1916 / 162 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Jul 1916 18:00:01 GMT) scan diff

mahme bes ihm est bend M - eil u diesem Zwecke 24 g e , seine persónficje Cignung ü der le M Die Staats\chuldentilgungskasse is werktäglich von 9 Uhr erat

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des | an ehenden verk j en | o litärverwaltun hörde insbesondere - anordnen, daß die | absihtigten ind auf den zur Erreichung des Verwendungss- M Der Kolonialn S : rial verloren Weiterveräußerung und Belastung des äuf Grund, ipitalabfin- | aweds erforderlichen Geldbetrag. ; : i ____ Moams dschrangen 22 (Wohnung: Br g m Die Vini “spiel Is geöffn | i : nußung dig ist das | dung eres ien G Is E S Frist von niht über | Bei Abfü anträgen von Witwen ist ferner zu prüfen, ob WMdurh “unt e are (f s ; kassen und i 1g pas h Pri bei den Regierungs3haupt- ht, bei dém der Bes einen poA D hren nur mit ihrer Genehmigung zulässig "ist. Diese M die für die hlung des Kapitals im Falle déèr Wiederverhetiratung M vandel 18-undGenußmitteln wégen ÜnuverlKiQo}, und in Fränkfurt a. M bei der Kreiskasse 1; die ce : neinen Gerichtsstand hatte. Auf die Beweisäuüfnahme finden die | ordnung wird mit der Eintragung in ‘Grun Q nam i angébotène Sicherheit nah: Art und Umfang ausreichend erscheint oder Wuntersai - wird zu dem bezeihneten Handel wieder | ane shon vom 1. Dezember 1916 ab einer dieser Kass Ju E reihen Gde. Rheinhessen! De! ersehrifien über die Beweisaufnahme in bürgerlichen Réchts\trei Eintragung erfolgt auf Ersuchen der obersten Militärverwaltungs- | ob ausnahmsweise von dem Erfordern einer Sicherheitsleistung abge- WMjugelassën, nahdem die in der Bekanntmachung zur Ferubalt ngereiht werden, die sie der Staatsschuldentilgungskasse zur | 756 vor hundert Jahten hessish gèworde i S S hien ist fosten- und ge | behörde. L : sehen erten ann chrer Prüfung teilen die von den Landeszentra- sindeflanss@Slußrtft abcilauf e vorgesehene drelimona Gbieos vorgulegan und nals erfolgter Fesistelung die Aug- Groüberiods Ludwig P Mein ° inniglter Wonsh gebt c . x : e 7 ICINDETEG E D i e : E n 1 h 14 m . r h; ; p : y A : "Berechti t, den Antrag zu stellen, ist der Beschädigte sowie jeder, Die Ne ist auf¿Erfordern insoweit zurückzuzahlen, | behörden bestimmten iellen wer Benachrichtigung des: Bezirks- Ham N Mut : Tor Betra E os f E ms insbe dahin, daß es fe alb vergönnt sein möge, Mein 18 es zu dem der Weschädigte r Zeit der Beschädigung in einem Ver- | als sie niht innerhalb einer vonder obersten Müilitärverwaltungs- | kommandos unmittelbar der obersten Militärverwaltungsbehörde mit. eputation , Kapital zurückbehalten. Mit dem 31. ine wird vom e die Nôte und Schäden dieses Krieges in ekn hältnis ftand, dane dessen er Len gegenüber unterhaltspflihtig | behörde bemessenen Frist bestimmungsgemäß verwendet ist. fügen Me Men aran ap s Rear si E: L lon N (Paudel, Siffahrt und Gewerbe. die Verzinsung der vetlofen Oblig Ler L . hört neten Frieden führen zu dürfen. Das walte Gott! unterhaltspflihtig werden konn i ob und we aßnahmen zur Sicherun wedes der n l . i VET2O0N L P its g 22 L Wird der Zwed“ der K ¡ilabRinbun vereitelt, so. is auf Er- | erforderlich erscheinen insbesondere, b und für welche Frist die j B ugleich werden die bereits- früher ausgelosten, auf der L O ird der Zwed' der Kapita M ; Abf : Weiterveräußerung und Belastung des auf Grund der Kapitalabfindung ellage verzeichneten, noch rüdckständigen Obligationen wiederholt ; e Geseß tritt mit dem 1. Oktober 1916, § 21 Abs. 2, 3 ran der obersten Militärverwaltungsbehörde die Abfindungs- | „rworbenen rundstüdcks zu beschränken ist, sowie ob die Bewilligun Bekanntmachung. und mit dem Bemerken aufgerufen, daß ihre Verzinf Mt Io N E E HEN ns chst M nhändigen Unter- E U i Ag Rückzahlung der Abfindungssumme kann die | der Kapitalabfindung von der Eintragung einer Sicherungshypothek Mit Einversländnis des Gouvernements wird im Interesse der dem 31. Dezember des Jahres ihrer Verlosung alitg ehört hat Oesterreich-Ungarn. iri i Bere Aasetet In ect iy mda lanattchite Lie Gintitging Lee uentegs: | 3 Siering des Hass aof Mbffina aare mo Pmernlhrung 1d dee Begdlfeueg des Gouvergemerdbereigs des | zud bas, [er Anspruch aus, (hnen eet, wein fe 10 Jahre | den ® fenlem antreten Cetvse bat tral gegen \ : Ï L : L , e n o | (a aufge tot egsminister Radomir Gegeben Großes Hauptquartier, den 3. Juli 1916. e Berpf iung zur Nüchohlung besc{ränkt si auf den Be- | des § 6 Sab 2 des Gesehes abgesehen werden fann. Hiernach be- pingen, der Einkauf von Erdbeeren für die Zeit von heute, | nicht spätestens binnen Juhresfrift a Ae ien para en | Vesovic und fünf seiner Verwandten gleichen Namens (Siegel) Wilhelm. trag, auf den die Ab fin UE felqusepen elen. benn en e L nt i pAa an este; zuglei rver ag 9. Juli, bis Freitag, den 14. d. ‘M., Veorgens 8 Uhr, | Au) {dir Cndlung vorgelegt sein werden. n öffentlichen cue Mt Sia en, weil sie des Meuchelmordes an von Bethmann Hollwesg. der Abgefundene den Antrag auf Kapttaladfindung 1m Zeupuntk der | cußern ste si darüber, ob die Zahl Dritte zu leisten ist. Der Betrieb ift z A Ee ordrucke zu den Quittungen werden von sämtli inem ôlterreichisch-ungarishen Offizier und des Mordversuches 9 Rückforderung gestellt hätte. : Pardelt es id um den Milra dee Witwe eines Angehörigen preisbefthmmungen g rad gu Mi Enten fun ea gena Kassen unentgeltlich verabfolgt. i E Kriegapre ute R E D Io N N E Y S9 : die Kapi der Marine oder der Schußtruppen, so unterbleibt die Benachrichtigung Mey, den 9. Jult 1916 s Berlin, den 3. Juli 1916. : triegSpressequartier von „W. T. B.“ gemeldet wird, bemäch- Gese Dem Abgefundenen können auf Antrag die dur die Kapital- | qn das Bezirkskommando. He D i : tigte fich die feindlihe Presse sofort der Angelegenheit und ü ; : | abfindung erloschenen Gebührnisse gegen Rückzahlung der Abfindungs- Wenn es sih um den Erwerb von Grundbesiß dur Beitritt zu er Kaiserliche Kreisdirektor. von Loeper. | Hauptverwaltung der Staatsschulden. machte aus ihr eine St über Kapitalabfindung an Stelle von eder bewillidt Werde du er zuf Erlan ung einer anderen | ? : | von Bischoffs eine Staatsaktion ersten Ranges. Steht doch Kriegsversorgung (Kapitalabfindungs- Erwerbömöglichkeit S A bauhert over wenn Andere | n, sie Sn, O Uge Va ES R s Ae offshausen. in der „Times“ zu lesen, daß sich Montenegro in hellem Auf- i \heinigung der Landeszentralbehörde oder der von 1hr bestim ¿ ruhr befände. Diesen Nachrichten gegenüber is gzu betonen, da in Montenegro seit der Besezung

gese). wichtige Gründe vorliegen. / » ; ibtoEol dufiten: j 7 Die Vorschrift E O ant l ae E E E e E Königrei ch Prenufen. durh die österreichisch - ungarishen Truppen vollste Ruhe Die endgültige Entscheidung Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Bekanntmachung, herrscht und der weitaus größte Teil des hartgeprüften Volkes

Vom 3. Juli 1916. der Berechnung ist der Zeitpunkt der Rückzahlung zugrunde zu legen. Die oberste Militärverwaltungsbehörde trifft auf Grund der dem ordentlichen Professor in der theologischen Fakultät Eberfeldersitaße 146 sowie Richard Lange in Bergerhof dieser N auch aufrichtig froh ist. Wenn ab und zu irgendwo

L i N s Gottes Gnaden Deutsche: Kaiser, 8 10 O : Der nah § 4 Abs, ‘2, erloschene Anspruch lebt mit Wirkung äß Nr. 2 und 3 be ten Unterlagen, deren Ergänzung im Be- iversité ; 146 / eihe ißsti verordnèri: im Namen des Reichs nach erfolgte: Zustimmung | vom Ersten des Monats wieder auf, in dem die Abfindungssumme E mit A LandeSzentralbehörden ibr vorbeh e Meibt, Bie v C in Greifswald D. Dr. Johannes Kunze, dem | des 8 1 der L et C felkts gf auf Maus P rtifter, fle id e una Os wurden, jo Ve- orden Professor in der theologishen Fakultät der | Personen vom Handel ng unzuverlässiger | ( r auf einen ganz engen Kreis von Elementen, Handel vom 23. September 1915 jeglihe Be- | die zumeist aus Inde tigane persönlichen Ehrgeiz mit den

des Bundèsrats und des Reichstags, was folgt: zurückgezahlt ist. 11 endgültige Entscheidung über die Kapitalabfindun * / eden waren, denen es aber nie ge-

hen erschwert werde:

zu besor ben der Beschädiâte zur Zeit der en en

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] ta 1 : iversität in Göttingen D. Arthur Titi d ä L R ; N ft di Sie seßt im Falle der Bewilligung die Abfindungsfumme fest lnioersi g j r Titius, den ordentlichen | tätigung im Handel vo tf ältni Personen, die aus Anlaß v L enwärtigen Krieges auf Grund Ao abe Mee ne E S eRtdricbite de O R den Antragsteller. A if ga Be D recliüe ul D Eri Sh ne beiden Fafultät der Universität n Radevormwald, den 11. Su E P E F LORE WEEGE lang, u e E in der Oeffentlichkeit wirksam zu l i : T T ; / i i : l i „_| das Generalkommando, das Bezirkskommando, | - | ° : arten un L L - } geseves Me h eur uetPorgung Haben, Tónnen auf thren Un: e Bieten L iee 5 Wie ererbeiratuns, Alt las e die mit der Ueberwachung dev Verwendung betraute d tit ee O U der S theologischen Die Polizeiverwaltung. Der Bürgermeister. Hochstein. Ln - Bu e a que O een rag zum Erwerb oder zur wirtschaftlihen Stärkung eigenen Gründ- übrnisse übersteigt. Von dem hierna (tr. 09). j Ÿ A d onn D. Johannes einhold s besihes nah Maßgabe de Lee Vorschriften durch Zahlung eines E lan Lea if ter Bie bes dreifache Betrag des- Bei Personen, die das 55. ebe ane, bolenbet hoben, ist Æ den Charakter als Geheimer Konsistorialrat, / Bekanntmachun Vesovic und sein im Norden des Landes wurzelnder Familien- Kapitals abgefunden werden. enigen Versorgungsteils zu belassen, welcher der Kapitalabfindung | Abfindungssumme derart zu bemessen, daß si das h g. dem ordentlichen Professor in der rehts- und staatswissen- Gemä L anang. General Vesovic, ein ehrgeiziger, in der Wahl seiner Eine Kapitalabfindung kann au dann gewährt werden, wenn | zugrunde gelegt ist. A A A S F E en E ie Cg. schaftlichen Fakultät der Universität in Göttingen Dr. Paul | 23 Sebtenbe 1916 (RGEl “S 603) Aber L Fer Men ep R E Maur, Ae i int BBanteiese und (n erun i F; i î 1 î hz 4 D e ; : f Lde . Q. er die s e - i 2 erung der Rückzahlung kann die Eintragung einer N cho en den Charakter als Geheimer Justizrat sowie lässiger Personen vom Handel itr a dem Meßger irt Händser (C oer ordentlich O n U R g Se Ae

Versorgungsberechtigte zum Erwerb eigenen Grundbesißes einem Zur Si ( ; Í l emeinnüßigen Bau- oder Siedlungsunternehmen beitreten wollen. ; a : ine andere Sicherheit verlangt werden. jenigen Versorgungsteils, welcher der Kapitalabfindung zugrunde ge- ; h » L P eber j Se ibe bof fo Tun Dor Det d den Provinzialsulräten Wilhelm Bo ck in Posen, Paul | Callmann, geboren ‘om 24. September 1875 zu Geillenkirhen, | er natürli dur die Einsezung der öfterreidisc - nagarischen

Uebêr den Antrag entschéidêt die oberste Militärverwaltungs- Liegen besondere Umstände vor, so kaun von dei Nücktzahlung legt wird, vermindert. i , in D s i L 1 R Ee | In dem Bescheid ist der Verwendungszweck der Abfindungssumme uhr in Danzig, Dr. August Schlüter in Mün er, _| zurzeit Düsseldorf, Osistra ;

behörde. g 9 ganz oder teilweise abgesehen e und der Eripfangebérehtigte zu bezeichnen, eine nah Lage des Eingel- Malter Wüllenweber in Bela elond Klau ie f Carl Callmann, E L G E e, A g Veri Verwaltung gekommen ist. Wenn „auch seine Mißstimmung

Eine Kapitalabfindung kann bewilligt werden, wenn der Beroilll d Äbfi dung kann ni4t auf Auszahlung alls zu bestimmende Frist für den Nachweis der bestimmungsgemäßen uind Paul Prohasel in Breslau, dem ordentlichen Professor 1876 in Burgstetnfurt, Kreis Steinfurt, zurzeit Düsseldorf, Ost- e die Monarchie nirgends werktätig in Erscheinung treten

1. die Versorgungsberetigten das 21. Lebensjahr vollendet es A ewiltigung der Wfndung Jas erwendung festzuseben und auf das Rückforderungsreht des Fiskus, in der philosophischen Fakultät der Universität Halle-Witten- straße 172 wohnhaft, die Ausübung des Handels mit Gegen- onnte, war es doch geboten, ihm die immerhin bestehende

id dâs! 55: E noch nit zurüdgelegt haben; aus- | 8c f ah e & 7 vorgesehenen Frist ist ein der ausge- auch für den Fall einer Wiederverheiratung der Witwe (58S A 11 berg Dr. Otto Kern, dem ordentlichen Professor in der rets- ständen des täglihen Bedarfs, insbesondere mit Nahrungs- Möglichkeit eines ungünstigen Einflusses auf seine Stammes-

e bfi auch D e it Lebensjahr eine ent» „ahci7n Abfindungésumme aleiEorimendèr Betrag an Geld, Wert- M Due 1E en Bereits S § 6 des Geseßes und N Me sBaftlihen Fakultät der Universität in Göt- M H E r its ANEIOeLarIs, Je a A A fie E Prde ley Ver Mgen

prehende Abfindung gewährt werden, apieren und Forderungen der Pfändung nicht unterworfen. : “Si Abfindung besond fingen Dr. Karl Oldenberg, den ordentlichen Professoren i s is e Mgen Kriegsmim/ter auffordern, das Land zu verlassen und

2. der - Versorgungsanspruch anerkannt ist, POHIELEN E e A Dei U Werden zur Sicherung des Zweckes der Abfindung besondere der philosophischen Fakultät der Univerkitä rose}joren in Düsseldorf, den 7. Juli 1916. seinen Wohnsiß in der Monarchie zu nehmen. Einige andere 3. nah Art des Versoraunasürüuides ein späterer Wegfall der Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen nter- | Maßnahmen angeordnet oder wird die Eintragung einer Sicherungs- darl B / er Universität in Göttingen Dr. Die Poltzet Männer, di denselb a :

e asber E O IDA j chri ig if iegel. othek verlangt, so ist dies im Bescheid im einzelnen anzugeben. Karl Brandi, Dr. Kurt Sethe und Dr. Hermann : e Polizeiverwaltung. , die aus denselben Gründen die gleihe Aufforderung

Kriegsvèrsorgung nicht zu erwarten if {rift und beigedrucktem aiserlien JInsieg Wp e Bera if % E “lt h daß bei Vereitelung des Ab- hen ordentlichen Professoren e philos p hen N Dés Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Thelemann. erhalten hatten, folgten ihr ohne Zaudern und halten sich jeßt in

F Wien auf. Vesovic hingegen beantwortete den Befehl des

t, - 4, für eine nüblid ndung des Gewähr besteht. : i i : lis ität i Hit die oberste liealtu gehörte dine nübliche Ver: Gegeben Großes Hauptquartier, den 3. Juli 1916. R dur Verstoß gegen die von der S au [niversität in Bonn Dr. Franz London, r. Conrad Milit / (Siegel) Wilhelm. verwaltungsbehörde angeordneten Maßnahmen die Rechtsfolgen de Cihorius und Dr. E I und dem Direktor der Bekanntmachung. der Bolschaft, Thei “Aelt Moder O manchen

wenpuns S tig nEBt e s: so r 8 8 eintreten öniglichen und Uni t R e C : S EHTS ' P h ade 5d fi 8 V n F O "4 Gelegenheit agr ver B til abn E R E V Dr. Helfferich. Das na Nr. 9 Ab\. 2 an Stelle des Generalkommandos Sdulge den Charte 2 Ge S Dr. Alfred Gemäß § 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung des Bundesrats über | Landsturminfanterieregiment Nr. 23, und mit der Flucht. Bei in BN G E tretende Marine-Stationskommando oder das Kommando der Schub- verleihen. r Regierungsrat zu | die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. Sep. | der Verfolgung wurde noch ein Jnfanterist verwundet. Selbst- S | O truppen sowie das Bezirkskommando erhalten keine Abschrift des Be- | Ee 1915 (RGBl. S..603) ijt dem Kaufmann Peter Fehling, | verständlih hob man sofort alle männlichen Mit lieder ‘der Bekanntmachung, \heids P um den Antrag der Witwe eines Angehörigen eboren am 4. Januar 1860 zu Düsseldorf - Gerresheim, zurzeit | Familie Vesovic, soweit fo nicht mit Radomir geflohen waren,

. 3 Die Frieabzulate (& 14 des Mannschaftsversorgungsgesehes po e Kriegbzuiage (! e anna! orgung8ge]eBe m » t, L. it, én handelt. I M e : 4 eine M / üsseldorf, Birkenstr. 6 , ; ; L l / t Mi O Ma e-GeO I O e Ber | ad Aussührungsbeßim mungen, der Wrge 0 e SVBE es unter gte ter te- /Y Sine Malestdt der N8ntg haben Wlergnddigfi gerubt: | Wid Genersianen res Taeliltea Baan fe 18425 prgueis | Us Goheln aus mnd sürie fie nah Cotiie eb. Gegen i tümmelungszulage (Z 18 ‘annschaftsversorgungsgeseßes bom f. 0! 2 006 ea una (Q D ls i willigenden Behörde, des 6, d Beivilligun,, der dhe der Ab- Lan tegierungsbaumeisler Greim, Vorstand dés Militär- | ständen des Kriegöbedarfs für das gesamte Réichagebiet ver. lüchtlinge erließ der Militärgouverneur den eingangs erwähnten » R A Le S 2 Ee Ma Maa Bd As 1 s A E ¿findung ‘und der Höhe ter t e vie Abfindung exlöschenden Bezüge eifönl E ‘Spandau I b Charakter als Baurat mit dem | boten worden. L - A if. E ci tedbrief. Auf den Kopf des geflüchteten Anführers sind Sa everforgunadtfebes- vom S1 9 e 906 Reichs-G esch D E e Se Nisitärpaß zu vermerk “den 0 Ae E ite vierter Klasse," a “1 Düsseldorf, den 9. Juli 1916; s 50000 Kronen geseßt. Die Bevölkerung Montenegros-erhiekt- s L S ROS E t E E G ; Militärbinterbliebenen: | Voi S Juli 1G E 5 | i M Le _EYENEN expedierend Sekretären Scheffler und E i Die Polizeiverwallung. der Tat des Generals Vesovic durch öffentlichen Anschlag Kenntnis. 6. S. 593 f, —) sowie die auf Grund des itärhinterbliebenen fat Die A l der Abfind éfumme - Wegener sowie dem Geheimen Registrator Schi : 9 zelverwallung Wie aus zahlreichen Kundgebu : L Le di Bez ige Be Wit “nes F ibr pels, Vit \ feld1 i 18, Auf Grund des Artikel 7 Nr. 2 der Reichsverfassung hak Die Aus a Ier Midin fue erfolgt nah den von den Mriegsministerium den Charakter als Re cat M Be Lege F D: Pr: Thelemann, Meuchelmord is Oberlettnaut Pecher en ar Teditn Baer Pn: j i i Mwe e S ò , 0 . 4 : k 4 j M A s E 6 , 4 2 h s E | h « Sergeanten mit lé. Wte eines Vize eldwebels ‘oder eines Zug- n E L igl U Landeszentralbehörden im Einvernehmen mit den obersten Militär- dri dem Geheimen expedierenden Sekretä: Lampe vom des Landes auf das schärfste verurteilt. Der Metröpolit er- ührers der freiwilligen Kriegskrankenpflege bis zur Höhe von 300 4, | 6 eseges über ahe as findung an 3 Juli 1916 verwaltungsbehörden erlassenen Bestimmungen, egsministerium, beschäftigt im Militärkabinett, den Charakter schien beim Generalgouverneur, um im Namen seiner Gläubigen sir die Witwe eines Sergeanten, Unteroffiziers, Zugführerstellver- versorgung (Kapitalabfindungs eseß) vom 9. 6 ils Hofrat, diesem Empfinden Ausdruck zu verleihen und zu bitten, daß die reters oder Sefktionsführers der A Kriegskrankenpflege bis | (Reichs-Gesepbl. S. 680) beschlossen: Die Ueberwa Sina-ber Ver wenduts erner aus Anlaß des Uebertritts in den Ruhestand dem Nichlamlfkliches. rulose Tat eines einzelnen niht am ganzen Volke gesühnt ai Dle von 250 L E itwe t e O L : Die Ausführung der Entscheidung na Maßgabe der dem Ab- Dberzahlmeister Best er vom 1. Masurischen Jufanterieregiment werde. Zu irgendeiner Ausschreitung ist es nirgends gekommen. S s ae cit s di atis er freiwilligen egs- Der Antrag auf Kapitalabfindung : gefundenen gemachten Auflagen und die Ueberwachung der weiteren r. 146, den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen. Deutsches Reich. Alles blieb ruhig. Ebenso erlogen sind die Mitteilungen des Die Abfindung kann auf einen Teilbetrag dieser Versorgungs- Der Antrag ist an keine Frist gebunden. Er muß Angaben über | nüßlihen Verwendung ist Sache der von der Landeszentralbehörde P ; „Reuterschen Bureaus“ über angeblihe Unruhen in gebührnisse beschränkt werden das Lebensalter des Versorgungsbere{tigten, über die im § 2 Nr. 2 bestimmten Stelle. Diese hat der obersten Militärverwaltungsbehörde Auf G : Ö reußen. Berlin, 12. Juli 1916. Serbien; auch hier ist nicht die geringste Ausschreitung vor- 4 und 3, bei Witwen über die im § 2 Nr. 2 aufgeführten Voraus- itteilung zu machen, wenn der Zweck der Kapitalabfindung gefährdet x E rund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ gefallen. Der Berechnung der Abfinbungssunme wird das Lebensjahr | sebungen, ie in jedem Falle wenigstens eine allgemeine Angabe | oder vereitelt wird, au hat sie auf Erfordern der obersten Véilitär- Dr Tue hat das Staatsministerium den Regierungsrat | liegt die Ausgabe 1043 der Deuts hen Verlu stli sten, bei Großbritannien und Jrland zugrunde gelegt, das der Antragsteller in demjenigen Jahre, welches | über den Verwendungszweck 2 Nr. 4) 208 Bezirksfeldwebel verwaltungsbehörde Auskunft zu erteilen. “l. Thümen in Potsdam zum zweiten Mitgliede des Bezirks- | Sie enthält die 578. Verlustliste der preußischen Armee, die Amtlich wird bekanntgegeben, d [ f Der Antrag der Mentenempfänger ist bei dem Bezirksfeldwebel, schusses in Potsdam auf Lebenszeit ernannt. 83. Marineverlustliste und die 278. Verlustliste der bayerischen | die Stelle Lord Selbórnes als Präsident baa Landm:

auf den Tag der Antragstellung folgt, vollendet. : l Ur Del, l 7

y | ührnisse, an d Stelle die Kapital- | der Antrag der Witwen bei der Ortspolizeibehörde oder einer anderen ; s ' a ; i

Ms E a hle Gebührnis, an ‘alf b / E a von der Landeszentralbehörde bestimmten Amtsstelle anzubringen. A L e / Me y L a f F 2 l u A H A L Armee. und Fischereiamts tritt. : : / önigliche Hof legt heute für Seine Durchlau Im Laufe der Erörterung über di

Y laucht J f g über die Lage in Jrland

Abfindungssumme folgenden Monats. Der Antrag ist, erforderlichenfalls nah den nötigen Ergänzungen, Hnd R Ei : an das Bezirkskommando, für Witwen von Angehörigen der Marine 9 h ie Voraussehungen der §8 7, 8 des Gesehes wor soit en Prinzen Adolf zu Schaumburg-Lippe die Trauer Hessen. gab Lord Lands downe im Oberhause, wie „W. T. B.“

§5 itt die oberste Militärverwaltungs- | Liegen d 1 ; J V0 f zu Scha : Als Abfindungs\summe ist unter Berücksihtigung des Lebens- E e N B EIECE MOIDAE 9 die Entscheidung über die Rückforderung dem Abgefundenen zuzu- uf eine Woche bis einschließlich den 17. d. M. an. Ra der Eröffnungssigung des Provinziallandtages meldet, bekannt, daß in der Zeit bis zur Einseßung der neuen alters das-aus der nachstehenden Aufstellung ersichtliche Vielfache der 9 “_| stellen und gleichzeitig e A ne reer, O Berlin, den 11. Juli 1916. er Provinz Rheinhessen gab der Provinzialdirektor Ge- Regierung dem Parlament ein irischer Sekretär verantwortlich es zu zahlen, und zwar bei dem das 18% fache Die Prüfung durch die Militärbehörden Bersarte U Mibrnisse sind ete L S Mei bie Der Oberzeremonienmeister De Rat Best, der „Darmstädter Zeitung“ zufolge nachstehenden D ate, E ein befähigter Offizier beigeordnet werden 99 : S I Das Bezirkskommando prüft, ob die Vorgfepangen des § 2 | Rückzahlung erfolgt ist, in der dem zurückgezahlten Betrag ent- Freiherr von Reisch ac. A Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs Gn Las S en D Bu E E n erfolgen 2 i Me En La Mitra Ie Tes Le E A R E A s jenden Höhe zu gewähren, D die Zeit, bis gu diesem Tage i An Meine lieben Rheinhessen us G T ares ; N ; 174 Ga hat, s L Se aus Bedenken gegen die 1 Auf Mie Iaurctcluna M loriunodgcbüdrnisse N dio Finanzministerium. Grof Ludwig T Befis hat ta „jn Gott ruleuder Eber Frankreich. 17% ewährung der Kapitalabfindung bestehen. Ausführungsbestimmungen des Bundesrats vom 19. Juni 1906 (Zen- Die Rentmeisterstel len bei den Königlichen Krei 1818 hald S G E LBEN il Die Deputiertenkammer erörterte in i 1 | ae CerDidse wit dee Antug punnitlelbar dem Genera nant | taBl, sür as Deuts Reis F, G2) entipregende nmendung , [P Mansfeld und Z elg, Regierungsbezit? Merseburg, und | dees Landes ia Seirer -[ametolteliben Bul 108 Gute! "aues | Sibung den Antrag Bouyssou, der darauf aljelt, sür die 14 2 | Rap de tecffteiten Socuisebing e Beke fr el | die Pot partchoie a La e aberse Mi atpenngine geo 079 Naugard, Megeringaber Stim, ind du des | Sie, ohe der Se tes Bet ade Sang arren | Q see rates e fránzósisce Vandeldflotie : Á E V 6 “T 4 orde und außert hn gutiahtlic Uder die angeoramie r . , 7 i Ä . 7 16» | Hs W melder, Höhe im Falle nadgeiwiesener nier Derwenpuna | Füchahlung der Abfindungösumme sowie darüber, ob nad Abgg der Hauptverwaltung der Staatsschulden. der Woblcabrt des \bdnen Mheiulendes mit bert SHANE de Ab: | für die Handelomarine Nail gegen allgemetne Requisitioner Le L i . L, i i q 1i v Ï S 1 : ; è Ptile Ian oweit möglih die Stelle zu bézeihnen, an die der Anfragsteller fe mas teilweisen E Fiticew Veri ‘Auf die Nücftzahlung _ Bei der heute öffentlih in Gegenwart eines Notars be- | ¿1 Jahr fester verbunden fühle und das Mir ganz ans Herz gewachsen ist, | weise Requisitionen vorzuziehen seien, indem man abwechselnd alle Scbiff- 15K ls wegen der weiteren Behandlung des Antrags zu wenden hat | porliegen. Die oberste Militärverwaltungsbehörde entscheidet nad birlten Verlosung der Prioritätsobligationen L s Vermäthtnis gewesen. Das von der Fremdherrschaft miß- PbrtégefellsMasten beranziehe. Eine Herabsezung der Preise für Schiff 2- 15 4 (Nr. 3); auch ist auf die Vorschriften e S8 6 w 8 c S M Anhörung der in Nr. 6 bezeichneten Stelle im Einvernehmen mit TII. Serie, | ¿s ai Blüto erpapaelogenE O ie A in enger Friedengzeit zu ae U ae es s Sees zwischen allen jee- l4xc - | dveisen Abidrift bis Bescheids legt das Genoralfommando der | hem Reicisshahamt, ob und unter ellen Bedingungen die Ri [I Serie Lit B und o eig GesWidte, von deren Herrlichkeit die Dome bere Moe ute BEure | liber dle Herabsegung der FraStpreise wischen den Verbündeten cenünen M i ‘2 Nr. 1 bis 3 des Geseßes | blung e oder unter n soll. - Serie Lit. . Und 2. Emission / zu uns’ reden, so wetteifert d egnete Land würde. Ueberdies werde: das / i , 11A » | idt als ctne anceseben Jer bestehen Bedenten hinsichtlich des Ge- U 8 je ergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft sind | Nahe und Donnersberg an Fort ritt und Woblstend Lat beute | gewinne eine Gesamtreguisition der Pandeloflote überflüssig mochen. 1% sundheitszustandes, so teilt das. Generalkommando dies dem Antrag- Die Wiederbewilligung der erloschenen N g er besonderen Beilage zur heutigen Ausgabe des | wieder mit den bevorzugtesten Gauen unseres deutshen Vaterlandes. Chaumet befürwortete die Schaffung einer Zentralkasse durch die 4 stellèrczntt. P : Gebührnisf A A, dr e und Staatsanzeigers“ verzeichneten Nummern gezogen e Ug, BeG ps Redern blühen in ‘den Dies; A ihre E zur N ven ien nah - dem : jedem Bescheide des Generalkommandos ist der Antragsteller Ueber die Wiederbewilligung der erloswenen Gebührnisse 1m ben. einischen en. Eure Fluren und Rebenhügel zeugen vo usammen tun würden. Der Marineminister Lacaze spra 276 váratf Ungen Tan er die gndgüllige Entscheidung der obersten alle des § 9 des Geseßes entscheidet die Q Militärverwaltungé- M Sie werden den Besißern zum 1. Januar 1917 mit der dem Fleiß und der Tüchtigkeit threr Bebauer. Die Kunst, das beste die Befürchtung aus, doß die Ordnung der Requisition in ver Aus: De Ben erren M e de, fe pas metahen | S, Die Bescmungin de ie, 7 Wle and 4 ften Wr Wsscdérmng gettabias de in den augzlolien Nummern ver: | (ibn Do! Bet “salenas Geri Gre SfEE Er | fes Mert v Mi V" Gaent “iat Wai j le Zustellung, de e]Meids er D ndung. ' i j i apitalbeträge 4, / en i nnen zu be t 4 9 i Gauen au} seinem rechten und linken Ufer, verkn lassen, die es nah Friedens\{luß erlauben würden, Si / i: P D R Bie das B0. vebendjahr vollendet Zuständige Behörden R vom 2. Januar 1917 ab von Ludwig 1. erworbene Neuhessen mit den al p ?Etzinalanben Die Kammer lehnte mit 250 gegen 207 ‘Slim bie : haben, erfolgt die Prüfung und“ Bescheidüng durch die oberste Militär- Als oberste Militärverwaltungsbehörde gilt für das Heer das | due Quittung und Rückgabe der Obligationen bei der Staats- RE, e a Bousen Die stolzen, unter Melner Regierung erbauten | Rückverweisung des Antrags Bouyssou an eine Kommission per Le, Ca für Witwen von Angehörigen Kriegöministerium des Kontingents, N an Marine das lia anparae in Berlin W. 8, Taubenstraße 29, zu er- | tandes wie beg nat tee ale Á L D 5 und nahm dann die Resolution Bouyssou mit einer kleinen . er Marine oder der ' teihs-Marinéamt und für die Kaiserlichen truppew daë : bei fi | änderung an. t B : RNeichs-Kolonialamt. L ie Dis Éilade a. mit den Obligationen IIl. Serie die Er- lie M DIE O al ofene B ut E m guf , Niederlande. Die Prüfung durch die von den Landeszentrals (N OIEEE Pee Co Es E neuerungsscheine für die Zinsscheinreihe VII, Söhnen der älteren hessishen Landedsteile, das ganze Hessenvolk Die Marinebehörd 6 behörden bestimmten Stellen die Marine-Stationskommandos, für Pa a b. mit den Obligationen IIl. Serie Lit. B ber mit d V e Marinebehörden haben eine Untersuchung : # Auf Grund eines zustimmenden Bescheids wendet sich der Antrag- | Kommando der Schubtruppen im Reichs-Kolonialamk, Zinsscheine Reihé VI Nr. 10 bis 0, M Heute Miche Mine: tapferen Mheinhe| sen Schulter au C Sulter uer Dis L ey r leberländis@en QUITTEA des Ja 4 der Leiveléindin Dedsige cher cines Teiles vecfelben telle án die von der Landeszentralbehörde bestimmte Stelle zur Berlin, den 8. Juli 1916. c. mit den Obligationen Ill. Serie Lit. ( 1. | mit den Brüdern aus allen deut sien Gauen wieder int „Wel daad“ und über die Versenkung des Fischerfahr- Jahresbetrag treffen ge oder ei * | Prüfung der Bn A A der Uen Verwendurig des Kapitals. Der Stellvertreter des Reichskanzlers. : und 2. Emission die Zinsscheine Reihe V Nr. 13 Kampfe für des Deutschen Reihes Macht und Ehre. Sie Gi t G 103 ange Das Ergebnis wird dem i mmungsgemäße Vitwendun des Kapitals ist durch die Vilikärverwalturgs ehörden qu erlassenden Atmeisungen: vor Landes, Dr. Hel fert ch. J st ene E einen für d beifem "Donte bl ebente S mit Gu der ic M ie s “Des " oheder Ker C t d über! die Ve i : ungen t‘ | niger gemeuerungs|ceinen für die nächsten Zinsscheinreihen un- | fürs Vaterland ihr Leben gelassen, geblutet und g habe h ] ' tet Miii( i , und enkun chdam L du _ Wgeltlich: ‘abzuliefern, 1 Sn gelassen, g itten [ g des holländishen (N ddampsers G

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