i i iglich Preußischen O x |

Artikel VI y TI. 31/2 (vormals 4) prozentige Anleihe Lieferung dann nur noch an die vom König N G : esterreih-Ungarn. lel dd Es : N

Dieses Gesez, mit Ausnahme der Vorschriften im Artikel 1 des Deutschen Reichs: KriedSminisiertum stGalfene S at No E In der vorgestrigen Sigung des un k rbe A Sue i ienies , der Pariser Polizeipräsident und der | nah den vertragsmäßigen Abmachungen „unverleglih" ist, daß jedoch Ziffer 2 und im Artikel 11, tritt am 1. Juli 1916 in Kraft. von 1878: Lit. D Nr. 14224 über 500 4; [0E 1, D: MORENEE Dari. QOE N der Behörd georonetenh auses widmete der Präsident Begtbn 5 ; bie Poftfacen anderer Kategorien der Anbaltung und Prüfung unter- Die Vorschrift im Artikel 1 Ziffer 2 wird durch Verordnung von 1879: Lit. D Nr. 14317 über 500 4, Lit. E Nr. 19380 | Flachs zu einem angemessenen, mit Zust mmung der “A € inn der Verhandlungen dem frißec. en eöthy vor i Jtalien. Uecen. Während die Vtegterupg dec Vereinigten Staaten der Aut

des Bundesrats unter entsprechender Regelung der Nachverzollung in über 200. M : t estgeseßten Preise erwerben und bestimmten Röst- und Ausf- rischen Bo schaft er in Berli / früheren österreichish-unga- Der „Agétnzia Stefani“ zufolge melden die Bläiter daß | faffung Miflhte daß „echte Korrésvondenz“ unverleguch ist, gib) sie Kraft gesept, jedo M riner, 0 bis in en Mader pierie\inzee Pg : j Anleibe des Deutschen Reichs Ut ur O e Lie Suidiae bfiièls Nahe Im Laue e óg henyt-Mar id G Zis nat einer Besprechung mit Boselli eingewilligt have M E e A e E E e Etifin erzolung von Lavaldlaitern zugrunde gelegte Wert dur- . 31/„prozentige Anleihe des Deu en Nelcs: Der Verkau? der Ernte an Händler oder : : ; s en1DI eralung des a oriefeulle des Auswärt / i 2 anderen Zweden durchsuchea dürfen als_zweck3. Festen, od fle prozentig Budgetprooisoriums ergriff der Ministerpräsident Graf | zu behalten. P dliaka ire Lis Bec es Zubinett | tetdliches Éigentum auf Schiffen etner friegfühzenden Mach! orer

\chnittlich weniger als 180 Mark für einen Doppelzentner betragen =. Q; 5 . \ i Umständen zwecklos, da später ihre Lieferung : E von 1885: Lit. C Nr. 1375 über 1000 ; ij} unter: Nees TUnNanden 1 ip Tisza das Wort und führte laut Bericht des „W. T. B.“ aus: Boselli den Vorsiß ohne Portefeuille lernen, ® Bier tan wädrend fie auf See oe P f aufhalten di Me G4 iun : Q Î l a aue Poît aufhalten rfen, dte a einem

haben wird. i ü i D i l k Das Rösten des Strohes und die Di ift i i; t. von 1888: Lit. D Nr. 91384 über 500 4, Lit. D Nr. 92605 | doh nicht erfolgen kann. as R / ) , * Auch die gegenwärtige ; O A G L ae Erda Roe aria tiit über 500 M. : Ausarbeitung der Fasern dur die Landwirte wird dagegen Sagan öffentlichen Lebens darin Se T L paß AEA N d'Italia“ erfährt, wird Boselli dem König mitteilen, | Hafen der feindlichen Küste kommt oder nah civem solthen gebt, und beigedrucktem Kaiserlichen Jnsie E :8 IV. 3prozentige Anleihe des Deutschen Reichs: auch später erlaubt und erwünscht bleiben. der Aufnahme, die die auf j ten, im ungarisden | «s er den Auftrag zur Bildung des Kabinetts annehme. sofern diese Hifen effektiv blodiert find, Die Negierungen de g tegel. | - DPr0z g n Y Ee. Grtlärungen bei Vereinlgten Staaten, von Gtoßbritannien und Fränkrei {einen fi Gegeben Großes Hauptquartier, den 12. Juni 1916. von Ee 2-006 Ne 47009 über 1000 4, Lit. C Ee L ust A Degen n n, urs nidts anderes übrig bleibt als S Niederlande. E e unip im wesentlihen etnig ju stn. Die Methóden, wie

T. uver ; ichsiag in seiner Resolution vom : unerschütterliche ti t fo! / Vas Ministeri arti / zies PitfiziÞ añgewäahdt wird, bilden die Haudhtüurfähe der "Vêeinungs- Unter den vom Neichsiag in st\ bis üffere Gegner gezwungen fino Pi e tatt unseres Sl en, Meldung des T u 8 Auswärtigen macht einer | vérschiecenbeit. Obwohl die verbündeten ! G U die Zuficherith

Parlament und

(Siegel) Wilhelm. |

von 1894: Lit. L Nr. 372394 über 200 #; ärz 1915 befürworteten Maßnahmen zur besseren Aus- i nseres Stand- fol P :

von Bethmann Hollwég. von 1901 :. Lit. E Nr. 509868 über 200 M. A der A e bid unt L E P steht A in erster Nite A E E Erisieoge sv Denfündbweise f éter Gegner, E, Reichsregierung Me fr he “Veaenea n O Nene teoa t el t a ma

Berlin, den 19. April 1916. die Herstellung eines Nezes von öffentlihen unparteiischen au aus den bts tn die ' ton eve des Krieges war, geht | authentishe- Auszüge aus dem Journal des : e\bon E ehen werden, 10

| Bekanntmachung / Königlich Preußische Kontrolle der Staatspapiere. Ar beitnacweisen für das ganze Reichsgebiet. Wenn hervor. Gegenüber unferer Mo arieslelee ofe randen unserer Segner M Torpedo abgeschossen u und cus Vim Be n ben fe T A ree rier Aga i

ft iertonserven gur Herstellung von Farben. t as in der Entw ded Arbelinndhweloneens nicht im Wan: Y dem Denen Mide gebenudon fie das ite Eut "be | Na tenmefel über die -Lubenti ate el Be | be Tee ubel a gate, G m busen fait a z ‘ . in 0e : D : t i i ; % u la“fra d demná ; nahmen. e zwing»n usw.“

Vom 14. Juni 1916 : einer starren Gesezesvorschrift entsprochen werden fann, so soll R gegen den deutshen Militarièmus. Es Sie feB Ie nad in einem Orangebuch veröffentlicht De O — Nah einer Meldung des Heufclbi Bibigus fand

; L Bekanntmachung. doh der organisatorische Gedanke, soweit er berechtigt ist ht E 26 der Militarismus, der auf den Völkern Europas lastet — Das Marinedepartement teilt it, d it Nü gestern in Washington eine Flaggentagparade statt, die die

,_ Der Bundesrat hat auf Grund des § 3 des Geseyes über Gemäß § 1 der Verordnung des Bundesrats zur Fernhalturg | und ein Bedürfnis dazu besteht, zur Durchführung gebracht Deutschland ift ex fiberli@ E europäischer Militärkéinus it. Jn | sicht auf die Ausbreitung des englischen Minenfeldes i Un Forderung der Bundeshaupt stadt nah einer angemessenen

die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maß- | unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1919 | erden. Der Bundesrat hat deshalb auf Grund des Er- lage det Politik des Dentschen Relhes fette retnd, Die rund» Nordsee, sobald die Gelegenheit dazu günstig ist, das Leutht- Armee und Flotte bekunden sollte, Der Präsident Wilson

agung T fonler, | \chiff „Noordhinder“ ungefähr 18 Seemeilen nach Norden, orte den Zug, der aus 75 000 Männern, Frauen und

rahmen usw. vom 4. August 1914 (Reichs-Geseybl. S. 327) | (RGBL. S. 603) habe i den Eheleuten Leo Hummel Und | „i jchtigungsgeseßes eine Verordnung erlassen, wona die vativ und defensiv. Etne Auebret] | ; Anna Bexba Bunt) eborene, Beatge, Röimersteaßs: 7 -Yitr; Landeszentralbehörden oder die von ihnen bezeichneten Behörden auf wirtschàtlihem Gebiete. “Vhgtaiit E i R 10 Beet und zwar nah einem Punkte nördlich der nordöstlihen Ecke Kindern bestand, und hielt nah der Parade eine Ansprache, in

folgende Verordnung erlaffen: den Handel mit *Flei1ch und Fleishwaren untersagt f er der E 8 1 é i Gemeinden oder Gemeindeverbände verpflichten fönnen, öffent- vor der Entwicklung der deutschen Volkswirtf aft L | des neuen Minenfeldes verlegt werden wi Das D der er sagte, dem Versuche der im Auslande geborenen Eier und Eierkonsc:ven dürfen zur Herslellurg von Farben nicht Mey, den 10. Juni A, U Bodenstet lihe unparteiische Arbeitsnachweise zu errichten und auszubauen as Ne Meleibèrb: Es will die VerifVht E S L Verlegung und Ie aénaïé Nhaga N Ls feu L TOA ga Amerikaner, ‘gegen die Lrieritaei Parteien im Jniteresss verwendet werden. Ls Der komm. Polizeidirektor. Bodenste in. sowie zu den Kosten solher von anderen Gemeinden oder Ge- A n 2 E, Di Miniftepißsiztat verweist zum | Wird später mitgeteilt werden. ‘Ll einer fremden Regierung politishe Erpressungen zu verüben, Der Reichékaniler kann das Verbot der Verwendung von Esern meindeverbänden errichteten Arbeitsnachweise beizutragen. Die Mail*, der die Ernennung Veifferitbo E ctifel ber „Daily j mihje ein Ende gemacht werden. Die Versammlung zollte vnd Eterkonserven auf die Verwendung zu anderen technischen Zwecken = Betrieb}, L E A 4 die Einrichtung und den und hierbet sagt : „Auch England brauchte an. dèr Spihe Be mac idt Im Nationalrat Rei dieser Aeußerung Beifall. uER Duett e E etrieb solcher Arbeitsnachweise treffen. 8 etnen Mann, der fähig ist — man würde erar E M Figns ä om «tattonalrat richtete bei der Beratung des Neutrali- Er kann Ausnahmen von den Vorschriften dieser Verordnun Königreich Preußen. Wie in der dem Reichstag zugegangenen Denfschrift vom Handel zu entwickeln, das sagt , ven engen | tätsberihts des Bundesrats Scherrer-Fuellemann i zilafsén. S O ; E Seine Majestät der König haben Ällergnädiäst geruht: 27. November 1915 über Maßnahmen auf dem Gebiete es sogt: — den Pei b Pee Ie P eat E die Frage, ob er den Kriegführenden seme guten Dienste {ge 83 Seine Majestät der E E O O _ | des Arbeitsnachweises hervorgehoben ist, hat das Ziel, das Einer tolhen Gisianung gegenüber ?önnen wir r{chtó ardéres tun, | (ne Friedensvermittlung angeboten habe: wenn nit, ; Wer den Vorschriften des § 1 oder den auf Grund des § 2 êr- den vortragenden Rat im Ministerium für Landwirtschaft, Deutsche Reich mit einem lückenlosen engmaschigen Neße ols ten Kampf fortsezen, Wir könncn mir Recht f@gen, dáß das | arum er es nicht getan habe, und ob er nicht in nächster Qeit Kricgsnatrithten. gangenen Borschrift:n zuwiderhandelt, wird mit Geldstrafe bis zu | Domänen und Forsten, Geheimen Baurat Mothes zum Ge- öffentliher unparteiisher Arbeitsnachweise zu überziehen, N at weiter vergossen wird, auf das Läupr jener fällt, dies zu tun gedenke. Jn Beântworlung dieser Aufrage gab“ der 5 n gunbert Mark odec mtt Gefäng.is bis zu drei Monaten heimen Oberbaurat zu ernennen sowie den nahbenannten Beamten | hjisgher bei Befolgung des ‘ Grundsaßes der Freiwilligkeit fortsegin eta e esl d ere@tiy g uúd Notwendigkeit Chef des politishen Departements, Bundesrat Hoffmann Großes Hauptquartier, 16. Juni. (W. T. B.) esirajt. 4 beim Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, noch nicht überall in dem wünschenswerten Maße erreicht Frtedensb-dingungen 1u ften. ‘Aub die A S A über Dey ans M E L U ¿der „Schweizerischen E A OEAN Qu ap ris:

Diese Verordnung tritt m!t dem Taoe der Verkündung in Kraft. | nämlich ; pi L aváftér werden können. Die Neuerrichtung solcher Arbeitsnach- |praher, haben mit Nicht eine gewisse Zurüdhaltung beobachtet. E epeschen-Agentur im wesentlichen besagt: Links der Maas griffèn dîe Franzosen mit stark Der Reichskanler bestimmt den Zeitpunkt des Außerkrafitretens. | 1, C a o t: Don D ippel aus Labiau den Charakter | weise hat inzwischen Fd große VorteriLe A F raf d vom Grafen Andrasjy erörterte Lösung ber polntschen son fei t M UOIA, Z A ener Bermitllungéaktion | Kräften den Südhang des „Totes Mannes “ an. Nachdem , : D , j Ver G xICzirle Taße F {! n ¿ x n na ü Î Ñ +1, E n eze 0 é n Berlin, den 14. Juni 1916. G den Géheinen GvtbierEnbbn S leliávin ini Miltfatobon S E S E Mee a O e Gr deursche Neithe faniler ertia t sabe g Vrdsident A, baß S Regterungen, kann aber darübtr Feine Bn E es thnen gelungen war, vorübergehend Gelände 0A 05e

Der G & (Ff “iat i Flick, Arthur Rohde und Waldmann den Charakter als | Arheitsnachweis eingerichtet haben. Die Widerslände sind zum P Oesterrei. Ungarn erfo!gen wird. Graf Tidja gab Ae s Mitittis da ee ind Les anjubieten, steht t O ele Maa dabdi 8 O E L

r. Helfferich. Rechnungsrat und T ie Koslenft Teil au) ih nicht begründete em Wubsche Aubd1uck, daß bie Regieru i : : 2 aager Abfommens von 1899 außer | : J Mere, 20 Dann ge-

U Geheimen Kanzleiinspektor Berger den Charakter S n D ibe Beeonit L ine ait aus- s Dihétt me über die Einzelheiten dé Wliuvg dieser Prets red da O “ide 2 ad V d U Ge B 2 “ feindlicien Da E He Va T : , i E : t p ( t u t r Af U 0 t 3 c e

als Kanzleirat zu verleihen. reichende Würdigung der Bedeutung des Arbeitsnachweises Monarchie bestrebt verfichert, daß alle maßgebenden Kreise dër | werden, im gegenwärtigen Augenbltck besteht aber dre Gd/adr, as Unternehmungen gegen die beiderfeits ans Bli keiten baa

Bekanntmachung s 1 Pari fti 4 irt 5 diese Wider- ¿ revt sein werden, daß ‘die Regelung * der polnishen | dies von ci E e N N „ge ( , zurückzuführen. Es ist zu befürchten, daß \ L Frage den Wünscben und Lebensinteressen d: 8 polnisckden Volkes tà Avgetblie der: Krise, der Augecttn L Still Eder Anf, 2E | Qs, Woran D LNR ergeonidlos,. Der VECNeD SPINTE

beirefsend die Negelung des Verkehrs mit Kraft- O l : tände, auf die die Behörden und die Arbeitsnachweis- weiteslem Maße Rechnung trage. er. pan i fahrzeugen. Ministerium der geistlihen und Unterrichts- N bei ihren Bestrebungen, das Ney der öffent- - , Die Auéfübruc een ‘Avponbls: daß có nid de Kiléké e die gegenwätig vorhanden ist, erscheint ju Versuchen “ dex E be Me bi b die G i Vom 14. Juni 1916 j Aeg R Eo lihen Arbeitswachweise auszugestalten, gestoßen sind, bis alv ao ante aus in bezua auf dte Ve1häitaisse im Wiliern nicht aaa e D A A tg E S O leg i Stherrers, | von kleineren für uns günstigen Jssttérielitipst ou bos vird L ; : ; : ; : fl vf f: ; i iber ü i af gedèn Tune, unte etbt terbrà / ly e Mieulralen fetn Ii tere S1, 9, j Der bisherige Privatdozent in der philosophischen Fakultät | zum Friedens\{hlusse sich niht überall überwinden lassen Len Stfaliini, S E E erpräfident völlfoimen. „Nach | daran haden, daß der Frieden auf den T1ümmein tes etnen a ia Thiaumoönt-Shlucht, im wesenulihen auf starke Feuer-

Der Bundesrat hat auf Grund des 8 6 des Geseßzes über tnorstat 3 S 7 N; Tala - f Sher j ea — die frei- Bölfer uh : y ; e s ; “La Mi ? h f S ß der Universität in Breslau, Professor Dr. Richard Hönigs- | werden, und daß der bisher beschrittene Weg f anders bew-1tet werden, als vorber. Dieser Melifrtég bet outen S A ist, neutral gesprochen, verständig, | tigkeit der Artillerien beschränkt.

den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom Z. Mai 1909 (Reichs- / N ; L á 14 ; j 3rder it Geldmitteln unter- l : i 1 ftfahrzeug (Reich wald ist zum außerordentlichen Professor in derselben Fakultät | willige staatlicherseits geförderte und mit Geldmi bewt:sen, wos die ungarise Nation für die Großmatstellüna der | aroßen Stam! gelprod U a Den ieE e iden den Oestlicher Kriegs schauplaz.

Geseßbl. S. 437) folgendes beschlo}sen : x 243 Gemeinden und Gemeindeverbände — i; / Ñ les )î [N ernannt worden. stügte Belätigung der Gemeinden und Zcovarie bedeutet. Jeder, der nah diesem Kriege ter ungarischen Standpunkt der Kriegführenden ersGeint die Sale vieliet(t ante1s, Gegen die Yrout der Armee des Generals Grafen

1. Die im § 5 Abs. 3 der Verordnung über den Verkehr mit für geraume Zeit noch zahlreiche Lücken offen lassen wird. Jm Natton nicht in voller Aufrichtigkeit und No Kraftfahrzeugen vom 3, Februar 1910 (Reichs-Gesepbl. i i ellen und sahgemäßen Unterbringung der alles einr ürd Ge mit Ren C den Rückhalt | und es is da größte Vorsicht geboten. i ördli r S369) den bêberen Verwaltungtbehörden igelegte E Bekanntmachung. D L Rin eseiateilehüter ien ca ba in allen größeren wäre midt nin éin: Feind Me l ini, E ardebt, O E S Dann die Sathe feines ueuttèlen Staates S ihre ‘Vice He B he E e

Untrag einer Firma, deren Siß sich im ETe Dem Kauf ann Ju us Rattner aus Königdberg i. Pr., | gewerbereihen Orten für diese oder für weitere Bezirke öffent- N Ds größeres Feind der CTynästle und ber Groß- | sind. Daa, Paal: e en, a e Me0 R eigenen An Feindes blieben über 400 Mann gefangen in der Hand

4 ist dur Verfügung vom heutigen Tage auf Grund | liche unparteiishe Arbeitsnachweise bestehen und daß diese so ans luna er Véonachie. Au in anderer Beziehung darf es au die ganz natürlihen Frledenskundtebun eti /ä Je 9 G des Verteidigers. _

s Bb jéôrata zur Fernhaltung unzuverlässiger | ausgebaut, eingerichtet und betrieben werden, daß. sie den bei . D. 1 Sbabus quo ante geben. Der Krieg hat die Mitglieder - der | rat - gelangen, müß ér wiede holen bt e ReTE N UNJELss Balk z

1A | | del vel 23. Se ember 1915 die weitere Aus- | der Demobilmachung an sie herantretenden größeren Aufgaben- E E Ta einander näher gebrackt. Wir häben gelernt, ein- | Kopf zu Lemabren it nb “fad Det EE A L s A d Si a ankrie gsschauplaß. .

Der Werorbring pu flelleadeti Ansbkberitigea genügt, geiangs ung des Handels mst Leben smitteln aller Art unter- gewachsen stnd. | deienslie ne A ch u Aen n. Nallonalitäten- und Kläfsen- | darf. Siè niuß fühl erwäger, ob bie ‘gegebene internationale Lage E i

bis auf weiteres in Fortfall. — ] sagt worden. E Die soeben ergangene Verordnung des Bundesrats ver- sondert bie Vahren J; fetefss uns treten, niht mebr Sélägivorte, | für ein Eingreifen geeignet ist. Nur dann käun siè ritig banden. Oberste Heeresleitung. Typenprüfungen von Kraftfahrzeugen dur die amtlih Königsberg i. Pr., den 10. Juni 1916. folgt den Zweck, die Errichtung öffentliher Arbeitsnachweise, Das öffentliche Leben Vir Abi d R En richtunggebend set. | Alle Ents(lteßungen, alle Versammlungen, alle Kündgebungen Man G Len (Ziffer X e abe B Der Polizeipräsident. von Wehrs8. ihren Ausbau, ihre Einrichtung und ihren Betrieb Me Die g E A woiden ist Alle Ruttte Me Nation rfe Va “Boibierat ti Laufa a A is j A Wien, 15. Juni. (W. T B.) Amtlich wird ld:t I Q. O ERTICNAN a DOZAe A falls durch behördlihe Anordnungen so zu fördern, daß die en wahren Interessen der Nation dienen. Dies wird die beste G 6 ern, day er nah wie bor S L E rd geme:d:1: ordnung —) finden bis auf weiteres nticht statt. R: See I ; : / ; hr fi 7 C Ï e beste Ge- | mit größter Aufmerksamkeit den Gang tec 'Eretgnifse ver ; 2, ee R aus N en Gründen vom Reichs- Bekanntmachung. Organisation des öffentlichen L ellt pin vis Len A eine O, Zukunft der Nation sein. wird und daß er si als erster alüdlih “\{ägen ieb, ton E Rus sis er Kriegss\chauplat. tanzler zugelafsen werden. Dem Kaufmann Salomon Shereshewsky aus Königs- | fm Friedens\{hluß möglihst zum Abschluß ge t jt Rege Pierauf wurde das Budgetprovisorium angenommen. dazu beitragen kann, einen baldigen dauerhastzn Fiieden zu erreichen. Südlich von Bojan und nördlih von Czernowit Berlin, den 14. Juni 1916. berg i. Pr., Vordere Vorstadt 4, ist dur Verfügung vom beutigen | fann. Dabei darf angenommen, werden, daß schon die Zu- ; Ie Borg chne nberufung ener allgemeinen Staaterkonferenz | [Hlugen unsere Truppen russische Angriffe ab. Oberhaib von , ETg l D) OTIeLe QOT / g lässigkeit eines zwangsweisen Einschreitens in den meisten Großbritannien und Jrland iweck3 Beratung etter tnternattonalen Rehtöordnung zur Ecledi Czernowiß vereitelte unser Geschü i Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Le Dein von D Uo 0 E 916 pie Fällen genügen wird, um Gemeinden oder Gemeinde- Der Premierminister As quith bielt vor af E (Me völkerrecktliden Stretifragen bemerke ih: Der Bundesrat versuch des Gegners über den Pry ee einen Uebergangs- j N C È L , y ‘e T G Ade j 7 ) e n L _ L N + j è

Dr. Helfferich. weitere Ausübung des Handels mit Lebensmitteln aller | verbände, die sich bisher zur Errichtung eines öffentlichen Wahlbezirk Ladybank (Schottland) eine Rebe iù r CCRRR S E ib abi daß es eine erste Pflicht einer Zwischen Dnjestr und Pruth keine Ereignisse von

Art untersagt worden. Arbeitsnachweises troß eines vorhandenen Bedürjnijses nicht des Todes Kitcheners gedachte, dessen leergewordenen Plaß zertrümmerten i: Völkerrechts f G E tes | Belang. Der Feind hat die Linie Horodenka—Sniatyn

Bekanntmachung, Königsberg i. Pr., den 10. Juni 1916. haben entschließen fönnen, zu einem solchen Beschlusse gu, be- im nationalen Leben niemand werde völlig ausfüllen fönnen, | tralen Staaten in allererster Linte ein Lebeninteresse Laras wesivaris nur wenig überschritten. ;

wegen, und daß die Anwendung des Zwanges nur in wenigen dann die Einführung der Wehr pflicht Daitelbinle, _DoR DERe haben, ihre heiligen, fo vielfa verlezten Rechte auf einer (ois Ae O f Aben N E R: hier D estlih von Kremeniez

; “ i LER ; Der Polizeipräsident. von Wehrs. € J l N D S : 11 betreffend die Verlängerung der Prioritätsfristen PONOpeal Fällen notwendig werden wird. Die Ausführung ist dem Er- russischen Vordringen, dem italienishen Widerstand, von der | (Wererten Grundlage wieder anfubauen, als das jeyige Välkerreci s j , tit. Der Bundesrat muß \ch auch in dieser Fraye freie Wabl der | vurden alle russischen Angriffe abgewiesen.

in Spanien. messen der bundesstaatlichen Regierungen und der von ihnen französischen Tapferkei e L

I es 4 ; 4 ; i z apferkeit und den französi s ; Ny j

Vom 14. Juni 1916. / t Be A i nt « s i g- L A L P N 0 Ua od Verdun sprach und laut Bericht des! W Tai Vis Du E A E i H E r a unve Aud M i, 0 N nt af bla Seiio e AOOe

ufwm dolf von Köntgslöw in Wiesbaden, | tische geseglihe Zwang vermieden wird. Jm s ZUS- Brit e A s D | inkt nit èrne, daß dec Bundesrà rändert. ei Lokaczy trat auf bei s

Auf Grund des 8 1 Abs. 2 der Verordnung des Bundes- Stifistenke 98, ene Sn der Mhivortnuna des Bundesrats vom | baues Per Aëbeltanachivife wird insbesondere auch die Zu- anten E R tb R A e T I A man | nit mehr mit einer bloßen Vertröstung, scndern tit sachlichen Mett, Reiterei in den Kampf. Zwischen bas Babn Reus E

rats, betreffend die Verlängerung der im Artikel 4 der revi- | 53. September 1915 über die Fernbaltung unzuverlässiger Personen ziehung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern dort, wo Ti Die Aufgabe der britischen Motre Län his A (18 Îs i i sd N teilungen erwidern fanu. Eine andere Antwort kann heute nidt ge- | und Kolki bemühte sich der Feind, an hlrei : Stelle:

dierten Pariser Uebereinkunft zum Schuße des gewerblichen | pom Handel am heutigen Tage der Handel mit Gegenständen hierfür ein Bedürfnis ergibt, und die Art der Bestellung des zu shüpen fowie die Trantpcrie zu bewah.n, aher fd R T0 geben werden. unter Einsaß neuer Divisi E don U e reihen Stellen

Eigentums vom 2. Juni 1911 vorgesehenen Prioritätsfristen, des täglihen Bedarfs, inovesondere Nahrungsmitteln Arbettévemitilers oradeit Gee E O ( wichtig wäre ihre Aufgabe, jür dle Freibet! dee D Fa a i Schweden. Stochod—Styr-Abf hut m M e E de is M

vom 7. M e ca N O E aller Art untersagt worden. s | D T Des Mel zu sorgen und die Blokade fortzu- Tid Ein Eee SAMMTeT ist, wie „Stocholms | zurückgeschlagen und erlitt schwére Verlüsts agi s

kannt gemacht, daß in Spanien“ für Patente die bezeiwhneten Wiesbaden, den 12. Juni 1916. ——————— cen. qu meinte welter, der Vorstoß der Flotte am | Tidningen“ erfährt, bei Oeland von einem russischen Ï

R M N, E ' : | 3l. Mat fei würdig gewesen der | U-Boot b i i ieni i

Fristen, soweit sie nicht am 31. Juli 1914 abgelaufen sind, bis Der Polizeipräsident. von Schenck. U Í tra. = ta uRû Í L 9 8g n der om meisten pgesckäßten oot beschossen worden, obwohl er die \{chwedische Jtal ienisher Kriegsshaupla 8.

zu einem Zeitpunkt, der nah Beendigung des Krieges: festgeseßt lie P C A S bei De Bar R el m E Der „Fink jet in den Hafen | Flagge führte und Nationalitätsabzeichen trug. Dèr Pavia Gestern abend begannen die Sibi “i heftiges

Aa “in zugunsten der deutschen NReichsangehörigen ver- Bn ta Sus [Ui sten bei, S enthalten bie 556. Verluftlife der preußi- famumensioß E D M GSe t u S l Tee ne i L ES Oa A E M SILE A I DITIeTHEUES gegen die Hochfläche von

: E ie 973. Verlustliste der 0 e die machen. Und, dann bôtte er noch anfänalich di j T N 0e ele davet, day das o9erdo und den Görzer Brückenkopf. Nachts folat schen Armee, die 273. Verlustliste der bayerishen Armee, di nglich die Dregtigkelt gehabt, | 17-Boot außergewöhnlih groß war und drei Kanonen an Deck | gegen den südlichen Teil “dus Hochflüche Robin Are

; i i { Bonn ” " Berlin, den 14. Juni 1916. Dem Kaufmann Wilhelm Birkheuser. n E i s = Hon 9 L NiftT45 zu veifünden, baß das ein Sieg wäre, was in Wahrheit Hiieder- | c; i h E f Stotenstraße 22, habe ich auf Grund des § 1 bder Bundesratsver- | 291. Verlustliste der sächsishen Armee, die 401. Verlufiliste der lage gewesen sei. Noch mehr folher Sitcge, d D Ene ok Ver führte. Nach der Prüfung seiner Papiere durfte der {wedische | angriffe, die bereits größtenteils abgewiesen sind; an einzelnen

Der Gd E aas puung e M E, Ln, O, S R n, 1 - | württembergischen Armee und die 79. Marineverlustliste. deutschen Flotte nis übrig bleiben, was der Erwähnung wert uäre. | Dampfer weiterfahren. Punkten ist der Kampf noch nicht abgeschlossen d . ung des Vandelsgewerdes m egen nden de - Die Wabhrbeit seze sich largsam durch, aber ihre volle Auod e i : h / L . ; lihen Bedarfs, insbesondere mit Nahrungs- und Futter- E jet noch niht ans Ut getreten oder gewürdigt Würden, dehnung Rumänieu. ; ienen dane A Dalbimtientlineee i ans

iteln aller Ârt, untersagt. \ A i 1 mitteln aller Art, untersag Bavéërn. Bezüglich der irischen Frage führte Asquith aus, daß die Der Vollzugsausshuß der- konservativen Partei Peutelstein —Schluderba h fort.

ugnts, auf

Ds Behörde

Behörde befindet, nah einer auf ‘Kosien dex Firma | o : C omme! En V'BE] GBS et C. - P H Ang Luk B T. 7 / t de 7 N Liga hinüber 76 ctllen, daleiae sabritnthl4 5 Be 9 J

ert'gte Gattung eines Kcaftfahrzeugs den nah Maßgabe |

Bekanntmachung, Bonn, den 9. Juni 1916. h; ¡ün R | ; : Í i l i ; b Ñ 5 à e , t U, N gsten Ereignisse dringend erford ; -9n- | hielt vo » ck i : i: ü betreffend Festseßung pas and Ausdiáo, dg Die Ortspoltzeibehörde. Der Oberbürgermeister. I. V.: Piehl. A es Aipung Ae M ae aa A n E i aae E fiea “Murat e zin 2 W S | folgender BUA La C MaL O SUEE, Meldung H Vat elegten die Bahnhöfe von Verona für zuderhaltige Futtermittel und Zuschläge dazu. S La s où ; Gan: Mal Seiner Maiestät Jrland habe er mit allen Schichten der Bevölkerung ge- Dte Partet bedauert, daß es mözlt j ? A ; Vom 15. Juni 1916. Bekanntmachung. Be a bse O O O U M lprouen Uno ree Ie gele Ti, fefitdi iden Armee zel Tage au R bten oed, An d ch R L b. L R d , Z : ippinen- ärti Landtages um ein Jahr zu verlängern. Cenen jener Derantn oifung benußten Jren getroffen, | wo fle die Kämpfe gegen den Feind \c1tsegten. Die Pariet erklärt n der Bojusa slörté unser Feuer italienische Befestigungs- Auf Grund des §8 Abs. 1 der Verordnung über zucker- „Dem: N Lte Mete in Loni, Srar GERENWALLTQEN Qn Lags A Oh A 4 der nit die Torheit dfeser fruchtiosen Erhetuna aefüblt bäite. * es als Pflicht des Staates, alle Bew arbeiten 8 dane (E zag vom 25. September 1915 (Reichs-Gesegbl. e a, S RGB S og A, Lu Dele l Ab u M arie A a Aa Ey Ae ; L A R t SURIEE nad dem Eifelg he a he La N „Berxeten des em Gea B L RCARO Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes ck 61 estimme . : Le A “L m" : j el 1rIgler | uS , DED E y 10 en Berbändlungén. n'e è ber angenen Beiteb erñtr fortért die Paitet als Bürz t fü j j - y t 7 Die Gültiateit ‘der Bekanntmachungen, betreffend Fest- | Panbel8gewer bes mit y e ee treters der Liberalen ebenso wie die beiden Berichterstatter zu Irlond er]chôpften fig in etner tragischen Reibenfolge uxerlassener | Grenze fireng überroacht werde, damit bié Soidetlaitti ti valttt von Hoefer, Feldmarschalleutnant. seßung von Einheitspreisen für A berkattige Futtermittel und A O R, für die L des E EN Post- Set Feten U Vin Q A Cn Zahl von | weiden könne. schl V 9 i 3 - ai : ervates ein und verwarfen die Einheitsmarke. eiern L ren hinzufügen. as jeßt gewünscht wird, ist i Be ae ae Se e Reih S. 57 ‘Und 9) ivie Ne au a a ird ra cd ted I Her Bo1sivende des Ausschusses, Abgeordneter von Pichler, etne rorläufige Ordnung. Niemals har es tn unjer-r Gefihte ein | der E ERS fn Ap E E N OTLMMTRRY Der Krieg zur See blatt für das Deutsche Reih S. 57 und 97 Ö Die Ortspolizeibehörde. Der Oberbürgermeister. I. V.: Piehl. | „rlärte, es berübre etgenarttg, daß der Neichetag gerade in ker g- gen- herzbewegenveres Betspiel gegeben, als den Et‘er, tie Lovalität und Fx t raten fall, die aus Anlaß des Grenz- ‘ ä ; 19. September 1916 verlängert. wärtigen Zeit etnen Antrag auf Beseitigung ber väybtischen Brief- die jelbsélose Hingebung, mit weicher die Dominions ibre Kiäfte tin- A) enfalles beschloß, „mit allen Kräften den Eintritt Berlin, 15. Juni. (W. T. B.) Der Führer der eng- Berlin, den 15. Juni 1916. i marke angenommen habe. Der Finanzaut schuß der Kammer solle sich seyten, uns zu helfen. umäntiens in den Krieg zu bekämpfen. lischen Flotte in der Seeshlacht vor dem Skagerrat, Asquith {loß mit einer Anerke Admiral Jellicoe, hat in einem Befehl an die englische

er Reichskanzler. durch etnen ausdrücklichen Beschluß für die Beibehaltung der 4 nnung der Diensie der i D ch MVtarkfen aussprehen Der Verkéehreminister von Dominions und der Kolonien auf den vétschledenen Retega: E Arte bit in E Aeetuta Le dean L Ke du e erlufle nicht geringer seien als die

. R ‘ bayertshen Im Auftrage: Kau ß. Nichtamtliches. Seidletn erklärte, die bayerishe Briesmarke bedeute einen Teil der shaupläßen. In der vorgestern mitgeteilten Neberseßung der ameri- | erfäbren, daß die deutschen Selbständigkeit der bayeriswen Postv:rwaltung. Die deutschnationale - Frankrei. kanishen Note an die enaglishe und französische | etiglischen. Liste Deutsches Reich. Gesinnung und, e Seer en h aaen na In der Konferenz dér Bürgermeister über di Regierung in Sachen der Beschlagnahme der Post . Dermgegenüber wird auf die bereits in der amtlichen Ver- der im Laufe des Rechnungsjahres 1915 für kraftlos : Preußen. Berlin, 16. Juni 1916. Lten Pot e bilde eine Unterlage fu Lebénamitteltcueruta mte auf Vorschlag des Ministers vom 24. Mai d. J. ist infolge eines Fehlers bei der draht: | öffentlihung vom 7. Juni erfolgte Gegenüberxstellung der erklärten Reichsshuldvershreibungen. Von Händlern und Verbrauchern wird jegt vielfach die as / Medcklenburg-Strelit. 2A En A inan Ausschuß gebildet, der im Ein- Aba Life lot Melba V W TB o Sie A Grammen Van G0 S R e R U Toi. D B 2670 fbr, 200 fe zit O Ne. 7436 | C e S E L U incl witb, dürfte | Friebe i rollenbet regen fein 34, LebenasulE Olf P Versammlungen alle Fragen inc Vollternäbeung eruseden | Sah 2 und 8 folgender Passus éinzufchalien: _" | tonneñ ein solder von 117109 eute Talen : q it. G . 7435 f von ämiliher Seité durch „W. T. B.“ mitgeteilt wird, dürsle | Friedrich vollendet morgen 34. jahr. m 0A e , g Pprufe . „Im G-genteil 1cheint thr Stiantvai ft (näml'ch de fi egenüber, bei ; f | E E s E s s i hm gehören mehrere Bürgermeister, der Vorsißende des | unt französilhen Regi.reuz) der ja scin, daß "Ale Koeteipatdenl störec in ‘Ansaß ‘gebracht 40s Vene Betlus bisber e nis

über 100 M. demnächst diese Ernte beschlagnahmt werden, sodaß ihre