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Der Krieg der Türkei gegen den Viérverband. : Foniaietenapel, 7. Juli. : (W. T. B.) Das Haupb- „Em der Front im Jrak und im Jran keine neue

An der Kaukasusfront auf dem rehten Flügel kein Ereignis, außer Patrouillengefehten. Jm Zentrum Patrouillengefechte und örtliche Feuergefehte. Jm Tschoru k- abshnitt griffen unsere Truppen den Feind, ‘dem es ge- lungen war, eine in den fih nah Osten ziehenden Stellungen gelegene Höhe zu besegen, an, nahmen die Höhe wieder, verfolgten den Feind bis “an seine “ alten Stellungen und beseßten einen Teil dieses Geländes. Einen vom Feinde ver- suchien Ueberfall in dem Abschnitt, der sich nördlih von Tschoruk in der Richtung auf das Meer ausdehnt, wiesen wir mühelös ab und nahmen - dem Feinde Maschinen- gewehre. Auf dem linken Flügel erneuerte der Feind seine gewohnten Ueberfälle; im Laufe dieser Gefechte zerstörten und TERIAE wir ein Geschüß und ein Schießbedarfslager des Feindes. :

Jn den Gewässern von Smyrna beschossen einige feind- Le I die Küsten ohne Wirkung und zogen sih wieder zurü. 4 ; Ein französisches Flugzeugmutterschiff erschien vor Haifa und ließ wei MWasserfluazeuge ‘aufsteigen; eines davon fiel ins Meer, Flieger und Beobachtér wurden von den ‘anderen ge- rettet; wir aber zogen das unbeschädigte ‘Flugzeug ans Land. und erbeutetéèn die darin befindlihen Bomben und Maschinen- gewehre nebst Schießbedarf. :

„Der Krieg zur See.

London, 7. Juli. Lloyds meldet: Der britishe un- bewaffnete Dampfer „Gannet“. (1127 Tonnen) wurde versenkt.

London, 7. Juli. „Llor,ds“ meldet aus Sunderland, daß das englishe Schiff „Heron“ (885 Br. Reg.-To.) von einem U-Boot in deu Grund gebohrt wurde.

Stavanger, 7. Juli, Der norwegishe Dampfer „Prunelle“ wurde am Montag, den 3. Juli, in der Nähe des Kap Lindesnaes in einer Entfernung von - einer -Seemeile von der norwegishen Küste von einem U - Boot an- gegriffen und beschossen. Der Dampfer s\toppte nicht, weil er sih innerhalb derx Territorialgrenze befand. Norwegische Torpedoboote machten Jagd auf das U-Boot, das untertauchte und nah Westen fortlief. Man nimmt an, daß es sich um ein englishes U-Boot handelte.

Berlin, 7. Juli. (W. T. B.) Nach einer Reuter- meldung aus London vom 6. oder 7. Juli soll Admiral Jellicoe in seinem Bericht die Verluste der Deutschen in der Seeschlaht vor dem Skagerrak, wie folgt, geschäßt haben : :

„Brei Llnienschiffe des Dreadnoughts-Typs, ein Linienschiff der Deutschland-Klasse, fünf leichte Kreuzer, scchs Torpedobootsjäger, ein V-Boot, die man \ämtlich untergehen sah. Weiter waren zwei Linienshiffe, ein Linienschiff des ODreadnoughts -Typs und dret Torpedoboote \sihtlich so shwer beschädigt, daß es fraglich war, ob fe: die -Hâfin erreichen würden.“

Am 4. Juni berichtete die englische Admiralität dagegen :

„Somit waren die britishen Verlujie chwer. Die Verluste des Feindes waren ernst; zum mindesten wurde etn Schlachtkreuzer ver- nichtet und einer ernstlih beschädigt; von einem Schlachtschiff wurde berichtet, daß es während des Yachtgefehts bur unsere Zersiöcer versenkt wurde; zwei leite Kreuzer wurden außer Gefecht ge|ezt und find wahrscheinli gesunken. Die genaue Zahl der feindlihen Zer- \törer, die während der Schlacht außer Geseht ge\eßt wurden, kann mit Sicherheit nicht angegeben werden, aber sie muß groß sein.“

Tatsächlih betrug der Gesamtverlust der deutschen Hochsee- streilkräfte während der Kämpfe am 31. Mai und 1. Juni sowie in der darauffolgenden Zeit bekanntlich:

1 Schlachtkreuzer,

1 älteres Linienschiff, 4 kleine Kreuzer und 5 Torpedoboote.

London, 7. Juli. N T. B.) Der Bericht des Admtrals JFellicoe über die Shlacht bei Jütland wirb jeßt ver- öffentlicht. Der Bericht, der mit vielen technischen Einzelheiten die verschiedenen Phasen der Schlacht beschreibt, beginnt mit folgenden Worten: „Die deutshe Hochseefloite wurde am 31. Mai westlid ven der. jülländishen Bank zum Gefccht gebradt. Die Schiffe der Sroßen Flotte hatten in Verfolgung der allgemeinen Politik zeilweiliger Streifen durch die Nord]ee ib1e Basis am Tage vorher gemäß meinen Weisungen verlassen. Der ganze Bericht zeigt klar, daß während des ganzen Gefechtes, selbst als die leichteren Schiffe Beatlys mit weit überlegenen {weren Streit- kräften im Gefechte waren, die englischen Geshwadec immer die Initiative behielten, wobei es ihr einziger Zweck war, am Feinde zu haften und ihn jo lange als möglih beshâ}jtigt zu halten mit der

Theater.

Deutsches Theater. (Direktion: Marx Reinhardt.) Sonntag, Abends 85 Uhr: Die Familie Séhimek.

Montag und folgende Tage: Die Familie Schchimek.

Kammerspiele. Sonntag, Abends 84 Uhr: Dex Floh im Panzechaus. Montag und folgende Tage: Der Floh im Panzerhaus. Volks8bühne.

C ater am Bülowplatÿz.) (nntergeuntbahn Schönhauser Tor.) Direktion: Max Reinhardt. Sg9ontag, Abends 83 Uhr: Nobert und Garten.) Sonntag, Bertram. Die felige Montag „und folgende Tage: Robert dret Akten von und Bertram. Walther Stein.

{"ofsen.

raden. Schering.

Ervst Welisch.

siebeute Tag.

Berliner Theater. Sonntag bis Frei- | \‘!ige Exzellenz, : Ges n. ta Sonnabend - Abends 84 Uhr: Wenn t mit Sa j Vg n von Rudolf Bernauer und Rudolph _ Musik von Walter Kollo und

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A. Larsen.

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Exzelleuz. L udolf Presber und Leo

Montag und folgende Tage: Die

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Theater in der Königgräßer Straße. Sonntag bis Freitag: Ge-

Sonnabend, Abends 85 Uhr: Kame- Komödie tin vier August Strindberg. Ueberseßt von Emil

Koms®ödienhaus. Sonntag, Abends 87 Uhr: Der ficbente T in trei Akten von Rudolph

Montag und folgende Tage:

Deutsches Kiüinstlertheater. (Nürn- bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Abenrs 84 Uhr:

Lessingtheater. Sonntag, Abends

8} Uhr: Schwarzer Peter. în drei Akten yon H. Bergströôm und

Montag und folgende Tage: Schwarzer

. Lustspiel Era ustspie

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‘die ‘gibfmdalihen Verluste zuzu

ldrett I “wit das Sl iGtreuierge wa

“KeeujergesGwader.. ‘des Vizeadmirals auf Er-

kundung, südlich ‘vow7 ber Schlahtflotte ausgeschickt wurden. Das

ikm (als Dea [inf Saiten 1nd de ferti a ags, “Beatty’ nf zern u er Anza

as “F ie ub anging. Beatty verfügte dabei so über

® Sellicoe be- der und das

_FTCEULETAEIO Ÿ j LAMO ck M D i 1

von iffen begeg 14 seinen eigenen Kräft Basis aufstellte, d

daß. erx sich wischen dem Feind und seiner ex 9’ den Feind zum Gefeht zwang. Der Feind wandte ch* rasch* nach Südosten, Beatty steuerte parallel gegenüber den Geshwadern, und so dauerte es an, bis um 4 Uhr 42 Minuten das zweite Stadium mit dem Erscheinen der deutshen Shlachtflöite* bégann. Beatty kehrte um und schlug einen nördlichen Kurs ein“ {der Absicht, den Feind an die britische Shlachtflotte beranzubrkigen,“ wobei er jedoch zu gleiher Zeit die feindlihe Schlachtflöt è beschäftigte und sich immer zwischen dem Feinde und seiner Basis hielt. Selbst in diesem Stadium, wo die Stärke der beteiligten Kräfte so sehr zugunsten der Deutschen war, wurden diese schwer gezüchtigt und genöttgt, nah Osten abzudrehen. Dle führenden Schiffe der englishen Schlachtflotte wurden. um 5 Uhr 36 Minuten gesichtet, worauf Beatty sh mit der äußersten Ge- \{windigkeit na Osten wandte urd so die Entfernung vom Feinde verringerte. Die - ganze deutsche Streitmacht wandte si jeyt zuerst nach Osten und dann nah Südwesten, während die Engländer ver- folaten. Der führende Teil des Schla®ßtgeshwaxders trat erst um 6 Ubr 17 Minuten Abends ins Gefecht, als die Sichtigkeit {let wurde, und di? Schlacht trat in ihr drittes Stadium. Bei diesem Punkte sagt Jellicoe: Die Veretnigung der Schlachtflotte mit den Ausklärungt {hen wurde, nachdem: der Feind gesihtet worden war, verzögert, da unsere vorderste Kraft während der ersten Stunde nah Beginn des- Gefechtes mit den feindlichen Schlachtkreuzern südlichen Kurs \leuerte, was natürlich unvermeidlih war. Wären unsere Slactkreuzer dem Feinde niht naG Süden gefolgt, 1o wären die Hauptflotten niemals aneinander geraten. Das Gefecht der Schlacht- flolte dauerte mit Unterbrehung bis 8 Uhr 20 Minuten, wokei die Entfernung zwischen 9000 und 12000 Yards wechselte. Die zunehmende Dunkelheit machte es andauernd \{chwieriger, mit dem Feinde in Berührung zu bleiben, der beständig unter der Deckung von Zerstörern angriff und abdrehte. Nichts- destoweniger zeigt der Bericht klar, daß der Feind in diesem Stadium {wer litt. Das vierte Stadium der Schlaht be- stand in Nactangriffen der biuitischen Zerstörer flottillen auf solhe Teile der feindlichen Flotte, die fie zu finden in der Lage waren. Sie fügten ihnen ecnsle Verluste zu, litten aber au selbst sch@wer. Jn der Däâmmerung des 1. Juni fanden ih die Engländer in unbe- \trittenem Besiy des Schlachtfeldes. Jellicoe sagt: Die enalische Flotte blieb ganz in der Nähe des Schlachlfeldes und nahe den Annähecungs- linien an die deutschen Häfen bis 11 Uhr Morgens troß des Nachteils der weiten Entfernung von der Flöttenbasis und troß der Gefahr, die in den der feindlichen Rüjte angrenzenden Gewässern von Unterseebooten und Torpedofahrzeugen drohte. Der Feind gab jedoch kein Zeichen, und id war zu meinem Widerstreben zu dem Schluß gezwungen, daß die feindlihe Hochseeflotte in thren Hafen zurückgekehrt war. Die folgen- den E;ceignisse zetgten, daß diese Annahme rihtig war. Unsere Stellung muß dem Feinde bekannt gewesen sein, da um 4 Uhr früh die Flotte mit einem Zeppeklin etwa 5 Minuten kämpfte, während welcher das Luftschiff reihlich Gelegenheit hatte, Stellung und Kurs der englischen Flotte festzustellen und dann zu berichten. Die Gewässer von der Breite bon Horns-Riff bis zum Schauplaß des Gefechts wurden gründlich durchsucht. Einige Ueberlebende von den verlorenen Zerstörern wurden aufgenommen, und eine große Menge von Schifföstrummern wurde gesehen, aber keine feindliden Schiffe. Um 1 Uhr 15 Minuten Nach- mittags war es offenbar, daß es der deutshen Flotte gelungen war, in ihren Hafen zurückzukehren. So wurde dann unser Kurs nah unserer Basis gerichtet, die am Freitag, dem 2. Juni, erreiht wurde. Die Flotte wurde mit Heizmaterial versehen, die Munttion wieder aufgefüllt, ‘und am 2. Juni um 9 Uhr 30 Minuten Abends war sie, wte berichtet, bereit zu wetteren Unternehmungen. /

Der Bericht Jellicoes verzeichnet dann die bereits gemeldeten englishen Verluste. Dke deutscken Verluste {äßt Jellicoe auf zwet Schlacht chiffe vom Dreadnougbht-Typ und von der Deutschland- Klasse, fünf leichte Kreuzer, zech3 Tocpedobootszerstörer und ein Unterseeboot. Alles dies sah man sinken. Zwei Sch!ach!kreuzer, ein Scladt\chiff vom Dreadncught-Typ und drei Zerstörer sah man so \{chwer beshädiat, daß-ihre Rückkehr nah dem Hafen äußerst zweifels haft erschier, einer von thnen, der „Lügow*, ist auch, wie zugegeben wurde, gesunken. Der „Bericht zolt dann seine Anerkennung der Tapferkeit, mit der der- Feind focht. Der Bertcht beschreibt ausführ- Uh die stôörenden Zwischenfälle der Shlabt, die Jellicoe zu dem Ausspruch veranlaßte: J) kann niht gebührend dem Stolze Ausdruck geben, mit dem der Geist-der. Flotte mich erfüllt.

“Sir Pfe Literatur.

Friedrih Thimme hatte im ersten Kriegtjahre eine lesens- werte und in thren*Kielen dänkenswecte Schrift „Die Arbeiterschaft im neuen Deutschland? herausgegeben, in der Männer aus ver- \ciedenen politischen ‘Lagern ‘Unter dem ersten Eindruck des gewaltigen Völkerringens ihre Anfiten- über die Stellung der Arbeiterschaft, voraehmiih der sozialdemotrati\chen, wie sie sich nah dem Kriege gegenüber dem Deutshen. Reihe etwa ergeben würde, ausecinander- segten. Bei allen dabet zutage tretenden Metnungsverschieden- beiten spra aus der Shill ein gemcinsames Fühlen und ein ehr- lier Wille zur Versiändigung, der in dem Leser den Glauben stärkte, daß in Zukunst in unseren politishen Kämpfen gehässige Verbitterung und unsahlihe Schärfe niehr als früher zucücktreten würden. Derselbe

Schillertheater. Charlottenburg. Sonntag, Abends 8 Uhr : Alt-Heidelberg. Schauspiel in fünf Akten von Wilhelm Menver- Förster.

Montag und folgende Tage: Alt-

Akten von Heidelberg.

Deutsches Opernhaus. (Char- sottenburg, Bismarck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag, Abends 8 Uhr: Boccaccio. Komische Oper in 3 Akíen von F. Zell und Richard Genóe. Musik von Franz von Supps.

Montag und folgende Tage: Voc- caccio.

- Komische Oper. (An der Weiden- dammer -Brücke.) Sonntag, Abends 84 Uhr: Der selige Balduin. Posse mit Gesang {n dret Akten von Erich Urban und Willi Wolff. Gesangstexte von Willi Wolff. Musik von Walter Kollo.

Montag und folgende Tage: Der \selige Valduin.

nzer und

D feste druff!

Lustspiel in SPönfeld.

dincheu.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. - Kantsträße 12.) zonntag, Nadimittags 4 Uhr: Zu kleinen Preisea: Der Süttenbesizer. — Abends 49 Uhr: Das Glücktsmädel. Volksstück

Lustsptel

mit Gesang fn drei Akten von Marx Ret- mann und Otto Schwarß. Musik von Otto Schwa1t.

Montag uad folgende Tage: Giückêömüädel.

Theater am Vollendorfplaß. Sonutag, Abends 39 Uhr: dru}! Vaterländishes Volksstück in vier Bildern von Hermann Haller und Willi Wolf. Musik von Walter Kollo.

Montag und folgende Tage: Jmmer

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Sonntag, Abends 84 Uhr: Blondinchen. und Tanz in drei Akten von Jean Kren und Kurt Kraaß. Gesangstexte von Alfred

Montag und folgende Tage:

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Sonntag, Nach- mittags 4 Uhr: Abends 84 Uhr: Was werden die Lèêute sagea. Ein lustiges Stück in drei Akten von Toni Imvekoven und Otto i

Moatag und folaende Tage: . Was werden die Leute sagen.

P

Verfasser hat jet eine umfangrelchere Schrift herausgegeben, in he ein verwandtes, aber weitergefaßtes Thema“ behandelt wird. Sie j „Vom tinneren Frieden des deutshen Volkes" benany (2 Bände; Verlag von S. Hirzel in Leipzig; 5 6, geb. 7-4) u führt! den Untertitel „Ein Buch anien Verstehens und Veri trauens*. Es kommen in ihr alle jene Fragen zur Sprache, iy denen das Fühlen und Denken der Nation, namentlich hinsichtliß ihres fkulturellen und politishen Zusammenlebens, wurzelt, unh Männer aus den verschiedensten Wirkungskreisen und Vertreter dey verschiedensten Richtungen nehmen zu ihnen Stellung: Geleh Staats- und Kommunalbeamte, Gewerk schaftsfübhrer, Geistliche un) Parlamentarier. Der Herautgeber hat den Stoffkreis in fünf A schnitte geteilt, in denen die Aussichten eines Friedens unter dey Weltanschauungen, unter den Konfe\sionen und ktrchlihen Parteien unter den Klassen und Berufsständen, den polilishen Parteien unh] unter den Nationalitäten erörtert werden. Aus der Zen der Per, \önli(feiten, die an der Schrift mitgewirkt haben, seien genannt: Julius Bachew, Hermann Cohen, Bernhard Dernburg, Otto von Dewitz, Nudolf Eucken, Wolfgang. Heine, Wilhelm Kahl, Wilhel Kolb, Joseph Mausbach, Paul Natorp, Friedrich n, Dietr. von Oerven, Emil Petri, Wilhelm Nein, Paul Nohrbad, Max Schippel, Prinz Schönaich-Carolath, Ad. Steger wald, Hugo Thiel, Friedrih Thimme. Das iu volle Wort „Friede®* stebt am Anfang der Ueberschrift jedes Ah! \chnittes, und in allen Einzelbeiträgen tritt ein ehrlihes Verstehen wollen, der Wuns nah einem gerechten Ausgleih im Fühlen und Denken hervor. Was den Wert dieser Auteinanderseßungen aber noÿ erhöbt, ist der Umstand, daß der Wunsh nah Verständigung die Veri fasser niht etwa zu grundsäßlihen Verzihten und zu Kompromissen veranlaßt hat, die vor den Forderungen der Wirklichkeit doch nitt standhalten könnten, daß fie vielmehr ihre Ueberzeugungen offen vertreten und die Hoffnung auf einen friedlihen Autgleigß] der Gegensäße in der verständnisvollen Würdigung des gegnerts{hen Standpunkies und in der Hervorhebung der gemeinsamen Ziele und Beweggründe suGen. Im Tageskampf wird dieser objektive Stand punkt auch künftig oft verlassen werden, es bleibt aber von hohem Wert, daß si zahlreihe hervorragende Männer aus allen Lagern j sachliher, ernster Aussprache zusammengefunden haben, und dei Leser wird sich gern dem Eindruck hingeben, daß der in deni Buche auf allen Seiten zutage tretende ernste Wunsch nah gegen seitigem Verstehen und Zusammenarbeiten auch in dem unausbleih, lihen Ringen der Geister seinen segensreihen Einfluß ausüben wird, Der Herausaehber nennt im Vorwort als Zukunftsaufgabe unsere Volkes: „Wie wir unsere militärishen und wirtshaftlihen Kräfte zum Staunen einer ganzen Weit organisiert haben, so gilt es jegt die geistigen Kräfte zu organisieren, daß fie dem Volke den Weg dez inneren Friedens weisen, die zugleih die Wege der Größe find." Daz vorliegende Buch wirkt an der Errethung dieses Zieles erfreulih mit, und ihm it daher die wetteste Verbreitung zu wünschen. Der Verlag hat die Bände deract angeordnet, daß sie auch als Feldpostbriefe ver sendet werden können.

— Unter dem Titel „Das Land Goethes 1914—1916! hat der Berliner Goethebund ein geschmackvoll ausgestattetes vater ländishes Gedenkbuch herausgegeben. Auf 136 Folioseiten enthält 6 zablreihe fatksimilierte Beiträge von hervorragenden Männern auf allen Gebieten des öffentlihen Lebens Staatz: männern, Heerführern, Gelehrten, Dichtern, Parlamentartern, Jndustriellen in Prosa und in dichterisGer Fcerm; ferner haben Maler und Zeichner Abbildungen, Kowmpontsten Toni säße beigesteuert. So ist ein Gedenkbuch entsianden, das nah Inhalt und Form elnen erfreulihen Einblick in die geistige Stimmung der Nation mitten in dem {chicksals\chweren Weltringen gewährt. Der Folioband kostet 25 4, außerdem find 209 Exemplare in Luxusausgabe| za jz 100 46 hergestellt. Der Reinertrag ijt für die Errichtung von Volksbüchereien in Ostpreußen bestimmt.

Kurze Anzeigen | neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt, Einsendungen sind nur an die Nedaktion, Wilhelm straße 32, zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.

Briefwechsel vvn Jakob Burckhardt und Paul Heyst Oa: von Erich Petzet. 4 6. München, J. F. Lehmannd

erlag.

Deutschlands Jugénd in großer Zeit. Ein Bud vom Weltkriege für jung und alt von Reinhold Braun 18 S. mit neun Bildern. Gebda. 1,50 6. Potsdam, Stiftung#- verlag.

Wel tkrieg und Schaubüh ne (Deuishe Grneuerung Bd. 1) von Dr. Artur Dinter. 1 6. München, I. F. Lehmann.

Wenn die Waffen ruhen! Beiträge zur Bevölkerungb- politik nach dem Kriege. Von Georg Wilhelm Schiele. 1,504 München, F. F. Lebmann.

Außenhandelsamt. Ein Zentralamt zur Förderung des deutschen Außenhandels. Von Professor Dr. Vtarx Apt. 1 Leipzig, Quelle u. Meyer.

Deutschlands Volksernährung im Kriege. Von Mat a er. 1,20 #6. Leipzig, Marienstr. 18, Verlag „Naturwissen-

asten“.

Die ungarische Donau als ein Teil der Verkehrs\traße füt die Großschiffahrt nah dem Orient. Mit 8 Sonderbeilagen Von Ministerialrat Eugen von Kva]say. 1,80 6. Stuttzarh Franllhshe Verlagshandlung.

(Fortseßung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236) Sonntag, Abends 8x Uhr: Brauchbakt & Fix. Schwank in drei Akten vot R. Gepner und M. Bendiner. |

Montag und folgende Tage: Braut bar « Fix.

Das

Immer feste

Familiennachrihten. Geboren: Ein Sohn: Hrn. Division

Eine Tochter: Hrn. Werner Kaeseberl (Nittergut Roschüß, Bez. Köslin). Gestorben: Hr. Landgerichtsdirektot Geh. Justizrat Karl Garz (Berlin Wilmersdorf). — Hr. Polizeimajot Paul Kubon (Charlottenburg Fb

Sofie Loesche (Berlin). — garete von Wieteröheim (Lauban).

ossensptel mit Gesang

usik von Gilbert.

Vlon-] Nevantwortlicher Redakteur:

Direktor Dr. Tyrol in Charlottenbur

in Berlin.

Drud der Norddeutshen Bucbdruterei unl Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße

Vier Beilagen

Seimat.

Schwartz.

Deutscheu Verlustlisten.

2 D BP

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Monat

1916 find

wi

1) Im

zumDeutshen Reihsanz

Erste Beilage S eiger und Königlich Preußischen Staatsanzeigek.

Berlin, Sonnabend, den 8. Juli

Amifsicés. Deutsches Reich. Uebersicht

Silbermünzen

Nickelmünzen

1916.

der Prägungen von Reichsmünzen in den deutshen Münzstätten bis Ende Juni 1916.

Etsenmünzen Kupfermünzen

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Bleiben

172 538 457

| 4 905 419

37 285 791 8 715 505 /70/ 4 974 593 9168 010 Tol 15 869 916

5933 792/60 42 360/90 41 706/88

319 007 6921369 274 921125 488 770|_{ 1 776 939/25] 70 100 954 T0

36 751 995 55] 8 715 505 70| 4 974 593 751 9 125 649 80] T5 828 20912

4 450 921 660/704 914 360) 5 155 836 520 „6.

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§ +0)

1267 493 845,— 4.

) Einschließlich von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank Vergl. den „Reichsanzeiger“ vom 10. Junt 1916, B 146. O

108 629 521,90 4.

13 690 099,45 6. ' 24 953 898,92 M.

h oblaer UebeenFe Ah E e vom 6. Mat 1916 (,Reichsanzeiger® vom 8. Mai 1916, Nr. 108) find bet Stuttgart 306 000 6 als Zweimarkslüke slatt als Einmarkstücke elngestellt worden. Richtigstellung ist

Berlin, den 7. Juli 1916.

Hauptbuchhalterei des Reichs\haßamts.

_—

Schuckert.

Werkes ind Tafeln für das Jahr 1918 zur Be eit, Länge und Breite zur See nach a

N) A)

soeben erschienen. Mehörden bei direkter Bestellung sowie den Wiederverkäufern

altenen Tafel lande zu An preise von 0,75 berden.

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er nachstehenden L iste aufgeführten, jaltenden wehrpflihtigen Pers

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E: leselbe noch besißen, hiermit“ für verlustig erklärt.

1400) Ackermann

dwig

b, 6. 6. 1891 zu Grafenstaden, Kreis Erstein. 412) Bader Luzian, geb. 23. 1 "dleitstadt.

pfarrer Hans Kawerau (Insterburg) ais geb. 20. 1. 1881 zu Sthiltigheim,

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(T. Mat 44 Ludwig, geb. 15. 11. 1883 zu St. Johann, Kr. Zabern.

123 Midreas L

126) Benoit Johann Verlag der Expedition (Mengerin(! Bi

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sowie die 1039.-Au3gabe der F

heinau, indernheim, Kr. Schlettítadt.

b, 19, 2. 1883 zu Straßburg i. b. 6, 9. 1887 zu Erstein. 1405) Andres Ignat, geb. 30. 1. 091 zu Erstein. Vberehnheim,

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dhael, geb. 15. 8. 1882 zu Müttersholz, Kr. S@lettstadt.

Die vom Reichsamt des Jnnern veranstaltete Ausgabe des „Nautishes Jahrbuch oder Ephemeriden stimmung der rei stronomischen ist in Carl Heymanns Verlag in Berlin Das Buch wird den Reichs- und Staats-

eobachtungen“

Pceise! von’ 1.30. 46° für das Exemplar vom Verleger ge- fert. Jm Buchhandel ist es zum Preise von 1,60 u für s Exemplar zu beziehen. Von der in dem Jahrbuch ent- „Zeitsignalstationen nah ihrem Be- E 1916“ fönnen Sonderabdrücke zum ür das Exemplar vom Verleger bezogen

Beschluß, betreffend Ausbürgerungen.

Auf Grund des 8 27 des Reichs- und Staatsangehörigkeits- seßes vom 22. Juli 1913 (Reichs-Geseybl. S. 583) werden die in im Ausland sich auf- onen, die den vom Kaiser geordneten Aufforderungen zur Rückkehr (Kaiserlihe Verord- gen vom 3. und 15. August 1914, Reichs-Geseßbl. S. 323, 371, ; Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 15. August 1914, Gesepbl. S. 372) keine Folge geleistet haben, der

aß:lothringishen Staatsangehörigkeit, soweit sie

Straßburg, den 28. Juni 1916.

Ninisterium für Elsaß-Lothringen. Abteilung des Jnnern. Freiherr von T\chammer, Staatssekretär.

Liste 5.

L Jakob, geb. 13. 7. 1888 zu Rahlingen, : Saargemünd. 1401) Adam Ferdinand, geb. 106. 1. 1887 zu Kr. Grstein. 1402) Adolf Josef, geb. 6. 8. 1882 zu 1403) AmbiehlckJosef Ludwig, E. 1404) Andres Alois Viktor,

1406) Anselm Jakob, geb. 18. 2, 1879 zu Kr. Erstein. 1407) Antoine Paul, geb. 13. 12. zu Deutshrumbach, Kr. Rappoltsweiler. 1408) Arnold 1g Paul Xaver, geb. 25. 4. 1888 zu Oberehnheim, Kreis tein, 1409) Aschbaher Auaust, geb. 6. 3. 1882 Sundhausen, Kr. Shlet!stadt. 1410) As6mus Michael, 14L1L) Auer zu Krautergersheim, Kr. Erstein. e . 1886 zu Dambach, Kr. 14183) Bähr Iohann Valentin, geb. 27. 12. 1879 Vernhardsweiler, Kc. Erstein. 14 14) Baldenweg Josef, geb. 6, 1879 zu Hausen, Kr. Colmar. 1415) Banaraßy Valentin Kr. Straßburg-Land. Barondeau Emil, geb. 9. 5, 1891 zu Winzenheim, Kr. 1417) Barth Ernst Eugen, geb. 16. 8. 1891 zu Straß- i 1418) Bataille Alfons Josef, geb. 24. 10. 1886 zu weiler, Kr. Schletistadt. 1419) Dat y Luzian Gustav, geb. 10. 1881 zn Grube, Kr. Schlettstadt. 1420) Bauer August 23. 11. 1884 zu Barr, Kr. Schlettstadt. A421) Bauer

org, geb. 22. 4. 1883

mar. g i. E.

Bauer Philipp, geb. 8. 1. 1889 zu Straßburg i. E. Baumüller Karl Andreas, geb. 11. 10. 1871 Düppigheim, Kr. Erstein, 1424) Bau|f inger Karl udwig, geb. 14, 8. 1890 zu Benfeld, Kr. Erstein, Beck Eduard, geb. 2. 10. 1887 zu Shglettstadt. osef, geb. 28. 5, 1885 zu St. Kreuz, Rappyoltsweiler. 1427) Benz I1 Dominik Paul, geb. 20. 7. zu Colmar. 1428) Bernhard Johann Baptist Heinrich, . 10. 7. 1892 zu Kestenholz, Kr. Schlettstadt. 1429) Ber t\ch

30) Bey el Anton Franz, geb. 17. 6. 1886 zu Bilwiöheim, Kr.

zu Meisiraßheim, Kr. Erstein. 14383) Birg Philip Alois, geb. 2 9. 1884 zu Bernhardsweiler, Kr. Erslein. 1434) Bis chof Jultus, geb. 21. 10..1882 zu Obenheim, Kr. Ersten, 1435) Bißmann Emil Viktor, geb. 8. 8. 1893 zu IUkirch-Graferstaden, Kr. Erstein. 1436) Bißmann Eugen Ludwig, geb. 1. 1. 1886 zu Ibkirh- Grafenstaden, Kr. Ersfein. 1437) Bitter olf August, geb: 8. 11. 1876 zu Obenheim, Kr. Erslein. 1438) Bl oh Albert, geb. 20. 1. 1878 zu Colmar. 1439) Bloch Gabriel, ‘geb. 1. 7. 1876 zu Winzenheini, Kr. Colmar. 1440) Bloch Mar: geb: 27. 8 1869 zu Cpfig, Kr. Schlettstadt. 1441) Bloch Michael, geb. 24. 2. 1879 zu Düttlenheim, Kr. Erstein. 1442) Bloch Moriy, geb. 19. 12. 1883 zu Düttlenheim, Kr. Erstein. 1443) Bloch Syl- banus, geb. 21. 6. 1888 zu Mütter8holz, Kr. Schlettstadt. 1444) Boeß Albert Karl Georg, geb. 19. 11. 1889 zu Straßburg i. E. 1445) Bohn Anton, geb. ò. 2. 1894 zu Kestenholz, Kr. Schlett- stadt. 1446) Bollack Marzell, geb. 20. 11. 1891 zu Winzenhbeim, Kr. Colmar. 1447) Bonto Paul, geb. 18. 10. 1884 zu S(h[ett- fladt. 1448) Bosch Eugen, geb. 17. 6. 1870 zu Orschweiler, Kr. Schlettstadt. 1449) Both ner Franz Xavitr, aeb. 8. 11. 1886 zu Colmar. 1450) Both ner Paul, geb. 20. 4 1888 zu Colmar. 1451) Brack Georg Andreas Gotthelf, geb. 22. 6 1877 zu Grafen- staden, Kr. Erstein. 1452) Braes ch Johannes, geb. 9. 2 1883 zu Meyeral, Kr. Colmar. 1453) Braun Karl, geb. 23. 4. 1881 zu Wittisheim, Kr. Schletistadt. 1454) Breitel Alfons, geb. 31. 5. 1888 zu St. Pilt, Kr. Raypoltswéiler. 1455) Bretner August Josef, geb. 21. 11. 1876 zu Steige, Kr. Schlettstadt. 1456) Brobedcker Peter Paul Andreas, geb. 28. 11. 1887 zu Egisheim, Kr. Colmar. 1457) Brunstein Alfons, geb. 12 7. 188 zu Kinzheim, Kr. Schlettstadt. 1458) B runstein Johann Georg, geb. 25 6, 1889 zu Schlettstadt. 1459) Buecher Georg, geb. 10. 9. 1890 zu Widensolen, Kr. Colmar. 1460) Büchler Eduard, geb. 2. 6 1886 zu Grafenstaden, Kr. Ecstein. L461) Buch- holz Viktor, geb. 11. 5. 1882 zu Weiterêweiler, Kr. Zabern. 1462) Burger Cölestin, geb. 5. 11. 1890 zu Straßburg i. E. 1463) Bury Jakob, geb. 3. 9. 1881 zu * Niedermichelbach, Kre. Mülhausen |. E. 1464) Busch Theopbil Georg Emil, geb. 14. 11. 1876 zu Gerstheim, Kr. Erstein. 1465) Caspar Alois, geb. 20. 6. 1885 zu Oberehnheim, Kr. Ersiein. 1466) Chapelle Albert, geb. 4. 5. 1893 zu Markirh, Kr. Nappoltsweiler. 1467) Charton Ernst, geb. 2. 4. 1876 zu Wish, Kr. Molsheim. 1468) Christ Franz Xaver, geb. 18. 12. 1876 zu Herbsheim, Kr. Erstein. 1469) Christen Philomen Eugen, geb. 28. 1. 1881 zu Stogzbeim, Kr. Schlettstadt. 1470) Claudel Ferdinand, geb. 3. 4. 1897 zu St. Kreuz, Kr. Nappoltsweiler. U4ATA) Claudel Johann Cölestin, geb. 5. 10. 1890 zu Sr. Kreuz, Kr. Rappoltsweiler. 1472) Claudel Nikolaus, geb. 1. 2. 1884 zu Vöklinshofen, Kr. Colmar. 1478) Claus Ludwig, geb. 4. 11. 1891 zu Eschau, Kr. Erstein. 1474) Clauß Josef, geb. 29. 10. 1881 zu Truchtersheim, Kr. Straßburg Land. 1475) Conrath Michael, geb. 27. 9. 1893 zu Griesheim, Kc. Straßburg-Land. 1476) Coöonstanzer Eduard, geb. 22. 12. 1876 zu Bergholz, Kr. Gebweiler. 1477) Danne- wald Martin, geb. 13. 10. 1883 zu Erstein. L478) Daul Marie Josef Bernhard, geb. 1. 11. 1885 zu Dossenheim, Kr. Straßburg- Land. 1479) Deckel Konstant Anton, geb: 11. 6. 1891 zu Zell- weiler, Kr. Erstein. 1480) Demonet Johann Baptiit, geb. 21. 9. 1884 zu Ruß, Kr. Moloheim. 1481) Deutschler Emil, D 15. 11. 1890 zu St. Moriz, Krc. Schlettstadt. 1482) ick Albert, geb. 17. 12. 1888 zu Straßburg i. E. 1483) Ditiebold Franz Ludwig, geb. 13. 10. 1884 zu Straßburg i. E. 1484). Diebold Lorenz Heinrich, geb. 8. 4. 1886 zu Wanzenau, Kr. Straßburg-Land. 1485) Diehl Albert August, geb. 24. 7. 1885 zu Straßburg i. E. 1486) Diehlmann Albert, geb. 19 11. 1884 zu Herlishetm, Kr. Hagenau. 1487) Dtetrih Karl, geb. 19. 10. 1881 zu Wasselnheim, Kr. Molsheim. 1488) Dillen- seger Karl, . geb. 8. 8. 1878 zu Breitenbah, Kr. S@lettstadt. 1489) Dillenseger Ludwig, geb. 25. 1. 1877 zu Breitenbach, . Kr. Schlettstadt. 1490) Dirtan Ludwig, geb. 1. 4. 1887 zu St. Peter, Kr. Swlettstadt. 1491) Diß Heturih Ludwig, geb. 7. 12. 1886 zu Straßburg i. E. 1492) Donath Karl, geb. 6. 9.1887 zu Kestenholz, Kr. Schlettstadt. 1493) Dovntenvill Xaver August, geb. 9. 11. 1880 zu Neukirh, Kr. S@hlettstadt. 1494) Drey Karl Stefan, geb. 2. 8. 1887 zu Ho geotier, Kr. Colmar. 1495) Dreyer Josef, geb. 8. 6. 1888 zu IUlfurt, Kr. Attes. T4 1)

aßburg-Land. 1431) Bieckert Emil, geb. 28, 11. 1886 zu weiler, Kr, Grstcin 14832) Biexo Eduard, geb, 15,,8, 1888- }

4 /

1496) Dru aus Daa eb. 5. 12. 1888 zu Straßburg-Land, 1497) Due Heinri Albert,

zu Benfeld, Kr. Erstein. 1498) Eckert Gustav, geb. 16. 9. 1838 zu St. Ludwtg, Kr. Mülbau)en i. E. 1499) Eckert Paul Josef Emil, geb. 29. 12. 1883 zu Swiltigheim, Kr. Straßburg-Land. 1500) Egaermann Alfred, geb. 10. 10. 1887 zu Roßteld, Kr. Erstein. 1501) Eggerwmann Emil Kul, geb. 28 1. 1890 zu Straßburg- Königöhofen. 1502) Ehrhardt Emil, geb. 28. 10. 1879 zu Nheinau, Kr. Erst-ein. 1503) Ehrhardt Josef, geb. 7. 4. 1887 zu Münster, Kr. Colmar. 1504) Ehrhardt Ludwig, geb. 9. 9. 1880 zu Brumath, Kr. Straßburg-Land. 1505) E hr- sam Christian Leo, geb. 28. 6. 1889 zu Colmar. Albert, geb. 15. 1. 1880 zu Vorbruck, Kr. Molsheim. 1507) Engel Eugen Ludwig Emil, geb. 7. 9. 1877 zu Straßburg- i E. 1508) Erb Eduard, geb. 3. 10. 1888 zu Innenheim, Kr. Erstetn. 1509) Erhart Leo, geb. 24 2, 1889 zu Steinburg, Kr. Zabern. 1510) Ernst Johann, geb. 5. 7.1888 zu Münster, Kr. Colmar. 1511) Eschemann Johann, geb. 3. 8. 1888 zu Andolsheim, Ke. Colmar. 1512) Ettenne Aljors, geb. 16. 12. 182 zu Urbets, Kr. Swlettitadt. 1513) Ettwiller Josef, geb. 31 12. 1880 zu Veiligkieuz, Kr. Colmar. 1514) Fassel Alfons, gb. 6. 7. 1884 zu Gerstheim, Kr. Eisfsein. 1515) Ferder Adolf, geb. 10-3. 1887 zu Biesheim, Kr. Colmar. 1516) Filser Emil, geb...8. 1. 1886 zu Barr, Kr. Schlettstadt. 1517) Fischbach Jakob, geb. 18 12. 1870 zu Hobfranfenheim, Kr. Stroßburg-Land. 1518) Fischer Andreas Eugen, geb. 30. 10. 1878 zu Hochfelden, Kr. Straßburg-Land. 1519) Fix Florenz, geb. 1. 11. 1878 zu Knoert heim, Kr. Zabern. 1520) Flecher Iosef Gregor Paul, geb. 14. 3. 1884 zu Obtnenheim, Kr. Schlettstadt. A521) Flick Karl, geb. 16. 3. 1888 zu JIllkirch-Grofensiaden, Krc. Erstetn. 1522) Foly Emil, geb. 27. 5. 1886 zu Straßburg i. E. 1523) Fon ck Theophil, geb. 20. 1. 1880 zu Grube, Kr. Schlett- stadt. 1524) Forny Georg, geb. 8. 9. 1882 zu Colmar i. E. 1525) Frank Mathias, geb. 27. 5. 1876 zu Sundhofen, Kr. Colmar. 1526) Frechard Josef, oeb. 5. 1. 1889 zu Deutschrum- bach, Kr. Rapvoltsweiler. 1587) Freudenreich Josef Adolf, geb. 11. 3. 1879 zu Vöklinshvfen, Kr. Colmar. 1528) Friedri Albert Gottlieb, geb. 3. 9. 1892 zu Barr, Kr.- S@hlettstadt. 1529) Fri eh Nikolaus, geb. 18. 2. 1888 zu Porburg, Kr. Colmar. 1530) Frit ch Christian, geb. 2. 2. 1883 zu Wangen, Kr. Mols- heim. 1531) Feit\ch Georg, geb. 24. 4 1888 zu Wibolshetm, Gemeinde E|chau, Kr. Erstein. 1532) Fritsch Iosef, geb. 4. 3. 1888 zu Barr, Kr. Sqhlettstadt. 1538) Futterer Karl Martin, geb. 9. 11. 1890 zu Grafenstaden, Kr. Erstein. 1534) Gaeßler Marximin, geb. 27. 10. 1889 zu Niederehnbetim, Kr. Erstein. 1535) Ganter Josef, geb. 16. 4. 1891 zu N-gts- heim, Kr. Gebweiler. 1536) Gary Louis Oktav, geb. 13. 3. 1872 zu Mülhausen i. E. 1537) Get8mar Kamill, geb. 5. 3. 1875 zu Herlisheim, Kr. Colmar. 1538) Gerard Josef, geb. 1. 5. 1890 zu Urbab, Kr. Rappoltswetler. 15839) Gerber Johann, geb. 17. 6. 1877 zu Barr, Kr. Schlettstadt 1540) Germann Emil, geb. 4. 12. 1877 zu Winzenheim, Krc. Colmar. A841) Gerse Franz Anton, geb. 16. 1. 1878 zu Mors{weiler, Kr. Hagenau. 1542) Gill\; Franz Anton, geb. 21. 7. 1886 zu Dürningen, Kr. Straßburg-Land. 1548) Gissinger Eugen, geb. 17. 2. 1881 zu Thann. 1544) Gittinger Julian, geb. 13. § 1892 zu Erstein. 1545) Gloy Alois, geb. 3. 8. 1885 zu Boersd, Kr. Moléheim. 1546) Göller, Karl, geb. 24. 4. 1890 zu Westhofen, Kr. Molsheim. 1.347)G once Georg, geb.16.8 1878 zu Schlettstadt. A548)Gontram Johann Anton Achilles, geb. 19. 4. 1875 zu Oberehnheim, Kr Ecstein. 1549) Gradwohl Salvador, geb. 6. 12. 1894 zu Osthbausen, Kr. Erstein. 1550) Graf Emil, geb. 20. 9..1888 zu Sta j Kr. Hagenau. RL55L) Graff Andreas, geb. 9. 1.1885 zu Gries- bach, Kr. Colmar. 58S) Grandjean Eugen Johann Josef, geb. 28. 2. 1887 zu Urbeis, Kr. Schlettstadt. R553) Grand Gustav Heinrich, geb. 1. 3. 1884 zu Straßburg i. E. 1554) Gresser Leonhard, geb. 20. 7. 1881 zu Andlau, -Kr.- Schlettstadt. 1555) Griesmar Josef, aeb. 5. 11. 1883 zu Ÿ Séjsle!tstadt. 1556) Groß Alois, geb. 14. 6 1890 zu Kr. Molsheim. 1557). Groß Leo, geb. 2. 10. 1 15568) G\ell Josef, geb. 18. 12. 1880 zu Heill 1559) G\pann Josef Lorenz, geb. 5. 4. 1888

mar. 1560) Gunst Albert Gusta |

1561) Guth Josef, geb. 8. 11.

heim. 1569 Joe

#8 9 1880

1506) Eijele -