1916 / 234 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Oct 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Mit der Sicherheit und Ruhe des Siegers eneralleutnants Schmidt von Generals von der Marwiß den Kein-Fußbreit Bodens

Nach Tausenden zählen wiederum die ge-

Niederlage. empfingen die Truppen des Knobdel\dorff 11d des mehrmals anstürmenden G ging verloren. fallenen Russen.

Oberleutnant von Cossel, vom Vizefeldwebel Windis ch estlich von Rowno vom Flugzeug abges 24 Stunden wieder abgeholt, Bahnstrecke R own o—

_/ Rußland.

Aer des Jnnern _—Quma,

_ e egrophenagentur“ chwung, der alle Trennu

m Streben nah dem Si diese Ueberzeugung auch in das

Protopopow, bis jezt einec Meldung der Pressevertretern

in einer den e, wie furchtbar

g erklärt, der Krieg müss zum Ende durchgeführt werden. g8linien beseitigt und Rußland ege geeinigt habe, beweise, daß

Volksbewußtsein gedrungen sei. eßt und nah

hat an mehreren Stellen die

Spanien. Brody durch Sprengung unter-

rörterte nah einer Be dentlichen Budgets der

zur Entwicklung der i sweise Neubildung gewisser J men. Dem „Echo de Paris“ Gründung

In der Kammer e ordentlichen und außeror Alba eingehend die In dustrie beziehung geplanten Refor er einerseits die Außenhandel mit einem Kapita as zwecks Erlei nisse und der Einfuhr des Landes nötigen R einer landwir!t 100 Millio en insel Vorschüsse

prehung des inanzminister nländischen ndustriezweige zufolge {lug spanishen Bank für [ von 40 chterung der Ausfuhr spanischer E der für die Landwirtschaft un Rohstoffe vor, anderer schaftlihen Kreditanstalt mit Pesetas, um den Landwirten zu gewähren.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl. Nichts Neues.

Kriegsschauplag in Siebenbürgen. Im Goergeny-Tal griffen die Rumänen mehrmals vergebens an, westlih von Parajd erlangten sie Vorteile. Wir stehen vor Fogaras! Westlih von Caineni

Millionen

d Judustrie seits die Errichtung einem Kapital von der gesamten Halh-

Rothen- chlacht von sprengten statt.

(Südausgang des

Passes) fanden als Nachwehen der S adt Kämpfe mit rumänishen Ver angen genommen. oeßinger (Hatszeger) Gebirge der Oboroca-Höhe gewannen

Thurm- Hermanns. Ueber 100 Mann wurden g

Feindliche Vorstöße im hatten keinen Erfolg, westlich unsere Verbündeten Gelände.

Balkan-Kriegs\schaupla g. Heeresgruppe des Generalfeldmarshalls von Mackensen.

Dem umfassenden Angriff deut Truppen haben ih die bei

durch eilige Flucht

Mazedonische Front.

chen dem Prespa-See und der Kidze-Planina

des Kajmakcalan)

Stellungen bezogen. Nordwestlih des

noch in Karad

Dänemark.

at gestern dem Folkething den /18 vorgelegt und hierbei

Der Finanzminister h

Sinanzgeseßentwurf für 1917 laut Bericht des „W. T. B.“

Die Ausfuhr Dävemarks an Landwirt ' 994 Millionen Kronen,

Schweineflei'ch, Bu _nach dem Staat hausbalt für um 70 Millionen Kionen Anleiben gedeckr gaben des Mtilitärbudgets erungéaus8gaben erfo: derten etwa 30 Millionen. Verbä!tnisse des Kiieges eine Milltonen; davon seten noch chitg sein, diesen Wenn er noch keinen gebraht babe, fo si dies gesehen etner- Krieges wisse, der möglicher- nne, andererseits aber der chr große Beträge zufließen könnten.

Schweden.

m beschäftigt sih nah einer mit dem Plane, alle in diese genen jungen Schweden, ande aufhalten ung einzuberufen.

schaftserzeugnissen, 1913 für habe 1915 sckchäzungtweise 800 Millionen uh1ftetgerung

urd Eiern.

cher und bulagarischer Rjahovoo südlich von Bukarest gegangenen rumänischen Kräfte entzogen.

Die Ausgaben 1915/16 Lätten die Einnabmen tie größtentetis durch Im lauferden Jahre würden

überstie„en,

Für die Jah'e 1914/18 erforderten die gesamt» Vtehraus. abe von 200 bis 250 100 Millionen Kronen zu Betrag 1echtzci1tà durch eine dahingehenden Vors&lag ein seits, weil man nihts über

weise unerwartet

befehlsgemähßz An der Nidze-Planina wird gekämpft. Tahinos-Sees hält sih der Feiud zakoj am linken Struma-Ufer. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

schaffen, ur.d Anleibe zu sichern.

es würde rt

die Dauer des \chnell zu Ente geben ks taatstafse aus anderer Quelle st

Oesterreichish-un garisher Bericht. Wien, 3. Oktober.

Oestlicher Krtieasschauplaßz Front gegen Numänien.

Bei Petroseny und im Berei (Noten Turm ) Passes wurden Baranykut (Bekokten

Das Kriegsministeriu der „Nalionaltidende“ in Militärlisten eingetr gegenwärtig Trutenausbild

Amtlich wird ge-

im Ausl , zum Zwecke ihrer Re-

ch des Veres Torony ier

rumänische Vorstöße ab- ) traf eine Gruppe cher Kräfte auf einen starfen der die Verbündeten etwas zurückdrüdckte.

Heeresfront des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl.

horodeczany scheiterte ein Uebergangs-

die Bystryca-Solotwinska.

Feind die größten Anstrengungen,

ysonia zu seßen; er wurde in

ckgewiesen.

Der Kongreß der Partei für Ein {ritt erörterte vorge Parteisaßzungen und gest

heit und Fort- sje Abänderungen in den ern das politische Programm der Partei.

Jn der nunmehr veröffentlihten amtli Plaßglommandos von Kon urteil des Kon albanesishen Häu wie „W. T. B.“ meldet, handlung durch den erwiesen worden ist, das türkische

geichlagen. Bei deutscher und österreichish-ungaris rumänischen Gegenstoß,

stern gewisse

chen Mitteilung r das Todes- chts gegen den optani aus Tirana heißt es, daß uach einer gerihtlichen Ver- einer offiziellen Korrespondenz den Banden Verbündeten der Türkei e dur seine feindselige Feinden wirkliche Dienste ge- sei das Todesurteil erfolgt, provisorischen Geseßverord- nn Essad verhaftet werden fontradiftorisher Verhandlung ab- erlassene Urteil ift

stantinopel übe stantinopler Kriegsgeri ptling Essad T Nördlih von Bo versuch der Russen über lih von Brzezany machte der sih in den Besiß der Höhe L erbitterten Kämpfen zurü

Heeres front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Jn Wolhynien brach gestern na einem dur lichen Niederlagen vom 27. und 28. Aufschub ein neuer russischer Generalobersten von Trommelfeuer warf der Feind seine Masse Swiniuchy und Zaturc und deutschen Streitkräfte rannte der Feind siebzehnmal Sturm Zaturcy bis zu zwölf Malen. breitete sih der Kampf aus. Front konnte beobachtet werd Feind von seinem Ge gegen seine zurücflutenden Regimenter machte. allen Truppen aufgetrag um jeden Preis zu gewinnen. Die sishen Garden wurden abermals Male in einer kurzen Spanne Die Nussen

Reich gea: beitet, den den Krieg erklärt und dadur sowi Haltung gegen die Türkei den Aus diesen Gründen soll den Vorschriften der nung über Kriegsverrat gemäß, we sollte, über i aeurteilt werden.

leistet hat. ch die feind- September erzwungenen Ansturm gegen die Armee des Tersztyanski los. Nach mehrstündiaem n gegen die zwischen y stehenden österreichish-ungarischen von Swiniuchy , südwestlih von Auch nördlih von Zaturcy An allen Teilen der angegriffenen en, welch' reihen Gebrauch der hüßfeuer gegen die eigenen Gräben und Die Gefan- en worden,

hn auch in : n. Das in contumaciam bereits durch Kaiserliches Dekret bestätigt w

Griechenland. griechische Regierung suche dehnung der revolutionären der Marineminister habe die den bei Salamis liegenden Verwahrung naris fowie verdoppeln Auf der Junsel ngen ereignet; et worden. zufolge werden

Jm Raume

Der „Temps“ meldet, die mit allen Mitteln der Aus Bewegung entgegen üde der Geschüße auf griechischen Kriegsschiffen nehmen lassen. Angehörige Tätigkeit in der Zante wie in

zuarbeiten, Verschlußs1 im Ministerium Die Anhänger der Partei Gu Reservistenverbä nde Hauptstadt und der Provinz. Patras hätten \sich Ausschreitu stranten und Polizeibeamte seien verwund Einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ Nationalen Verteidigungs- Flüchtlinge und Bewohner von Wosffen gerufen ; n, werden vor einem

genen sagen aus, es sei Wladimir Wolynsk neu aufgefüllten rus hingeopfert, zum dritten Aber alle Opfer waren vergebens. zurückgeschlagen.

os in unserem Besigz. Der chwere Niederlage geholt. Die Tagen südlich von Brody gt 41 Offiziere, unter ihnen ein Oberst,

lungen sind refstl hat sih eine neue \ der in den leßten

Gefangenen beträ und 2578 Mann.

Jtalienischer Kriegs\chauplagz. z und die Karsthochfläche stehen

fomitees in Salonifi alle

Mazedonien der Klassen 1907— die, welche dem Gerichtshof

1915 unter die Aufruf keine Folge leiste der Revolutionäre zur Verantwortung gezogen

eingebrachten

Die Höhen östlih Gör andauernd unter lebhaftem F An der Fleimstalfront hat der tätigkeit roieder aufgenommen. Travignolo-Tals Fassanerkamms wurden von der italienis griffen den wiederholt an, vermochten das leßte \chossenen Verteidigungsanlagen einzudrin Gegenangriff wieder geworfen. angriff gegen den Passo di Val

Südöstlicher Kriegs\chauplagz. Nichts von Bedeutung.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Bulgarischer Bericht. (W. T. B.) Mitteilung des General-

Westlich und östlih von Lerin igkeit ohne Jnfanteriegefechte. Feuer der Artillerie, der Jn- Beiderseits stärkeres südlich vom

Kriegsnatrithten.

Großes Hauptquartier, 4. Oktober. (W. T. B.) Westlicher Kriegsschauplag. Heeresgruppe Kronprinz Nupprecht.

Auf der Schlachtfront nördlich des Tages ständig an Heftigkeit zun der im Abschnitt Morval— seine größte Steigerung erfuhr. griffe gegen unsere Stellungen an d Walde Skt.

Feind seine Angriffs- Unsere Stellungen beiderseits Abschnitte chen Artillerie stark Colbricon Piccolo Mal auch in die zer- gen, wurden aber dur Auch ein feindliher Nacht- maggiore scheiterte.

und mehrere beschossen. Bersaglieri der Somme im Laufe ehmender Arktilleriekampf, Nachmittag ke französische An- er Straße Sailly—Ran- Pierre Vaast ch davon abgesprengten Waldstücken wurden, zum Teil im Handgemenge, abgeschlagen. 2 Maschinengervehre fielen in unsere stôöße bei Thiepval und dem Gehöft “leiht abgewiesen.

Oestlicher Kriegsschaupla t. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. usammenbruch rmee des Generalobersten von Tersztyanski westlich von Luck am 2. Oktober er- litten die Russen gestern hier eine neue \chwere

Bouchavesnes am

1 Offizier, 128 Mann, Englische Vor- Mouquet wurden

Sofia, 3. Oktober. stabs vom 3. Oktober.

Mazedonische Front. (Florina) lebhafte Artillerietät Im Tal der Moglenigta und von Maschin Wardar shwaches Artillerie

Nach dem blutigen vor den Stellungen der

Dojran-See und am Fuße der Belasißza Planina. Au der Strumafrönt Ruhe. Beiderseits heftiges Arlilleriefeuer und andauernd - hartnäckige Gefechte bei Karagtschakiöj. Ruhe an der Aegäischen Küste. : Rumänische Front. An der Donaufront haben wir die Jnsel Malak Kalafat gegenüber von Widdin beseßt und Hafen, Bahnhof und Kasernen von Kalafat mit Erfolg beschossen. Beim Dorfe Gigiciu haben wir eine feindliche Gruppe, die dabei war, sich zu verschanzen, durch Geschüßfeuer zerstreut. Bei dem Dorfe Nahowo gelang es dem Feinde, eine Brücke zu s{hlagen, mittels deren er starke Truppenteile herüberzuführen vermochte; österreihischeMonitore haben die Brücke zerstört. Jn der Dobrudscha wurde ein Angriff des Feindes auf unsere Truppen in der Linie Beschaul—Amsatscha—Perweli durch unser Feuec auf- ehalten, und ein Gegenangriff der Truppen unseres rechten lügels endigte mit der Zurückwerfung des Feindes in seine alten Stellungen und mit der Vernichtung eines feindlichen Bataillons, dessen Ueberbleibsel, 2 Offiziere und 100 Mann, gefangen genommen wurden. An der übrigen Front \shwaches Geschüßfeuer und Patrouillengefechte. An der Küste des Schwarzen Meeres- hat am 1. Oktober ein feindliches Torpedoboot die Stadt Mangal ia erfolglos beschossen. Minister Radoslaw ow.

Türkischer Bericht.

_ Konstantinopel, 2. Oktober. (W. T. B.) Amtlicher Heeresbericht. En

An der persischen Front wurden Angriffe der Nussen in der Richtung Develtaked mit \{chweren Verlusten für sie zurückgeshlagen. Der geschlagene Feind flüchtete in nordöstlicher Richtung. G

Kaukasus front: Scharmügzel und an einigen Punkten {were Jnfanteriekämpfe. :

An den anderen Fronten kein Ereignis von Be- deutung.

An der Galizischen Front erneuerten die Russen ihre Angriffe am VWorgen des 1. Oktober. Unsere Truppen \chlugen diese Angriffe wiederum gänzlih ab. Die Zahl der von uriseren Truppen am 30. September und am 1. Oktober Morgens gemachten Gefangenen erhöht sich auf 5 Offiziere und 500 Soldaten.

& FonsiantinapeL 3, Oktober. (W. T. B.) Amtlicher Bericht.

Kaukasusfront. Patrouillengefehte von geringer Be- deutung ; wir haben einige Gefangene gemacht.

An den anderen Fronten kein Ereignis von Bedeutung.

Am 1. Oktover haben unsere Truppen an der D obrud {a- front einen feindlichen Angriff in der Umgebung von Amuzacea erfolgreich abgeschlagen.

Der stellvertretende Oberbefehlshaber.

Der Krieg zur See.

Berlin, 3. Oktober. (W. T. B.) Am 1. Oktober Nach- mittags verfolgten Seeflugzeuge der Seeflugstation Zeebiügae ein feindlihes Seeflugzeuggeschwader. Im Verlaufe der sih entwickelnden Gefechte wurde ein feindliches Flug- zeug abgeschossen. Die eigenen Flugzeuge sind sämtlich unbeschädigt zurückgekehrt.

Kopenhagen, 3. Oktober. (W. T. B.) Die „National- tidende“ erfährt aus Krijtiania: Die gesiern im Eismeer versenkten fünf norwegischen Dampfer hatten zu- sammen einen Tonnengehalt von 6262 Tonnen und waren für über 5 Millionen Kronen gegen Kriegsgefahr versichert. Der Verlust Norwegens an Schiffen während des Krieges beträgt bisher 216 000 Tonnen, was 8,14 Prozent des Tonnengehalts der norwegischen Handelsflotte bedeutet. Die russishe Dampfer- verbindung zwishen Vardö und Archangels? is wegen der Tätigkeit der deutschen Unterseeboote vorläufig eingestellt worden.

Nr. 44 des „Zentralblatts für das Deutsche Reth“, herausgegeben im MNeihsamt des Innern, vom 30. September 1916 hat folgenden Inhalt: Handels- und Gewerbewesen: Regelung des Absatzes von C1zeugnissen der Kartoffeltrockneret und der Kartoffel- stärkefabrikation. Weitere Geltungsdauec der Augenahmebestim- mungen des § 31 des Gesellshaftsvertrags der Trockenkartoffel Ver- wertungs-Gesel haft. Bekanntmachung zur Ausführung der Ver- ordnung über den Verkehr mit Zucker im Betriebsjahr 1916/17.

Statistik und Volkswirtschaft,

Arbeitsvermittlung und Arbetterlöhne in Berlin im Jahre 1915/16.

Der Zentralverein für Arbeitsnahwetis in Berlin, der jeßt einen Bericht über seine Tätigke it in dem garz in die Kriegs- ¡eit fallenden Jahr vom 1. Avril 1915 bis 31. März 1916 veröffentliht, hat im Berichtsjahre in allen setnen Abteilungen für Männer um über 2 weniger Stellen vermittelt als im Vorjahr“, und zwar ging die Zahl der Arbeitsgefuche tn stärkerem "Waße zurüd als bie der offenen Stellen ; dagegen hat die Vermittlungstätigkeit tn den Abteilungen für Frauen sh nicht nur auf dex Höhe des Vorjahres gehalten , sondern sie noch überschritten. Gs betrug bei seinen 29 Abteilungen für männliche Personen die Zahl der Arbettsuhenden 206980 (d. |. 121566 w eniger als im Vorjahre 1914/15), die dec gemeldeten offfenen Stellen 200 834 (d. f. 48265 weniger) und die Zahl der dur Bermittelung des Zentralvereins beseßten Stellen 156 935 (d. f. 55 039 wentger). Am umfangreihsten war die Tätigkeit der Abteilung für ältere unge- lernte Arbeiter, die 79 001 Arbeitsge\uhe, 75 657 gemeldete offene und 59 143 besegte Stellen, und der Abteilung für jüngere ungelernte Arbeiter, die 29 015 Arbeitsgesuche, 29 958 gemeldete und 22 298 be- seßte Stellen verzeichnete. Die nädstgrößten Zahlen weilt die Ab- teilung für die Holzindustrie auf: 25 845 Arbeitsuchende, 20 299 (Es meldete offene und 16 504 beseßte Stellen. Bet den Abtetlungen für weibliche Personen betrug die Zahl der Arbeitsucßenden im Berichtsjahre 157514 (d. |. 8369 mebr ‘als im Vorjahre), die der gemeldeten offenen Stellen 108931 (o. #. 5367 mehr) und die Zahl der beseßten Stellen 92010 (d, #. 11251 mehr).

Der zeitweise große Bedarf au an ungelernten Arbeitern hat ein wesentlihes Anziehen der Löhne sowohl für jugendliche wie für ältere Arbeiter zur Folge gehabt. Während die gegen Friedens- zeiten {on erhöhten Wochenlöhne der jugendlichen Arbeiter im Jahre 1914/15 fih auf 11 bis 17 4 beliefen, stiegen fie im Berichtsjabre 1915/16 in 60% aller Fälle auf 18 4 und darüber, und die üblichen Wochenlöhne der älteren ungelernten Arbeiter, die im Jahre 1914/15 meist 22—25 46 betrugen, erhöhten sih im Berichtsjahre auf 26 bis 30 # und darüber, Ueber die an gelernte Arb eiter gezahlten

erfolgen. - Lepterenfalls können die gesammelten Früchte nach dem Er- messen der Köntglihen Regierung den Sammlern überlassen oder gegen Zahlung eins angemess-nen Sammellohres für die Forfty: r- waltung ganz oder teilweise in Anspruch genommen werden, Da3 el nah dem natürlihen Abfall. Die t der Hand aufgelesen oder durch Zu- fammenfegen von Laub und Früchten und nachfolgende Ausfonderung der Früchte mittels Auslesens, Werfens oder Siebens der zusammengefegten Masse gewonnen. Für alles Samm wählen; au an diesen soll das Sammeln erst nah dem Abtrocknen des Taus beginnen. Die Abführung der Früchte an vie Sammel- : ezuasveretnigung der deutsden Landwirte sollte möglichst bald nach dem Einsammeln erfolgen. Alle Besißer von Waldungen mit Beständen an Eicheln und Kastanten soliten im Interesse der Volkéwirtschaît \{leuntigst in jeder tunlihen Weise das Sammeln der Walbfrüchte anregen und fördern, besonders da die Sammelzeit Das al!eintige Ankaufsrecht bezw. der Absaz der Waldfrüchte gegen Entzelt steht nah der Bekannt- machung des Bur desrats vom 28. Junt 1915 bezw. 8. November 1915 (Retchs-Geseßbl. S. 399 bezw. 747) n deutshen Landwirte, G. m. b. H., oder den von ihr beauftragten Samtmnelstellen zu. Dle Bezugsvereinigung der deutscchen b Berlin W. 35,

en Bezirken Sammelstellen {ür Eichein und

Bei Keller und Reiner slellt Peter Breuer ein monu- aus, dis den Künsiler jahrelang be- gesehen hat, deu!t wan ganz un- v:n“ Klingers, urd man mocht ih he Plastik mit der des sädhsichen Meisters . “G8 sit füc Breuer. baß man vor dem t im mindesten an das berühmte Vorbild erinnert stler faßte tas Th-ma au Form vfel dem stillofen und verschllen Werke glänzenden Mißgriff, \chon Piastiken nennen ersen Arbeit verwandt ‘Soethedenkmal und NRodins handelte es fich darum, istigen, einen herkulisch der zugleih ein tiefer Denker ift. von körperlicher und geistiger Stärke stalt, deren Oberkö1 per entblößt ist, Atme ruhen auf Das Artliy drückt : deuten ein Lauschen auf steigen. Die breit hingelagerte und Teblos, und da über den Verschlossenes Körpers mit Wenn dieser Arbeit au die siose Wucht der Leidenschaft „Beethoven“ fesselt, so ist sie 0s alltäglide S{öpfurg.

chulte läßt G nit viel und Winterlandschaften, die man hier von glaubt man {on hund Heider weiß den so beliebten Mot und auch seine

alarbeiténahweis bei Beginn des Jahres 1916

Löhne find im Zentr worden, die folgendes Ergeb-.i3 füc etne

Festitelungen gemacht Berufsgruppen zetugten :

mentales Bildwetk „Becthoven*® Ebe man das Werk willfürlih an den großen „Beetbc darauf gefaßt, die Lreuers vergleichen zu müssen. Wake felbst nich

behandilt die

Einsaomeln ertolgt in der R

Bemerkungen abgefallenen Früchte werden m

f ganz eigene Weise auf ¿weckmäßiger, Kllngers dec

ab 6. 3. 16 find tunlichst nur trockene Tage zu

Teuerungsulage 6 4 f. d. Stunde

außerdem 10 S Teuerung8zulage f. d. Stunde

0,85—1,00 Wenn man

0,90—1,00

gentalen Irrtum bedeutet. will, die lm behandelten Problem der Brep find, jo müßte man Helimers Wiener „Denker“ anführen. einen mächtigen, Traftvy aebauten Mann darz Breuer ist diese Vereinigung recht gut gelungen. sit breit in den Seitenlehnen,

Klempner .. Tapezierer . .

In allen diejen Fällen Buchbinder ollen Körper zu verge am Tisch .

Buchbinder an Maschine

Lederarbeiter

nur einige Wochen umfaft.

einem {weren der Bezugsvereinigung der

außerdem Krieçgê- j¡vlage 5,00 4

f. d. Wode

r Sessel da; die Hände sind geballt. tiefes Sinnen und Grübeln aus, die Zúge Melodien an, die aus dem Innern auf massige Gestalt ift nit |chweifällig Gesichi8zügen bei allem Autdruck liegt, so gehen die breiten und {weren Formen des denen bes Kopfes einheitlih zusammen. Fülle der Phantasie und die hemmung abgeht, die uns troß allem an Klingers in ihrer Art doch eine gute und keinesfa Ueber die neue Autstelluna bei S

Landwirte, Potsdamer

Str ße 30, hat in all steller Noßkastanien etagerihtet und zahlt bei Ablieferung an diese Sammelstellen für 100 kg (2 Ztr.) waldfcishe Eicheln 12 46, für 100 kg (2 Ztr.) waldfri)che Roßkaslanien 9 46 bei Abnahme jeder, au der kleinsten Menge. Sie hat außerdem mit der Staats- forstverwaltung vereinbart, daß die Königlichen Oberförsiereien befugt fein sollen, Eicheln und Noßkastanien auch aus richtfiskalischen Nachbar- forsten zu denselben Preisen autzukaufen.

Eicheln als Viehfutter kann auch erfolgen durch den Eintrieb von Schweinen und Schafen in den maftraaenden Wald oder durch Ver- Im leyteren Falle können frishe Eicheln in Gaben von 2—4 kg für den Kopf und Lag an Rindvieh (Masivieh), von 1 kg an SHweine und {kg an Shafe verabreicht werden. An Milcbvieh und tragende Kühe werden fie jedoch befser ntcht verfüttert. Roß - kastanien können fris ch an Milh- und Mastvieh in Gaben bis zu 3 kg, an Schafe und Schweine bis | kg auf den Kopf und Tag Die Schalen von Eicheln und NRoßkastanien sind {wer verdaulih; der Erfolg der Fütterung ist günstiger, wenn die Früchte ges{hält verfüitert werden. Dämpfen oder Kocben der Früchte und ihre Vermishung mit dem Es set aber noch darauf hingewiesen, daß es nur Eigentümern von Elcheln und Roßkastanien gestattet ist, dieje im etgenen Betritbe zu veifüttern.

Stukkateure . Dachdecker. . Maschinisten

0,90—1,00 L etwas Lastendes und außerdem 15,00 46

Teuerungtzulage

bis 50 Stunden wöchentlich

außerdem 3 M4 Teuerungszulage

Die „Verwertung von

Die Gebirgs-

d L Buchdrucker Vans Heider sieht,

ertmal gesehen zu füttern im Stall.

Malerei bat feinen stark Ein paar Winterbilder ver- da hier das S@®immern gut getroffen Buttersacks sind Au Carl in denen die Farbe in seiner getragen t, und bie zumeist un- g hinter Bäumen

Otto Greiner abtnett eine kletne, n Beispielen erkennen läßt

Seiten abzugewinnen ausgeprägten percsönlihen Charakter. dienen troßdem

0,90—1,00 0,70—0,75

Zimmerer. . .}0,90—1,00| ö Im Verglei mit Friedenazeiten zeigen fch bet allen genannten Berufsgruppen welentlihe Lohnsteigerungen. wie sie von etnzelnen Akkordarbeitern, dem säcktishen Viehhofe gemeidet wur des Zentralarbeitönahwetses zu den weitgehenden S&lüssen veranlassen. alle männlihen Arbeiter, unçelernte wie gelernte, gut gelohnte Be- shäftigung auf dem Berliner Arbeitèmarkte fanden. Nicht so günstig lag im aligemeinen der Arbeltöma:kt für die Frauen. imwer mebr als Ersay in veishiedenen Berufégruppen Einstellung fanden, so übertraf doch das Angebot während der ganzen Berichtszeit den Bedarf on weiblichen den Feststellungen im Zentralarbeitsnahweis der Wecchenlohn bei den Fabrika1betlerinnen infolge der Kriegsbeshäftigung um 4 6 gegenüber den Fitedenszeiten gestiegen. vertretungen, die am 1. April 1916 10 Monate bestand bon kaufmänni)chen Personen weiblihen Geschlechts an sich, jodaß in dieser Zeit 3066 Per)oren eingeschrieben wurden ; die Bewerberinnen stammen aus allen Kreisen der Bevölkerung, eine ere Anzahl batte Tôchterschulbiidung. idete jugendlihe Bureaukräfte zum Ersay für einagezogene Bureau- beamte gestellt werden. Es wurden bis zum 31 März d. J. 1655 oftere Stellen gemeldet, von denen 987 bis zu dieser Z ¡ahlreihe Beschetde noch auestanden. ve!:einbarten Gehôlter betrugen für erfahrene faufmännishe An- gestelite monatitch 150 bis 180 6. In den be bieten sti g das Gehalt auf 250 . Am 1. August 1915 hot der Zen Arbeitsnachweis für Krieg2be| Aynschl ß au die Krieusbeschädigte

Steinseper ;

zu werden, des Schnees ganz Landschaften Moorland\caften.

des Künstlers ; gegeben werden. Hessmert stellt Landschaften aus, üblihen zähen und dicken Art auf Nur in der S&ilterung einer Bux ist Hessmert ein restlos gutes Werk geglüdt.

Dem Andenken des vor kurzem gestorbenen widmet das Königliche Kupferstich? wählte Ausstellung, die an charakteristi|che was wir mit diesem hochbegabten Graphik:r verloren baben. bewundert die in wirksamer Te die lebendig erfaßte Haltung In geistiger Beziehung sagen fie über die freilih nit viel aus; Greiner begnü.te ch mit de Bezeichnend für feine Auffassung Cofima Wagners, wo er neben dem Kopfe ter Dargestellten den Kopf Siegtri-d Wagners anbringt, um auf die Aehnlick-it a hinzuweisen. Und so \pürt man überall dle Freude des Künstle:s an seiner Fähigkeit, Dinge klar und deutlich erfafsen und wiedergeben zu können. - findungékraft mat si dort peinlich bemerk feines Meisters Klinger phantastishe Kompositionen gibt. antiken Tänze, Opferfeste nud Parisurtelle gezeihneten Eiazelheiten z diese mühseligen Werke kalt und \{wunglos. nimmt man von eintgen upotergeordneteren Schöpfungen, Als Gretner diese feinen und oeistreihen

„ESrxorbitxnte* Löhne, gelegentlih von Flets{ern auf den, gehören nach dem Bericht Ausnahmen und dürfen nicht zu Doch kann gesagt werden, daß

Besonders zu empfehlen ist das

wahr wirken. übrt„en Futter.

Theater und Musik,

Im Könitiglihen Opernhause wtrd morgen Offenbachs phantastishe Dper „Hoffmanns Erzätlungen“ mit den Damen Denera, Vvansa, Engell, Birkenström, Escher, den Herren Kirchner, Bronsgeest, Sommer, Habich, Philipp, Krasa und Furck in den Hauptrollen Dirigent ist der Kapellmeister Dr. Stiedry.

Im Königlichen Schauspie!ß ause geht morgen Goethes „Gamont“ mit der Musik von Beetboven in Sjene. i rollen wirken dte Damen Conrad, Durteux, Thimig, die Herrea Pohl, Sommerstorff, Clewing, Keppler, von Ledebur und Vespermann mit. Spielletiter ist Dr. Bruck, musikalischer Leiter der Kapellmeister von Strauß. Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr.

„Vie lustfgen Weiber von Windsor“ gehen morgen, Donneistag, in neuer Einstudieruna im Deutschen Opernhause tn Szene. Die Besezung der Rollen ist teilweise neu; so wird die F au Fiuth von Mizzi Fink, der Fluth von Julius vom Scheidt, der JFunkec Spärlih von Harry Steier und der Falstaff von E: uard Kandl ge- geben. “Die Frau Reih singt wte bisher Frau Luise Marck Lüders, den Fenton Nudolf Laubenthal und die Anna Fatharina Jütiner.

Im Schillértheater werden demnächst Schillers „Räuber“ in reuer Einstudierung gegeben werden. ; Moor werden von den Herren Georg Paeshke und Julius Geisen- Die Erstaufführung i für Mitte d. M. in A Im Schillertheater Onen geht im legten Drittel des Oktober eine Neuetinstudterung von Max Îreyers3 Komödie „In Die Holle der Liesbeth Weigel spielt Else

Gn der Volkebüh1fe (Theater am Bülowplaß) geht am Sonn- abend Maxim Gorkis „Nachtasol* zum ersten Mae in Szene. Jn den Hauptrollen sind die Herren Bonn, Greagori, Klein, Lubit)ch, hon Wangenhetm, Waßmann, von Winterstein, Witte und die Damen Bertene, Holberg, Pagay und Zachow-. Vallentin beschästigt. tritt in dieser Vorstellung Gertrud Gy)oldt zum ersten Wale wieder nah längerer Pause im Verbande des Deut Sptellettex is Eduard von Winterstein. :

Die moroen im Theater in der Könitiggrä stattfindende Erstaufführung des Björnsonshen Scha: Lange und To1a Parsberg“ weist folaende Beseyung der Haupt- Staateminijier: Friedrih Kayßler, der Ludwig Hartav, Storthing -

Wenn diese auch för männlihe chnik hingeseßten Bildnisse, die durch des Dargestellten echt und ü Porträtierten r äußerltchen

ist das Bildnis

Arbeitsk!1 äfte

Arb- itskrätten. Ammerbin

Aehnlichkeit.

Die Abteilung für Kriegs- aufgeführt.

Mutter und Soh In den Haupt-

einen gr ßen Kreis

Der Manael an Vorstellungs- und Er-

Au Behörden konnten bar, wo Greiner im Sinne find zwar aus s{ö»en, gut usammenges t als Ganzes wirken aber werden kTonn!en, während Den tärksten Eindruck libris und Zterleisten mit.

septen feindlihen Ge- Blâtthen s{chuf, hatte er geniale Augenblicke.

tralverein au einen besonderen chädigte eingerichtet, der in engem nfürsorge der Stadt Berlin und die gebildeten Arbeitsgemeir schaften von A: beitgeber- und Arbett- erbänden seine Waksamkeit ausübt und der Autsicht eines paritätisch zusammengeseyten Kuralor!ums unterste bt, dessen B85: zum 31.

Arbeitsgesuche gemeldeten off-neu Stellen 1036 betrug. 3 pom Z ntralverein bimerkt, daß tetn Arbeitsnodhweis tu der Haupt- jache nur von jolchen Kiuiegsbeshädigten autgesucht wird, die bereits die Nachweise der Arbeitsgemeinschaften ertolgios in Anspruch ge- nommen haben. Die Vermittelung ist deshalb in den meisten Fälien \chwierig uyd langwierig, zumal da dem ganzen Seclenleben der Be- \chädigten Rechnung zu tragen ist.

Woßhlfahrtspflege.

Zeitschrift der Zentralstelle für Volklswohl- fahrt „Concordia* (Karl Heymanns Verlag, Berlin) enthält tn den Heften 17 und 18 des Jahrgangs 1916 folgende Beiträge: Der Neichsaus)chuß für Kriegsbe]hädigtenfürsocge ; Ausschuß der deutsen Arbeitsamt und soziale Fürsorge (von Dr. Kurt Blaum); Baugenossenschaften und Kriegerheimstätten; Der Aufsiteg der Begabten; Das Ostpreußische Heimatmuseum in Königs- berg; Bertihte und Korrespondenzen (Jugendpflege, Kleinktnderfürsorge, Krieg? be\chädiatenfürsorge, Berufs- beratung, Ernährung, Frauenarbeit, Gewerbehygiene, Wohnungs- gemeine Wohlfahrtspflege (Gewerbehygiene u. a.) ;

Die Brüder Karl und Fravrz

„W T. B." meldet, der Senior der medilzinishen Fakultät der Nuprecht- Karls-Univerfität, Direktor des stituts für experimentelle Krebsforshuna, Wirkl:ch? Geheime Rat Dr. Vinzenz Czerny nah längerem Leiden im 74. L Er war in Trautenau tn Böhmen geboren, ft im Jahre Choleraepidemie

In Heltdelberg ist, wie

dorfer gesptelt. Vorsitzender sicht genommen. 1916 wurden

Kriegsbeshävigte Zu diefem Ergebnis wird

ein Stadtiat

Vermittlung Behandlung" in Szene.

er sich bei der Bekämp'ung einer ausgezeichnet hatte, von seinem Lehrer B'Uroth als dessen A}sistent nah Wien berufen. Im Deutsche Französischen Kriege 1870/71 stellte erx fih den Beifügung und habilitierte ch dann in No im Jahie 1871 wurde Czerny als f Im Jahre 1877 ät Hetvelberg, zu derea erfolg- rte. Das Gebtet seiner Forshungen und praktischen fh auf normale und pathologische Die operat!ven Véethoden verdanken thm weitgehende Verbesserungen. Besonderes Interesse hat der Verstorbene ferner der Krebatorshung zugewandt, der er ih nah seinem im Jahre 1905 erfo!gt-n Rückiritt vom akademi\{chen Lehramt in dem von ibm begründeten Institut für Krebsforihung aus\cließlich widmete. Die zinishe Wissenschaft haben ihm An- Der Großherzog von

Weißenburger Lazaretten zur Wien als Privotdvozent. Ordinarius für Chirur folgte er einem Ruf an die Universit reichsten Lehrern er gehö Tätigkeit erstreckte Histologie und Gynäkolozie.

gie nach Fretburg berufen.

schen Theaters auf. er Straße

Paul Lange, Rudolf Lettinger,

abgeordneter: Felix Rossert, Sanne, Storthingsabgeordneter : Hans Mierendo! ff, Piene, Stortingsabgeordneter : Richard Leopold, Ramm, Friedrih Zelnik, Tora Parsberg : Helene Spielleiter ist

rollen auf:

Kamme herr : Arno Kraft:

Berdiensie Czernys um die medi

Volksbildungsvereinigungen ; erkennung und hobe

Auszeihnungen gebracht. Baden ernannte ihn im Jahre 1903 zum Wirklichen Geheimen Rat mit dem Prädikat Exzellenz, die internattonale Vereinigung für Krebs-

forshung im Jahre 1910 zu threm Präsidenten.

Land- und Forftwirtfschaft. Die Verwertung von Eicheln und Noßkastanien als Viehfutter sowie zur Oelbereitung.

Die im vorigen Jah1e zur Ablieferung gelangten Mengen von ch ihrer Werarbeitung zur Streckung

Storthingdabgeordae!er: j Fehdmer, Frau Bischof Bang: Frieda Richard.

über Kriegdwohlfahriepflege Szenenbilder find nach Entwürfen von

D e GUOE rerf Svend Gade angeferttat.

In ihrer ahten, Mitte Oktober beginnenden, S pielzeit bietet die „Deutsche Nationalbühne* ern einen Zyklus von zehn Vorstellungen, fünf Schauspiele und fünf „Kabale und Liebe“ der Volksbühne mit den «Jultus Caesar"

frage) und über all

Beilschriftenübersich ihren Mitgliedern

Vereinigung

Kunft und Wissenschaft.

Setne Majestät der Kaiser und König hat die vom Senate der Kaiser Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissen- schaften beschlossene Aufnahme des Königlich sächsishen Geheimen Kommerztienrats Georg Arnhold in ODredden, des Ingenteurs und Kabrikbesißers Nichard Gradenwiß tin Berlin-Grunewald, des Kommerzienrats Josef Kaiser in Viersen, des Kommerzienra1s und Königlich bulgarishen Konsuls Jakob Mandelbaum in Berlin- Dahlem, des Staatsministers Theodor von Möller tn Berlin, des Kommerzienratss August Monforts in München - wladbach, des Kommerzienrats und Kaufmanns Jacques Mühsam in Berlin und des Königlich bayerishen Geheimen Kommerztenrats Or. vhil. h. c. Otcar von Petri in Nürnberg als Mitglieder der Kaiser Wilhelm-Gesell- haft, ,„W. T. B.* zufolge*®, bestätigt.

und zwar: i Nürnbergisch Ei“ heaters, Shakespeares eNordische Heerfahrt“ parzers „Medea“ im Deutschen Künstlertheater, Kleists „Prinz Friedrich im Schillertheater Charlottenburg ,

Eicheln und Noßkafianten haben na unserer Bestände an Futtermitteln wesentlich beigetragen. i diesem Jahre müfsen Eicheln und Roßkaftanien gesammelt und für den genannten Zweck verwendet werden. kinder bei der Arbeit des Sammelns' dürfte die Bestrebungen wesent- lih fördern, ganz besonders, wenn fsich die Lehrerschaft im vater- ländischen Interesse der Organisation des Sammelns annimmt. Nohmateriolstelle \chaftsministeriums mitteilt, A i ständigen Stellen Beurlaubungen zur Teilnahme an der Sammel-

des Deutschen im Lessingtheater,

S t » Die Betetitgung der Schul Bieithonenh

„#Fidelto*, Kreußers „Nachtlager in Granada", Flotows „Marta*, Offenbahs Oper „Hoffmanns Erzählungen“ und Johann Strauß Operette „Die Fledermaus* im Deutschen Opernhau}e. Die Schau- \pielvorstelungen finden an Mittwoh- und Sonnaberdnachmittagen, die Opernvorstellungen an Sonntagnachmittagen (Anfang 3 bezw. 34 Uhr) statt. Es werden für 10 Vorstellungen gültige Dauerbezugs- farten auf feste Plaggattungen ausgegeben, und zwar zu 9, 15, 20 und 25 5 einshueßlich Kleiderablage und Zettel.

preußishen Landwirt

steht zu erwarten, daß die zu-

kann tin fisfalis@en Wäldern entweder für Rehnung der Ver-

waltung oder auf Grund unentgeltlich abzugebender Erlaubnisscheine Bestellungen

Morgen (Donnersíag) mittags 1 Uhr: Zeichnungs\{luß der Kriegsanleihe.