1916 / 284 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Dec 1916 18:00:01 GMT) scan diff

8 Bedarfs der Zivilbevölkerung an Der Abg. Dr. Maytinger (Zentr) al: E Schaf- und „T bam Herrn Roichskanzler bekannt, daß die deutsche Land-

| / If :

Ziegenfellen erforderli. agnahiñe is zunächst dur Ein- wirtsGaft bei der Kalündustrie Bestellungen auf Kalisalze von

Rg E So Verbraucher f rer Bestärtde erfo t: und ita j prompten Lieferung machte und ein, angeordnet werden.

wird demnächst all s ijt der Meoichs- densbe-

au L Umfange zur : die tägli noch ein nden Aufträge die Fried leitung bekannt,“ daß bur chlagnahme und die ihr, Foladtde E F Fitge E j n, Dah diese aber infolge zwecken eine Gin-

l h tellungen um. etwa das fache übersteigen, leitung des Leders- zu anderen Vetwendungszwec | Pet Son ch is. Es wird

B j genmangels niht zur Ausführung fommen können? , chränfung der Portefeuille-Industrie unwermeidli i Was gedenkt der Herr Reichskangler zu tun, um die hierdurch Vorsorge getroffen werden, daß die im Heeres- und allgemeinen

Z stark gefährdete Versorgung der. deutschen Landwirtschaft mit dem Staatsinteresse notwendigen Eingriffe so durchgeführt werdet, daß | nötigen Kalidünger fir die Frühjahrsbestellung sicherzustellen? die sh daraus ergebenden Umstellungen odor Ein hränkungen der In-

: ; / nterstaatssekretär im Reichsamt des Innern Dr. Richter: E allmählich und mid tunlichster Schonung durchgeführt werden | (Fs a ales I dah die deutsche Sao aft bei der Kali- önnen.

Der Aba. B a.) \ (nl.) fragt e «lers a E gema at, L e mens die é . Bassermamn (nt) rag® L estellungen der Landwirtschaft in den leßten Zaren 6 ginn Der deutsche Gesandte in Athen is dur den französischen | des Krieges übersteigen. Dieser Mehrbedarf der deutschen Landwir!- Gewalt oder Drohung mit Gewalk wider | saft“ an Kalidünger is eine natürliche Folge des Mangels an Hauptstadt des neutralen Griechen-

! als Soldat i i | alen ausgebildet worden. Wenn sie infolge des Dienstes rjo

invalide wurden oder starben, sin tri E TLEST arben, find Anträge auf Ver ¿nebü [s T Bente Kine Bie i Ll L E laue daé uad vis dias Dns „ee A nkt der Herr Reichskanzl ; Fällen den Betroffenen anzler zu tun, .um au in folhen ju fidern?" H oder deren Familien den Bezug einer Rente Generalmajor Frhr. v au r Frhr. von-Langermann-Erlencamp : Die Unfrage ml 1e flu beannante l! ta & 3 es amis Gesundheits\törun om 21. Mai 1906 gelten als Dienstbescbädigunge! t Gesundbeilöstörungen, die infolge einer Dienstverrichtung oder durch durch dig: dem Milit der Ausübung des Dienstes eingetreten od over erti adE p PAE eigentumlichden Verhältnisse verurs bt Fômerlidon Gebr r erauE ergibt sich, daß Personen bis ‘uit spruch auf Mili tére E Ginstellung gelangen, einen geseblichen An- Leiden dür ili e gemäß § 1 des Geseßes haben, wenn sih ibr beiden dur den militärisGen Dienst verschlimmert hat. Déber ‘vot Geseges eifobe Mort Entlassung innerhalb der Frist des § 2 I deit gelebliC6s Bo Briflen i hen Me, P werben. - Nas scheid zuzustellen, i Chan i G dét Antragsteller ein schriftlicher Be- mus, val 'et. bas NMöbt ‘des Eivatiba t Le Ie gebracht werden bal Und L E 9 Q s bei der näcsthöhere Beh at und so die Enisceidung des ‘Duicgómilifteruns beben

tenen- nit alle Wüafche erfü af erfüllt find, wie auc für di : d (gzei Zwaxgelage Zug-t1ändüisfse L E bu E: cardf if ün'cken entsprechen Wir müßen alle ürs tav 3 d N wu e fem, D das Geseg ieinen Zweck nur erfüllen Vel, wi g von der Proxis bângr 0 au E E dutGaefthet 8 Aber Pia R eo vie deuischen Arbeiter E Dia Geste Des | vid En ciner mehr ais 40 jährigen Fiiederszett Find ‘Vie E as der sitliden und iodibiduelen Seit in Ale Erft + gehoben worden, wie in keinem aadér 4d E N fozne ec Setbsthilfe wie der geseßlichen ütsorge dre L: ammen, Mens tmere Feinde ihr Ziel erreichen. PDeraik jollt A: bir “erer that ntershied der veluisden Meinung mit Entschloffe] j in E Eee auf den Boven diejes SGesezes stellen. D s ilt QOE nur. t e Arbetterklasse, sondern au für die Stände di Gi ae gra nl en, den Veittelstand, die Klein rie, : : èsonter i

alle Kraft einf ten, die Produktion ber Lebt itel V Tan LeEI

Maß zu steigern. Hierauf ergreift der Staatssekretär des Jnnern, Staats-

minister Dr. Helfferi S cr Ä im Wortlaut Bitgcteilt DRTeN Beo, A CO Es

wendigkeit der Sichorstellung de

Ne erun der niederländisben w r Besch ießun N a ter ederländishen wegen der Bes ie bu | Sthuhoberleder machen die Beschlagnahme von nad a

des Unterseebootes „K 1“ dur ein französisches, Pa- trouille: fahrzeug und emen britischen Hiulfskceuzer ihr Bedauern ausgesprochen. : Der Schiffahrtsrat hat in der. Angelegenheit der Versenkung des Dampfers „Blommersdy k“ [laut Meldung des „W. T. B.“ dahin erkannt, daß der Kapitän des Dampfers berechtigt war, die Reise von New York nach Rotterdam zu unternehmen, und daß er alles ihm mögliche getan hat, um die Veisenkung zu verhindern, daß er aber der gegen ihn angewandten Gewalt weichen mußte.

. Schweden.

Der schwedische Gesandte in Berlin hat von seiner Re- gierung der „Nationaltidende“ zufolge Anweisung erhalten, bei der deutschen Regierung gegen die Aufbringung des \{chwedischen Dampfers „NReserv“ Einspruch zu erheben. Dieser stützt sih darauf, daß das Schiff sich nah der Auf- bringuna mehrere Stunden vor Malmö auf \{chwedischem Ge- biet befunden habe, wodurch die Aufbringung ihre Geltung

verloxen habe. Schweiz.

Gestern früh fand in Bern in der Dreifaltigkeitskirche ein felerlicher Trauergo!1tes dienst für den Kaiser Franz Joseph statt. Das Requiem zelebrierte der Bischof von Basel und Lugano, Msgr. Dr. Stammler. An der Trauerfeier nahmen der Bundesrat in corpore mit den Meibeln, die Dienstchefs der eidgenössischen Verwaltungen, die Direktoren der internationalen Bureaus, der General Mille und der General- stabs8chef von Sprecher mit einem großen Gefolge von Offizieren aller Grade und Waffengattungen teil ; ferner waren alle Ge- sandischaften der Zentralmächte und ihrer Verbündeten sowie zahlreiche Offiziere dieser Staaten in Uniform und viele Ver- treter neutraler Staaten anwesend. Die bernische Regierung war durch den Regierungspräsidenten Tschumi, die städtischen Be- hörden dur den Stadtpräsidenten Steiger vertreten.

Türket.

Der frühere Minister des Aeußern Noradunghian,

ein A1 menier, der si seit der Zeit vor dem Weltfziege im Auslande aufhält und wiederholt beurlaubt wurde, hat nun- mehr seine D mission als Senator gegeben, die auch an- genommen wurde.

Numänen dem Angriffe anschlo

l ssen. Der K j

mit größter Erbitterung geführt. ne idi eciben Erden

ging der Verteidiger zum Gegenangriff über. Der Erfolg i ar auch gestern ganz auf unserer Seite.

Heeresfr ont des Generalfeldmarschall M4 5 É. rin: Leopold von Gries

n Der

j: Zlota Lipa schlugen ottomaniscze Tru j e i ppen einen N Sas ab; sie folgten dem geshlagenen Gegner bis

Jtalienischer Krieg8\chau plag.

Der Geschüßkampf südöstlih von

g eus ; örz und auf d s x l ho E O E wehselnder Stärke Ra: Unser Bais Zie Srplolion re Munitions- und Minendepots der Jtaliener

Auch in einzelnen Kärntner und Tiroler Ab- schnitten herrschte lebhaftere Artillerietätigkeit. Feindliche

Fli Si ins Etschtal Bomben, ohne Schaden zu ver-

anderen Düngemitteln, namentlich an Sticstoffdünger. Es ist gleichfalls zutreffend, daß diese Aufträge wegen C aid Was- gengestellung bisher nicht in genügendem Maße haben ausgeführt werden können. Es sind aber die geeigneten Vorkehrungen getroffen worden, um dié Verkehrsverhältnisse zu_ verbe sern, sodaß auf eine veichliche Zufuhr von Kalifalzen in nächster eit gerechnet werden

kann. Der Abg. Bassermanm (nl.) fragt: „Duvch ein dänisches Geseß wird den Staatenlosen dänifsches kann. Während des Krieges sind di 1 ns Staatsbürgerreht gewährt. : z E L : kommandos darauf hingewiesen word 1e Stellvertretenden General- Ft der Herr Reichskanzler bereit, nähere Mitteilung über W die durh den Dienst Verord en, daß es nicht angängig ist, den Inhalt dieses Gesehes zu mae | O t vor m Ginfiellig besseonben Vrates Ver Cre e Direktor im Auswärtigen-Amt Dr. Kriege : Bis zum Jahre unfähigteit der Versorgung zugrunde ä le L U dev Erwerbs- 1898 erwarben die außerhalb Dänemarks geborenen Kinder von N Anmeldung des Anspruchs nh der ‘Ent sa 1st vielmehr die Dänen nicht die: dänische Staatsangehörigkeit. Grst das Geseß vom G efamteinwirkung des fraglichen Leid ies auf ging festgestellte 19. Márz 1898 bestimmte, daß Kinder von Dänen die dämsche Staats gu berüdsihtigen und dementspre{end E G die ¿nwerbsunfahigkeit angehörigfeit auh dann erwerben sollten, wenn die Geburt 1m Aus- E Bersorgung zu betrahten. Die A E M IDEN als Grund land erfolgt. Da diejem Gefeß, abgesehen von den Konsulargerihts- Anordnung getroffen, daß in den Fällen t N _hat aber auch bezirken, feine rüctwirkende Kraft beigelegt wurde, gelangten Die vor gung nit anerkannt werden kann, bei E En 4 E S lenstbeschädis dem Inkrafttreten des Gesehes im Ausland geborenen Abkömmlinge al prufen 1st, ob die Vorausseßungen für bio. Bortislia, Amts wegen von Dänen nicht in den Besiß der dänischen Staatsangehörigfeit. E Rente im Sinne des § 25 des Gesebes ewilligung einer be- Die Lücke ist nunmehr dur das dänische Gesetz vom 27. November LeDELOANA in die bürgerlichen Verhältnisse zu E find, um den d. I. ausgefüllt worden. Denn dieses Geseß verleiht dem Gese vom E Anweisung ergangen, daß bote L Auch ist 19. März 1898 insoweit rückwirkende Kraft, als die vorher im Aub- CUEE E Krieg bedingten \chwierigen wirt\chaf Hike 2rud}1cht auf die land geborenen Abkömmlinge von Dänen, die nicht die Staabsan- sonders wohlwollend verfahren werden soll Magen Serhältnisse be- gehörigkeit in einem anderen Staate besrhen, dämshe Staartdange- Der Abg. Schm i d t - Meiße (20 hôrige geworden sind. Das noue dänische Gesey ift von besonderer „In manchen Bezirken De jg (Soz.) fragt: Bedeutung für die Provinz Schleswig-Holstein, wo sih bekanntlich standen bei der Drlobaun a \chlands sind Schwierigkeiten ent- eine nicht unbeträchtlihe Anzahl staatenloser Personen dänischer Ab- bauptsächlid auf das Fe E Kohlen. Diese Schwierigkeit ist stammung befanden. Diese (09. Heimatlojen waren \taatsrechtlich in Ft dem Herrn Reichskanzler diese Eisenbahnwagen zurüczuführen einer höchst unsicheren Lage und gaben überdies Anlaß zu gewissen Maßnahmen gedenkt er ff E U bekannt, und welce politischen Schwierigkeiten, so daß sie seit geraumer Zeit die Aus- Diréttor im Reid du jeinor Beseitigung zu unternehmen?“ merksamkeit der Oeffentlichkeit in Anspruch nahmen, insbesondere Bezirken Deubillcands samt des Innern Müller : hat, wie dem hohen Hauje bekannt ist, die Frage bei den Verhand- Kohlen entsta d e Schwierzkeiten bei der Versorgung mi lungen über das NReicbs- und Staatsang rigteitSgeseb vom. 22. Juli C N e E, sind, ist dem Meickskanzler bekann zung mit ungen über das Reichs- und Staatsangehörigfkeitsgeseß 1 “R die. Nebellbäads nicht „dem Reichskanzler Pefatit ehl: ‘ba 1913 eine erheblide Rolle gespielt. Durch das neue Geseß ist eine vorübergehende T s M die, Produktion von Kohlen, sondern N glüdlihe Wsung der Staatlosenfrage in S&leswig-Holstein herbei- und Staatöbebötden: i N schwierigkeiten zurückzuführen sind Roi hg. eführt worden, die nit nur für die Beteiligten selb\t, sondern auch ergreife de Mur Sha unablässig bemüht, alle Maßnahmen zu am Interesse der freundnachbarliden Beziehungen zu Dänemark nur Meite au Veletgung dieses Uebelstandes geeignet sind, auf das lebhafteste begrüßt werden kann. Ebert (Ou u Tagesordnung der von dem Aba. Interstüßung sämtlicher Parteien des

Admiral Fournet mit das Völkerrecht aus Athen, der lands, entfernt worden. O / Jst der Herr Reickskanzler in der Lage und bereit, über diese Vorgänge nähere Mitteilungen zu machen und Auskunft über De Haltung der griechischen Regierung au geben?“ Staatssekretär des Auswärtigen Amts Zimmermann: Am 19. November forderte Admiral Fournet, der Befehlshaber der feindlichen Seestreitkräfte än den griechischen Gewässern, die Ge- þ sandten des Vierbundes auf, Griechenland mit dem Personal der Ge» sandishaften und Konsulate bis zum 22. November zu verlassen. Sie sollten an Bord eines französischen Schiffes nah Marseille oder einem bulgarischen Hafen gebraht werden, von wo fie dann nah Hause reisen könnten. Gleichzeitig sehte“ der französisde Admiral die Griechische Regierung von seinem Schritte in Kenntnis. Diese er- hob zwar alsbald lebhaften Protest und verlangte Rückgängigmachung der angedrohten Maßregel, hatte aber keinen (rfolg. So mußte sie denn den Gesandten erklären, daß sie sich zu ihrem \{merzlichen Be- dauern außerstande sehe, die Vertreter der befreundeten Mächte bis zum äußersten zu schüßen. Bei dieser SÄlage blieb den Gesandten nichts anderes übrig, als der Gewalt zu weichen und ‘sich zu fügen, wenn anders sis es nicht zu Zwischenfällen kommen lassen wollten, die lediglich der Entente und den Venezelisten genüßt hätten. Auf Wunsch der Gesandten seßte die Griechische Regierung bei der Entente durch, daß sie auf einem g r iechischen Schiff nah Kawala fahren und je einen Beamten zum Stube der Archive in Athen zurücklassen durften, au follte ihr Gepäck unangetastet bleiben. Ein weiterer Antrag der Gesandten, ihre Staatsangehörigen mitnehmen und die Abreise um einige Tage verschieben zu dürfen, wurde von der Entente abgelehnt. (Hört, hört!) Die Abreise der Gesandten erfolgte am Ovationen der Bevölkerung und lebhafter Teilnahme offizieller griechischer Persönlichkeiten. (Bravo!)

Südöstlicher Kriegs Nichts Neues. es

Der Stellvertreter des Chefs des Gener / alstabes. von Hoefer, Sttmar dal :

Kriegsnathrihten.

s 1. Dezember, Abends. (W. T. B.)

_Im Somme-Gebiet Feuer iben:

weilis duflekent Gebiet Feuer auf beiden Flußufern zeit-

Jn der Walachei Forischriti

Am linken Flügel der Dobr

; Fellgel der rud\cha - Ar i

A arn Angriffe des Feindes, ver U L regel Frfolg verwandte. PTETIIIDRYEN

Nordwestlich Monastitr u i 2 t l is p 3 stöße des Gegners as E

Großes Hauptquartier, 2. Dezember.

Westlicher Kriegsschaupla ß. L Heeresgruppe Kronprinz Nupprecht. a ers, am St. Pierre-Vaast- «Galde und südli er S i i ; nich zeitweilig starker Uai i e E ia

ODestlicher Kriegsschauplag. Sront des Generalfeldma Prinz Leopold T Ra

Russische Vorstöf ördli E e ch4 öße nördli vo C südlich von Pinsk scheiterten P ras

Bulgarischer Bericht.

Sofia, 1. Dezembe ; j i Penpraiions vom L “hte M azedonishe Front. Jn der Ge i

j L 2 gend von M gs L ias A gs gegen “ai Dorf A Ius Dye 1248 ih leiht zurück. Jm Cernña- murde vie Hohe 109) und der Give! asuid vom Dorf E heftig beschossen. Jn der M - E nend und zu beiden Seiten des Wbae asrtillèrie: QUDE P n der Belasica-Front Ruhe. An der Struma Be S efeuer. An der Küste des Aegäischen Meeres E O s oh der Insel Thasos kommende Barken durch Gewehrsener. esta-Flusses, wir vertrieben fie aber Rumänische Front. Jn der Walachei d : ge siegrei ch und ohne Ge E E r Haa E T unsere Divisionen ras die Ì l 2 un rängten stürmi ege S ufs U L Wineoia E sie in Fire Éfinpfen tete Verluste ä nd des Feindes und fügten ihm Am 27. November besegten sie nah \{chwerem Kampfe

(20. T. 0)

P 0 Va 111 manchen

Griechenland,

Eier Neutermeldung zufolge hat die Regierung dem

Admiral Fournet geantwortet, daß sie sich endgültig weigere, die Waffen auszuliefern.

hat der König

99 November unter

ilde

deutschen Interessen hatte unser Gesandter und

Wie der „Daily Telegraph“ meldet, angeordnet, daß das I. Armeekorps gegen die Besezung griechisher Gebäude, die bereits von griehishen Truppen

besezt sind, Widerstand leisten solle.

Den Schuß der seinem holländischen Kollegen übertragen. Die Reise nah Kawala und die Ankunft dortselbst vollzog si ohne Zwischenfälle. die Austreibung der Gesandten bei

fragt:

Der Abg. - Dr. C ohn - Nordhausen (os. Arbeitsgem.)

Gegen dén Schriftstellèr Dr. Franz Mehring, der am 15. Augut

M gemeinschaft eingebrachte Ge

Reichstages mit Ausnahme der metnsch: N [et des Kr U Ee Tee

sozraldemokratischen Arbeits-

entwurf zur Erg 4 ô gänzung

Front des Generalobersten Erzherzog Joseph.

Dio ic 5 Die Angriffe der Russen und Rumänen in den

Cs E am 30. November überschritten sie die Linie U ranistari—Jngureni, die ungefähr 20 Kilo- p e Fortsgürtel von Bufarest gelegen is. Wir

wanden den verzweifelten Widerstand des Feindes und

1916 in militärische Sicherheitshaft genommen worden ist, i} beim Landgeri Düsseldorf wegen der Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" ein Strafverfahren anhängig. Das Oberkommando n den Marken hat angeordnet, daß Dr. Mehring mit jenem

Deutschland hat gegen Der einzige Raraarc L er einzige Paragraph dieses Gesetzentwurfs lautet:

¿s em 8 6 des Kricasf \ B 11 G G) F M z 8 q Lc V Wrtegs]teuerge e ZES 0 2 7 l ) i als bsaß 2 binzuge ugt: h |eB n L SUNT 1916 WITD ¿Ferner nd nochch mchckbt fallige

E e O O afen Die A wern an. 1 ih gestern vornehmlich ge unsere Stellungen an der Baba Ludowa und G Ee A

wine 2 shwere Geschüße, 14 Feldgeshüge, 7 kleine P und 5 Maschinengewehre. Ferner nahmen wir ziere und 200 Soldaten gefangen. Auf dem Schlacht-

Numüänien.

Nach einer Meldung des „Echo de Paris“ hat die rumä- Griechenland, der Entente und den Neutralen schärfste Verwahrung

eingelegt. (Bravo!) Am 95. November erschien der hiesige griechische

nische Regierung die Einberufung und sofortige Ein- reihung der Jahresklasse 1919 angeordnet.

Mie das „Reutersche Bureau“ erfährt, sind energische Moaßnohm n aetroffen worden um alles Getreide und O lin dem. Teile Rumäniens zu zerstören, der unmittelbar

_in G: fohr ist, / A A ““ Bulgarien. E

“Dis bulgarische Regierung hat nach Dampfers „Bulgaria“ der bulgarishen Schwarze Gesell\chaft in ein Hospitalschiff die Regierungen fuhrenden Saaten und davon m Kenntnis geseßt,

Umwandlung des Meer- der krieg- insbesondere die russische Regierung um dieses Fahrzeug unter den Schuß der internationalen Nerträae über das Rote Kreuz zu

stellen Wie die „Bulgarische Telegrophenagentur“ meldet, hat Rußland auf diese amtliche Mitteilung mit einer förm liche» Weigerung, der „Bulgaria“ den Chan akter eines Hospital- \ch{ ffes zuzue1 kennen, geantwortet unter dem Vorwande, daß zwei 1ussische Spitalschisse von der türkischen Flotte versenkt wo1den seien, während nah den vom türkichen Generalstab abgeaebenen entschiedenen Erklärungen die Veisenkung dieser Schiffe erfolgte, nochdem sie Feindseligkeiten gegen osmanische Schiffe begangen hatten. Die bulgarische Regierung hat in einer neue: lichen Note mit äußerster Energie gegen diese Art der Auffossung der Grundsäße der Genfer und Haager Kon- vention Verwahrung eingelegt und gleichzeitig im Falle -eines Angriffes auf das Hospitalschi}ff „Bulgaria“ seitens der russischen Flotte Vergeltungsmaßregeln angedroht.

YVarlamentsbericht.*)

Deutscher Reichstag- 78. Sißung vom 1. Dezember 1916, Nachmittags 2 Uhr.

Am Bundesratstische: der Staatssekretär des Jnnern, Staatsminister Dr. Helfferich und der Staatssekretär des Aus- wärtigen Amts Zimmermann.

Auf der Tagesordnung stehen zunächst Ad fragen.

Der Abg. Carstens (fortschr. Volksp.) fragt:

„Durch die Beschlüsse der Pariser Konferenz ist das Bestreben unserer Feinde, auch nach dem Friedens\ck{|luß den Krieg auf wirt- \chastlihem Gebiete fortzuseßen, offenbar geworden. / Ft der Neichskanler bereit, im Reichsamt des Fnnern eine Zentralstelle, eiwa in Form eines besonderen Handelsamtes, zu Tcaffen, welche Handel und Industrie in allen den Außenhandel betreffenden Fragen wirksam unterstüßt?"

Direktor im Reichsamt des Jnnern Dr. Müller: Im Neichsamt des Innern werden alle diese Fragen under Anhörung der Vertreter der verschiedenen Wirts\chafiszweige bearbeitet. Die Stelle, welche in der Anfrage gewünscht wird, ist also im Neichsamt des “Fnnern bereits vorhanden. Fn welcher Weise ahre Organisation den neuen Verhältnissen angepaßt werden könne, is Gegenstand sorg- fältigster Prüfung.

Der Abg. Ulri cch (Soz.) fragt:

In den Lederfabriken sind die Ziegen-, Schaf- und Kalbfelle beschlagnahmt worden. Was gedenkt der Herr Reicbskangler zu tun, um die dadur für die Portefeuille-Jndustrie drohenden Ge- fahren möglichst 'ausgleichen?"

Direktor im Reichsamt des Innern M ü tener Bedarf der Heeresverwdailtung an leichtem

der Reden der Minister und

Leder, sowie die Not-

in die Hâude des Feindes zu fallen. y

[ler : Neu aufgetre- f

Gesandte im Auswärtigen Amt, um mir im Auftrage feiner Regierung zum Ausdruck zu bringen, wie peinlich Griechenland es empfindet, daß die Vertreter von Mäckten, mit denen Griechenland in Freund-

schaft und"Frieden lèbe, 27 Abreile gezwungen wordén seien, und wie "gried “bedauere, deß sie unter dem Druck

lebhaft b? ‘griechishé R, gerung der nidts dagegen hab2 tun können. Er versicherte, daß Griechonländ von den Ereignissen ebenso \{merzlich betroffen sei wie die Beteiligten selbst, und bat im Namen des Athener Kabinetts, daß man in Deutschland der Zroangsólage Griechenlands Rechnung tragen möchte. Meine Herren, ih bin überzeugt, daß diese Bitte bei Ihnen und beim deutshen Volke freundlihe Aufnahme finden wird. (Bravo!) Nicht Griechenland, sondern unsere Feinde trifft die Verantwortung für den unerhörten Vorgang in Athen, der an die Stelle der primi- tivsten Grundlagen einer gesellschaftlichen Ordnung zwischen den Völkern den Urzustand und die Anarchie seßt (sehr richtig!), und das Nationalempfinden eines alten Kulturvolkes mit Füßen tritt. (Bravo!) Andere Nechtstitel als die Ueberlegenheit ihrer gegen Griechenland gerichteten Maschinengewchre und Schiffsgeschüße ver- mag die Entente für die Austreibung unserer Gesandten nicht bei- zubringen. Der Mund unserer Feinde fließt über von Phrasen über das Selbstbestimmungsrecht der fleinen Staaten, von - der Heiligkeit des Völkerrechts, von Freiheit und Zivilisation. Das hindert fe nit, in Verhöhnung aller dieser hehren Begriffe, nur um für ihre gelichteten Reihen neues Kanonenfutter zu gewinnen, in Griechen- land seit mehr als Jahresfrist eine Politik der Erdrosselung und Demütigung zu treiben, die in der Weltgeschichte ohne Beispiel da- teht. (Lebhaftes Bravo!)

Meine Herren, gestatten Sie mir, daß Worte anfüge! |

Nachdem Seine Majestät der Kaiser mi mit der Leitung des Auswärtigen Amts betraut hat, benube i die erste Gelegenheit, um mit dem hohen Hause in dieser meiner neuen Eigenschaft in Be- ziehung zu treten. Ih habe bereits seit Jahren die Ehre gehabt, mit dem hohen Hause in wichtigen Fragen zusammenzuarbeiten. Jch habe also den Vorzug, den Herren kein Fremder zu sein. Ich glaube auch sagen zu dürfen, daß ih von den Herren bereits mancherlei Ver- trauen empfangen habe. Wenn ih Sie bitte, mir auch in meiner neuen Stellung Vertrauen entgegenzubringen, so darf ih meinerseits versichern, daß ih es an mir nicht fehlen lassen werde, um vertrauensvolle Be- ziehungen zwischen dem Reichstag und der mir unterstellten. Behörde zu pflegen und zu fördern. (Lebhaftes Bravo!)

Mit dem tiéfen Gefühl her {weren Verantwortung, die mir mein neues Amt auferlegt, gehe ich an dié Arbeit. Die Aufgaben, die dem Auswärtigen Amt und-seinem- Leiter in dieser ernsten Zeit obliegen, sind gewaltige und ungeheure. Jch fann nur dann hoffen, Sie ciner befriedigenden Wsung entgegenzuführen, wenn ih auf die verständnisvolle Mitarbeit dieses hohen Hauses rechnen darf. (Leb- haftes Bravo!) Seien Sie überzeugt, meine Herren, daß Sie für Anregungen, Vorschläge und Wünsche bei mir und meiner Behörde jederzeit ein offenes Dhr und bereitwilligstes Entgegenkommen finden werden, und lassen Sie mich. daher nohmals die Bitte aussprechen, mir in meiner schweren Arbeit Ihre yvertrauensvolle Unter- stüßung und wohlwollende Hilfe zu leihen, nit um meiner selbst willen, sondern zum Wohle der vaterländischen Sache, in deren Dienst wir alle, jeder an seinem Plaße, unsere ganze Kraft einsehen.

ih noch, einige kurze

Verteidiger nur in Gegenwart eines Beamten der politischen Ab- teilung des Polizeipräsidiums Berlin \prechen dürfe. Auf die Vor- stellung des Verteidigers daß dies eine gesewidrige Veretitelung des in § 148 der Strafprozeßordnung benen Rechtes auf ungestörten Verkehr po met dem Angeklagten und dem Verteidiger , 1e, e _ das Oberkommando am 18. November „aus Billigkeitägründen für den Fall, daß die

24. d. M. stattfindet’, : Dr. Mehring „an einem beliebigen für die Dauer von Schon vor Absendung dieses Briefes mar es dem bekannt, daß Dr. Mehring wegen seiner _)ch n Ges1 nit transportf@hig und nicht verhandlungsfähug, mithin die Au! hebung des Termins bestimmt zu erwarten ser. Das Obevkommandi beansprubt auch die Zensur des schriftlichen Verkehrs zwischen Dr. Mehring und seinem Verteidiger. Dieser haî bein Landgericht Düsseldorf beantragt, „zur Sicherung der dem An geklagten im § 148 gegebenen Nechte zu beschließen, daß das Ober

auptverhandlung n Dr. Mehring am dem eiber bie „Erlaubnis erteilt“, Tage der nächsten W;

Oberkommand0o

ommando weder die f den Anceklagten Dr. Mehring, noch dessen Mitteilungen aw dei Verteidiger durd\ehen, noch die Anordnung aufrecht erhalten dürfc wona den Unterredungen des NVerteidigers mit dem Angeklagte! Dr. Mehring ein Kriminalbeamter vder überhaupt jemand bei wohnen müsse“. Das Gericht hat geantwortet, ihm ständem die von Berteidiger „beantragten Maßnahmen“ nicht zu, wh! anheimgegeben, sib wegew der „Sicherung der den 8 148 gegebenen Rechte“ an das Oberkommando in

zu wenden.

Jt dieser Sachverhalt Beabsichtigt er, das Oberkommando ün den der Geseße anzuhalten?“

Direktor im Reichsamt des Innern Dr. Lewald : Der Schrif teller Dr. Franz Mehring, gegen den ein Strafverfahren bei de Landgeriht Düsseldorf schwebt, befindet sih nit in geridtlicher Unte P sondern in militärischer Schußhaft. Jm Sinne d S 148 der Strafprozeßordnung, der den Verkehv des Verhafteten u Beschuldigten mib seinem Verteidiger nur der in Untersuchungshaft Besfir z der Strafprozeßordnung findeb deshalb auf den nw findlichen feine Anwendung, Eine Zensur d Dr. Mehrings mit seinem Verteidiger hat das t ) Marken weder beansprucht noh ausgeübt. Der Schriftwechsel wi? vielmehr ebenso wie der aller (C : lediglich überwacht. Hiernach besteht für den Reichskanzler in der Sache etwas zu veranlassen.

Der Abg. Dr. C ohn (zur Ergänzung der Anfrage):

„Erkennt dev Reichskanzler an, P O dem Verhalten de Oberkommandos sowohl bezüglich des S riftwedsels als des frei! Verkehrs mit dem Verteidiger die Bestimmungen ordnung aufrecht zu erhalten find?“

Direktor im Reichsamt des Jnnern Dr. Lewald: Der He! sfimumunger gehb von der Auffassung aus, daß die genannten B

und hat

dem Herrn Reichskanzler

Marken zur Beachtun

dliche zu verstehen.

immungen auf die Schußhaft überhaupt Anwendung finden. V Auffassung trifft nicht zu. Dr. Cohn (zur weiteren Ergänzung):

„Jst der Reichskanzler bereit, dem im Schußzhaft befindl1ck@ Angeklagten das Recht zu verschaffen, mit seinèm Nertbeidiger W gehindert zu verkehren?"

Direktor im Reichsamt des Innern Dr. Lewald: Jch f zihte auf eine Beantwortung. (Große Unruhe bei der \soz. Arbe Fe Zurufe: Das glaube ch! Pfui! Feigheit! Schaml

sbg. Kunert wird vom Präsidenten für die Ausrufe „Feighe® und „Schamlos" zur Ordnung gerufen. Abg. Stadthage? (Es. bleibt aber dabei. Abg. Stadthagen wird ebenfalls ¿1 Ordnung gerufen, Anhaltendes Gelächter bei der \oz. Arbei!

gem.) Der Abg. Simon (Soz.) fragt: 2 ‘tro festgeste?

Der Abg.

"

*). Ohne Gewähr, mit Ausnahme Gtaatssekretäre.

| (Lebhaftes Bravo!)

wiederholtew Fällen * find derho n sind Personen unde Mántt

Krankdeiten zum Militärdienst eingezogen und wie ges

ode M 30 Minuten ohne Zeugen \sprecen zu dürfen“. E {wachen Gesundheit E

rriftlichen Mitteilungen des Verteidigers an f

Angeklagten 1m F den Marken f

regelt, ist unter dem. Verhafteten Der § 14 Schußhaft Be-F

des Schristwech\el Oberkommanido in de

; Zur dritten

in Schußhaft befindlichen Personenf kein Anlaÿ]

der Strafproget

os! 2A

amtagungbzeiivnnes eingegangenen Lebens- »ermderungen mit der vollen S der Uen. nl vollen Summe der apbitalbeiträce e ars die jährliche Prämienzahlung

M. oder die cnmalige Kapitalzablung- den

den Betrag von .1000 Vetrag von 3000 4 übersweigt.“

In der ersten Lesung wi n ; pr ung wird das Wort nicht gewä der zibeiten Lesung begründet der Abg. De Lee ene)

diejes Gesegentwurfs j du verhüten, die dadurch entstehen,

E Einzahlun: PBrämi ¡apung von Prämien an Lebensversicherungen usw. der

E RBeshoutor esbeuerung entzoge Sl

n werden. anlagung der. Steuern abgezogen : Weitere Wortmeldungen lieg vurf wird in zweiter Lesung und

Dr. Spahn (Lentr.) \of i an (Zentr.) sofort auch in dritter

endgültig angenommen. Tit 164 1 Chi amit 1st die ‘Tagesordnung

frü

7C s & (9. Sißung vom 2. Dezember 1916, früh 9 Uhr.

_ Am Bundesrakstische: der Zlaatsminister Dr. ree Neichsjustizamts Dr. amts, Generalleutnant Groener.

treffend den Vaterländischen H

Aba. Legier ; i Sen Mere gers ï en die Wei

besteht die Absiit V

arunter würden

Deutschla im Westen der

n einem Verteidigungék lein, um die Zukunft 1 L âre eln Gesey wie dieses undenkbar.

timmu ; Poi g zu diesem Geseß nicht den Krieg verlängern, im Gegenteil wollen den Gegnern die Eifenntnis

fie

Ob der erhoffie Zweck d es Gesetzes ) isi schwer zu n andern V

vir wollen den beibringen, daß, E

da das ganze deute r

Bolk

verden Tönnte,

Boden des Gesegzes.

erden.

die geschaffenen Nechta ck garantien wi E Ihre weitere Politik danach v i 7 Vertcauen haben kann. , in vom Abg. Ledebour

le Unterstü

Abg na [emer Partei. Dtese um fiegreiWen Ende durzufü Fin, dieses Geseß zu eat leben.

den Gesetz ;

div T e vermag sich jedoch bei der großen fort-

a Präsident, the des Hauses troß wiederholter Glokenzeichen

| De 1 nur schwer Gehör zu verschaffen. Der 2Zweck ist, Verwässerungen der Kriegsgewinne

und es besteht die (GBefghr co; a8) steht die Gefahr, daß die Prämien sogar bei der Ver-

Schluß 0 O R S S 6 0 / E Sizung Sonnabend M der darauf bez G * Deralung des Hilfsdienstgeseßes und Et SHT P Vel l u « A bekannt züglichen Petitionen.)

Helfferich, - der Lisco und der

An 122 ; Lesung steht der Entwurf eines Gesetzes, be-

In der Generaldiskussion erhält zunächst das Wort der

Wenn es ntederpckrungen werden sollte, so foll

f E vom Der e erster Linte die eutschland befindet si jt mehr als zu einer anderen Zeit

Es des deutschen Bolk-s. fid um Sein oder Nicht-

3 | Es kommt f / tenstpflihtigen willig diesen ‘Dienst Me A tes Kg

iht b orhanden, so muß er dur die Organisationen herbeigeführt

Wir werden für dite Beschlü j lüfse d i [bes stimmen, aber ers{chweren Sie n ae pt vurd Aelrae l

daß der größte Teil des Volkes

uf namentliche Abstimmung lie ar Ste O tend

s (Z.): Dieses G aft und Entschlossenheit des deutschen Veltee diesen Krie

ç E L

Ansprüche aus während des Ver- Kapital- und Nenten- eingezahlten Prämien

daß namhafte Beträge durch

-

olche Fälle sind vorgekommen,

werden. en nicht vor. Der Gesezent- darauf auf Antrag des Abg. Lesung unverändert

erledigt.

Staatssekretär des Jnnern, l Staatssekretär des Präsident des Kriegs-

ilf8 dienst.

nd tif von etner Ueberma(ht

Nhein die Grenze lein

? . Fexner Weltmarkt A Ener Arkeiter zu leiden haben.

Wäre es nicht jo, d a | ann Wir wollen mit unserer Zu-

wollen, nit

ihnen Widerstand iee

E: Hege erreiht Wir stellen uns auf den

Ist dieser Wille

durchlöchern wollen. Nichten

eseß im ganzen findet Unteritüpung reiht S aus. Ausdruck der Willens- bis Wir müssen alle entschlossen

Beute an Geshüßzen und Kriegs

tapferen Truppen der Generale von Ar î durhzudringen. Die Schlachtfront erweiterte fb Le

östlich von Dorna- Wat E lid v : -Watra sowie im Tr - Se T, er war vergeblich und uit Ed erlusten für den Feind verbunden. d Deutsche Truppen in den Wald- egenstößen an einer Stelle üver 1000 Gefangene ne.

Heeresgruppe des General [ls | eld von Ma See M

MeE großen Schlacht. Der aus dem Gebirge südöstlih von Campulung her-

Am A Da D Qui kämpfend Boden. stellende 1 Tae | es va e Pit d a die sih zum Kampf s ULTN von deutschen und österreichisch- ungarischen Truppen nach zähem Ri reichisch- ï É Ungen durchbrochen L E hren: Was Ms qu Geti Divisionsfiabaquartiór regi et i oft bewährte bayerische Reserveinfanterie- offizieren Befehl 18 nahm dort gefangenen Generalstabs- gee M aus E hervorgeht, daß in der von uns nen Stellung die 1. Armee si bis schlagen sollte. Der Armeeführ is zum leßten Mann as 4 rer, wohl im Bewußtsein des geri moralischen Wertes seiner Tru fnüpf PHEN des geringen Phrasenshwung gehaltenen Aus L E Mas j q gel 1 Ausdruck der Erwartu z e D Matead S gegen die grausamen Batarin au : I D droqung Jjofort zu v \ h F e G gegen De eseiglinge ín feitièr Wee! alie aaa teiter unterhalb bis » der D L r Fe erreicht. nahe der Donau ist der Argesul im An (Gefangenen hat soweit ie T : genen hat joweit Zählung bisher h Be 4 Peer uns 51 Offiziere E 15 O an Nauen S SIN « uno 100 gefüllte Munitions neben vielen Hunder i : deuge eingebracht. : rt anderer Truppen fahr- _Jn-der Dobrudscha j . rufe Adre E O E S rungen nare

Mazedonische Front.

Auch auf diesem Kriegsschauplaß bl i Ls ( ieb ‘a s der Entente orb A nat tund 1A runiste ohne jeglichen Erfolg. 6 Der Erste Generalquartiermei Ludendorff. i

Wien, 1. Dezember. (W. T. B.) Amtilich wird gemeldet: s ODestlicher Krieg sschauplag. : Heeresgruppe des Generalfeldma:

s von Mate Ra le Donau-Armee dringt \südwest | s

R ei n E A ul c Stolte vot Bi nd f und östlich von Campulüù i

Le Kolonnen der Verbündeten A A e

et erstand gebrochen. Die Einbuße des Feindes an Ge-

genen betrug auch gestern mehrere Tausend die : gerät ist groß. t Heeres front des Generaloberste A Erzherzog Joseph. pen Die Nussen segen nah wie vor alles daran, gegen die

oeveß egen Süden,

Das gilt für diejenigen,

da sih im. Grenzgebirge östlich von Kezdiva

arhely die

} und schweren

Karpathen machten bei

Die Kämpfe in der Walachei entwickeln sich zu

austretende Armeeflügel gewann in den Waldbergen zu beiden

meldet j Dampfers „Della Belli“.

meldet

„Salvatore Gia A : j fi erde, mpe“ ist versenkt worden, die Besazung

meldet

felde ließ der Geaner i (d j ( zahlreihe Tote und Verwundete zu- R der Dobrudscha griff das vierte sibirische Koros E IeED qus der zweiten und zehnten Jnfanteriedivision mit ang g Batterien, nah längerer Artillerievorbereitung L or at fs 4 Uhr Nachmittags dauerte, gel zwishen dem Dorfe Sati j und der Donau an. Der Angri s A g as „linken Donauu es Le aen ns a2 Sh ibe Dis I T ih pv igs Fnfanterie unter em Squt 5 s unjeren Stellungen; fic) wid äußerst erbitterter Kamp are A s Skand i 19 e tadt stärksten Rampfgewühle | üßengräben. Unsere tapferen, ruhmrei i- n ende ; v G ; Ln F re F la L unternahmen e Bund u n Gegenangriff un ugen die An s Lr es zurück, erbeuteten C h oie, tels V S A dente gefunden, 2 Offiziere und 25 Mann Stellungen E er Feind zog sih in seine ursprünglichen g . Än der Donau Jnfanterie- und Artilleriefeuer.

Der Krieg zur See.

London, 30. November. (W. T. B.) Y

c , 7 . . ) „Llo d“

t S B Lem oetlenti worten M n großes_ U-L griff am Nachmi 28. di Le Le Brixham an. “dai Fi sSba pfer A O Geschüßfeuer und Bomben zum Sinken gebracht C A LES war, als er zulegt gesehen wurde in D a 1 Zustande. Das V-Boot feuerte auf die Boote B p Ga ob R Foo l worden waren. Die Ge- hosse gingen über die Köpfe der Besaßung hi Di Kapitäne u i Fi A iben A nd Besaßungen der drei Fischerfahrzeuge wurden

Bern, 30, November. (W. T. B.)

aus Marseille die Versenkung Mar E

italienischen

Bern, 1. Dezember.

aus Marseille: C E

Ge „Petit Journal“

italienishe Dreimaster

Bern, 1. Dezember.

aus Madrid: N

j „Petit isten“ Die Dampfer D, De

„Dundee“ und

„Marie et Auguste“ find versenkt worden.

London, 1. Dezember. (W. T. B.) „Lloyds“ melden:

Die S inri ch“ ri chooner „Heinrich“ und „Christabel“ sind von

einem U-Boot versenkt; die Besaßungen sind gelandet.

dringend dec werktätigen Hilfe, damit thre Kinder

Wohlfahrtspflege.

Tausende von jungen Müttern, die heute allein dastehen, bedürfen die Zukunfts-

hoffaung unseres Vaterlandes, mt i d die der Krieg so vtelen Volleemates R E De as

Nachd

hofft

rudck

e manche Not und Bedrängnis

Kriegskinderspende zu mildein, tr-

Ihrer . Kaiserlichen und

Königlihen Hoheit der Frau Kronprinzessin weitere

b

roße ilderbuhes „Vater ist i N 24 Bülder bekannter "i ie das ua Fuge

Mittel von der Herausgabe eines relzenden

iger Aueführung

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Ludwig

Professor Hans Bohrdt-Berlin, G. Adolf Cloß-Steglig,

Franz