. W. gezogenen und von diesem aktzeptierten, am 1. Februar 1916 fällig gewesenen Wechsels über 165 6 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. Januar 1917, Mittags L2 Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die

__ Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die 2E lärung der Urkunde exfolgen wirt: Ä

chit Lans

gericht. [15568]

Ausgebot.

Der Vorschußverein Rhein, Osipr., e. G. m. u. H. tin Rhein, vertreten durch Rechtsanwalt Maczkowski in Lyck hat das Aufgebot eines am 1. Mai 1914 von Spauschus ausgestellten und am 12. Juni 1914 fälligen, von Franz Wien akzeptierten und am 15. Junt 1914 beim Vorshuß- verein Rhein, Osipr., e. G. m. u. H. in Rhein protestierten Wechsels über 7000 46 beantragt, da der Wechsel beim Russen- einfall in Ostpreußen vernihtet worden set. Der Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, pätestens in ‘dem auf den 23. Mai 1917, Vormittags 20 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor- zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Rheiu, Ostpr., den 29. Mai 1916. Königliches Amtsgericht.

[15783 Aufgebot.

Die Frau Rosalie Kaminskt, geb. Tyczynski, in Berlin, Brunnenstr. 169, hat beantragt, ihren Ehemann, den. vershollenen Tischler Anton Kaminski, geboren den 18. Ja- nuar 1847 in Lautenburg, Wpr., zuletzt wohnhaft in Berlin, Wollinerstr. 68, dann vorübergehend in Leipzig aufhaltsaur, für tot zu erklären. Der bezeihnete Ver- \chollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 18. Dezember 1916, M Ego 12 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, 111. Stockwerk, Zimmer 106/108, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Lehen oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht. die Aufforderung, gelten im Aufgebotstermine dem Gericht

nzeige zu machen.

Berlin, den 3. Juni 1916. Königliches Inlerictt Berlin - Mitte.

(15855) Ausgebot. Der Philipp Liesenfeld aus Liesenfeld, vertreten durch Nechisanwalt Dr. Mohr

iesenfeld, zuleßt en. Der bezeichnete Verschollene wird auf- \spätestens in dem au Januar 1917, Vormittags

Martin Braun aus

widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über eben oder Tod des Verschollenen zu ertetlen- vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu maten.

[15784] Aufgebot.

Der Oberpostsekretär Otto Sglau von Trier, Speestraße Nr. 11a 1, hat be- antragt, seine beiden versGollenen Brüder, 1) Heinrich Karl Schlau, Kaufmann, geboren am 2. Januar 1876, 2) Gustav Adolf Nobert Schlau, geboren am 29, September 1877, deren [etter Wohn- sig innerhalb des Deutschen Reiches in Véontabaur war, von wo sie der leßtere im Jahre 1900, der erstere im Jahre 1901 in das Ausland au3ze- wandert sind, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufge- fordert, sich spätestens in dem auf den 2. Januar 1927, Vormittags 93 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, immer Nr. 12, anberaumten Aufgebots- termine ju meldén, widrigenfalls die Todes- erkläruni S wird.“ An alle, welche

Auskunft ü Audfunft J ] 1 ETGEY die Aufforderung, n im Aufgebots, termine dem Geriht Anzeige zu machen.

Montabaur, den 24. Met 1916. Königliches Amtsgericht. F 1/16

[15785] Aufgebot.

Der Notariate sekretär Heinrich Wetnand in Koblenz, Schloßstraße 11, hat als Nachlaßpfleger des am 26. September 1914 gefallenen Leutnants im SInfanterie- regiment 63, zuleßt wohnhaft in Koblenz, Grih BVBay!, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nathlaß- gläubigern beantragt. Die Nahlaßgläubiger werden daber aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nadlaß des verstorbenen Leutnants

ri Bayl spätestens in dem auf den 28. Juli 1916, Vormittags L1T Uhr, vor dem unteczeihneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung u enthalten; urkundli@ße Beweis\tücke find in Urschrift oder in Abschrift beizu. ügen. Die Natlaßgläubiger , welche fi niht melden, können, unbeschadei des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermähhtnissen und Auf- lagen berüdsihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver- langen, als si nah Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber- {uß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erde na der Tetilung des Nabla#ses nur für den feinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus p litteilöreWter, VermäStnissen und Auflagen sowte für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts- nadteil ein, daß jeder Erbe ihnen na der Teilung des Na(hlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbind- lihkeit haftet.

Kobleuz, den 20. Mai 1916.

Königliches Amtsgericht. Abt. 10.

[15517] Vekauntmachung. Dur Aus\@{lußurteil vom 29. Mat 1916 find falgende A N Nrgen der Königlih Preußtshen konsolidierten Staatsanleibe für kraftlos erklärt worden : 1) Die 3x (vorm. 4)°/;ige von 1883 Lit. F Nr. 277 979 über 200 4. 2) Die 34 (vorm. 4) % igen von 1885

f | Lit. E Nr. 1 087911 und 1087 912 über

je 300 4. Die 30/6 igen von 1895, 1896, 1898 Lit. D Nr. 181016 über 500 4 und Lit. E Nr. 152073 und 192 244 über je 300 4.

3) Dke 37 (vorm. 4) % igen von 1884 Lit. E Nr. §45 748 über 300 Æ. i

4) Die 32% igen von 1885 Lt. A Nr. 5089 über 5000 „4.

Berlin, den 29. Mai 1916.

Boppard, ’den 5. Junt 1916. A “Königliches Amtsgericht. Abt. 6.

p Köntgltches Amntegerkcht-Berlin-Mitte.

über M 2000,— Versicherungssumme, auf | h

Ln Ner Tod der Vere K

[15786

Durch Urteil vom 31. Mai 1916 sind dic Hvpothekenbriefe vom 25. 1901 und 12. Mai 1909, laut wel den Oberingenieur Otto Jung in rode 6000 6 und 15 000 4 als auf dem hier an der Frievrid

letche- ypothek ilhelm-

straße Nr. af. 4645 belegenen Hause ein- | J

getragen stehen, für kraftlcs erklärt. Brauuschweig, den 3. Juni 1916. Herzoglid)es Amtsgericht. 22.

[15790] Oeffentliche Zustellung.

In der Ehescheidungs)ache des Reisenden Otio Heller in Düsseldorf, Hütten- straße 86 I, Prozekbevollmächtigte: Rechts- anwälte Dres. Westhaus und Hoen in Düsseldorf, gegen dessen Ehefrau, Jo- anna Louise Hermine geb. Mayer, früher in Düsseldorf, hat Kläger das ruhende Verfahren wteder aufgenommen und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 17. Oktober 1916, Vor- mittags D Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rehtéanwalt als Prozeßktevoll- mächtigten vertreten zu. laffen.

Düsseldorf, den 29. Mai 1916.

Meyer, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericzts.

[15791] Oeffeatliche Puenung,

Die Chefrau Diakon Friedrih Schwarz, Anua Rebeckta geb. Böhlmann, in Bremen, Biebriderstr. 45/47, ProzeßbevollmäH- tigter: Rechtsanwalt Justizrat Cosmann k. in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früber in Essen, {eßt unbekannten Auf, enthalts, auf Grund der 88 1565, 1567 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die - Klägertn ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits ‘vor die fünfte Zivilkammer des Königliczen Landgerichts in Essen auf den 19. Oktober 1916, Vormittags 2 Uhr, mit der Aufforderung, ih dur@ einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Efsen, den 2. Juni 1916. Blankenburg, Landgerichts\ekretär, Ge- richts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[15792] Oeffentliche Zustellung. Der Stetuseger Kirl Triebel aus ¿. Z. Wehrmann beim 2. Ers.- - 2. Komp. des Grenadierregiments Nr. 2 in Kreckow, Prozeßbevollmäßhtigter: Rechtsanwalt Dr. Hirs in Stettin, Tlagt gegen seine Chefrau Margarete Triebel, geb. Kroeger, früher in Stettin, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Ehes- scbeibung, D Kläger label’ die Bekic tes ; Ung. Ver Klager ladet die Beklagte zur mündlichen Vérhändlung des E UON 00x E zwette Zivtlkamme

| n ts in Albrechtstraße 3 a, Zimmer ne 23, a den 4. Oktober 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \i{ durh einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lafsen. Stettin, den 29. Mai 1916.

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[15856] Oeffeutliye Zustellung. Auguste Schindler, geb. Unger, Handels- lehrerin in Pirmasens, Klägerin, Prozeß- zellbevollmächtigte: Rechtsanwälte J.-R. Trier u. Nothgang in Zweibrücken, hat gegen ihren Chemann Hugo Spindler, Bâcker, früher in Pirmasens, z. Zt. in französisher Kriegsgefangenschaft, Be- klagten, zum K. Landgerihte Zweibrücken Klage wegen Chescheidung mit dem An- trage erhoben: Die am 17. März 1908 vor dem Standesbeamten in Pirmasens geshlossene Ehe der Parteien zu sheiden und den Beklagten für den allein \{ul- digen Teil zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist Termin în die ôffentlihe Sißung der 2. Zivil. kammer des bezelhneten Gerichts vom Donnerstag, 19, Oktober 1916, Vormittags 9 Uhr, anberaumt. Der Beklagte wird zu diesem Termine geladen mit der Aufforderung, einen bet dem Prozeßgeriht zugelassenen Nehtsanwalt a!s Anwalt zu bestellen. E 90/16. Ziveibrückea, den 5, Junt 1916. Der Gerichtsschreiber des Kal. Landgerichts.

(15793] Oeffentliche Zustellung.

Michxel Noth, Gaslwirt in Würzburg, zurzeit belm 2. Reserve - Fußartlillerie- regiment im Felde, Kläger, vertreten durch die RNehtsanwälte Justizrat Dr. Thaler und Dr. Jofeph Thaler in Würzburg, erhebt gegen seine Ebefrau Elise Roth, geb. Ackermann, zurzeit unbekannten Auf- enthalts, Beklagte, Klage beim K. Land- gericht Wüzzbürg auf Herstellung der äuslichen Gemeinschaft, mit dem Antrag: Die Beklagte wird verurtellt, die bäus. lige Gemeinschaft mit dem Kläger wieder herzustellen und die Kosten des Rechts- streits zu ‘tragen: Die Vertreter des Klägers laden hiermit die Beklagte zu dem auf 18. Oktober 1916. Vormittags 9 Uhr, im Sigzungösäal Nr. 138 des Landgerihts Würzburg zur mündlichen Verhandlung anberaumten Termin mit der Aufforderung, ‘zu threr Vertretung einen beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. -

_ Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Würzburg.

E L L E

15794] Oeffentliche Zustellung.

( Die Fa Marte Sti, geb. Dembowiak, in Großaléleben, Prozeßbevollmächtigter: Recht3anwalt Kühne hter, klagt gegen 4hren Ehemann, den Knecht Heinrich Etig, früher in Großalsleben, später in Wolfen-

Januar für | Kin

i fis 92

Jet unbekannten Aufenthalts,

| bütte!, der Behauptungen, daß Beklagter

(Hrund im der verlaffen habe und si seitdem er cs unterlasse, für Klägerin und seine 3 Finder s e 2 2 ahren zu“ sorgen, da ägerin hferzu allein nicht imstande lel, und daß eine Unterhaltsrente, wie fie nahstebend ange- geben, angemeffen und den Verhältnifsen entsprechend sei, mit dem Antrage: 1) den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljäh:lih 130 4, beginnend am 1. Jult 1912, und zwar dle fälligen Be- träge sofort, die künftig fällig werdenden an jedemO uartal9ersten im voraus, zu zahlen, 2) die Kotten des Rechéstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Netbtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Herzoglihen Land- gerichts in Braunschweig auf den 29. Sep- tember 1916, Vormittags 10! Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesew Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt als Prozeßtevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Braunschweig, den 5. Juni 1916. Brandt, Regtftrator, als Gerichts- \chreiber des Herzoglichen Landgerichts.

[15795] Oeffeutlicze Zustellung. Der Geriht3aktuar a. D. G. Viibbe zu Berlin NW. 87, Huttenslraße 62, flag! gegen den Kaufmann Frig Preufe zu Berlin, früher Alexandrinenstraße 99 wohnhaft gewesen, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß die im Klageantrage genauer bez:ihneten Be- trâge für den Beklagten hinterlegt seien m Verteilungéverfahren, daß Beklagter wegen seiner {ämtlihen Ansprüche gegen den Schuldner Kunz des Vertetlungs- verfahrens befriedigt sei, daß die streitigen Massen daher dem Kläger als erstem ausfallenden Gläubiger gebührten, mit dem Antrage, deu Beklagten Tostenlästig zu verurteilen, darin zu willigen, daß die für tha in dem Kummschen Verteilungs- verfahren 79 (78) J. V. 1. 97 zur Hebung gelangten Beträge, und zivar: a. die nah dem Teilurgëhlane des Königs lichen Amtsgerih!s Berlin-Mitte vom 31. Januar 1915 ermittelten und unter dem Kassenzeihen: U. L. P. 131. 15 (Htnterlegungsbuh A4 Bd. 5 S. 2480 Annahmebuch A Nr. 1657. 15) bei der Kasse der Königlichen Ministeriaï-, Militär- und Baukommission zu Berlin am 29. Mat 1915 für ihn hinterlegten 353 # 48 4, b. die nah dem Teilunags- plane desselben Gerichts vom 14. März 1916 ermittelten und zurückgehaltenen 1229 #23 S 1 gekommenen Depositalzinsen in Höhe von

wird der Beklaate vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 53, Neue Friedrihsiraße 15, 11. Stockwerk, Zimmer 250/252, auf den 3. Oktober 1916, Vormittags 94 Uhr, geladen. Berlin, den 31. Mat 1916. Rüling, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 53.

[15796] Oeffentliche Zustellung in Sachen 12. P. 56/16.

Die Firma Evers und Klapper in Char- lottenburg, Hardenbergstraße 25, Prozeß- bevollmächtigte: Justirat Hirsekorn und Rechtsanwalt Friedberg in Berlin, Kanonier- firaße 40, klagt gegen den Paul Frank, früher tn Charlottenburg, Bismarck|straße 66, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ibr aus dem mangels Zahlung am 1. Mai 1916 protestierten Wechsel vom 26. April 1915 über 6000 4 diese Summe nebst Unkosten shulde, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflibtig und vorläufig voll- streckbar zu veèrurteilen, an sie 6000 Seckstausend Mark nebst 6/% Zinsen feit dem 3. Mai 1916 und 19,20 4 Wechselunkosten zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliden Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für Handelssachen des König- lihen Landgerichts 1I1l in Berlin zu Char- lottenburg, Tegeler Weg 17—20, Zimmer 147, Neubau, auf den 3, August 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem aedadten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage bekannt gemacht.

Pahlke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertchts IIT ín Berlin.

{15798] Oeffentliche Zustellung.

Der Frankfurter Kristallpalast Jean Hensel G. m. b. H. zu Frankfurt a. M., Prozeßbevollmätigte : Rechtsanwälte Justizrat Carl Wertheim und Dr. Saenger, daselbit, klagt gegen die Artistin Marga- rete Juauitta, früher in Hamburg, unter der Behauptung, daß sie infolge Verleßung des Anstellungsvertrags die vereinbarte Vertragsstrafe verwirkt habe, mit dem An- trage, die Beklagte kostenfällig und vor- läufig vollstreckbar zur Zahlung von 600 4 nebst 4 9) Prozeßzinien zu verurteilen. Die Beklagte wird zur mündlihen Ver- handlung des Rechtss1ceits vor das Kal. Amtsgericht, Abt. 3, in Frankfurt a. M. auf den 29. September 1916, Vor-

ebäude, Heiligfreuzstraße 34, geladen. Zum

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Fraukfurt a. M., den 2. Juni 1916.

"Det Gerichts\{hreiber

des Kgl. Amtsgerichts. Abt. 3.

Juli 1912 die Klägerin und feine Ha ohne festen Aufenthalt umhertreibe, daß e

Alter von 10, 8 und 231h

nebst den: ‘davon auf-| D ; nebst 6% Zinsen. seit dem | n, F18. Æpril- 1899 ua AIE E

mi uf mündlichen Verhandlung des Redbisstrcis

Charlotteuburg, den 26. Mai 1916. |

15799] auf I[ On

u. Il. in Hannover, die Firma Cellestia Gouzales, Spanische a andlung, früher: în D, Alte Cellerbeerstr. 6, jeßt unbekannt e halts, unter der Behauptung, daß die Be flagie ihm aus rüdständiger Miete, betr. die Wobnung- im Hause des Klägers, Alte Cellerheerstraße 6, für die Zeit vom 1. April 1914 bis dahin 1915 390 #6 71 verschulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Ver- urteilung der Beklagten, etnzuwilligen, daß die von dem (Serihtsvolzieber Bode unter dem 11. Juni 1914 in S2chen' des Wein- großhändlers Antonio Barquet zu Nürn- berg gegen die Beklagte aus dem Ver- kause gepfändeten Sachen - binterlegten 487,76 # in Höhe von 229,86 #6 nere aufgelaufenen: Zinsen an Kiäger ausbezahlt werden, eventualiter: an den Kläger 229,86 46 nebst 4 9/6 Zinsen vom 1. April 1914 zu zahlen. Zur mündlihen Ver- bandlung des Nechtsstreits wird die Bes flagte vor das Köntgli®ße Amtsgericht in Hannover: auf den 9. August 1916, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 319, Volgersweg 1, Neues. Justizgebäude, 11. Stodckwerk, geladen,

Hannover, den 26. Mat 1916.

Der Gerichts\hreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[15800] Oeffentliche Zu ellung.

Der Luzian Bar, Inhaber eines Damenschneidereiges(äfts in Met, Dom- plaß 7, Prozeßbevollmächticter : Geschäfts- agent Petitmängia tin Falkenberg, klagt gegen den Apothekergebllfen Georg Ringenbach, früher in Mey, zuleßt in Landorf, jeyt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsori, unter der Behauptung, O der Schuldner {hm für käuflich ge- lieferte Waren und Anfertigung von Kletdetn dén Betrag von 520 % [culde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- fällig zur Zahlung von 520 6 nebst Zinsen zu 4 v. H. seit Klagezustellungstag zu verurteilen und das ergehende Urteil für vorläufig vollfireckbar zu ecklären. Der Beklagte wird zur mündlihen Ver- handlung ‘des a vor das Kaisers l'che Amtögeriht in Mörchtngen- geladen auf den 12. Juli 2916, Nachmitiags 3 Uhr. * Zim Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gémacht. l *

Mörczingen, dèn 3. Junk 1916,

i Der Gerichtsschreiber

des KaiserliGen Amtsgerichts.

Aufenthalts, untér:der:Bebaubtunc der Beklagte ihm, .als-früherem Mieter noch 32,65 #4 La ele!tuisdes; Lih shulde, mit dem Antcaget dén Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an Kläger oder an feinen zur Cmpfanguahme von Geld ermächtigten Vertreter, den Justizrat Dr. Münch zu Mörs 32,65 # nebst 4 9/6 Zinsen seit ZusteDung der Klage zu zahlen und das Uifeil für vorlätfig vollsireckbar zu erllärea. Zur wündkltihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte hier- durch vor das Königliche Amtsgerit in Mörs zu dem auf den 2. September 1916, Vormittags 9 Uh, Zimmer Nr. 22, anberaumten. Termine geladen. Die Einlafsungsfrist wird auf 1 Monat bestimmt. j Mörs, den 3. Juni 1916. H C 285/16. (Unterschrift), Sekretär, Gerichts|chreiber des Kal.. Amtsgerichts.

[15801] :

Auf Antrag der Firma H. E. Horn {n Sähle8wia und Hamburg wird- auf Grund des § 132 Absay- 2 des B. G..B., § 204 der Z.-P.-O. die öfentkiche Zustellung der Yolgenren Erklärung bewilliat:

Nachdem die portugießishe Negierung unseren in St. Viutent Uegenden Dampfer Dora Horn“ beshlagnahmt hat, er- llären wir hiermit den uns unbekannten Konossementsinhabern oder sonstigen La- dvngsinteressetiten gegenüber, daß wir von dem uns rach den Bestimmungen des Handelegeseßbuchs zustehenden Nette Ge- brauvch machen und hiermit hinfiGtlich der Ladung dés genanrten Dampfers von dem Frachhtvertrage zurüdtireten. 11 2/16, 6. (gez.) Reederet-Firma H. C. Horn

in Scleëwig und Hamburg. Schleswig, den 2. Juni 1916. Königliches Amtsgericht. Abt. 1.

A [ Der Ubrmater Kurt Wolf} \chuldet uns 177 #, zu deren Zahlung er auf- de Dai, ren 6. Juni 1916. e o Da ui : Wdnigliche Gerichtskasse. 4) Verlosun

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mittags 9 Uhr, Zimmer 54 im Haupt- | b wede der öffentlihen Zustellung wird | da R