1916 / 146 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

| D Untersuhungssacen,

18733] Steckbrief. Gegen den unten beschrieberen Flieger Arnold cimann, welcher flüchtig ist, ift die Untersuhungshaft wegen Fabnen- fludt verhängt. Es wird ersucht, ihn zu perhaften und an den unterzeihneten Truppenteil oder an die nähste Militär- t if zum Weitertransport hierher ab-

zuliefern. « Flieger-Ers.-Abt. 7, Cöln. b. T\chudi

Ä “i (2 N , Major und Abteilungsführer. Da Alter: 26 Jahre, Größe: 1 m 68 cm, Statur: \{lank, Haare: rot.

[18728] Fahnenfluchts8erklärung.

In der Untersuhungsfade gegen den Schützen Arno Friedri Porstein, geb. am 20. Jult 1888 zu Neukirchen, 3. Ers.- Masch.-Gew.-Komp., wegen Fahnenfludt, wird auf Grund der S8 69 ff. ‘M.-St - G.-B. sowie der §8 356, 360 M.-St.- G.D. der Beschuldigte hierduxch - für fahnenflüditig erklärt.

: Flensburg, den 19. Juni 1916. , Gericht der stellv. 35. Inf,-Brigade.

[18729] Fahnenfluhtserklärung

, Uad Veschlaguahmeverfüguag. In der Untersuhungsfahe gegen den Landsturmmann Karl Friedri Wilhelm Mohaupt der 2. Wiedergenes. - Komp. I1 Erf.-Batl. Füs.-Regt. 33, geb. 9. 1. 1880 in Ziege!s{cheune (Kr. Militsch), wegen Oel wird auf Grund der 88 69 f. dés ilitärstrafgejegbuchs sowte der SS 356, 360 der Militärstrafgerichts- ordnung der Beschuldigte hierdurch für nsa erklärt und sein im Deutschen pre befindlihes Vermögen mit Bescßlag elegt.

Jufterburg, den 20. Juni 1916.

Gericht der \telly. 4. Inf.-Brigade.

Der Geri{tsherr: Dr. Senfft,

Maaß, Oberst. Kriegogerichtsrat.

(18962) Fahnenfluchtserklärung.

In der Unter)uhungssahhe gegen den Ersaprese visten Eugen Herttiin beim 1./F. 169 in Lahr, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 88 69 ff. des Militä-- flralietebus sowie der §8 356 und 360 der Militärstrafge:ihtzorduung der Beschul- digte bierdurh rür flühtig erklärt. statt, den 17. Zuni 196+

î

E A Fr O “K. Sfaa/sauwaltshaft Stuttgart. Vermögensbeschlagnahme. Durch Beschluß - der Strafkammer Il des K. Landgerichts Stuttgart vom 8. Juni 1916. ift das im Deutschen Reiche be- findlihe Vermözen des abwesenden Wehr- pflchtigen Georg Gotthilf Krohmer, geboren den 24. Januar 1893 in Dettingen a. E, O.-A. Urach, Bâckers, gegen welhen das Hauptyerfahren wegen Verlezung der Webrpflicht eröffnet tit, gemäß 8 140 Abs. 3 St.-G Bs. und 88 326 und 480 St..-P.O. bis zum Betrage von 800 6 mit Beschlag belegt worden. i Den 20 Junt 1916 Staateanwalt (Unterschrift).

[18731] Nufÿebung der Fahneufluhtserkläruug. Die Fabnenfluch1serklärur g gegen den Grenadier Ernst Flörike, 1. Komp. Ersaybail. 4, Garderegiments z. F., vom 20. Mat 1916 wird aufgehoben, weil der Zustand der Fahnenfluht aufgehört hat. Vevclin, den 17. Juni 1916. Gericht der Inspektion Illa. immobilen Gardeinfanterie.

[13739] Verfügung. .

Die gegen den Gefreiten Adolf Sähirde- wahn, 6. Batterie Feldartillerieregiments Ne, 89, am 30. April 1916 erlassene Fahnen- fluhtserklärung nebst Beschlagnahme- verfügung wird aufgehoben.

gFivifiousftabsquartier, den 16. Juni

Geri@t der 89. Jnfanteriedivision.

[18732]

Die gegen den Rekrut der Marine StLornsteinfeger Max Martin Albert Pôögelt aus Dreôden am 10. Mai 1916 ausge\prodhene Fahnenfluchtserklärung und

Beschlagnahme wird aufgehoben. (8 362 W

Abs. 1 und 3 M.-St.-G.-B3.) Dresden, am 21. Juni 1916. GeriŸht der Landwehrinspektion.

9) Aufgebote, Verluft- u.

Fundsachen, Zustellungen U. dergl.

Sa Be LE B g fol

am 12. Dezember 1916, Vormittags 16 Uhr, Neue Friedrihstraße 13/14. 111.

(èrittes) Stockwerk, Zimmer Nr. 113—115, persieigert werden das in Berlin, We:ß-n- burgeritraße 69, belegene, im Grundbuche vom Schönhausertorbezirke Band 85 Blatt Mr. 2521 (eingetragene Eigentümerin am

| unter derselben Nummer mit einem jähr-

des Versteigerungsvermerks: Fräulein Wil- helmine p in Berlin) eingetragene Grundstück: Vorderwohngebäude mit linkem Seitenflügel, Hof und Garten, Gemarkung Berlin Kartenblatt 30 Parzelle 2873/39, 3a 81 qm aroß, Grundsteuermutterrolle Art. 3446, Nuzungswert 8800 #6, Ge- bäudesteuerrolle Nr. 3446. Debet TattzSn Brtin-Mt n m ér : L Abt. 85. 85. K. 12.16.

Vericütiguung. Die in Sachen Jahn Zwangsberfteige- rung 87. K 9. 15 în Ne. 139 am 15 Zuni 1916 veröffentlihte Bekannt- mahung des D E wird dahin berichtigt, daß die frühere Grund- stückseigentümerin nicht Wanda John, sondern Marie Jahn heißt. Vexrlin, den 20. Juni 1916. Königliches Awtsgeriht Berlin-Mitte. Abteilung 87. (gez.) Kunig. Ausgefertigt: - h (L. S.) Sh ül er, Gerihtss{reiber.

65315] Zwangsversteigerung.

l Im Wege der Zwangsvollstireckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Bexlin - Wedding Band 123 Blatt Nr. 2883 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerk!s auf den Namen des Bildhauers Georg Herriwih in Char- lottenburg eingetragene, jeßt berrenlose Grundstück am 24. Juli 1916, Vor- nittäas 1% Uhr, dur das unterz-ih- nete Gericht, an der Gerichtsftelle, Berlin, Brunnenplay, Zimmer 30, 1. Stockwerk, versteigert werden. Das in Berlin, Mal- plaquetliraße 9, belegene Grundstück be- fleht aus einem Vorderwohnhaus mit Seitenflügel links, Quergebäude mit Rück- flügel rechts und 2 Oöofen, und umfaßt die Parzelle 2033/111 2c. des Kartenblatts 22 mit einem Flächeninhalt von 8 a 64 qm Es ist in der Grandsteuermutte:rolle des Stadtgemeindebeitrks Berlin unter Artikel Nr..4685 und in der Gebäudesteuerrolle

[18994]

lidien Nugungswert von 13 300 4 ver- zethnet. Der Versteigerungsve: merk ift am 30. Mai 1914 in das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Verstéigerungsvyermerks aus dem Grund. buche nicht ersichtlih waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforde- rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn:der Gläubiger widers A aubhaft zu machen, widrigetfälls sie bei ‘der Fesist ung des ernen nicht berüdsihtigt und bei der Ver teilung des ersteigerungserlöses dem A tvruche des Giävbigers und den übrigen Rechten nahz1eseßt werden. Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegen- stehendes Recht haben werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Auf- hebung oder einstweili e Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an Ne des versteigerten Gegenstandes ritt. Berlin X. 20, Brunnenplaß, den 17. Januar 1916. Königliches Amtsgeriht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

[5325] Aufgebot. ZeIm Wege des Aufgeboisverfahrens sollen für kraftlos erklärt werden:

1) auf Antrag des Stuhlmeisters Paul Orlamünder in Gera die Staats\chuld- scheine des Fürstentums Reuß jüngerer Linie Serte VI Nr. 22 und 23 über je 12 Taler 15 Silbergroschen, 2) 2c. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Mitt- woh, den 25. Okiober 1946, Vor- mittags 97 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht (Gerihtsgebäude Zimmer Nr. 13 —) anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erflärung der Urkunden erfolgen wird. Gera, den 17 April 1916.

Das Fürstliße Amtsgeri@ßt.

Abteilung 2 für Zivilprozeßsachen.

[17073] Dees

Der Pastor Paul Köhler aus Tuhheim bei Genthin hat das Aufgebot des 4 °/% Pfandbriefes der Laindschast der Provinz estfalen, Folge III Nr. 13639 über 1000,— é beantragt. Der Inhaber der Urkünde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Januar 1917, Vor- miitag8s 10 Uhr, vor dem unterzeih- neten Geriht, Gerihtsstraße 2, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor- zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 9 F. 5—16. 2,

Münster i. W., den 7. Junt 1916.

Königliches Amtsgericht.

18997 ( Die! 34 0/ Pfandbriefe unserer Bank Serie 15 Lit. E zu 4 500 Nr. 168 169 170 haben ih wieder vorgefunden. Berliùr, 22. Juni 1916. Preußische Boden-Ciedit-Actien-Bank.

(18995) Vekauntmachung. Gestohlen wurden in der Zeit zwishen dem 4. und 8. April 1916 aus einer Woh-

5000 4, Nr. 154 679, 154 680, 154 681

ebots in,

4

Öffentlicher Anzeiger.

4 Stüde der 2. Kriegsanleihe zu je

ae 154 n mit den dazugehörigen Zinss

Heinen sowie :

1 Bankbuch Nr. 2254 B 1/22 der

real Ara Privatbank mit einem Gut- aben über .

y Es wird gebeten, fofort Nahriht nach

Chemuis, Alexanderstraße 7, zu Jähne

zu geben, falls die fragl. Kriegösanleihe-

ftüde und das Bankbuch zum Verkauf an- eboten oder in Zahlung gegeben werden

sollten, Hohe Belohnung wird zuge-

sichert.

Elen t hat sh unser Aufruf vom ¿le at ih unser u

10. 5. 1916, den Mantel zur Deutschen

Neichsanleihe von 1914 Nr. 109 300 über

2000 „#4 betreffend.

Leivzig, den 21. Junt 1916.

Das Polizeiamt der Stadt Leipzig.

18996

[ Natftebenke in der 1. Beilage Nr. 139 des Deutschen Reichsanzeigers vom 15. Juni als abhanden gemeldete Wertpaptere:

2. Kriegsanletbe 1915 SSuldverschreibung Lit. G Ne. 510 909 mit Zinsscheinen Neihe 1, 4 100,—, Schuldverschreibung Lit. E Nr. 533 717 mit Zins\h?zin»n Nelihe 1, 6 200,—,. S@huldverschreibuna Lit. E Nr. 533 718 mit Zintschekäen Neihe 1, 4 200,—, Schuldverschreibung Lit. D Nr. 588 417 mit Zinsschetnen Reihe 1, «#6 500,—,

3, Kriegsanlethe 1915 SHuldve: schreibung Lit. D Ne. 3 114 682 mit Zins!schetnen Reihe 1, 46 500,— haben sich angefunden.

Berlin-S{chö ueberg, 23. Juni 1916. I. Schröder.

[18736] „Der Anker“ Gesellshast für Lebens- und Nenten- versicherungen in Wien, Dtirektion für Deuischland: Berlin W. 8, Mohrenstr. 6 Aufgebot.

Der Versiherungs\{hein Nr. 52 101 E des Herrn Julius Nickel in Elbing ist verloren gegangen. Falls G ein Bze- rehtigtec niht meldet, wird nach Ablauf vou S Monaten der Versicherungsschein für kraftlos erflärt und etn solher unter neuer Nummer ausgefertigt. Verlin, den 21. Junt 1916.

Die Direktion.

Aufzebot. ficherungspolice Nr. 56 016,

1. Márz 1875: für Herrn éi aber, Spänglermeisier aúsgeféttiät haben, soll E handen gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung der Políce binnen zwei Mouaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet ih niemand, fo werden wir die Police für kraftlos erklären. Leipzig, den 22. Juni 1916. Teutonia Versicherungsakiiengesellschaft in Leivzig vorm. Allg. Nenten- Capital- u. Lebensversiherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. F. V.: Shömer.

[18734] Aufgebot. Die Frau Dr. Koaipping - in Detmold hat das Aufgebot des Sparbuchs Nr. 31 680 der Fürstlihen Landesspar- und Lethekasse in Detmold - über etne Einlage von 715,35 é beantragt. Der JInahaver der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 29. Dezember 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine setne Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlozerklärung der Urkunde er- folgen wird. Detmold, den 15. Junt 1916. &Fürstilißes Amtsgertht. I.

[18376] Aufgebot.

Die Firma Eltasberg & Co. in Libau, vertreten durch den Pcokuristen Wilhelm Muskat, z. Zt. in Hawburg, weiter ver- treten durch den Justtzrat Petsh in Stettin, hat als leyte Inhaberin das Aufgebot von vier seitens des Kapitäns O. Swineiann des Dampfers . Curonia* mit dem Datum „Libau, den 17./30. Juli 1914* auzgeskellten Kon"ossemerten, in welchen der Aussteller bes{cheinigt, in Libau im Raume der „Curonta“ zur Entladung in Stettîin von Herrn Eliasderg & Co. netto 10 090 kg 95 9/6 Leinsaat, Type 75, bezw. 20000 desgl. bezw. 30 000 desgl. bezw. netto 20000 kg 980/, Steppen- letasaat, Typ? 34, gut uad. wohlbe'haffen empfangen zu haden, um solde nah zurück- aelegter glücklicher Reise in demselben Zustande in Stettin an Order gegen Bz- zahlung der Fraht von 12 # für jede ausgelicferte 2000 kg Roggen, anderes Getreide oder Saat 1m Verhältnis laut Rigaer Usancen abzuliefern, beantragt. Der Inhaber déêr Urkunden wird auf- gefordert, \pätestens in dem auf den 20. Januar 1917, VBormiitags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Elisabethstraße 42, Zimmer Nr. 2; an- beraumten Aufgebotstermine seine Redte anzumelden und die Uckunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wtrd.

Stettin, den 7. Juni 1916.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 2.

(18624) HerzogliGßes Amtageri&t S@#döppenstedt

9. Bankausweise.

Der Kaufmann Willi Jbenthal in Bern- burg hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Gläubigers der im Grundbuche von Waßum Band 1 Blatt 55 in Abt. 11l Nr. 3 auf dem ihm gehörigen Anbauerwesen Ne. ass. 62 nebst Bestand- teilen für den Kaufmann Theodor Gerecke in Schöppenstedt aus der Schuldurkunde vom 30. Dezember 1869 eingetragenen, mit. 50/% verzinslihen Darlehnshypothek zu 300 6 beantragt. Die Rechtsnachfolger des Hypothekgläubigers werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 80. Sep- tember 1916, Morgens 10 Ußhr, vor dem htesigen Amtsgerichte anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Äus\chließung mit ihrem Rechte erfolgen wird.

Schövpernstedt, den 39. Mai 1916.

Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtszerichtis.

(18735] Mittels Rezesses Nr. 23455 vom 3./7. April 1916, ‘bestätigt am 15. Mat 1916, ist zwischen Herzoglider Kammer, Direktion der Forsten, in Braunschweig und dem Satiler und Landwirt Friedrich Tiemaun die Ablösung der dem Gehöfte No. af}. 215, früher 185, zu Seesen zu- stehenden Berehtigung zum Bezuge einer Brennholz-Naturalrente aus den Herzog- lichen Forsten des vormaligen Kommuntion- harzes gegen eine Kapitalentschädigung von 720 „4 nebst 49/9 Zinsen vom 2. Januar 1916 ab yzreinbart worden. Auf Antrag der Herzoglichen Kammer, Direktion der Fo sten, in Braunschweig werden alle diejentaen, welche Ansprüche an die abgelöste Be- rech!tgung oder das zur Au?zablung ge- [angende Ab!öfungékapital zu baben glauben, hierdurch aufgefordert, folche Ansprüche spätestens in dem zur Auszahlung des Ablösungskapitals neb11 Zinsen auf den S, ZMugust 1916, 10} Uhr Morgens, vor dem Amtsgericht Seesen anberaumten Termin anzumelden, widrigenfalls fie mit folien Ansprüchen der Antragstellerin gegenüber autges{lo}-n werten follen. Seesen, den 16. Zunt 1916, Der Geriߟteschreiber Herzozliden Amtsgerichts.

{18738] s ebot.

Die Ehefrauen Lina Meiselbah, geb. Schwarz, und Pauline Anfkele, geb S{warz, aus Blankenhain haben HÞean- tragt, den verschollenen Maurer Karl Ernst Gustav Shwarßtze, geb. in Blankenhain O ir (Thür Iuleot oval in Blankenhain (Thüringên), .füc tot zu -er- fláren: Der bezethnete VérsWollene wird aufgefordert, fich \pätestens ir dem auf Sonnabend, den 20. Januar 1917, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeihh- neten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. e R Yain CThür.), den 15. Juni

: Großherzogl. S. Amtsgericht.

[18628] Aufgebot.

Der Pflzger Poltzetsergeant Johann Hübbers ‘in Kervenheim hat beantragt, den verschollenen Peter Jakob Ouakels, aeboren 19. April 1840, zuleßt wohnhaft in Kervendonk, für tot zu erklären. Der be- ¡eichnete Verschollene wird aufaefordert, ih spätestens in dem auf den 19. Jauuar 1917, Vormitiags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geri@t anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. “An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermözen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Geldern. den 16. Juni 1916.

Königliches Amtsgericht.

[18739] Frau Anna Nürnberger, geb. Winter, in Jena 11, Ackerstraße 5, hat die Todes- erklärung ihres vers&ollenen Mannes, des am 26. Januar 1859 in Neunhofen ge- borenen Zimmermanns Karl Nüru- berger, zvleßt wohnhaft in J?na, be- antragt. Es ergeht hterdurch die Auf- forderung: a. an den Verschollenen, |ch spätestens im Aufgebotêterinin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird, b, an alle, welche Auskunft üver Leben oder Tod des Ver'‘hollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebo18- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin wird auf Dienstag, den 30. Januar 1917, Vorm. 9 Uher, bestimmt. Jena, am 2. Juni 1916. ESroßh. S. Amtsgericht. Abt. 1.

[18629] Aufgebot.

Auf den Antrag des Kaufmanrs Hans Pabligsch in Leipzig, Frankfurter straße 20, vertreten durch den Rechtsanwalt Justtz- rat Schmorl in Oschay, ist das Verfahren zum Zwelke der Todeserklärung des am 15. Nov-mber 1869 zu Dahlen geborenen Heinrich Kurt Pahiüitßsch, der am 17. Juni 1890 bon Leipzig nah Amerika au?gewandert ist und von dessen Leben seit dem Jahre 1904 keine Nachrilht etagegangen ist, ein- geleitet worden. Als Aufgebotötermtn

10. Verschiedene Bekanntmathungen.

widrigenfalls | die Todeserklärung wird. über Leben oder Tod des

‘6.-Erwerbs- und Birtschafig enosse Haften. - : ‘Niederlassung 2c. von tsanwälten. g Üünfall, N Quvalivitäts: 2c. R ars :

mittags 10 Ube, bestimmt,

An dey Verschollenen ergeht die Aufforderung, Fz spätestens im Aufgebotstermine zu negt iter werden alle, die Arjelda ben vermögen 2e pen Vene S ge rmögzen, au , tens im Aufgebotstermine ‘dem Gericht Anze, ju erstatten. ¿f i Oschatz, den 17. Juni 1916. Königliches Amtsgericht.

[18630) Aufgebot. Die Ehefrau Johann Becht, Pauly geb. Hildebrand, zu Wiesbaden, hat bey tragt, den vershollenen Wehrmann Johqy| Hermann Bet L, zulegt wohnhaft ; Wiesbaden, für tot zu erklären. Der y zeichnete Verschollene wird aufgefordert f spätestens n dem auf den 14, M; 1917, Vormittags 10 Uhr, dem unterzeichneten Geriht, Abteilung Zimmer Nr. 100, anberaumten Aufgebot, termin zu melden, widrigenfalls die Todg, erklärung erfolgen ‘wird. An alle, welz Auskunft über Leben® oder Tod des Y \shollenen zu erteilen vermögen, ercdi die Aufforderung, Ga im Aufgebot termine dem Geriht Anzeige iu mad Wiesbaden, den 6. Junk 1916, Königliches Amtsgericht. Abt. 4,

[18742] Exben gesucht. Erblasser: Majorswitwe Maria Rosa Avppollinar von !Kabenhorst, geb. Ls geboren am 11. Jalt 1841 zu Germer heiin, gestorben am 11. April 1916 Dresden.

Köntgl. Amtsgeriht, Abt. V1, Dresde

[18740] Aufgebot.

Der Necht?anwalt Justizrat Herm Po3ner in Berlin, Matthäiktrchstr. 16, hq als Nawlaßpfleger für die Erben des q 16. Januar 1918 verstorbenen, zuleyt h Berlin, Friedribstr. 124, wohnhaft q wesenen Sattlers Carl Barnewiß hz Aufgebotsyerfahren zum- Zwette der Au \{ließung von Nachlaßgläubigern bez tragt. Die Nachlaßgläubiger werden dah aufgefordert, ihre Forderunaen gegen h Nachlaß tes verstorbenen Sattlers C; Barnew!z spätestens in dem auf d 25, September 1916, Vormiita 11 Uhr, vor dem unterzeichneten richt, Neue Friedrichstr. 13/14, 111. Stef werk, Zimmer 106/108, anberaumt Aufgebotètermine bet diesem Gericht anz melden. Die Anmeldung hat die Angabe)

Die Nachlaßgläubiger, welche ih nid melden, können, unbeshadet des Ret vor den Verbindlichkeiten aus Pflichit: rechten, Vermächtnissen und Auflagen bt rüdcksichtigt zu werden, von den Erh nur insoweit Befriedigung verlang als fich nach Befriedigung der nicht au ges{lofsenen Gläubiger noch ein Uebt \huß ergibt. Ruch haftet thnen jt Erbe nach der Teilung des Nachlasses n für den feinem Erbteil entsprechend Teil der Verbindlichkeit. Füx | Gläubiger ‘aus Pflichtteilsrehten, V mächtnissen und Auflagen sowte für Gläubiger, denen die Erben unbes{räl haften, tritt, wenn sie {ih nicht meld nur der Rechtsnackteil ein, daß jeder Ei ihnen nah der Teilung des Nahlasi nur für den seinem Erbteil entsprechen! Teil der Verbindlichkeit haftet.

Berlin, den 14. Junt 1916.

Königliches At Berlin-Mitie

[18632] Aufgebot.

Der Re&tsanwalt von Fragstein 1 Niemsdorf zu Berlin, Augsburgerstraße hat als Nachlaßpfleger des am 10. Febr 1914 In Charlottenburg verstorbenen Fil leins Glvira Wolff das Aufgebotsverfabtt zum Zwecke der Ausschließung von Nadl gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubii werden daher aufgefordert, ithce Forderun(! gegen den Nachlaß der verstorben! Elvira Wolff spätestens in dem d den G. Novemder 1916, Mittsl 12 Uhr, vor dem unterzeichneten G ridt, Zimmer 19, anberaumten A gebotstermine bei diesem Gericht aj! melden. Die Anmeldung hat die Ans des Gegenstandes und des Grundes Forderung zu enthalten; urkundlÿ Beweisstücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen, Die Nadl gläubiger, welche fh nicht melden, könt! unbeschadet des Nechts, vor den Verbl lihkeiten aus Pflihtteilsrechten, Vernas

werden, von dem (Erben nur insoweit 2 friedigung verlangen, als sich nah friedigung der nicht ausgeslof\ q Gläubiger noch ein Uébershuß ergibt. Ó Gläubiaer aus Pflichttéilarechten,

mähtnissen und - Auflagen sowie

haftet,» werden durch das Aufgebot n!

betroffen. i ol Charlottenburg, den 19. Juni 1 Königliches Amtsgertcht. Abteilung

[18833] Aufgebot. Der Geschäftäführer Josef Méy hat als Vecwalter des der am 2. Februar 1916 “in: orbenen Witwe Nikolaus

Nachla} | elter ppel, (

29. März 1916, dem Tage der Eintragung

nung der Alexanderstraße, Chemnitz,

hat heute folgendes Aufgebot erlafsen:

wird der 5. Jauuar L917, Vor-

Gegenstandes unddes@rundes der Forderui „zu ent en: Urbiod che Berveis|tüdcte i: - 3 Ein oder ei beizufig i

Zimmer

nissen und Auflagen berüdsichtigt F

Gläubiger, denen der Erbe unbes{chr!

Hower M

t rüdsihtig A Thomas, zeitlebens Rentnerin F

selbst, das Aufgebotsverfahren zum na Befried

vor dem 0 52, an- diesem

en. at abe des GaerftauI vnd i

beraumten Aufgebotstermine Mer aunata Di

e Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Bereit "fit oder in Abschrift p Iufügen, Die Nahh- loßgläubiger, welde niht melden, können, unbeshadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus FifihtteilsreGten, Vermächtnissen und Auflagen berück- sichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als G nah Befriedigung der nit ‘aus- geshlofsenen Gläubiger noch ein Ue ershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteils- reten, Vermächtnifsen und Auflagen [awie „die Gläubiger, denen der Erbe un- eshränkt haftet, werden dur das Auf- gebot niht betroffen.

Mc#4, den 14. Juni 1916.

Kaiserliches Amtsgericht.

[18834] Aufgebot.

Der . Geschäftsmann Josef Hower in Mey hat als Verwalter des Nachlasses des am 26 Mai 1916 in /Sigah ver- storbenen Josef Nicolas, Rentner und Beigeordneter, das Aufgebotsverfahren zum Zwette der Autsbließung von Gal gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher Aulgesorderk ihre Forde- rungen gegen den Nagwlaß des Ver- storbenen |pätestens in dem auf den 7. November 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzetchneten Geriht, Saal 52, ‘anberaumten Auf- gebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundlihe Beweisstücke sind in r\hrift oder in Abschrift beizufügen. Die

alaßgläubiger, welche sih nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnifsen und Auflagen berücksi tigt B werden, von dem Erben nur insoweit

efriedigung verlangen, als fich na. Be- biger mo der nicht urse (@lofsenen lâus- G

er noch ein Uebers u ea, Die

äubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver- mätnissen und Auflagen sowie die Gläu- biger, denen ‘der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht be- troffen. “Metz, den 16. Junt 1916.

Kaiserliches Amtsgericht.

[18741] Aufgebot. - Der Zimmermeister Friedri Grünberg

in . Ahlbeck d) als tlich be- [i fieliter Verwalter des Natblafies tes am

22. Dezember 1915 in Ahlbeck (Seebad) verflorbenen und dort wohnhaft ‘gewesenen Hausbesißers Wilbelm Malzahu hat das Aufgebotoverfahren zum Zwecke der Aus- schließung von Nachlaßgläubigern bean- tragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nalhlaß des verstorbenen Wilhelm Malzahn spätestens in dem aut den 14, Oktober 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Nr. 4, anberaumten Aufgebots- termine bei diesem Geriht anzumelden. Die Anmeldung halidie Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung u enthalten. Urkundlihe Beweis\tüde find in Urschrift oder in Abschrift beizu- ügen... Die Nadlaßgläubiger, welche sid niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermäthtnissen und Auf- lagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver. langen, als si nah Befriedigung der nichi äusgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber- {uß ergibt. Auch haftet ibnen jeder Erbe na für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus flihtteilörechten, ermähtnifsen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sch ‘nicht melden, nur der Rechts-

e nahteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah ter |

cus des Nachlasses nur für den seinem Grbteil entsprehenden Teil der Verbind- lihkeit haftet.

Swinemüüude, den 16. Juni 1916.

Königliches Amtsgericht. [18631] Aufgebot.

Der Gerihtsafsefsor Böcker zu Wies- baden, als Vollstrecker des Testaments des am 11. März 1916 in Wiesbaden ver- storbenen Architekten August Rofsel, hat des Autgebotsverfahren zum Zwecke der Aus- \{ließung von Nachlaßgläubigern bre- antragt. Die Nachlaßaläubiger werden daher aufgefordert, tibre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen August Rossel spätestens in dem auf den 20, September 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Abteilung 4, Zimmer Nr. 100, anberaumten Aufgebotstermine bet diesem

eriht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; ur liTe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach- laßgläubiger, welhe ch nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pfliditeils- eten, : Vèrmächtnifsen und Auflagen: be- t zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als \ich

ng der nit ausgeschlofsenen

in Urschrift | #

der Teilung des Nachlasses nur | B

Sltubigee ns eia Ueberschuß ergibt. mächtnifsen und Auflagen Gläubiger, denen der Erbe unbeschr

werden durch das Aufgebot nit

ofen. Wiesbaden. den 3. Juni 1916. Königl. Amtsgericht. 4,

[18491] MVefkauntmachun ahe der am 1

b. Pinne verstorbenen Frau

welche Zahlung zu ih bis zum O. melden. Julius Sv tro, Nalhlaßverwalter, Neustadt b. Pinne.

(18743

Bekanntmachung. Dur

kirchen

für kraftlos erklärt. Gelsenkirchen, den 20. Juni 1916. Kgl. Amtsgericht.

{187441 :

Durch Aus\hlußurteil hiesigen Amits-

f der ver- Gollene Friedrich Louis August Briuk- September 1880 hier, zuleßt wohnhaft in Osnabrück, für

pernie vom 15. Juni 1916 i manu, qeboren am 3. tot erklärt. Als Todestag ist der 31. De- zember 1913 festgeitellt. Osnabrück, den 17. Juni 1916. Königliches Amtsgericht. V1.

[18636]

Durch Auss{chlußurteil vom 9. Juni

1916 ist für Recht erkannt: Dtke ver- schollenen Seeleute: a. Iörgen Andreas

Skipper, geboren am 19. Oktober 1854

in Sonderburg, b. Andreas JIörgensen Skivper, geboren am 24. September 1859 in Sonderburg, werden für tot er- Tlärt. Als Z-itpunkt des Todes wird für den Verschollenen zu a der 18. Dezember 1880 und für den Verschollenen zu b der e Sepleinber 1882, Nachts 12 Uhr, fest- gestellt. Sonderburg, ten 9. Junt 1916. Königliches Amtsgericht. Abt. 3.

[18745] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Anton Bohr, Margaretha geb. Sthmiy, in Düsseldorf-Rath, Rather- broih 75, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Kingen in Düsseldorf, klagt gegen Böhe, frübee “in Duo tebt e -Vöhr, früher n. orf, - Jet -Unè ‘bekannten Aufenthalis, unter der Be- hauptung, daß er sie ohne Grund am 19, Februar 1914 verlaffen und seitdem nicht mehr zurüdckzekommen sei, aub nicht mehr jür die Familte gesorgt habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelts3 vor die zweite Zivilkammer des Könialichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 28. November 1916, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \iŸ dur einen bei ttesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll. mächtigten vertreten zu lassen.

Düsseldorf, den 16. Juni 1916.

(L. 5.) Buchrudcker, Gerihts- schreiber des Königlichen Landgerichts.

[18754] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Adolf Müller, Karoline e Johanna geb. Spenhoff, in Antwerven, Rhynkaat 26, Prozeßbevoll- mächtigter : Rechtsanwalt Lentz in Duis- burg, klagt gegen ibren Ehemann Adolf Müäiler, trüher in Wesel, jezt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 B. G.-B., mit dem Antrage aur Ebe- s{eidung, Die Klägerin ladet den Belklagtea M mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil- fammer des Könkalihen Landgerichts in Duisburg auf den 18. Oktober 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ch dur einen bei diesem Gerichte zuge- laffenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten yertreten zu lassen.

Duisburg, den 16. Junt 1916,

Schmidt, Gerichtsschreiber des Könlglichen Landgerichts.

[18945] Oeffentliche Zustellung.

Die Rosalie Meter, Ehefrau Josef Martin Wandelmeter , Stundenfrau in PVeülbausen, Els., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Chormann hier, klagt gegen ihren Ehemann Josef Martin Wandelmeier, Tagner, [e in Mül- hausen, Els, jexzt ohne bekannten Wohn- und - Aufenthaltsort, auf Grund 88 1567 Abs. 2 und 1568 B. G.-B,, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien be- ftehendeEhe zu heiden, den Beklagten für den allein s{uldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliGen Verhandlung des Rechtsstretts yor - die 11. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerihts in Mülhausen, Els, auf den 26.Ofktober 1916, Vormittags Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen, Zum wege der ôffentlihen Zu- stellung wird diejer Auszug der Klage de- Tannt gemacht.

E, deu 16. Juni 1916.

des Kaiserlichen Landgerichts.

tteilsrehten, Ver- 25K änkt

Diejenigen Personen, die In be Nawlaß- . Veärz cr. zu Neustadt

by, geb. Ipia, 1) Anf P ck acoby, geb. a, nsprüche betr. tahlaß stellen wollen, .2) irgendwelhe Forderung geltend machen wollen, 3) irgend- leisten haben, haben Juli crx. bei mir zu

Ausshlußurtell vom 20. Juni 4916 ift der von Johann Kroßke in Gelsen- am 8. Juni 1914 auf den Berg- mann Michael Neumann in Gelfenkirhen gezogene und von [leßterem angenommene, am 31. Dezember 1914 fällige Prima- wechsel von 1100 4 eljhundert Mark

1 gebäude, 11.

d ‘Anton } d

Die j [18746] Oeffeutliche Zustellung.

. Die Frau Clara Juliana Haberer, geb. hlee, in Hantburg, S raße 33 1V, O IGES L MRBt ige: ustizrat Aron-

ohn in Thorn, klagt aegen ihren Ehe-

mann, den Schneider Wilbelm Friedri

Daberex, unbekannten Aufenthalts, auf

Grund des § 1567 Absay 2 B. G.-B,,

mit dem Antrage, die Ehe der Parteten

u scheiden, den Beklagten für den \{ul- igen Teil zu erklären und die Kosten

des Rechtsstreits dem Beklagten - aufzu-

erlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die erste Zivilklammer des

Königlichen Landgerichts in Thorn auf den

2. Oftober 1916, Vormittags

9 Uhr, mit der Anforderung, si dur

einen bei dem gedahten Gerichte zu-

gelassenen Rehtsanwalt vertreten zu lassen. Thoru, den 17. Juni 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(18747) Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann ‘Bitte m Blumenthal in Berlin-Schöneberg, Steinacherstraße 2, Hrotehbevolmäwtlgte : Rechtsanwälte

rünspach und Dr. Friedläûder in Berlin, Taubenstraße 47, klagt gegen 1) Frau Frieda Rosenberg, geb. Löwenstein, 2) deren Ehemann Naftali Nosenberg, früher zu Berlin, Markgrafenstraße 22/23, wohnhaft, jegt in Angeres in Frankreich, unter der Behauptung, daß ihm die Be- klagte zu 1 aus der selbstshuldnerischen Bürgschaftsgübernahme für Erfüllung des Darlehnsvertrages der Beklagten zu 1 mit dem Kaufmann Felix Nehab in Berlin vom 24. August 1909 über 15000 den Betrag von 12500 4 und aus etnem Regreßanspruhe als Bürge für Erfüllung des Darlehnsvertrages des Beklagten zu 2 mit der Frau Rosa Bohm, geb. Hirsh- feldt, in Charlottenburg vom 2. Dezember 1909 über 20000 # den Betrag von 10 000 #, zusammen 22500 #, ver- \{hulde, mit dem Anirage: 1) die Be- klagte zu 1 zu verurteilen, an den Kläger 22 500 M nebst 5 9/9 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zablen, 2) den Be- klagten zu 2 zu verurteilen, die Zwangs- volistreckung in das Vermögen seiner Ebe, frau, der Beklagten zu 1, zu dulden, 3) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts1 zu Berlin, Grunerstraße, Gerichts- Stock, Zimmér 11/13, auf den 23, Oktober 1916, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. öffentlihen Zus

‘Berliu, den-17, Jun E Jacobi, Gerichts]hreiber des König- lichen: Landgerichts 1. Zivilkammer 5.

[18748] Oeffentliche Zustellung.

Der Ingenteur Johann Korbuly {n Wien, Grabenstraße 26, Prozeßbevoll- mächtiate: Rechtsanwälte W. Meinhardt I. ge Dr. Danitger in Berlin, Kroren- traße 57, klagt gegen die Firma Meec- cauo Ltd. in Liverpool auf Grund der Behauptung, daß die Beklagte Bauspiel- ¡euge nah Berlin geliefert hat, die das Deuisde NReich3patent des Klägers Nr. 138 774 dadurch veileßzen, e zu den bereits früher nach einem einheitlichen Maßsystem gelochten Würfeln, Plaiten und Prismen Elemente zur Eczielung etner drehenden Bewegung,“ welche nah demselben Maßsystem hergestellt find, hinzugefügt werden, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen: 1) es bei Mei- dung einer fiskalishen Strafe bis zu 15009 # tür jeden Fall der Zuwiderhand- ¡ung au unterlassen, Baukästen herzustelien, in Verkehr zu bringen, feilzuhalten oder zu gebrauchen, die dadur gekennzeidnet And, daß sie zwecks Verwendung als tech- nishes Lehrmittel neben dem Bekannten, nach einem einheitlichen Maßsystem ge- loten geradflächigen Teilen sowie Stähchen noch nah demselben einheitliGen Maß: system ausgeführte Elemente zur Erzielung drehender bezw. schwingender Bewegungen besißen, 2) Rechnung zu legen über die Zahl der in den leßten drei Fahren vor Klagezustellung mit den Merkmalen zu 1 sowohl herge!tellten oder vertriebenen Gegenstände, 3) der Klägecin den sih aus der Rechnungslegung ergebenden Schaden zu erseßen, - 4) das Urteil segen Sicher- bettsleittung für vorläufig vollslreckdar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die 16. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts T in Berlin, Gruner- straße, 11. Stock, Zimmer 16/18, auf den 21. November 1916, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum m e der öffentlihen Zusteluna wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Vexlin, den 17. Juni 1916. Rommel, Gerichtsschreiber des König- liGen Undgerihts 1. Zivilkammer 16.

18749] Oeffentliche ung. : Die! Fret Antonie Boie In Breslau, Klosterstraße 96, Prozeßbevollmättigter: Rechtsanwalt Friemelt in Breslau, Shweidnlyerstr. 62, klagt gegen tie Frau Ida -Mogyigkeit, fruher tn Breslau, jebt unbekanuten Aufenthalts, unter der Be. hauvtung, daß die Beklagte für auf ihre Fäuflihe Bestellung in den Jahren 1913 und 1914 geltefert erhaltene Waren noch

xbeiter An \Difaum, iegt un

51 Æ vershulde, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig B E, an die Klägerin 51 46, in B.: ein nfzig Mark, nebst 4°/9 Zinsen seit Zustellung Klage zu zahlen uñd das Urteil für votläufig vollstreckbar zu erklären. Zux mündl Verhandlung des Rechtsstreits wird die Bek Amtsgericht in Breslau auf den 18. Ok- tober 1916, Vormittags 9 Uhr, immer Nr. 166, SHweidnigzerstadtgraben r. 4, im I. Stock geladen. Breslau, den 15. Funt 1916. Der Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts. 15. C 218/16.

[18755] Oeffentlihe Zustellung.

Die Firma Laurentius & Co. in Düssel- dorf, Erkratherstraße 109, Prozeßbevoll- mäÿtiater: Rechtsanwalt Stern in Düsfsel- dorf, klagt gegen den Josef Odekerkeun, ohne bek1nnten Wohn- und Aufenthalts- ort, früher ia Düfseldorf, Franklinstr. 46 a, unter der Behauptung, daß Beklagter thr aus Warenlkeferung 365,95 46 \chulde, mit dem Antrage, den Beklagten, ge- gebenenfalls geaen Sicherheitsleistung, vor- läufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin 365,95 „6 nebst 40/6 Zinsen seit Klageerhebung zu zahlen. Zur mündlichen Verhandiung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Düsseldorf, Justlzgebäude am Königs- plaß, Zimmer 64, auf den 25. August 1916, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Düsseldorf, den 15. Junt 1916,

Schwarz, Gerichtsschreiber des Königl{chen Amtsgerichts.

[18750]

Der Malkermeister Arthur Kläber zu Leipztg-Anger, Hoferstraße Nr. 55, Pro- zeßbevollmächtiate: Rechtsanwälte Dr. Styferth und Hennig-Lejeune in Leipzig, klagt gegen den Paul Oestreicher, zuleßt Golpar-Zernewiß (Kraftwerk), Post Grä- R s al Bej. Halle, früher in Gaußich et Leipzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Lieferung von Arbeiten, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 81 4 85 A nebst 49/6 Zinsen von 83 46 9 S seit dem 28. Juli 1914 zu ver- urteilen und die Kosten des Rehtssireits zu tragen. Das Urteil ift vorläufig voll- stredbar. Der Beklagte wird zur münd- lichen Verhandlung des Rechtöstreits vor das Königliche Amtegericht zu Leipzig auf den 6. September 1916, Vormittags D Uyr, Zimmer Nr. 164, geladen. Die Sache ist als Ferienfahe erklärt worden.

Der Gertichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Leipzig, am 15. Juni 1916.

(18751] Oeffentliche Zustellung. Die Sparze- og Laanekasse for Hügum By og Ornegn, G. m. b. H. in Hügum, Prozeßbevollmähhttigter : NRechtsanwalt ristiansen in Nödding, klagt gegen den

beiter Ansgar enu, früber in t unbekaniten ‘Aufenthalts, mit dem Avtrage, den Beklagien ald Afzeptanten eines am 22. Oktober 1914 fällig gewesenen Wechsels über 190 G als Gefamtichuldner mit dem Aussteller und 2 Indossanten zu verurteilen, an die Klägerin 190 46 nebst 6 9/6 Zinsen seit dem 21. Oftober 1914 sowie 7,63 M Wechselunkosten und F 9/0 Provision zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll- sireckbar zu erklären. Zur mündliten Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vor das Königliche Amisgeriht in Nödding auf den 11. Oktober 1916, Vormittags 9 Uhr, geladen. MAOHRE den 14. Junt 1916. er Gerihts\hreiber des Königlichen Amtsgerihis.

[18946] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma A. May, Möbelfabrik in Stuttgart, Holzstr. 5—9, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Stoz daselbit, flagt gegen die ledige und volljährige Unna Rühle, fiüher in Stuttgart-Gabken- berg, Pfarrfiraße 40, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt, auf Grund Warenkaufs, mit dem Antrage, die Beklagte dur vorläufig vollsireckbares Urteil zur Bezahlung von 95. M nebsi 40/0 Zins hieraus seit 2. Ja- nuar 1914 an die Klägerin kostenfällig zu verurteilen. Zur mündkichen Verhandlung des Nechts\treits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgerihi Stuttgart Stadt, Julttzgebäude, Urbanstraße18, auf Freitag, den 20. Oktober 1916, Vormittags 9 Uhr, in Saal 53 geladen.

Stuttgart, den 20. Juni 1916. A.-G.S. Renz, Gerichts\hreiber des Köntglichen Amtsgeridis Stuttgart Stadt.

(18752) _

Zur Festsegung des Uebernahmepreifes für die zwei im Juli 1915 im Bezirke des Strandauts Nebel auf Amrum als Strandgut geborgeren und demnächst ent- eigneten Ballen amerikgnish2 Baum- wolle im Neingewiht von 6793 kg soll

lagte vor das Königliche | T

4) Verlosung 2. vou Wertpapieren.

[18935] i Oelsnißer Bergbau-Gewerksch t

Oelsniß; i. Erzgebirge.

Bei der am 19. Juni dss. J. vor Notar und Zeugen planmäßig erfolgten sieb- zehnten Auslosung unserer Prioritäté- auleihe vom Jahre 1894 sind für das ¿ Geschäftsjahr 1916 folgende Nummern ge- zogen worden :

Nr. 2 35 111 153 161 162 172 189 197 223 258 283 288 299 319 323 334 348 363 367 377 386 391 399 438 446 450 458 468 518 526 553 597 629 634 643 644 666 677 686 772 797 811 837 858 867 873 876 899 961 963 969 997 1002 10936 1088 1090 1156 1169 1170 1173 1205 1233 1241 1402 1439 1524 1573 1607 1608 1617 1630 1651 1682 1691 1715 1929 1950 1952 1964 = 80 Stü je «6 300.—.

Nr. 2013 2082 2120 2130 2141 2155 2162 2165 2197 2224 2269 2273 2293 2296 2314 2338 2340 2396 2402 2447 24959 2483 2494 2515 2525 2529 2547 2616 2653 2695 2723 2766 = 32 Stüd je # 500,—.

Dieselben werd-n hierdurch aufgerufen mit dem Bemerken, daß die Rückzahlung der fraglihen Beträge, deren Verzinsung mit dem 31. Dezember dss. J. aufhört, gegen Rückgabe der Stücke nebs Er- neuerungsshein und der noch nicht fälligen Zineschzine vom 2. Januar 1917 ab auf unserem Hauptkontor in Oelsnitz Fi Erzgebirge sowie bet nachstehenden

rmen:

Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt

in Leipzi

Vereinsbant fowie bere Abteilung Mlcelbrtihe Privatbank, 1 A. G.,

erfolgt. E Von früheren Auslofungen sind

Von ; AauDtn: aus dem Jahre 1914: Nr. 1519 1596 = 2 Stüd je # 300,—, aus dem Jahre 1915: Nr. 298 715 738 1434 1520 1839 = 6 Stûd je 300,—, Nr. 2025 2443 2701 = 3 Stüd je 4 500,—, worauf zur Vermeidung weiteren Zins- verlustes hiermit aufmerksam gemacht wird. Oelsnitz i. Erzgeb., den 19. Zuni 1916. Der Grubenvorstand. H. Scheibner, Vors.

(18903]

Wir geben biermit bekannt, daß bei der heutigen notariell vorgenommenen Amorti- sationsverlosuug unferer 35 0°/6 igen Anleihe die folgenden Nummern gezogen worden find:

1 13 15 45 57 64 126 169 207 218 219 235 250 281 282 284 295 337 414 478 483 522 563 585 603 617 639 656 683 689 728 746 762 777 810 853 931 935 994 1056 1059 -1077 1081 1180 1198 1224 1252 1328 1345 1387 1417 1420 1430 1468 1472 1493 1495 1510 1603 1608 1632 1715 1769 1788 1802 1810 1836 fes 1900 1906 1915 1956 1969 1987 Die Einlösung dieser Stücke gesckieht planmäßig mit einem Zuschlage von 3 9% vom 1. Oktober 1916 an bei

der Dreêduer Vauk Filiale Hau-

nuover, Hannover,

dem Bankhause A. Spiegelberg, Hau-

nuover, und j bei dem Barkhause Gebrüder Stern,

Dortmuud, während die Verzinsung vom genannten Tage ab aufhört.

Von den im vorigen Jahre ausgelosten Nummern 640 1207 vol rie ECDR Nummern

Haunover, den 14. Junt 1916.

Gewerkschaft Deutschland.

(18902} :

Königlich Ungarische 4 °/ in Gold verzinslihe Staats-

Rentenanleihe. Die Einlösuyg der am 1. Juli 1906 fälligen Zinsscheine erfolgt vou

Tage der Fälligkeit ab

in Berlin bei der Direction der Discouto-Gesellschaft und dei dem Banthause S. Bleichröder

zum Kurse von 20,43 für 1 §£ Sterling.

Die Eivreicher von Zinsscheinen müssen eine \ch{riftli@e Erklärung abc

des Inhalts, da ruhenden, deut! Staatzangehöriger

Stellen zu dem vorgenannten

die von thnen vorgelegten Coupons von dauernd i

estempelten Stücken abgetrennt sind, welde E bezw. neutraler Avsländer nd Zinsscheine

rse nur einae

Eigentum ödjsterreihi\@-ungariscer Staattangedöeiger sind, ani gen der Zah

Wobnsiß dauernd in Deutschland haben. Nachweis hierfür zu erbringen.

Auf Verlangen

+