Danz, Kommandeur des Reserveinfankerieregiments Nr. 67 Die v j 61 iIfatyi r : ; on heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 282 y Verwendung weibliher H e i j 7 i , C 282 ibliher Hilfskräfte im ¿rit Gre A v4 N L um Mie S Lu Weneraisiaht eines Reservekorps, des Reichs-Ges eßblatts enthält unter: | dienste, der Entwurf einer Bekanntmachung über die Gee B e Dee ie /insihtlih der Beurteilung der Ausfuhr- Frankreich. fünstlihe Stimmung erzeugt habe, die niht den Tatsachen entspredhe. : \ r e 3 7 L h 7 ç E 24 e 2) 7 | B E (Le c A G 3 A s e ÿ a Na t fe 2 N 7 r G er regiments Nr. 81, dem Major Krebs, Koromandeu des Efac- | 13 E E PIULINE, gun Belonni macheua Tee bu Sie Sabrersiändiee id Y e nw B augealühte ber Ausfuhrnummer 500 | Der Präsident Poincars hat auf Grund eiues Berichts des-| Fehlér der Regierung [el gewesen, ine ófenilihe Meining groß zu S R L E i Ds e R, O, g De i e l in s un êr eg CDEento Ie auge übte d N «T E Kri ä 1 8 ai F C { r .2 id + ch s L Fe ck » 1 L 3 t L B infanteri i Q E : epu - | - n Ray geg er Nummer 371 dem Verbote. KrtegSnimjters zwet Sria}}e untlerzeihnei, von denen der N e u s ogar SOdEe Be Aicleeltaites S LIN DREMG Mom Berlin W. 9, den 14. Dezember 1916. angelegenheiten. Demnächst wurde über die Gewährung , M gr 7g ‘pan eder Uaterlagen oder Einlagen von anderen | erste cinór Melbuna des „W. T: B.“ r fautet: General Ren, cue rge (¿L ele day ore Ex RE S ies Pur: J Y Ü b V - , n S6 A da c : 4 ¡f 4 } Fon Ä en S 1nteriteac y 5 Z vort L v LIL a 7 e Ce ; “A iw i! 22 E E 4 5 N gnt e ° E L L Nr. 76, dem Major Sreiherrn von Brandis im 4. Hannoverschen Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer. E a Been I NHERSWONLFRYrIA N Ege und i en odiiA So De S r Behandlung gemöß der | Joffre, Oberbefehlshaber der französischen Armee, übernimmt | ttauentvotum werde die Stimmung im Lande niht geboken, man Infanterie: egiment Nr 164, bn Moor das Stan E versc)ledène Eingaben C eschluß gefaßt. : La) Qu Ziffer V Für di Su O Nr. 251). bei der Regierung die Nolle einés fach männischen Be Me dye Männer und vor ie C E mes. See s ee M E t j 1 , T5 DU D? * ur die SichersteUung der Wtiedereinfuhr vor ‘aters betreffend die Leit: des CQriogo8 Do Abg. Lairolle betonte, man habe nicht recht, mit den legten Karten mandeur des 2. Thüringischen Jnfanterieregiments Nr. 32 r C ATteh 2 bm rta X J ! D nfuhr von | raters, dbetressenod die Leitung des Krieges. Der Dg. La! etonte, mar { t, é dis chy i Al Ï C. O2 A e ried UIms{liezungen Cut Spinustoffen aelten die tm it t B v oto e (c p P C. d, o Te ti nut 2 Intplerr” t l uhe eine energische und iate- dem Major Mende beim Stabe des Chefs des Generalstabes RNeidsanzetgers Nr, 12 5m 16 e Tue Men LEUE | zwelle Erlaß besagt: Die Odberbefehlshüber dér Nord- und [uug 1 [pee E ;

e : s Chess des Generalstabes i et E des Reic8anzeigers Nr. 13 vom 16. Januar 1915 unler der Ueber- | Prins ae Cat Ene E p frätttge Regterun Der Aba. Violette stellte nah ver- des Feldheeres, dem Major Rothenbücher, Dliarnanbéur Königreich Preufsten. Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrat s für 3, sbrift „Verbot der Ausfuhr von Jutesäden“ für Jutesäce ian: Ti Nee, MURLPTE De AT Er „Avon 1Fuer He ia Nes iWievenen Fragen - bes F548 Biken der neuen Militär- und s „nfanterieregiments König Ludwig TI1. von Bayern Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: | wesen und für Handel und Verkehr hielten heute Sißungez! RE E Ee L E T N 0e Ce Venn IL-7 / Zipilbehörden - fes, daß - dié Stimmen, die bet vem eis (2. Niederschlesischen) Nr. 47, dem YPaupimann der Maschinen- den Gerichtsa\fseor E 5 Nam E Nov „Licht L E s u Zilfer V L. Ein Verzeichnis der Gegevstände, welhe als | «, pr I E Le Us S a D. A /LLODEL 1915 UDeL Vertrauen9wotum gegen die Negterung abgegeben worden seten, nit gewehrtruppen bet einem Armeeoberkommando von Brakh den- A A Ei en {e g l HTIeDrIG OVarbß aus Deriln-CichienDer( V L Uniformitüde, Veeresausüstungestücke und 0ls erfennbare Teile von Vle Bor\chriften, DEELETEI, DIEC Grung großer Einheitetr “ und gegen die abgegangenen Miniiter, jondern aegen Briand gerichtet stein, dem Hauptmann “ Willke im Reserveinfanterie- |* ¿n Gerichtsatefte Gs Q 1 Ce l J folchen anzusehen find, ist im niGtamtlichen Teile des Retchsanzeigers | !Mm_Erlaß vom 2. Dezember 1913 über die Vorschriften, be- } waren. Daraut bemerkte Briand ausdrüXuch, er sei darüber von regiment Nr. 94, dem Hauptmann Breithaupt im Reserve- | -t4tor f, Gericht8a}sessor Kuri Kol lender aus Neisse zum Amts- Zwischen dem Generalfeldmarschall von Hindenhy Nr. 6 vom 8. Januar 1915 veröffentlicht und durch die Bekannt- | treffend den Dienst im Felde, vorgesehen sind. Anfang an im Klaren gewesen. Der Abg. Btoletke Me A feldartillerieregiment Nr. R, Vere Bannimann Roi êns X M aa E s ; 4 h 2 und dem Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg f Painlevé und der Keciegsminisier Noques zurückgetreten teien un Cs ; E E ° L E f « HEN »CVTCTSaNeNor r. Gaertnet in : 0 S 2114 at s s R om T Ra «E L cranß bei der Pionierfompagnie Nr. 100, dem Hauptmann Jy G TA k ta Nos knit Le GUCLILEI L Beuthen a. Ade um vorgejiern laut Pieldung Des F. C folgende Depes worden. d) L Goesh im 4. Hanneverschen Jufanterieregiment Nr. 164, A E Bri Vagel und. Dr Mari gewechselt worden : : Zu Ziffer VIL. Eine Verbots- und Freikiste von Eeaenstänven | Ne fi NDeSD : Daßna dem Hauptmann von Fischor-Vreuenfeld im Infanterie: ! s ns [oren - DrY O 5 T N i ic, An An Setne Exzellenz den Herrn Reichskanzler. E „r Verbütung und tab tios uan R E von Segenständen veranlajjen, so diejenigen, die die landiwirischaftlihe und | lezten Opfer nicht unter der Führung Briands bringen. Au regiment von Horn (3. Rheinischen) Nr. 29, dem Hauptmann | * s, Gr pmourg a. S. zu Amisrihlern in Bilterfeld, Guer Exzellenz beglöückwünsche tch zu Ihrer gestrtgen Reih, tellen E GAS Belfaika - Los Metan Ne MEEN Ul le Erzeugung sowie die Verpflegung betreffen. Sobald | der Abg. Goude bedauerte, daß der Kriegsminister nicht J Ü S T ; ; S E E A den WerihlSalehor Graf von Brocdorff in Berlin- de. Mit tiefer Beweaung und Gor (Wonngth á i N [Let 21A TLS Sersigung des MReichékanzlers vom Moa Varl nos AGAEN Anton 204 B E A B N A a 7512 e e ris me C o alo MAVHIE BSrt 8 gesähriih Hübner im Jnfanterieregiment Hamburg (2. Hanseatischen) E SIRAE Sre O a S b m. Ds ot i aJCLi rede. Wi Lieser ewegung Und Aarcher Senugtuung babe id j 1915 aufgestellt und tn den I eröffentlihungen von Carl Hevmatins Ice Bortage angenommen 1ît, beabiid 01 : Neglerunq nach) MENL zurüdckgekehrt Jeî, g+Aaubte, daß De Politik Briands8 eid ral Nr. 76, dem Hauptmann Prausnitzer im Generalstabe einer —CmperJof Um Amtsrichter in Scweldnig, e gelesen. Guer Grjellenz haben auf Befehl Sciner Maijestit zj Verlag, Berlin W. 8, betr: ffend Ruofabe, und” Stube Havasmeldung den Alkohol für die Bedürfnisse der | |eî, und ern Briand ein Bertrauevsvotum erhaite,

i nf teraljtabe eine den Gerichlsassessor Walter Schellert aus Wittenberg dieser Rede eine tiefe fittlice Kraflänßerurg unseres deut ljde. Nr. 36 enthalten. E T | L andesverteidigung zu beschlagnahmen und seinen Ver- | werde er nicht regieren können. Der Abg. Magtnot jührte aus, ; j E M0 N E L dd Did er cue nit vor der Festistell:ng zurück, daß, was in dlesea beiden

a E PAPTE E So e M e pn ( « po g „Fnfanteriedivision, dem Leuina1 Neserve Klein im Reforne- E C 6 » j 1a f ; li ; l 1 n Leutnant Der Reserve Riein 1m Neserve- zum Nmt8a1 ichter in Blumenth Vaterlandes eingeleitet, die R wurdîg anf ¿[ießt und n rüh Qu Ziffer V1 D S L4 S bra V zu verbietet ; s ; BU Blsser VIIT. et usfuhrverboîe neu unterstellt fin S O (E E EIES Fahren erreicht worden tei, weit entfernt von dem sei, was erwartet

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machungen vom 8. Mat 1915 (Meicb8antetager Nr. 108 it lid Nor Mintifterrai t ict tor F115 í Ti 4 UTLCIGOCIHetger Y(r. 1 , niWtamtiickaer or YVi1nttierrat bat nid Teiter1 Ur ine Rgrlaage J E d r N d r F “ S M h nckch gestern [L EINE =S9VLCGE Tragte, 9b C rerer, defsen Berantwoitlichkeitsgefühl bekannt ei, wegen

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Teil) und vom 24. Dftober 1915 (Reihsanzeiger Ne. 252) ergänz ai e «s es aaf S E D J (r Lanzetger (r 202) erganzt enildied ck17 NenIicrun: 18 Necht verlei! î 4 Erla} ç N „ui ” Í 0G 1 as ; E f AOOS E der Regierung das Recht verleiht, dur Erlaß setner Beriieriiattung über die Orientarmee habe gehen müfsen.. Das

ie ck45 anno BRnortoi mtna nAtn N66 T Gn ly 1 f G pp agg c» ct x r die Landesvertieldigung notwendige Maßnahmen zu französischWe Volk, das zu allen Anstr-ngungen fähig sei, werd: feine

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iIntantorioront Mm r C E t N Z L dee t at Li G L R E i U Sir i M E E E AE Reserve den ichte hannes Meyer aus Lüchow zum auf Ln V des deutschen Bolikes daheim und im Felde, nt TE And EV E DIE PolchbeA M Se erle j a E E Saa E gge T E } 1 „weit e „von „iel, 1A Me S E Mid Q E E (O! Dae) Srichter g g Ct 20 Daten WINEN, DaY 50 -JUT. „Ung -gebade in E Hasen-, Kanindien-, Biber; Affen, Bisamratten-, Nutriahaars | fem y M Der Vorgelrigen Dbung Dey Dépullerten- } wörden wärs + Héute-hanbole es fich un bie Tettte Antrag, ARe (L. (0 DaS Sreuz der Ritter des Königlichen Hausordens von den Gorihtsafofny R R E Augenblick keine böbere und hiiligere Pflicht gibt, als den ed l M. ap 7 DIVET, Ust, Dilamrallen-, Iutriahaar Lam gav der Pumsterpraitdent Briand la Bericht | Talsaczen bewiesen, daß Brtand ÜUnrecht gehabt babe. Pan müße Hohenzollern mit Schwertern zu verleihen. A mtsrid Pie eyvod aus Gollingen mit äußerster Tatkraft wetter zu verfolgen und sür Kaiser „E R S | wieder herauskommen, daß man dem Lande neue Männer : E N A De E E L c pa A , Vaterland zu leben und zu sterben. i E A Gs : der zehn Geheimsißungen wurden zwei Fragen ab- ¡ave Der Abg. Monziec“ untersuÿte die von der Negierung ges a den O GMa eer" Oito Reischauer aus Obernkirchen von Hindenbur,, I E E, E R E E getrennt, erstens die Frage, betr. die K Tee: E Bie itellte Vertrauensfrage und kam zu dem Schlusse, daß die neue Res zum Umtsrlchler in Syte, I rel ver anderen groben Tierhaaren der Leitung untec Müuwirkunz des Kriee8au sodann die Frag aternnag, die mit -Verorduurgen und nicht mehr mit Ge- ] fel ser Kriegsaus- | segen vorgehen wolle, ein Versuch zur Diktatur sei, Auch

den (Serichtsa tefor IRerner G il gemann aus Gördo zum Î Je U T ADCLTIEL DIILgemann QUS Horde zum s : D E C bo d T ç Sli a A U - Hen i von Hindenburg. E Fußbodentevpihe, im Stück als Meterware oder abgevaßt (obne G Nolluiat® ‘rad L elf "Di on Hindenburg : s uud als Meieterware oder abgepaßt (obne | Gu ß wird albe VolluaGten zu rasen hetbungen mit den

Iro Gange Snfa E w A H. Huvte: ce HavaS” folgende C r 7 v % L L . 14

Ny Solo (Gptollon den Gorrn Ren oralilh nar Ma Nr. 415 l / Un Seine Crzellenz den Herrn Generalfeldmars@all Ss Ep betr runae 8 Obrzbefek Pri ß i Deutsches Nei, r S Eo 7 ; O : Í DE erungen des Wbeibefehls, Die WMTLEISMAUA 4 E E E i ; ; } Amtsrichter in Hagen i. 2. u O inden 5 / L Nth ars ( 4 J ( der Aomiral Bienatmé bielt die neue Regierung nit für : A I E s / E y : (Fuer Erellenz dax fte 1@ aufrtchcht ( Tur den mi t Naharbeit) aus Garnen von arob»’ri 8 erb aren aur 118 Tuch 22 ] 1 3 n f: “ Tf oln? 8 E taa lielid hrt Bekanntmachung über Pferdefleis\ch den Gerichtsa}jjessor Dr. Karl Shimmelbusch in Düssel BRE T. VRITE ch1: M E De M110 A U Den aof ator munen On Aroven Slerhaaren, au aus Tuch- | entspreGenden Mitteln zur Ausführung erhalten. Er wird fast | fähig, den Fetnd aus dea: La u verjagen. Schließlich führte id E Plerdesleisch. Et t E E P R E S bob F] JBLO wegenden Glückwunsch zu meiner gestrigen Rede. In den Voi enden geflctene, der irn. 427, 428 a—b h 2 E A “dien E E ch0 Ae R V L s L if t denschaftli&ecn, g setne A a ' c dorf zum Amtsrichter in Emmerich, E “in&œ Glalibee Serr Saî beuts, M dihte Gewebe für Möbel und L'mmeoransstatti R auernd tagen und, wid darüber wachen, daß die Grzezgung | Briand aus, er versuhe nit, auf die leidenschaftli@en, gegen leine Q P» 101L2 E E LEriC ck28 Mannes, dem unser 1ifei er Her nf eutide C MLE WEeITeve TUr coDel un neraut it 1farbt, Bedyr1 C4 h N b ; 7 Es A Nerfon aerichteten Yinariffe zu arimé 1 er fel f aß r X50ONnt 153, WezemBver 1916. den Gerichtsafsessor Malter Cff R E I e das Et E N 11 „unser N 3 ¡E ider Derr das Del idi Ot E ei 7 u bin. mmeraué stattung, (l färbt, DCDYUCET gestetgert, die VBerprobiantier1 ereacetf un! eine PDêèrson gerihteten Nnarife zu ar Ly Db: Fal icher, Laß das Urteil or ch f Gama Ktoje aus Shneidemüht zum anvertraut haï, und der es mit seghatter Kraft sührt, verre ober vunt aëwebt, aus Wolle oder anderen Tièrbaaren, ir ‘erteilunag e T FRH be S B ino i , 51241 der Abgeordneten {H schon voliständig fest herausgebildrt Labe, turch 2) Î a H Ble daf 4 20+ ckTAaatíoanma F N nto (ttmnms Haven H 4 C B T ad e ( d Ch als Motovmaya nes À R L ce E DULIL L L §4 H L VitELuUNn 6 L R L 9% Y EGURE: E A A A N U E h e Auf Grund der Belanntmachung über Kriegsmaßnahme: Qtaale MEE as Ld, , s ih die Stimme unseres deutschen Volksheeres. Seine ten B A Stü als A are uvd abgepaßt, der Nen. 429—430, aefiert i wird inen rtriebenen Ovptimismus 11 eine zu spät kommende Nede könne er daran nichts ändern. Weun zur Sicherung der Volksernährung vom 22. Mat 1916 (Reichs- den Gerichtsassessor Graßmann in Berlin zum Staals- Lande und zu Wasser haben die Bahn fretgemacht sür dén bj Sammet „und Plüsch, sammet- und plüschartige Gewebe, wie | nähren, der heute m “je darin besteht, die Ueberzeugung | Abgeordueten nôtig erscheine, daß ein Mann, so oft er mit Geseßbl. S. 401) wird verordnet: anwalt in Bromberg, herzigen Entshluß, den Seine Majeflät der Kaiser mit sj L Astrachan und Krimmer, der ÎIèr. 431, bon der BWewihals Boa Sioges 1 Fävkor HLFa A ni&r | feinem Borhab:n rit Glück bätte, ersetzt werden müße, so müßten i den Gericht8afssessor Dr. Ert um Staats G chZeroUundeteit O T. Har f Be k deêtmut dai A und adbgepaßite Waren aus lolGen sowie Tüll, der vergessen, daß, sib die deutihen Truxpen fast auf s 11 ah handeln. Man dürfe dabei aber nit ohne Ueberlegung lt 1j »p (Ztanta malt “ R ) C WUMilreue Und Die Uner QuTiterilWe Qableriei er 2 naer N I. #5 E tut N by L "L Se E T Jé den Eretanifsen d Ben d Ta df Ian GDET anwalt bei der Staatsanwaltschaft Des Landgerichts L STanb Fe s L L S pf apferkeit der 4 e(ianer, R Es! enioe tub Abadba ls Maren aut (f È E L «Ccginn Cellurit haben. écrantreich Hart ton ( ehalten Und en (3 ¡ten L er leiten acht RAge Dutse man CDEX d Tedten, burgen uns dasur, d wir, twern N l E V STYEPARLE ZBaren aus olen, der Virn. 464a—c, | einen entscheidenden Sieg mögli gema@St. Nirgends find die Srfolge die Negierung nicht halte, was sie veriprehe.

J Tj ¿d er Ag „c Ein , T1 Hr es C Die Preise für Pferdefleish oürfen im Kleinhandel bet der Ab- Dioof tihlan aß «C h j ; c zeveten auf nicht seidenen Grundstoffen, der Nrn. 465 a— c, au® | kor Dou, B ao niafs ¿cl 7 s L ¿N ie : e JELUE oen, Der trn. 409 a— c, au) | der Deutschen entschêtdend gewesen, Es is wahr: Das tapfere Hierauf {ritt die Kammer zur Abstimmnng und nahm

gabe an den Berbraucher folgende Beträge nicht lbe riietgen : h unseren Fetnden beute noch nit gefällt, dem Kitege tin Gnde U “ ( ? j Uz) un U Y “ “ L n L N . N el und Z'mmerausstatfung aus ute, ge Gon d ; î K do ; Cn N 65T45 X t U US Le R : L L t D A OD'EReTausi atung aus Bule, gt: | uffen Heere acitükte ürmee wtr» G wieder au n, denn di sür 1 Piund M sfkelflei\ch, ausgenommen Lenden- den Gerichtsasjessor Alfr ¡s Elberfeld zun von Bethmann Hollweq, ardt, O ci E N na E T peoituil an: 2 Sammet und Plüsch, sammet- und plüschartiae Gewebe, aus G y ; ; L @ Lt i ; Nuß lat 8aßesor (arl M endts cs A N : / 4 C 1am lo Und plüschartigae (D) webe, aus Ge- morgen wird {i eine neue Front bilden, o vie feind- Nußland. und andere gertng e Sorte S ori Fi ( x ma! R M E E LE E mtGuna G7 toren Gta n 4a f O s j e F BCI re geringere Sorten Fleis, aug Staatsanwalt da A mung bon tierishen Sptnnstossfen oder von Baumwolle, | Dag Jahr 1916 hat den Sieg niht gebracht, aber an 1 N Ce. u Minister hog a t Hte der „St. Petersburger Telegraphenagentur“ zum Minister des

ch in Berlin z

enommen T 1 40 S 2 p E / N enderuni E: der Nr 491 a L x L N i n E S N en Gertichtsa}jsessor Dr. Gottfried Kuhnt in Bonn “D E BAB 4 E R 3; ; uß den Latsahen ins GVesicht sehen. Nun aber hat: die : o; 1 : Hef E E r OEO Staatsanwalt in Cölu zu ernennen C Le | des Ans- und Durchsuhrverbots für Waren E ti E e ähnliche undichte Gewebe, der Nr. 499, utshe Armee den Sieg nicht errungen. Denn nah acht Monaten Aeußern ernannt worden. Sein Nachfolger als Reichskontrolleur 9 Aal 1 Ul f En. U R e C ae Es E E Gptuenitoffe und abgepafte. Waren aus told er Nr. 50 A E e E e e CE A L mo Der (GBohilfe i FTinan2ministeri Fe fi Zur Berücksichtigung der bejorderen Marktverbältnisse in des ». Ubjchnitis des Zolltarifs. l Buchbinderzeugstofe E C zagie Bt ra A A ben wir den Sieg von Verdun zu unseren Eunsten gebudt. Der | wurde der Gehilfe im Finanzministerium Feodosie1w. „DUL Weruanditgung der on de Marktverhäïtnisse în den —— h | E IOS 1E, Mt Ober (g20reBt, musSleinwand, Wach9tuc wird kelne Störung im Lande hervorrufen. Wi vot None N p, tt8 ohiots K ip Q R E E A C ; 4 , , ME Pedletleintvand (Volt) unh K 7 m E, t s N ang Ut Sande ÉTDOITU Je, [T Le Ga können die Landetzeut:albehörden Auf Grund Allerböcfter Ermächti E ; ; Hurch die Bekanntmachung vom 14. Dezember 1916 (Wi e U Bu ä Nalertuh) und andere wasserdichte Gewe verden requirteren, was notrvendig ift. Wir werden die Negelung Italien. V 31 ne ei 01 2 hre fir hren Monirl nhor Toilo A U YHLUNO NUCC o) ter ST ada! ( (=; 07H17 : j tät “Don 5 tar bh n or Mes ai El “ T e L! / “Me LCT Ven. 00V3— D l ba R ; » E is: e 1 Lo Fan DE ME VVEGELIU ib es Be wg arf L L IEYITDEN fr thren 2 ezirk oder Zeile pa f As: 2 Cer S mactgung S Liner Majestät treffend das Verbot der Aus- und Durchfuhr von Waren \(W ; G dba Lieket E hart A L ; L gewisser Fragen durch Dekret verlangen; denn- die Eeseße würden P R S t « festiebeâ, Led niedrigere DOOIIPreil e, ais tim S Î sestge]etzt flad, Si h An La 2 Ci Das Staalíóminiterium intolqe Der von Der T: Abschnitts Des Zblltarifs, im heuttaecn Neich8anzeiger E L “ Stoff Ln C N aus vtnoieunt oder à iur die Regelung zu langfatt fein. Wir wérden das Nl fobolverbot m Ende Der Vvorgeiirigen Kamme rsizgung ertlärte der ile (Ia 10 Arn oan nEriAat 1177; in 1 Sve votrniton 04 n l So 2 G D) A s E y E a S E L 10 en ET VULe ov A f, 154 0 (5 1 4 ; B Cte Minister f STDärti t e i J i ul A L ordnetenverjammlung in Mörs getroffenen Wahl den | folgende Bekanntmachungen über Aus- und Durch ‘und Söî T Sins Coe Na ROt P E E ‘ verlangen. Aber es is gewlß, daß sich der diktatorisGe | Minister der auswärtigen Angelegenheiten Sonnino laut D bisherigen » C Une VEE L, 029, Mil AULnaÿme der rein- | Wille des Feindes Lkundtut, ‘der Wille, sch im Frühjahr | Meldung der „Aaenzia Stefani“ inmitten gespanntester AÄuf-

für 1 Pfupd Lendenbra!fleisck Leber, FuiicBwurst A d G Ta A N (7 uge “u , ¡iber ein Drittel ber 211 heft Æonh fz ; (C i, p64 d E y Nel, LeDEer, Fu1chwurt «A maden, unserem Baterlande erst recht elnen starken und auß uver ein Vrittel der aut besiictenden Fläce fertige Stidereien Nuimänten mutte wetd Dag i traurt ° * auf bt Dee 4j ; Y h Der Welt... L ; . 1,80 Mark, f 9 a. M. haften Frieden erkämpfen werden. “E dite Gewebe für Mö{ : fertige Stickereien, | Rumänien mußte weichen. Das ist traurig, a „eine aus die 14 gegen 165 Stimmen eine Vertrauenstages- E EA ; ; E irbt, bedruckt, buntzewebt gemustert, i Nr. 490 j j io 5 j cr 45 i, A s F 1 VAHUEHCIVEDT, JEMuiicrt, 0er (r. 490, tontaitfa A ; nh wol e Bled T S è

biatfl id, obne Kn ohe n L 3 L t, á 5 y 1 60 Staatsanwalt in Duisburg A r A OTIE ntattlc ¿Frage Wie Do } 6 von ein L J GZIuUng ent ernt, und

[ür 1 Pfund He!z und Eingewetbe, Kopffleish den Gerichts i f L M h spiniten von Spinnstoffen des Unterabschnitts D) ohne Bei- | 115 Front in Bewegung setzen woird Man wird sagen: Don Not He a E F 4G L of M 7 felbst und / On A E R ‘Tati Rg e E aaag O Der Neichskontrolleur P okrows ky ist nach einer Meldung

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J F111 Py } 4 4 - ut i „Jegen, und Sonne abt

J “n J «E ; Éb c . G , 5 c 0 á w è : é Die Fc mmunaly-rbände fönuen den Morfoky mit Nfork 5 S A) N A A A L A „VL Remscheid Lr. | erseßt, soweit fie Waren dieses Abschnitts betreffen : Ÿ seidene 2E 2 L ONEE ; Ung Grlefan! E gur Séhlachturg L S b u en er a C I OOs G Cert ais Dürgermeister der Stadt Mörs sür die : vie O Me ind Waren daraus, der Nrn. 528—H53 N L R e „Podurd, day er seine unge- } merftsamfeit als Antwort auf eine Anfrage Bas lini: brau von Bferdefl- tisch regeln. Ste tönen dén Bermeläben dio ge]eßlihe Umtsdauer von 12 JZayren bestätigt. P i châantela O Hutftumpen der Nrn 540g u d, E Ae © Alafbidler! Ku e “Rene [E Krieg?material er- «(S8 tit wahr, daß der schweizerische Gesandte HEIL VENE Note der Regelung für die Gemeindebezitke übe: tragen. Gemeinden, df ad S “O VungabfalUseide der Nr. 543c des Statistlslen Warenverzei@nifes Mt niptelenv us die ede des deutschen veid)d« | beutshen Regterung und der drei thr verbündeten Mächte übergeben der leßten Volkezählur g mehr als 10 000 E e a E E n Hetant t ; 1 / ied Le SUMITILICEN ZUATENYeTZeElGNnI es. tanziers ertlärte L and: Ih habe die Pflicht, mein Land vor etner | hat, dte besagt, daß Frieden8yerhandlunzen begonnen werben soliten. die U bértrauung G Ta G) ¡nwgohaer batten, können M inisterium des Königlichen Hauses. (Dieje Détannkmaczung Het fog ape irüheren H A E möglichen Bergistung zu warnen. Löenn ein Land O bis zit den Der \{chwetzertsbe G?eiandte fügte bin, paß er diefe Nermittlung in Die: Vorsébrift. it L 2 Sb 9 tir Ba d Sa. ; L i t Bekanntmachungen, soweit sie Waren des / Zähnen bewaffnet, wenn es unter Verlezung der Völterrehte überall | seiner Eigenschaft als Vertreter der deutsGen Interessen- in Italien 1916 übér di- Regelung des Fléilebverbrakche (Rbichs a Au j Yektannfmachußfg. 4 S PblQaitis dos, Zolltarifs betreffen, auf: Nachdem der Bundesrat durch seine Verordni __| Menschen ausbebt, uin sié zur Arbeit zu zwingen, — wenn ih in | übernommen und fketneaw:zs die Absiht habe, irgen» welche Ver- Mies beru bet 4 S6, js ¿verbrauchs (Reichs Gesetzol. S. P11) hre Könkgliche Oa Die Frau Prinzessin Bebtanntmächung/ vom 31. Zuli L A e g einbe 1916 A S Ur) leine WELOTLNNNG vom | diesem Augenblicke meinem d nicht zuriese: Achtung! Seid auf | mittlung zu unternehmen, jondern nur zu-übermitteln. Jh antwortete, Die Lanorrerntfäibeporten oter bie von ibnen besl'mmten Bo, | S9uchim von Preußen if heute morgen 2 Uhr 20 Minuten T E ; ian R E S (NGBl. S. 1355) einheitlihe Vor- E D gin, mre io sehr sravar, Pan mat uns den Vorl@lag, | ‘fuhr Sonnino fort, inbèm ih Aft davon ‘nahm und bônkte. Uit auf ESrden Fönnen die Rommun.lvérbänte und emeinden tür bte Iweck- | im Stadischloß zu Votsdam zur Freude Jhrer Kaiserlihen und ri : «M risten zwecs Sr)parnis von Brennstoffen und Be- LEN L A fort, Uer den. Fl eben zu verhandeln in einem Augen» | das in der Anfrage Baslini gestellte Verlangea zu antworten, erkläre d r Regeluna veretrigen, sie“ können auch die Regelunc für ibren [ Königlichen Majestäten und des A oh RIulkfen E a U E E, =-* Un ihtungsmitteln für das ganze Reich erlassen hat, hat | blick, wo Belgien, Serbiea und zebn französiiche Departements vom | ih {hon jeßt, daß in der Note keine etazige genaue Bezeichnuyg der GELN A [4/Tt } | 79 BOTIEL AOIGUCEN DaujeS von d Srpibr. 200 M der hséhaber in den Marken, Generaloberst von | Feinde veleBt nd. Unbestiimimnt und dunkel, aber mit setertihen Worten Friedensbedingungen enthalten ist, auf Grund deren man versuhen sucht man die unruhigen Gewissen und die Herzen in Ländern, die lle, tn Fricdensunterbandlungen einzutreten.“

H Kor ck+f 4 G rb È 5 {5 SR da F Da Se » va 17701 E: i 1 At s ( C B zirk oder Teile ihres Beztrkes selbft vornehmen. Soweit die Negae- Einem Br In Zet glüctlih eniounden morden 9] E Ç ( B“ mitteilt Tei N P x IL / - _ “V M Kessel, wie „W B.“ mitteilt, seine Bekanntmachung vom L E, R Tat S Bn : / 1 S Se mntmacunig voi | m fo viele Tote trauern, zu bewegen. Was sehen wir in dieser Sant s H a E Alo Soli s adt : ; A Sonnino verlas sodann die auf die Friedensbedingungen bezüglichen Worte der Note, deren Text durch die „Agenzia L

Jr Ztof

1n ckV 1 für et “AteYr Mori f opfalat. van SI ( r C i 5 n lung h'errah für eten gröteren Bezink erfolgt, ruhen dke Befugnisse Die hohe Wöchnerin und der ne&ugeborene Pri | 12, SanderautR 230, N 6 (Sekt, O. Nr. 137 318 fend V D Pr [6L 7 N E DU, E JEL Le (Weil, L. Yiir. 197 313), betreffend Ver- Rede? Zu allererst etnen Stet, um die Neutralen und bas deute ç T Leg “4 3 ov APPEN : 4 + 4+ . habe! “tft uns gen worden.“ Anf diesen | Stefani“ in Uebersetzung wiedergegeben wurde, und fuhr fort :

der zu diesem Beztuke gehörenden Stellen, ich des besten Wohlseins. i y O E D ; S LEA Es h rít e C : 99% M Vot der Zitrellame, mil ZAviauf des gestrigen Tages außer | Vot zu täuschen:

Der Minister des Königlichen Hauses 9. Okt / 239 M : Schrei will ih zun idertsten Male antworten: „Nein, ihr „Das ist alles. Im übrigen handelt es sch um Krtegs-

Graf A. zu Eul enbur q. 22. 249 E waret die Angreifer! Was ihr auch fagen mögt, es Knd | betrachtungen. Ich aniwortete dem \chweizerlicchen Gesandten, daß ih

t 99 95 Bayertt Tatsachen vorhanden, die es euch i d 5 türlich mich zuerst mit meinen Kollegen und mit den verbündeten

erungen verständigen müsse hinsichtli% der Antwort auf diefe

die ebenfalls zwischen den vier feindlihen Mächten vereinbart

& veloldeten Beigeordneten der €@

1) Die Bekanntmachung vom 27. Äpril 1916

& 4 Aovin 5 N 1916 “s 3 Berlin, den lo. Dezember 1916. | aewolit

; E L U Ss G ¿ z Vie Herstellung von Dauerwurst aus Pferdefleisch wird untersagt.

y 7 Î 9 L Der Reichskanzler kann Ausnahmen von ; ( Verordnung zulassen. : 0. No i 6 M S 6 7 La Í s E L ] C DDbL. ä 206 E or naniiche Vesandte in Be Miguel N i+ (R L 1 D y I LINTLIIC2 / Hane n Dewert ; Hy R E DCHIUICOC Lie U «E _LIQuel M it G fäognis L e ned E ae aut Geldsiraf E f andel und Gewerbe. 16. . s ¿ll h D rio di Caftill( f M J Na 14 gestern E E O Q Un Wia, L \ Es de L 1Q r Os Ei brs l L QUITLICA E „0. A O ICi V4 zehntausend Maik oder mit einer die ler Strafen wird beiira Î ¡Cl DCL!. esfend die zwang S - ¡ aub S P Deter Verordnung oder auf Grund dieser Ve welje SBerwaltung britisher Unternehmungen, vom ordnuyrg Teitgeleßten S6OH E E NTE 9D Dezember 1914 (N(aR1 ) Ry uns 10 Sührnar 1918 é A nung feitgeseßten HöG?pretle übe: schreitet, a4 C ember 1914 (AGWODL. G. 936) und 10. Februar 1916 29. Januar 191: c : : orbert (NGBl / E L GEP e Lte 1919 / io A UUAL, (L IL,

fommt über Euer Hauvt, nicht über

E te Falle Btnziwei nt. e nann U NBHIr IRULU, L Mb wollen unseren Bölkexrn alle Mittel zur Wohlfahrt, die fe nur | worden tft. Ich möchte den Abgeordneten, der mich interpelliert hart, gCerorven. pünschen fönnen, geben. Und dezn auderen Völkern bietet er als | sowte die anderen Abgeordneten, die dies ebenfalls vorhaben sollten, Almosen, er wolle thnen gern zugestehen, fle nicht verni{ten z1 darum erluhen, dieje Debatte nicht in die Länge zu. zieben, ollen. Nah der Marne-Schlaht und nach Verdun ist dies das, | Und zwar aus folgenden Gründen nicht: In einer so heiklen Ange- as

man dem ruhmreichen, dem aufreht stehenden Frankrei anbietet. | Legenheit ist es fehr wichtig, daß die Verbündeten tn vollem Einver- n derartiges Dokument — man muß nachdenken und sehen, welden

1 nehmen vorgehen, nicht allein inbezug auf Kern und Wesen dessen, wed es verfolgt. Von dieser Tribüne herab habe ich das Recht zu | was mitzuteilen sein wird, fondern anch hinfichtllch der Schattierungen

O P A Tie x / E A s legene Anwesen S engilswen Ginatl8angehöriaen, Oberst a. D 2, Máârz ) 8

N Gi InalSangehß gen, Wberii a. D. “ D, LUCQTE E 20 e L d L, e a B L 8E f 2 A A T ; h G 7 S t * 1 ; « il 09 Vel qtitêrn Vero Tite G La al nzungsS3etat feht naci) fagen : es Ur etn Jar Uer, ein Versu, um unter dite Verbündeten DeT ¿F Orm. Das Wart nun unmögli, wenn je dec setne befonderén Eindrücke von vornherein bekanntgeben wollte. Ih habe - nichts

c he E M 4 a & t 4 e T 3. wer der Borshuift tm § 4 oder den na § 3 erlassenen | 5 G R R a S A LGeN) E t &climmuogen zuwiderhandelt. VLanz Qweddel in HDinau, Cote Du Cord, uUnD etner Chefrau, 10. Upr d R A 2 E d i “U j s Eu ; Ss Af ette a 4 Wat einer Meldung des „Reuterschen Bureaus" eine weitere | Uneinigkeit zu säen, die Gewissen zu verwirren und dtie- Völker zu : ; P den Dienst in der Armee in vem | demoralisieren. weiteres hinzuzufügen. 1digenden Jahre vor. Diese Zahl Nach Schluß seiner Rede bemerkte der Ministerpräsident | Der Abgeordnete Baslini dankte dem Minister für die ei |

n Neben der Strafe fönnen die Gegenstände, auf die G die straf- Mathilde geb. van Dl iten, die Zwangsverwaltung angeordnet. / A ph Mf y R

dare pandlung bez'eht, ohne Unterschted, ob ste dem T ' (Verwalter: Kursmaë nit Mayer-Selbach in Frank Lar : 140 A N or L Su mit Vent oL. Marg 1916

berschuß über die schon im Jahre | über die zahlreihen vorliegenden Juterpellationen, er könne | sofortige Beantwortung seiner Anfrage und sagte, um der be-

a rechtigten Einwendung Sonninos Folge zu geben, verlange er

oder nit, eingezogen werden. furt a. M.) j 97 Berlin, den 12. Dezember 1916 T f tell den wahrscheinlichen Ut Gy r! c k Tor Mitnistan C; At L S (U t 9 i 1916/14 bewilligten Mannsch C @ c 3 ë D p Y L Berlin, den 13. Dezember 1916. wer „Lcimster Jur Handel und Gewerbe, Ps jah vier Millionen vor, mit den neuen Mannschaften werden | annehmen. Diejenigen, welche die Regierung angreifen wollten, | feine weiteren Erflärumgen. Hierauf wurde die Sißung auf- = : es fünf Millionen sein. hätten die Freiheit des Wortes, die Regierung genieße die | gehoben. - Das Unterhaus hat den geforderten Kredit von

wer einen anderen zum bsch{luß etnes Vertrags auff : L 9 C N O óum ADQuR eines Tertrags auff ; ch nach L2ustimmuna des Herrn Roiche S E K s S t | ) na Zusttmmung des Herrn Reichs- 12 brua dur den diese Preise überschritien werden, oder ih zu | fanzlers für das i E wt A A 8 P S 2. Februar A i E E / ; A C „_ éinem jol-ven Vertrag erbietet, E (0 e „CECargemund an der Nlece- Straße be , De u L e s 4M Grofß;britannien und Frland. S

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ften dar. Der ursprüngliche Etat | solche, die in einer Geheimsißung behandelt worden seien, nicht

Diese Verordnung t1îtt am 27. Dezember 1916 in Kraft. A.: EUsensti h Der Stellvertreter des Reichskanzlers. B a ada Auguit T E L Ey i P j Das gleiche Freiheit niht. Wenn die Kammer die übrigen Jnter- Dänemark.

C C A L [9; L. Helfferich. y L i Septtr 916 100 Millionen Vfund Sterling einstimmig angenommen pellationen erörtern wolle, so werde fie dabei Gelegenheit . Septlor. i 410 U L onen Ph 0 Gre n el [TLEG L Ges . d f E O12 T2 B v A DELCGE C Noi op aostri M S a 1 T+S p ; I 4 - Ü e D M 16, Oktober i 24 _ Bei Einbringung der geforderten Kredite shäßte der Kanzler der | haben, zu erklären, ob sie zu der Regierung Vertrauen habe | „„,, Let der gestrigen Volk sabstimmung über die Ab- Bekanntmachung Uidtamilihes 17. Novbr. i 970 Bon: , wie „W. T. B.“ meldet, die Gefamt- | oder nicht. | irelung der dänish-westindishen Jnseln an die Ver- pY 9, Ee a ia T E, d Dezbr 992 E I e T Ms O i j j s einigten Staaten stimmten - laut Meld Des „M D, Be i A E 7 ] Dezbr. p gabe des ceinar ‘es 1918/17 a 1915 Millionen Pfund unD 1 ber S Hatte T ZA Hte G e Citi A L 10e mtmmtien au eung Des u, S. De betreffend Zollerleihterungen für Jndustrieerz 9s ate: Das Ea Mahon dio teltt téallb 5 Mils tever die Vevalle derihien Lyoner Blätter wie folgt : 289 694 für 157 596 je Abtret I : g Zndustrieerzeug E E a Get i aâte: Das Wachsen der Aue gaben, die jeßt tägli 5 Pelllionen Der Aba. Levygu es, Mitalted der Þ ¡5 E Lee 459 03% für und 157 596 gegen die Abtretung. : DERntsches Neitich. 19. Januar i 710000 Pfund betrügen, fei in ver Hauptsache darauf zurück- | „„ „Lr 00. Leygu es, Zlilgiled der parlamentarishen Kommission N i N e o F ren, bi T Ra an hs OtarGtib ete „, | für äußere Angelegenbeiten, beflagte sid darüber, baß er auf ver- cs

nisse aus den beseßten feindlichen Gebieten. R c m c 7 p hre a8 76 M T oto 211 Norbündete! 1D die i Cr- x O f { . t e Ï Vom 14. Dezember 1916. Preußen, Berlin, 15. bea G IO, L e e Ausgaben felbst amten e e L urtngen Eee die Lüge in Dent vos dox, Nes SAWES: “Li C7 A C E ILDE E E f, Nar | gierung keine Antwort habe erhalten können. Der Ministeryräliden ta aat 3 agr undesra: N stät s 10. April S 67.) E 1m 400000 Pfund täalid zugenommen hätten. Diese Vor- B riand erklärte, vér Doc T uo betedfat ie E S _Die vereinigte Bundesversammlung hat zum Bundes - Ermächtigung des Bundesrats 21 wirtschaftlihen Maß- tejlern, wie „W. L. V,“ meldet, in Gegenwart Seiner | __2)! ie Bekanntmachung voin 23. August 1916 : : a seten ebenso gut zu den Kriegöausgaben zu renen, wie M oie aber nidt mögli gewesen ; und fügte hinzu Gs wollte de präsidenten für Das Jahr O1 Le 100, L 5 Ss meldet, nahmen usw., vom 4. August 1914 (Reichs-Geseßbl. S. 327) | Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen | Ziffer I... V C e 18 E 2e Auêrûftung der eigenen Truvpen entsteßenden ‘ichen Abschlusse | deláße keine Dokumente, um Leygues zu 'autworten. Auf | den Bundesrat Edmund Schultheß, den Vorsteher des Volks- folgende Verordnung erlassen: : in der Nähe von Mülhausen im Elfaß eine Trupvensc) 3) Die Bekanntmachung vom 8. September 1916 219. | “Mnelligfeit, mit der man den Krieg zu einem siegreichen Ab|Qu Verlangen des Abg. Tardieu, zuerst seine age über | Wirtschaftsdepartements, und zum Vizepräsidenten den Bundesrat 3 H Í (ay einè Zruppen]chau a». 8 l x bringen könne, - hänge zum großen Teil von dem Umfange ab, in ie Oberste Heeresle| zut b H e Anfrage über Tal : Ngrf "S 2 C Jm übrigen ist zu der Bekanntinahung vom 14. D welhem die ‘Hilfamittel der Verbündeten an Menschen, Geld und De due L E E o E Lan) von seinem O den Vorsteher des Departements des Innern, _A Ll | r Gelann li l «Âl (e Duemttiel der Ber L E 2% 1 ( j Die egterung e ertrauendfeage estellt Gewagii. 1916 noch folgendes zu bemerken: Munition dienstbar gemacht und der gemeir samen Sache zugeführt S aa 2 ; Ne MEI : : e L d C Sz e n: 1 C get U 4 s habe. Der Abg. Lafond fragte an j 1 Jn der am 14. Dezember unter dem Vorsitz des Staats- Zu Ziffer 1v. Die in Ziffer 1V aufgeführten Erzeugnisse U: werden könnten. Bonar Law mate sodann Ausfübrungen über die jeheitien óher Aner dffentliden Sloung beste Vg mlid in elner Griechenland, : dann ladrt j E vngeheure Zunabme der Muntiton9erzeugung, wobet er sagte, wenn er ter heftigem Lärm fortge!ezt und | önte die Glode Wie der „Corriere della Sera“ unter dem 14. Dezemb egten fein] el B an E I edo vex Uit unter heftigem Lärm fortgeleßt und immer wieder ertönte die Glode v p E L L DLIA, UNIEE VEUL AEA RIIENSED Einfuhr zollfrei. s Lisco abgehaltenen Plenarsißung des Búündesrats | aufgenähter Arbeit versehen oder geklebt sind, 4. B. apylikieite O i Ke S E L L BLA C La Ten, bei des Präsidenten, bis {ließli Briand wieder das Rednervult be, | meldet, wird heute abend oder morgen vormittag der griechischen M is Mi G t U a L e Y i n ¿ i: 4 Z } A L G (j V D l ein ä ck /) M c j p l e orftlAry P 5 14 ü L ” R A ag , Ï Î s T E E S ; ; wurde dem Entwurf einer Bekanntmachung über die Stempel- | spinitwaten, Spißenstoffe in Form von Kragen, Nüfeen, Halske Dost en h erlernen, e lie Er\varuise aemacht | stes und erklärte, es handle si jet nit mehr um eine Geschäfts, | Regierung ein Ultimatum der Entente übergeben werden. D Haan Les 2 Táde der Verkündung in Kraft. | pflicht ausländischer Wertpapiere die Zustimmung erteilt. Zur Die Freigabe beslagnahmter Gegensiände it bid nil 4 vér. Bredt pel ene O Lill un Elsendabnen in Groß b Mie nie sondern ciazig darum, zu wissen, ob ein Zusammen- ? E enimmt den Zeilpunke des Außerkrafttretens Nahe aclatatah favfár Maa Gil e S A vreußischen Kriegsministertu drieasatit) zu beantrage! _ U, 1bders mil Dezug auf Leben A A V L | arbeiten zwtichen déx Kammer und . der Regi ol i ; 24 itretens. 2 me gelangten ferner der Entivurf einer Bekanntmachu: eußi]chGen Kriegsmintslertum (Kriegsamt) zu beantragen. eiwa S britannte G : it Kriegöbeginn béêtraae dret x t @ E: ; Tegieruna wozi® fet. Amerika Berlin, den 14 Dezember 1916 l Add B n 7 eine tannimacung, Geweb s Seide in V did “2e Qunsimol annien. Die Gesamtausgabe seit riegöbegin ac Wenn die Kammer ter 9 gierung keinen Glaub bd . A D faipde velressend Zollerleihterungen für Jndustrieerzetignisse a Gewebe aus Seide in Verbindung mit Wolle oder Kun Mtlltarden 862 Milltonen Pfu vas eine gewal'ige Zahl set, do | se das, daß a Wirklibkel auben senken könne, Die Regi Vereini S A , é A L L ( ] R itrieerzetignisse aus T TOA 5 arden 802 Milltonen Pfund, was eîne gewal!tge T L so beweise das, daß in Wirklichke!t jede ch » 16 Die Regierun der Vereinigten S Der Reichskanzler, den beseßten feindlichen Gebieten, der Entwurf einer e D ancl V una gelten als Gewebe, til alte er fie niht für ersr-ckend. Er glaube, daß England seine | \,j, Sodann erhiclt der Abg, L arau n E L Amerika hat Na, Temps“ ies L U Mit- Jn Vertretung: Graf von Noedern. Bekanntmachung über Hülsenf1üchte, der Entwurf einer | aus Seide“ nur solche, deren Keite N Ei T ‘anz ars Ed F usgaben in demselben Grade lange genug fortseßen könne, um den | führte, die neue Regierung sei eine Organisation die ga teilung an Frankreich und England gerichtet wegen der Bekanntmachung, betreffend Krankenversiherung von Arbeitern | besteht. Als „Sammet, teilweise aus Sétde" it äb solcher Eant | wee E iSlagen, S E un ai Eta Giünden liegen, jedes Kompromiß Verwürung mit fich bringe. Die letzte Tages- | Verweigerung freien Geleits für ben dftetreibilt. Die Deutsche Arzneitare 1917 wird | ; im Ausland, der Entwurf einer deutshen Arzneitaxe 1917, | anzusehen, dessen Polkette ganz aus Seide besteht. (Zn der E "R E M, ARRRES 1D AET ordnurg have die SPaffung eines gmeinsamen Generalstabes zwischen | ungarischen Botschafter. Nach der Begrü : cu )e rzneitare 1917 wird im Lauf dieses S 3 i _“L ' r E O E: (2 j Sth Bot 6 (, ¡ i hläg h te Yonar den Verbünd t L : t . 0 er Begründung der Monats im Veilaae der Weidmann, jen Buchliandlung ‘Berlin ba Na der Bekanntmachung, betreffend gesundheits- | besteht die idi also der den eigentlihen Sammet bild" “qul J dd e OUPreQUng der Friedensvorschläge führ Felèn nicht Givzelbeiten 15 I eal dhe s efü aerunA vorwetfe, | amerikanishen Regierung ist die Versezung des Botschafters Q 3 22 L E D A ( run | \câdlihe und täushende Zuss : Bl of p 7 aus Seide und l! bet der Un-ertud iht etgentlih alf “0 aus: e e der eILEN, ¡ONDETn TOT gElamies Wefüge und ihre L-itun i j ati Noch Ia GGURLA SW. 6B, Aimmérsitaßs 92. eide ¡hhandlung, | jende Zusäße zu Fleisch und dessen ; : jung nicht eigen i : ; L T / : Ra Ung, } ein diplomatishes Recht. Aus: die vorh de N 3, n ße 94, einen und ist im Buchhandel | Lubereitun j O a (R D LEENS erkennilid, son’ern als aufftebinter lo M Sh «0-H _ Bet Bearündung der lten Kreditvorlage gebrauchte Atquith | Alles, was [Hwa und unzureichend eishetne, fei in der Leun inb qu : j orhergehende Note an gum Ladenpreise von 1,50 6 für ein Exemplar in Pappband Tek dee Weie ‘hit R E R gung, E Bindung dienende Geüuntfelle gewöhnli ald Mette angespit" R folgende Worte: ‘Die V fhlihéten betlängen, daß angemessene | griffen. Der Ministe prâfident habe sid geirrt. Jn allem “Vans Frankreich und England war nicht geantwortet worden. zu beziehen. Bekanntmachus Be T sa )rzeugen, der (0 ntwurf eser wird.) „E Oenugtuung für die Vergangenheit und angemessene Slcherhett jür | män Uazuständigkelt und Mangelhaftigkett feststellen. Auch die mor aliscke - Deutschlands Antwort auf die amerikauishe An- Cn maQqunig Uber die Anmeldung von Auslands- Bet Kleidern, Putzware tis y Gegenslin Fs i? Zukunft vorhanden set". Das ist immer noch die Politik und | Leitung set lückeabaft gewesen. Man habe die Presse etnem Regime rage, betreffend die Ver : 2 a“ forderungen, der Eut iner Bek iz : ern, Pußwaren und sonstigen genähten Gean" h j ¿n Jet | ta Gs terwbrfen, das all bbängigen A } o ut ge, ° verjentung des Dampfers „Lanas / gen, der Enuvurs einer Detanntmachung über die | aus Unterabshniit U ‘oleiben Ausfütterangin mit Getpinlli "B mmer noch der Entschluß der Regierung Seiner Majestät. unterwvorsei, das ale unabhängigen Artikel unterdrückt und damit eine | am 28. Oktober, ist, wie „W. T. B.“ meldet, beim Staats: | »: 6 80k Í