1916 / 297 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Dec 1916 18:00:01 GMT) scan diff

eet, die Durfährung s ion? if

die Schilderung der De Ie vor tue S mri M eber S und Schönheit naturwahr ersehen läßt. E L, d und Art der handïung \-hr verschieden ven States, Das Sdpegerbrens Le in e 0 in ter „Deutschen Rundschau” veröffentlicht Wo e Ele Lag Ee Buch im Verlag der Sebrüder Paetel in Berlie Vdienen Ik (R “y Î

ma M gt, chenariio Seit fs ‘n ibe als hme ift mehr auf die äußeren Grscheinungen - deg Lebens Leg Sr

Bulgarien. g Sande! und Gewerbe.

Der Generalissimus Jekoff hat laut Meldung der „Bul- garishen Telegraphenagentur“ folgenden Tagesbefehl er-

lassen: Offiziere, Unteroffiziere, Soldaten!

Die Einmütigkeit und der innige Zusammenharg zwischen Armee und Volk, die sich um den Thron unseres weisen Königs sharen, das tiefe Gefühl der Giöße des gegenwärtigen Augenblick*, in dem \ich das Geshick der bulgarishen Natton entscheidet, Euere Tavferkeit, nee, L Ee Tee, Mex ats wom Stibas ENOUGtR E s des militärischen Lebens eztragt, und Euere Selbfiyerleugnung, von UVarsielungswe se ist nlcht frei y 5 Í : der Ihr Beweise abgelegt habt, verbunden mit der durch nichts zu Ausdrücken und Ha Bildern É Me fu in gesu@ten Pan R S B uniaren E D edeln ines jungen Schweizers, der nas lng L O U

ruppen, mit denen Ihr überall zusammenwirkt a rüder und im i die kl he Heima {2 1STants- fb : Streben, einander nachzueifern, haben uns Siege errungen, die dur der Verhältnisse und die Spiekbüre R s E N Ie age Der Landwirtshaftsminister bat bestimmt, daß keine Auäfubrbewilli, da ihren Umfang die Steger felbst in Etftaunen seßten und die Seele [ofe Konflikte verwickdeln. Diese find etwas weitshweifig b E lie für Aepfel mehr erteilt werden tollen, (Bericht des Kaiser- werden dürfen. unserer Feinde mit Verzweiflung erfüllen. Und in der Tat, in wentger aber die Anschaulichfkeit der Sthilderang und der H g behandelt, | lihen Generalkfonsulats in Amsterdam) als dret Monaten ist ès unz Hand in Hand mit unseren treuen záhler3 Tassen den Widerspruch iwisGen Stoff Pag des Er- tapferen Verbündeten gelungen, den russisch-tumänischen Armeen zahl, fühlbar werben. und Form twoeniger

N Hüttenbetrieb, Köaigshü T i b ç : ; 02t u o 5. x den i 9 u Pré mt He s FInnern zusammen- | sckufses isi Geheime a u E T Ge R ge t x S Z A x L} Se 2 andel; Jndustrie | Grünfeld Aktiengesellschaft, Gharlottenburg. : Ï E rt\chaft“) A Pr ie Gereralversammlung der Brauerei Sebr. Dieterich i Niederlande. S. cengesellshaft zu DRLTNSA genehmigte die Bilanz und Ausfuhrbesch ränkung für Köse. Der Landwirtshafts- Nobgerot E Berlulirechuung üe 1015/1€ und. pesGlnß bei ams Deutshlare „eeftimmt, baf Käse (mit Ausfubrerlaubnisscein) nah | 112 698 4 Absch eib cinem Reingewinn ven 259 434 , hei

Deutschland und Belgien nur noS mit der Babn, um ieidein) nah | 112698 & Abschreibungen und einem Gewinnvortr2g von 127244 4

Stationen Nieuwe-Sars, Oldenzaal, G die Verteilung einer Dividende von 16 °/ (ê. V. 18 5/4). Rosendaal ausgeführt werden tarf. (Bericht des Katie nd dende wurde ab 15. Dezember 1916 zahlbar af i

am Zeichensiellen Rechnung

konsulats in Amsterdam ) en, 16 Dezember. „E A B.) Das a ; „dringenden Er n der Aufhebung der Ausfubrbewilliaung für Aepfel. fünfte friegsan ge e gatte Hale. "Dea n E

zu BantritgE:, Ar. Diedenl ofen-West. 328383) Netter, Morea, f ungeseß!ihen Versu dér Deutschen, die Bevöikerung Russish-Polens ged. 1379-7893 zw Bad Niederhronn, Kr. Hagenau. 3838) | zu zwingen, die Waffen gegén ihr eigencs Vaterland 1u ergreifen, Netor, Heinrich, geb, 11. 4. 1894 zu Stiaralbeñn, Kre. Forbz2@. | genügt es, den allgemeinen Arbeitszwang, der in Deutschland einge- 3885) Nounnenmacher, Georg, aeb. 18. 3. 1885 zu Gungweller, | führt worden ist, zu erwähnen, um zu verstehen, wie hart die Lage r. Zabern: S236) Olivz, Maus Leo, geb. 2. 6. 1887 zu f der Feinde is. Zu vrsuchen, im leyten Augerblick aus ibren augen- Meß. A8S7) Partsot, Eduard Amadeus, geb. 24, 1. 1887 zu | blickflihen Gebietseroberurgen Vorteil zu ziehen, che fih thre innere Meß S838) Parifot, Fe! dirand, ged. 23. 4. 1885 zu MReiéers- | S@wäte offenbart, —-das ist der wahre Sinn dis deut!shen Schrities. bera, Ker, DiebenbofetWest. VS83D) Pater, Luzian, geb. 30 6. | Im Falle des Mißlingens wird der Feind die Weigerung der Ver- 1881 zu Beufeuvre, Depzrtement Côte d’or, Frankrei. 3840) | bündeten, den Frieden anzunehmen, tm.- Innern dazu ausnüyen, die Pelissier, Emiï, geb. 21. 4. 1880, zu Mey. 28KX) Pernet, | finkende Moral setner Bevölkerung wiedec zu stärken. Aher es be- Heinri, geb, 23. 1. 1894 zu Habudingen, Fr. Chateau-Salins. | steht noch eia anderer Zrocck bei dem Schritte. In der Unfähigkeit, 3842) Pf&ff; Karl, geb. 9. 9. 1888 zu Meh. 38482) Piel, Jo- | den wahren Seist, der Rußland beseelt, zu verstehen, seßten sich bann, geb: 8. 1.1882 zu Spthern, Kre. Forbad. 884A) Pierre, | unsere Feinde die verceblide Hoffnung in den Kop*, daß sich Fei uns Viktor, geb. 175, 1895 zu Monhofea, Kr. Diedenhofen-Oft. | so zaghafte Leute finden, dak sie sib, fei es auch nur für einen W845) Pierrot, Dietrich, geb. 28. 5. 1881 zu S#ersingen, Kr. | Moment, durh lügenhafte Vorschläge täuschen lassen. Das wird Metz-Land. §846) Pinson, Josef. geb. 13. 6. 1887 zu Borten- | niht der Fall sein. Der Elaube Rußlands wird nicht wanken. Im nad, Kr. Chateaü-Salin4. 3827) Nemy, Leo Mene, geb. 9 1. | Gegentei!, um so enger wird ch ganz Nußland um seinen ehr- 1889 z1 Unterbofen, Kr. Mei-Land. 2848) Nenard, Albert Marie, | würdizen HerrsEer scharen, der seit Kriegsbeginn erkiärt bat, daß arb. 12. 5. 1883- zu Shateau-Salins. §849) Nevter, Cölestin, jer nicht Fecteden machen werde, bis der leyte felndliche

„unser Land. verlassen habe“. Mit um so größerer

(Aus gestellten

Aufhebung der AusfuHbrbewilkli Î Y 4 f gung f (F l Ner Landwi-tsafttminister bat seire Verfügung inie 18. Siber 916, betrcfe-d die Ausfybr von Erten, aufoeboFlen. Die beret1s

Börse in Berlin

(Notierungen des Börsenvorftandes)

Liesbet Dttil: Franziska. vom 16. Dezember

Noman.

geb. 10. 4. 1887 zu Leih, Kr. Chateau-Salins. 3850) Nomas, | Soldat Ziftor, aeb. 20.7. 1885 zu Milzingen, Er. Chateau-Salins. 385%) Mtb, Edmuñb Heinrich, geb. 7. 6. 1884 zu Sträßb"»rg t. E. 3852) Muffto, X20 Franz, geb. 21. 3.1877 zu Lutterbach, Kc. Mülhaujen i.E. 28528) Salinon, Franz, aeb. 17. 4. 1887 zu Rederchen, Bemeknde ‘Meépgezn, Ke. Eplchen. 3854) Sartor, Heirrih, geb. 23 6. 1897 ¿t GeUshofen,*Kr. ChatecaieSalins. 82855) Sauer, Ludwiq, geb. 8. 11.1887 zu Mey 3856) Schiedt, Josef, geb. 3. 12. 1874 zu Bad Niedéthon, Kr. Hagenau. S857) ScGiel, Pauli, geb. 30. 8. 1884 z Enctenberg, Kr Saargemünd. 3858) Schmidt, Biktor Heinrich, gh. 30. 5. 1887 u WMonteningen, Kr. Metz-Land. #859) Swhoeudorf, Josef Ferdinand, géb. 31. 5. 1880 zu Linder@en, Kr. Chateau-Salins. #860) Straub, Paul, geb. 20. 4 1888 zu Paris, Frankrei. 3862) Straußberger, Franz, geb, 29. 12. 1883 zu Mußy-l’Evêég que, Gemeinde Karlheim, Kr. Meß.Land, - 386E) Tancchot, Paul Josef, geb. 20. 1. 1886 zu Delm,: Kr Chatzau-Salins. F868) Taverdóon, Pauli, geb. 31. 5. 1885 z11 Me. 8864) Lerver, Nikolaus, geb: 31. 7. 1884 zu Groß Hettinger, Kr. Diedenhofen-Ost. W865) Thomas, Eugen, grb. 2. 3. 1892 zu Herliéheim, Ke. Hagenau. S866) Tisferand, Johann Io'ef, gb 24. 2. 1890 zu L-berau, Kr. NRappoltss weiler. A867) Tourcher, Josef Viktor, geb. 14. 1. 1879 zt, Coutwen,- Ke. Bolchen. 2868) Bany, Iohann Mikolas, geb. 24. 10. 1881 zu Woinwalz, Kr. Bolhen. W869) Va yhtigér, Emik, geb. 7 4. 1890 zu Biswetler. Kr. Hagenau. §870) Venner, Martin Vinzenz, geb. 11. 11. 1882 zu Gelmingen, Lr. Böoichtn, S871) Vergeront, DBermain, geb. 6. 4. 1886 zu DuÞningèn, Kr. Chateau-Salins. 2872S) Vinel, Peter, geb. 29. 4.1877: zu Miltinaen, Kr. Chateau-Salin9. §8783) Volles, Werg, neb: 1. 4. 1885 zu Mey. 3874) Wakd, Arthur, geb. 13 8. 188 zu Bad Nrederbronn, Kr. Hagenau. 3875) Weisse, Kamill, ‘géb! 11. 8. 1897 zu Saaraemünd. 2876) Wiedemann, Karl Friedri, geb. 13. 11. 1895 zu Bischweiler, Kre. Hagenau. 3877) Wilbois, Viktor, geb. 3. 5. 1883 zu Püttlingen, Kr. Kor- bad. 3878) Wofkgnter, Emil, geb. 26. 10. 1837 zu Martelten, Ke. Meßh-Lanbd. WV7YH) Zettel, Peter Paul, geb. 5. 7. 1882 zu Millhaufén t E;* §880) Lingerle, Aifons, geb. 18, 2. 1888 zu Altdorf (Fietaltbor), Kr. Chateau-Salins.

27 Gan y i

e (Forcßtng aus dem Haupiblatt.)

Rufßzland.

Der- Minüdbsierrat wird der Dum nach- einer Meldung ber „St-Petersburaer Telegravhenagentur“ einen Geseßentwurf vorlegen, beireffend die Einführung der Sem stwoverwal- tung in den Provinzen des westlichen Sibiriens, nämlich Tom&Æ, Tobolsk fowie der zuleßt gebildeten Provinz Altai. GlelGzeitig hat die Regierung die Ausarbeitung der Frage der Einführung der Semstwoverwaltung in den Provinzen begonnen,

des öfilichen- Sibiriens hat vorgestern in (Gegenwart des Aeußern Nach Er-

8Ty , obiger

C3 N Lf 4.

f Ie. Je1MSDUn a N44 C4 nv C3 C §2 s Ministerpräsidenten Trepow und Q „R S D 4SDITOIDSLD öffnung der SißuW C 1tolf 21a os &2UCelle -ZUTolMe;

I wends mi glei Aeußern an Si®. Natürl bis ins einielne

Lage 1u gebèn. ada

¡um Minisier des einen aegenwäriige politische mich aber verpflihtet, Sie unverzüglich von ‘der Alerbochnen Z nung Seiner Kaiserlihen Majestät zu Haltung der Negterung gegenüber dem Ansuchen unerer Feinde zu 1ntêrrihten s Sie gestern durch die Telegramme der Agerisuren“ Tenr j baben. Die die ‘von 5 auf tie die Berantwortvng tälit, der feines

roaren ihrer

(Fri ontintn s er nung

nor Ulyno non DLE. Au, H

E L À aeben

CœŒ M „M7

D2T

aanze Last-_ der M T +L arr Weltbrand zu it» rnalen der Geschichte sucht, etre Ueberraî{ung die hi A Í M nad Ds m + ) K TegéDdauer hat n. Es spra Hon 3 pa enn 08 davon 7 rung je Mal, wenn es T tes 4TH a ITmn tpr ph ot ine (Sni iduna barítell an fin MUtart s ANICInNCccnen E S Ine nt TOetDUuUng DarTiicuen M - L o n F o Ir s Ân follte. No eén auf cine î n fallende Wirkung berenetean militäris{ch:n Erfolg anzubahnen, L dos E 1D Li arbettetle in diem S 22 §07 n f) 4 M Le

{4 «s IABtDerttand

tine

für

naci vilas

zien Borihlag zu würdigen, die Umstände berüXsiHtigen, m w*sentlihen enthält der deutihe f Wesen des Ftiebens,

man r Venn tr

N ; nie fetne Nag ( 1-1 LNC

D

üher lt tie veraltrie Legende von dem Er vzricihnet die Sieg- -deúti@en Heere und die Unwtderstehl! threr Bertetdigung. Dann ichlagen vie Mittelmähte die Etr von Feiébensvetüantlungen vor unb trüden babei die Urbrrzeugung aug Saß die bon ibren ¿u- maWenden Anerbieten Dasein, Ehre und freie Gritwidlung „ibrer“ B5Ifer gewöhrleisten und die Grundlage eines dauer- zaften Friedens btsden werten. {Der fran:5sckche Text der uns aus Kopen- bagen Uberutitteïten Dépei&e lft an diéser Stelle verflüummelt.) Das ift der ganze Fnhalt ver WMitte!lung, ausgenommen die Boti@aft, daß ver Ktteg im Falle einer Äblebneng bis zum fiegreiwhen Ende wre ierg?fhrt uriv auf uns und unjere Berbündeten die 25craniwo-tung tür weiteres Blutve: gießen abäerälzt werben solle, Unter wesen Nmsiänden wirb der deute Vorschlag gema#t? Die feindlichen Heere haben Belgien, Se-bleit, Montenegro, einen Teil Frankreichs, oßlanbs und Mumäniens ‘verwsistet und besezt. Die Deutscher und Oeftterreiier hahen socbzn. die scheinbare Unabhängigfetit eines Teiles von Polèn verkündet und“ vzrsuhen damit di-e Hand aut die vanzé polnisde Nation zu lexen. Wer fann aljo a18 folhen Berhaitcaiffen bet Beginn dexr Vorbesprehzungen des Friedens Iorteil ziehen als Deutschland“ Vber die Grlinde des deuten Schrittes werden noch. ftlarer, wenn man den inneren

on reg L 4s U n

Energie wird die russische Regterung na® der Erreihung der vor JIfnen am Tage der Wiederaufnahme Ihrer Arbetten verkündeten Ziele streben, ganz besonders nach der allgemeinen Mitarbeit, die das einzige Mittel darstellt, das Ziel zu erreihen, daß uns allen am Herzen liegt die Vernihtuna des Feindes. Die russishe Ne- aizrung weist {on den Gedarken, brechen und dadur Deutschland- zu erlauben, die legte Möglichkeit, die ich ibm bietet, auszunußen, Dpfer würden umfonst sein, wenn man mit dem Fetinte, dessen Kräfte zwar geschwächt, aber nicht gebrochen find und der urter dem Vorroand eines dauerhaften Friedens einen Aufschub fucht vorzetttigen Frieden {ließen würde. Tien Ent!chGluß befindet fic Rußland in völliger Uebereinstimmung mit allen tapferen Verbündeten.

reihen Ende zu führen, und wlîr werden dur kein Vanöôver des Feindes abbringen laffen.

jeßt den Kampf zu unter-

Europa seiner Vorberrschaft zu unterweifen,

mit Entrüstung ab. Alle die unzähligen gacbracten

elnen Fn diesem unersGüiter- Mir sind alle in gleicher Weise von

der vitalen Nolwendtgkeit durchdrungen, den Krieg bis zum steg- ins von diesem Wege

Nach der Rede Pokrowskys, deren wichligste Stellen mit lang anhaltendem Beifall begrüßt wurden, beantragte der Ab- geordnete Schidlowski namens des Dumablocks Uebergang zur Tagesordnung mit folgendem Beschlußantrag:

Nachdem die Neichsduma - die Ausführungen des Mitntsters des Aeußern angehört hat, {ließt fe sid etnstimmlg der kategorisYen Atlebpung der verbündeten Regterungen an, unter den jeyiaen Ver- hältnissen ch in irgendwelche #Friedensverhandlungen einzulafsen, und spricht als ibre Arschauung aus, daß der deutschë Vorlag ein neuer Beweis für die SHwächuna des Feindes ist und nur ein beutlerischer Akt, der in Wirklichkeit mit k-inem Erfolge rechnet, sondern die Ver- antwortung für den Beginn des Krieges und seine Forlsezung auf andere abzuwälzen vrsuht, um fich selbst în den Augen der öfertlichen Meinung Deutschlands von der SYuld u befreien. Dte Duma meint, daß ein übereilter Friede nit nur kurze Nuhe bringen, fondern auch die Gefahr eines neuen blutigen Krieges und neue peinlihe Opfer mit ih führen würde. und glaubt, daß ein dauernder Frieden nur möglich fet nah einem vollständigen Siege über die MilitärmaWt des Feindes und nachdem Deuschland endgültig feine Bestredunaen aufgegeben babe, die es zum Urbeber des Welikrieges und der ihn begleitenden S{hrecken gemacht hätten.

Präfident der Duma Rodzianko empfahl in längerer Rede, in der er sih ebenfalls entschieden für die Zurückweisung des deutschen Friedensvorshlages aussprach, die Annahme der Tagesordnung Schidlowski. Die Duma nahm hierauf einstimmig den Antrag Schidlowskis auf Ueber- gang zur Tagesordnung an. i L

Say A /CL

Schweiz. Ehren des neuen Bunde#präsfidenten Schultheß und

Zu YT ] es neuen Bundesgerichtspräsidenten Ursprung fand in deren Heimatsstadt Aarau vorgestern ein feierlicher Empfang durch 1e nah Tausendeñ zählende Menschenmenge und durch dié ehörden ftatt. Nach einer Begrüßungs8ansprache durch den ’andammann Nin gier dankte der Bundespräsident Schu ltheß

1 einer Rede, in der er sich über die allgemeine politische S chweiz verbreitete.

t

ma@ung bei Beginn dés Krieges, die der Schweiz die

refichert habe, sowte die Einmütigkeit des \chweizerischen

einé Zeit Tang babe es geshieren, als ob die

zer unter aber je grausamer und

ftlicher der Krieg gëworden sei, umso mebr bätten fi die

j zusammcnges{lofsen in Anerkennung des

nendlihen gemeinsamen Güter. Der Piäsident hob

alle Schweizer gewillt feten, aus dem Krieg in

Gängigteit bervorzugehen, eben'o müsse die SŸwetz in

wirtsafilider Beziebung fi thren Play an der

fichern. Die S@Hweiz müsse nach außen mit freiem

en und bestimmten wirts{chzftlihen Zielen auftreten, nach innen

durch die Gesamtbeit des Volkes gestützt sein. Der Redner gedachte

fodann der Liebestätigkeit der Schweis, dur die die moralische Stellung

ber S@welz aeftärkt worden sei und dur die sie fich neue Freurde

erworben babe, und Tam endli auf den sogenannten Graben zwischen

der deutschen und welshen Schweiz zu fprehen, wobet er betonte, daß

die wels: Sthweiz immer wieder {chöne Beweise der Hingabe an das

gemeinsame Vaterländ gegeben habe. Zum Shluß wies er auf die

ungleich ae Steliung der SŸwetz gegenüber den kriegfüht:enden Ländern hin.

Ii 54 Ne

Türkei.

Der Sultan hat einer Meldung des

nachstehenden Erlaß bekanntgegeben : Soldaten! Meine Kinder! Ï In der festen Uekerzeugung, daß ihr dur Fortsezung der von eud und euren Waffengefährten errungenen Siege endgültig den Fetnd befi-gen werdet, haben wir ihm in Uebereinstimmung mit den verbündeten Herrshern Borshläze zum Ein1ritt in Friedensverhand- ungen gemat, um einem zu langen Blutvergießen Einhalt zu ge- bieten. Ich wetß nicht, ob dieser aus Menschlichkeit gemachte Versuch Früdhte tragen wird. Ich verlange, daß ihr fortfahret, eure Pflicht mit derselben Festigkeit zu erfüllen, mit der gleichen Tapferkeit, dem gleiden Heldentum und dem gleichen Geist der Selbstverleugnung bis zur Erlargung einés ehrenvollen Friedens. Jh flehe zum Allmäch- L daß er, wie bisher, unseren Waffen seige göttliche Hilfe zuteil laffe.

„W. T. B.“ zufolge

igen, Werden Griechenland.

Die griehischGe Regierung hat nah einer Reuter- meldung, deren Bestätigung bisher von anderer Seite nicht vorliegt, das Ultimatum der Verbündeten- vollständig angenommen. Sie schlägt in ihrer Antworinote derselben Quelle zufolge wegen der Ereignisse vom 1. Dezember eine chiedsgerichtliche Entscheidung vor und erwartet, daß die Mächte die Fortsezung der Blokade einstellen werden, da sie den Verkehr unterbinde- und auf die öffentliche Meinung Eindruck mache (impressing public opiniou). Zum Schluß spricht die Note den Wunsch der Regierung und des Volkes nah Wiedergufnahme dér traditionellen, ausgézeihneten Be-

ziehungen mit der Entente auf der Grundlage gegenseitigen

reiche Niederlagen zu bereiten und uns zu Herren des größten Teiles des Gebtetes des rumänischen Königreiches zu machen. Am 6. Dezember, nad hartnädigem Kampfe, am Argesflusse, sind Teile unserer helden- haften ersten und zwölfien Division gleizeitig mit verbündeten Truppen slegréi® in Bukarest, der Hauptstadt Rumäntens, etngezogen. Wéehr als 120090 rumäntische Gefangene mit 3000 Ges{üßen wurden bioh-r eingebracht und és fehlt wohl nur nod) wenig, daß die rumänische Armee vernichtet, daß der twufnäni|he Staat selbst von der Katte verschwünden i. Endlich haben wir Bulgaren Genugtuung für die Beleidigung erhalten, die uns vor drei Jahren zugefügt worden ist. Dies ist auß der Grund, warum dieser Sieg ungebeuren Jubel hervorgerufen hat. Gottesdienste wurden überall im ganzen Lande abgehalten und die Bevölkerung hat in Straßen- kundgebungen tbrer Freude Ausdruck gegeben. Es ist ein außerordent- lier Triumph! In mekner Eigenschaft als Generalissimus der Armee im Felde habe ih aus allen Teilen des Heimatlandes eine aroße Zahl von Telegrammen echalten, in denen jung und alt unseren Truppen sowte denen unserer Verbündeten ihre Glück- und Segenswünshe sowie thren Dank entbieten. Indem ich mit Dankbarkett der l'oftbaren Unterstützung seitens der verbündeten Truppen gedenke, ist es mir eine angenehme Pfliht, im Namen Seiner Majestät des Königs und im Natrnen des Vaterlandes Dank zu sägen dén Truppen der Armee tim Felde, die so tayfer gegen unsere Gegner im Norten und Süden kämpfen, und inébesondere den Negtmentern dtr dritten Arwee und der ersten und zwölften Divifion, die unmittelbar an der Er- reichung des großen Erfolges bei Bukarest teilnahmen. Nicht qge- ringeren Danke schulde ich den Truppen an der mazedonishen Front und besonders den Strellkräften der deutschen elften Armee, die mit Fewunt censwertem Heldenmut die Vorstöße der Russen, Serben, Franzosen, Engländer und Jtaliener zurückgewiefen haben und ihnen den Weg n1ch Norden für immer versperren.

: Amerika.

Die Friedensnoten Deutschlands, Desterreich-Ungarns und der Türkei sind- dem „Reuterschen Bureau“ zufolge vor- gestern nah den Hauptstädten der Entente ohne jeglihen Zusaß der Vereinigten Staaten weitergesandt worden.

Das demokratische Milglied des amerikanischen Kongresses Fißgerald hat vier Geseßentwürfe eingebracht, die die hohen Lebensmittelpreise betreffen. Zwei dieser Ent- würfe s{hlagen, wie „W. T. B.“ meldet, ein Embargo auf Nahrungsmittel vor.

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung. Aus Liverpool meldet „W. T. B.*, daß die Kesselschmiede eingewilligt haben, die Arbeit beute, Montag, in vollem Umfange wteder aufzunehmen (vgl. Nr. 296 d. Bl.).

Kunft und WissensHaft.

Bei der am Sonnabend veranstalteten Gedenkfeier der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien für den verstorbenen Kaiser Franz Joseph, der in Vertretung des von Wien abwesenden Kaisers der Karl Erzherzog Max beiwohnte, bielt der Kuratorstellvertreter der Akademie und frühere Mtinifer- präfident von Koerber eine Ansprache, in der er die gewaltige Entwi@Elung schilderte, - die Desterreih Kaiser Franz Joseph auf allen Gebieten zu verdanken habe. Er sagte: „Kaiser Franz Joseph gab uns allen und jedem ein Vaterland, in dem er leben, streben und wirken und das er lieben kann von ganzem Herzen. Er lebte - sein Leben nichGt für fh. Er lebte es für feine Bölker, und der von allem menschlichen Leid heiwgesucte Fürst hat als fein tiefstes Gluck nur den Wiederschein fremden Glückes und fremder Freude in der eigenen Seele er sehnt. In unserem herben Schmerz gztreiht es uns zum Troît, daß unser neuer Herr das reich2 Erbe seines Oheims socgsam hüten und süßen wird. Wir begrüßen thn mit dem Gelöbnis fester uners{hüt terlicer Treue und mit den Segenswünfchen, daß es ihm, dessen Herz voll Liebe zu dem Reich setner Völter ijt, in naher Zukunft {hon wver- gönnt sein möge, den Frieden zu verkünden nach jahrelangem Helden- kampf: als Mehrer setnes N2ih:8 an Kcaft und Ehre." Der Viz2- präsident der Akademie, Hofrat Redlich hielt sodann eine Ge- dächtnisrede für den heimgegangenen Monarchen.

Wie aus Cambridge (Massachusetts) gemeldet wird, ist der Pro- fessor Hugo Münsterberg, wihrend er am Nadcliffe College cine Vorlesung hielt, p1öglih gestorben.

Literatur.

Unter den Nomanen, die Ernst Zahn, ein Meister der Novelle, geshrieben hat, vpürfte der jüngst ershienene „Die Liebe des Severin Jmboden“ der künstlerisch ausgereisteste sein. (Deutsche Verlagsanstalt in Stuttgart und Berlin, geh, 4 4; gck. 9 4.) Die Charakterentwicklung der Zahnschen Homanhelden zeigte bisher Lücken, die bei jenem mehc, bei diesem weniger hervortraten, ter im übrigen höhst an

aber als Mängel ziehenden, wertvollen Erzählungen, dle zu den besten der

zeitgenössisWen Nomanliteratur gehören, nicht verschwicgen werden konnten. In dem vorliegenden Pau ist bte Charakterentwicklung bei tem Träger der Handlung ebenso ges{hlossen und abgerundet wle bet dea übriaen in die Geshichte verwobenea Personen, Hatte Zahn bisher mit Vorliebe starke und ztelbewußte Charaktere im Kamp! mit dem Shickfal gesch!ldert, so hat er diemal eine problematis: Natur gewählt, Seyeria Imboden vermag seiner Stnnlithkeit nit Herr zu werden, si? zwtngt ihn immer wteder zum Treubru in Gedanken und LTaten, sie entfremdet ihn selbst den thm am n&Hften stehenden Menshen und droht bea Charakter des tätigen und reid- begabten Vannes völlig zu zerstören, als eln gewalisamer Tod der teägtishen Kampf seiner zwi?spältigen Natur endet, Daß der Dichter den Severin Imboden bet etnem NRettungswerk den Tod finden läßt, wirkt nicht uur yersöhnend, ist vielmehr hei dem Charakter des eigenartigen Mannes au durchaus glaubhaft, Von einem s waltifam Herbeigeführten AbschGsuß des MNomans fkann - ma also nicht spre@èa; wohl aber ite man gewünscht, haß Juttoden sein- Leben für etwas geoÿfert hätte, was dieses insatzes wert (6 wesen wäre. Ju übrigen zeigt der Roman elne Fülle lebensvoliez

Bertrauens aus,

Zustand bei unsecen Feinden in Betracht zieht. Abgesehen von dem

Gestalten in spannender Wechselwirkung ; die Disposition ist klar un?

g 5 M. fesselt von der ersten kis zur letzten gleitet der Fluß der Sprache babn: mittel, die tie Verfasserin in hohem mühelcs tie treffent sten zu wäblen. schr elngelend schildert, Derbkheir. Alle thre Personen tes i Auf zur Zagen (ge. 9 M, gebd. 6,50 6, Verla Berlin). Der Roman ist gewandt ¿éidhélcden nut di Ba sind jopisde Gestalten, vornehmlich aus sli E ees gerabilt und verständnisvoll mit thren

Seite.

Mcße behberrs&t, Obgleich Ÿ

Teben,

bon Nichard Bong, Berlin W. 57 ) D bringt In rascher Folge eine Men G | - (enge bunter i ani Hegadter E ist, dem epu ande Lage unterer Zeit fi u sid M geselschaftliher Tiefe in? die e Karl Nosner: Der deutiche Traum. e Nele teli, (Verlag der J handlung 2c1chfolger, Stuitgart und Berlîn Geh. 4 5 B R 1 +7 5 . : E - ; rgongei bincin lebendig werden gu Tsles, un (Ler fgiten Gefen welt farbenret zart und dabei eut d 1e REC e lte, ber ved “8a i tend z1 male: î VUEN es neuesten Werk auf der Höhe. Nur E p Pee L ; R E Bes E dadur hervortreten daß ie Sielung zu dem st eilt ihrer Zeit nehmen, mit ihm ei find, mit im wirken, sich von ihm treib r Dai ind, m | lafsen oder sich i stemaen, Die Rcyolutionsbew- un s ‘98 ie N ay ch!ldert, {t stärker als feine Mensch ti gs E Ed (lber), U è | en; fie geht über fe hi vernichtet Mee Aber gte Tragik persöali{on intetizene ‘wien eters dun die srkenntnis, daß ibr Untergang cinem v lhnen Mgen Ideal n F bereiten helfe, Thea Kah p Jud Simon IJIscharioth. Ein Roman au ines Volkes aroßen Tag S 3 L j : i Des großen Tages. (Gh. 3 M, geb. 4 #4, Riÿard Mül, m e “bie Se andlung, Pte Saale). Die Verfasserin inbnia nabe D Les Jutas Jscharioth - dem menschlichen N ¡anenis nager zu bringen An der Hand der Bib ihreibt sie das fen Jesu auf die Menfchenhber nen Ginflul uf he 0 Lens e een! zen, seinen Einflu Ci Oas 10 gewissenhaft, aa r Buch bei ZeiGee i Schil C } cinem edevolen Noacbfühßlen u : fâären son fekannter Erei s E s S láz in ‘reignisse entspricht, aß- Cos Us zu geven imstande wäre, r As ris c r. Nie Ana Siiaan ans Qtllerreichs Krifen- brüder Paetel, Berlin, Die Verfafserin- besi ines pewandten Sill b 2 1 7 tigt einen gew ind weiß anshaulich zu s@ildern. Sie gewährt  ies e Stimmung der österreidisdhen Armee

und arbeiten.

zu wagen Höhe zu

age wo aaen Einblick in die or dem Weucriege, Die Handlung spielt in Wien und j j ur olt os 4 19 9

zur L E erfien Balkänkrieges 1912—13. Lebentwahr p mg

Briere etne jungen Türkea an seine Braut, wéährend die Schilderung r Liebeserlebnisse sich nit über das Gewshulihe erhebt. x

b i Î

Verkehrêwesen,

Versendung von Büchern und D

: an Kriegsgefangene. einiger Zeit ist unter „Keine Drucksachen, keine wr ada nungen bei Liebesgabensendungen an Kriegs- Zerangene darauf hingewiesen worden, daß es verboten ist 1 ZtebeSgabenpaktete für deutsche Kriegsgefangene Zeitungen d her Drucksachen hineinzulegen oder als Packmaterial zu hat zu der irrtümlichen Auffassung aeführt, daß die

jegliher Drucksachen an Kriegsgefangene verboten

alb wird ergänzend hinzugefügt, daß der Versendung n QUGern nis im Wege steht, sofern der Inhalt nit zu | nstär den für die Zensur Anlaß gibt, und wenn die im Merk | Da Ves Hamburgischen Landesvoereins vom Roten Kreuz. Susscuß für _deutsch2 Kriegsgefangene, vom O tober 1916 Es S immungen über den Verkehr mit in Nußland mech In des Heeres und der Marine befolgt erie Aus unft über den genauen Znhalt dieses Merkblattes ¿even die in allen Gegenden auf dem Gebiete der Gefangenen- [ürsorge wirtenden Hilfsvereine. O

r Ff ucksfachen

j 4 Stuttgart, Deutsche Berlags Anstalt) D, Bud In \{ôner Sicherheit aus der Fülle der erd eint fie fie die Theaterw vermeidet fe bet aller Deutlichkeit jet die Korflikte überzeugen. Gin Roman aus unseren A rine Paetel, gut durGgeführt. | Wz fi de ln tintrauben, Pfirsiche, f ihren Hârt:a und Fehlern ezei I Rd Das aroße Geschäft. Roman. (Geb E T T REE: floit ce'chriebene Buch deren Held diz witrt-

Ein Wiener R G. Cottaschen Bu.

e:teilten Avsfubtbewilligurcen baben nur nc@ bis zum 9 Dezember

1916 j j 23 Kais s Suda (Bericht des Kaiserlichen Seneralkorsulats in

fîr bom 18. Dezember

G Brief

New York 1 Dollar 5,62 T Tand 100 Gulden 238%

Dänemark 100 Kronen 163

SÄSweden 100 Kronen 1713

Norwegen 100 Kronen 165

SHweiz 100 Franken

Wien-

116 Budapest 100 Kronen

63,95 Bulgarien 100 Leva T

—————

Der heutige Wertpapiermarkt zeiate ei iedi We zeigte ein durHaus unbefried } Mien: Die Neigung zu neuen Gescbästen war im A are as S hit (potliegenden Berichte sehr gering, einzelne Kategorien ie S ien, la ächer, f er SAUE waree T gen s{chwächer er weitere Verlauf und ter

Geld Brief

E 4 o 5,62 5,64 238} a3 163 172t 185 117}

64,05 803

Dänemark,

Handhabung des Ausfuhrverbot ü j

j i ful 8

Surigen pt gge e O der Ausfubr A G E y er «r eriafen worden. Unier dem 10. S f )

hat das gal jtisleriun Mer aeage S Autiuhebewillianee iw blaue

Keltarinen, Meloren und S)

ne O eaen À SOUE anen frische Edle O

Bn r uLu9rbewllligung eingeholt wird, bi 1m

15. Juni bezw. 1. nuf x verl Gu

(Nad Berliete, Tidente kommenden Jahres au?geführt werden.

63,95 794

Die Anmelèturg des Warerumsfaßes für di : um ür di I E is. S E Menats S D folgen. L rg der sr ¿en Änmeldun1 sind Vordruck v-twenden. die in Berlin von den städtishen S j Be ezen können. Die Auékunftestelle ter K os ion be n Berben Berlin (Burgstraße 25) erteilt A eia a E O L c n Interessenten in Fragen des arenumsaßstewpe!8, insbesondere auch üb h s flempelpflihtigen Warenumsatzes l Vat Ta des 1 f W tentgeltliß Rat. Au k5 daselbst Vord ir die A beé i Wutfag: io it éa E für die Anmeldung des Warenumsagtzes in Ewpfang

In der Sigzung der Siemens u H 2 - Halske A.-G., Berlin pn B tum L gu "2 “eite d Danach Af die ofen 21: ul mit Geshäft8beridt vorgelegt. i zeugung binter derjenigen des V nicht zurückgeblteben, wennglez È it für bie Be - wenngleich durch die Tätigkeit für df Ï

nifse von Heer und Ma1ine V [hiebu Cirtnea R Vereiu eni S Ls O yiebungen in einzelnen Abteilungen | 1 2n. 08 firanzielle Ergebnis lteß seiner Gefamtsumme dem vo fal nente a E E

Ì rfäbrigen im allgemein . Es wird s die Auszahlung einer Divid ende von 120%, beautüngt ride Ss eine Summe von 1500 (000 46 der Kriegefürsorgestiftung CintEaE R worden „ist. Diese Stiftung erreit damit

Bli inlage von Siemen8s-Stuert) eia Sesamikapita

von 10 Millioren Mark. Der Rei es De E on 5 ren Lark. Ler Reingewinn der Bilanz wi i E L 12509 549,52 4 (1. V. 12538 327 #4) ausgewieiey. Na Aus: p aris, 15. Dezember. (W. T. B.) 5 °%9_Franzöfisde Anleihe welfug EINET Dividende von 12% mit 7560 000 „e, rad Uzber- | +9 %% Franzësishe Rente €0 35*), 4 % Span. ¿uSere Anteibe úr Gr ben 2 Millionen Ma:k an die Sonderrüt age, Rüditeluncen | 2, 9% Ruffen 1906 8240 3% Rufen von 1398 24,10, #2 s Sratififationen an Beamte voa 9000 # unt einer Za- if. 27,20, Surztutat 4095, Wo Tinto 17 E wenduna an den Diepositionsfonzs von 500000 4“ Zus 16. Dezember. (W. T. B) Sit nach Abfezung der 1 Berlim 41,50 J jahre, verbl-ikt ;

/ 21161405 #. 02n 11. Scnuar 1917, feft 5 f E. 91, feftgesegt worten. Nah E-ledtgung des ed. Abs Ctr,

e Mwsses wurde zur Kenntnis des Auffctrrats gebracht, baf | gsr Me EA O die Fam te don Stemens axs Anlaß tes 100 fäbrigen Geburlötaaeg | Königl. 9 tederländ. Petroleum 523: a erner von Stemens zur Förderung d-s Woßnungswesens der | Niederländisch-- ndésche Handelsbank 225, e any Arbeiter einen Betrag von 1 Millton Ma;k zur Bec- | § 6 104 e ock Zoland 1, S con Sauter e T E mit der Verwaltung der Stet Gou S rag Pacific i Zweck etre Summe von je 1 Million Mae feietaee zu gleichem | Aimérika-Linie —,—. A E E e

e G A aas 0A New Yor!k, 16. Dezember. (S ] j Werke, G. m. E Bai mee ey dds s e Börse zeigte heute nah bex motien Borinaee "om Ba aE m die Bie der de Qr Berl E E E s „W.T.B, folge der günstigeren Auffafsung der Lage ausge)prochen fes 1} in- und genehmigt, Die Ds abüelanfenen ( e châfiéjahres vorgelegt | Besonders die Stellung, die bie ru\ fische s en felle Haltung, Die Nahere A E E ae auf R seitgeleßt. | Fricdensangebot einnahm, machte in Sp-kulationskreilen elec E inn Ii Ea O Sesharta T ge ges nticht mutizenden Eindruck. Industriewerte sftezen anfänglich E g 25 200000 2%. Me Senredlanna S Bt t s fich auf | 5 Dollar auf die günstigeren Geschäftsaussichten Teil ise ter Solm R De N s H: C E ations führten \pöterhin vorübergehend eine Abléewi hung der Zinfon auf das urkünddbaxe Darlehen, der Abichretbungen andauernden Festieltit Ln Elf Rethe t T Ie

Kursberihte von auswärtigen Fondsmärkten.

Wien, 16. Dezember. (W. T B.) Das H : ; T. L Di Vauptintere Börse, wendete fich im Hinblick auf das überaus Dn G eie sg al die U dem Anlagemarkt zu alteren Kriegsanleihen zu böberen Kur L aats Dagegen herrschte auf dem Aktienmaïrkte mit Raf ast e nklarheit der politischen Lage und den Wocens{luß andau-rrnd große Zurückhaltung bet vorwiegend gut behaupteten Kursen. Eine schwähung wiesen nur einzelne Kohlen- und Gummifabrikaktien

sowie türkisGe Loswerte auf. (W. T. B) “2X % Englische

L ondon, 16. Dezember. Konfols 552, 5 9/0 Argentinier von 1886 —, 4% Brafßfilianer von ortugiesen —,—,

1889 —,—, 49/0 Japaner von 1889 —.— 3 09/ 5 9% Russen von 1906 —,—, 42 9% Rufen vou 1906 73}, Balti ó Es / t Dr Lie more and Ohio —,—, Canadian dacite T6 Erie 384 Mate MRaiiways of Mexico Pennsylvania —, Southern Pacific Unton Dac'fic 1513, Untted States Steel Corvoration 120. Ana conda Copper 19, Rio Tinto 622, Chartered 11/2. De Beer3 def. 13'/16, Eoltfields 14, Randmines 34, 42 0/9 Kriegsanletbe Si 34 9/0 Krieg8anleihe 843. Privatdiskont 5/;., Süber 362.

Tantieme für den Auffichtsrat, wie im Lgrz- als Vortrag auf neue Rechrung etn Wetrag von } Vie Generalbersammlurg ‘| auf Donneréêtag, | erêtag, |

F

t

Dollant-Amerika-Linie 416, t Atdison, Tcrtela u. Santa Southern Pacific 27, Southern 1463, Anaconda 183, United States

auf Gebäude verbleibt ein R otra AD' reu andauernden Festigkeit am El j V. 17775473 “l ae S O #4 | Haltung. Der Ümiau betrug 340000 E Teot fe Vorjahre). als Gewinnanteil der Gesellsbatter ua e | : Nowinell. Geld auf 24 Stunden Durchsnittsrat- nom wurten. 21 Milltonen nnanleil der Gesellschafter -ausgeschüttet | Geld auf 24 Stu N chnittsrate nom, wurben, 25 Millionen werden dem Reservefonds zugeführt. die Grati, | (25 Stunden legtes Dariehen nom, Wechsel auf Lond fifationen der Angestellten und Arbeiter "pf Mgr ane, “a Grati- | (60 Tage) 4,71,50, Cable Transfers 4,76,50 B sel U Bari Der Tisposiltionsfont s wurde mit {00.000 4 bein E Millionen. | auf Sit 5,84,00, Wechsel auf Berlin aut Sicht E Gu P e GE E E, “CDacI und hie Kitrgf- | S 7a 20% wt A Sri zus ürforgeftiftung Siemenéftadt mit 14 Millionen Mark. Es veröleibt | Barton gat! 15/6 Morthern Pacific Bonds 664, 4/9 Ber. Staat. demrach ein Vortrag Uf NRechaung von 310328 4 Deli O | Bonds 1925 Li, Atchison, Topeka 1. Santa 6 i045 Nalti 275 473 4). E R F o a5, Fanadian Pacific 166, Chesapeake u. Ohio 863 In der Aufsichtsrats C ; | Sütcago, Milwaukee u. Skt. P; t, Denver u. io Srande 142 E M ins r Elektrizitäts-Aktien- | Illinois Central 105 Seniivie S ubt L New Yort SLA afi vormals Mud? 1. Co. N 0 Ga ie Q F 2 9 v , p I - s Ös L Í f wurde laut Meldung des .W. T Be ie Die U 1m R eib] Io E R a 1374, Pennívlvania 56 Neating Nori ui C E L S L f 1 Me inn» und | 1025, Southern BVacific 932 ; ç 1 A0 v I Berluftrehnung über das am 31. Iult d; F ahgolanfons taz Fd n Zacific 79x, Unton Pacific 1467, Anaco Sorver chnung ü ne L Zul D. F. abgelaufene Geschäftsjahr | Mining 874, United States Steel Corvoration 114 do s f 1RB Nto de Janeiro, 14. Dezember. (WiT. B) Wechsel aus

vorgeleat und festgestellt ? h at und oft eftellt, tonen C, IOIL 14A C “e itgettell conugen [ur 1219/16 beträgt i London 12/12,

1tc nêue

, Poftverkehr mit dem Auslande Wer in Kriegszei e L Í e ande, Wer in Kriegs gee Ausland {hreibt, bedenke, daß jeder Brief, der über D O dea e von dem deutschen Zen}or gelesen werden muß, und schreide E n & L kurz wie mögli ) und fo leferli wie mögli. Ittzt, f e e Ar eitsfraft für das Vaterland mobil gemaht werden nuß, ee e jedermanus Pflicht, wo es nur immer mögli ift Fa raft zu ersparen. Ünd wenn die Ersparnisse irm einzelnen L Ls nur ganz gering find, bei den Taufenden von Fällen macht Mi Bay n Kurze Briefe gehen bei der Prüfung vor; die iede K M ou {wer leferlichen werden zurüdgestellt, bis sid zu eid E Prüfung Zeit findet, Wer alfo Verzögerungen ver» BrA s : chreibe Turz und leferlih, Noch immer werden verse: nt Postkarten in das neutrale Ausland aufzegeben, die n Das E Ses Mitteilungen tragen, die dec enfor nit lesen fog. Mata au e sich um ganz harmlose Mitteiluagen handelt, “E Tit _ e sender haben zum mindesten Nichtbeförderuvg, - : Strafe zu gewärtigen. Die UederwmaYungsfstellen müssen | die an verborgener Stelle Schriftzeichen trägt, und ieden

gu Karte, olen Brief von der Beförderung ausschließen.

Es wird noGmals darauf aufmerksam gemacht, daß in der Zeit

vom 19. bis einfGltei g

ria eßlih 24. Dezember von d )

v iht amntlihen Briefsendungen im Gewicht. zes, Voiagtialn

U Feldheer (FeldpostpäEhen) angenommen oder befördert : endungen, die noch zum Weihnachtsjest im Felde eintreffen

sollen, t 7+ GS G tingeliefett seoter bis spätestens zum 18, Dezember zur Post

10 2: l 14,48 6 M. S 720 (68 50 é} Ott 10 »eT Borrinm. i S tf ü f M A m L ITinNTe j

Doritag von mit 1081 ¿30/11 (L V. 133240320 4) !

R E dn N a : O \ 2 de L 0A FI A F e 1

ritt. Meraus f 2 zu Lefreiten die Verwaltungskoften. die ckollzinsen, |

die Steuern und üblichen Abschreibungen mit 3694426 6: 6 (i. N. :

d RIRAENZ 12 E h, R MENLRILE a (Lo Is} Tur bertMbte

* VIS E013 S) und die Dotierung des onsteuerreserveZontos | h: U Os

9 1060 1 "T 4 La f F L (T5 7 z R top |

von 100 000 „sé, gietcœmie 11m Vorithr. Es ergibt i uSdann chn

Reingewinn von 8068 817,94 6 (i. B. 631448557 #6). Hiervon |

ì ï Ks oa s 4+ » i ck_ A ip E -

vai et AnteiitiBungéfonde die Summe

La Nori z6hr OTII2TC

L F L E

Dondon, 15. Dezember. (W. T: W}

z Uen f 7 m 19. Dezember. W, L K)

von 525 000 & überrwte | «Aultion versebrte dei Lcbbaftem Gei ir

B L E G ¿S 110ertwre}en i i Vel LOgaTternt air

Ae wo Mur die r Fonds auf den Betrag von F Millicnen Mark | Anzahl der angebotenen: Bailen ema

Zora wied Nad Abzug der Tantiemen des Aussichtarats. deg | vurden etwa 300 Ballen, ;

Vor stands der Boamten mit 3A arg, S Ï N msterb tr an L

7 201 195.2: O. Q ced a. Ms L 12 022,0 „d verbleiben | .… F Miterdanm, 12. Dezember: L

Í S 1MHAR #. Der Aufsihtärai und Vorstand schiagea “or, in der | [ir Jänuar —. Lvinsl ots 3

auf den 11. Januar 1917, Vormitiags 114 6 E E Kno: CIA ti O Bat E us t,

(6 L wis da a LŒLÍ, «217443444 ¡2 ¿X ì E: X eru rtender: ! VTUAr 2A r Ce ÈT. e edr: „M

Generalveriawunitng ine Dividende ven À da s 1 gen 00 Manchester f B E :

S7 an V... GREE i M P Wu D Ar C ad G e c e & . k Eh “wi A LA De CEA

Altien zur Verieliung zu | ! den MNesthetraz Water twist kuraute Quatitäk (Dinadieuz

i L i EQO. 4 «A (L. d Í G Ï i QU i ÆW) uft neue Necnu: u “or Ï 3er 125 Nard3 f ck F B B

aut Cre rOre S w G Lng Vote j n Q age «E S *

vetitiao i | New York, 16. Dezamer. (W.: T: M3 i) M 2 D E SCLÔOCH des GSinftud tn Bexltn Sat loke middling 10A F Fie D T R H 2. e L ar Welduag: des a L E 9 run Deritn hat | 17.96, do. für Februaz 1808 Fac B n Akk t Titei

lau. E en G dei Di eine Fa@grupde: Eisen, Gisenene | 95. Ö, de [ür Februaz 5,08 Nie: réeus 27, ¿U adi ¿Q

und. Tenlegierungen gebildet. Za Mitgltedern des leitenden Nus, | etroleum Refined (îm Sairss: 1:75, 201 vie 27 aw: Miri

u sas miirhen die faJomben Memen T «E aetienden Aus | 165. do, fn Tant® 450: So, Banca Ds v M Œ Cie

E Ein, A Bigenden Armen aewädlt: AWagemeive Elek. a ros it ZARLE (Ar fiah, 205, Binde Vi i 42 D Sitz: 2/5

N R Ad Aa ih Beriin; Eisenwerk Kraft Aktiengesells(att: Stolzen» | nal Pans Western: 16,32, d, Mode d: Sraidans (S0 Daaltey

LAUER«. APv e det Stettin Ketten G But lle » C V a Ea ga E O, Ti 4 ge i U N

S j e Dietlitn: Keiten & Guilleaume Carlorverk Aftr. ! & 30,01, Watten: fin: Dew, it Db ey, Ff

LIUN P § ck d. f s Pu: ck26 A N A *. Y F: &. O d Ain: Ad et BO

Del Mülheim - Nuhr: Gelellsqait füx Elekirometalturgie | T gy fo e 2 nauer “8, Mat Sami Whaas :

ab H Da Närndera; S. Guldmann, Nürederg; Kundeim & | (¿07 70, Setreidestacit: 10h Armen me

M Berlin: MetalUgeselsSait AktiengeselsGalt. Draabiat { Q N. 29, fe Zuma M d,

I k, mt, d, D, Vibdeck: Obexicdleñsede | LIL Bi, bn A ASL

Nordi des Grzkontoc ¿A Î R L d, M 4 d d i i i B. Raa u. Srüpield | x... Dort, 25. Deuben (W.XF. B) Ba

Vier trete. 6 ddt T. id A Un dustrie. AUpge!e Watt. Bleiw!g O. i ‘or L O Vdarlottendurg : Gebr, Rö@&itug Dultburg: Siemens | deri t. Buden im _ZTen nun k Muea (waz id G, m, ® D. Steuteuditadt: C Spaeter, G m | nad Bros drtbannien 17 000 Balm. Vräfuße: bs Duidurg: Stadlwerk Leer Alliengetei at, Wiltt.k 9 A i. 000 Baltea, Boreite tus Hurt È Vi i A)

Atl ven A d Qk Ls - i bid. : «t E

Stadiwerte Nidird Andendera Wtieegesell) haft, RewlSeid.-Hafen. :

Vereinigte Konigs und Quradüite Abtiengetellsalt üx Bergbau u, |

Oterven

Vie D 52 4 T4,

44e ..

c.

4A f

L aCndeis Adi à

&