1916 / 148 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

la | | : ck “hren, wird mut einer Geldstrafe bis zum fünffaähen Betrage der F gur ‘Ve' glle Zeit “tritt eine Kürzung: der Botefliguitagzi E S E E E baben von dem nah den Vorschriften der §8 14 bis 18 festgestellten | Sa 5 5 fiadiséle Gesellsdaften bei ciiem i wes en Abgabe bestraft. 4 Seis 800 4 D eis Mid be, | Botciiguigyziffer G C A Tage bes rscseiuens ab auftubewabren. ine Prüfung

Be

t von e T R R A der Geldstrafe auf Gefäncniz M * Zälendirjahie:-1942. 13 uügliG j Cb : ha | ark 10 vom Hundert des Mehrgewinns, In ben Fällen des § 33 kann neben der Ge Ae E f Bred ‘Ralendezjahie: 194 i als O Mieibla a die: iht zur Bekämpfung des Kettenhandels. iGrifren 9

bet der Herstellung und V erb i en Personen nicht ob. -

Mehrgewinn eine außerordentliche Kriegsabgabe zu entrichten. D. Die Abggbe O | i E Mebraenn fu Durscimtislohne | tber den Handel mit Lebens- und Futtermiteln und ob die some den l Verbot im Abs..1 zuw g

8 14 les E res Als Mehroewinn (8 13) gilx der Unterschied zwisden dem dur- als 20 sSnitiliben früheren ARER! Tad (&8 16, 17) und dem jeweils mehrals 20 Ra 40000

° ° bis zu einem Jahre und neben der Gefängniestrafe au auf SeUustt N :ckbleibl.: Diese Xeitimmz S Í | der bürgerlichen Ehrenrehte erkannt werden, wenn die- unrichtigen odex , 15 eutspiechende Anwex D

und die 50 E Vom 24. Juni 1916,

«erligs E é ad ü j efängnis bis 2 d mit His zu in-bex uyd: in der viecn | Auf Grund der Yolanuimáthung über Kriegsmaßnahmen ehn aue Ge fan bi L ciugs ¡Fahre And * MEME wer V Are Sicherung der Volkzernährung vom 22. Mai 1916 | hen VociGeifi in C12 Abs, 1 Abs. 3 Sag 1 zum elt. 14s (Reichs-Gesepblatt S. 401) wird folgende Verordnung erlassen : Werden ie ben Fällen des & 12 Abs. 1’ Ne. 2 die Angäben ja

vollständigen Angaben in der Absicht, die Abgabe zu hirierziehzn, L N

gema worden fi d, und aua e A der P E | gule an f

ictigen oder unvollständigen Angaben gefährdet worden V, M ens | k

At Mark ausmacht oder wenn der Abgabepslichtige oder der „die Ren f

A T Ï ; a As 4 ° Lies s L UANDe2 T Le Do 1 iftel . Augqu i get s | i : ; Der ei cigte Steuergefährdung dèr im. Abs. 1 haaiGieten Aut kann und E i n Eaileliteer HitTegenhändigan Unterschrift E dieses Lardais criciit gestattet, E aa Biteibais ju E T E pre Beauitragten strafbar, wen die Handlung mit : na tumfaß : im Ütteil angeordnet werden; dáß die Bestrafung auf Kosten des p DEg E E C QUMCI: vis els ertei then E ilt aub für Ver, - oder bei etner spà ten ersie a Gesellschaft m S sisen wirke En x 500 000 s ° Berurteilten Ifentlich bea I O ocefäbrdung vi Uk S Es Su Haupiquartier, den 21.-Juni:4916. L E vor diesen Zeitpunkt Handel mit Lebens- oder Futter- Dis Mermbulcad Lil mi Lia A Juni 1916 in Kraft " ' 2 n « v Q: . a 1 L L i“ L sie damals son bestanden hätte. & 19 Abs. 4 findet Anwendung. i D gs L (2 B ne Steuerbehörde die Sache an die E 08 Ly M Pl ven Berri ficlbft Ln L G an d Berlin, den 24. Juni 1916.

Geschäftsgewirn (§§ 14 17) i der in einem Geschäftsjahr er- Die Abgabe wird von den Getellsasten insoweit niht erhoben, A Sa Ene T Gru en R : r. Helfferich. wirisha t des Eon u0d Obst E, Ter Geflügel nav : Der Slellvertreter des Reichskanzlers. zielte, nah den geschlichen Vor\chriftèn und den G 1 absühen órdnungs- | a!s fle verhältniomäßig auf Gewinnbeträge entjällt, die zu aus- E e (S0 88 r 20 is 326 der Sirafprozeßordiung verhandelt Bekannt / Biénenzuht, der Jagd und Fi)heret; Dr. Helffe ri. mäßiger kaufmänni\cher Buchführunä berechnete Bülanzgtwinn. Ab- | s{lteßlich gemeinnüßigen Zwecken hestimmt worden sind und teren | werden. Findet ‘die Staatsanwaltschaft in einer an sie abgegebenen m a h ung : 2. Kleinhandelöbetriecde, in denen Lebens- oder Futtermittel \{chreibungen sind injoweit zu berücksichtigen, als fié einen angemessenen | dautrnde Verwendung zu [o!hen Zwedckten gesichert ist. Ob die | Sa A der Verdacht nicht bineihend begründet ijt, so kann sie zur Ausführung der Verordnung über den Verkehr 9 a (ad ian an Verbraucher abgesetzt werden; ÄertÄtigüni Ausgleich der Wertverminderung darstellen. Vorausseßungen des Sapes 1_ vorliegen, wird As, näherer Be- | vie Sache zur weiteren Exlédigung im Berwaliungsstrafverfahren an mit Verbrauchszucker vom ‘10. April 1916 (Reichs- . s n „die-vad E On Lnge erlassenen i: ; . L Gi E U enf die 108 Ge Ms E ial M S cle wick em E inen t t erboben, als sie den die Verivallungüheh8rde aLgehén, 35 Se L 1S: L909: oder Futtermitteln erhalten haben ‘in va Bremen A port L E (M 136 De T A6

1, S y pl s o id A 1 : ä . D ch r s L E L / t 36 ) 4 i 4 1 scastern niht auf tas Grundfapital gemaien Einlagen entfallen, | Betrag de 00d Ane aerang ver Keiggewinne vom 24- Dajemde | Die Do Wrulerdune ° 78 bis 83 des Besigsteuergesebes finde M } M0, 22, FU0 I ae a E e E ree atis pie Belaffung | D NaSangcigebon Ua A Mes L LRRRA U ernes BOS außer Anjay. 8 17 atn S mereüttlage übersteigt. . Ves entsprechende Anwendung. Auf E E A § 10 Abs. 1 der Verorduung über den und Verteilung von Lebens- E Su ris dge eau anslatt „10. April“ „15. April“ heißen.

Der durchschnittlihe frühere Geschäftsgewinn 14) {t nah den Abs. 2 gilt insoweit nicht, als bei dèr Bildung der Sonder- §86 beson: Hirt Verkehr mit Verbrauchszucer “vom 10. April 1916 (Reichs- ist, auf legtere in den Grenzen der Uebertragung, Ergebnissen der fünf den Krieo8geshäftsjahren vorangegangenen Ge- | rüdlgge Abschreibungen, - die gemäß § 3 Say. 2 des _Geseges yom Der Bundesrat aua zur Benzin beseudeter T Wu Gesepbl. S. 261) wird folgendes bestimmt: 82 7 É : \chäftsjahre oder, wenn eine Gesellshaft noch nit so länge bestebt, | 24. Dezember 1915 als Bestandteil des (Geshästógewinns eines Kciegs- anfälle e aine--anderiveite- dag des §1 ; Als Lebens- uyd Fultermittel im Sinne dieser Verordnung | het d S A i pot cen u 2e A Meren S N io i Sabre, E L E R P: Vermögenszuwachses oder Mehrgewinns bewilligen. g E O R ind E O ita s i ete E aus denen Lebens- oder Futtermittel her- etreffen Maßre gu d gangen Einschleppung der

1 . C s 2 á , E " , u n. ° so haben für die Berehnung des Durschnittagewinns die beiden Ge- Die Abgabe ist nach näherer Beslimmung des Bundesrats au Schlußvorschriften Jwede der Weiterveräußerung bereitet werden, darf Zucker bis auf E 8.3 Lia A wi ads \&äitéjahre mit den besten und den s{lecteslen Geschästsergebnissen | yon den anderen jurtstisden Personen zu entitchten, auf die der 8 37 weiteres na mene verwendet werden zur Herstellung von Die Erlkaubais wird auf Antrag erteilt, Sie kann geitlich / T . id 02 Ü â Bundesrat die Vorschriften des Geseßes vom 24. Dezember 1919 Die Bundesstaaten erbalten für die Veranlagung und Erhebung L Lite \ A E (eingemächte ganze Frühte oder örtlih und \achlich begrenzt. werden. Wird sie örtlich unbegrenit Da sich der Gesundheitszustand der Klauentiere in den

Hat innerhalb der fünf den Kriegsgescäftsjahren vorangegangenen } ausgedehnt halt. der Abgabe eine Entschädigung von # vom Hundert ihrer Roh- Ô M 2 A, E ae _ erteilt, so_mirkt fie für das Nei sept. Vorschriften, nah denén die | Hinterländern Oesterreich-Ungarns gebefsect hat, wird das mit

i Sha Ñ e) Selten, Auéübung des Handels mit besttmmten Lebens- oder Füttermitteln | Verordnung vom 26. Mai 1914 (IV. 15 161/HI. 8464, Kohl

ehr einem Kriegsgeschäftsjahr 15) erzielten Geschäftegewinne 16). e » 40000 , 60000 Die Unterschtedöbeträge werden auf volle Tausende nach unten 60000 , 80000 abgerundet. Beträge unter fünftausend Mark bleiben außer Betracht. 80 000 100 000 Bleibt der Geschäftsgewinn eines Kriegsgeihäftejahrs binter dem 100 000 „, 120 000 durchnittlihen früheren Geshäftsgewinne zurück, so daf dec Minder- 120 000 , 140000 gewinn mit dem Mehrgewinn anderer Kriegsgeshäftejahie ausgeglichen N E e o as

E Li L 189 000 » » 200 090 Als Kriegsgeschäfttjahre 14) gelten die cs aufelñanderfolgeiden 200000 250 000

16 18

Stell orie „das Iechnungsejahr 1915° die

be I E 1915 und-1916*; ; fit u Dieses Gesey tritt mit dem Tage der Verkündung

t

r -rhan einem geshäftlichen Betciébe von einem Angeitelltén oder

Geshäftejahre eine Vermehrung des eingezchlten Grund- oder Stamm- ‘824 einnahme. kapitals stattgefunden, so wird dem Ge)schäftagewinne für die vor der Der Reichékan: "er kann zum Zwecke der Vermeidung einer Doppel- 8 38 3. umweia und \{haumwéinähnlichen Geträuken, deren in einzélnen Teilen des Reichs anderweitigen Besänuänkungen - | SBentral- un i 8 ck Vermehrung liegende Zeit ein. Betrog von sechs vom Hundert | hesteuerung dur das Rei und dur gußerdeutshe Staaten mit Zu- Die Einnabme aus der Kriegsabggbe ist aus\áließlid zur Abe rerti g gans oder teiliveise auf einem Zusay | legt, bleibèn unberührt. : s ehn pg ger do ur erepun, f ata E CE 2e jäbrlih des der Gesellschaft dur die Neueinzahlungen tatsählich zu- | stimmung des Bundésrais Anordnungen treffen, die vor dên ge]eßlichen | minderung der Reichss{uld zu berwenden, soweit fie nicht nao dém 4 Mer bett R erubt, ; s Sie kann versagt werden, wenn Vedenken volk8wirtshafilicher diesen Ländern hiermit aufgehoben N giflossenen Kapitalbetrags zugereMnet. Vorschriften über die Feststellung des abgabepflihtigen Mehrgewinns | Reichshaushaltsetat sür das Nechnungéjahr 1916 (Kapitel 17 h der ' Ebelsibu Se r ne À mit Hilfe von wein- Art oder „persönliche oder fonstige Gründe -der Erteilung entgegen- : g Y :

L früherer Dur in ugger A minheilens eln Rati abweichen. Einnahmen dés ordentlichen Etats) zum Ausgleich d.s Ausfalls bei und [üen Friutbrcn at Tia A N Lifôren Pt, odex wenn der Antragsteller vor dem 1. August 1914 mit Straßburg, den 31. Mai 1916. von sech8s vom Hundext des eingezahlten Grund- oder Stamm apita Gemeinsame Vorshriften. anderen Einnahmekapiteln erforderli ist. Malwein und déraleicben) Pun) b, s Gr (Maitrank, ens- oder Futtermiiteln niht gehandelt hat. Ministerium für Elsaß-Lothringen.

: 39 3 , Pun\- und Grogertrafkten aller 4 4 Abteilung für Landwirtshaft Abteilung für Finanzen,

angenowmen zuzügli des Mehrbetrags, der zur Verteilung einer N eitig ven Betti 8 eitung von i j e : ähnlihe Getränke, g von Grundstoffen für solche und Die Erlaubnis kaun von: der Stelle, die zu ibrer Erteilung zu- und öffentliche Arbeiten. Handel und Domänen.

etwaigen höheren festen Vorzugsdividende für bevorrechtigte Aktien Z 29 f den die W »;

ate. Das ( Beri Die Veranlagung und Erhebung der Krieasabgabe erfolgt durh | Im § 20 des Besißsteuergeseyes werden die Worte „mit der 3 Ó |

notwendig gewesen wäre. Das Grundkapital einer Berggewerksa}! die für dic Veranlagung und Erhebung der Besitzsteuer zujtändigen Mabigabe, päß Abweichungen . « ¿ « zu betücssichtigen find“ gestrichen, 5. Gifig, ständig ist, zurückzenommen werden, weun fih nahträglih Umstände Der Unterstaatssekretär: Der Unterstaats\ekretär : Köhler.

oder einer Bergbau treibenden Vereinigung ist aus dem Erwperb8pxets Î S s ; R | t ! Í

7 unv @ îali ckchuld- | Beböcden. em § 20 des Besipsteuergeleßes wixd als Say 2 Binzugetügt: 6. Mostrih und Senf, ergeben, die die Versagung der. Erlaubnis re{htfertigen würden. . V.: ( :

m M U Ee Na iu abzialich ded dur Schu Soweit dieses Geseß nichts. anderes vorschreibt, gelten die Vor- „Zst im Wege des aug B iigle lige Gean „gepäheln gänz 7. Fishmatinaden, f In den Fällen des § 1 Ahs. 2 Nr. 2 und 3 kann der Handel in J. V.: Cronau Grundkapitals tritt bei eingeträgenen Genofsen\chaften die Summe schriften des Besipsleuergeseßzes über die Veranlagung und Erhebung lichen oder teilweisen Erlasses de pg räftig veranlagten 8, Kautabak, soldjen Fällen untersagt werden.

der eingezahlten Geschäftsanteile der Genossen. der Besibsteuer ent\prechend für die Veranlagung der Kriegsabgabe. Wekrbeitrags E E, E ae so ist das 9. Mitteln zur Reinigung, Pflege oder Färbung der Haut

Der im Abs. 3 vorgesehene Betrag wird als Mindestbetrag auch Der Bundesrat beltimmt die für die Veranlagung und Erhebung on La l Abs 7 R f aiieuat i Ln SQ 2 des Haares, der Nägel oder der Mundhöhle. ,

zugrunde aelegt, wenn ein volles Geschäftsjahr vor den Kriegsgeschäfte- | der Kriegéabgabe dec Bundesfürsten zuständigen Behörden. 0: 82 ) jahren nicht vorliegt. In diesem Falle werden jedoch jür Aktien oder hinzugeean Sah 2 gilt entsprechend * In den im § 1 bezeihneten Betrieben darf Zucker verwendet Dab Tate A RERE 96. 11. 1914 (NGBl. S. 487) und vom 10. Februär 1916

8 26

, i : übersteigenden Preise. ausgegebe d Besißsteuererklä Verpfl'hteten „D L h: §6 0

aa ns bie fe ds beiter vou rem Kapital L O is rate M den zue pag eiuer A0 Lat ua j Im § 30 Abs. 2 Sag 2 des Besigsteuergeseßes wird das Wort E o M soweit, daß in der fertigen M lad Zur Erteilung und Entziehung der Exlaubni3 fowie zur Unter- (Zentr.- und Bez.-Amtsbl. S. 89) ist für die folgenden Ver-

Gesellschaft als Ginjahlung auf {hre Aktien oder Anteile tatsählih | 1914 bis 31. Dezember 1916 um mehr als dreitausend Muk auf | »Abnußung erseyt durch - Vershl-Vterung". niht mehr zugesegter Zuer als 50 v ues armelade | sagung des Handels sind durch die Landeszentralbehörden besondere | mögenswerte feindlicher Ausländer die Zwangsverwaltung an-

zugeflofsen ift. : mindestens elftausénd ‘Mark erköbt hat, etne Steuererklärung abzu- m S 77 a ae Besigsteuergeleyzes wird hinter Say 1 Obstdauerware enthalten ift, Gi DURIGS, Lar Jegen Sen zu errihten, denen Verireter des Handels angehören, müssen. geordnet worden:

Hat sich das eingezahlte Grund- oder Stammkapltal etner Gesell- | geben. Die Steuererkiärung zum Zwecke der Veranlagung der Kriegs- | folgender Say einçeschaltet: Al d & 318 Straf 2. Schaumwein und s{aumweinähnlien Getränken, d Ver Vorsiß hat ein Beamter zu führen, Vör der Bestellung der 211. Liste.

\{aft nährènd der Ktlegegeschäftsjahre vermehrt, so if für die Zeit | abgabe kann mit der Besigiteuererklärung verbunden werden. Die „Zit der Steuerpflichtige abwesend 318 der Strafprauk, Kohlensäuregehalt nicht ganz odex teilweise auf r L ertreter des Handels sollen die amtlichen Handelsveitretungen gehört A

nach der Vermehrung dem durhsehnittlichen trüberen Geshästsgerinn | Steuérerkläruna hat nah näherer Bestimmung des Baudvesörals die ordnung), so kann gegen ihr „nah Degligabe der §Z 940 fertiger Kohlensäure beruht u some i Q G E} .wérdes, 5 5 Freis Straßhung tadt

R E la vom Sanderet [Wi boa der Gesellschaft | für di: Feflistellung des der avßerordentlihen Krtegsabgabe unter- bis 326 der Strafprozeßordnung verhändélt werden. Ï îrang erforderli ist , nur oweit der Zasaßz Zux Die Landeszentralbehörden beslimmen, welhe Behörden zur Ent- Die bei der Straßburger Spveditions- und Niederlagenaelellshaft in

e die Neueinzahlungen tat\ächlih zugeflofsenen Kapitalbetrags | legenden Verxwögenszuwahses erforderlihen Angaben zu enthalten In dem folgenden Sápe wexden die Worte „dieser Verdahl 3. Obít- und Beerenweinen nur sowett, daß im ferti sGeldung: üher die DesMwerde zuständig: find. Straßburg lagernden Zichorienbeftände der Firma Gasier Vour-

hinzuzurechnen. : i Die. Vorstände \ömih en Gesellschafter, Repräsen- erseyt durch die Worte „der V j N s und Beerenwein ‘bei vollständiger Bergärang adt erems S A E E S A n e Sabus eund CGLIEO Ee D A E ; (7 4 | Ter Uc i Le A R , P x rilandeu, jo Tann er Ent d der Be- Laßourg ).

Us | ÿ Gramm. Alohol in 100 Kubilzentünèter enthalten il. ide Hherbeiführev, Die zur Gutscheidun rufenen Stellen Straßburg, den 23. Juni 1916.

Gesellshaften, die me ein Fünftel aller Ætien od? Á f : 1 Dk diesen “Geseh ‘er E S A Aa bon Päniion ;

einer ‘andèïen GesélGaft“ 13 ‘bejeihneten Art hes en“) {r j i el t f E i Rekbsiuierstelle kann Lim Vorliecen eines befondéren Be- d Behörden kônzien Bie Sauleg Borlegung der Handelsbücher sowie anderer | ium für Elsaß-Lott

‘von dem C lpäntgewinn aBgesäfttiahres die Meyreinnahme für pflichtig er Fett hen ‘Perfönen pflichtet, Urkundlich unter Unserer Höchsil genh u In T ats rage beim Vorliegen eines besonderen Be- Bemeidn tel über die gest Se Tig “des Antragftellers ver- Mani Me e A Ahtellung des Junam

1 Al "Pebrelr e Ns 1) gut d r anteili B trag; der von R: lu E E As Be E O Mino Dio ab: und beigedructtem Kaiserlichen Jnsiege : 4 : Die Landeszentralbehörden bestimmen das Nähere über die Zu S S f

Als Mehreinnahme (Abs. 1) att der anteilige Betrag, der vo &herer Besttmmung des Bundesörats die e g! des ab- ; | : : de! timm/ ° :

der anderen Gesellichaft (Tochtergesellichaft) über den Durch]chnitt der |} gäabepflichtigen Mehrgewinns erforderlichen Angaben zu enthalten hat. Gegeben Großes T Bs den E Juni 1916. Cbe R ENÉ C LIE Par det RAG A KE bine L (u T U sammenseßung der Stellen und e Verfahzen. Gekanninahins

h N La fein volles Zabr vor den KriegegesWäflejabren S 27. Z E P Unjeige darúber zu erstatten welhe Mengen von Zu" er besißt | Oertlih zuständig zur Entschetdung ist die Stelle, in deren Bezirk | Dem Händler August Gaß in Staufen wurde gemäß § 1

Bestäder | L O eine fünsprozentigé Dividende s 2 Mugkente Die Veranlagung der Abgabe e1folgt bei Cinzelpersonen gleih- von Bethmann Hollweg. und zu welhem Zwecke sie verarbeitet werden sollen. Der Kommunal- | die Hauptutederlassung des Händalsbet1icbs, der ge ündet werds oll der Dunbedtaeerordinn 9 m 23. Sept f 191 RLEE gemäß S 1

bin s T S ‘Kriegs “eschäftsjahr E 18 Dividend ; p Iber Nusbeut 4 E ne M Deealaaind Abl M soweit nit im Falle des S hat Ir U CTRES die angezeigten Mengen bis zum | liegt. - Fehlt es an einex inläntischen Bauiéninteziem, #5 Telaimwt der Verordnung vom 14. Oktober 1915 iber D r del t Nab A : j Geseg, 5 mitzulelten. die - Landeszentra\behörde des Bundesstaats, in - dem der Handel be- | rungs- und Genußmitteln jeder Art dur rechtskräjiige Ent-

verteilt worden ist. ' 8 28 8&5 : : trieben wird, oder betrieben werden sell, di ä ck {li 25. V ¿ Die Kriegsabgabe der Gesell\haften (§8 13, 20) und anderer } betreffend Aenderung des Gesegzes über den A bsaß Soweit- nah den vorstebendeu Besttmmung M ' ieben werden sell, die zusländige Stelle. chließung vom 25. Mat d. I. Nr. 2821 untersagt. e

S 19 t Die Abgabe beträgt für inländishe Gesellschaften, ; Se F D verw : er bezogen und 88 Staufen, den 16. Juni 1916. wenn der Mehrgewinn im Jahresdur(hschnitt 2 vom Hundert des imer Be E aiie ) N e Pro Ba deraebnis von Kalisalz en. u Mahnke ber E Beliäets E N U De Wird die Erlaubnis versagt oder zurückgenommen, oder wkrd der Großh. Badisches Bezirksamt. Arn sperger. E Maur, er S Ubideea i Éa aller Krieatgeschä'téjahre endgü!tig festgesep. j Vom 21. Juni 1916. i des Vas Die-Rach8zuckerstelle wird ermächtigt, dabet Be- Da O Oa De ErmLDIEIE Uer MEUEGGA BE s i C U, “1A R V - . : ; é z Î = 1 i | N n UPTs Restanten ge i be e | gan bez Len qur Sabiung nt Dénentclon L der na fen | Vir R I (H ee Een es Gnaden Deuts Nas gungen für die Herstellung und dle Abgabe der Ware austultellen, | niederlaffung eine Suelgnlederlafung besimet, bie Vorräte an Lebens. Bekanntmathung. wenn er 2 vom Hundert, aber om Hundert des Aegrgewinn®, Vorschriften des Geseges vom 24. Dezember 1915 gebildeten Sonder- König von Preußen C. : i Für die Herstellung ven Süßigkeiten und Schokolade erteiït'die | zu R at i Beschwerde (L N A E, Dem Mebl- und Getreidehändler Mathias Geismar in nit 5 vom Hundert über- rücklape die freie Verfügung zu. verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung F Zuckerzuteilungsftelle für das deut)che Süßigkeitengewerbe in Wörz- |' nahme nah Möglichkeit bis zur Entiaiduna aber die Beswerd r- } Grussenbeim, dem Frutthändler Aron Shwob in Herlisbheim steigt ; | Ba i ¿ d 3 L L al niStl des Bundesrats und des Reichstags, was folgt: u M R TIMiON nos Mason e Sanne von Zucker, | warten. : E du U E e e pfuß in Colmar E auf Grund 5 vom Hundert, aber er Betrag der ge\chuldeten Abgabe wird dem Steuerpflichtigen Das Gesetz über den Absayß ‘von Kalisalzen : vom 25. Mai 1910 e NReichs¡uckérstelle hierzu für bestimmte Zeitabsbnitie feisebt. NVeber Streitigkeiten, di , | der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverläfsiger Personen vom wein: œ 5 hon -Quite von der Veranlagungöbehörde durh einen Bescheid mitgeteilt. Der E T S. 775) D e Ia k an Gésepes, betreffáid Hterbet soll kein gewerbliher Betrieb, soweit dies uicht bereits ge- | wertüng zwischen N eili erber eater rdoûltig bie E Deine bions a 11 EASA 1915 (3, f B “4 . Mtoder 1 Zentr.-Bez.-

ni@t 10 vom Hundert übder- L L s 7 s Bescheid enthält etne Belehrung üher die zulässigen Rechtsmittel und f i iber j ; 7 Sey- M [chen ist, zu Süßigkelten und Schokolade mehr als den vierten Teil det é Ren Bos S ä 1 Aendexuna des Gejeyes über den Abiab von Kalisalen vom 7. S%* F er Zuekermenge erbalten, die er in der Zeit vom-1, Oltober 1914 | E E R A bia Drei? bie” R :NodiiiRitpeibalte P eEAT AEN Wade tee U ip Bad ie. Ta a L eSerzeugnt!len auf weiteres unterlag

eit a a ee 420 “5 ) 2 Entrichtung der Abgabe i b zl ; : ' eine Anweisung zur Entrichtung der Abgabe innerhalb der ge|eylihen } tember 1915 (Reichs Geseybl. S. 559), wird wte folgt geändert: bis 30. September 1915 hierzu verarbeitet hat. Wer im Jahre 1916 | nah Abs. 1 obliegente Verpflichtung auf eine andere Stelle über- Col | olmar, den 19, Juni 1916.

wenn s En E e Zahlungsfrift nit 15 vom Hundert Uber- L i | 1. Im § 13: ' Dem Steuerpflichtigen sind die Berehnungsgrundlagen der an- s) u Abs 1 werden die Jahreszahlen „1907 bis 1909" erseht A e ilung von Bu zusteht, hat insoweit keinen | tragen. L Her Kalserliche Kreisdirektor. C / i: rlihe Krelsdirektor. Cr ; Mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrafe bis zu Sis

o " / g Abgage, mlluellen und de Punlle M OeISLINEN, in dur die Jahretzahlen „1912 und 1913“ : O L s j 7 , | welhhen von der Steuererflärung abgewihen worden Ul. 2 Ms i R 4 7 steigt de Abgabe erhöht Entbält der Bescheid nur eine vorläufige Fesiseßzung der Abgabe, b) E A D O Jahreszahl „1909* erseyt durch die Mit Gefänagnîs bis zu sech8" Monaten oder mit Geldstrafe bis zu | zehntausend Maik oder mit einer dieser Strafen wird bestraft A nad e Saitoaiwinn in den Kriegsges{äftsj1hren so ist in ihm auf die spätere endgültige Feslseßung hinzuweisen. c) 20 Abi 4 wird die Fahreszabl 1909“ erseßt dur „1913*, fünfzehntausend Mark wird bestraft i ohne die erforderliche Erlaubnis entgegen einer nah §4 “Abs. L D. . j (C j die Iabreszahlen 1907 bis 1909* werden erseyt durch dit 1. wer den Dage der §8 1- und 2 zuwiderhandelt, folgten Untersagung mit Lebens. oder Futtermitteln Handel treibt. Nichtamtliches.

unudert, aber niht 10 vom Hundert des &ngezahlten G § 30 : j Grid “obe Sernkapitals zuzügli der bei Bega des 18 gr den eibgiltigen Den n gleien R Zahreszahlen „1912 und 1943, j 2. Brlim u e nah § 5 gegebenen 8 10 S On F Keteasgeshäfttjahrs ausgewiesenen winkliden Reserve | #1 Ahg: Me gegen -DEn y 10; retung Der Cg g“ t TILD f A r: adl i eut e ei en e ici um 10 vom Hundert ihres BeteE | mittelbehöiden unterliegt au der vorläufige Bescheid. v O Zahrefzahlen „1907. 'his 1909" erst 8. wer Vorsugnit bie JaQ FL B 1 exfordérte Artetas inner, | in U e T IS U Nbertiehan Anben Bie BeURNes Me ck wenn er 10 vom Hundert, aber nicht d 31 I[T. Der § 16 erhält folgende Fassung: iti E d dlepien E N etstattet oder wissentlich un- Der Wandergewerbeschein, die Legitimationskarte und dergleichen Preußen. Berlin, 26. Juni 1916. 15 vom Hundert übersteigt, um 20 Die Kriegsabgabe der Einzelpersonen ist zu einem Drittel bingen i 16 i Neben N Skeata fin s 23 e naenen macht. _ | (Titel 11 und 111 der Reichögewerbeordnüng) sind aber zu entziehen Der Bundesrat versammelte sih beute zu einer Voll- wean er 15 vom Hundert, aber nit drei Monaten ‘nach“ Zustellung des Beschelds zu entüihten. Das j s P Lu a Anwend auziGókan worden U ‘et A U 8 der niht oder nit rihlig | oder zu versagen, wenn bei demjenigen, für den sie beantragt oder | sißuna; vorher hielten die vereinigten Ausf Le für Hand 90 vom Hundert übersteigt, um 30 zweite Drittel ist bis zum 1. November 1917, das leyte Drittel bis Die Bestimmungen der ZS 18 un finden auch Anwendunß AORR Mprnen Me Uge gol erron. erteilt sind; Umstände vorliegen, welche die Versagung der Erlaubnis Verk han BS-DERRt ian MISIRNe JRE DARR weun er 20.vom Hundert, aber nicht zum 1. März 1918 zu entiihten. wenn die Lohn- und Arbeitöbedingungen durch Verträge mit den Berlin, den 24. Juni 1916. nah § 3 Abs. 2 rechtfertigen würden. und Verkehr und für Justizwesen eine Sizung. 95 vom Hundert übersteigt, um 40 Die vorläufig festgesi ie Kriegsabgabe der Gesellschaften und Arbeitern oder deren Draanisatlonen geregelt sind; die Berträge dit sen Der Reichskanzler 8 11 f: wenn er 2% vom Hundert überltcigt, anbeire jurisiléher Personen ift binnen drei Monaten nach Zustellung | keine Bestimmungen enthalten, die das Bocehnigungttedt ver Mot Jm Auftrage: Freiherr von Stei Wer den Preis sür Lebens- ober Futtermittel dur® unlau! des: vorluwufizen Bescheits, der Rest der Adgade binnen drei Monaten verhindern oder verbieten. i 5 T Madchenschajten, intbesondere Keltenhändel, steigert, wird dit Gefängnis Der Oberbefehlshaber in den Marken, Generalobersi von

um e . ry v . . s / t das eingezahlte Grund- oder Stammkavital einer Ge- | -noch Zustellung des endgültizen Bescheids zu entrichten. Ist die end- IV, Im § 17 Abs: 1 wird hinter den Worten , am 1. Januar s zu. ei i d Kessel, hat f d Fen: segdast Léorènd tér Keiegagesbäitsjahre vermebrt, so ist dex Be- D festgeste Abgabe niezriger als die vorläufi festgeseßte (5 28 | -1912 eingefügt: „mit Wirksamkeit bis zum 31. Dezember. 1918“ «Bekanntmachung, mit iner viesee Sträfea esta bis zu zehntausend Mark oder | Ne} D IULe Prise des LebertlcttunE, E Erböhu rechnung dec Abgabe - ein den Zeitraurk, innerhalb dessen die Gefell- | bs. 1), ‘Jo ‘ist der zuviel erhobene Betrag - dem Steue: pflichtigen zu | - V. Im§ 19 Abs. 2 wixd vor dem leyten Sage: ein eschaltet: betreffend-gewerblihe S ußrethte von A h öri A A Su K Ls 8 12 i ; «des an juyendliche Personen künftig auszuzablenden baren Vbedle \{aft mit - dem veränderten Gcund-+ oder Stammkavitale "bestanden erslatfen. i: ; Nehmen Abziter. oder Beainte infolge derartiger Uebertragung! M j 1 00 6 U E on Angey orgen}... 8 ist verboten “_in. periodishen Drucckshziften oder “sonsii *pèrdienites. An Stelle des §1 meiner Bekanntma vont hat, berüuckdïigender Darchschnitisbetrag des Grund- oder Stamm- Vam 1. Juli 1917 ab sind die b!s dahin roh nit gezahlten | guf einer anderen Arbeitsstelle Arbeit, . die mehr als:6 Kilometer v0 Portugals. V4 Mt die “für * eik Cröhéda Kieis ! voi Pers + igen. 4218, März 1916: O. Nr. 69 514 tritt daber folgende Bori@hritt : T R E a tseirat 2E A u M” | gige e M M D Ba E rann de 106 | Wed Lea Mehler 190 dem Maheumer S Y a Bem 23. Zuni 1916, E L: H bet 1 a bung dex - nästniedrigen Stevêrstufe ergeben'-wlre, / lt neranlagte Abggbe e cebiinsen vom Tage ter Ciniäbr Merledeler Gn ju gewähren, sofern“ dies nicht vön“ andert vie Lega ter Nergettang U u S A bs, 2] d Au den kill n Mledelafiaag p Sf mf K ivie. "olleaveten 18. Vedent jndre iert Deren mad Arbeits d i Tage der s eite bereits ge|chteht. E erordnung des Bündesrats übér gewerbliche Schußrechte | olen, desz Wohnorts d j werbe | vetdienit, ültig r nah Zeitli ü ‘lee ‘aut R gter Bages aEe INE A E a A Ln laica a L Fe dee oe E iSie J Se VI. Hinter § 20 wird folgender § 208 eingeswhaltet: - P R vom 1. Juli 1915 (Reichs-Geseßpl. wi Lebens- oder utt rmftteln M bieten dite jut Abrade endete Wee bereit ‘s, tür jede Wode niche mehr als 21 Mark j 8 8 E ; s L j L. A | i ' : | von Preizangeboten auf sie aufzufordern ; und außerdem ein Driiitel des 21 i betrag, der bei Anwendung der Vorschrift des § 21 zu berechnen | 8 P auf (sfräftiger Entscheid stattend i co dk cid dage DE E S Siiages M o. n een iter Erworb oder Veräußerung von | autaezablt werden. Dabei sib L a A wäre, übersteigt. _ Die -auf Grund rechtskräftiger Gnleidung zu erfa tenden Be- Für die Zeit pom Tage des nkrafttretens. dieses Geseyes Artikel 1 Lebens- öder Futtermikteln* oder über di mittl eine Maik find ebenfälls dar auszuzahlen. pes N e nos 90 P N träge find mit fünf vom E n das Jahr zu verzinsen. zum D Ctrnallit ven, E S L di Gz e Dos E OR L bis Ä ber Dérärbaung über gewerbliche R äfte Augen machen, “die areignet sud, Diese Bekanntmachung tritt am 3. Juli 1916 mit der Maßgabe esellidaften der m 7 zeid)nelen #1, Die Ihren Sig um i | i 4 L0zE (Es ubrechte feindliher Staatsangehöriger vom 1. Juli 1915 d tum ü | Mor h E L : Ausland baben, aber im Inlande etnen Geschäftöbeirteb unteihalten Bei Entritung der Abgabe werden die fünfvrozentigen Suld- „Und weniger als 12 P1ojent RO [mdbténem|110 P M auf die Angehörigen Portugals für antvendbat erklärt. MEE t a Sra ad 0s m Uen Bent mge d fp L A E E Ls Tage und später fiaitfindenden (ausländische Gejelliha!ten), hahen a Mae E dem R A ] versGréeibungen, SQU L M rege U Manon En der t tp ag es ae Ub Draa S e fen Ä Artikel 2 Î Siâte und bee den “h oté : Sie 7 N g un E P ] : ländisen Geschäftébet1ieb entfallenden Vchrgewinne 34 entrichten K tegäanleihen des Deutschen Reschs zum Nennbetrag und die vier . * 98 K:O 186 y,Dlese BekannimaHung tritt mit dem Tage der Verkündung in D aue oder der Vermittlung zu er |

Bekanntmachung.

Gegen die Versagung und die Zurücknahme der Erlaubnis sowie i gegert die Untezsagung des Handels ist nur Beschwerde zulässig; fie Berid eanA G E I BeN irtcene binilngeR n

zuzüglich. detj-nigen Betrags des Mehrgewinns, dur dena sich die An-

Die Grundsèue, die: bei einer bund: sstaatiihea Einmomment|teuer- etnhalbproentigen Schaßanweisungen dieser Kilegeanleihen zu einem v 2 71 f | Le, Á : | L ai für die Ausscheidung des auf ven inländi]hen Geichäfts- | vor Reichzkanzler chiguschenden und békanntzumachenden Kurse an Bd e Q A v K:O 20,6 î | börden. Dië a A . 1 findet feine Anwendung auf 1 _ Bekannilich bezeichnen einige der ergangoeven 2 betrieb entialendep Falles Tes fleuerbareg GWetamteinfkommens maß- | Zahlungs Statt angenommen. Chlorfallum , 909, a Bas X Lerlin, den 23. Juni 1916. : ung einer anderen Behörde als der Ortspolizeibehörde übder- über Beschlagnahme von Metallen die Entnahme end warczi, sind K of der Fe hrgeminks arzuwente o eine bepslid de s{weselsaures Kali m t über 42 K:O 88/0 Der Stellvertreter des: Reichskanzlers 6 e S —IPOYEDe tre Ver | Metall aus beschlaguahmtem Lager zur Augsührung einz Wer- ala. Aba epflitiger oder -als Vertreter eines Abgahe- Det iiture Kalimagrasia / “35,0 Dr. Helfferi). Bie Verleger perlobt\ erf heinender Drutshriften „find ver- | Kriegslieferungen als zulässig. BRarschrt sentlich der Steuerbehörde unrltige oder unvel fange / | itr e E he die erstbelnenden Anzeigen übee Lebens: | „W. T. B.“ zufolge von den beteiligten Firmen tro

lehrgewinks anzuwenden. Wo s issent hôrde 1 \hwefelsaure Kalimagnisia . . . viihtet bie * va r : 7 : Angaben mat, kie getignet sind, éine Berk drei Monaten vom. früherer amtlicher Ausklärung durch die Presse i

Œinkomménstezer nicht einge! sprechende Boiscristéa zu érla

atllenten F de / u 1 : Wel nte j | f ist, hat die Landesregierung ent- | nflichtigen x an e i / / | Si rzung der Abgabe herbél- | für 1 Prozent ali (0) im Doppelzentner nicht übersteigen. und Futtermittel auf die Dauer von mindestens