Ztalienischer und südöstliher Kriegsshauplaß. Nichts zu berichten.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Wien, 24. Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Oestlicher Kriegsschauplag. Heeres front des Generalobersten Erzherzog Joseph.
Nördlich des Uztales hat sih eine feindlihe Abteilung auf der Höhe Magyaros festgeseßt.
Heeresfrónt des Generalfeldmarschal!s Prinz Leopold von Bayern.
Eins unserer Jagdkommandos überseßte die Bystrzyca Solotwinska, drang durch die Hinderniszone in eine feind- liche Vorstellung südwestlich Bohorodczany vor, kämpfte die Besaßung nieder und rückte nah Zerstörung der Verteidigungs- anlage vollzählig ein.
Jtalienischer und südöstlicher Krieg3schaupla g. Auf der Karsthochfläche zeitweise lebhafteres Artillerie- feuer ; sonst unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Wien, 2. Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet :
Oestlicher Kriegsschauplagsz. Heeres8gruppe des Generalfeldmarschalls von Madcensen. Die Kampflätigkeit nimmt in mehreren Frontabschnitten an Lebhaftigkeit zu.
Heeresfront des Generalobersten Erzherzog Joseph. An einigen Stellen wurden russische Aufklärungszabteilungen zurückgewiesen.
Heeresfront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.
Bei Lysiec hat ein Jagdkommando des vielbewährten K. und K. Jnfanterieregiments Nr. 16 in einem nächt- lichen Vorpostenkampf den vierfah überlegenen Feind mit dem Bajonett zurückgeworfen und ihm \{chwere Verluste zu- ai: et alle weiteren Angriffsversuhe der Russen sind ge|cettert.
Jtalienischer und südöstlicher Kriegsschauplaß. Keine Ereignisse von Bedeutung.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Wien, 26. Dezember. (W. T. B.) Amilich wird gemeldet: VDestlicher Krieg sshauplaß. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen.
In der Großen Walachei -dauern die Kämpfe an. Deutsche und österreihish-ungarishe Truppen er- stürmten beiderseits der von Buzeu nah Braila führenden Bahn vorgehend die starken russischen Stellungen bei Filipesti. Auch im Raume von Nomuicu-Sarat wurden ¿rortschritte erzielt. Die Zahl der in den leyten Tagen in der Walachei eingebrachten gefangenen Russen beträgt über 5500,
Heeresfront des Generalobersten Erzherzog Joseph.
Südwestlih von Sulta und südlich von Dorna Watra fühlten russische Streifklommandos erfolglos gegen unsere Stellungen vor. Jn den Wald karpathen vielfach neu auf- lebender Geshüßkampf.
Heeresfront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold vvn Bayern. Nichts von Belang.
Jtalienischer und südöstlicher Kriegsschaupla ß. Keine besonderen Ereignisse.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Bulgarischer Bericht.
Jn raschem Vorstoß haben die Bulgaren die russischen Nachhutstellungen in der Dobrud\cha überrannt und die Stadt Tulcea besezt. Jm Besiß der Hügellinie von Tulcea beherrshen die Sieger den unteren Donauarm, den Sulina-Kanal und den St. Georgs-Arm. Die Donauschiffahrt ift somit völlig untecbunden und den Russen stehen für Trans-
sab Sofia, 23. Dezember. (W. T. B.) Bericht des General- tabes. Mazedonische Front. Nur im Wardartal heftigeres feindliches Artilleriefeuer. Eine feindliche Kompagnie, die nord- östlich vom Doiransee vorzurücken versuchte, wurde durch Artilleriefeuer vertrieben. Jn den anderen Frontabschnitten nichts von Bedeutung. : Rumänische Front. Jn der Dobrudscha is der ge- \hlagene und von den verbündeten Truppen hart verfolate Feind im Rückzug gegen die unterste Donau. Wir erat Tulcea besezt. Ein türkishes Korps hat 4 Kanonen erbeutet.
Sofia, 24. Dezember. (W. T. B.) Bericht des General- stabs vom 24. Dezember.
In Mazedonien zwishen Wardar und dem Doiran- see ziemlih lebhaftes Artilleriefeuer während des ganzen Tages. Gegen Abend versuchten tin diesem Abschnitt feindliche Jnfanterieabteilungen anzugreifen, wurden aber durch Artillerie- feuer zurückgetrieben. An der Struma lebhafte Patrouillen- tätigkeit. Sonst shwaches Artilleriefeuer.
Rumänische Front. Jn dem nordösfilihen Winkel der Dobrudscha ist der Kampf mit feindlihen Nachhuten auf der Linie Macino—Jsaccea im Gange.
Sofia, 25. Dezember. (W. T. B.) Bulgarischer Generalstabsberiht vom 25. Dezember.
Mazedonische Front: Von der ganzen Front ist kein Ereignis von Bedeutung zu melden.
Rumänische Front: Jn der Dobrudscha besetzten wir die Stadt Jsüccea. Nachhuten des Feindes halten fich bloß vor Macin.
Sofia, 26. Dezember. (W. T. B.) Bulgarischer Generalstabsberiht vom 26. Dezember. :
Mazedonische Front. Zeitweiliges Artilleriefeuer in gewissen Frontabschnitten.
Rumänische Front. Jn der Dobrudscha haben feindlihe Monitore die Stadt Tulcea beschossen. Zehn Häuser wurden zerstört und mehrere Frauen und Kinder ge-
tötet. Bei Jsaccea hatte der Feind zwei Brücken über die.
Donau geschlagen, eine rumänische und eine russishe. Beim Nückzug gelang es den Russen, die rumänische Brücke auf das nördliche Ufer der Donau zurückzuziehen, während die russishe Brücke in Brand gesteckt wurde. Vor Macin ist s Kampf um die brückenkopfartig ausgebaute Stellung im Hange.
Türkischer Bericht.
Konstantinopel, 24. Dezember. (W. T. B.) Amtilicher Heeresberiht vom 23. Dezember.
Kein wichtiges Ereignis an den verschiedenen Fronten.
Jn der Dobrudscha haben unsere Truppen in fort- geseßtem Angriff den Feind aus seinen Stellungen geworfen, ungelonr 100 Gefangene gemaht und ein Maschinengewehr erbeutet.
Konstantinopel, 24. Dezember. (W. T. B.) Amtlicher Heeresberiht vom 24. Dezember. Kein erwähnenswertes Ereignis an allen Fronten.
d R 25. Dezember. (W. T. B.) Amllicher ericht.
Im Jrak-Abschnitt wurden unbedeutende englishe An- ariffsversuhe gänzli abgeschlagen und dem Feinde ziemli ch \hwere Verluste beigebracht. 5
An den anderen Fronten hat sich nihts von Be-
deutung ereignet. Der Stellvertretende Oberbefehlshaber.
Konstantinopel, 26. Dezember. (W. T. B.) Amtlicher Heeresberiht vom 26. Dezember.
Un der Kaukasusfront sührten wir auf dem linken Flügel mit Erfolg einen Veberrashungs8angriff gegen die feindlihen Vorpostenlinien aus und erbeuteten dabei Munition, Grabenkampfwerkzeuge, Ausrüstungsgegenstände und anderes Kriegsmaterial. Unsere Truppen kehrten befehlsgemäß in ihre Gräben zurück, nachdem sie außerdem die feindlichen Lager und Stellungen zerstört hatten.
Von den anderen Fronten ist kein wichtiges Ereignis zu melden.
Der osmanische Vizegeneralissimus.
Der Krieg zur See.
Hamburg, 23. Dezember. (W. T. B.) Der \{chwedis\che Dampfer „Malcolm“ (1188 Brutto-Register-Tonnen), mit Grubenholz von Schweden nah England, ist in der Nordsee angehalten und als Prise nach Hamburg ausgebraccht worden.
Lugano, 23. Dezember. (W. T. B.) Das französische Torpedoboot „Nr. 300“ lief ‘am 1. November 1916 vor Le Havre auf eine Mine und sank.
Wien, 24, Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird ge- meldet: Jn d!r Nacht vom 22. auf den 23. Dezember haben bei einem Vorstoß vier unserer Zerstörer in der Otrantostraße
ÆWohlfahrtspflege,
Ihre Majestäten der König und die Königin von Bayern haben noch einer Meldung von „W. T. B * dem bayerischen Landes, aus\chuß für Deutschlands Spende für Säuglings- und Klein- kinderschuy 10000 zur Verfüzurg gestellt.
Die Firma Th. Goldschmtdt, A.-G., in Essen hat auf An, regung ih1es Generaldirektors, ‘des Kommerzienrats Karl Geld?Gmidt, einen - Verein gegründet, der den Namen „Theodor Golds{midt. Krtegtgedöchtnisverein" fübrt und vornehmlich die Hinterbliebenen der im Kriege gefallenen Werksangebörigen untersiüßzzn und krciegs- beshödigten Werksangehödrigen bet der Rüdckfkehr in die bürgerliche Tätigkeit behilflich sein will. An Vereinsbeiträgen sind dem Verein von der Gesellschaft, den Vorstandsmitgliedern und einer Anzahl ihrer Beamten bereits 250000 „6 überwiesen. Alle Werk3angehörigen Fönnen Mitiglied werden gegen einen jährlihen Mindestbettrag von 12 #.
Eine Fürsorge für hirnverleßte Krieger erweist ih immer mehr als eine unabweiétlihe Notwendigkeit. Es er!hetnt in der Tat auffällig, daß die große Zahl der hirnverleßzten Soldaten bas Interesse der Allgemeinheit nochß wenig gewonnen hat. Mehreres trägt daran Schuld Der durch Hirns{Suß in der willkürs lichen Beweglichkeit gelähmte, der der Spracke, des Wort- over Sehverstärdnisses beraubte, der in der Auftassung, im Erinne- rungêvermögen und in - anderen seelischen Eigenschaften {wer geshädigte Hiroverleßzte bleibt wegen der Schwere des Zy- ftandes im Krankenhaus, und fo kommt das Bild diefer Hilslo}en dem Publikum wenig vor Augen. Besonders aber mag der ver bieitete Gloube an die Auesihhtslosigkeit aller Heilbestrebungen bi desen Kranken energischer privater Hilfeleistung bis jet im Wege ge- standen haben. Dieser Glaube ist irrtümlich, darauf muß rahdrücklih hingewtefen werden. Es ist eine wihtige Erfahrung dieses Krcteges, daß auc diesen \chwersten Kranken oft sehr weitgehend geholfen werden kann. Die Erholungsfähbigkeit der Gehirne tis offenbar erheblich größer, als nach den Fiiedenserfahrungen bet Hiinkrankhetten an- genommen worden it. Der Weg, auf dem die Wiederherstellung der ve:Toren gegangenen Funkitonen zu erreiden ift, ist der der systematischen We'edererweckung durch Uebung in Spraß-, G-:dähhtnis-. und An- \chauungtschule, in Werksiatt uvd Landwirtschaft. Der Weg ist mühtam und zeitraubend; innerhalb d?r gewohnten Lazarettbehandlung ist die Aufgabe nicht zu 1öfen. Es sind Sonderinstitute mit etgerg dafür eingearbeiteten ärztliden und pädagogischen Kräften erforderli. Da dte Zahl der in Betracht kommenden Kranken sehr groß ift, find große Mittel nötig. Ein Auss{Guß zur Förderung diefer Be- strebungen ist in der BVilvung begriffen.
Kunst und Wisseuschaft.
Die Tierärztlihe Hochschule in Berlin hat Setner Kaiserlichen und Köntglichen Hoheit dem Kronprinzen des Deutschen Reiches und von Preußen, der ein warmes Interesse für die vetertnär-mediztnishen Wissenschaften witederbolt bekunder hat, die Würde etnes doctor medicinao veterinarias ehrenhalber am 22. November d. F.. verltehen. Der Kronpiinz hat diese Würde mit besonderer Freude und mit Dank angenommen,
Literatur.
— „CEhrt Eure deutschen Meister!“ Würdigungen vorbild- licher zeitge» ö\f'ch-r Maler, Bildhauer, Baukünstler in zwan: loser Folge von Arthur Nehbbein (mit 64 Bildern). _Verlag von Boll u. Pickhardt, Berlin. (Prets 3,50 6.) Der Zweck des vorliege: den Buchs drückt sich deutlih genua in seiner Uebeishiift aus, und man kann dem Verfasser nur beipflihten, wenn er meivt, daß die Bes folgung diefer von Wagners Hans Sachs ausgesprochenen Mahnung auch ein erstrebenäwertes Kriegsziel ist. Durh Beispiele ven Meistern, die auh in der Zeit der größten Fcrungen und Wirrungen sich und ihrer deutschen Art tres gebli: ben sind, soll zur Naheife:ung angespornt werden. Würdigun en des Kunst- \haffens von Arthur Kamp*, Ludwia Manzel, Lu-wi3 Hoffmann, Karl Langhammer, Fohanves Boese, Friedrich KFallmorgen und Karl Hagemeister machen nebst einem Einleitungsgediht „Krieg und Kunst' und dem Vorwort den Inhalt des Bändchens aus, dem hofentlih bald weitere folgen werden. Die kerndeu!sche Art, in der Nehbein das Wesen der einzelnen Künÿ!ler in kaavpen, treffenden Säten erfaßt, macht seine Darstelluno avßerordentlich aniehend. “Der reie und gutgewählte Bleis{(muck ergänzt urd erläutert unterhaltsam und lehrreih das ges{chriebene Wort.
T S C P C TE
Theater,
Königliche Schauspiele. Donnerst.: Opernhaus. 284. Abonne- mentsvorstellung. Der Freischüt. Nomantishe Oper in dret Ab- teilungen (¿um Teil nah dem Volksmärchen „Der Fretis{chüß*) von
« Kind. Musik von Carl Maria von Weber, Musikalische Leitung: err Kapellmeister Dr. Stiedry. Negie: Herr Negisseur Bachmann, Chöre: Herr Professor Rüdel. Anfang 74 Uhr.
Schausptelhaus. 294. Abonnementsvorst-llung. Könige. Ein Schauspiel in drei Aufzügen von Hans Müller. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Dr. Bruck. Anfang 7ck Uhr.
Freitag: Opernhaus. 2859. Abonnementsvorstellung, Ein Maskenball. Oper in drei Akten, Véußfik von Giuseppe Verdi, Anjanga 77 Uhr.
Schauspielhaus. 295. Abonnementsvorstellung. Egmont. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Goethe. Musik yon Beethoven, Anfang 7 Uhr.
Familiennachrichten.
naci teoDenbe alienden e A a Cay T S erupg zur Rückkehr (Kaiserliche Verordnung vom 1. 2 ihs-Gesebbl. S. 83) feine Folce os eronung vom 1. 2. 1 ; Cs E h. D. 59) leine oige gele stet haben, der elsaß- E (Q 2 ; E 1a als Q N g € D) Or Q leit, soweit sie diese
E L Ee “pa L | 1 e e d n00) bentßen, ermit Ur verlustig ertlä rt |
Ia 3LUTAa, ben 153. J
9 id ( reis (SI 1teau Schreiner, leg
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I uUSbürgerungen.
Mf (Brin O7 R M. I. d | {Uf WLTUnD De 25 Netchas- 1115 = toe. A A E E ! Go r 2 D ch1 VeS NeiMS8- und Ptaatsangehörigkeits- |
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bes vom 22. 7. 5 (Reichs-Gofouh! © 109 ‘ ( | i ( 0 (MEICIS-GWeleßbl. S. 583) werden die in
hftehent ei ( Uf Tei ht ck17) t 17 Dr f «4 d -
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tTausmann, a vi É ran t e A N QeD, S VITCA, C D Feld 120 F G T S M L. « 690, 399) onnaventure e 1 4 e T et Gaufmar ottor R L 3, Kausmann, leßter Wobno “A v0 S T on La 2 E, MCD. Mem 1e, geb 1072, FUdhändlIer, / L E R E G y n Ghefrau, Marie geb, Enc es, leb. 16. 6. 1900. 202) leßter Woknort 0M: L T L. L LGaeil, geb. O0! ge, Land, Uer Ycolar, L E 6 L Ç ? =03) eysus, Luztan, geb. Cy Wr T, C S L r Heuibau]en t. Œ., deb. 27, [8591. 204) á In "x, G u M utBan len
5 d e U 5D )
&Hatleau - Saltns Paul, _GCD i Grafenstat n BoUrg 1. G&., mit Gf r dd 43 Gn j f E E A 4 2) Wand, PLarie, geb. 1 * 07A T E (Cr i leßter Wohnort Sterenz. ry t T2a 3 randwirt, letzter Wohnort Domtnif gib 98 t Q : omtnit, g D: 20.0, 1868
S2) N 1! (
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Wirt und letzte t © j L ; C1 IT Saargemund.
ARO (E L Ey | 11.1] 02, Saltler, lezter Woehn-
n JaleauSalins. 225) Roll, Josef, geb. 25
j ; M (2, t, „L n, LUdtvina, (
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Mülhavsen i. E, ehemaliger Fabrikant, leßztec Wohr 7 t (T hofr at U B AA +A (Yas E L chVOYT „mit “tau, Seorgelte Glise geb. Fromm, geb. 30.
) 2 T1 (Bo r ott» My, Bct N »N 9 F011, Georgette Antoinette Johanna, geb. 20. 7. (X vhnos Moas8 A - Í Ar y De OUne Deruf, leßter Wohnort Mülha r ofe Lo j I Y ( cs ce ine Therese Magdalena, geb. 9. 3. 1891 zu Mat ck17 Tottor Mt nh nrt 6A S e } Va L j us, lepter Wohnort Mülhausen. 28) N aeh b ERD V*TATN) e (ck GL Y N geb. D. 1099 3 : Slratburg, Zte, 7: 67 C) x WEN (B Á s A W) L [VF Johanna, aeb dét vida on T O 7 i i Ee leßter Wohnort Mülbßaufen,
“l. d. 1068 zu Dorna, Kr. s
ergangenen ‘ ) A L â ereutungSmitte
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Staalsanzeiger, 9G.
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Urlaub erhöhte Bedeutung gewonnen. ¡Maslicen Gründen Angehörige einzelner (mten Zeiten vorzugs1veise berücffichtigt u Do in gleiher Weise den Er- Srwerb8zweige — besonders genannt [männischen und gewerblichen
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porte nah Galaß und dem Sereth nur noch die Bahnlinien von Reni und Jassy zur Verfügung. Der äußerste östliche Flügel der Heere der Verbündeten hat mit der Einnahme von Tulcea einen festen, äußerst wichtigen, nicht zu flankierenden
zwei armierte Ueberwachungsdampfer im Artillerie- | Verlobt: Frl. Carla Alenfeld mit -Hrn. Oberleutnant Karlernst hausen 5.Œ D, tee Wohnort Mühe oe Kl: Ml j q sehen. 1 en hes Pro tampf versenft. Auf der Rückfahrt wurde ihnen der Weg Pohl (Magdeburg) — Frl. Annemarie Wiedner mit Hrn. Pau Mit, Cäcilie geb. Ganzer, geb. 27.7, gege Qausen, mit Che- : I LNIEN DETP 91a durch wenigstens sechs feindliche Zerstörer eines mächligeren mann Dito von Kühlewein (Friedeberg, N. M. — Plön i. Hol Maia Bertha, geh, D 1806 42 S Piel, ; verändert festhalten werde. Insbesondere identifziorts C4 i: a8 U steln). — #Frl. Jutta Wodarg mit Hrn. Oberleutnant j. S Waun hs Domes 0 SUNEba, Kri Dieu Ae wi b Der Miinistey- völlig mit Son: nan Sia Le ELDSELSE 1D =, ohne Gewerbe, leßler Wohnort Mülhausen. | . ree DEN Finanzverwallungen des Neichs unb Nroußanaga l Nort Dofan aare Gia r, O DEIT WAlleLmachten und deren a Zhbeophil, geb. 12. 4, 1867 zu Fgols- | Uit (aut Meldung des M T H 4 T R Niet es „Femachlen leßten Vorschlägen, da die Siege des | OLICL U ; b 4
+4 4 C , î | » F C - O ; 4 vl a " Stüßpunkt erhalten. Jm Osten macht das breite Donaudelta o schnelleren Typs, so viel aufnehmbar e ¿ndomito“, verlegt. Mark August Nolda (Maulbeerwalde, Ostprigntß— Warnemünde), M232) gn G Deim Durchbruch kam es zu einem heftigen Geschüß- Verehelicht: Hr. Hauptmann Paul Hellwig mit Fxl. Marie Weim S512 tet, Deora Q Z j ( e SEUBEILU "N, Apotheter, Teßttir Wohnort Colmar E OVeamlen mit einem Viensteintfommen bis 2 R ALN 1SÙ O A | (Qiohen. Vie innere Lage streifend, erklärte Graf
jede Annäherung unmöglich. Gegen Norden ist Tulcea durd (H O 4 ; : j di i» 15 Q; A Baal » ; erie kampf, wobei ein feindlicher Zerstörer Brand - ertr: i Berl} DIE die 15 Kilometer breiten Donausümpfe gedeckt. Die russischen O! N E E Lr Q Orand. ges 1 _Gerteud Kelbel (Berl) j A u, Änna Matte, geb. Nitschelin, grb. 30 7. 1870 lied E Verbände Sacharoffs sind in die äußerste Nordwestede der [ossen liegen blieb, wenigstens drei andere auf Nah- } Geboren: Eine Tochter: Hrn. Legationerat Eckart von Bonin Modie, g Salomea Blanka E e A (- 1870, fowie | 1Queulih zu Anf ZUNUar 1917 la GLESG A S 2 N Mala fell | Z A S e j A L leh a Ou O t D, Ludwi F tir, geb. 30. 2 100g ere MED, 19, (G 1900, und Sohn Georg | Dezember 1916 oomab ion at G ne Srhoqung der im | ex stehe selbsi Da ae und M rüdwärtige Verbindungen stehen arben, dorc a Sa E gejagt ade Hrn. Hauptmann a, D. Ludwig von Kummir fler, geb. 30. 3, 1909. 283) De T E S s T N T gewährten einmaligen Kriegsteuerunas- | ppa 4 d UEA nb ae uen nur no ) S occea un Braila zur Verfügung. Ob sie : , D i: L reren Un- E g . ; n h 2 L i B j Ld 86/7 zu Stuttgart, praktischer Mee: leit f Ae N e “i Ä Lg el D zum L, SNeD utat , : L I i s Lr MHUOULCHDS UND VeiraCi einen leßten Versuh machen werden, sich auf der Hügelkette | Letannten Typs. Von unseren Z erstörern erhielt EINET D 8 Us. Pn Febr, Silleat n G e a Sdhnen ait Ehefrau, Lina geb. Duffotrt, geb. 93, & 16 “eule ‘aufenden Kriegsbeihilfen Turcoia—Greci—Feilor—Jsaccea zu behaupten, is höchst Vie Treffer adt Kamine, ein zweiter einen in die Bata), — Gabtiéle Freifr, von Pobewits, 6, Seile von Münh M} Salob, geb. 2 *. 9. 1898, Franz, geb. 24. 4. 1908, und Tocter T ctt } zweifelhaft. A L O) Aufbauten. Ein Mann tot, kein Verwundeter. (Leinstetten, Württ.) — Jlse F:etin von Suckmann (¿ 3 Wi Waitweiloe “E, #34) Weill, Enul, geb. 15. 12. 1848 H (¿4 ahre 1916 sehr günstig. Es ergeben si jehr wesent “t Flottenkommando. Bonn). ler, 235) ‘Weill me c Liebhändler, leßter Wohnort Watt- “ble „W. T. B.“ erfährt, sind sämtili@e tzunvenlótrs.| A R Agen geaenlider Einaängen des Vorjahres. Bez : / Q d 95. D b M. T. B) U d (di Mel Tra) SBEIL , ola, geb. 29. 1. 1858 zu Waltweüec, erneut ersuGt worden. 1 H Al D E QLUPPt (El Merlenstverî t, daß tämtliche Sieuergattungae! 1 06hte (Gy. Sofia 99 De ember. P : i ch&0On 0n, 40. ezember. ( - L. O.) Cloydsme ung. cid Vor Qu On Sewerde, leßter Wohnort Wz otl op a P B O Me “Ven, mil allem N ul darauf hinzuwirken. | t&onifia ck 1G E 6 T erYutungen eryogte Er- stabs. O d (W. T. B.) Bericht des General Die Mannschaften der versenkten Dampfer „Dansborg“ e vel, Ignaz Kami, geb. 1850 in “Beriweiler! reis L au Vtarnschaften, die ein Jahr und länger P, V Vai fis Eirkor, m O N „oie grogten Steigerungen auf die i ; : j und „Marques de Urguijo“ sind gerettet. Ferner sind ; ; j benn, eter Wohnort Bernweiler, mit Ebefrau, Eugonie o! | Felde gestanden und in dieser eit noch feinen Urlaub gehabt | Ein, p melleuer und Grundsteuer entfallen. Ebenso ¿cigen dia Mazedonishe Front. Es ist nichts Besonderes zu | 9 Mann des dänischen Dampfers Hroptatyr“ an aud Verantwortliher Redakteur : Direktor Dr. Tyrol in Charlottenbur Wenner, geb, 1859, \ E L SUOOR, Mitnente -0eD. 4) haben nos allem den Verheirateten — e S gehabt } Einnahmen an Stempeln und Gebühren geaenüber dem Voe- melden. gebracht; einer ist verwundet T l “j Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Expedition wird. Es wird angestrebt, diesen Leuten e aub erteilt | jahr erfreuliche Fortschritte. Bei dem engen Zusammenbanaa Nuininilde Iren? Se e DobeubiGa. wurde der bt; if ‘ 2A : Mechnungsrat Mengering io Bectin, T Beseheiritguno eint K M A n go) Ohne amtliche | zwishen dem Gebührenertraae und der jeweiligen pa E Feind nach erbittertem Kampf auf der Linie Babdag-See j London, 25, Dezember. (Reuter) Die Admiralität teilt Verlag der Expedition (Mengering) in Berlin. militärischen nteressen A L ih latte gewähren, lomweit die j lichen Konjunktur ift die günstige Entwicklung bs a Ea L L s . S : R : Le 9 1Tgend zulajten. “S EONR § D A O - Crwainten —Vaschfoe—Kamcéara—Tuerkoaßa auf der ganzen e Am 21. Dezember sind in der Nordsee zwei Torpedo- Druck der Norddeutschen Buchdruterci und Verlagsanstalt, Mit zunehmender Kriegsdauer hat eine zwedmäktae 1 ich- | Bagiagmen darauf zurüzuführen, daß infolge der stetigen Front zuruücgeworfen, Die bulgarischen, deutshen und | bootzerstörer infolge Zusammenstoßes bei sehr shlehtem Berlin, Wilhelmstraße 82, artige und gerechte Berücksichtigung aller Hoe napige gleïh- | Besserung der wirtschaftlichen Lage die Zahl und der Umf
Eda furdtgei A n, deren Und MWétler gesunken. L Ola Men fab L Sieben Beilagen aver Heeresangehörigen | der Verkehrsakte sih erhöhte. fangenen und erbeuteten 3 Maschinengewehre. i sowie die 1320. Ausgabe der Deutschen Verluftlistet-
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