Kommerzienral Oltilie Jacobi, geb. Nothschild, în Siraßburg, _ Mttifer Irr L baufachs Slevogt in Erfurt und für Neglerungsbaumelster ; 3 ÿ S » Fh räulein Martha Jaeger in Straßburg, der Frau Die Gebühreuordnung für Gerichtévollzieher wicd dabin | dem N U ESe iele tes Eisenbahnbaufachs Ernst K oester w C Î t E B r T l «L Q E
Lat or trud Jerschke, geb. Remy, in Hagenau, | geändert : in Sulingen. N d 9 Mw 0 P s E / he anu Pro Me T V r\chke, S g Kaß, (9 traß- Im § 13 erbält die Nr. 2 folgende Fassung: L | zum Deutsch en Reichsanzeiger und §Eöniglich Preußisch en Staaksanzeigetk.
burg, der Frau Spediteur Marie Jo chem, geb. Nemy, in | 2. die Post- ünd Telegraphengebühren eins{ließlich der mit T : Ar : Bitsch, der Frau Obèrstleutnant bte g Ministerium der geistlichen und Unterrichtsz d tif S e és i1 ubt, 1916 / / s S
arbe, geb. diesen Gebühren auf Grund des Gesetzes vom 21. Juni h Schmieden, in Mußtig, dem Fräulein Anna Kaul, Lehrerin 1916 R Uen S. 577) zu erhebenden Reichsabgabe ; angelegenheiten. : ; in Straßburg, der Frau Oberstleutnant Ecna von par li rs “ggarioinan do etrág ijt nêtigenfalls auf volle Pfennig Dem Obermusikmeister von Szczepanski beim Jn- i mon i i i | L i i Kawejesky in Hagenau, dem Fräulein Alice Ee R DLAL fanterieregiment Nr. 28 und dem Obermusikmeister G ern beim i e ‘ Ü R R T E T G T PRSES A E S a . . m . . “_. , Q j Kirgis in Duß, "der Frau Bergwerksbetriebsführer Artikel 1V Nennen e 77 ist der Titel Königliher Musik- : Nichkamlklihßes Von Seiner Majestät dem König Ludwig ging | Feindes verstopft. Jh kann versprehen, daß die Pflithtehn, die auf L : c c ? F V E M H y L t L RE M0 W. 0 J BWS . a) i | 1 - Bt s ore A K a ß in Oettingen, der Frau Gaswerks- Soweit in Retichsgeseßea oder in Landesgesezen auf Vorschriften FOLTOE VETREYEN. WWSrUN, : W L darauf folgende Antwort an Seine Majestät den Kaiser ab: der Flotte ruhen, sowohl was den Angriff, als was die Verteidi- etlor ga Knobbe in Diedenhofen, der Frau Bürger- | ter tin den Artikeln 1 bis ÎI1 bezeihneten Geseße verwiesen ist, welche (Fortseßung aus der Ersten Beilage.) Seiner Majestät dem Deuischen Kaiser, i gung betrifft, in Zukunft ebento érfolgreich erfüllt werden, wie in meister Berta Koestel, geb. Brommer, in St. Avold, | durch dieses Gesez geändert werden, treten die entsprechenden Vor- Bekanntmachun : N Großes Haup! quartter. der Vergangenheit. Abec ich will nicht ver\prewen, daß die Sorg- der Fräulein Berta Kügler in Bitsch, der Frau Professor | schriften dieses Geseyes an ihre Stelle. L g. : Der Erzbischof von Posen-Gnesen Dr. Dalbor hat, wie Gerührt über Deine warm empfundenen Worte, jage ih Dir | fait in dec Wahsamkeit und Zusammenziehung der Kampf- Emma Kuhn, geb. Zwilling, in Buschweiler, U. Els, der : Die nächste Turn- und Schwimmlehrerinnen- | „W. D. B.“ meldet, folgendes Telegramm an Seine | aufrichtigen Dank für Deine herzlihe Teilnahme. Mit meiner | miltel vorübergehende, allerdings vergebliche ZRUe M AE Frau Gerichtsvollzieher Elisabeth Kurz, geb. Wurzer, in Artikel V prüfung an der Königlichen Landesturnanstalt in Spandau | Majestät den Kaiser und König gerichtet: tiefen Trauer um meinen hoffnungsoollen Neffen verbindet sich | mat, wie den jüngsten Angriff im Kanal, fr P Hayingen, der Frau Professor Anna Landauer, geb. Rödel- Die Vorschriften . dieses Gesezes fiaden auf die vor seirem beginnt am Montag, den 12. März 1917. d Suer Kaiserliche und Königlihe Majestät wollen geruhen, daß der Stolz auf den tapferen Prinzen, der sein junges Leben dem LENMELIE miltiärisch oder maritivr ins Gewtht fallende Se heimer, in Straßb der Fcau K Berta L n, | Inkrafttreten anhängig aèwordenea Recpts)achen Anwendung. Diez ; E i: h | ih zualeich im Namen me L G E A e e, Vaterlande geweiht und die Treue des Hauses Witt-lsbah zu | batte. Ich glaube nit, daß der Angriff wiederholt werden wtrd, da ) ’ raßovurg, der ¿5cau Kaufmann Berta ehman 1 b y Die an mich U richtenden Meldungen sind von den in | zugieic n Kamen meiner in vnverbrüGlihec T1ieue zu Ever ee B10 i ; * Pit A “ eta f G R o 2 j l fel lle Tauf geb. Koestle, in Duß, der Frau Else Lenze, geb. Ganns, in | gilt nicht, soweit die Instanz vor dem Tage des Jnkrafitretens einem Lehraint stehenden Bewerberinnen bei der vorgeseßten l Majestät verharrenden Diözesanen für die Wiederherstellung etnes Kaiser und Reich mit seinem Blule befiegelt hat. LUdwig. Res “e ep irp die A D u E E nitt Si s L j s Sni Æ R E A ; x 7 : L A R [qu T E ’urbDe, ni eitteriigen würte. erarttge lebe? i n mt Meß. der Frau Lehrer Henriette Luck, geb. Müller, in Zabern, eendigt roar. G ttdel V Dienstbehörde,- vón sonstigen (mit Ausnahme der in Berlin | selb11ändigen polnischen Köntgreiches meinen untertäntigsten Dank f Seine Majestät Kaijer Franz „Z0oseph sandte an G ibeu VBroblétms Pet Delieeilnag E e Cts R edo D tan der Frau Divisionspfarrer Maria Lüders, geb. Mewes, in rge j 8 wohnenden) Bewerberinnen bei derjenigen Königlichen Regi f ausfprede. Ich bete zu Gott, daß der hochherzige Entschluß | Seine Majestät den König Ludwig nachstehende Beileidskund- fand bat jet die Hoffnung aufgegeben, unsere Seeberr\{aft dur h Mörchingen, der Lehrerin Fräulein Luise Lündner in Hagenau Die'es Gese triit am 16. November 1916 in Kraft. Z Es B L fe A aen 8 J M O k Gurer Mojestät zum Wohle Deutschlands und des neuen Staates | gebung : elne Aktiva toe Sul ag Gie e, Hos ar ade M ’ S s , , r . "“ - E e ef P Cr pf Î j nfs et 2 (F 54 T 2ER Le C O wia T L. Ty p pi, Bete p S h E der Frau Universitätsprofessor Ottilie Madel ung, geb. Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift énztbringen. Die in Berlin wohnenden Bewerberinnen, die in l tission erfüllen wirk S Sue der cbentländisQen ultb Tief el ett Tad dee L be cler ben ded Prinzen: | Bt MEEINOL Abergagangen d i ck N j i i i j : N e i M “edit e P E BA A - Res er tert dur erauertunde vom Ubieven des Prinzen NAt!L e c j Gu y j Mee late E der S i t S U des Polt und beigedrucktem Kaiserlichen Insiegel. | keinem Lehramt stehen, haben ihre Meldung zu vorgenanntem | und Träger des katholishen Gedankens im Osten zu sein. Heinri, Deines in heldenmütigem Kampf gefallenen Neffen, bitte N Balfour verlas sodann folgenden Auszug aus der Ritifiee De ivie Me N fe De Las DON Gegeben Großes Hauptquartier, den 8. November 1916. |} Zeitpunkt bei dem Herrn Polizeipräsidenten einzureichen. Seine Majestät der Kaiser hat hierauf geantwortet: ih Dich, aufrichtig versichern zu dürten, daß ih Deinen Shmerz E, 9 A Pag Tage vor der Kriegs- s : S ' : s / —: : le ‘ idi ; Cuere Erzbishöflihe Gnaden hab ualeit im Namen © aus ganzem Herzen tnntgst teile. Des verewtaten, ven mir be, | ertiarung neu ausgefertigt worden sei: z der Frau Kceisarzt Eugenie Meyer, geb. Bing, in Saar- (Siegel) Wilhelm. Die Meldungen fönnen A dann berücssichtigt werden, j Diszdsahen anläßlich bér Berttattne M en Aber sonders geshäyten Prinzen Andenken werde i{ch stets détreu t Ehren «Beim Anhalten und Durchsuchen eines. Schiffes unter neutraler burg, der verwitwet Fabrikant Luise Meyer, geb Ç wenn sie genau der Prüfungsordnung vom 22. Januar 1916 i Staates in bén Blöhérian Ui b Ir Ron R Hn D s: nd dem teuren Dabingeschiedenen, der in Ertüllung jeiner | Flagçé muß der Kommandant soviel wie mögli zu vermeiden Ge G erwilmweien Frau oa ritan vUlje y eye e . von Bethmann Hollweg. entspre en und mit den im 8 e derselben vorgeschriebenen iaates in den bisherigen russi. p snischen (Gebieten Mich erneut halten, und Dem teuren Dabingeschtiedenen, DET in Sriuäung IeIner O 5h Di Ee E O il [O0 u g: ö N Heine, in Lauterburg, der Frau Bergwerksdirekior Elisabeth x : Schriftstü O ; / der unverbrüchliGen Treve der preußischen Polen zu ihrem Landes- Soldatenpflicht sein junges Leben hingab, weihe ich in Bewunderung | trachten, daß és den KFu1s verändern muß. Er muß traten, es so Müller, geb. Maxeiner, in Kneuttingen, der Frau Josephine hriftstücken ordnungsgemäß versehen sind. Jn dem Gesuche : herrn versichert. Jch danke berzlih für diese Kundgebung. Ste im Geiste ein Lorbeerreis, Franz Joseph. wenig wie mögli zu belästigen“. Vor einigen Tagen wurde der / ‘C L : : Frau Fabri g um Zulassung ist anzugeben, ob die Bewerberin sich zum j joll Mir in diesem hiftorishen Augenblick eine Gewähr dafür sei Von Seiner Maiestät dem König Ludwig aing | norwegische Dampfer „Ravn" während eines heftigen Sturmes an- Nasso eh. Troendl rba, d Frau abrik- ç é L N | (Il diejem hiftorishen Augenblick eine Gewähr dafür sein, Von Seiner Masestät dem ( a L ) ain e E R E Y, gq oendie, in ¡5orva, er z5ra 8 Beri ch 25 gung ersten M z ldet, od b d : R R A o, T s A D _Caleilatl dem Kontg Ludwig ging earlffen und verfenkt. Die Befatu erbielt fünf Minuten Zeit, in direktor Hel N b. Ti in Diesdorf, d ' ] ale zur Prüfung meldet, oder ob und wann sie si 4 daß der gcsoßte Gntschluß zum Segen des Deutschen Reiches und | folgende Antwortdevesche ab: egr en Und vertentl, _chile, Delaßung ermit funf Peinuten Zeit, U Velene Neuhoff, geb. Tißmann, in Diesdorf, der 5 L ., | bereits der Turnl ; “ ; ; O E T e : v folgende Antwortdepesche ab: die Boote zu gehen. Von eisen! biete Bibte bat man: seither. its Frau Ba nhofsvorsteher Elisabeth Pflüger, geb. Tonn, 7 Im S 4 Abs. 1: : Der Bekanntmachung über die i [ er urn ehrerinnenprüfung unterzogen hat. Die / des neuen Staalkes, wie zur dauernden Sicherung der europäischen Seiner Majestät dem Kaiser Franz Ioseph, Wlten,, Hofburg. ae Ein hate kat_dia Küste erreidt bor von zéhn Zuiafsen in Megerwiese, der Frau Kreisarzt Ernestine Pinders, geb. | äußere Kennzeihnung von Waren vom 11. Oktober | i Ss IDE E S E 4 R E E …, Für Detne innigen Worte warm empfundener Teilnahme am | waren zwei infolge der Anstrengungen gestorben. Zwei gingen auf Schröder, in Bolchen, dem Fräulein Alice Pöhlmann in | 1916 (Neichs-Gesegbl. S. 1156, Nr. 243 des Reichsanzeigers) | ing einzureichen. Ï S Heldentode meines lieben Neffen Heinrich bitte i Dich, weinen |' den Felsen zugrunde. Eine olüliche Sllustration der Vorschrift, so- , î « É e e : , ¡lien I ? entgeaenzuneßme Veit Gtolz erfüllt mt Deine E 3 R t e R S ser “4 Weie s { ä Straßburg, der Frau praktische Arzt Gerda Porzelt, geb. | muß es statt „1. August 1916“ heißen „1. November 1916“. Berlin, den 8. November 1916. 4 Unter der Ueberschrift: „Die russishe Mobilmachung Oren AketAeaS E Lee P RE GtoSs ce Mi Seme | viel wie mbalih’ zu vermeiden, daß Schiffe avs dem Kus gebracht Müller, in Busendorf, der Frau praktishe Arzt Erna Renner Der Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten. | zugleich die Kriegserklärung an Deutschland“ schreibt Sabren als tapferer Kämbfer fein Won fis nefors oe ben | werden (indem man sie versenkt), Eine alucklide Jllnsirition dax p : d ck “R g : ) geteg f U 3 . As / ) / ZJahren als tapferer Kämpfer sein Leben sür unsere gemetnjame Bemühunae ) wénig wie mögli läfttq z allen geb. Abel, in Deutschoth, der verwitweten Frau Major J. N.: Hinze, die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“: Sache geopfert hat A U. Bemühungen, so wenig wie mögli läftig zu fallen. | Margarethe von Rheinbaben, geb. Rasch, in Bitsch, der Frau J Die vorgestern in der Rede des Herrn Relchekanzlers erwähnte as s E _ Sodann E S Auszüge s s E die Landgerichtsrat Emma Rich ter, geb. Wack, in Mülhausen, der Mi « A russis@e Mobilmachungsanweisung vom Jahre 1912 verdient in thren „reiherr Marschall auf einer der Haager Kon- S : A E G E . nisterium für Landwirt a C L OTESIT M T a O A Frau Oberstabsarzt Mathilde Rie, geb. Schmitt, in Mülhausen, Königreih Prensien. ; as E O | Zdedes iede liOiea Uin Zoe S L Sa E A ie mit Mi fah e äulei i in in S b h geyegren ANngrissSablilen Rußlands aegen Deut|dland enthüllt ur Besterrei-1lnagr Der Konferenz lag die Frage vor, wie mit Minen zu verfahren D E Sina Srüie C A “n Geee Justizministerium. Auf Grund der Bekanntmachung, betreffend die zwangs- 1 2E Bebavptung Ee, daß die russisde Mobilmachung ledigli eine Sur Däs O E dey sei, Die Briten erhoben Cinspruch gegen die deutschen Methoden f à \ : 7 7 4 O J Credtt emaBnc ne e b ei a(1( 11 T0 è E L: 4 T ) Qa ST »e ) eer Uag a E i or Vonriinh a ck Fz P Vit er burg, der qu Steuerrat Frieda Saßger in Weißenburg, Dem Amtsgerichtsrat, Geheimen Justizrat Daltrop in E g L 208 isher Unternehmungen, S E U i fleht büralien rin: dib. Gnits, * Waf festérn * vottititiaa Der beuti Mae A 1A n ras et Jen OUIEN s CN ; C i on : ; j i v 2er De aeg “ [B DIS E gol "A i 4 ut ET DEULIGIE DELLIELET 1 Die TDINI: „ZAUTTO e 4 ? E Frau Apotheker Anna Schaeffer in Mußgig, der Frau Durglleinsurt ist die nahgesuchte Dienstentlassung mit Pension Gebiete dee. Gembiibe a As Bente l gu via E des Warschauer Militärbeztrkes auf der Nückreise in die Heimat in Wien ein und stattete dem | werden allein dur das Vöikerreht beheri{t. Daneben gibt es andere tuen Dn ae S E S Inlaub i alie auen Die Notáre B ckdhardt in Ründeroth (Amtsgericht französischen Staatsangehörigen Julius L hobois in Abrville i SORE, des General-Quartiermeislers Geheim Kaiser Franz Joseph im Schönbrunner Schlosse einen | Faktoren R A N Lies Rate O A at e F 0 le Shontlauv in Selz, der 75 e Yolare Durdyar in AKundero mtsgerihts- ; c E z ; | Meobilisations-Abteilung Besuch ab. Danach seßte der König seine Neise fort. Sense). Das Gefühl für die Pflichten, die durch die Grund}äße der Generalleutnant Elise Schröter, geb. Fischer, in St. Martins- | bezirk Gummersbach) und Dumont in Trier find aus dem | wangsweise unter Verwaltung gestellt und der Bürgermeister | 30. September 1912 O leb D n O e Men)hlichkeit auferlegt werden, werde der sicherste Führer für das Ver- bann b. Meß, der pensionierten Töchterschullehrerin Fräulein eschieden. Vogt in Jülich zum Verwalter bestellt worden. i Nr. 2450 N alo halten der Seeleute sein und die wirksamste Gewähr gegen cinen Miß- Kl S ul ¿F O (an D MLE ge) QIEDen Stadt Warschau Polen. brauch bieten. Die Offiziere der deutshen Flotte, ih verkünde es laut A \ 5 l z : 2 ; ; ESladi Löar]cha S L E a y 4 auckch bieten. Vie Vffiziere der de Ie, 10) vert , it, Fosevbine S éveite u e per t O E An der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht die Rechts- l Eilt s An den Nach einer Meldung des „W. L. Y.“, haben M. vol! } werden die Pflichten, die das unge|riebene Gesetz der Menschlichkeit der Frau Pfarrer Maric Sl aen, A a fe anwälte : Justizrat Julius Müller bei dem Amtsgericht und / : Kommandeur des VI. Armeekorps TLempicki und Z. ChmielewsTi als Vertreter dér Liga der | und der Zivilisatton *avferlegt, immer genau erfüllen.“ Was follen M: sel d o t E Ba E E) u t D S: : | dem Landgeriht in Hannover, Justizrat Wagner bei dem S han R Sh a4 er f be e M, ian K polnischen Staatlichkeit am 5. d. M. dem Kaiserlihen General- | wir von einer Nation sagen, bie durch den Mund ihres ausezkorenen n Mer Dertilweten Frau Bauunternehmer Gertrud Senf | Amtsgericht in Schmalkalden und dem Landgericht in Meiningen Bekanntmachung, gli des overativen Teiles, ¡eils P Ahn c qugen e | gouverneur in Warschau, General der Jnfanterie von Beseler | Vertreters diese Rede hält ‘und son zwei Jahre \päter Medaillen in Nieder Jeuß, der Frau Major Emmy Seyex, geb. Seyer, | D h Ey : züglich des operativen Teiles, teile ih Fhnen auf Befehl des / 2 [au, O IGZEL f hi: Quito Me Be TEAHEE L ad «E d beißt: E in Mörchi F D ] D p b . e Dr. Otto Hans Cohn bei dem Landgericht 11 in Berlin und Der Ehefrau des Bäckermetsters Theodor Volmer in Buer | Komrmandierenden der Truppen nachstehende leitende Gesichts- | folgendes Telegramm übergeben mit der Bitte, es durch den | auf die „Lusitanta prâgen läßt! Wir alle wissen, was das heißt: Es Q orGingen, der Frau Hauptmann Luise Staehler, geb. | Hr. Tornow bei dem Amtsgericht in Osterburg. Resse, Pana uane 72, ist dur Verfügung vom heutigen Tage punkte mit : E Herrn Reichskanzler an Seine Majestät den Deutschen | pexeutlel, daß de Deulshen zum wohlüberlegt-n Schlusse gelangten, Hertle, in Bitsch, dem Fräulein Emilie Stehling in Ober- Mit der Lö des Justi = die Wiedexalu nahme des Handels mit Baäwaren M Allrbohst if befobleh, dag bit Vexrkünbuing ver 1 Kaiser u ühetwelleh: : daß der beste Weg zum Erfolge der ist, Schrecken einzuflößen. Was c il der Löojhung des Justizrats Wagner in Schmal- I t len, daß e ung S H0 | e eir bwachen Neutra! j im le è ehnheim, der ¿Frau Bürgermeister Anna Stieb, geb. Herb, falden in der Rechtsanwaltsliste ist zugleich sein Amit als Notar gestattet worden. Á Mobilisation zugleich auch die Verkündung des Krieges Erfüllt von dem Eindruck des heutsgen Greignisses, bitten wir ne einem |&wachen Neutralen, wie Itorwegen, tim leßten Monate 1a Forbach, der Frau Universitätsprofessor Gabriele Stilling, erloschen Buer i. W., den 6. November 1916, gegen Deutschland ist. Gure Exzellenz, unseren Dank entgegenzunehmen für die Botschaft, geb. Höchberg, in Straßburg, der Frau Oberst Marie S , L ¿ Die Polizeiverwaltung. RüßhHr, Bürgermeister. Vie deutsche Armee kann bei voller Kriegsberelts{haft ihren welche Sie auf Befehl des Deutschen Kaisers mitgeteilt haben, von Sydow, geb. von Steuben, in St. Avold, der Frau Jn die Liste der Rechtsanwälte sind eingeiragen: der G Aufmarsh im Raume der Masurischen Seen am 13. Tage der und bitten Eure Exzellenz, Seiner Majestät dem Deut)chen Kaiser R Li E e Hauptlehrer Karoline Theobald, geb. Albert, in Deutschoth, Rechtsanwalt, Justizrat Julius Müller aus Hannover bei : | Mobilmachung beenden. Allerdings i die Ueberschreitung der ten Ausdruck unserer Dankvarkeit aus\preGen zu wollen. Wir I Kommission zur Verstärkung der hriti- der Frau Grubendirektor Johanna Thomas, geb. Römer, in dem Oberlandes8geriht in Celle und der Rechtsanwalt, JFustiz- Peläanntmädung / Grenze durch die vorderen bdeutshen Korps {hon am 10. Tage vol- sehen in de« Manifest die Garanti- für die Grfüllung unserer | \chen Armee hat vorgestern der Regierung „ihren Bericht Fentsh, dem Fräulein S OeE Trick in Kehl, der Frau Re- | rat Wagner aus Schmalkalden bei dem Oberlandesgericht in D i 5 i jer, Markt tommen--möglich. / heißesten nationalen Wünsche. Wir erkennen das Vertrauen, welches | unterbreitet. Die von der Kommission anempfohlenen Maß- T Ó Q , V ; em Milchhändler Anton Lewandrowskt hier, Marktstraße Pie bewaffneten Kräfte Nußlands werden in einige Arraee uns die verbündeten Monarchen hterburch beweisen, und | rogol - s drieastomitee fi illiat P Jena s neten Kräfte Rußlands werden in einige Arraeen C e ) ' regeln werden erst, wenn das Kriegskomitee sie gebilligt hat gierungsbaumeister Martha Tuscher, geb. Harthmuth, in ; Nr. 7 wohnhaft, ist vom Ben Tage ab die weitere Ausübung zerlegt, die vorber bestimmt sind ¿u Operattonen gleichzeitig sowohl erwidern es mit gleichem Vertrauen. Wir glauben und hoffèn zu- | veröffentlicht werden y s : Bitsch, der Frau Bahnassistent Anna Vollert, geb. Berens, Ministerium der öffentlichen Arbeiten. seines Gewerbes als Mil händler für den Bezirk der Stadt gegen Deutschland, wie auch gegen Oesterrei{h-Unaarn. versihtlih auf die Erfüllung des im Manifest Verbetßenen und GEOTIEI L, BSLDEN, i in Neuburg i. Lothr., der Frau Oberstleutnant Marie Wagner, i | N 2 : Wattenscheid wegen Unzuverlässigkeit untersagt. | Die Armeen, die vorher besiimmt sind für Operationen gegen sind entschlossen, felbst Gut und Blut einzuseßen, damit das König- _+ Frankreich. geb. Schwarzmann, in Straßburg, dem Fräulein Meta Wegner Es sind verliehen etatsmäßige Stellen: für Mitglieder der Wattenscheid, den 2. November 1916. | Deutschland, werden zu einer Gruppe zusammengefaßt unter dem rei Polen als Mitglied von Mitteleuropa neben seinen Befreiern | Der Marineminister hat nah einer Meldung des „Petit in Swlettstadt, der Frau praktische Arzt Maria Weinber Eisenbahndirektionen dem Regierungsbaumeister des Eisenbahn- Der Bürgermeister. Wibberding. | O E Oberbefeblshabers der Gruppe der Armeen gegen- sich zu einem selbständigen und itarken Staat entwielt. Parisien“ eine gerichtlihe Uñtersuchung über den Verlust int Sierck, der Schwester Anna Weingärtner in Busendor ; j L G E dais a E h eda R Ms Us L A E E Da. aw ani nachstehender Schiffe angeordnet: i Provence“, versenkt durch der Frau Pfarrer Emilie Weiß in Schlettstadt, der Frau j ' ris ors gehört, ri zur G ruppe de rtneen der Nord M. vo in LemPp LEET, D N hümielewskf. j den Dampfer „Gallia“, Kleiner K reuzer „Rigel“, versenkt : “ ; West-Front. Der Stab des Oberbeteblshabers der 2. Armee be N E 2 M & i y | ; E F i: Kaufman ranzisfk B; T N R M L G OLE 0e UES EO, — Das Verordnungsblatt des Militär-Generalgouvernements ur ; indlihes T-Y Dann enl, Str ann Franzisfa e , geb. Höll, in Deutschoth, er findet sih bis zum 7. Tage der Mobilisation in Warschau, darauf | ;; (s 0D | 4 Mee go E durh ein feitdlihes U-Boot, Kanonenboot „Saint Frau O M S IOEA, geb. Pohl, in Ministerium des Junern. j ln Mets er Mobilif [hau, für n E N Polen ver- | Louis IV., versenkt dur einen englishen Dampfer. Oettingen, der Frau Reich8bankdirektor Käte Wever, geb. e S L i 2 ; j Die allgemeine Aufgabe der Truppen der Nord-West-Front | Lentihi foigende, von den beiden Generalgouverneuren, — Die Budgetzwölftel für das erste Quartal 1917 Michalowsky , in Met, der Frau Geheime Regierungsrat Käthe s Ge fänden in Mie aat P E O ny Le öffentlihe Sammlungen und Vertriebe / ist: Nah Beendigung der Konzentrierung, Uebergang zum General von Besele r und Feldzeugmeister Kuk, unterzeichnete | enthalten dem „Temps“ zufolge neben 8,5 Milliarden ordent- Wolfram, geb. Harries, in Straßburg und dem Fräulein g d €egSwo ahriszwedcken genehmigt worden. Vorma r \ ch ee e e E e Proklamation: : D i t lichen Ausgaben 900 Millionen außerordentliche Ausgaben. Der Theïla Zorn in Straßburg. L dei e BuE De : La ad 4 gui t : d tw Dle le, an Frte M An die Bewohner der Generalgouvernements Lublin Monatsdurchschnitt für die eigentlihen Kriegsausgaben beträgt eil u eziri, : € n & nudbderzultragen. le Ausgabe der und Xvbar|@au. 9846 Millionen:
E 9 Arec il Barho Mobilisatt s U Die Herrsher der verbündeten Mähte Oesterrel{-Ungarn 1 | i : ; in denen das Unternehmen 2. Armee ist: Verdeckung der Mobilisation und der allgemeinen Die Herrscher der verbündeten Mächte ODesterrel-Ungarn und — Der radikale Abgeordnete Abel Ferry, Bericht-
tun, t einfa die Wiederholung dessen zur See, was sie in Bolgieu taten ober anderswo getan haben und überall tun weden, wo fie die Macht haben.
Cer Vg Mt R eier: r d CÜS R p é La S
Name und Wohnort Stelle, an die die Mittel Zu fördernder Kriegswohlfahrtszweck abgeführt werden sollen \onzentrierung der Armee Den Raum Bialystock-Grodno m ß Deutschland haben Gu ihren En1schiuß Tundgetan, aus den von der
E - E O Vg € EE i x g «\OTOD uN / c A Ln Tit] 6 LHUCIIT, C } cu ‘ R A L / -—- - ti
ausgeführt wird. | dte Armee auf jeden Fall in thren Händen behalten. Zur Er- | ru'sishen Zwingher: haft bef:eiten polntihen Landen ein neues erstatter sür die Regierungsvorlage, betreffend die Aus-
Ç nusterung des Jahrganges 1918, hat in einer gemein-
Z des Unternehmers
Deutsches Reich. A Ie igDe E ns O Are in E gie [O Köntgreich dp En E da Or ae samen Sizung der vier großen parlamentarischen Kommissionen 1) Sammlungen. / Sopocttnte—Lomja“, Folgen Ginzelanordnungen über Aufmar} ein ACabrHunterl Hndurch) vergeblic) gehenter ZWBunsch wird dadurckch) men Slßung der vier großen pariamen d) \ ! Geseg, P r , ; und Aufstellung der Divisionen, Transporte 2c.) Zum Schluß | erfüllt. Der Ernst und die Gefahr dieser \{chweren Kriegezeit | beantragt, die Vorlage bis auf weiteres zu vertagen. Die otsdamer Handelskammer, Berlin | Beschaffung von Weihna®tsliebesgaben Territorialdelegierter der | Bis 31. Dezbr. 1916, Pots E 43 ; [ E, s E ; R ; 2 C E o t D*e E i O
c et 5 7 : A V As L f wird auf die gewichtige hochpolitis@e Beveutung ter Anordnungen | und die Fürsorge für unsere vor dem Feinde stehenden Detere | Begründung des Antr on der Zensur gestr worden. eas SLernagon E R R o ftangesthes, C. 2, Klosterstraße 41 für die im Felde stehenden märkishen | Provinz Brandenburg | damer Handelskammexbeztrk. Mietben e Vet O: Bee Nubalt diefer Anweisung ¡mitazu unt ben, dié. Vöewaltunre -Gures act Sire | Begründung des Antrags ist von der Zensur gestrichen worden er g Me anpe fat qne A e S oak er Truppen N r ar O bildet ein strenges Staatsgebeimnis.“ : nom lest in der Hand zu behalten. Gern aber wollen wix thm Jtalien Y : z ? : Fs folgen di ften - mit Cuerer Hilfe \{chon jetzt allmählich die staatlichen Eturichtungen A f : korvs Cs folgen die Unterschriften : L : E Pn, ne LIIORe N T L E a a VE iee I Vom 8. Nooember 1916. Kaiser Wilhelm - Dank, Berlin | Versorgung der Mannschaften der Armee | Kaiser Wilhelm Dank | Bis 30. April 1917, Preußen. De alie erbirges sollen. Dibel: Nth allim veran ein Le OOL, NE | dez, Maerzia Glcfalie v UNLEiTeA S L M
; : ; W. 35, w ; K | i ; Generalmajor Postowski, L G E I R R R, E U T C L S 7 /
Wir „Wil helm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, Flottwellstraße 3 aube e ee rieen, N ENO Fine bereits Aelterer Adjutant Oberst Daler.“ ry at E L A L S N ernannt worden. König von Preußen 2c. gefangenen im Ausland, der Ver- Dieser Befehl vom Jahre 1912 ift nit aufgehoben worden, war | „seren. Sha tee Einen Menn Meg an uniere Seite, Um — Ein Erlaß kündigt obiger - Quelle zufolge neue ; unjeren Sieg üver Guren Unterdrücker. vollenden zu belfén. Tapfer | ., 2 z 2 ;
Finanzmaßnahmen an, deren Ertrag rund 200 Mil-
verordnen im Namen des Reichs, nah erfolgter Zustimmung wundeten und Kriegéverlezten sowte | mitbin bei Ausbruch des Krieges im Juli 1914 noch gültig; er ist | und mit lyoher Auszeihnung haben Eure Brüder von der polniichen t ¿weifellos bei dem engen Zusammenarbetten zwishen dem russischen Legion neben uns gefohtea; tut es ihnen gleich in neucn Truppen- | lionen jährlich ergeben soll, nämli eine Erhöhung der Ab-
des Bundesrats und des Reichstags, was folgt : der Feldtruppen mit Unterrihte- und zweifellos be - roi! z
Artikel I Bildungömitteln dur e A ia E L ao E ge De Idrpern, die dereinst mit jener vereinigt, das polnische gaben auf außerordentliche Krieg8gewinne, Schaffung einer
M 0 G De Jem ¿C rend d T? 7 YA li O S eue (S1 Ç4 Nilitärnfii py (Storror E M t: f tats
Das Serichiskostengesez wird dabin geändert: 2) Vertriebe von Gegenstäuden. Zahre vor dem Kriege eine dauernde Verbindung zwischen dem vi Le e es is i G A ee S! esten R S U O auf M eren un Ae
j F Âm & 79 Es o Abs. 1 M Z e Ls Be jU 2 Drudckschriften. zösischen und englischen Generalstab bestand, was dur die häufigen ebet, = Unter dén ‘vis Aber es er rbe t [9e Aa e E Dot R E entrihtenden Fernsprechgebübren* die Worte „einschließsid der mit 1 } Verlag Julius Bard, Berlin, | Fürsorge für die Hl stiftung fü . Mä ; Reifen des Generals French nah Frankrei. au äußerlich zum Aus- | x, wat sollt Jhr Euer Väterland {irmen Miy | es Urlundenstempels, Steuer - L E EN
g , | Fürsorge f Hinterbliebenen der | Nationalstiftung für die | Bis 31. März 1917, Preußen ê Frenh nah ch auch äußerlich z Fahnen Eurer Heimat sollt Ihr Euer Vaterland \{chGirmen. Wir und Motorboote, Erhöhung der Abgaben auf Liegenschaften
diesen Sebübren auf Erund tes Geseges vom 21. Juni 1916 (Reichs- | Ludwigékirhplay 7 | im Kriege Gefallenen Hinterbliebenen der im | Verlängerung einer bereits druck gekommen ist. eñnen ( Mui Fure alübende VBaterlandéliebe und r Gesegbl. S. 577) zu erhebenden Reichsabgabe* eingestellt, | N Kriege Gefallenen etteilten Erlaubnis, E a r A E webrbaften | und gewisse Arten beweglichen Einkommens, Einführung einer 7 Sie Abs 1 lee Sat 2 dur folgende Vorschrift ersetzt: b. Kriegserinnerungsteller. ,_ Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ | Männer nach dem Beispiel der tapferen polnischen Legion. Legt zu- Lr ERAEUnEDe auf Mietszinse, ein Ver faussmonopol auf Spiel- S : so4gende ß E | Zentralkomit d j j i liegen die Ausgaben 1256 und 1257 der Deutschen Ver- | nähst ia gemeinsamer ürbeit mit dem deutschen und dem ihm ver- | karten und Abänderung der Telephon- und Poitgebühren. Der cinzelne Paushiay beträgt fünfzehn vom Hundert E e ggen schen | Kriegswohlfahrtspflege des Noten Kreuzes | Notes Kreuz Bis 31. Januar 1917, Preußen, lustlisten bei. Sie enthalten die 683. preußische, die | bündeten österreicht|ch - ungar!shen Heere den Grund zu einem iravzig Pfennig und hôcbters fünfundsiedile Ma | “| Berlin, Leipztger Strafe 3 | cidltes E 853. und 354. sächsische sowie die 493. württèmbergische | polnishen, in dem die rubuwollon Ueberlleferungen Eurer Kriegs, _ d Eda, | b) im Abs. 2 das Wort „fünfzig® durch das Wort „achGtzig“ | Hauptverein des Vaterländischen | En bexansialtünten der Vater- | Hauptvorstand des Vater- | Bis 31. Fanuar 1917, Preußen. Verlustliste. éb in der Treue und Tapferkeit Eurer Kiieger wieder lebendig Die Geséßvorlage, die die Regierung zu Maßnahmen zur uxd tas Wort „cinhundert* turch das Wort „einhundert- | O ländischen Frauenvereine ländischen Frauenvereins | Verlängerung einer beretts E tis Großbritannien und Frland Erleichterung der Einfuhr von Lebensmitteln und fünfzig® ersetzt. | ftraße 20 : erteilten Grlaubnis, Bayern, Es i at) E O B21 s viel A Nohstoffen sowie zur Festseßung von H ôhstpreisen er- Artikel 11 Berlin, den 9, November 1916. T SGTE P — D: ; K Er Ver erste Lord der Admiralität Balfour hielt vorgestern | mächtigt, ist laut Meldung des „Temps“ vom Senat ange- f Cl aieh err Ret L O ; . Anläßlih des Todes Seiner Königlichen Hoheit | hei dem Bankett in der Londoner Guildhall eine Rede, in der | nommen worden E E T fnecdaaná für Rechtsanwälte wird tabin geände1t: Der Minister des Junern. J. A.: von Jaroßzky. d Prinzen Heinrich hat T Majestät der Kaiser | ex dem „Reuterschen Bureau“ zufolge ausführte: : E j Schweden a) im Abs ¿ S - und König an Seine Majestät den König Ludwig laut Dte Engländer und thre Bundesgenossen baben die unbestrittene L A 5 ; ¿u s) E ee Lie t dl iungen d a Meldung der „Korrespondenz Hofsmann“ folgendes Telegramm Herrschaft aut der See. Wok britischen Standpunkt aus betrachtet __ Mit Wirkung vom 30. November hat die schwedische Re- bom 21. Auni 1916 (Reichs-Sesegbl. S. 577) zu erhebenden Z j i gesandt: weist diese Stellung aber einige Unzulänglichkeiten auf. Wenn der | gierung besondere Bestimmungen zur Einhaltung der Reich8abgabe” eingestellt ; : Nichtamltlices, Der Staaisminister und Minister dés Jnnern von _ __ Setner Majestät dem König von Bayern. Handel des Feindes von der See vertrieben ist, können keine Schiffe | Ausfuhrverbote an der Grenze nah Finnland er- b) im 2bf. 2 tie Worte „zwanzig vom Hundert“ durch die Loebell hat, wie „W. T. B.“ meldet, die Befugnis zur | A S erhalte Ich dite o, daß Dein On Heinrich | mehr zu Atl gemaht werden, und, D die le Flotte | lassen. Wie „W. T. B.“ meldet, bezwecken diese Bestimmungen Ee, „dreißig vem Hurdert“, e Wort ¿dreißig bur Deutsches Reich. Zulassung von Ausnahmen von Höchstpreis én Tur ivtète Ich Dir Mein d llabberr(tViles Ba Ss Ren Trau Ms S n O E ae bte ara eine Der S Kontrolle über den Pee mit gewissen Waren, agr A DerBs - e Gai L wle dur tas 1 G f : Hafernährmittel nah Paragraph 3 der Verordnung E fürstlihes Blut im Heldentod für den Rubm des bayerishen | halb, daß die englishe Kloite zu einer passiven Rolle verurteilt hr Den R Ves T R A R, Aren Mes E und tas Woit „zwei“ durch das Wort Preußen. Berlin, 11, November 1916. 2. November 1916 (Reich8geseßbl. Seite 1242) in Städten mit Köniachauses und für die Ehre des deutschen Vaterlandes treulich | sei. Das ift unrichtig. Sie bat eine viel s{wierigere Aufgabe, ais | Vat. ZU solchen Waren gehören vor allem Arzneimittel, ver- :) îm Abs. 3 tas Woit „vier“ turch das Wort ses", tas Der Ausschuß des Bundesrats für Zoll- und Steuer- mehr als 10 000 Einwohnern den Gemeindevorständen, zum Opfer gebraht. Jch mit der ganzen Armee beïlage mit seinem | die bloße Verteidigung der Küsten. Ste hat sür die Sicherheit der schiedene Chemikalien und garbstosfe sowie Waffen, Munition und Wart „fünfzig“ dur das Wort „fünfundsiebüg?, tas Wort | wesen hielt heute eine Sigung. im übrigen den Landräten übertragen. Betlust einen der tapfersten, hoffnungsvollsten Prinzen, dessen Name | Verbiadungslinten der Armeen über See zu forgen, die an allen | anderes Kriegsmaterial. Durch den neuen Erlaß der Regierung see dur@ das Wort „neun“ und das Wort seg“ mit dem Erfolge bet Hermannstadt für immer verknüvft bletkt. Punkten Curocpas kämpfen. Ste muß bet gutem und s{chlechtem | wird eime besondere Zone geschaffen, in welche die erwähnten durch das Wort „neunzig“ ersegt; Z L lars : E s S : Wilhelm. Wetter die Bleckade aufre(terhalten, die die Hilfequellen des | Erzeugnisse niht ohne besondere Erlaubnis des Bezirksvor- 4) im Abj. § tas Wort „vier“ durch das Wort „ses“ ersegt, | : dia (Fortsebung in der Zweiten Beilage) 45A
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