1916 / 166 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Jul 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Wr, Paketsendungen.

x. Pakete ohne angegebenen Wert uud Pakete mit Wertaugabe nach Orten innerhalb des Deutschen Reichspostgebiets sowie uach Vayeru, Württemberg und Oesterreich-Ungarn mit Licchteusteiu.

A. Das Po geographischen Meilen): bis zum ace bis 10 |[10—20 D N 50—100|/100—150/über 150 bon einschließlich | Zone 1/Zone: 2|Zone 3| Zone 4 | Zone 5 | Zone 6 E 0:20 3450 8 |50 A | 50 50 50 90 kg für je 1 kg s G P Me 1 90/10 3/20 3130 39 |40 3/50 S Hierzu treten vom 1. August ab als Reichsabgabe Folgende Zuschläge: j L. für Pakete bis 5 kg a) auf Entfernungen innerhalb der Zone 1 5 Pf., d) auf alle weiteren? Entfernungen , « . 10 a 11. für Pakete über 5 kg

rio beträgt für Pakete auf Entfernungen (in

a) auf Entfernungen innerhalb der Zone 1 10 ,, d) auf alle weiteren Entfernungnn , » 2,

wird

ür unfrankierte Pakete bis 5 kg einshließlich x jenst-

ein Portozushlag von 10 Pf. erhoben. Portopflichtige sendungen unterliegen diesem Zuschlag nicht. S

Fur die als Sperrgut zu behandelnden Pakete wird das Forip (niht aber der Portozuschlag und die Ste eug ogen) um ie Hâlfte erhöht. Als Sperrgut gelten alle Pakete, die a. in irgend einer Ausdehnung 14 m überschreiten oder Þ. in einer Ausdehnung 1 m, in einer anderen 24 m überschreiten und dabei weniger als 10 kg wiegen oder c. sih ihrer Beschaffenheit nah nit bequem mit anderen Gegenständen verladen lassen, daher bei der Verladung einen unver- hältnismäßig großen Naum in Anspruch nehmen, oder die überhaupt eine besonders sorgsame ny erfordern, z. B. Körbe mit Planen und Gesträuchen, Käfige, leer oder mit lebenden Tieren, eere Bigarrenkisten- in nen unden, Hutschachteln oder Kartons in Pougestellen, Möbel, Korbgeflehte (Blumentische, Kinderwagen Do , Spinnräder, Fahrräder und dergleichen, d, Pakete mit lebenden ieren,

Für die Paketkarte wird besonderes Porto nit in Ansaß ge- braht. Gehören mehrere Sendungen zu einer Paketkarte, so wird für jedes einzelne Stück das Porto berechnet. d

Die Paketsendungèn sind tunlihft zu frankierert. Z

B. Für Pakete mit Wertangabe wird erhoben: 1) das füx Pakete ohne Wertangabe zu entrihtende Porto (siche unter A). 2) Versicherungsgebühr gleihmäßig 5 8 für je 300 M oder einen Teil von 300 6, inb jedo 10 Pf., ohne Unterschied der Entfernung. E G C, Ginsceibung pulässia (iedoh nicht bei dringenden Paketen),

inshreibgebühr 20 Pf. | :

E Für Nachnahmepakete (N zulässig bis 800 ) wird außer dem Porto erhoben: 1) 10 H. BVorzeigegebühr, 2) im Falle der Ein- lösung die Postanweijungsgebühr für Uebersendung des eingezogenea Nachnahmebetrags. i /

E. Dringende Pakete müssen frankiert sein. Beson dere Gebühr außer Porto und etwaigem Eilbestellgelde 1 4.

xT. Frankierte Pakete im Gewichte bis 3 bz. 5 Kg (,Postpakete‘)) nach dem Auslande.

Allgemeines. Den Paketen dürfen zurzeit allgemein Briefe oder briefliche Mitteilungen nit beigefügt werden. O

_ Jeder Paketkarte sind Zollinhaltserklärungen für das Ausland sowie ein für die Warenverkehrsstatistik bestimmtes Doppel auf grünem Papier in deutscher pit beizufügen. Jn der unten angegebenen Zahl der erforderlihen Inhaltserklärungen ist das Doppel mit einbegriffen.

Außerdem ist zurzeit noh ein zweites Doppel der Inhalts- erklärung auf grünem Papier beizufügen. (Für Pakete nah Luxem- burg sind künftig wet grüne Zollinhaltserklärungen erforderli.) Die Ueberschrift der beiden grünen Inhaltserkläcungen muß in:

igte p

: (zum Zwede der deutschen Zollabfertigung)“"

geändert werden. Die Waren sind in handelsübliher Weise so genau zu bezeihnen, daß beurteilt werden kann, ob fie unter die Ausfuhr-

Ta E Zat

gte fallen. Jn der Spalte „Bemerkungen“ hat der Absender zu erklären :

„Enthält außer der Faktura keine \chriftlißen Mitteilungen.“ Die Ausfuhrerklärungen sind vom Absender selbst, bei juristischen Personen von dem gesezmäßigen Vertreter (bei Handelsfirmen von dem Inhaber oder einem der ins Handelsregister eingetragenen Be- vollmächtigten) durch Namensunterschrift verantwortlih zu vollzieheuz; ein etwa vorhandener Firmenstempel ist beizudrücken. Die Postanstalten können über die Persönlichkeit des Auflieferers einen Ausweis verlangen und, falls dies abgelehnt wird, die Annahme des Pakets verweigern.

Zu Aren Paket müssen vom Absender besondere Begleit- papiere (Paketkarten, Zollinhaltserklärungen usw.) ausgestellt werden.

Die Vorausbezahluug des Portos bildet die Negel. Pakete nach Bosnien-Herzegowina (aus\{ließlich der Nahnahmepakete und Pakete Der beizufüge Zoll-Inh.-

Bestimmüngsland

Erklärungen

Gewichte von A | Zahl |

iden

Sprache

gegen Nückschein), nah Desterreich mit Liechtenstein (ausf l. der Eil- patete, dringenden Pakete, Nahnahmepakete u. Pakete gegen tüdsein), nach Ungarn (aus\{l. der Nahnahmepakete u. Pakete gegen Nückschein), sowie nah Luxemburg (aus\{l. der Pakete mit Nachnahme und der dringenden Us, können jedoch auch unfrankiert abgesandt werden. Für Nachnahmen (stets in Mark und U anzugeben) befondere Gebühr von 1 Pf. für je 1 #, mindestens 20 Pf. (nah Bosnien-Herzegotwina, Oesterreichß-Ungarn mit Liechtenstein mindestens 10 Pf.). Post- anweisungsgebühren werden niht abgezogen. Ueber bestehende Bes \{ränkungen bezüglich Ausdehnung und Umfang der „Postpakete“ na einzelnen Ländern erteilen die Postanstalten Auskunft; ebenso über „Postfrachtstücke“ nach dem Auslande (Paketsendungen, welche den Bedingungen für „Postpakete“ nicht e rechen) und im Verkehr mit welchen Ländern die Zahlung der Yollbeträge durch den Absender (im Verkehr mit einigen Ländern auch nachträglich) gestattet ist.

Bemerkungen

[W = Wertangabe zulässig. N = Nachnahme zulässig. E = Eilbejstellung zulässig.]

1) Bosnien-Herzegotwiua . s

2) Bulgarien . . . io 6

3) Dänemark mit Grönland N O a ais L 6) Norwegen über Dänemark oder Shweden «s» «6

7) Oesterreich-Ungarn mit Liehtenstein®) (vom 1. August ab die erhöhten deutscken Inlandstaxen (siche unter A E anv

8) Philippinea. „.. i D e, . I s ade . E S é 12) Türkei (vorläufig eingestellt) Í

*) Der Paketverkehr nah der Bukowina ist eingestellt und nah Dalmatien, dem Küstenlande, Galizien und nah Tirol bis auf weiteres Beschränkungen unterworfen, worüber die Postanstalten nähere Auskunft erteilen. tähere Auskunft erteilen die Postanstalten.

sind nur nah einer Anzahl Orte zugelassen.

5 kg 1 20 5 kg 80 v kg 80 5 kg 5 kg 80 5 Eg 40

5 kg 25 50 5 kg 40 50 5 kg —— 40 o kg m 60 5 kg _— 80 ó ‘Eg 20 bis 2 60

**) Für Pakete nah Luxemburg sind zwei grüne Zollinhaltserklärungen (siehe Vorbemerkungen: Allgemeines) erforderlich.

T) Vom 1. Augusí ab 70 Pf.

1) Die Länge eines Taxrworts in E Sprache ist auf 15 Buh4 staben oder auf 5 Ziffern festgeseßt. indestbetrag für ein gewöhn- liches Telegramm: im Stadtverkehr 30 Pf., vom 1. August ab 40 Pf., im übrigen Inlandsverkehr 50 Pf., vom 1. August ab 60 Pf., nah dem Auslande lid Die Worttarxen gelten für den billigsten oder für den gebräuhlihsten Weg, für andere Wege sind sie bei den Tele- graphenanstalten zu erfragen.

2) Interpunktionszeichen, Bindestriche und Apostrophe werden iminneren deutschen Verkehr, einzeln angewandt, kosten- frei mitbefördert. Im Auslands8verkehbr werden sie nur auf Verlangen des Absenders mittelegraphiert und dann auch tarxiert.

unkte, Kommas, Doppelpunkte, indestrihe und Bruchstriche, zur ildung von Zahlen benubt, gelten als je eine Ziffer. : Für dringende Telegramme wird die dreifache Gebühr eines gewöhnlihen Telegramms erhoben.

Veber die Beschränkungen im Telegrammverkehr mit dem nicht feindlichen Auslande geben die bei den Ver- Tehrsanstalten ausgehängten Bekanntmachungen Auskunft.

4) Im Verkehr innerhalb Deutschlands wird für das vorauszubezahlends Antwortstelegramm —RP= die Gebühr eines gewöhnlichen Telegramms von 10 Wörtern be- rechnet. Wird eine dringende Antwort verlangt, so ist =RPD— zu seßen. Soll die Gebühr für eine Antwort von mehr als 10 Wörtern vorausbezahlt werden, so ist dies ere anzugeben, g: B. —RP 20—= oder =RPD 20—. Im Verkehr mit dem

usland ist die Zahl der für das Antworts- E ITU N vorausbezahlten Wörter in jedem Fall anzugeben, z. B. —RP6— oder =RPD 10—. D) Fit vie Beral etchun g eines Telegramms —TC— wird ein Viertel der Gebühr für ein gewöhnliches Telegramm von gleicher Wortzahl erhoben. Bei der Berechnung der Gebühren sich ergebende Bruchpfennige sind auf volle Pfennig aufwärts abzurunden, „… 6) Für telegraphishe Empfangsanzeige —PC= ist die Gebühr gleih der eines gewöhnlihen Telegramms von 5 Wörtern für denselben Ort und denselben g; für dringende telegraphische Empfangsanzeige —PCD— erhoht sih

Europäischer Vorschriftenbereich: E

Gi. Telegramme.

diese Gebühr auf das Dreifache. Für brieflihe Empfangs- anzeige =PCP= find. im WBerkehr mit dem Auslande 20 Pf, im voraus zu entrichten. E brieflihe Empfangsanzeigen des inne - x e deutschen Verkehrs wird eine besondere Gebühr nicht er- oben.

7) Bei der Ls eines auf Verlangen des Absen- ders A En enden Telegramms —FS= ist nur die auf die erste Beförderungsstreke entfallende Gebühr zu entrichten; die Nachsendungsgebühren werden vom Empfänger erhoben. Tele- gramme, die auf Verlangen des Empfängers nachgesandt werden, sind mit „Na de aud von“ (Réexpédié de) zu be- zeihnen. Der Antragsteller ist zur Nachzahlung der Gebühren ver- hau wenn sie am Bestimmungsorte nicht eingezogen werden önnen.

8) Telegramme mit der Bezeichnung w»telegraphenlggernd“ =TR= oder „postlagernd“ —=GP— sind zulässig. Die mit dem Ver- merke „Tages“ Ged versehenen Telegramme werden niht während der Nacht (in Deutschland nicht von 10 Uhr Abends bis 6 Uhr Morgens) bestellt; eine Ver g, die während der Nacht auf- genommenen Telegramme sofort zu bestellen, besteht nur insoweit, als sie den Vermerk „Nachts“ (Nuit) tragen oder die Ankunftsanstalt zu ertennen vermag, daß sie wirklich dringliher Natur sind. Tele- same, die von der Bestimmungstelegraphenanstalt als einge- chriebene Briefe zur I gegeben werden sollen, sind mit dem Ver- merke =PR=— oder, sofern es sih zugleih um postlagernde Tele-

amme handelt, mit dem Vermerke =GPR— zu versehen; für die Sinshreibung hat der Absender innerhalb Deutschlands 20 Pf. zu entrichten. Kür Telegramme, die durch die Post nah einem anderen als dem telegraphishen Bestimmungslande weiterzubefördern sind, be- trägt die vom Absender vorauszubezahlende Gebühr, je nahdem die Adresse die Angabe „Post“ (Weitersendung als gewöhnlicher Brief) oder die Angabe —PR=— enthält, 20 oder 40 Pf.

9) Innerhalb Deutschlands kann die Vergütung für Weiterbeförderung durch Eilboten —XP— ohne Nüdsicht auf die Anfemung nit 40 Pf. für jedes Telegramm durch den Absender vorausbezahlt werden. ieselbe Gebühr hat der Ab- Europäischer Vorschrifteubereich: N

Pakete nach Ungaru, die Bücher und Druckschriften enthalten,

In der Spalte „Sprache“ bedeutet: d. = deuts, e. = englis, f. = französisch, h. = holländisch, o. = oder; d. h. es ist dem Absender freigestellt, ob er die eine oder die andere Sprache anwenden will. t

1) W unbegrenzt.

2) W bis 800 4. Sriftliche Mitteilungen auf den Paketkarten find unzulässig. :

3) W unbegr.; N bis 800 4, ausgen. nach Grönland. Nur na Dänemark selbst: dring. Pakete zulässig; E nah Postorten.

4) Für den Grenzverkehr (1. Zone) nur 35 H, vom 1. August ab 45 Pf. W unbegrenzt; N bis 800 4; E. _Dringende Pakete und Einschreibpakete zulässig. Einschreibgebühr 20 -.

5) W bis 800 4; N bis 800 6; E. :

6) W unbegrenzt; N bis 800 46; V nah best. Orten.

7) W unbegrenzt, mit Ausnahme der örtlichen Beschränkungen ; N bis 800 4; Einschreibpakete zulässig. E, ausgenommen nach der Bukowina und Ungarn. Dringende Pakete zu- lässig, ausgenommen nach der Bukowina, Dalmatien und Ungarn. Nach Ungarn und nah einer Anzahl Orte in Dalmatien, im Küstenlande und Tirol find schriftliche Mitteilungen auf den Paketkarten unzulässig. :

9) W unbegrenzt; N bis 800 6. Schriftlihe Mitteilungen auf den Bafeikarten sind unzulässig.

10) W unbegrenzt; N bis 800 4; dringende Pakete zulässig; E nur nach Postorten mit Bestelldienst.

11) W unbegrenzt; N bis 800 6; E. : E

12) Nur nach best. Orten; W bis 400 A. Schriftliche Mitteilungen

auf den Paketkarten sind unzulässig.

sender eines Telegramms mit bezahlter Antwort für die Eilbestellung des Antwortstelegramms vorauszubezahlen —=RXP—, Wird der Eilbotenlohn sowohl für das Ursprungstelegramm als auch für das Antwortstelegramm vorausbezahlt, so hat der Vermerk —XP— =RXP=— gzu lauten. Hat der Absender nichts vorausbezahlt, so werden die wirklih erwachsenden Auslagen vom Empfänger oder, falls dieser nit zu ermitteln ist oder die Zahlung verweigert, nah- träglih vom Absender eingezogen. Die Kosten für die Weiter- beförderung der Telegramme durch Cilboten im Auslande hat in der Negel der Empfänger zu tragen. Solche Telegramme sind mit dem Vermerk „ExPprès“ zu versehen. Kennt der Absender die Yobe des Botenlohnes und will er ihn vorausbezahlen, so lautet der

ermer —XPx—, wobei die erhobene Gebühr (x) in Franken (zu 80 Pf.) ausgedrückt wird. Ist der Betrag des Botenlohnes dem Absender n i ch t bekannt und will er ihn troßdem vorausbezahlen, so hat er uner einem für den Botenlohn zu hinterlegenden Betrag entweder für die telegraphische eung des Botenlohnes =XPT-— die Gebühr für ein Telegramm von 9 Wörtern für den- selben Ort und denselben Weg, oder für die brieflicche Meldung =XPP— 20 Pf. zu zahlen. Bei Telegrammen nah solchen Ländern, welche die Beförderungskosten einheitlih festgeseßt und bekanntgegeben haben (vergleihe den Tarif), werden diese Kosten unbedingt vont Absender erhoben. In diesem Falle erhält das Telegramm vor der Adresse den Vermerk —XP—.

10) Das zu vervielfältigende Telegramm =TMx— wird, alle Adressen in die Wortzahl eingerechnet, als ein ennges Telegramm tarxiert. Neben der Wortgebühr werden für jede einzelnes Vervielfältigung für je 100 Wörter oder einen Teil davon 40 Pf. erhoben. Für dringende Telegramnze erhöht sih dieser Betrag auf 80 Pf.

12) Die Vernieils =0= =r S O Las Uw. ¿ählen als je 1 Wort und sind vor der Adresse niederzuschreiben.

13) Eine Quittung über entrihtete Gebühren wird gegen Zahlung von 10 Pf. erteilt.

14) Für jedes Telegramm, das einem Telegramm besteller oder Landbriefträger zur Beförderung an dis Telegraphenanstalt mitgegeben wird, werden 10 Pf. erhoben.

Europäischer Vorschriftenbercich : M

5 Deutschland. . . . ., s ¡ _—— 5 Stadttelegramme l Ges anme A1, Duis i 83 Hierzu wird vom 1. August ab eine Reichsabgabe von 2 Pf. von jedem Wort, mindestens 10 Pf. von jeden Telegramm erhoben. f Belgien (nur nah Brüssel, Lütti und Verviers und deren Bot- und Nacbarorten sowie nah Antwerpen, asselt und Welkenraedt. * Nur offene deutsche E a u 10 Bosnuieu-Herzegowina (über Verkehrsbeshränkungen erteilen die Telegraphenanstalten Auskunft) . .. D) E 20 D e P v Ab D s - 10 Griechenland. . ., 20

Luxemburg (nur offene deutsche Sprache zulässig) ; 5)

Niederlande (für =XP= v. Ab\.80 N). « « | 10 N e l 15 Oesterreich mit Liechtenstein (über Verkehrsbes{rän- kungen erteilen die Telegraphenanstalten Auskunft) | 5) Mule A L 15 Rußland (nur nah Alexandrowo, Augustow, Bausk, Bendzin, Bialowies, Bialystok, Bielsk, Brzeziny, Brzostówica Wielka, Cietanow, Czenstohßau, Dom- browo, Garwolin, Goldingen, Grodno, Grodzisf, Grojec, Hasenpoth, Janow, Kalish, Kalwarja, Kielmy, Knyszyn, Kolno, Kolo, Konin, Kowno, Kutno, Lenczyca, Libau, 7ida, Lipno, Lodz, Lomza, Lowicz, Lukow, Lunno, Makow, Mariampol, Ma- zowieck, Mitau, Mlawa, Nowo Minsk, Olita, Ostrolenka.Ostrow (Gouv. Lomza), Pabianice, Plod,

Plonsk, Poniewiez, Przasnysz, Pultusk, Nawa,

*) Vom 1. August ab werden voraussichtlich dieselben Gebühren erkoben werden wie im innerdeutschen Verkekr.

Rossíenie, Russ. Irottingen, Rypin, Schaulen, Sejny, Siedlce, Siemiatzjcze, Sieradz, Steryc, Skier- niewice, Sochaczew, Sokolka, Sokolow, Sosnowice, Sumwalki, Swislocz, Szczuczyn, Talssen, Telsze, Tomaszow (Kr. Brzeziny), Tuckum, Turek, War- hau, Wergrow, Wielun, Wilna, Windau, Wiadis- lawow, Wloclawek, Wolkowysk, Wylkowyszki, Za- wiercie, Zounsfa Wola. Nur ofene deutsche Ce U 15 Schweden V . . . . . . « . s . 15 O C es 10 S E S 75 Türkei, europäische und asiatische, sowie Medina Gee An O C R 40 Ungarn (über Verkehrsbeshränkungen erteilen die Seélégraphenäanstalien An. a ae h b*)

Verlag der Königlichen Expedition des Deutschen Reichsanzeigers und Kgl, Preuß. Staatsanzeigers (Mengering). Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin SW, 48, Wilhelmstr. 32,

1049. Ausgabe. Deutsche Berluftliften.

13395

17. Juli 1916,

L OWE I AMRFER T OSE A. F E LCE E: S: V R A IEREI I E, ICAURIE E I E E

Der Nachdruckt der Verlustlisten ist verboten.

Fnhalt, Preußische Verlustliste Nr. 582. 2, Sächsische Verlustliste Nr. 303 . Württembergische Verlustliste Nr. 421 .

S. 13395 S. 13411 S. 13413

Preußische Verlustliste Nr. 582,

Anhalt: Infanterie usw.:

Grenadier-, Infanterie- oder Füsilier - Negimenter N18, 9/12 14/16, 21, 24, 28; 31, 38, 35, 41, 412 (f. aud Nes.-Inf.-Regt. Nr. 267), 43 bis eins{hl. 50, 52, 53, 54, 58 (f. auch Inf.-Regt. Nr. 70), 59, 66, 67, 69, 70, 79, 80, 87, 88, 89, 91 (f. Res.-Inf.-Regt. Nr. 259), 117, 118, 130, 131, 132, 135, 136, 141 143, 145, 147, 149, 150, 151, 154, 156, 158 bis eins. 161, 163, 164, 165 (f. Feld - Nekrutendepot der 7. Inf. - Div.), 166, 167, 168, 170, 171 (f. auch Inf. -Regt. Nr. 88), 174, 175, 176, 188, 330, 332, 333, 334, 336, 341, 347, 359, 364, 377, 378 und Infanterie-Regiment v. Nosen.

Nefervé - Infanterie - Regimenter Nr. 10, 11, 17, 20 bis einschl. 23, 28, 35, 36, 46 (\. Landw. - Inf. - Regt. Nr. 77), 48, 52, 93, 61, 64, 66 bis einschl. 69, 72, 76, 81, 82, 84, 86, 87, 91, 217 bis einschl. 223, 235, 251, 252, 253, 256, 258 bis eins. 264, 266, 267, 268 (f. auch Inf.-NRegt. v. Rosen), 269.

Ersatz - Infanterie-Regiment Königsberg Nr. 3 (\. Inf.- Regt. Nr. 378).

Landwehr-Infanterie-Regimenter Nr. 20, 22, 25, 26, 34, 46, 47, 48, 52, 55, 56, 61, 68, 77, 84, 349.

Landwehr-Ersatz-Infanterie-Negiment Nr. 4.

Landsturm-Infanterie-Regimenter Nr. 23 und 25.

Überplanmäßiges Landwehr- Infanterie - Bataillon Nr. 4 des 1V. Armeekorps.

Brigade-Ersat-Bataillone Nr. 5 und 86.

, Landwehr - Brigade - Ersatz - Bataillone Nr. 29, 30, 41 (alle drei f. Landw.-Ers.-Inf.-Negt. Nr. 4).

Landsturm - Infanterie - Bataillone: 1. und 3. Allenstein, 4. Bonn, 1. Deut, Elberfeld, 1. Görlitz, Heilsberg,- 1. Hersfeld, 2.-Jauer, - 1. Löyen, 4. Mey, Neustettin, 1. Neustrelitz, 1. Schneide- mühl, 2. Spandau, 2. IL Trier.

Landsturm -Infanterie- Ersaß - Bataillone: 2. Auri, 3: Hamburg, 4. Diedenhofen (\. Landst.-Inf.-Regt. Nr. 25), Neu- ruppin (\. Landst.-Inf.-Negt. Nr. 25).

Landsturm-JInfanterie- Ausbildungs- Bataillone des VII. Armeekorps (Crefeld), 2. Hersfeld, I Saarburg (Bez. Trier).

Etappen - Hilfsbataillon Nr. 5. Etappen - Sammel - Kompagnie Nr. 23 (f. Etappen- Hilfsbatl. Nr. 5).

Jäger-Negiment Nr. 2. Bataillone Nr. 5, 7, 9 (\. Batl. Nr. 9), 14; Reserve-Bataillone Nr. 4, 7, 9, Reat, NL*2); 16,20, 21, 24.

Nadfahrer-Kompagnie Nr. 101.

Feld - Maschinengewehr - Kompagnie der 12. Infanterie- Brigade (\. Inf. - Negt. Nr. 24). 2. Ersatz - Maschinengewehr- Kompagnie des XX1I. Armeekorps. Feld - Maschinengewehr- Züge Nr. 42 (\. Jäger-Batl. Nr. 7), 286 (\. Landw.-Inf.-Negt. Nr. 56) und 297 (f. Res. - Inf. - Regt. Nr. 222). Gebirgs- Maschinengewehx-Abteilung Nr. 213. Maschinengewehr-Scharf- \{chützen-Trupps Nr. 11 (\. Nes. - Inf. -Negt. Nr. 66) und 12 (\. Nes.-Inf.-Negt. Nr. 72).

Feld - Nekrutendepot Nr. 1 des VII., des XVI. Armeekorps, der. 7., der 56. Infanterie- und der verstärkten 4. Ersag-Division.

Kavalléxie: 1. und 2. Garde-Dragoner; 3. Garde-Ulanen. Kürassiere Nr. 3 und 5. Grenadiere zu Pferde Nr. 3; Dragoner Nr. 4, 7, 12, 14, 17. Husaren Nr. 1, 4, 5, 10, 11. Nachrichten: Ab- teilung der 3. Kavallerie-Division.

Feldartillerie: 1. und 2. Garde-Regiment. Regimenter Nr. 4, 10, 11 19, 22; 95, 96/40, 43/ 44 47,03, 08, 72,.88,89, 100; 104; 185, ‘201, 204, 205, 221, 249; Neferve-Regimenter Nr. 3, 7, 11, 12, 13 (\. auch Ballon-Abwehrkanonen-Zug Nr. 117), 14 (f. auch Flug - Abwehrkanonen - Zug Nr. 39), 19, 20, 35, 43, 45, 46 (s. Feldluft\chiffertruppe), 67; Landwehr-Regimenter Nr. 5, 13, 15. Landwehr-Abteilungen Nr. 253 und 255. Batterien Nr. 809 und 878. Ballon - Abwehrkanonen - Zug Nr. 117. Flug-Abwehr- kanonen-Züge Nr. 39 und 401.

Fußartillerie: 2. Garde-Regiment. Regimenter Nr. 3, 4, 6, 9, 11, 13, 17; Reserve - Regimenter Nr. 7, 10, 11, 13, 14, 16, 20. Bataillone Nr. 25 und 28; Landwehr-Bataillon Nr. 11. Batterien Nr. 102, 262, 338, 471, 608, 642, 672, 687, 764.

Piouieret II1. Garde - Bataillon. Regimenter Nr. 19, 24, 35. Bataillone: I. Nr. 6, 1. Nr. 8 (f. auch Minenwerfer - Komp. Nr. 16), 1. Nr. 17. Sturm - Bataillon. Minenwerfer- Bataillone Nr. 4 und 5. Minenwerfer- Kompagnien Nr. 1, 16, ‘170, 191, 213. Minenwerfer|chule Markendorf.

Verkehrstruppen: Linien-Kommandantur Brüssel. Eisenbahnbau- Kompagnie Nr. 32; Reserve - Eisenbahnbau - Kompagnien Nr. 13 und 28, Feldlustschiffer- und Feldfliegertruppe.

Traint Fuhrparkkolonne Nr. 1 der 52. Infanterie-Division; Neserve- Fuhrparkkolonne Nr. 30. Reserve-Bäkereikolonne Nr. 18 des X[V. Reservekorps.

Munitionskolonuen: Infanterie-Munitionskolonne Nr. 1 der 103. Infantexie - Divifion. Artillerie - Munitionskolonne Nr. 4 der

1. und Nr. 7 der 4. Infanterie-Division. Fußartillerie-Muni- tionsfkfolonne Nr. 8 der 78. Neserve-Divisisii.

Sanitäts -Formationen: Sanitäts - Kompagnie Nr. 1 des Garde- korps; Refjerve - Sanitäts - Kompagnien Nr. 11, 14, 16, 44. Kriegslazarett Nr. 131. Etavpen - Sanitätëdepot der 10. Armee. Freiwillige Krankenpflege.

Armierungs-Formationen: Armierungs-Bataillone; Armierungs- Ersat-Kommando Thorn.

Reserve- Bekleidungsamt des Ill. Armeekorps.

T E T) e G E T N E:

Vorbemerkung.

Die mittels der behördlihen Gefangenenlisten aus Feindesland eingehenden Mitteilungen über deutsche, in Gefangenschaft geratene oder daselbst verstorbene Heeresangehörige werden, soweit die Nachricht von der Truppe nicht bestätigt werden fann, mit dem Zusaß „A N.“ d. h. „Auslands- Nachricht, militärdienstlich bisher nicht bestätigt,“

veröffentlicht.

l d

Grenadier-Regiment Nr. 8-

9. Kompagnie. : Ltn. d. N. Hans Taureck Königsberg i, Pr. leiht verwundet. Offz. Stelly. Otto Scheer Eschenau, Heilsberg leiht verw. Utffffz. Bernhard B yszew ski Berlin vermißt. Utffz. Franz Hakelberg Niebudszen, Gumbinnen f{chwer v. U1ffz. Nichard Wartenberg Mühlenbeck, Niederbarnim

leiht verwundet, z. Tr. zur. :

Gefr. Joseph P ankowski Santomischel, Schroda leiht v. Gefr. Otto Schwendrat Wilkehlen, Gumbinnen leicht v. Gefr. Erich Ku biak Berlin leicht verwundet. Gefr. Kurt Wo h nert Königsberg vermißt. Gipp, Iosef Nakowit, Marienwerder leicht verwundet, Schmidt, Paul Gassen, N. L. gefallen. Schmidt, Friß Prenzlau leiht verwundet. : Schirmer, Hugo Dt.-Wartenberg, Grünberg leiht verw. Pogrzeba, Theodor Oppeln leiht verwundet. Hahler, Wilhelm Destel, Minden i. W. leiht verwundet. Schilling, Emil Liebertwolkwiß, Leipzig leiht verwundet. Hövelmeyer, Heinrih Hambüren, Tecklenburg leicht verw. Seeper, Richard Schadebeuster, Westprigniß leiht verw. Nau, Gustav Witomischel, Neutomischel leiht verwundet. Pech, Georg Breslau leicht verwundet. Baier, Gustav Preilsdorf, Striegau leiht verwundet, Janetzko, Wilhelm Stettin leicht verwundet. Hoffmang, Teophil Ruda, Hindenburg O. S. .— leiht verw. Arius, Ewald Stolbeck, Tilsit gefallen. ai Domski, Bruno Czarnikau, Bromberg vermißt. Brandt 11, Nichard Berlin leiht verwundet z. Tr. zur. Mattutat, Otto Franz Camandten, Darkehmen vermißt, Nomie, Nihard Königsberg vermißt. : Egeln, Wilhelm Haueda, Hofgeismar vermißt. : Eminlath, Emil Kl. Albrechtshof, Darkehmen vermißt. Pillkahn, Friß Skaisgirren, Heinrichswalde vermißt. Wawczyniak, Anton Dachowo, Posen vermißt. Gielnik, Johann Zlöniß, Oppeln vermißt. Kochan, Gottlieb Kl. Oleßko vermißt.

-\Sröka, Robert Kl. Wysocko, Posen vermißt. .|Brinkmann, Albreht Sylbah, Schötmnar leicht verw.

Nienaber, August Oldenburg leiht verwundet.

Loth, Mathias Vorst, Kempen gefalen.

Grunzke, Paul Quappendorf, Lebus leiht verwundet.

Preuß, Franz Tilsit leiht verwundet. 4

B o hlk i, Karl Battatron, Heilsberg verwundet, z. Tr. zur. 10. Kompagnie.

Utffz. Gustav Schiemann Waldheim, Pr.-Eylau l. verw.

Utffz. Ernst R e ck Wittmannsdorf, Lübben gefallen.

Utffz. Wilhelm Schiew e ck Spandau tsdlUch verunglückt,

Bochynek, Peter Dolfken, Beuthen O. S. vermißt.

Förster, Wiihelm Trachenberg, Militsh vermißt.

Fahn, Paul Heidersdorf, Nimptsh vermißt. :

Pozimowski, Johannes Beuthen O. S. vermißt.

Nother, Emil Leobschüß vermißt.

Leske, Max Königsberg i. Pr. gefallen,

Lohse, Alfred Gera, Reuß leicht verwundet.

Ermi} h, Heinrih Merseburg tödlih verunglückt.

Fendesadck, Walter Breslau leicht verwundet.

Laut\ch, Franz Leipzig-Volkmarsdorf leicht verwundet.

Schmidt, Willi Gassen, Sorau leiht verwundet.

Röhl, Willy Berlin verwundet. i

Golußtßki, Adolf Golkowiß, Rybnik leiht verwundet.

P oh1, Gustav Striegau i. Schles. leiht verwundet.

Mendeßki, Wilhelm Ob. Lazisk, Pleß leiht verwundet.

Giese, Banhard Heydeïrug, Ostpr. leiht verwundet.

Gaul, Georg Königsberg i. Pr. leiht verwundet.

Glade, Hermann Altona a. E. gefallen.

Fechtler, Wilhelm Berlin {wer verwundet. i

Schupp, Hermann Adl. Gallgarben, Königsberg leicht verw.

Zindler, Paul Niederhermsdorf, Neiße -— leiht verwundet.

Kosyra, Johann Glinka, Pleß schwer verwundet.

Zimmermann, Willy Berlin leiht verwundet, b. d. Tr.

Schade, Walter Schmölln, Sa.-Altbg. leiht verwundet.

Faltin, Martin Gr. Wartenberg i. Schles. leiht verwundet.

Dolina, Valentin Samosch, Oppeln D. S. leicht verw.

Mikolajczak, Stanislaus Wilkows i. Pos. leicht verw.

Potyga, Stanislaus Miecchowiß, Beuthen O. S. leicht v.

Lehnhardt, Erih Berlin leiht verwundet.

11. Kompagnie. Ln: d. R. Richard E ker Jodringkehmen, Stallupönen l. v. Gefr. Wilhelm Vangenhas)end Duisburg gefallen. Fuchs, Friß Breslau i. Schles. leicht verwundet. Le Glaßtzer, Artur Langenbielau, Reichenbach, Schles. leicht" v. Senft, Gustav Gottesberg, Waldenbürg leiht verwundet. Ka ster, Ernst Dahlhausen, Hattingen leiht verwundet. Fritsch, Friedrich Breslau leicht verwundet. Klar, Franz Neuhaus, Münsterberg leiht verwundet. Gers\ch, August Niederrathen, Neurode leiht verwundet. Sahlmann, Ernst Geestemünde {wer verwundet. T horc z, Ludwig Zarzytschs, Pleß leiht verwundet. F \\ em, Georg, Kranktr. Berlin léiht vervbundet.

Nudat, Willy Kl. Jodupöbnèn, Pilltallen leiht verwundet. |

Spieth, Wilhelm Nundödorf, Teltow leiht verwundet. Karwaßt ki, Josef Launau, Heilsberg —“gefällen. E

Gansemeier, Martin Delbrück, Paderborn gefallen. Frenze!, Alfred Breslau {wer verwundet. Schewe, Willy S{lochau, Konitß leicht verwundet.

12, Kompagnie. i Ltn. d. N. Herm. Friedr. Heinr. O e rk e, Ottensteiú, Braunschweig, k. v. Utz. Gustav Karl Albat Springen, Gumbinnen {wer verw. Utffz. Walter Springer Hohenfelde, Friedland leickt verw. Steinmüller, Georg Erlangen i. Bayern leiht verw. Lux, Bruno Heinrih Breslau # an seinen Wunden Feld-

laz. 12 T dex 1. Inf. Div.

Heppner, Marx Meuselwitz i. Sa.-Altbg. —8 {wer verw. Soult, Ernst Petewo, Flatow leiht verwundet.

|Klopsch, Paul Reisen, Lissa leiht verwundet.

Zwade, Albert Falkenrehde, Osthavelland leiht verwundet.

Lorenz, Erich Karl Richard Berlin gefallen.

Rauh, Albin Rothenacker, Schleiz {wer verwundet.

Schlüter, Nichard Widrinnen, Rastenburg \{chwer verw.

Lindekugel, Friedrich Ludwig Nichard Alt Langsow, Lebus {wer verwundet.

Flöhr, Friß Gr. Zirkwißz, Flatow leiht verwundet.

Pionteck, Otto Piltsh, Leobshüß {wer verwundet.

L Ernst Labischin, Schubin leicht verwundet.

terschbaum, Max Cham b. Regensburg s{chwer verw.

Galeßki, Leon Janowitsch i. Nußland leiht verwundet.

Galetfki, Franz Biala i. Nußland leiht verwundet.

Feibig, Julius Trettin, West-Sternberg {wer verwundet.

Püdelko, Theodor Leobschüß, Oppeln durch Unfall verleßt. Berichtigung srüherer Angaben.

Neumann, Max (9. Komp., früher 8. Komp.) Berlin bisher verwundet, verwundet und vermißt.

Heidemann, Anton (9. Komp.) Heek bisher verwundet, + Vereinslaz. 1 Jena. i

Gefr. Joseph Han sen (10. Komp.) Stolberg bisher ver- wundet, f in einem Krgs. Laz. |

Nohrmann, Ernst (10. Komp.) Karlsruhe bisher ver- wundet, + in einem Feldlaz-

Lenkecit, Ewald (10. Komp.) Berlin bisher verwundet, +4 in einem Feldlaz. i

Kinner, Alfred (11. Komp.) Seiferdau bisher verwundet, £ in einem Feldlaz. l

Gabor, Anton (11. Komp.) Neu Heiduk bisher s{chwer ver- wundet, 7 in inem Krgs. Laz. :

Gefr. Heinrißh S ch äfer (12. Komp.) Neuhemsbach bisher vermißt, in Gefgsh. | E

Herzig, Atigust G S) Mittelsteine bisher vermißt, in Gefgsch. N

Musiol, Johann (12. Komp.), Lendzin, bisher vermißt, in Gefgsch.

Ltn. Ascan Lutteroth (Ma\chgew. Komp.) Altdamm bisher vermißt, in Gefgsch. (A. N.)

Landwehr-Ersatz-Jufanterie-Regiment Nr. 4. I. Bataillon (Landwehr-Brigade-Ersaß-Bataillon Nr. 29.

Achenbach, Heinrih (3. Komp.) Poppelsdorf bisher ver wundet, in Gefgsh. (A. N.) IL. Bataillon (Landwehr-Brigade-Ersaß-BataillouNr. 30),

Klein, Franz (1. Komp.), Dülken, bish. vermißt, in Gefgsh. (A. N.) Offermann, Johann (1. Komp.) Trippeldorf bisher ver- mißt, in Gefgsh. (A N) : Ohoven, Gustav (3. Komp.), Nath, bish. vermißt, in Gefgsch. (A. N.) Wißkirchen, Nudolf (4. Komp.) Bonn bisher vermißt, in Gefgsch. (A. N.) ITL. Bataillon (Landw,-Brigade-Ers.-Bataillon Nr. 41), Ltn. Nobert Schmitt (3. Komp.) Mainz bisher verwuündët und vermißt, in Gefgsch. (A. N.) Gelsheimer, Jak. Joh. (3. Komp.) Frankfurt a. M. : bisher verwundet, in Gefgsh. (A: N) Utffz. Karl Niede (4. Komp.) Offenburg bisher vermißt, in Gefgsch. (A. N.)

Grenadier-Negimecut Nr. 9.

Utffz. Johannes Bosselmann (4. KomÞ) ¿ Pyriß leicht verwundet. Philipps, Friedrich (4. Komp. ), Oberbetschdorf, Weißenburg, k. v.

Scöningsthal,

Reserve-Jufanterie-Regiment Nr. 10. e ehse, Gustav (1. Komp.) Körbeliß bisher verwundet, +. Kotlos c, Franz (2. Komp.) Chorinskowibß, Gleiwiß L v. Marek, Johann (4. Komp.) Dollendzin bisher vermißt gemeldet, gefallen.

a

Reserve-Zufauteric-Regimeut Nr. 11. Offz. Stellv. Julius Wrobel (1. Komp.) Syrin bisher ver- mißt gemeldet, gefallen.

Grenadier-Regiment Nr. 12. Kurzmann, Ernst (8. Komp.), Kleiniß. bish. vermißt, in Gefgsh. F ux ch, Paul (8. Komp.) Raumerswalde bish. vermißt, verw. Jane, Friß (8. Komp.) Berlin bish. vermißt gem., gefallen.

InFfanteric-Regimeut Nr. 14. Müller, Johann (Rev. Komp. des 1. Ers. Batls.) Hottweiler, Saargemind * infolge Krankhett.

Jufanterie-Regimeut Nr. 16. Budzinski, Anton (9. Komp.) Pianowo. Kosten f infolge Krankheit Feldlaz. 11 des VIIl. A. K.

Reservec-Jufanteric-Regimeut Nr. 17.

Eichholz, Peter (1. Komp. d. Ers. Batls.) Elberfeld f} ine

folge Krankheit Festgs. Laz. Coblenz. : Willebrandt, Franz (1. Kom) d. Erf. Batls8.)— Wattenscheid,

Gelsenkirchen | inf. Krankh. Festgs. Laz. Goblenz. Wonsild, Johann (1. Rekr. Dew d. 1. Erf. Batls.) HaderTe

leben, Schleswig. F infolge Krankheit Festg&

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Laz. Goblenz.

Reserve-Jufanterie-Regiment Nr. 20. Utffz. Friedri Haßel off (2. Komp.), Sandberg, Zau-Belzig, L v. Strömper, Arthur (3. Komp.) Berlin | infolge Kra in einem Krgs. Laz. Laudwehr-Jufauterie-Regiment Nr. 20. Stürzenbecher, Emil a Komp.) Wilbelmswaälde, Jarois@un _— gerauen.

Gefr. Friedriß Sh ugardt (10. Komp), Golzotw, S Gefr. Paul Haupt (11. Komp.) Göttin, Jerichow 11 § Klemmer. Erdwig (11. Komp.), Calbe a. S., Magdeburg, gef Utffz. Hugo Theer s (12. Komy.), Spandau, Nitderbarmiun, w.

JInfauterice-Regiment Ne. Qk.

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