1916 / 201 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Aug 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Bremen, 25. August. des Handelsunt b Majestät den Routn Ls

erfährt, folgenden Wortkaut

Aufrihtig erfreut über die frohe Botschaft, sage ih herzlichen Dank für die Mitteilung über die glüdckliche Mit berechtigtem Stolz buickt die ck t mit thr das ganze Vaterland auf diesen glänzenden Erfolg deutschen Unternehmungsgeistes und zu dem {[ch von Herzen gratuliere.

glei Der Neichskanzler sandte der Reederei folgendes Glückwunsch-

„Deuischland“ und der ganzen Besatzung Ihres Handels-

unterseeboots „Deutschland“. Deutsche Ozean-Neederei und

deutsher Technik, Schwesterschif

» Deutschland * beschieden sein. A

der

telegramm: Zu der

ruhmvollen Nück, d Ihnen, dem e er

Kapitän

unterseebootes die herzlichsten Glüdckwünsche aus. und deutscher Wagemut feiern einen glänzenden Sieg und bieten mit ihm neue Bürgschaft für die unbezwingbare Kraft, mit der eg durch die Welt g wird.

Deutschland feinen von

Ferner rihtete, wie „Boesmanns Bureau“ kanlshe BVoischafter in Berlin Gerard an mann folgendes Telegramm: „Empfangen Sie meine aufrichtigste Gratulation zu der glücklihen Ankunft der „Deutschland". Sie haben Î k Förderung der freundshaftlihen Gefühle zwischen Deutschland und Amerika getan, sondern der Welt au

é t f und die Vaterlandsliebe des deutschea Kaufmanns und JFugenieurs sowte die Tüchtigkeit und Kühnheit Deutschlands tapferer ‘Matrosen gezeigt.

niht nur sehr viel zur

wieder cinmal den Unternehmungs8gei

kantisher Botschafter. *

Die Ankunft der „Deuts@land* in Bremen erfolgte unter dent unbe¡chreiblihen Jubel der an den Weserufern und auf den Sthiffen im Frethafen versammelten Menshenmassen. Rubig und sicher legte das Schiff an der mit Flaggen und Girlanden ges{chmüdten Anlegestelle Hoheit der Großherzog von Oldenburg, Vertreter des Senats und der Bürgerschaft, die Spitzen der Militär- und Zivilbehörden, der Minister Scheer-Olden- bura, ber Graf von Zeppelin, zahlreiche Vertreter der Marine, die Mitglieder des Aussichtsrats und Vorstands der Deutschen Ozean- reederet und der Germantawerft, des Norddeutschen Lloyd und andere

Sobald das Schiff festlag, trat Herr Rimpe, um folgende Ansprache zu Eure Meine fehr geehrten Herren! lihen Augenb!ick der glücklihen Nücktehr des ersten Handelstauh- \hifffes ver Welt, na Darchmessuag ven N Seemeilen, begrüße Neederet, samten deutschen Volkes unsere „Deutschland“ und ihre Still und nur den Etngeweihten

um durch und unter der eng- lishen Flotte mit einer wertvollen Ladung Farben Baltimore am Üeberrashend für dle gesamte Welt war ihre | es

an, wo Seine Köntgliche

Aufstellung genommen hatten. Alfred Lohmann an die halten: „Eure Königliche Hoheit! Erzellenzez !

ih nit allein im Namen unserer

Besaßung im heimatlihen Hafen. bekannt, verließen sie die Weser,

10. Juli zu erreichen.

Ankunft. Selbst Shiffahrissachverständlge hatten noch kurze Zeit

vor ihrem Erscheiaen das Unternehmen Mit besonderer Freude stelle Amerikaner,

Washington und Franklin, ) „Deutschland“ in Amerika begrüßten. Neederei, daß wir unter deutscher Flag

Vereinigten Staaten Farben sandten, einmal unbehelligt seine Post von Europa bekommen kann, zu schweigen von den vielen anderen Bölker- und Seerechtsbrüchen Neutralen

haben, Fuhr sie ohne vorherige | hinaus, fo wurde ihre Abfahrt von Baltimote ofen vorausgesagt. „Ste gli einem Triumvhzug“, \hreibt „Havas“, und einem Symbol der Freiheii, wie wir Deutsche uns „das Neht der Völker auf den freien -Dzean“ denken, möchte ich die Tat vergleichen. konnten die Feinde ihre Ausfahit aus der Chesapeakebay, und eine gesp?rrte Nordsee gab es bet ihcer Nü@Xkehr für fle nit, wte die vielen *Misllionen Mark Werte bero?isen, die heute von der „Deutscbland" aus Amerika bereingebracht rourden und in diesem Augenblick vor uns Wir haben eine seemännishe Leistung vollbracht, die würdig Ueberall in deutshen Landen und bet unseren treuen Berbündeten, besonders aber bet unseren Brüdern draußen im Shägengraben und der Flotte ist ihre Nückfahrt mit leb- Mit felsenfestem Vertrauen auf Fhre UmsiYt, Tatfraft und Pilichttreue haben wir in der Neederei

gegenüber deu Dies vollbracht zu

unserer Feinde Heinen Völkern. es Besaßung der „Deutschland“.

liegen. zaben ist unserer hanseatisch:n Vorfahren. hafter T-+ilnahm* verfolgt worden.

Ihrer Nückkehr entgegenge}ehen. Herzlih

angeitrengten Wochen im engen SHiffzraum angesichts roher Feinde im Vaterlande wieder willlommen. Einen Dank unseres deutschen

Königliche Schanspiele. Sonntag: Opernhaus. 168. Abonnementsvyorstellung. Dienst- und Freipläge find aufgehoben. Doffmanus Erzählungen. Phantastische Oper in drei Akten, einem Prolog und einem Œvilog von J. Barbier, Musik von J. Offenbach, Musikalishe Leitung : Herr Kapellmeister Dr. Besl. Negtie: Herr Oberregtfseur Droeser. Chöre: Herr Professor Nüdel. Anfang 7} Uhr.

Schauspielhaus. 174. Abonnementsvor- Fellung. Dienst- und Freipläße sind auf- gehoben. Die Blumen der Maintenon. Ein Spiel mit Musik in drei Akten (fret nach „Die Fräuletn von St. Cyr“) von Reinhard Bruck. Musik von Nobert Winterberg, Worte der Gesänge von Eddv Beuth und Reinhard Bruck, Musi- kalishe Leitung: Heir Shmalstih. In Sizene geseßt von Herrn Regisseur Dr. Bruck. Anfang 77 Uhr.

Montag: Opernhaus. 169. Abonne- mentsvorstelung. Die Asffrikanerin. Oper in fünf Akten von Giacomo Meyerbeer. Text von Eugène Scribe, deut!ch von Ferdinand Gumbert. Musßi- kalishe Leitung: Herr Generalmusik- direktor Blech. NRegie: Herr Regifseur Bachmann. Ballett: Herr Ballettmeister Graeb. Chöre: Herr Professor Nüdel. Anfang 7F Uhr.

Schauspielhaus. 175. Abonnementêvor- stellung. Der Widersvenstigen Zäh- mung. Luansplel in fünf Akten von Shakespeare, nach der Uebers:gung von Wolf Grafen Bautifsin für die Bühne bearbeitet von Paul Lindau. Negie: Herr Oberregiss:ur Pat:y. Anfang 7} Uhr.

Opernhaus: Dienstag: Die Fleder- maus, Mittwoch: Aida. Donners- tag: Miguou. #reitag: Ein Wasfenkali, ovnabead: Die Meiftersinzger von Nürnberg. Sonntag: Die Vfxikauerin.

„Deutschland“ ônig von Bayern an die Deutsche Ozean- Reederei cin Telegramm geriMlet, das, wie die „Korr. Hoffmann“

ih feft, die nit angekränkelt find von knechtishem Mammons- dienst zu England, Männer mit der fretheitlihen Gesinnung cines mit warmer Genugtuung die Ankunft der Es ift ein Stolz unserer ge mitten im Kriege den hrend Ameriîa sfelbît nicht

hat Seine

. T. B. die li {W. T. B.) Dland“, hat «Seine | méeberiiden Klee aus ünd tesem bitt

indem w

Heimkehr des Handels- Brcmea, ven

Möge dem glüdlihe Fahrt Ludwig.

spreche ih mahl ftatt.

Deutsche Technik

ethmann Hollweg.

meldet, der ameri- Dr. Alfred Loh-

ubel, Gerard, Ameri- Î

Magnifi¡eaz! Eure In diesem gesch\cht-

sondern des ge- wadere

vor allen

daß die wurde. Vertrauen.

für ausfihtslos erklärt. daß alle wahrhaften

\chneller

und besonde:8s den ist das Werk der Ansage

Nicht hindern

heize ich Sie na den

L E R T P E ae Ae ER T B r

Schauspielhaus. Dienstag: Veer Gyut. Mittwcch: Die Blumen der Maintenon. Donnerstag: Wilhelm Tell. Freitag: Die Vlumen der Maintceuon. Sonnabend: Die Quitßzows, Sonntag: Die Blumen der Mainteuonu.

Die Ausgabe der Seytember-Abonne- mentsfkarten für je 30 Vorstellungen im Königlichen Opernhause und Königlichen Schauspieihavse findet an der Königlichen Theaterhauptfasse gegen Vorzeigung der Abonnementsoerträge von 94—1 Uhr statt, und zwar: am 29. d. M, für den 1. Rang, da3 Parkett und den 2. Nang des König- lien Opernhauses und am 30. d. M. für den 3. Rang des Königlichen Opern- hauses und für alle Pläge des Königlichen Schauspielhauses.

Deutsches Theater. (Direktion : Max Reinhardt.) Sonntag, Abends 81 Ubr: Die Familie Schimek.

Montag bts Donnerstag: Die Familie Schimek.

D rraust, erster Teil.

onnabend: Maria Stuart.

Kammerspiele.

; S oneiag, Abends 8F Uhr: Die Liebes- usel. ; s bis Donnerstag: Die Liebes- usel. Freitag: Der Weiksteufel. Sonnabend: Zum ersten Male: Der Schnellmaler.

Volksbühne. (Theater am Bülowplatz.)

(Untergrundbahn Schönhauser Tor.) Direktion: Max Reinhardt.

Sonntag, Abèads 84 Uhr: Der Fongleur.

Montág bis Donnerstaz: Der Jougleurx.

Freitag und Sonnabend: Ein Sommer- Eachtêtraum.

Präsident des Senats, zt auf Seine Majestät den Kaiser

nehmungen anfpornt. nämlich / glütlih, aber doch unter Umständen, die durch den Feind nicht befürchten ließen, im Auslande angekommen ist, auch wieder zurückzuführen ? t

abend der Nuf: Das Schiff ist in der Wesermündung angekommen. Der heutige Tag der Ankunft im Heimathafen wird jedermann unvergeßlich bleiben, )er Senat beschlossen, zum Andenken an den Tag eine eigens für diefen Zwet bestimmte Medaille prägen zu lassen, die jede Person der Besayung erhält. Für den ausgezeihneten Führer des Schiffes Herrn Kapitän König aber ist die Ausführung “tn Gold beschlossen. Dr. Alfred Loh- mann hat zu den vielen Verdiensten, die er in diesem Kriege um Deutschland und um Bremen sich erworben hat, ein neues hinzus gefügt. Lassen Sie uns die Gefühle, die uns an dem heutigen Tage bewezen, zusammenfassen in dem Rufe: Hoch lebe die Deutsche Ozean- reeverei, hcch lebe die Schiffsbesatung des Handelsunterseebootes Namens der Reederei erwiderte Dr. 4. Lohmann: wobet er interessante Mitteilungen über die Geschichte des Handels- „Die Deutsche ODzzanreederet wurde in aller Stille gegründet, und ihre Autgade mußte darin liegen, ausschließlich boGwertige Waren zu befördern. die Nohstoffe drüben in aller Stille einzukaufen und sicher ein- zulagern, die Angriffen zu

„Deutschland“ ! U-Bootes mate.

Tlar wurde,

hiesigen Erwägungen t i Handelsunterseebootes hatie ohne unser Wissen dlé Germantlarwerft in Kiel ihrem Stammhauje, der Firma Friedrich Krupp, Aktiengesell- schaft, Pläne für den Bau eines zizka 700 t Tragfähigkeit messenden U-Bootes Anfang Oktober übermittelt. in der kurzen Bauzeit von 6 Monaten das erste Boot, die „Deusch- land“, bereits im April liefern. ) Germaniawerft als dem metnigen lag die überzeugende Kraft inne, daß die Sache durchführbar sei. Am 15. Oktober waren wir einig, und der Bau von zwei Booten wurde der Sermantawerst übertragen. Heute bei der Rd kehr der „Deutschland“ stehen wtr einer neuen Glanzleistung der Firma Krupp in fchiffbautechnisher Beziehung gegenüber. * Der Redner {loß mit etnem dreifachen Hurra auf die Germaniawerft. ; j mann von der Germaniawerft in Kiel antwortete mit einern Hoh auf den Senat der Freien Hansestadt Bremen und den Staat Bremen. Im Anschluß daran erhob ih der Geheime Baurat Baur von der Direktion der Fricdrih Krupp- Aktiengesellshaft Essen und _gab be« Frau Krupp von Bohlen und Halbach aus Anlaß der glücklihen Vollenduna der ersten Auslandsreise tines Dandels-Unterseebootes der Deutschen Ozeanreederei den Betrag von 100000 4 zur Verfügung stellen als Stiftur

kannt, daß Herr und

A Tat

Di ts{land an Deck angetretenen Mann|

Frethafen.

aren.

Nur eine

Wird es das

die: gelingen,

Da ertönte

der ibn miterleben durfte.

Er sagte u. a.:

„Deutschland“ an sicherer Stelle hüten. Als im aller Erfolge der

daß trotz

„Weser“ erklärie fich bereit,

Am 3. Oktober kam ih

ommen. Fast

über die praktische

Berliner Theater. Sonntag, Abends 84 Uhr: Gasisptel: Der Hias.

Montag bis Donnerstag: Dex Dias.

Freitag und folgende Tage, Abends 3x Uhr: Wenu zwei Hochzeit machen, Fin Swerzspiel mit Gesang in vier Bildern von Rudolf Bernauer und Nudolph Schanzer. Mufik von Walter Kollo und Willy Bredschneider.

DentschesKünstlertheater. (Nürn- bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Sonntag, Abends 84 Uhr: Die sclige Ex ellenz. Lustspiel in dret Akten von Rudolf Presber und Leo Walther Stein.

Moutag bis Donnerstag: Geschlossen.

Xreitag: Zum ersten Male: Perlen.

Sonnabend: Perlen.

Lessingtheater. Sonntag, Abends 87 Ubr: Zum leßten Male: Lumpaci- vagabundus oder Das liederliche Kleeblatt. Posse mit Gesang in 3 Akten (8 Bildern) von Johann Nestroy.

Montag bis Donnerstag: Geschlossen.

Freitag: Peer Gynt.

Sonnabend: Zum ersten Male: Neu einstudiert: Die Wildenute.

Deutsches Opernhaus. (Char- lottenburg, Bismarck - Straße 34—37, Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag, Abends 8 Uhr: Carmeu. Oper in vier Akten. Nach der Novelle von Prosper Merimée frei bearbeitet von Henry Meilhac und Ludovic Halévy. Musik von Georges

Bizet. Die Meistexfinger vou

Montag: Nüliruberg.

Dienstag und Freitaz: Voccaccio.

Mittroch: Mignoa.

Donnerstag: Fidelio.

Sonnabend: Tannhäuser und der Süängexkrieg auf Wartburg.

mitten im Dank bitte ih Ausdruck zu geben,

Mle nd“, thr Kommandant, itän

König, die Offiziere und die Mannschaft hurra, hurra, hurra !* Im Namen der vollzählig der Kapitän König, indem

haft erwiderte er in {chlichter, echt seemännisher Art aufforderte, einzustimmen in Ds auf diese freie Handelsstadt hohen Senat und die

lihe Hoheit der Großherzog von Oldenburg, Herr Alfred Lohmann und die übrigen Herren begröbten fodann jeden Einzelnen durch Händedruck und sprachen ihnen L

Heimkehr und für thre glänzende Leistung aus. Dann verließen die geladenen Teilnehmer, unter denen sh auch Jhre Königliche Hoheit die Prinzessin Eitel - Friedrich befand, auf dem Wasserwege den

Abends fand im Nathause cin vom Senat gegebenes Fe \t-

Auch die Mannschaft der „Deutshland®* wurde im Nathause vom Senat bewirtet. Bei dem Festmahl brachte der ermeister Dr. Barkhausen ein Hoh und König aus. Sodann hielt der Bürgermeister eine Ansprache, in der er u. a. sagte: „Allgemein war das Erstaunen in der Welt, groß der Jubel in Deutschland, als vor einer Reihe von Wochen aus Baltimore die Kunde kam, daß

ein deutsches Handelsunterseeboot, „Deutschland" mit Namen, unter dem Druck der englishen Blockade glücklich in Amerika angekommen sei, reihbeladen mit wertvollen Bewels geliefert, daß der unerschrodckene Seemann8geist, von dem unsere Krieg8marine in diesen Zeiten so glänzende V hat, auch in unserer Handelsmarine lebt und sie zu kühnen Unter- bange Frage mij E (f 9 in den seine Verfolgung

úrgerschast. Seine

re Glückwünsche zur glückltihen

Es war aufs neue der

am Mittiwoch-

Der Senat hat

anzulegen September Mittelmächte der Krieg noch viele Monate dauecn würde, war es augenscheinlich, Versorgung mit Gummi und mtt Metallen brennend Ich zog daher die Aktiengesellschaft Weser in Die

Bremen ins den Plan Unterseebootes von zirka 500 Tonnen Tragfähigkeit durzuzeihnen und zu entwerfen. fertigen Pläne. da die Werft selbst die Motore bauen lassen mußte, scheinlih, daß wir bestrebt sein mußten, anderweitig, zum Ziele zu

in den Besitz der Die Bauzeit war leider mit elf Monaten bemessen, Es war augzn- wenn möglich,

gleizeitg Ausführbarkeit

Die Germaniawerft roollte

Beiden Plänen, |owohl dem der

Der Direktor Zet -

1g zugunsten von

Unterseebooten im Dienste unterseebootes dem Mat

E Bremen Manns

Könige

den Kapitän Kön Dir im Siegerkranz“. Na Tat vyollbracht hätten.

haltens im Volke. in die späten Nachtstunden.

syndikus Dr. Tack noch

das so } liehen.

hat

Werke Nadtumerzeugung.

s galt,

und 1915

eines } der engltsche Dampfer

Französische

werke seten bedroht. Die die Nauchentwicklung noech bemerftbar.

den eines

mit

„Ugence Havas“

daß die Verpflegung

Holland beständen. geantwortet.

Nach dem Essen traten die Offiziere und auf den Balkon des Nathauses, während au Tte das Musikkorps des Ersaßhb

der „Deutschland" traten S es E E E E E e e rengäste bder , an threr er Graf von Zeppelin, en Balkon, e Ke LaA erhob f ecz Wort, um zunä§hst ein dreifahes Hurra auf Seine Majestät den en. Die Bolksmenge fang das dem die erste Strophe des Liedes yer- klungen war, nahm der Gecaf abzrmals das Wort zu einem Hoh auf die Fiete und Hansestadt Bremen, deren Söhne eine so herrliche Von unenèlichem Jubel beg sprah

Kaiser und König s

\chlteßlich au de: Kapitän König einige Worte

versit auf die Leistungen der U-Boote und auf die Kraft des Durch-

Die Me R Kundgebungen dauerten bis r.

Waldbrande im nördlichen Teil von Ontarto. distrikt sollen 20 Pächter umgekommen sein. gelegenes Bergwerk sei mit allen Einrichtungen ¿eritórt, andere Berg-

Cherbourg, 25. Auaust, : ] ift an Bord des Unterseebootes «Gustave Zöds" ein Brand ausgebrochen. Das Feuer wurde gelöscht.

Haag, 26. August. (W. T. B.) mitteilt, erklärte der Minisier des Linden gegenüber dem von einem Blatt ausgestreuten Gerüchte,

stimmung des Ministers geschehe : man habe siŸ ledigli mit der Frage an ihn gewendet, ob vorm Standpunkte der niederländischen Neutralität Bedenken gegen etne mehrmonatige Verpflegung deutscher Kinder durch Privatperfonen in Auf diese Anfrage habe der Minister verneinend

Offizieren und Maunsbaften, ble während des Krieges auf Handels:

annschaften des Handels-

Das anwesende Publikum ßte u dem / den ließlich die Mitglieder des

, als der Graf von Zeppelin umarmte. Dann nahm der Graf das

ed „Heil

öhliher Zu-

Auch Lohmann und der Bürger-

meister Dr. Barkhausen richteten begeisterte Worie an die Menschenmenge. Kurz vor dem Auseinanderaehen stellte der Senats-

¿wei Marineofsfiziere vor, die in der

leßten Nacht über London und Dover gestanden haben, und brachte diesen ein dreifaches Hoch, das mit stürmischem Jubel aufs eweife erbraht | genommen wurde. Die medizintsche Fakultät der Untver-

f ität Halle hat dem Führer des Handelsunterseebootes „Deutsch- land", Kapitän Köntg, die Doktorwürde ehrenhalber ver-

Wien, 25. August. (W. T. B.) Der Leiter des Instituts für österreihische Nadiumforshung, in etner Unterredung erflärt, der Krieg habe die Radtum- erzeugung ODesterreichs nicht im geringsten beeinflußt, eher set von etner Steigerung der Erzeugung felt Kriegsausbruch zu sprechen. Professor Meyer weist nah, fei gekommen, wo si die Ententestaaten bezüg Nadtumbedarfs von der Erzeugun könnten, unzutrceffend is, da die gering ift, daß sie, abgesehen von dèn hohen Selbstherstellungskosten, nur für wissenshaftlihe Zwecke in Betracht Geschäftsunternehmen daraus gemacht werden kann. erzeugten bei Kriegsbeginn insgesamt zehn Gramm, aber seither tbre Tätigkeit einges{cänkt, wenn nit ganz eingestellt, Somit fteht Joachimstal ununterbrohen an der Spige der gesamten Die Grundpreise der österreichischen Regierung sind fich von Anbeginn an glei geblteben, sodaß die bedeutend böberen Markipreise nur eine Folge von durch den Zwischenhandel bewirkter T1etberet find. „Wenn also*, so {loß Professor Meyer, „entgegen allen Erklärungen Delcasss3 Oesterrei nit von der ersten Stelle auf dem Gebtet der Nadtumerzeugung verdrängt werden kann, fo geben wir zuglei unserer Utberzeugung Ausdru, daß damit ein Punkt aus der Tagesordnung gestrichen jein dürfte, die fih die Vierverbandsmächte für den Handelekrieg na dem Kriege zurechtzulegen scheinen.“

Parts, 25.. August, (W. T. B,) Dem

Universitätsprofessor Meyer

daß dte D Delcassés, die Zeit

li der eckung thres Oesterreichs unabhärgig maten adiumgewinnung in Colorado so

kommt, Teineôwegs aber ein Die Pittsburger haben

j «Temps* zufolge ist «„Quebra* (4358 ©) in der Dingle-

Bay (Irland) auf einen Felsen gelaufen und untergegangen. Blätter enthalten die Nachricht von einem großen

Im Hudson- in in. Casey

gwallige Feuersbrunst mache sich dur in dem 200 Meilen entfernten Ottawa

(W. T. B.) Laut Meldung der

Wie das Korrefpondenzhureau Innern Cort van der

deutscher Kinder nicht ohne Zu- Davon könnte keine Rede sein,

(Fortsezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in dex

Schillertheater. @. (Wallner- theater) Sonntag bis Mittwoch: Ges@{lessen.

Donnerstag: Zum ersten Male: Die Frau vom Meere.

Freitag: Schirin und Gextraude. Sonnabend: Dié Frau vom Meere.

Charlottenburg. Sonntag, Abends 8 Uhr: Alt-Heidelberg. Schauspiel in fünf Akten von Wilhelm Meyer-Förster. 5 Montag bis Mitiwoh: Alt - Heidel-

erg.

Donnerstag und Freitag: Meiu er- lauchter Ahuahexr.

Sonnabend: Zum ersten Male: Kater Lampe.

Komische Oper. (An der Weiden- dammer Brückte.) Sonntag, Abends 87 Uhr: Die sch{öue / Operette in 3 Akten von Georg Okonkowski. Mußk von Max Gahrtel.

Montag und folgende Tage: Die \chöne Kubanuerin.

Theater des Westens. (Station: ZoerogiiFer Garten, Kantstraße 12.)

onntag, Nachmittags 4 Uhr: Zu kleinen Preifen: Der Hütteubesizer. Abends {9 Uhr: Das Glück3müädel. Volksitück mit Gesang in drei Akten von Max Net- mann und Otto Schwarz. Musik von Dito Schwarß.

Montag bis Freitag: Ges{loïsen.

Sonnabend, Abends 7} Uhr: Zum ersten Male: Die Fahxt ins Glück.

Lustspie!lhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonntag, Abends 84 Uhr: Brauchbar e Fix. Schwank in drei Akten von N. Geßner und M. Bendiner.

Montag bis Donnerstag: Vrauch- bar «& Fix.

Freitag und folgende Tage: Der felige Balduin.

Kubanerinu.-

Ersten Beilage.)

PeE

haliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Sonntag, Abends 82 Uhr: Bloudiunchen. Possenspiel mit Gesang und Tanz in drei Akten von Jean Kren und Kurt Nraas, Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Gilbert.

Montag und folgende Tage: Blou- dincheu.

Trianontheater. (Georgeustr., nabe Bahnhof Friedrichstr.) Sonntag, Nahm. 4 Uhr: Minua vou Varuhelm. Abends 87 Uhr: Die Strohwitwe. Aen s{chwank in drei Akten von Robert Misch und Wilhelta Jacoby.

Montag und folgende Tage: Die Strohwitwe.

S T U C A R C A S AE Rai R E R E E

Familiennachrihten,

Gestorben: Hr. Landeshaurat, Geheimer Baurat Eduard Blümner (Breslau), Hr. Oberstleutnant a. D. Alfred von Zimmermann (Frankfunt a. O.). Fr. Margarethe von Kettler, geb. See- liger (Wolfenbüttel).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol inCharlottenburg. Verlag der Expedition (Mengerings/) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruterei unb Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Drei Beilagen

und das Sachregister zum „Deutschen Reichsauzciger und Königl. Preufe. Staatsanzeiger“ vom L. Fanuar bis 31. Juli d. Js. sowie bie A122. und 1124, Aus- gave der Deutschra Vexlusilisteu.

t Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger,

Berlin, Son

Königreich Preußen, Ministerium des Jnnern.

In der Woche vom 13. August bis 19. August 1916 sind folgende öffentliche Sammlungen zu Kriegs-

wohlfahrtszwecken genehmigt worden.

abend, den 26. August

————— T

Haltung.

e:vortraten. Jm weiteren Verlaufe befestigie sich die Haltung, ins- Schluß ruhtg.

besondere waren cintge Industriewerte besser.

Berlin, 25. August. (W. T. B.) Marktpreise für Salz-

Name und Wohnort des Unternehmers

Sammlungen. Zum Besten des Krankenhauses

Vorstand des Allgemeinen ZFüdischen Krankenhauses, Schaar Zedek zu Jerufatem, Frankfurt a. M,

S Ins eKönigôtor*, Berlin, Winsstraße 8 11

Verlag „Germanta*, Berlin, Stralauer Straße 25

Vaterlandssvende zur Errichtung deutscher Kriegsbeshädtgten - Er- bolunasheime E, V,, Berlin W. 957, Bülowstraße 100

Verein ehemaltger Kameraden des Train in Breslau

| Brandenburgischer Berein, Frankfurt a.

Krtege Gefallenen

des deutschen Heeres" Zum Besten der beschädigten

Philologen- O.

Zu fördernder Krieg8wohlfahrtszweck

Zum Besten der Hinterbliebenen der im

Kostenf1eie Versendung des eSonntags- blatt für die katholischen Ptannschaften

deutschen Kriegs-

Beschaffung von Liebesgaben für die von der Grsatzabtetlung Train 6 Breslau „ins Feld gesandten Mannschaften

Linderung der Not der Htnterbliebenen der gefallenen Lebrer an böberen Lehr-

anstalten der Provinz Brandenburg

Verlin, den 24, August 1916.

Der Minister des Jnnern. a

Stelle, an die die Mitte] Zeit und Bezirk, abgeführi werden sollen

| Der Vorstand |

Breslau

| j | | j | | | |

Nationalstiftung

Der Verlag

Ersazabteilung T ain 6

Der Verein

| Etymalig, Provinz Branden burg.

| 1

von Jaroßky.

in denen das Unternehmen ausgeführt wird.

| Bis 28. Febr. 1917, Preußen.

Bis 31. Okt. 1916, Preußen.

Vis 15. Novbr. 1916, Preußen. Verlängerung einer bereits

; | erteilten Erlaubnis. Baterlandsspende Bis 31. Dezbr. 1916, Preußen. | Verlängerung einer bezetts

ertetlten Erlaubnis.

1. Oktbr. 1916 bis 1. Febr.1917, Provinz Schlesien.

Nichkamltliches;

Handel und Gewerbe.

Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. August 1D velrugen (—+ und im Vergleich zux Borwoche) : N 10 | M M M | 2495 963 000 | 2452 890 000 | 1 5986 129 000 (— 158 000)((4+ 22398 000)|(+ 5 908 000) 2468 582 000 | 2 406 330 000 | 1 529 775 000 1 957 000)|(-+ 21 247 000)

236 005 000 118 583 000 1037 000)(— 8 170 000) 18 764 000 39 516 000 3 868 000)|(-+ 7 681 000)

Q) L j

[914

1010 l 1916 | Metallbestand *) .

darunter Gold | |(—+ 90 000)|(— Neichs- u. Darlehns-| fe d lastenscheine H | 340 978 000 (— 24 352 000)|(4- 13 257 000 | (-+— 3104 0 O)/H

Noten and. E

Wechsel, Schecks u. dibfontierte Neichss | j [chaßanweisungen 1 6658582000 4 744 553 000

: (— 58 797 000)|(4- 16111 000)

Lombardforderungen | 10 287 000 |

K 1 8096 O00 )(—

98 622 000 j (4 34 000)|(— 1523 259 000 | 221 352 000 | ( 361 0 O) 18 508 000

180 000 000 | 180 000 000 | (unverändert) | (unverändert) verandert)

89471 000 | 80 550 000 | 74 479 000 | : (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) Umlaufende Noten f 6 863 154 000 | 5 317 218 000 | 3 999 962 000 (— 63 586 000)

4616 010 000 12 771 000 72 000 |(

23 012 000 | 128 000)|(4-

162 775 000 18 209 000) 209 412 000

8 791 000) 228 685 000 + 6654 000)

fetten Sonstige Aktiven

Passiva.

4 Grundkapital . .

I | | 180 000 000 | f

C L c f e rRetervefonds .

| Sonstige tägl. fällige |" / Verbindlichkeiten . | 2691 145 000 | 1817 041 000 | 2619 7863 000 l 514 000)|(+ 68 009 000) 314538 000 | 96 906 000 1 763 000)|(—4- 6 641 000)

181 L s (-+ 20 049 000)(+ 6 Sonstige Passiva .| 9280179 000 | l (— 39359 000)|(4- # U 2 Bestand. an fursfähigem deutschen Gelde und it arren oder ausländischen Münzen, das Kilogramm fein zu 2784 4.

zy 4s F an Woid tn

Internationales Kriegshandelsrecht.

Von dteser von den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin heraufgegebenen Schriftenfolge liegt nunmehr das drttte Hefi „Frankretch“ vor. Es behandelt in gemeinverständliher Dar- stellung das französische Handelsverbot, das Net der s{chwebenden Lieferungsverträge, die Sequestrationen, Wechselan sprüche, Verjährung und Gertihtêverfahren. Wie in den {hon erschienenen Hetten (England, die Ausnabmegesete, fondern au dazu gebörigen all- gemeinen franzöfishen Rechts erörtert. Der Kaufmann, der Ver- träge mit franzssischen Firmen hat, kann danach beurteilen, wie setne An)pcüche zurzett in Frankrei behandelt werden und wie fie dot zu beurtetlen sind, falls später einmal d!e völkerrechtewidrigen Ausnahme- verordnungen aufgehoben werden sollten. Die Hefte sind, ebenso wie die bisher für Deutschland und Gngland erschienenen, zum Preise von je 90 A vom Zentralbureau der Korporation der Kaufmannschaft von Berlin C. 2, Börse, Neue Friedrichstraße 51, zu beziehen,

r E Ee Ea

Unter der Führung der Hamburga-Amerika-Linte, Ham- burg, witd laut Meldung des „W. T. B.“ eine neue Seifert gegründet, die den Namen: Sven Werft, Akttiengesell- |[chaft, erhalten und zunä mit einem Aktienkapital von 1 Million Mark ausgestattet wird. Sie soll sich mit dem sertenweisen Bau von raschen Frahtdampfern gletchen Typs beschäftigen, wie dies bisher in der englishen Werftindustrie ‘dec Fall war, während die deute den Bau hohwertiger Span iffe pfleate. Den E im Auf- sichtsrat des Unternehmens übernimmt der Generaldireltor 2 allin..Die Geschäftsführung liegt in den Händen des Ingenteurs Gaetaens und rlaiet Warnholÿ. Die Anlagen werden auf dem Gelände Tollerort

Der Aufsichtsrat der Könt 8berger L haus Aktien- aesellschaft schläat laut Meldung, des „W. T. B. ‘Vet Sinitale Borjepr una e e ues R UCNe pon 6 % aegen 0 im

r nachdem zu Ungen verwendet und 35 000 etner Erneuerungsrücklage überwiesen erden Ande edin

Der Aussichtorat von Blohm & Vo , Kom dit- gesellschaft auf Merten beshloß, laut Melduda des [W. T. B,*

71 555 000 (+118 031 000) j

(+190 026 000) |

Ï | f |

aus Hamburg, 640% Divtdende auf Vorzugsanteile, ‘6 0/4 Divi

wurde am 24. d.

dende auf Stammanteile,

Tranisportminiter ift.

Laut Meldung des der Canada Pacific - 2 860 000 Dollar (904 000

Wien, 25. August. Börsenverkehrs mate dite flusse dec bereits gestern wirksam schritte, wobei wieder Gisen-, fahrts- und Zuckeraktten lebb folgten jedo Gewinnstabgaben, wod.nch auf dte leitenden Kulifszn- paptere ein merfliher Druck autgeübt werten das G {äft wohl an Lebbaftt

(W. L. B)

aber unverändert günstig blieb.

__ London, 24. New York vom 23. August: für Granaten und andere 19 Millionen Pfund | Alliterten bis

Noten zu 1 LÆi und

¡ugeben.

Kristiania, 25. August. eine Aktiengesellschaft Spißber 94, minde

Harbour gekauft, deren Kohlen | Millionen Tonnen veranschlagt

gen, in Bildung begriffen.

Auaust.

stens auf 3 Millionen Kro Gründer baben für 3 Mill [üdlih der Adventbay und das Svalbard- Kohlenfeld am ‘Green gehalt auf 400 beztehunasweise 200 wird. Die jährliche Kohlenförderung

(W. T. B.)

(W. T. B.)

albank ermächtigt worden,

Svalbard,

wird auf 200 000 t. berechnet,

London, 24. Au von England. Abn. 97 000) Pfd. Pfd. Sterl.,

ortefeuille der Privaten 101 7 des Staates reserve 38 168 000 (Abn. 1 hetten 42 188 000 (unverän der Reserven zu den Pas umsay 259 Millionen,

unverändert.

Parts, 24. A Kassen 4 335 172 00

(Zun. 83 070 000) Fr.,

424 838 000

(Abn.

(Abn. 2 732 000) Fr.,

lunverändert

35000000) Fr., Notenu

Schagguthaben 158515 000 (Zun. 16 70

gegen die entspre

ugust. (W.T. B.) Bankausweis. 0 (geaen die Vorwoche

Ausland 472 886 000 (Zun. 100 921 000 339 326 000 (Zun. 835

(Abn. 15 288 000) Fr., 6 235 000) Fr.,

Fr., Vor

Sterl., Notenumlauf 3 Barvorrat 57 147 000 (Abr

89 047 000 (Zun. 5 236 000) P

92 000 (Zun. 7 890 000)

51 498 000 (

2240 313 000 (Zun. 110 595 000) Fr.

New York olland S nema S@{weden Norwegen Den Oesterreich

Numänlten

Bulgarien

' ferner die Erböhung des Grund- kfapttals von 12 auf 20 Millionen vorzuschlagen, und Ausgabe von 4 Millionen Va lich haftenden Gesellschaftern übernommen lionen 53% tgen Vorugsantetlen.

ie laut „,W. T. B.* der „Cor M. in Nom ein Nhe

rk Stammanteilen, die v

werden,

riere della Sera* meltet, l : Hhebdereiverband für den Bau von Frahtschiffen gegründet, defsen Vorsißender der

eW. T. B." betrugen dle: Bruttoeinnahmen Eisenbahn in der dritten Dollar mehr als tm Vorjahr). Bet Eröffnung des freien Aufwärtsbewegung unter dem Ein- am gewe]enen Momente weitere Fort- Nüstungs- sowie einzelne Bank, Schiff- after begehrt waren.

Im

wurde, während tkn Schraufkens gkeit einbüßte, die Sttmmung

„Daily News“ meldet aus In Amerika sind jetzt Aufträge Kriegématertalien im Sterling in Arbeit. Juni 1917 und Munition autgea Kontrakt über 200000 _ Bukarest, 25. August. ist die Nation

Man berechnet, daß die 75 Millionen Pfund Sterlinz für Waffen eben haben werden. Rußland hat t, Stacheldraht abges lossen.

Dem Amtsblatt zufolge erm für 74 Millionen Let für 8 Milltonen Let Noten zu 2 Let aus-

(W. T. B.) In dies

Kohlen

gust. (W. T. B.) Bankausweis der Bank Totalreserve 40 061 000 (gegen die Borwoche 5 536 000 (Abn. 170 000) 1, 267 000) Pfd. Sterl., fd. Sterl, Pfd. Sterl., Guthaben Ubn. 2794 000) Pfd. Sterl., Noten- 22 000) Pfd. Sterl,

dert) Pfd. Sterl.

siven 26,15 gegen 27,11.

Abn. 95 004 000) Fr., Gold im ) Fr., Barvorrat în Silber 000) Fr., Guthaben im Ausland 667 023 000 Wechsel (vom Moratorium n Fr., Gestundete Wechsel BVorshüfse auf Wertpapiere 1 167 703 000 Kriegsvorshüsse an den Staat 8 600 000 000 {uß an Verbündete 1 310 000 000 mlauf 16376 066000 (Zun. 59 645 is Fr, 9 000) Fr., Privatguthaben

Börse in Berkin (Notierungen des Börsenvorstandes)

für

1 Dollar 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen 100 Franken 1 onen 100 Lei 100 Leya

vom 26, August B Brief

d

5,37 5,39 225} 2264 157 1574 159 1594 158k 159} 1062 105è

6945 69,56 84Ï 862

79 80

Ar

Geld E 4

5,37 9264 157 159 1583 1052

69,45 847 79

on den versön- und von 4 Mil-

en Tagen ist gruben auf Das Kapttal ist auf höchstens nen festgeseßt worden

¡ionen Kronen das Adventbay- Kohlenfeld

Negierungssicher- Prozentverhältnis

Clearinghousfe- ende Woche des Vorjahres

icht betroffene) 1418 646 000

vom 25. August

iwar durch

Augustwoche

Berlaute er-

erte

Don

foeben etnen

Dte

Guthaben

(Bold fn den

(Zun.

Brief

M 5,3 226} 1572 1594 15914 1062 69,55 852 80

heringe (Verk aufsvreije der Cinfuhrhändler), festgeseßt von der Pentral-Elnkaufsgefell schaft m. b. H., Berlin, gültig vom 26. August bis *reitag, den L. September 1916, einschl. Norwegiiche Fetther!nge gefehlt (für ein Faß mit etwa 100.kg netto Fisbagewtht, Stückzahl auf 1 kz): 6—12 Stüd 179 4, 12—14 Stüdck 176 #, 14—16 Stüd 170 s, 16—18 Stü 163 #, 18—20 Stüd 153 #4, 20—29 Stüd 144 , über 25 Stück 134 4. Norwegische Sloe- Bollheringe aekehblt: für ein mit etwa 110 Lo Fischgewiht bezw. mit 400—500 Stü 158 s, 500—600 tit 163 M, fleinere 168 M, unge« fehlte 2 4 für eln Faß weriger als die entsprechende gefehltz Ware. Norwegische Hochsee - Vollheringe gefehlt: für ein Faß mit etwa 110 kg neito Fischgewicht bezw. mit 400—500 Stück 150 x, 900—600 Stü 152 A, 600—700 Stüd 154 H, Îleinere 158 M, ungekehlte 2 tür das Faß weniger als die entiprechwende gefehlte Ware. Sämtlie Notierungen verstehen fih ab Bollwerk oder Lager Stettin oder Lübeck. Holländische Hertrge vorjährigen Fanges gefehlt: für ein Faß Holländer und Zinkbandfässer 155 4, für 2 halde Fäßer shottishe 153 4, Dollanber L516 Holländische Heringe dteejähri.en Fange!? gefehlt: Zuidersce- Heringe (für ein Foß mit etwa 100 kg netto Fiscpg-wiht): etwa 1000 - bis 1200 Stück in jedem 137 4. Norvjec-Hertnge (für ein Faß mit etwa 115 kg netto Ftihzewiht): Ermittkelte Stückzahl etwa 800—950 Stüd 1n jedem Faß 158 4. Für kleinere Gebinde wird der handelsüblihe Aufschlag erhoben. Dte Notierungen für die holländifhen Heringe verstehen {i frei Bahn oder Schiff holländischer Station, mit Ausnahme der Zutdersee-Hertnge, deren Prets sih ab Lager Dultsburg oder Leer veriteht, Alle Preise verstehen fi netto Kasse ohne Abzug für Barzahlung innerhaib 3 Tagen.

Kursberihte von auswärtigen Fondsmärkten.

London, 24. August. (W. T. B.) 23% Englische Konsols 592, 9 9%) Argentinier von 1886 96! 4 9% Brasilianer von 1889 —,—, 4 %/% Japaner von 1899 723, 3% Portugiejen 557, 5 9/9 Russen bon 1906 90}, 4} 9% Russen von 1909 807, Baltimore and Ohio 928, Canadian Pacific 1867, Erie 403, National Railways of Mexiko 73, Pennsylvania —,—, Southern Pacific 1042, Unicn Mae „249, Untted States Steel Corporation 10223, Anaconda

opper 184, Rio Tinto 624, Chartered 13/3, De Beers def. 13},

Goldfields 13, Nandmines 37/,;. Prívatotstont 8, Silber 314, Wechsel auf Umsterdam 3 Monate 11,724, Wedel auf Amsterdam f'urz 11,547, Wesel auf Paris 3 Monate 28,92, Wesel auf Paris kurz 28,12, Wechsel auf Petersburg furz 15414.

Paris, 25, August. (W. L. B.) 5 0/9 Französishe Anlethe 89 95, 3 9% Franzöfische Rente 63,55, 4% Span. äußere Anleibe 100 00, 9 9% Ruffen 1906 89 90, 3% Russen von 1896 61 00, 4 9/9 Türken uezkanal 4920, Rio Tinto 1770. Amsterdam, 25. August. (W. T. B.) Stetig. Wech!el auf Berlin 42,774, " Wechsel auf Wien 29,70, Wesel auf Schweiz 45,80, Wechsel auf K-penhagen 67,30, Wechsel auf Stotbolm 69,40, W-chfel auf New York 242,25, Wech?-! auf London 11,561, Wesel auf Paris 41,17]. 5 9% Nieder [änd. Staatsanleihe 103, Ob! 3 °/7 Nieder1. S. 747 ie, Könwul. Niederländ. Petroleum 5064, Holland-Ameuika-Linie 4194, Nieders ländish - Indische Handelsbank 223, MWcbison, Tov-ka u. Santa Fs 1033, Rock Island #2, Southern Pacific- 972, Sortbern Railway 241, Unton Pacific 1412, Anaconda 1767, United States Steel Corp. 92, Franzöfis{ch-Eugliche Anleibe —. „New York, 24. August. (W. T. B.) (Scthluß.) Das Ge- {äft an der Fondsbsö-fe hat heute gargenüber den Borkagen eine wesentlihe Einschränkung erfahren, die Umsäge beliefen ih nur auf 760 000 Stück Aktien. In der Hauptsade war die hbervortretende geringere Unternchmungslust eine Folge der weitiren Werzodgerung bezüglih der Beilegurg der Arbeiterstreittzkeiten bet den Elsenbahnen. Auf allen Umsazgebteten seuten si dle Posit onelôösungen fort, namenitlich am Œijenbahnafkticnmaikte- traten vereinzelt stärkere Kuré- rüdgänge in Erscheinung, Am Induftrieakiienmarkte war die Haityyng nicht etnheitlih. Karbbesserungen und Nückgänge bielten sh hier ungesähr die Wage. Die. Börse {loß nach mebr- fahen leihten Shwankungen în unregelmäßger Tendenz. Tendenz für Geld: Behauptet. Geld auf 24 Stunden Durchschnittsrate 2, Geld auf 24 Stunden \eßtes Darlehen 2}, Wechsel auf London (60 Tage) 4,71,50, Cable Transfers 4,76 45, Wesel - auf Parts auf Stcht 5,90,50, Wechsel auf Berlin auf Sidi 712, Silber Bullion 662, 3 9/4 Northern Pacific Bonds —, 49/0 Vec. Staat. Bonds 1925 —, Atchison, Topeka u. Santa Fs 1047, Baltimore and Ohto 874, Canadian Pacific 1771 Chefapeake u, Oyio 621, Chicago, Milwaukee u. St. Paul 944, Denver u. Rio Srande 13, FSllinots Central 101, Louisville u. Vtashuille 1293, New York Central 106, Norfolk u. Western 1304, Pennfy!vania 552, Neading 1074, Southern Pacific 99, Unton Pacific 142! Anaconda Copper Vintng 877, United Statea Steel Gorvorotton 971, do. vref. 11773. Rio de Janeiro, 24. August. (W. T. B.) Wechsel auf London 121.

Ge liehe

Liverpool, 24. Avaust. (W. T. B.) Baumwolle. Umsay 7000 Ballen, Einfuhr 5300 Ballen,

e. Für Auaust-September 9,07, für Okitober- November 9,05. Amerikanische und BrasiltanijGe 20 Punlkte,

Bradford, 24. August. (W. T. B,) Wolke. lebhaft. 40er Lokotovs stetig, notierten 264 Pence.

N Santos- Kaffee für August 58.

Amsterdam, 25. August. (W. T. B) Rüböl loka —, Oktober 513, für November 522, für Dezember 514.

New York, 24. August. (W. T. B.) (SchUuß.) Baumwolle für Dezember 15,22, New Orleans do. loko middlin 14,75, Petroleum refined (in Cases) 11,25, do. Stand. white gs New are 8 85,

rime Western 14.375, do. Nobe & Brothers 15,25, Zucker Zentzi« ugal 5,62 B., Wetzen für September —,—, dg. für Cme E 6,60-—-6,70, Getreidefrat nah Liverpool 18, Kaffee Rio Nr. 7 Ioko 9}, do. für September 8,84, do. für Dezember 8.86. do. jûr

Rio de Janeiro, 24. August. (W. T. B) ‘Kaffee, Zufuhren: In Rio 9000 Sack. Zu Santos 41 000 Sack. H

Kursberichte von au8wärtigen Warenmärkten. davon 5300 Ballen ameri- fanise Baumwoll j Aegyptische 5 Punkte, Indische 10—15 Punkte höher. Wollma: ki Amsterdam, 25. August. (W. T. B.) für Septewber —. Leinöl loko 923. für September 512, für [oko middling 15,20, do. für September 15,10, do. für Ofkt-ber 15,09, dto. do. în Tanks 5,00, do. Credit Balances at Oil City 230, &hmahz do. Hardwinter Nr. 2 neuer 159, Meh Spring-Wbeat clears (neu) Januar 8,91, Kupfer Standard loko ——, Zinn 38,20—39 00.

1916.

Der beutige W-ectpapiermarkt zeigte anfangs eine \{chwädchtere Die einzelnen Werte ließen eber etne Neigung zu ück- séralger Tendenz erkennen, wenn au größere Veränderungen nit

Gt ann E E O E