1916 / 285 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 Dec 1916 18:00:01 GMT) scan diff

rier, den 25. 11. 16. : Der ; orster,

Frhe. von Troshke. Krictsgerichlärat.

D} e

2) Aufgebote, Verlusi: Fundsachen Hustelungen E O

[49787] Bwangsversleigerung. :

Im Wege “der Zwangévyollstreckung soll am 14. Juni 1917, Mittags RuS Uhr, an der Gertchtsstelle, Berlin, Neue Friedrichstr. 13/14, 117, Stocktwerk. Zimmer Nr. 113, hei “tverbèn das in Bétlin, Am Köllnishen Park 4, Ede Brandenburger Ufer 1, belegenë, im Grund- buche von der Luisenftadt Band 76: Blatt Nr. 3487 (eingetragene Gigentümerin am 19 Dftober 1914, déèm “Tage der Ein- tragung des Versteigerungsvermerks: Ber- liner Kriegerheim G. m. b. H. in Kolonte Nonnendamm (bei Spandau), Stemens- siraßë28 eingetragene Grunditidck, Vordereck- wohnhâus mit Hof, Saalgebäude mit Hof, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 43, Par- ¡elle 2782/199, 27 a 83 qm groß, Nuzungs- wert ‘108.300 „#6.

Bexlin, den 21. November 1916.

Königliches Amtägericht Berlin-Vèitte.

S7, SG K. 172.14.

[50026] - Vekannutmachung.

Abhanden gekommen:

Mäntel zu Gewerks{chaft Wilhelms- ball Obl, Lit. A Nr. 601, 609 zu je 1000 #.

WBexliu, den 2. Dezember 1916.

Der Polizeipröfident, Abt. [V. Erk.-Dienst.

[50028] WBekfauutmatmzung.

Mit Bezug auf § 367 des Handels- geseybuhes. wird bekannt aemacht, daß die Schuldverschreibung der 4 9/6 igen Deutsch: n NReichsanleihe von 1910 Lit. ) Nr. 121 328 über 500 46 nebst Erneuerungs|chein uad Zinssheinbogen abhanden gekommen ift.

Bouu, den 29. November 1916.

Die Polizeibehörde.

[50030] Vet achuug,

Der Zwischenschéin Lit. (Nr. 599 941 der 4. Kriegsanleihe . über 1000,— 4 ist verloren gegangen, bei etwaigen. Auffinden ersuchen wir unt Zusendung an die unter- e Les Cedopsb im, den 30. N

„B o en U. 210- 5 Dab Bäramäitiliéreiut.

I: V. Greinet, Seiher, Ratschr. s ) ves 4 367 Vhsab 1 des

luf Grund des Absaß 1 de Handelsgeseßbuchs wird bekannt ge- macht, ‘daß der Diskontoklommanditanteil Nr. 431:005/6 über #6 1200,— in Ver- lust geráten ist.

Berlin; 1. Dezember 1916.

Directton der Dikconto-Gesellschast.

[50256]

Dem Oberstleutnant von Bebling, Berlln-Schlachtensee, Adalbertsir. 40, ift der 37 0/6 ige Oypothëkenpfandbrief unserer Bank Serie 1X Lit. ® Nr. 22410 über 300 4 verlorea gegangen. Unter Hin- weis auf § 367 des Handelsgeseybuchs wird dies hiermit bekannt gemacht.

Berlin, ben 4. Dezember 1916

Preußi\che Boden-Credit-Actten- Bank. Dér Vorsiand.

[50029] Bekanntmachung.

Unter Hinweis auf § 367 des Handels- gesezbuhs wird hiermtt bekannt gegeben, daß die zum Nachlasse der in Großröhrs- dorf (Sachsen) verstorbenen Frau Sa- nitätsrat Dr. Anna Böhme, verro. gew. Trips, aeb. Landrock, gehörigén 2 Stúùud Hypothek enpfandbriese unserer Bank Serie 22 Ut. -B Nr. 118847 und Nr. 119 010 über zusammen 6 4000,— und 2 Stück derselben Serie 22 Lit, C Nr. 119 903 und Nr. 120079 über zu- sammen #6 2000,— abhanden gekommen

nd. N Darmstadt, den 1. Dezember 1916. Hessische Landes-Hypothekenbank Aktiengesellschaft.

[50031] Bayer. Ñ Hypotheken- und Wechsel-Bauk.

wWemäß § 367 d. H.-G.-B. geben wir bekannt, daß der Verlust der: 35 9% igen Pfandbriefe unserer Bank Ser. XXV Ut. T Nr. 104774 und 104 775 zu je 6 1000,— bet uns angemeldet wurde.

Müäncheu, 1. Dezember 1916.

Die Direktton.

[49788] Aufgebot, _

Der von uns únterm 9, März 1904 aus- gefertigte Versicherungs\{hein Nr. 261 901 über Mark Zwettausend auf das Leben des Kaufmauns Herrn Stegsried Levinsou

Johann, 4 “am 9. Juni 1875,

i anden gekommen. Der gegen-

wärtiae Fnhaber. des Schèins wird“ auf- R Ee L bien 0 Wochen bet uns zu: melden, wibrigenfalls der Schein iûr feaftlos erflärt und eine neue Aus- fertigung erteilt witd

Z "T ER er. 1916.

dén 23: Nov il neine Vers L e M, iteor.

Itu dem auf den LL.

g ey f den N Felix G s auf den en ehtellte Recbyungöbud unierer Bank

verloren gegangen. Wir i etivaigen Inhaber auf, feine Rechte daran zum 4. 1917 bei uns éad zu machen, alsdänn das Rech- nungsbuc seine Gültigkeit verliert. Leipzig, den 1. Dezember 1916. Leipzizer Credit-Bank. Neumeister. pp. Köhler.

{49346] WBekauntmachung.

Der Zuschneider Dauütel Sturm aus Mannheim hat das Aufgebot des verloren gegan yÞpothekeznbriefes über die im

undhuh für Erfelden Bl. 234 Abt. II[| i

unter Ord.e-Nr. 2 für die Spar- und Där- lehenstasse e..G. m. u. H. in Erfelden für eine zu 42 v. H. verzinsliche Darlehensforde- rung von 300 eingetragene Hyvothek be- antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, deu 5. Juli 1917, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 9, an- beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelten und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Groß Gerau. den 23. November 1916.

Großherzogliches Amtsgericht.

[49095] Aufgebot.

Die Försterfrau Franlsla Szexczynska, geb. Kubiak, in Gusht, Forsthaus Dürr- lettel, vertreten durd Rechtsanwalt. Justiz- rat Petrich. in Samter, und der Kaufmann Franz Kubiak in Berlin- Karlshor|it, Kail Egonstr. 2, haben beantragf, . den. ver- \chollenen Kaufmann Frarz Kubiak, ge- boren zu Wydary am 17. September 1836, zuleßt wohnhaft in Berlin, Sebastian- flraße 30, für tot zu erflären. Der be- zeihnete Verschollene wird aufgefordert, {ih spätestens in dem auf den 11. Juni 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Neue Frtebrich- straße 13/14, ITT.Stodckwerk?, Zimmer106/108 anberaumten Aufgebotätermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben „oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gertcht Anzeige zu machen.

Berlin, den 11. November 1916.

Königliches Amtsgertcht Berlin-Mitte.

Abteilung 84.

[49790] Aufgebot.

Der Kaufmann Carl Habelmann in Berlin, Alt-Moabit 121, hat als Ab- wesenheitépfleger beantragt, den ver- {ollenen Arbeiter Karl Grabow, ge- boren am 20. Mat 1861 in Greifenhagen, zuleßt wohnhait in Berlin, Admiral- firaße 36, dann n2ch Amerika ausgewandert, für tot zu exflären. Der bez-ichnete Ver- \{óllene wird aufgefordert, sich spätestens Juni 1917, Vor- mittags 14 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedristr. 13/14, T11.Stodck- werk, Zimmer 106, anberaumten Aufs gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzetge ¡zu machen.

Berlin, den 18. Novemker 1916. Königliches An Berlin-Mitte.

[49791]

Fn Sachen, das Aufgebot behufs Todes- erklärung des Amtsrihtérs Heinrih Nie- hoff hieselbst hetreffend, wicd der au den 12. Juni 1917 angesegte Aufgebots- termin auf Antrag Herzogliher Staats- anwaltschaft Braunschwetg aufgehoben.

Eschershausen, den 28, November 1916.

Herzogliches Anitsgericht.

[49792] Aufsebot.

Die Frau Frieda Czernik, geb. Sander, in Guben hat beantragt, ihren Ebemann, den verschollenen Reservisten (Maschinen- arbeiter) Johann Czeruik 4, Komp. Infanterteregiments 51, geboren am 24. April 1888 in Gillowly (Pleß), zuleßt wohnhaft in Guben, für tot zu er- flären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, stch spätestens in dem auf den 15. Januar 1917, Vormittaas 10 Uhr, vor dem unierjeihneten Gericht, Zimmer Nr. 5, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben over Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die S spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Guben, den 27. November 1916. Königliches Amtsgericht.

[50071] Aufgebot,

Das A eriht Hamburg hat. heute beschlossen: Auf Antrag des Fuhrunter- nehmers Dierk- Wittrock- in Wilster, ver- treten durch den Nechtsanwalt. Dr. Voss in Wilster, wird ein Aufgebot dahin er- lássen: 1) Es wird die.am 5. Mai 1876 in Hamburg als Tochter des Tischlers JFoáchim Christian Wilhelm Hos und dessen Ehefrau Glisabeth Christina Io- hanna, geb. Dose, geborene Anna Friederike Löhudoxf, welhe im Jahre 1395 oder 1896 nah England gegangen ist, CGnde der 1890er Fahre nach Hamburg besuhsweise zurüdgekehrt t, dann wiederum n England gegangen und mindestens seit dem Jahre 1901. verschollen ist, hiermit auf-

gefordert, ih bei der Gerichtsschreiberei

ach [preenotn

des hiesigen Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser- Dilhelmn-Straße Nr. 76, erte imer. Nr, 7, spätestens in dem

Freitag, deu 8. Juni 1917, ‘Vormittags 117 Uhr, anberaumten otstermin, Stalhof, Kaiser-Wilhelm- Straße Nr. 70, 1. Stock (2 Treppen), immer Nr. 24, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. B Es werden alle, welche Auskunft über Leben

oder Tod der Verschollenen zu erteilen

vermögen, htermit aufgefordert, dem hiesigen Amtogerichte spätestens im Aufgebots- termine Anzeige zu machen.

Hamburg, den 10. November 1916. Der Gerittsschreiber des Amtsgerichts.

50065] ,

Das Großb. Amtsgeriht Nastait. hat beute folgeüdes Aufgebot erlassen : Anton Frank, Hutmachermeister. in Rottenburg a. N., hat beantragt, seinen Halbbruder, den am 2. März 1839 in Nastatt. ge- borenen Emil Anton Frauk, welcher im Jahre 1880 odec 1861 nach Amerika aus- gewandert und seit 1900 verjschollen ist, um Weze des Aufgebotsver!ahrens für tot zu erklären. Dec Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, ven 26. Juni L917, Vor- mittags 9 Uhr. vor Gr. Amtsgericht Naftatt, Zunmer Nr. 237, bestimmten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Es ergeht Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf- gebotstermin Anzeige zu machen. Rastatt, den 23. November 1916. Gerichtsschreiberei Großh. Amtsgezich1s,

[50066]

Der Schuhmachermeister Paul Kon- stantin Ublmaunn in Dresden hat beantragt, seinen von Thalheim nach Amerika aut- gewanderten Bruder Eruast Uhlmauu und der Lokalrihier Hermann Bierer tn Chemnty den zuleyt in Oelsnig t. G'zgeb. wohnhaften Maurer David Dantel Strohmbach auch Strombackch —, für den er als. Abwesenheitspfleger bestellt ist, für tot zu erklären. Die bezetchneten Berschollenen werden aufgefordert, fi spätestens tn dem auf den 6, Juni 1917, Vormitiags 29 Uhr, vor dem, unter- zetchneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, |pätestens. im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Königl. Amtsgerich! Stollberg i. Erzgeb., am 25. November 1916. Friedrich,

[50068] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Dr. Führer in Berlin, Pfleger des Gmilie Marie Ebelschen Nah- lasses, hat beantraat, den verschollenen Friedrih: W [helm Ebel, zulegt wohnhaft in Viet, tür tot zu erklären. Der. be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 4, Juli 1917, Mittags Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Auf, gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgeböts- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Viet, deâ 24, November 1916.

Königliches Amtsgericht.

[49793] Auffórdexuug. Um 4 Juni 1914 ist zu Clarenthal, Kreis Saarbrü n, der pensionierte Berg-

x [mann Wilhelm Krebs ohne lettwillige

Berfügung gestorben, geboren zu Sali- brunn 1842 als Sohn von Karl Heinrich Krebs und Anna Nosina geborene Nudolf. Diejenigen, welhe Erbrelste zu haben alauben, werden aufaefoidert, bis zum 20. Februax 1917 dies beim Amts- aericht Saarbrücken zum Aktenzeichen 18. V1. 28/16 zu melden.

Saarbrückeu, den 24. November 1916.

Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

[50069] Aufgebot.

Der Kaufmann Otto Hinye. zu Char- lottenburg, Keplerstraße44, hat als Nacblaß- pfleger des am 13, August 1916 in Char- lotténburg verstcrbenen Kaufmanns Paul JIohánnes Friedrih Hoepfner, in Char- lottenburg, Kurfürstendamm 33, wohnhaft gewesen, das Aufgebotsverfahren zum Zwedtke der Aeu, von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, thre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kauf- manns Paul Johannes Friedrih Hoepfner spätestens in dem auf den 19. Februar 1917, Mittágs ADS Uher, vor dem unter- zeihneten Gericht, Zimmer 19, 1 Treppe, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten, Urkünd- lie Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß- gläubiger, welchesih nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vör den Verbindlih- keiten aus Pflichttéilsreßten, Vermähk- nissen und Auflagen berüdfitiat - werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als \ih A Befriedigung der r di ausgeschlofsenen Gläubiger noch ein Ve eius ergibt. Auch haftet {hnen Ger Grbe nas der L 1dr , asses nur für. den seinem eil ent

eil der L rbinblichteit. ür ie Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, VBer-

mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die CGrben unbeshränkl

oder Tod“

ck az der

nur für \ i

Teil der Verbindlichkeit haftet. : GEharlotteubueg, den 24. November

1916. Königliches Amtsgericht. Abteilung 13.

[50070] A ; :

Frau Caroline Julie Amalie Jenny verw. Hae}elbarth, geb. Paasche, in Dresden für fih und ihre minderjährigen Kinder Luise Charlotte, Berta Johanna und Hedwig Maria Haeselbar!h haben als Eben des am 10. Oftober 1916 in Dresden, Krenkelstraße 42, ver- storbenen Generalinspektors a. D. Friedrich Richard Haeselbarth das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Vem- forve werden álle diejenigen, denen eine

orberung an den Nachlaß des genannten

rblafsers. zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichtespätestens in dem Aufgebotstermine, der auf den §0. Jauuar 1917, Vor- mittags U Uhr, Lothringerstraße 1 1, Zimmer 118, anberaumt wird, anzumelden ; dieNachlaßgläubiger, welWe si nicht melden, können, unbeschadet des. Rechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von . den Erben nur in- soweit Befriedigung verlangen, als. sich s Befriedigung der niht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueber)\chuß ergibt. Auch haftet den Naclaßgläubtgern, welche i nicht meldey, jeder Erbe nah der Teizuag des Nachlasses nur_ für den seinem EGrbteil entsyrechenden Tetl der Verbindlich- keir, Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalien. Urkfundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab- \chrift beizufügen.

Dresden, den 1. Dezember 1916.

Königliches Amtsgericht. Abt. 111.

(49907) Aufgebot.

Der Amtsgerichtssékretär Fetzberger in Triér hat als Nachlaßverwroalter bezüglich des Nachlasses der am 18 November 1915 in Trier versiorbenen Witwe des Kauf- manns Albert Simon, Joháânna geb. Ackermanv, das Autgebotêverfabren zum Zwedcke der Ausf{hließung von Nachläß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen aegen den Nahlaß der verstorbenen Witwe Albert Simon, Johanna geb. Ackermann, aus Trier, spätestens in dem auf den 53, März 1917, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 32, anberaumten Aufgebotstermine bet diesem Geriht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlihe Bewelsstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welchè sich. nicht melden, Ôönnen, Babe des Rechts, vor den Verbindlichkeiten -aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen berüdsihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als U nach Ea der niht ausge- chlofsenen Gläubiger noch ein Ueber- [ub ergibt. Auch haftet ihnen jeder

rbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Gr die Gläu- biger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Tultaga sowie für -- die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie ih niht melden, nur der Rechts- nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Triee, den 25. November 1916.

Königliches Amtsgericht. 4.

(49796) Vekauntmachuug.

Luf Antrag der Gemeinde Emmern bei Hameln, vertreten durch thren Gewmeinde- vorsteher Nièmeyer, ijr durch Urteil des hiesigen Amtsgerichts, Abteilung für Auf- gebots}achen, vom 1. Dezember 1916 der 320/90 Hypo1hekenbrief der Hypothekenbank in Hamburg Serie 094 Nr. 031 620 Lit, D über 300 „6 für krajtlos! erflärt worden.

Hamburg, den 1. Dezember 1916.

Der Gertichts\{reiber des Amtsgerichts. [49572] Dur Auss{lußur!eil des unterzeihneten Gerichts vom 28. November 1916 ist der Hypothekenbrief vom 19. Dezember 1906 über die sür den Rentner Johann Kaulen aus Centen bet Bergheim im Grundbuch von Bedbura Band 11 Artikel 506 Ab- teilung [11 Nr. 3 eingetragene mit vier Prozent veczinsliche Darlehnsforderung von 15 000 6 für fraftlos extlärt.

Bergheim, den 28. November 1916.

Königliches Amtsgericht.

(49575)

Der verschollene Landsturmmann und Mühlenkutsher Gusiav Hamaun Rosenau, Kreis Schönau (K1ßbach), ge- boren am 18. Mai 1885 zu Pilgräns- dorf, Krs. Goldberg Haynau, beim 51. Landroehrinfanterieregiment 12, Kom- pagnie, evangelisch, wird für tot erklärt. 118 Zeitpunkt des. Todes ist der 25. No- vember 1914 anzusehen.

Schönau (Kahbahch), den 25. No- vember 1916.

Königliches Amtsgericht.

(49798)

Dur. Aus\{lußurteil vom 14. Nor vember 1916 is der Besiuér und Land- stúürmmannu Friedri Leukeit aus Bar- dehnen für tot erklärt,

Tilfit, den 14. November 1916.

Königliches Amtsgerlt.

497991 : Durch Urteil vom 24. November 1916 ist der ám 16. Oktober 1859 in Robkojen

Oktv selle Christof Szerkus charene Wi ärt. s Cittei f der 3 1900. feslgestellt.'

Tilfit, den T rw 1916. | Königliches Amtsgericht.

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[49795]

Durch Aut s{lußurteil vom 28. No- vember 1916 sind alle diejenigen Perfonen, welche das Eigentum an dem in Kleßko, Seestraße Nr. 128, belegenen bebauten Grundstück, ungeirennter Hofraum, Art, 122 der Gebäudesteuerrolle des Gemetndebezifs Kießko Stadt, beanspruchen, mit ihren Rechten darauf ausgeschlofsen worden. Gnesen, den 28. November. 1916,

Königliches Amtsgericht.

[49906] Oeffentliche Zuftellung.

Fn Sachen der hier getrennt lebenden Ebefrau des Kaufmanns Friedrih Opitz, Agnes geb. Mevert, hier, Klägerin und Berufungèklägerln, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Haruagel bier, gegen ihren genannten Ehemann, früher bier, ¿eßt in Grand Napids (Michigan), Ver- einigte Staaten von Nordamerika, Bé- klagten und Berufungsbeklagten , wegen Ehescheidung, hat die Klägerin gegen das am 27 Oktober d. Js. öôffentlih zuge- stellte Urteil der 3. Zivilkammer Herzcg- lihen Landgerih!s Braunshweig vom 8 April 1916, dur welches die Klage abzewtesen ist, am 23. d. Mts. Berufung eingelegt mit dem Antrage, das ange- foitene Urteil aufzuheben und die am 928. September 1893 vor dem hiesigen Standesamte geschlossene Che der Pär- teien zu schetden, den Beklagten für den allein \chuloigen Teil zu erklären und thm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Termin zur mündlihen Verhandlung ist auf den 26. Januar 1917, Voxrtn. 10 Uhr, vor dem ersten Zivilsenat des Herzoglichen Oberlandes8gerichts in Braun- \chwetig, Mürzstr. 17, Zunmer Nr. 13 11, bestimmt. Der Beklagte wkd daran hingewtesen, daß er sich vor dem Be- rufuvgsgerihte durch einen bei diesem Ge- ridte zugelassenen Rechtéanwalt als Béê- vollmächtigten vertren lass:n muß. Zum Zwedcke der öffentlien Zustellung wrotrd Borstehendes bekannt g-mact:

Braunschweig, den 30. November 1916.

A. Rautmann, Gerichtss{reiber Herzogl. Oberlandesgerichts.

[50080] Oeffentliche Zustellung.

Die Formersfrau Anna Nickoltnann, geb. Welz, in Bunzlau i. Schles, Papvpel- itraße 4, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Jeshèck in Liegniß, klagt gegen den Former Robert Nickoimann, früher in Bunzlau, jeßt ur bekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 ? B. G-B., mit dem Anträge, 1) die Ehe der Parteten zu scheiden und den Beklagten für den \chuldigen Teil zu erklären, 2) dem Bez klagten die Kosten des Nechtsstreits_aufzu- erlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 2. Zivilkammer des Köntg- lihen Landgerihts in Liegniß auf den 22. Februar 1917, Vormittàgs 14 Uhr, mit der Aufforderung, #ih. durch. einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als. Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lafsen.

Liegnitz, den 28. November 1916.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[50257] Oeffentliche Zustellung.

Der Johann Hastenteufel in Saar- brüden, z. Zt. bei der 7. Kompagnie Land- wehrinfantertereniments Nr. 60, Kläger, Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Dieß in Saarbrücken 3, klagt gegen seine Ehefrau, Catharina Dastenteufel, geb. Müller, in Saarbrücken 2, jeßt ohne be- bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagte, auf Ehescheidung, mit dem An- trag: die zwishen den Parteien am 5. Funi 1912 vor dem Standesamt Saar- brüden 2 gesYlossene Ehe. zu heiden, die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären und thr die Kosten dès Verfahrèeris zur Last zu legen. Der Kläger ‘ládet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Ziyilläammer des Köntglichen Landgerichts in Saar- brüden auf den 9. Februar 1947, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, sch durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreien zu lassen, :

Saarbrüicen, den 21, November 1916. (L 8.) Wiedenhöft, als Gerichts-

schreiber des Königlichen Landgerichts. [60258] Oeffeutliche Zustellung.

In der Guts eidungssahe der Renten- empfängerin Anna Cöôpper, geborenen Kirthner, zu Berlin-Tempelhof, Ftiedrich- Wilhelmstraße 92, Prozeßbeyöllmächtigker : Rechtsanwalt Justizrat Herold zu Shweid- niß, gegen ihren Ehemann, den Weber Wilhelm Töpper, früher zu Relhenböch i, Schles, jeßt unbekannten Aufenthalts, ist zur Fortießung der mündlichen Verhand» lung des Regle vor der I./11. Zivik- kammer des. Königlichen Landgerichts: zu Bwcidnio Termin auf den 14. Februar 1917, Vormittags 9-Uhe, bestimmt,

dem der. Beklagte mit der usern Ïi si durch einen bet dem gedadten Geri fe zugelassenen Rechtsanwalt als Pxrozeßbeyoll- mächtigten, vertreten zu lassen, geladen fa : Zum s n e: d entlichen 3

ellung w ese Ladung békannt gemacht.

P dai, m fen vember 1916.

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Dex Gerichts\ch! . des n gl. E

zum Deutschen Reihsanzeiger und Königlih Preußischen Staalsanzeiger.

Berlin Monutag, den 4. Dezember

¿ 285.

1. Unterfuhungsfachen.

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4. Verlosung 2c. von We ieren.

5, Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

9) Aufgebote, Verlusi: u. Fundsachen, Zustellungen 1. dergl.

49800] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Bectha Thuxrk, geborene Mirr, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Paul Jvers în Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlofsergesellen Hermann Thurk,

L urzeit unbekannten Aufenthalt®?, auf Grund der §8 1567/1568 B. G.-B,,

mit dem Antrage auf Chescheidung. (73. R. 282. 16.) Gie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits por die 39. Zivilkammer des Königlien Land- gerihts l in Berlin, Grunerftraße, I1.Stock, Saal 11-13, auf den 16. Februar 1917, Vormittags UO Uhr, mit der ufforderung, etnen bei dem gedachten Ge- rihte zuaelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung bind diéler Axtzug der Klage bekannt ge- ma . Berli’z, den 29. Novem*er 1916. Worm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T.

[49801] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Peter Wilbelm Kubler, Agnes geb. Kaster in Oberhausen, Therefien- straße 10, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Eckzrdt in Essen, klagt gegen thren

Ehemann, den Haudlanger Peter Wilbelm

Kuhlen, z. Zt. unbekannten Avfenthalts, mit dem Antrage auf Sweidung der Che. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- sien Verhandlung des Nechtsstreits vor die 9. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts bier auf den 12. Februar 1S17,

Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde-

rung, Ach durch etnen bei diesem Gerichte

zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß-

bevollmächtigten vertreten zu lafsen. Essen, den 28 November 1916. Nölke, Gerichts\hretber“

des Köntglichen Landgerichts.

[49802] Bekauntmackcung.

Franz Münnich, Fabrikarbeiter in Lud- wigóhaten.. a. Ng., 3, Zt. - Soldat beim 11, bayer. Pioaterbataillon, 6. Minier- kómy. im Felde, Kläger, vertreten durch Nech1sanwalt Dr. Mann {n Frankenthal, hat gegen seine Ehefrau Soph'e Münuich, geb, Spir dler, z. Zt. ohne bekannten Aufenthaltsort, Beklagie, Klage erhoben mit dem Anirage: Kal. Landgericht, Zivils- fammer 11, wolle die Che der Parteten aus Verschulden der Beklagten s{cheiden, ihr die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen, auch die ôffentlichße Zustellung des Urteils bewilligen. Der Kläyer ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung tn die Sihung der 11. Zivilkammer des K. Landgerichts Frankenthal vom Mittwoch, den 38, Januax 1917, Vorniittags 9 Uhr, mit der Aufforderung zur An- waltsbestelung. Die öffentliche Zustellung

M der Klageschrist an “die Beklagte ist be- willigt.

Frankenthal, den 30. November 1916, Kal. Landgerichts\chreiberei,

[49803] Oeffentliche Zutellung.

L: Der Kaufraann Wilhelm Heinrich Karl Burwitz, Hambura, Ditmar-Koelstraße 111 b. Ni\chek, z. Zt Kiiensfreiwmilliger 5. Komp. 1, Batl. Landwehr - Inft. - Negt. 61,

F 169. Land wehrbrigade, 85. Landwehrdivision, M 17. Neserv-korps, Osten, vertteten dur

Rechtsanwälte Dr. Max Cohen, Tachau, Dr. Tentler, Dr. Alfred Cohn, klagt gegen seine Ghefrau Helene Auguste Catharine Burwitz, geb. Köcnig, unbekavnten Auf-

enthalts, auf Grund § 1568 B. G.-B.,

mit dem Antrage, die Ehe der Parteten zu scheiden und bie Beklagte für den allein

uldigen Teil zu erklären. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Vertandlung des Rechtsfireits vor das Landgericht, Zivilkammer 11 (Ziviljustizgebäude, Sieve- lingplay) auf den 25. Zauuar 2917, Vormittags 92 Uhr, mit der Aufforde-

Tung, einen bei dem gedachten Gerichte

zugelassenen Anwalt zu bettellen. Zum

Y wee der öffentlihen Zuftellung wird

eser Auszug der Klage bekannt gemacht. » Hamburg, den 1. Dezember 1916. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[49808] Oeffentliche Zustellung.

Die d Elisabethe Lb w 4 Fö&el, Darmstadt, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. EtHenberg, Hamburg, ladet ihren Ebemann Johaon L96 018 Michelstadt, ¿. Zk. unbekannten Aufentbalts, zur münd- lien Verbandlung des Rechtsstreits vor dasLandgericht in Hamburs, ZWwlkammer 7, Simmer312 (Ziviljustizgebäude, Steveking- play) auf den L, Febroar 1917, Vor- mittags 9} Uhr, mitt der Aufforderung, finen bei dem gedachten Gerichte zuge-

an

5. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u, dergl. Votfufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. y

Dritte Beilage

S

lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke

der öffentlihen Zustellung wird dieser

Auszug der Ladung bekannt gemacht. Hamburg, den 1. Dezember 1916. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[49804] Oeffentliche Zustellung.

1) Die Ehefrau des Nechtéanwalts VSustizrat Max Krüsemann in Barmen, 2) die Rentnerin Anna Hendrihs in Bonn, 3) die Witwe tes prakt. Arztes Dr. med. Michael Kraut, Elisabeth geb. Hendrichs, daselbst, 4) die Rentnerin Marie Hendrichs daselbit, 5) die Chesrau des Apotheke1s Paul Schell, Hedwig geb. Hendris, in Cöln, als Erben des zu Barmen verlebten Notars Justtzrats Hendrich3, bezw. der Witwe desselben, diese als Alleinerbin des vorgenannten Notars Jufstizrats Hendrihs, Bevoll- mächtigter: N-chtsanwalt Justizrat Krüse- mann in Barmen, klagen gegen den Ko Ernst Saßhli, früher in Barmen, jeßt obne bekannten Aufenthaltsort, mit dem Antrage, darin einzuwl!lligen, daß die bei der Könial. Negierunashauptkafse in Düssel- dorf hint-rlegten Beträge a. Banbv 56 Seite 359 in Höbe von 67,45 , b. Band 56 Seite 367 in Höhe von 1.40 #4, c. Band 68 Seite 254 in Hôhe von 584,72 46, samt Zinsen an die Kläger zu Händen d-ren Prozeßbevollmächtigten ausbezahlt werden. Zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits wird der Be- klagte vor das Königliche Amtsgericht in Barmen, Zimmer Nr. 11, auf Mittwoch, den 28. Februar 1917, Vormuit- tags 9 Uhx, geladen.

Barmen, den 23. November 1916.

Kevysler, Gerichtsschreiber

des Königl. Amtsgerichts. Abt. 5.

[49805] Oeffentliche Zustellung.

Der Vorarbeiter Albert Maziejewski in Bottrcp, Sypdorostraße 71, Prozeßbevoll- mächtiater: Nehtsanwalt Dr. Krekeler in Bottrop, klagt g2cen den Bergmann Bo- leélaus Krymarski, fcüher in Bottrop, jeßt unbekannten Aufenthalts mit dem Antrage auf Zahlung von 94,20 nebst 4.0/9 Zinsen ett 1 Oktober 1916 sowie der Kosten des Rechtsstreits etns{l. der des A-restverfahrens, Zur mündliden Verhandlung des Rechts1treits wird der Beklagte vor das Königliche Am!sgerichi hier auf den 24. Jaunuar 1917, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 26, ge- laden. Die ‘Éinlafungsfrist wird auf 2 Wochen festgesetzt.

Vottrop, den 25. November 1916,

Köntglies Amtsgericht.

(49809) Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt Kahn in Hannover, Prinzenstraße 13, klagt gegen die Ebeirau Cise Klaus, geb. Schattenberg, früher in Hannover, Georgftraße 18 111, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- bauptung, daß die Beklagte ihm für die Führung des Prozesses gegen den Rentier HBradebush in Hannover noch einen Nest- betrag von 98,58 # verschuldet, mit dem Antrage, Köntgliches Amtsgeriht wolie die Beklagie durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtig verurteilen, an ihn 98,58 6 nebst 4 9/9 Zinsen seit 1. August 1916 zu zahlen. Zur mündlihen Ver- handlung des Nechtsfireits wird die Be- flagte vor das Königliche Amtsgerißt, 18, in Hannover, Volge sw-g 1, Zimmer Nr. 323, auf den 30. Jauuar L197, Vormittags 10 Uhe, geladen.

Hauuover, den 27. November 1916.

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerizts. 18.

{49807] Oeffentliche Zustellung.

Die Neue Sparkasse, vertreten durch die Direktoren Gerndt und Liebto, Hams- burg, vert:eten dur Rechtsanwälte Dres. Moenckeberg und Brandis, Hamburg, klagt gegen den Ernst Karl Kubinzty, unbe- fannten Aufenthalts, wegen am 1. Oktober 1916 fällig gewefener Zinsen für im Grundstü des Beklagten versichert stehende Hypothekposten von zusammen 100 000 4, mit tem Antroge, den Be- flaaten fTost-npfl:chtig zur Zablung von 2125 é nebst 49/9 Zinsen seit 1. Oktober 1916 fowie zur Duldung der Zwang*?voll- streckung in das am Pilatuspool belegene Grunditück, Grundbuch von Hamburg, Neustadt Nord, Blait 1382 zu verurteilen. Der Anspruch auf die aetorderten Proze zinsen wird gemäß § 269 B, G.-B. als Sgadersforderung geltend gemacht. Klä- gerin ladei den Beklagten zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht Lili Ztvtikammer 7, Zimmer 312 (Ziviljustizgebäude, Sieve- kingplaß), auf den 1. Februar 1SLT7, Vormittags D} Uhr, mit der Auf- orderung, eizen bei dem gerda@ten BertAte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ZumZwecke der Offer ther Hs wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

anau „den 30. November 1916,

r GeriWts\@hreiber dez Landgerichts,

R

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 3,

(49806] Oeffentliche p E

Die Neue Sparkasse, vertreten dur die Direkioren Gerndt und Lic big, S burg, vertreten d1rch Rechtganwälte Dres. Moenckebtrz & Brandis, Hambura, klagt gegen den Erust Karl Kubiuzky, uni- bekannten Aufenthalts, wegen am 1. Ok- tober 1916 fällig gewesener Zinsen für im Grundstück des Beklagten versichert stehende Hypothekposten von zusammen 90 000 #, mtt dem Antrage, den Beklagt-n kosten- pflichtig zur Zablung von 1912,50 6 nebst 4 9/0 Zinsen seit 1. Oktover 1916 sowie zur Duldung der Zwangs8vollfireckung in das am Pllatuspool belegene Grundstü, Grundb1ch von Hamburg, Neuftadt Nord, Blatt 1380, zu verurteilen. Der Ansyruch auf die aeforderten Prozeßzinsen wirtb ge- mäß § 269 B. G.-B. als Schaden2- forderung geltend gemacht. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung

ch | des Rechtsstreits vor das Landgericht in

Hamburg, Zivilkammer 7, Zimmer 312 (Ziviljustizgebäude, Stevekingplatz), auf den L, Februar 1917, Vormittags 91 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedaten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lien Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 30. November 1916.

Der Gerichts\hreiber des Landgerichts,

[49908]

Die Firma Leipziger Bankverein e, G m. b. H. in Leipzig, Burgstraße 26, ver- treten dur thre Borstancksmitglteder Bankdirektor Anders und Privatmann Wadckernagel in Leipzia, Prozeßbevolimäch- tigte: Rechtsanwälte Neu und Dr. Hübler in Leipzig, klagt gegen die Firma M Raigin tn Moskau, Sofiika, auf Grund eines von der Beklagten aktzeptierten, am 17, Funi 1914 ausgestellten und am 31. De- zember 1914 ‘fällig gewesenen Wechsels üb:r 2596,95 6. Die Kiägerin beantragt, die Beklagte wird verurtetit, der Klägerin 3620 #4 68 S4 nebst 6 v. H. Zinsen von 3596 #4 35 4 seit 2. Januar 1915 zu zahien und die Kosten des Rechtsstreits cinshließ!ih der im Arreflyeifahren er wach! n-n zu tragen. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die ere Kammer fli- Hantelsfachen des Köntglihen Landgerichts ¿u Letyig, Harkortstraße 9, auf den 30, Jaouaxr 41917, Vormittags 97 Uhe, mit der Aufforderung, i bur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbeyoümächügten vertreten zu lassen.

Leipzig, den 30. November 19186,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

{49309]

Die Katharine Schwan geschiedene Glatter, geborene Fraud in Letpz'g- Lindenau, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Werner in Leipztg, klagt gegen den Werkführer Alfred Giaiter, früher tin Leipzig, jt unbekannten Autentbalts, unter der Behauptuno, daß der Beklagte bei seinem im September 1909 erfolgten Wegcgang® von der Klägerin etn diefer ge- bôriges Sparkassenbuch der städt.sch:n Sparkasse Nürnberg Nr. 166 980 mit einer Einlage von 700 6 samt Zinsen weggenommen und ihr ohne Grund vor- enthalte, mit dem Antrage, den Befklagti i koster pflichtig zu verurteilen, In Aus8zabluna des nach dem Einlagebuch Nr. 166 580 der städtishen Spaikässe Nürnberg der Klägerin zustehenden Sparkassenguthaben nebft Zinsen an diese zu willigen Und da3 ia seinem Besige befiadlihe E nlagebuch der Klägerin herauszugeben, auch das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig vollstredbar zu erklären, Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ber- bandlung des Rechtsstreits vor die 12. Zivil- kammer des Königlihen Landgerichts zu Leipzig auf den 19. Jauuar 1917, Borurittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung. fih durch einen beim Prozeßgerichi zugelassenenRecht2anwal* vertreten zu laffen.

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts Leipzig, am 30. November 1916.

[49811] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann M. Goldschm:dt in Mülhausen i. E., Kläger, flagt gegen den Friedrich Kraft de !a Sagulx, Oher- ingenteur, früher in Mülhaufen t. -El)., j:ßt ohne bekannten Wohn- und Aufent- halt8ort, Beklagten, unter der Behauptung, der Beklagte schulde ihm für im Jahre 1914 fäufli@ geliiferte Kleidungsstüde den nadstehenden Betrag. Er beantragt, den Beklagten dur vorläufig vollstreck bare# Uri.il zu veruteilen, an den Kläger 85,65 6 nebst 49/0 Zinsen feit dem Klagetage zu bezahlen, ihm au die Pio» zeßkosten, einchiteßl:ch de: jenigen des vor» ausgegangenen Arrestverfahren9, aufzuer- lenean. Der Beklagte wird zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsfireits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Mülhausen

i. E. auf den 31, Jauuar 1917, Voer- mittags 9 Uhr, Saal 23, geladen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zuitelung wird dieser Auszug der Klage bekanni gemadt.

Mülhausen i. E., dea 27. November

1916. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Amt3gerickchts.

[49810] Oeffentliche Zuftellung.

Der Kaufmann M. Goldschmidt in Mülhausen i. E., Kläger, klagt gegen den Eugen Grevilliot, BureauangesteÜter, früher in Mülhausen i. Eis, j üt chne bekannten Wobn- und Aufemhakteort, Beklagten, unter der Behaupiung, der Beklagte {ulte ihm für in den Jahren 1913 und 1914 fäu'!lich gelieferte Rleidungs8- stücke den nachstehenden Betrag. Er be- bantragt, den Beklagten dur voilävfig vollftreckbates Urtetl zu verurteilen, an den Kläg-r 238,78 #6 nebst 4/9 Zinsen seit dem Klagetage zu bezahlen, thm au die Prozeßkofien einschließli derjenigen nes voraus8gegang?!nen Arrefs!verfahren®, aufzuerlegen. Ler Beklagte wid zur mündlichen Verhandlung des Rechtsfireits vor das Kaiserliche Amtêgeriht in Mül- hausen i. G. auf den 31. FSanwuar UDRA 7, Vormittags 9 Uher, Saal 23, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

ülhausen i. E., den 27, November

1916 Gerihts\chreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts.

¡49812

Bei dem Netchs\chted?geriht für Kriegs-

bedarf ist ein Verfahren zur Feitseßung

des Uebernahmepreises für seitens des

Kei?egsministeriums entetgnete 25 Bollen E 0E

gezeihnet ; B 4s im NReingewt&{t von 6229 ke, deren Cigen- tümer nit festzustellen ist, anhängig. Die Boumwolle lagerte zur Zeit der Gst- etznung bei der Firma J H. Bachmann in Hamburg. Siè war “ein T?“ etror Partie von etwa 4200 Ballen, die w sprürglich von der Firma de Zersey «@ Co. in Liverpool bei der Firma F, H. Bachmann ein elagert worden war Zur Festseßung des Uebernahmepreis: s soll auf Anordnung des Herrn Vorsigenden am 19. Dezember 1916, Vormittags 1601 Uhx, vor dem Neichsschtedêgericht für Kriegsbeda:f in Berlin W, 10, Viktoria- straße 34, verhandelt werten. Der unbe- fannte Eigentümer der Baumwolle wird hiervon benachrichtigt mit dem Beme1ken, daß in dem Termin vzrhandelt und ent- schieden werden wird, auch wenn er nit vertreten sein follte. Berlin, den 30, November 1916.

Geschäftsstelle des Reichsschiedägerichts für

China: Baumwolle,

Wertpapieren,

Die Bekanntmachungen über den Verluft von Wertpapieren befinden sid ausschlitg- sich in Unterabteilung 2.

[49493] Bekanntmachung.

Bon den auf Grund des Allerh ch*ien Privilegiums vom 23. Mai 1835 ausge- feriigten Anleihesheinen der Stadt Zoffeu find nah Vorschrift des Tilgvnas- planes zur Etzaziehung im Jahre 1917 auëgetloft worten:

a. Von dem Buchstaben © üker je 5600 4 die Nummerv: 48 76 97 117 128 143 168 187 254 332.

b. Von dem Buchstaben D über j- 200 # die Nummern: 39 56 107 138

43 144 179 215 282 299.

Die F haber werden aufgefordert, die ausgeloîten Stadtar lethesheine nebft den ncch nicht fällig gewordenen Zint scheinen und den hierzu gebörigen SZinssckein- anweisungen vom L. April 1917 ab an uniere Kämmerei-Kaffe einzwreiden und den Nennwert ter: Anleihefcheine dafür in Empfang zu nehmen. |

Mit dem 1. April 1917 ab hört die Verzinsung der ausgelosten Anuleihescheine auf. Für fehlende Zinsfcheine wird deren Wertibetrag vem Kapital abgezogen.

Fzüher ausgelost und bisßer nitt eingeiös|t find:

zum 1. Januar 1915 Lt. B Nr. 195,

zum 1. Januar 1916 Lit, B Nr.B5 und318,

zum 1. April 1914 Lit. D Nr. 24,

zum 1. April 1912 Lt. D Nr. 72

zum: 1. April 1915 Lit. D Nr. 25.

un 1. April i916 Vit. O Nr. 185,

zum 1. April 1916 Lit. D Nr. 232.

den 27. November 1916,

Dex Magistrat.

19106.

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

[497422] SBekanntmacbuug.

Die am 2. Januar 1917 falligen Ziuê« seine der Berliner Pfandbriefe (der „alten“ und „neuen“) werden bereits vou 15. Dezember d. J. ab eingelöst, und zwar: an unserer Kasse, Eicbhorr straße %, werkiäglich von 9 bis 1 Uhr, bei dem Bankhause Jacquier & Securius, An der Stechbabn 3— 4, bei der National- baut für Dents{land und deren sämt- lichen Depofiteukassen, sowie tei der Deutschen Bauk und deren sämtlichen Depeositenkassen.

Berlin, den 27. November 1916.

Das Berlirer Pfaudbrief- Amt.

Minden.

[49246] MijobouwmaatschappÌi

Aequator. :

Bzei der am 22. November 1916 in Gegenwart eines Notars ftattgehatten Verlosung ter am 2. Januar 1917 gemäß den Anleihebedingungen zur Rüll- zahlung gelangenden

6% Schuldverschreibungeu v. J. 1915 unserer Anleihe von 700 000 FI. find folgende Nummern im Sesamtbetrage von 70 000 Gulden aezozen tworden:

32 39 41 45 46 54 64 72 75 81 85 86 94 111 112 126: 132 133. 136 LöT 141 146 148 150 156 158 168 169 187 188 196 2u5 212 213 218 224 226 227 9247 249 251 253 257 258 260 278 285 300 321 322 3537 340 346 354 359 357 359 364 367 370 375 376 390 392 446 454 466 467 470 472 477 480 489 509 518 532 535 536 538 548 560 595 G60L 610 616 6-2 633 647 655 659 661 663 675 676 677 678 682 686 690 693.

Die Buszabluug dieter ausgelosten Schuldverschreibuogen ju L020 Sulden erfolgt vom 2. Januar 1917 ab bei

der MRotterdamschen Baukvoereeni-

giua. Rotterdam und Amßerdam,

d-7 Allgemeinen Deutscheu Eredit«

Anstalt Fiitale Gera. und

G. © Kellex’s Söhnur, Stuttgart, gegen Auslieferung “der Schuldverschrei bungen und der dazu gehörigen Zine- ‘cheine, die später als àn jenem Tage ver- filler. Bei Zahlung in ts{land wird der holländische Guldea zu H 1,70 be- rechnet. Die B-rzinsung der rben bezeich- neten Schuldverschreibungen hô1t mit dera 31. Dezember 1916 auf.

den Haag, den 30. November 1916.

Mijapouwmaatschappij Arqaater. Z. W. Dekkers jr. E. B. Young-

149815]

409, hypoihekarische Auleihe der

Gewerkschaft Steinkohleaberagwerk

Covsotidirte Fuchs zu Weifßestein, Kreis Waldenburg i Sl.

Nei der am 1. Dezember 1916 gemäß 8 7 der Anlethebedingvngen dur einen Notar in den Gescäftöräumen des Sehle- isn Bankvereins zu Breslau vollzogenen Fehenten Auslosung obizer Obligattonen wurden nachstebente Nummern gezogen:

1) 21 zu. 46 2000 = 4 42 000,—. 914 223 953 959 930 387 988 991 1011 1019 1022 1049 1051 ¡062 1071-1086 1107 1121 1149 1175 1188,

9) 46- Stück zu S 1000,— = 4 46 000—. 31 82 49 50 93 94 103 104 157 158 213 214 235 236 237 938 269 270 281 282 283 284 341 "342 405 466 423 424 437 438 475 476 933 534 617 618 689 690 701 702 713 T14 §31 832 861 862

Die Einulösuzg derselben erfolgt zum Nennwert grgen NRüdgabe der aufgeloften Stúüde nebft den nach dem 1. April 19817 fälligen Zinsscheinen vom L. April 29017 ab: in Neu Weißsteinw, Kreis Waldenburg ; bei der Kasse unserex Gewerkschaft,

in Breslau: bei tem Schlefischen Bankverein, hei dem Bankhause E. Deimauu, in Waldenburg: bei dem Schlefiichen Bankverein Fi« liale Waldenburg, bei ter Communaliändishen Bauk für die Vreußiiche Oberxlaufiß E Waldenburg i. "F ferner bei den übrigen Zweignieder- laffungen des Schlefischen Banuk- vet blend Zins heine werden bon dem e Zin Gialèfungsbetrage in Xbmug gebracht.

Die in f:übheren Ziehungen gelofien Stúde find fämtlidh zur Einlêsung gelanat,

Neu Weißftein, den 1. Dezember 1916,

Sieinkohlenbergwerk

Consolidircte Fuchs zu Weißstein,