e T E a d eite L S t m E E m R E E eee M p e t
werden die Forde- | Oberbefehlshaber der Armee in Saloniki sagte der S Friegsnarihten i L. i j nen Hafer für | 2Ministerpräsident Briand der „Agence Havas“ zufolge: F s j er Front von Fellahie fanden am 2). September | Ko mf ovic, Beobachter ähnri dieser Bekannimachung ur soenthemtteln, i inisierp de Befehlshaber in "Saloniki eine wichtige Rolle zu Großes Hauptquartier, 23. September. (W. T. B) ¿Tate E t e iert Ba und Bombenkämpfe aefangen E Seh agd S E ile as as | Beet ng, Ln i ; E Tf pee Lae: KiRCIE tage G cln Gol dect Westlicher Kriegs\chaupla [noi e ‘des wirksamen Feuers u Artillerie fe Ee fangenen von einem Torpedoboot übernommen und ein Oberhausen, den 18. September 1916. ‘ fannt gibt, hat es der ‘Angelegenheit, deren Bedeuntng nicht} ganze P effe häbe der General einen Erfolg davon Heeres gr Kx : p. 1G tiben 1 unserer Artillerie si hinter ihre gebracht bis auf die- zwei O i ; Die Städte Polleiverwaltung jl oerfennen se, bei Aufsielung bes Hasermwirtfchaftgplanes sin | At dete eee ete Ta feder enen Ren Df s Ÿ Vorbild dec Somme pt ge S pre Men ddie hat | ben ‘bafen gebrect menen ers dls anf-den Fivgeethin in : , ' n n z : z ; I. V.: Dr. Neikes. tren e n tba » N Posten beließe. Er werde in voller Freiheit seine ruhm R abe begonnen. Nach dauernder E igerta e N Artillcriefeuers warfen wir o he feindliche Frá ung auf D ‘ Les Flottenkommando. Safermeune -vercllaiiM Murbetl He bis: Delialabeic alero eo 7 Ene N S F e ape erinn, M i glüdlid zu gyn MYränzosen die Linie Combles—Rancourt an. Dnas angriffen. Feindlihe Erkundungsabteilungen, die sich nährmittelfabriken bei Jnanspruhnahme ihrer Einrichtungen bis Nach der Verlesung ben “ébétt mitgeteilten Erklärung der e A TIS Mess a S wenig die Engländer, S von Hamadan zu nähern vérsuchten, wurden ver- zur Grenze ihrer Leistungsfähigkeit verarbeiten können. Die Unifizieréen Sozialisten nahm die Kammer die Vorlage der p antibah, das ‘in der: Noé versuchten. — Nachträglich E ist g E E „taht zum 22. September englische Kaukasusfront. Auf dem rechten Flügel Scharmügzel Teilangriffe bei dem Gehöft Mouquet und bei Courcelette | und zeitweilig Artilleriefeuer. E Me Nichts von Bedeutung an den anderen Franten.
Leistungsfähigkeit der bestehenden Fabriken reicht aber bei weitem proviforishen Zwölftel“ mit 448 gegen 4 Stimmen an. abgeschlagen wurden. Der Stellvertretende Oberbefehlshaber. Konstantinopel, 22. September. gestelit. Danach wären, wie die „Mitteilungen der Deutschen Lags:
aa so e fn i } Po e Bu an r einen. e Möglich einer eigerung dieser Leiftungs- t: 7 fähigkeit wird zurzeit geprüft. Eine wesentlihe Erweiterung | Schweden, E | Wir haben im Luftkampf nördlich der Somme 11 fein d- bestehender oder die Errichtung E S Ie Seririicen nen en Tee E erna Etne R e lihe Flugzeuge abgeschossen. \scheitert hon an der derzeitigen Unmöalichkeit, die erforderlichen n orlveyorde en in njea egenden i (W. T. B. Í neuen Maschinen und Einrichtungen rechtz*itig zu beschaffen und | \hwedishen Dampfer „Helios beshlagnahmt, der i Oestliher Kriegsschauplag. licher Bericht vom 22. September : E Ami wirtschafisgesel\chàäft* jener amtlichen Veröffentlihurg entnehmen in Betrieb zu seßen. Ob die Heranziehuttg anderer bestehender | vor ein Prisengericht gestellt werden soll. „Helios“ hat eine öront des Generalfeldmarschalls An der Front von Fellahie fanden Artillerie- Jn- | vorhanden gewefen: ‘8 En Wolladung an Bord, die „Afton Tidningen“ zufolge für die , Prinz Leopold von Bayern. fanterie- und Bombenkämpfe statt. Feindliche getrennt vor- am 31. Dez. 1915 1. Juli 1916 schwedische Heeresverwaltung bestimmt ist. Der Grund der Bei Korytnica \cheiterten starke russishe An- es wurden durch unser Artilleriefeuer zurück- Pferd Stück Stück x : ETDE : Tiere unter 3 Jahren . E
Zeit ti Zei Fau atug- Front Patrouillensharmügel und von Tiere von 3 Jahren und darüber 1578 921 : R
Mis «Fnfanteriekämpfe. zusammen 2156 422 2 317 205
143 561 102 969
Fe diene zur Ha er grn B In a fich aas E äßt, wird ift en. enfa ird feine Möglich- 1% E Er E D L in Beschlagnahme ist unbekannt. Das schwedische Ministeriura griffe. L r verhinderten den Erkundungsflug eines feind: Maulitere . Fugzeuges über der Halbinsel Gallipoli. n atr 2A 102 969
j 1 : U b ü t bl ib Lé Y feit der Steigerung der Erzeugung unbenügt bleibe des Aeußern hat die erforderlichen Schritte unternommen. ei dem Angriff vom 18. September gegen T\chiolack
übrigen - bedeutet die vorgesehene volle Ausnüßung der be- stehenden Hafernährmittelfabriken gegen das Vorjahr bereits Ada fanden wir große Mengen von Dum D / Lng n Dum-Dum-Geschossen. Oestlich von Suez griffen wir feindliche Loe t der
eine ganz bedeutende Steigerung der Hafernährmittelerzeugung, die bei den wertvollen Eigenschaften. der Hafernährmittel der Ernährung ganz wesentlih zugute kommen wird. Die ge- steigerte Erzeugung kann allerdings erst in dex nächsten Zeit Umgegend des Brunnens von Ta r: sich zurückzuziehen. Tavale an und zwangen \ie, Jm Schwarzen Meere warf eines unserer F MEE 2 r Flug: 10 Bomben auf das Linienschiff „Kaiserin “fs g
fühlbar werden, da die Fabrikation aus der neuen Ernte erst jeßt in Gang kommen fann, während die Fabrikate aus der
auf Torpedobootszerstörer. Es wurd mehrere Bomben das Linienschiff trafen. RR Me, Da
erhausen, Flodeufeld 62, die weitere Ausübung des Handels | ernährung das Wort mit J worden. | rungen dahin pr die Volksernähru
; läsfigkett unterf e Sosien dieser Belau d von den vou der Anord- d. h. dir Hersiellung g von Ha nung Betroffenen zu e:staiten. _ finden soll. Wie das Kriegsernä
Statiftik und VolkEwirtschaft,
Ergebnisse der französischen Viehzähl L R 31. Dezember 191 E 4: A TALLE as „Journal Officiel* vom 21. Juli hat di - gebnisse dec französiicen Viehiählung rom 1. ÆXult 1916 Deo E und mit denen der Zählung vom 31. Dezember 1915 in Veraleich
Bekanntmachung.
Nach Vorschrift des Geseßes vom 10. April 1872 (Geseßsamml. S. 357) sind bekannt gemacht:
1) der auf Grund Allerhöchster ErmäGtigung vom 16. August 1914 (Geseßsamml. S. 153) ergangene Erlaß des Staatsministeriums vom 31. Juli 1916, betreffend die SGenehmiguna von Yenderungen des Statuts" der Lebensversiherung?anstalt der Ostpreußischen Land- schaft, durch die Amtsbkä!ter i
der Königlichen Regierung in Königsberg Nr. 35 S, 587, au?s- gegeben am 26. Augujt 1916, i
der Königlichen Regierung in Gumbinnen Nr. 35 S. 383, aus- gegeben am 26. August 1916,
der Königlichen Negierung in Allenstein Nr. 35 S. 293, aus- gegeben am 26. August 1916, ‘und
der Königlichen Regierung in Martenwerder Nr. 34 S. 417, ausgezeben am 26. August 1916;
Y der auf Grund Allerhöchster Ermächtigung vom 16. August 1914 {Geseßsamml. S. 153) ergangene Erlaß des Staatsministeriums vom 12. August 1916, betreffend die Verleihung des Enteignungérehts an die Stadtgemeinde Stettin zur Erweiterung des Induttri-geländes thres Industriehafens, dur das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Stettin Nr. 35 S. 251, ausgegeben am 26. August“ 1916;
3) der auf Grund Allerhöchster Ecmächtigung vom 16. August 1914 (Geseßsamml. S. 153) ergangene Erlaß des S'aatsministeriums vom 25. August 1916, betreffend die Verleihung des Enteianungsrehts an die Anhaltischen Koblenwerke, Aktiengesellsbaft in Halle a. S., zwecks regelrechten Fortbetriebs ihres Braunköhlenbergwerks Elisabeth bei Mücheln, durch das Amtsblatt der Königlichen Negterung in Merseburg Nr. 37 S. 255, ausgegeben am 9. September 1916.
Front des Generals der Kavallerie a Erzherzog Carl. O O E gra Fen g Veränderung. __Jn den Karpathen flauten die Känpfe ab. Ei ind- liche Vorstöße blieben erfolglos. E E Len
il T leg Gauylas in Siebenbürgen. eider)eils von Hermannstadt (Nagy Szeben) griffen ewa 2 rumänische Divisionen an. Sie Sat cus e
Norwegen.
Anläßlich der nordischen Ministerkonferenz ist laut Meldung des „W. T. B.“ folgende Note veröffentlicht worden : Die drei Länder find etnia, betreffend fortgesepzter Aurrechtezrhal- tung loyaler, unparteitscher Neutralität während des gegen- wärtigen Weltkrieges. Die Kränkungen der Rechte und Interessen der Neutralen seitens der krtegführenden AO E die Schwoierig- keiten handelspolitisWer Art, die daraus für die Neutralen entstanden, y i wurden einer eingehenden Erörterung unterzogen, die zur Einigkeit, Siherungs8abteilungen unter sehr erheblichen blutigen betreffend erweiterter Zusammenarbett, führte. Besondere Perlusten abgewiesen; bei Geaenstößen nahmen wir Aufmerksamkeit wurde der Vernichtung oder Zurückhaltung von neutralen 3 Offiziere 526 Mann gefangen. Bei Sz. Janosheg y Schiffen und Ladungen gewidmet sowie den Folgen der \ogenannten purden die eigenen Postierungen Nachts zurückgenommen
Der Vulfkan-Paß ist von uns genommen und gegen
Schwarzen Listen der Kriegführenden. In diesem Zusammen- hana einigte man ih zwecks gegenseitiger Erleichterung der Handels. sindliche Wiedereroberungsversuche behauptet Balkankriegsschauplag.
politik dahin, daß teils durch die Regieruugen, teils durch die be- ea Doeatven Nes ¿emadt werden Aeg e At o si - p en Maynahmen der dret Länder sowie über das Eingreifen Veeresgruppe des Generalfeldmarsqchalls | von Madckensen. Jn der Dobrudscha sind rumänische Vorstöße in der
gegen Handelsspionage. Zur Behauptung der handelspolitischen Interessen nah dem Kriege follen in den drei Ländern vorbereitende
\ihe der Donau und südwestlih von T i 2
Bl eei südwestlich opraisar abge-
221 300 1.30420: 1321887
| G Is ai 2A i I 6 337 79 alten Ernte naturgemäß zur Zeit sehr knapp geworden sind. juoge Tiere von 1 Jahr uud darüber 2 556 405 2 678 837 junge Tiere unter 1 Jahr 2 077.934 _ 2164123
zusammen . 12514414 12 723 946,
209 760
7 143 685
1411211
3 314 555 12079211,
236 008 7 407 127 1503 585 3 232 404
zusammen 12 379 124
29/665
698-044
1835915
2'352 156
zusammen . 4915780
L Ziegen 1230238 i
Hrernad) weili, immer vorauëgeseßt, daß die Zahlen
die Zahl der Pferde und der Rtudviebbestend, 2 Mun ind,
T, eine Zunahme auf. Der Stafbestand nimmt fländig ab
âmmer auêgenommen, was den Gêèburten im Frühling zuzuschreiben Noch schärfer tritt die Abnahme bet den Schweinen hervor.
Böcke über 1 Jahr . Schafe über 1 Jahr Hammel über 1 Iahr
In der legten Zeit wurde mehrfach angeregt, Kuts\ch- Lämmer unter 1 Jahr
wagenreifen, Billardbande, Gummiteppihe und -läufer usw. ähnlih wie die Auto- und A zu Zu chlagnahmen. Hierzu wird, wie „W. T. B.“ meldet, bemerkt: Die abgelteferten Auto- und Fahrradbereifungen werden nah Ausbesserung entweder der Heeresverwaltung oder Personen zugeführt, denen die weiteie Benugzung des Autos bezw. Fahrrades gestattet ist. Die Berelfungen finden also nah ihrer Ablieferung in ihrer ursprüng- lihen- Form weitere Verwendung zum Nutzen des Heeres oder der Allgemeinheit. Nur gänzlich unbrauchbare Bereifungen werden zu Negeneraten umgearbeiiet. (Im Volkêémund „Einschmelzen“ genannt.) Anders ltegt die Sache aber bei Kutshwagenreifen und Billard- banden, die seit längerer Zeit überhaupt nicht mehr angefertigt werden, sowie bei Gummite-ppihen und -läufern, deren Anfertigung ¿war nicht verboten, jedoch nur unter Verwendung von Gummi- abfällen gertngster Art zulässig ist. Würde die Heèresverwaltung au auf diese Gegenstände zurückgreifen, so käme nichr in Betracht, fie in threr ursprünglihen Form wetter verwenden zu lassen, sondern es könnte sih nur darum handeln, sie als Altgummi zu Regeneraten zu verarbeiten. Dte Altgummtmengen, die auf diese Wéise gewonnen würden, wären nicht beträhtlich. Diese Waren, besonders Gummi- teppihe und -läufer, würden nur ein minderwertiges NRegenerat er- aeben. Die Einztehung derartiger Gebrauhswaren würde demnach in überwtegendem Maße wirtschaftlihe Werte zerstören, ohne einen ent\prehenden Vorteil für die Heeresverwaltung oder Allgemeinheit
zu bieten.
Der Krieg zur See.
Berlin, 22. September. (W. T. B.) Jn der Nacht 21. zum 22. September wurde in der Nordsee der IRA lische Cn age, von der Great Eastern Railway j ; : n E n a utshe Seestreitkäfte nah Zeebrügge
Wien, 22. September. (W. T. B.) Amtlich wird : In der südlichen Adria wurde das V öf ragte oie boot „F oUucault“ von einem unserer Scstugtaits Führer esreaattenleutnant Celezeny, Beobachter Fregattenleutnant Freiherr von Klimburg, dur Bombentreffer ver- senkt, die gesamte Bemannung, 2 Offiziere und 27 Mann, viele davon in ertrinkendem Zustande, von diesem — und einem zweiten &Flugzeug, Führer Linienschiffsleutnant Ñ
27 899 660 631 1317432 2 442404 —T118366,
Zuchttiere
E S Masttiere über 6 Monate „, Ferkel unter 6 Mouaten .
Niqcztamlkliches.
Deutsches Nei ch Preußen. Berlin, 23. September 1916.
Der bisherige rumänische Gesandte Beldiman is, wie „W. T. B.“ meldet, heute vormittag mit den Herren der Gesandtschaft im Sonderzuge vom Stettiner Bahnhof nach
Kopenhagen abgereist.
Maßnahmen getroffen werden unter gegenseitigem Zusammenwirken derjenigen Organe, denen die Angelegenheit anvertraut is oder weiden wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erörterungen war die Stellung- nahme bder nordischen Länder zu gewissen Fragen, betreffend die
Pflicht der neutralen Mächte, Maßnahmen zur Wahrung der i; De Fe Neutralität zu treffen. In diesem Punkte wurde auf Grund der M Artillerietätigkeit. Das Gelände südlih der Belasica
Haager Konventionen vollständige Einigkeit festgestelt. Ferner einigte anina bis zum K Y j
man fi dahin, unter den gezenwärtigen Verhältnissen zu erklären, e umt. G Fusa Dalkán ist vom Gegner daß die dret -nordischen Regierungen es für ausgeschlosfen erachten — sei es allein oder in. Verbindung mit anderen neutralen Regierungen —, die Initiative zur Vermittlung zwischen den kTriegführenden Mächten oder zu ähnlihen Veranstaltungen zu ergreifen. ‘Andererseits stellte man als wünschenswert fest, daß eine erweiterte Zusammenarbeit zwishen so vielen neutralen Ländern wie möglich zur Wahrung gemeinsamer Interessen unter Auss{luß jeglicher Parteinahme für die eine -oder andere der kriegführenden Mächtegruppen zustande gebracht würde. In Erkenntnis der Bedeutung éiner Zusammenarbeit der nordi\chen Reiche sowohl für die Gegenwart als für die Zukunft trennten sich die Minister der
dret Länder yôllig einig darübée s N o _Vertreti T E
; Mazedonisce Front. Vergebliche feindliche Angriffsversuche und stellenweise leb-
Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.
Oesterreichish-ungarischer Bericht. uz Wien, 22. September. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: = Oestlicher Kriegsschauplaßz. _ Front gegen-Rumänien. Bei unveränderter Lage keine besonderen Ereignisse. Front des Generals der Kavallerie Die Ándcik M Ra Carl. le Angriffstätigkeit der Russen in den Karpathen hat [sern etwas nachgelassen. Nördlich von Darna alen: dwestlih des Gestüts Luczina und im Gebiet der Ludowa Le age arbe abgewehrt. Südlich von Bystrzec ern zurücfkgewonnene Hö loren. Sonst nichts von Belang E
Wie die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ hört, hat die Frage des Untergangs der „Tubantia“ zu einer Aussprache iiihen der niederländischen und der deutschen Regierung ge- führt. Die deutsche Regierung hat sih aus Rücksichten freund- nachbarlicher Gesinnung gegen die Niederlande bereit: erklärt, die Frage nach dem Kriece einer internationalen Untersuchungs-
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Tommission zu unterbreiten.
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Der heutigen Nummer des „Reichs- und Stc ers“ liegen die Ausgaben 1171 und 1172 der Deutschen Verlust- | 5 listen bei, Sie enthalien die 641. preußische, die 302. bayerische, |-
Die Lösung allèr noch vor uns liegenden Kriegs- und al von der H die 332. sächsishe und die 467. württembergische Verlustliste.
Wirischaftsausgaben ist hauptsä öhe unseres zol T2 TamdeD dba gig. Nicht zulegt bietet die Höhe des Goldbestandes der Reichsbank nach eingekehrtem Frieden die Gewähr einer vorteilhaften Umsiellung unserer Wirtschaft auf ihre Friedensaufgaben. Hiermit ist aber auch die Lebens- haltung des deuischen Volks avfs engste verknüpft. Aufgabe und heilige Pflicht eines jeden Deutschen ist es daher, an der
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Der Generaldirektor im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten Politis hat vorgestern dem englischen Ge- sandten Elliot einen Besuh gemacht und ihm nach einer Meldung dés „Reuterschen Bureaus“ versichert, daß das Kabinett Calogeropulos lediglich ein Geschäftsministerium sei.
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Zede gezeichnete Mark
Oesterreich-Ungarn.
Erhaltung und Erhöhung unserer Goldbestände nah Kräften mitzuarbeiten. Da die in den Händen des Volkes befindlichen Bestände an gemünztem Golde durch freiwilligen Umtausch naturgemäß abgenommen haben, die Zahlungspflichten des Reichs dem Auslande gegenüber aber fortdauern, hat die Reichsbank zur Vermehrung ihres Goldschaßzes ‘eine neue Quelle erschlossen, indem sie Gold)chmuck und Goldgeräte aller Urt zu ihrem reinen Goldwert im ganzen Reiche ankauft. Unter Leitung der Ver- waltungsbehörden und. Führung der angesehensten Persönlich- keiten werden aus Vértreiern aller Bevufskreise Ghrenausschüsje gebildet, die-die Goldsachen annehmen, abschäßen R, ihren Wert für Rechnung der Reichsbank auszahlen und sie an die Reichsbank abführen, die sie eins{méelzen läßt und das ge- wonnene Feingold ihren Beständen hinzufügt. Die Organisation
Jm ungarischen Abgeordnetenhause erklärte der Ministerpräsident Graf Tisza mit Bezug auf die von einem Nedner berührte Frage der bisherigen Nichtbesezung des Bot- \chafterpostens in Amerika, er könne dem Hause die Ver- sicherung geben, daß alle zuständigen Faktoren der Monarchie aroßes Gewicht auf die Beziehungen mit den Vereinigten Staaten legten und durchaus niht auf dem Standpunkt des Schmollens stünden und jedenfalls seinerzeit Mittel und Wege zur entsprechenden Erledigung der Angelegen heit finden würden.
Großbritannien und Jrland. Die „Evening News“ melden, daß die Aussonderung der militärtauglihen Arbeiter aus den Werften und Fabriken, die unter Negierungs8aufsicht arbeiten, bereits
Er fügte hinzu, man sei bereit, diejenigen Minister zu opfern, die vor der Uebernahme ihres Portefeuilles sih darin gefallen hätten, die Entente anzugreifen, wenn das Kabinett anerkannt
würde. haltung zugegen.
Der russishe Gesandte Demi doff war bei der Unter-
— Dem „Nieuwe Rotterdamschen Courant“ wird aus
Athen gemeldet, daß eine Spaltung im ganzen Lande entsianden sei, die zu überbrückten fast unmöglich erfcheine. Auf eine Versöhnung zwischen dem König Konstantin und Venizelos, die allein die Rube bringen könnte, {heine keine Hoffnung mehr zu bestehen. Es sei eine’ separatistishe Bewegung zwischen Alt- und Neu-Griechenland im Gange.
NMAwmerika.
Heeres front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von E j
Bei der Armee des Generalobersten von Boehm- molli nahm der Geshüzkampf an Stärke zu. Oéftlich Y Swiniuchy wirft der Feind unseren Gegenangriffen neue (lonnen entgegen. Sie wurden überall zurückgeschlagen.
Jtalienisher und Südöstlicher Kriegs\chaupla Nichts von Bedeutung. E aus
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Bulgarischer Bericht.
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Die Kriegsanleihe if die finanzielle Grundlage unserer Schlagfertigkeit. Gie hilft unserem unvergleihlichen Heer und unserer Flotte den Gieg über unsere Feinde zu vollenden und damit den Frieden herbeizuführen.
im Gange sei. Die brauchbaren Männer würden vielfah durch solche erseßt, die als untauagalich aus der Armee entlassen worden seien Regierungsbeamte besuchten die Jndustriebezirke. 3000 Arbeitgeber in den Midlands seien zu einer Versammlung eingeladen worden, die nächste Woche stattfinden und in der über die Aussonderung der Militärtauglichen beraten werden solle.
Frankreich. parlamentarishe Gruppe der Unifizierten Sozialisten hat einstimmig, mit Ausnahme von Blanc, Brizon, Raffin und Dugens, eine Erklärung angenommen, die nah einer Meldung -der „Agence Havas“ daran erinnert, daß die Unifizierten Sozialisten am 4. August 1914 für die Kredite gestimmt hätten, um Frankreih gegen einen tückischen Angriff zu shüzen und zu verteidigen. Sie würden au heute
wird in einigen Wochen im ganzen Reichsgebiet beendet sein. Von nicht geringerer Bedeutung ist die Hingabe hohwertiger Juwelen, die an das neutrale Ausland veräußert werden. Da- durch werden im Auslande Guthaben geschaffen, die die Zahlungs- verpflichtungen dem Auslande gegenüber erheblich erleichtern
und die Exporte von Gold ersparen.
Sofia, 22. September. (W. T. B. i - P R re Se Cie, F Seviecdis: E e
azedonische Front: Auf den Höhen der Stara Ita Planina zwischen dem Prespa-See und Florina lih der Bigla-Höhen wurde die feindlihe Infanterie ih unser Artilleriefeuer zersprengt. Unsere vorderen Ab- lungen „haben die feindlihen Gräben genommen. Jn der dglenißa-Niederung wurde ein feindlihes Bataillon, hes gegen Sborsfo und die De de Ms vorzudringen hte, durch Feuer zersprengt. estlih des Wardar
Das amerikanishe Staatsdepartement hat nah einer verspätet eingetroffenen Meldung des „W T. B.“ in England gegen die für ungerechtfertigt angesehene D ur h - suhung der amtlihen Post der Marine der Ver- einigten Staaten durch den britischen Zensor in Vancouver Einspruch erhoben. Die Post war von amerikanischen Marineoffizieren im. Orlent in amtlichen Umschlägen an das Marinedepartement geschickt worden. |
Washingtoner Depeschen besagen, obiger Quelle zufolge, daß die amerikanische Botschaft in London um Aufklärungen über die Wirkung der neuesten “O Blockadeorder he. Oéstlih déês Wardar ist die feindlihe Jnfanterie nah
auf den amerikanishen Handel ersuht habe; es werde mit- ler Artillerievorbereitung vorgegan S j etten ars Laa Manie e zw af N Feuer zurückeworfen und An Rückzug, I A e Ld I Ee Ls ; l Q € Miaynaymen nch ergeben jollten, Kuungen gezw # Â s nann weil das angegriffene L en seine Unab: | #5 würde das als eine bedenkliche Entwilung des Streitfalles über Minina haben wie. die O3 vil Calmi Sub È Un Gé Tot dip bia üsse ‘Tuos L fälli L kth: die Rechtmäßigkeit der Blokademethoden der Vérbündeten an- ika genommen. Zwischen den leßtgenannten Orten hd : Lid olle Mei r N ied H s N 1ger ih Urk bie gesehen werden. Das Juterèsse für die Wirkungen der Ver- | Höhe Dewatepe hat der Feind ein Lage it viel ute fi er ‘ U vers Da w A e le nur Hl 6 t ordnung ist im Zusammenhang mit der neuen Vergeltungs- tgsmaterial zurückgelassen. i ger mit vie inde, stimme die Partei weiter darin überein, zu erklären, da geseßgebung gewachsen. An dae S , s i | D E Gun P uruigen fönnte, der Frank- Gen i M Aus (eon shwaches Artilleriefeuer, an der reich verstümmelt oder verfleinert ließe. : j use Hußÿe. i „Wir werden daher, * heißt es in der Erklärung w-iter, „für den Einer amtlichen, von „W. T. B. verbreiteten Meldun Runtäni d as
Kredit stimmen, denn wir sind zu allen Anstrengungen bereit, um die | zufolge hat am 15. d. M. bei Rendeh-Doesoen utitión Dobrutf Cl E r ag ol b Me In territoriale Integrität Frankceichs zu sichern und für Elsaß-Loth- | zwishen Moeara Tambesi und Moeara Tebo ein Gefecht lie Casic ci—Enghez—RKaraköói ein roß e K Moe Raten s fit A EN dédiae vaUIA, nb f nen | mit Rebellen stattgefunden, die mit Lanzen bewaffnet waren. Feind griff mit etwa 20 Batalllonen* 3 Batt ln val scaftiiche Wiererberstellung Belgiens A ‘Serbiens n fien ie Die Regierungstruppen hatten einen Toten, 3 Schwerverwundete b:fadroven an, wurde aber durch einen Ge eiae if A um die Gewißheit eines dauerlaNan Friédens zu erlangen. Es hängt | Und 7 Leichtoerwundete, die R hatten shwere Ver- Flucht geshlagen und bis zum Einbruch de Di À pon a Ne der Betr erien ab, e Stunde Me Stlévens M A Rave 4 Aua E: E M U ésc: E M ee verfolgt. Deutsche F sugzouge oder aus den von uns beseßten feindlichen Gebieten und im | des Rechts zu beschlèunigen, ébensosehr durch eine kräftige und zu- : | E I E "osen erfolgreich die Donaubrüce bei Cernavoda und Vertehr mit Luxemburg f kein Sihtvermer k, sondern | (iylonerlhe en uon voller Wte ingen “fe” tale Deer | Las Tee atncil Bud erscsossen, an den anberen wurde Y soindliGon Lager bei den Dörfern Cocitlent und neben dem Paß ein militärisher Passiershein er- | die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf die Bedingungen zu lenken Bevölkerung des Doesoen Soengei:Manau ih unter 4. An dér Schwarzen Meerküste Ruhe. forderlich. welde die Unabhävgigkeit der Nationen fichern und eine Organisation | einem einflußreichen der aufständishen Be- wegung angeschlossen hat. Aus Bangko wird nichts
| der internationalen Gerechtigkeit vorbereiten werden.“ In den Tageszeitungen und in Eingaben an das Kriegs- Neues-gemeldet.
— Die Deputiertenkammer seßte gestern die Beratung ernührungsamt wird zur Zeit vielfa einer reichlihen Aus- | der provisorischen Zwölftel fort. Jn Beantwortung einer An- nüßzung der großen Haferernte für die Zwecke der Volks-
Zeichne deshalb Kriegsanleihe! Du ficher Dir da- durch Dein Kapital und hohe Zinsen — und hilf gleichzeitig dem Vaterland in seiner \chwersen Stunde.
Wer nit zeichnet, soviel in seinen Kräften seht, beeinträchtigt unsere militärische Kraft und särkt da- durch die Zuversicht ünd die Macht unserer Feinde.
Jede verweigerte Mark stärkt den Feind!
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Bei den Grenzübergangsstellen, die den Verkehr zwischen Di Deutschland und dem verbündeten sowie - neutcalen Ausland € vermitteln, ergeben sich vielfache Schwierigkeiten, insbesondere Zeitverluste daraus, daß die Reisenden - ihre Pässe nicht mit ordnungsmäßigen Sichtvermerken haben - verséhen lassen. Um dies abzustéllen, den Grenzübergangsstéllen ihren anstrengenden Dienst zu erleichtern, den Reisenden aber Unannehmlichkeiten nah Möglichkeit zu ersparen, wird nohmals auf folgende Be- stimmungen hingewiesen :
Die Ueberschreitung der deutschen Reichsgrenze -nach :oder- aus dem verbündeten und neutralen Ausland ist nur mit einem im Pa ß eingetragenen deutschen Sichtvermerk ge- stattet. Der Sichtvermer? wird für die Ausreise aus Deutsch- land von der hierzu zuständigen Sichtvermerksbehörde in Deutschland, für die Einreise in das deutsche Reichsgebiet von dem hierzu zuständigen deutschen Konsul oder Gesandten im
Auslande erteilt. Der Sichtvermerk kann unter besonderen Vorausseßungen auch als Rüreise- oder Dauersichtvermerk ausgestellt werden. Personen mit Pässen ohne ordnungsmäßigen Sichtvermerkï müssen an -der Grenze zurückgewiesen werden. Für die Ueberschreitung der deutschen Reich8grenze nah
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H ABNN
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Asien.
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Türkischer Bericht.
E s Konstantinopel 22. September. i Bericht vom 21. Sépleiiber. s
(W. T. B.) Amt-
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frage über gewisse Angriffe in der Presse gegen den