Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Matestä dea Köntas E N gung Seiner Majestät | Geseße der weitere Handel mit Manufaktur-, Kurz-, Weiß- 5 ; ; J 1 iem vor ük j Mf E E E y ; : : städti L Q il hat das Staatsministerium infolge der von den | und Wollwaren ufw. auf die Dauer von 3 Monaten untersagt. ve ri N der AmiliGen Narren des Reichg/ n Prem M B ergeheiiden Aufenthalt außerhalb des Kassen- } des s{chweizerischen Bundesrats gerichtet hat, lautet wie | des Gleihgewikts im Staatéhzushalte zu erreichen. Unvermetdlih Emil Jen Kollegien in Leer getroffenen Wahl den Stadtsyndikus Osterode; Offpr., den: 20, Dezember 1916 [herungsamts vom 22. November 1916 enthält M é A spr de erfranftes Kossenmitglied hat in dringenden „W. T. B.“ meldefe i werd? vorausfichilih "bte -Steuzrmaßuahme fein... welche. eine Ouote- mil Helms in Kiel als Bürgermeister der Stadt Leer S i : im Amtlihen Téil unter 4 (Allgemeines) ¿M llen Anspru auf Krankenhilfe [2267], ; Der unterzeichnete Minister des Kaiserlichen und Könlglihen | der im Kriege -angelausenea Staatziculd zur Tilgung bringe: Auf bestätigt Die Polizelberwaltüng. Dr. H erbt. Bekanntmachung vom 9. Ne b C - c E Die mit etner Feblgeburt einhergehenden Bef(werden find nicht Der unterzeichnete Minister des Kaiserlichen und Könfglichen a7 0E ARGFTIIGBC GOMIGZEHUED JUT A-ARUNA MFIRGEL ZARF j e R Bund L E 1916 über die vow! Schwanget schaftsbe\hwerden; sie können aber einen Krantbeitszustanb Haufes und des Aeußern hat die Chre gehabt, die geshißte Note | den österreichisG«ungarifchen Ausgleich. eingehend betonte der Minisier »undesrat vollzogene Wahl des Königlich bayerischen Mp, b-aründen. Die: einer Fehlgeburt voraue ehe den B aran 1 fh aid vom 23. laufenden Moriats zu ethalten, in welder es Seiner | die Notwendigkeit absoluten Geheimnisscs während des Stabiums. der Avf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Mat est BekanklbmaSung. nisterialra:s Dr. Huber zurn nichiständigen Mitglied des Neis: M Schwangerschaftbeschwerden sein [226K erben knnen | Hoihwohlgeboren dém Herrn - [chwetzerisGen aufe! ordentlihhen Ge, | Aufgleihäberatung. Er fönne daher nur fagen, daß die Beratungen des Königs hat das Staatsminis igung Seiner Majestät Gemäß & versicherungsamis an Stelle des ausgeschiedenen Kör M Der Lazareitaufenthalt eines Kriegstellnebmers begründet für f sandten und “bevollmächtigten Minister Dr. Charles Dantel | der Regterungen dem Ziele gedient haben, die wirtshaftlihen Be- ( ministerium infolge der von der Hemäß FF 1 und 2 der Bundesratsverordnung zur Fernhaltung | bayerishen Staatsrats Nitter von Strößenreuther Ÿ «lein noch nit die Annahme der Invalidität (226 Fn et für sich Bourcart «gefällig war, auftragsgemäß mitzuteilen, daß der | zstchungen be der. Staaten auf elne ge!undere Basis zu stellen und zu N 4 ( : Ul (4209 |- shweizerishe Bundesrat den Schritt zu unterstüßen wünscht, | verinnerlihen. Was speziell die zoUpolitishen Abmachungen im Aus- betreffe, fo wérde der Inhalt und die Bedeutung derselben voll-

Stadtvoerordnetenversammlung in Vi c 2e 1 t g in Viersen getroffenen Wahl den | !nzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 c Net g. | @ 7 it h j 3 î ; + p ote K (NReichs-Geseßbl. 129) und der Ausführungèbest Unter B (Unfallversicherung) folgen Entscheidungen M 9; -ichsversiderung8ordnung nit versagt werden, wenn däs Heilver T E Le Ea Ma LALL, Aelt: glei bet : , i ° e egterunge er Trtegsuihrenden Va eoufs Beendigung | 19mm ie 4 2 é g lichkeit werde rechtzeitiz in die Lage kommen, die Vorschläge der Regie-

ite Inval 8 , S 10 S; inimungen dieser Ver- Die Znvalidenrénte kann auf Grund des § 1271 Saß 4 ‘der welchen der Präsident der Vereinigten Staaten ycn Amerika bei L _Der fommen erst dur die Handelt verträge bestimmt werden. Die Deffent-

Kommerzienrat Josef K s j ad aiser daselbst als unbesoldeten Bei- ge p e N; c i 2 1 OVONUN 27. S f ; 3 if Rekur j j ij iri+Z geordneten der Stadt Viersen auf fernere sechs Jahre bestätigt. Friinc A L Vos Eee: L ter s Z en Se De E E und andere Entscheidungen über folgende W hren von der Militärverwaltung durdgeführt {st [2270] des gegenwärtigen Krieges sowie dauernder Verhüt i ) un ( : 1) Auf. die einjährige A ; E T, es gegenwärtigen Krfe( owie dauernder Verhütung künftiger Autobedarfsartikeln untersagt wo / rige Ausschlußfrist des § 1300 der Reichsver- i » n L n ¡rüfe i -rgebuis, dc j j il! rder, I f zer al E é S Di HLEIM)ZDErT Kriege unternommen hat. rung zu prüfen, mit dem CErgebiis, daß betde Teile ihre Psliht getan f Ist tm Einspru é Fndbe iheruna#ordnung können die f er He n 6 Ab S E L Ee E S E Na E R OEN LYTE S) SEXBN, Ministerium für Handel und Gewerbe. Brombeth, den 20. Dezember 1916. Dauerrente A elMuld ‘eine voelIungs. E ves eine e der Veriäbrang 0 Mb be Ans oder Unzer- Die hochherzigen Anregungen des Präsidenten Wilson haben | die Ledensint1eressen jedes Teiles gesœüßzt und keine wihttgen Inter- Dem NRegierungs- und Gererberat Dr Syrup in Städtische Polizeiverwaltung. Wolff. zurügewiesen worden so ist’ der Rekurs zulässig weil das ie Stand ht angewendet werden. E E t S n el g: erung g s N Eusiainte ije alte E A fle E a ee E taa Gleiwiß ist vom 1 März 1917 ; Sg Es E. versicheru t die ‘ \ A T : , 2) Ein Antrag im Sti E ae G S gefunden, welche au) in der dem hiesigen amerikanishen Bot- | Kriegsanleihen als die afktueliste Frage. as Grgebnis der neuen t i 917 ab die etatmäßige Stelle eines ersierungêam e Rente als Dauerrente behandelt hat und es sd is g im Sinne des § 1613 der Neichéversicherungs- ichafte fern übergeb bie riftli: betaesGloi s) Anleihe werde die vartungen vsllig rechtfertigen. M Regierungs- und Gewerb ; e C E - in der Nekursinstarz mith! j iben » r rdnung ltegt vor, wenn der Berechtig L e schafter geftern übergebenen, hier abschrifttih- betgeshlossenen Ant- | Anleibe werde die Erwartungen völlig rechtfertigen. An alle, die „egterungs- Ó erats bei den Königlichen Regierungen c ‘anz mithin „um eine Dauerrente handelt" [2905| M 2onng, nmte er Serechtigle den Wunsch äußert, aus wort zum Ausdrucke gelangt. Indem der unterzei Minifi roße Gewinne erzielt hâtten, rit in diesem Siadiur Auf “S tg itr Me / v ( ; O, ; : L: x s Ñ i Sh A k um ZUSL ? gelangt. Indem der unterzeichnete Minister | große Sewlnne erzielt hätten, richte er in diesem Siadium die Auf- in Stettin und Stralsund verlieben tegierungen Bekanntma@s Wird die Dauerrente erstmalig niedriger feslgeseßt als die zul Anlaß eines bestimmten Eretgnisses — hier eines Todet falls — .eine E Se angt. dem Î Leimnite Dr e Ele L R L y und D worden. Gleichzeitig ist Un e 7 L e f E T P E E JULBE E wendung a STDI+ p S-VPOEF FAUS — „Ene des Kaiserlichen und Königlichen Hauses und des Aeußern Seine | forderung, die Sub)tkrip?ionen der Kriegsanleißen, die ja bie nuy- er zum Aufsichtsbeamten im Sinne des § 139. der Gewerbe- „x, Auf Grund der BundeKatswerordnung vom 23. September 1915 sauf des aufdie ustellung folgenden Mount Utt 78 B e versicherung 1 eilige, G8, E M n Da Men Howoblgeboren den Heren s{wetzerihen Gesandten zu ersucken bringendîte und sicherste Kapitalsanlage darstellten. erheblih.zu fördern. ordnung für die Bezirke dieser Regierungen bestellt worden. Sa unzuverlä!siger Personen vom Handel (NGBI. Rethsversiherungöordnung As [2906] ce M E Grkflärung bérufenen B-hörde, zu vrüfen Auf webe Leitria gs Ld d r D e S iux Kenntnis ‘dés fchwelzerlihen e igs E O bei ie: fe frift brs n ee L L, da i u S. 603) habe em Kau y ( S Ai C1 E iE a4 E L E s : { N nf) Sika Pa S E RTSSIA S E chOundesrats dringen zu wollen, gestattet er fi beizufügen, daß die | Veaße verbessern, wobei auf den Appel des jeßigen Veinisteryräßfidenten an zum 1 c dor Vie A Et T HOER f. W. ist} maretlteris hatiel Verne tin Vattion Sage ven Geb c rbiot; iftia f mt S n Ee E O MITUNGE WAHfWädlgung E Ri cure ‘Militärdierstete Lie dfe Wartezeit, cbwobl fü K, u. K. Negterung in der Unterstüßung bie Mttedendbeltrebingen die Landwirtschaft zu verwelsen set, Bei ber DurGfbbeuga aller e zun 4 O 4 na 3 eiwiß ver eßt und mit der einst: Gegenständen des Kriegs S e VE 1 Tel ul war, Í j U n zwe ahren nag j IE 1g elner 2 a n 1Tzelt C De ZDArteczelr, CDWoDI Tur des Präßdenten Wilson settens der idaens\ischen Regier! E edeuteten Aufgaben der Fi herwaltuva werde auf bie SGtintmuna j 2 x N 9 f L egöbedarfs, in8befondere mit Metalle dein Unf g A ie unmittelbar vorherg Jen } Monate iträge nid T G lon jeilèns der eidgenössischen Regierung den | gedeuteten Ausgaben der Finanzverwaltuvg werde auf die Stimmung weiligen Verwaltung der Gewerbeinspektion Gleiwi und deren Abfällen, wegen iverlässiate Z E „Unfall festgestellt, so kann, falls cine hôhere als die vorläufiz Y H arat u E LUO e Zeit von 6 Monaten Beiträge nicht Auefluß jener edlen und merschenfreundlihen Gesinnung erblickt, | der Bevölkerung, die soviel gelitten und fo tapfer ausgchalten, und Tbéhen p wiß deausftragt Handeltbêtrieb rf aut gen ÜUnzuverlässigkeit in bezug auf diesen | Entschädigung eintritt, der Versicherungsträger den Beginn de; M !"! ytet waren (zu veraleihen Jebifiongentscheidung 1247, Amtliche wele die Schwetz sett Krieasbegt llen frieaführent g éo 1 T di der Front figbf d alles ül O rden. ev untersagt. höheren Dauerrente bis in de ijâ N N1chridten des N. V. A 1906 S. 280) (92272) S N CLGje Die Dez leit KriegSbeginn alen Triegführenden Mächten us Die, die an Ler Front lawpsen und ales udberragende Y/Ppser L “ n z3weila if en? i @ ; p M IO S. Bs 1906 S. 280) (222) ion ori ho G Ait L A 4. Ä R T E 1 rinaon n «s R FE (T x O T E E Berlin, den 23. Dezember 1916. Ünfall z¡urüöerlegen, ee muß fle E Rent L bein Br Grhebt ein Verfiherter gegen den Träger der Krankenversierung Me in i 8 LE an R E, S E, N hint t e ae LEN Ife gef Ler i E Sinue erled] Fd L : E N è z Ad as Inne nen Schad Falis c j H I Det L L L A Vcaße tir e Zat umzuseßen .bdeluen it. Der unterzeichnete aufs Dome gelletgerten foztalen Sinne erledigt werben, des dritten Jahres nchch dem Unfall in Wüuksamkett treten lassen; i Eier RO Den, s sich eh 2 Borschrift- nit Der Minister des Watserltchen On Königlichen Hauses und des Meitkern ezitell werbe obem S 32 dis Sieuerpolitik fozj¡ial jein müßen vLera)S DET 1 igSordnung, nd f üraerlihe ( 1chs E 5 T: L S E N} REI LNFMIS C T E R R Ee L f 9, sondern des „Bürgerlichen- «Geseßbuche benußt zugleih auch diesen Anlaß, um Sr. HDochwohlgeboren dem | Schttezich eru er Vinister in warmen Worten die Beamten, j ; volles Vertrauen 1brtngen. Etne besonders innige

inf 7 : . e u Ministerium der geistlihen und Unterrichts» Der Polizeipräsident. J. V.: Heyl. Öbervers De : ; angelegenheiten / : berverfihzrungsamt und Netchsversilherung8amt haben dle Befugnie E LONgs 4 des, erli & S vi 4 Od: S den Beginn der höheren-Dauerrente bis in den:- zweijährigen Zei, M grunde, fo, is über den Rechtsstreit niht von den Instanzen der Herrn \{weizerischen Gesandten den Ausdruck seiner aukgezeichneten E in Malen ai der Königlichen Technischen Hoch- Bekanntmachung solveit e en es R aa he en (P B ai ga oa r L a

d in Danzig r. Mar Claaß den RVrivatdo: A ü Ie oe olhes im Hinblieck auf die erhobe nf id R 1 IMIDERN 2200 |. s UA Ing Zu ezneuern.

l in L Dr. Max i enten an : : ; : DInbuid L BL nen An}prü@e zulä'hg if Bee Ï } L \ om: L E L L A der Königlichen Technischen Hochschule e Gännozer Dr. | she Juf Guutd der Bundesratsherordnung-vom 23. September 1915 | mit dem Beginne des dritten Jahres nah dem Unjall in Wirkjamke( M „m die Höhe des Krankengeldes im Sinne des § 1695 Nr. 1 “q, „Der Minister des Aeußern Graf C &Friedrih Schöndorf und Dr.-Jug Alexander Brü@ckmann, S, 603) E jung unzuverlässiger Personen vom Handel (RGB\. | treten lass-n 12907]. : det NetWöverstwerur g8ordnung handelt es si nit, wenn nit die | den Reichskanzler Dr. von Bethmann Hol dem Dozenten an. der Königlichen Technischen Hod E l, Ri a Ne iy dem „Stückschiähter Albert Grosse, Berlin, Wenn für einen Leistenbruch eine vorläufige Nente feftgeseßt jsfernmäßige Berechnung des Krankengeldes für den ‘einzelnen Taq, | Quelle zufolge nachstehendes Telegramm gerichtet:

t F Ppodquie 1n aaerstraße 20, durch Verfügung vom héuttgen Tage den Handel worden ist, so kann bie traumatische Entstehung des Bruches h sondern streitig h ob überhaupt ein Anspru auf Krankengeld für Durch die Gnade Setger Majejiät meines Allerhöchsten Herrn S Ss einzelne Lage Hbestéht.[2274!. auf den Posten des Mia S dem Auslande, bestimmt laut Meldung des „W. T. B.“,

Danzig Dr. Karl i Q it F

“ 1 . e C5 a Drt ; S 7 f f r z y. & 5 [ 7 4 4 4 Technlschen S Bei A R an der Königlichen aus T Et reTa, insbesondere Fleisch, Fleish- und | der Feststellung der Dauerreckte niht mehr ia Zweifel gezogen H E E r i r S n Pc isters des K. u, K. Hauses und des Aenfie: der Königlichen T hn n Ho A rell, Dem Dozenten an betelef a M wegen Unzuverlä|sigkeit in bezug auf diesen Handels, werden [2908]. Í E __ Die Sntseidungen der Beshlußsenate 2275 bis 2277 stellen berufen, beehre ich mi, Eure Erzellenz -bei diesem ae | daß ausländische Geldsorten (Mür und Noten) und ‘ T echnischen Hochschule in Aachen Dr.-FJng. b untersagt. Cin im Verfabren über eire vorläufige Rente ge\Glossener Vex, 10:08 O R E s i en i Les E wärmsten8 zu begrüßen und Hochdieselbe zu bitten, mir Ihre wert- | inländishe Handelsmünzen owi Auszahlungen von glei übr die Höhe des Jahresarbettsverdienstes {ließt die- Au M, R Le B jeu Vertreter im Borstand der Betriehs- volle Mitarbeit bei der Erfüllung meiner Aufgabe gewähren zu | Schets und Wechseln au C Ausland “nur bei franten a gehören nichj zu 01 ü & 5) do af 181 áú or111a8« B T. “ A MSEAQ 6 9 _ L 3 E A s SLOY G N 4 ¿09 My [123 1 A T Lil á Li Hit “Ll 1 À J Â U € d den im § 21 der Retchsversiherungs wollèn. Dank der Weisheit der Herrsher Oesterrei. Ungarns und des ! e5trmen erworben beztv. an diejenigen abgegeben {s F Norfk ;

Eon o F wr Das nta, e, e. L S rfen, welche der zeniralltele für den Berlegr in J

Verbindung mit der Beamtenschaft in persöuliher und sahlicher Beziehung zu erhalten, werde sein lebbaftcs--Bestreben fein.

Eine heute veröffentlichte Verordnung, betreffend

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und Verkehr mit ausländischen Zah-

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lungsmitteln und Beshränkungen- im Verkehr mit

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y Non ntrAl naoh r n (Devisenzentrale) angehören.

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Guthaben lautet, oder zum Zwecke der Erwerbung ü indiicher Handelsmünzen nur verfügt werden, sofern die ‘rwerbung bei einer der Devisenzentrale angehörenden Firma

ie der Dev : angehörenden Firmen werden

(tung ize } Armeen und die aufopfernde l dessen bin ich überzeugt, - den

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d Ç fe 16 2 i J Sr D yY Tk al eha es O dem ¡„Stänkigen Mitarbeiter des König- Berlin, den 23, Dezember 1916, Fes atéralprufunaSamis in Berlin- Dahl Heinri Der Valizottni 1 echtung d’8 verglelch8weise festgeseßten Fahresarbeitsverdtenst i Van é Ie p 7 L) Lem Heinri W C Polizeipräsident. h, N: Hey ¿ ” ç Ï S Ee] Y a «I V ck11 Deren es in utni L C L ti. 2 Bs L L R n E E ist das Prädikat Professor, / i s N M Len Een Verfahren über die Fesistellung der Dauerrente nit M 7 net neten L ENLLER i erledigt us der Vrgane der Ver- Deutschen Reichs hat unser Bündnis den Grundpfeiler unser aus- | werden di E ca zes äte: ag ; ————— (29091. / Yerungêtirager. e Saßung darf ihnen daher keire Vergütung aus värtigst U. gebot A ole ATS dat C R A In Vi t

, den Obermusikmeiïstern Lattermann beim Jnfanterie- : Erscheint bor Mavolitiats 4 A s : Wi assenmitteln nah § 21 (ch 321 Gl an DAYEE It E gütung aus värtigen Politik gebildet. Durch mehr aïs dret Jahrze at | ialänbishen Z2äblunatimttal pehintent Nr. 65 und Donath beim Jyfanterieregiment Nr. 93 Bekanntmachung, eile A L 1593 gte Ly érwelterten GinspruMe era Qu den böberen Leliturcen fer Str E Mo 4 A es unseren Völkern und ganz Europa die Segnungen des Friedens | 116her Guthabe2. im Auslands dart E48 -Grwerl er Titel Königlicher Musikdir 11 t E A) X BTL al 2, eis es j E | ner gemaß F 1993 Uo). 1, S 1601 der Netcheversiherüungs8ordnumg L oe IUNgEIT N SQUNIIE DER J L Dl, 2 des Wos gebracht und ihre gedeihlckch?- Entwill(ung gef Nunmehr ha «Lever GulYaven 1m Ausiande darf zwe@s* Srwerbung von

n P ) a sildireftor verliehen worden, Seh DerrBesBältainhaberlu Witwe Hein rid Stedtfeld, Fda angeordneten Bernebmung vor dem Bersicherungeamt nit, fo wind E ree A. L, „ugut 1214, betreffend Sicherung der Leistungsfähtg« es ih in \{chwrerem Kamvfe geaen mêctige Feinde, teren Krieg »elD orten, Guthaben und A 5zahlungen von Schecks und

Der ordentliche Professor, Grheimer Justizrat Dr. Stußt beschäftigung des Me ersloh, Berlinerstr ße 95, wurde die Weit-r- | dadurch die mündliche Verhandlung felbst und das Gutachten d M (j der Krankenkassen (Neis. Geseybl. S. 337 — Amtliche Naw- ziel unsere Vern Ï lden Wechseln in anderer als derjenigen Währung, auf welche M Bonn ist in gleiher Eigenschaft in die juristische Fakultät | und Dtteatt s nine H Mee e g O QUmanns brbrtis (29 E ea A (S No, 1009 DOIRPIE) B A der Lt pad ube G nicht Er E e Ee it N fh, : der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berli Tot | | L ers Mathias Voll in thren Fleischtrelbe:rieben | Leh [2910]. E S ea n Der Saßgung nicht vorgesehen sind: [2276]. Völker wird uns

) ) Universität in Berlin verjeßi worden. wegen UÜnñzuverlässigkeit untersagt und der hier, Bahnhofstraße 3, von _ Ii etneläufende Nente zugebilligt, so kann bei Streit über die 1) Gin Kassenyerband kann im Beschlußverfahren der Neichs- bringen und wit ihm die Sicherung unerer Eristen der Obengenannten unterhaltene Fleisheretibetrieb und Wuaurr st- Höhe des Rentensazes das Nekurtgeriht die Frage, welche Mente vctsicherung8ordnung NReWtsmittel einlegen, sofern êr beteiligt ift. Zukunft. „Le PIM/erung unerer Grenz ‘ter

warenverfauf aus gleihem Grune geschlosfen. Die Kosten | dem Verlepten für einen in der Vergangenheit liegenden Zeitraum M „2,4, Sin Käfsenverband ist nit befugt, dur Angestellte eten Der Naichakanil ér crmidoris ul N tab anb any ha P R E f t ; Betrieb daraufhin überwachen zu laffen, ob die im Betriebe Bes i HNECEICISTIAaANnzic IDiDELLE m1 C ITEYENDVEM, Zeile in Der „ZBiener Getiung" erordnung Per- gramm : vietet weiter die Ausful eichisch-Üngarischen

Ministerium für Landwirt rishaft, Domänen s i i Ei ; : der Bekanntmachung sind dur die Betroffene zu erstatten, gebührt, nur dann nahprüfen, wenn die zur Zeit der Rekurs, M c, rausoin u! Ne aae Dem Domä » , R pri: Witten, den 15. Dezember 1916. entscheidung laufende Rente abgeändert wird [2911]. a ig'en zur Krankenkasse angemeldet und der rihtigen Lohnstufe Eure Erréllols ito: bindlicßsten Dark für df | | bezirk Köni er Meyer in Waldau, RNegierungs- Die Polizeiverwaltung. Laue Ist dem eine laufende Rente beanspru@enden Verleßten wegen L Sl Le N L Miss Eure Crzellenz bitte ich, meinen verbindlichsten Dark für die | Bank sowie von Kassen der Kriegsdarlehnsfasse und auf M R omgsderg, ift der Charakter als Königlisher Ober- s [ . Vesettigung der Unfallfolgen Rente nur bis zu etnem bestimmten R L H, CLnende SniMerungen veröffentlicht : G M S V A STEMRS die Ste bei Uebernahme | { tenwährung Lc r Schets und Wechsel ausgenommen amimann verliehen worden. j Mp wart worden und Es dem Verleßten nah der 2 ccerungepidt polntser, „mit O eo e Nt ErTUm9 deg ol, Und N Gaujes und des Ueuyern an mi i or Biltimtni r Devisénzentrale. ‘ if s Bek=anntma@Mhung. Scemmung Des Pon. m “Angerufenen Nekur8gerichts zur - Zeit de Pia n La Teer Art — De Bea EAE s | s Durch B 3 ung Nekursentsheidung keine Rente mehr, fo kann die Entscheidung d M ;- jt (2278) erungBamt für die Zeit bis zum Kriegsausbruche ¿ Burch Bescheid vom 4, Dezember 1916 habe ich den Eheleuten | Oberversicherungsamts auch für die Vergangenheit nicht geändait I of Dn Ti T 44M ort t der, wie id : | P “r A e j j pa urs Besi ta À Dam 19 | „labe i den Cho ven Oberv oe 2 Bet einer Königlichen Artilleriewerkltait tätige Meistergehilfen, Aer, wie i) zut 10) ) berlraue, unsere gemeinsame Nrbeit den SE DI eDermeijung Voi Kronenbett R nach) ù éläan nt machung Ï den Dandg Kark —ebens- und F term teln sowie dis Der Rekurs des Verleßzten über die Ablehnung eines Antrag Aebijocgebllfen RDD Betriebsmetsteranwärter sind für niht versiche- S ied M quen Ti - Bit S E N eYen Rue Zusti ada 0 Devisenzenrale gebunder ‘Wer Waren über den Handel mit Nuß- und ZYchtoieh 4 Vermitfiann, Hertt hierfür unterf gt. F Aa, é auf Erhöhung der Dauerrente ist nach § 1700 Nr.-8 der Reid rungêpilictig eilärt EN (2209) i S Ee, Doiter, h weGselseitigem vertrauensvollem E S s S E i in Berlin. und Vororten, # S E ; au E 16. au, Sn — E f Ea unzulässig, auch wenn der Antrag gestellt is! brate C von Polizelagenten hat das Reihôver S 4 Pa “B Hie s [T ausführ f {qus abtióan Meier i 7 Ì | Vo 19 e O A E s E Qu O L Gs E ¿ ¿vor s nt eidung über die erste Festiiellu do D S c 1! 90 t129) C600) L, on De mann oliwe g. ausführt ift enn V nicht 11A ichtian (5 nt Not r | | 5 i s s | h | : use hee Dauzeaet un ms De B L L H Ä ¿ j Ie A USTL Der U, wenn er ntcht aus Iten ILIUTDEI L B: ag der vem Brat „uxg e Vel r: : 1 Gen bo raben 78 Sauter — bish, v Zechtskräftig geworden ift [2913". ¿E Ver Einem Versi Herungöamte zur Begründung - eines In- ._ Der Minißtéx Graf Czern in hat fern&Wgn den türkischen | dessen enthoben wurde, verpflichtei, diesen Umsaß in der érband ‘sagungs@emäß obliegenber “Aufficht über : S6 d D E T E in dem Verfahren über Erhöhung der Dauerrente Stri M7 arti Ei tir a da Benaa its. E hel fo fan | Minister des Abit Abs tene Ine Ae | Al 2A Mestinmungsliibes sofort gad) Einágra an P arüber berr & in Sebroen bio FNolye dos Nafalls 97. M icag nachträglidh bet einem anderen Versicheriütna ° Minist 2leuß Na lawow Telegramme gerid ine der Devisenzentrale angehör Si abzugeben. | E Deri@t b L Ede bie Se, he A C 2E ias Aa Hteali Del ei S B Stats A Una Minister Des zleußern Kadvslaws W Telegramme gerichiet, éine der Devisenzentrale angehörende Firma abzugeben. Auf g S tent g l in denen er ihnen gleihfalls seine Ernennung zum Minister | den Vostanweisungs-, Postnachnahme- und Postauftragsverkehr

U dy.Handel mit Zucht- und Nugvieh, insbesondere zur Förde- desen ber Verlonte dia E beETR dessen der Berleßte die Vauerrente bezieht, oder die Folge eines neuen N ; J p U k Ev Cl L B E dadurch die 211 Indt tett Mea ersten No 4 »p 7 E 4 L DuUANIdigei De rien BerlicerungLgami3 be UT Q i E eas | fich gSamts begründet des Aeußern mitteilt unt T L O D)

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«ito Kis R L Vils ani, ÉL “3 2% zu thten die Güte bättén. Ulle zueilt in gludtioß 5 Jahren, dann. Jeßt, [@wersler Kriegszett bewährte poll 1 / O : tain

Ï IRoOTYP A O H“ T4 G T B p 4 2 f [E VOoN DUU HMroneil CHAaItCI, t mil gemiten

uñ}erer Rethe schaft etne feste und unverrückbate ( e, auf

Ls 100 ‘Tay [220],

rung der Versorgung der Reichshaup + Mist : / e 9 er Serjorgung der Reichshauptstadt mit Milchoieh, wird BekanntmaHung. I R d D M e T E ¡GOtle ernes ne olgende Anordnung getroffen: D - h g ui gen Unfalls ift, für den eine andère Berüfsgenossensckaft sein [2281] d fie bittet, ibm ibre wertvolle Unte ändet die N Q G ¿F ë 1) Die Aufsicht übe 2 em Händ Fohann Kro: bera bte tis T haften würde, leßtere Annahme aber beretts dur% reMtoträftige ( In [2201 }. a U E DELLEZ, L LYTE TETLVOLE UNler- | Andei die Beroronung, die am 1: Fanuar in Kraft ritt, Leine Magerviet bof p91, Uber 1äimiliches ‘zuin Weiterverkauf auf dem Nr. 59 E ist if Mitt ‘bür tronenberg hier, Stuttbergskraße {eid E Leit Hf I OLL BELEEn S LEMAEIINERIE E E s ay llüßung zu leihen bei der Erfüllung der edlen Aufgabe, der | Anwendung | B ; i Lcagerviebhof Sriednihe felde bet Berlin eintreffende Nug- u 1d Nut. «998, Ul auf Brund der Bundesratsverordnung vom 23. Sey- e COUIIY AOgetehnt 11, jo Ut der Jleturs zulasfig; ergtbt fi, daß da! en SLUZ VILDEN _DIE ebernlMien.. Uber- die Zahlungen | Avon Ca hin Manne es n E L E vieh wird dem Verein der Viehkommissions a : df d M ut. I tember 1915, betreffend die Fernbaltung unzuverläsfiger Pei sonen vo Gi breben von dem Oberversicherungsamt zutreffend als de! M der 51 Versicherungsanstalte1 3 Hi ) T fc gerechten Sache des Bierbundes zum Siege zu verhelfen. Von D ¿ y E e I b O T ì Î ol x L 1 S | s L - WWULLH U Ui T / one on DENS, E “ A4 SMILCIj CTIHL (112 17 § U «F MCLUN O IOLLET U NVOALIDBN:- R ranTon S r n: p ap an E ch L urs ul 4 vie L +2 2 Ÿ ch ! nare auf dem 2 ¿ager vtebs- Handel, iealicher Hant el mit Nieh dén Üi ¿Uberl&s Ar lag alten Unfalls festaestellt worben is, fo Tann die Höbe t d : x albenl-, Mrantens-, beiden Ministern aingen Depeschen ein in Î c: Mi E f J z titanttien Hnd FrianDd, ' Ly L S M H ch6 VERCA GNzUDeTiaTgiei niers Mp E DA b L, V 1GTI E IUYE Mm Ul C ppe E li, z j

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S6 r S QLAT r neu felt AUUerS- Und 5ujaßrenten und an Hinterbliebe

bof Friedrichsfelde e. V“ übe C - hof Fri eide e. B.“ übertragen. Das Rer fend f N A lten T C Rg, lein Bieh dort hie Ve T g 4/08 Recht des Etnsenders, sagt worden. ; gestellten Dauerrente nit n nft werden 12914 i Seyte 1916 | i n) glich gu shäß pa ien Dort ohne Dermittlung eines Kommissionärs verkaufen zu j E T E E A -eplember 1916 und über den Erlös avs Beitragsmarken im rbeiten zu. För i d WIrd hierdurch nit ausge}\ch{lossen; Elber}eld, den 13. Dezember 1916, b Ee Ser|pUalung Gelchwerde gegn etnen BDetrlieböüber: Manat Okto R e E d A

Die Etn} enter Niob oa K ; itr Ab s : R A weisungs8de!Wluß nah §8 667 der Net{si jerung8 (S 128 O L na, E des Bieb es haben in allen diefen Fällen die vors- - Swolizeiverwaltung, Dr. Sgheffler. r A R E e 2e P E a e C O O E E Uri E : E Der öft Ado fgr El S: nunc 9mäßtg aufgefüllten und unterzeihneten Anzetge- E L ie TEHENE E C e R See E Ea A ne L Ste Lng Im Zebdrucl den Trlaß | müller richtete E den di fauf von ‘Nuß; und Züchtvieh, die bisher an den 1 t nwirlsam L D SeIWLueS (Cb. 2 De8 S 6 } ut des H omtglich preußen ß 18m Ini ums vom 21. Sey- N» G u C E d Q D randenburg: Berliner Viebhandelsverband zu senden waren, sofort ags 1 A O et Zerladunga tes Jteho8 t en eTO0t j on! 5 bat Le Biehes dem genannten Berein einzusenden. Ebenso e C Ee : 124 Der Kommissionär bezw. Selbs#händler über den Weiterverkauf des p p ie weitere Delchwerde wegen Sa uhren, DIe ein PeereSverwaltiung auf Widerruf in Beamtenstellor wen! Biebes de vyo á brt mäßigen Sein, der insbesondere über Nar 1e, d 7 E E ee U y t E L “ry abre enc ier rzatliher (But E wer? Q Ge 2 a A UCEELU Stet 2 A L e Vet IVCNDEL

d1 Bo ort des neuen Käufers und den gëzahlten Prets ae- n ees Oeui 1Mt, 11 111 Laa 12910 s E er S Gi - E Ls S T4 Ul * Und Den nauen A | Lu} gten A dem Verein einzurei(hen. 2 8 I oi ie Portokoîten für die Ladun L N ¡ur T 5 E I R A 08, e D 2) VIZ INLOADIE n 1 Eo

Samlliche Scheine find von dem? genannten Veret ; ichen Bethandlung vor dem Versicheru e (8 1602 der vember 1916 Nr. 4693/10. 16 M A über die Ueberlaïu gr ee cumiliche hel fin : dem? geng Berein mit etner F / Ee ¿ E E l: Pott ov Eh noänardnr Ce E E nan ai B E A i A S : L everla}tung Aufitell ing, s ter der An und Weiterverkauf desselben Sten Preußen. Berlin, 28. Dezember 1916. ei istherungéordnu) gehören zu den Kosten dec Gerid E von ntenblätte ersicherter Heeresangehöringer an Ver- eyes Tar zu ersehen ist, sotort nach Mazxrkt!@ Br E E Cs E R. 2e H haltung ur n nit unter die von den V-rsicherunasträgern u W siherunas8ämter usn Den S 3 bildet eine kurze Erörterun ich Biebhändekeverkdnd elan U E S Latte Big Seine Majestät der Kaiser und König empfing ge B a Sobn bildet eine turze Erörterung t e Zte de Herbanî 131 (Werni. S owet ite Tte i af ov : Cm D M 4 2 A C G ne) S * T 11} A 0. « R L L b L La Ven Net I De unaSsamttalten 11197 11G Gn A i T D URS Mee I ILDE D feiern. wie „W. E. Y ‘ meldet, den Bischof von Osnabrücl der NelGsversiBerüungtordnung [2917] eichsversih E E : E it A „Uner eFUYrunq des

ra fs Tf op 4244 ol C4 b ' : De - L CIEL v7 » 4 Naptra 6 F R N C 1 :rg0or id C 2 R Sis D A Et a hes Mb! “e Ae E E E IRES UYCTLLLGDGITILO VEICDLONenen CO namen T

; rf and die Uel erwahung fell ft aus, t allt deth Fällen ddt i : ; “l ein und hörte den Q orirag De P Ministers Der DTTENT- “ L DVEL L bsieg VCT 1 Arici aud} Ul l mypfungq der (s) f loch sfranfh ton! 44 20s 4 s E t R Ä

1 betreffenden Kommunalverbänden und den auswärtigen Vieh- | 1 r eilen Staalsministers von Breitenbah und den Er

elsverbänden von der erfolgten Ausfuhr zwecks Ueberwachung ns, Fm Anschluß an die Audienz bei

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n calejtai Dem Katjer wurde der Bischof Dr. Bernin {

( e der Bisc Dr. Berning auch von

Lene. 2) Der fogenannte .Stallbande!* M orft Fhrer Mqaiostä|{ C T N T S : H N e Der sogenannte „Stallhandel“ in Berlin und den Vororten | Jhrer Majestät der Kaiserin und Königin empfangen. | bliebenenversiherung, enthält folgende Bekanntmachungen

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zul} reen, wenn Det ICLT D Vet ( Li ri una 10er 1HÎ i È tony t " 1916 p V4 ) “A Í V Cy } L Le Cs ) N I a UDCY OCLIMerunaqg

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wird hiermit verboten. E Ver Groß Berltner Abnehmer (Molker usw.) ‘darf zur e li uin edr und A „rial: in ugung auch Milchvieh direkt ‘von awwärts bezteben. Do 4) Zoe G es j Die Bekanutmachung, betreffend cenversiSerung von Aut M ‘ Sr ha O Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Anordnungen __Ver Staatssekretär de 3 Auswärtigen Amtes hat | ländern während des Krieges, vom 2. November 1916, über Ec s E ber ]osbar, wenn auf A iht vel S O A ¿Der Bundesratsverorbnung über die U \chweizerischen Gesandten in Beantwortung Na 2A Anwartfchaften aus der Krankenversicherung, Weil, Neuo1dnung angesiré SrTrIMiung von S Epritunatfelien ; Ge s es Schrothe 9D ; J d Nl 5 C 16, Vtovember 1916, über die Befret von der Nort orinnar f dit R s, 45) S J : WY j erde, Nur hroduftito un vom 25 Matt E uud die Verforgungsregelutig Sd Schreibens. vom 22. d., wie „W. T. B,“ meldet, folgende | e T dit ¡ver die Detrelung von der VersicerungspflieW An Stelle . ihrer zurükgetretenen Amtsvorgänger Werde, Nur produktive Ausfübr, September 1915 (NGBIl, S. 607) in: Verbindung mit dex | Note übergeben : ; ua Z 454 ber HeiwSberliWerungSordnung vom 13. November 1916 M Seine Majestät der K önig, der „Korrespondenz Hoffmann“ gema Werden. e 118711 un: 8anrr 4 2 « dé Sun L L MCÉ n ati S i s , S PRRR , AL t „5, 2E A A Eig ¿ Lt e C 2 k N a A 6G: 47G L Ui (l, ê M Leg Den: Dom mnn d M4 M = £4 N T2 “e E 0E run, 8 nwetsung der Landeszentralbehörden vom 19, Januar Die Katserliche Negierung bat davon Kenntnis genommen, daß 11 69: O "4 10er De Ausgabe neuer Bettraagëma1fen für die «Ínyaitd2I uftgolage den Ztaatsminister hee t d L E 4 und YWirts(aft verständ 1916 und auf Grund von § 4 der Saßung_vom 4. Dezember 1916 4 der Schweizerishe Bundesrat im Verfolg einer s{on q e: e A t und HVinterbliebenenversicherung vom 27. Oktober 1916 — 11 5329 —, N p "Pp S CCSMUNNEr Des „nnern Qr. Miller von ] vit fulturfördernd en \ ntt etSnants h 1 R Bs L: R . y c is R AAL S O 4 c (Le on gerauim 2 g vie & B E E “ L EEO Y T S T S E NOUCTITLCIC int on rionämtinistor (GVonoralloutnant « L I E Ap: S L ¡[Lêie ee Ui Ad „Ciangnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 „6 | zurüdckliegenden Fühlunanahme mit dem Hertn Gr Zenta wo “ah Nach trag zu den, Deslimmungen über die Art und Form der ed [li de S n La S Es Generalleutnant von } sich die Notwendtakeit des Abbaus des Preisnkveau E einigten Staaten von Amerika bereit ist, au seinerseits für die An nungsführung bet den Versicherungsanstalten (RNechnungsbesttmmungen Sr fa E raty zu Devolmächliglen Vayerns zum Bundes und Jet ernst:ih mit der Frage beschäftigt, inwieweit NRopli r A R L ass ; G Ou e A ne Al: | vom 30. Dezember 191 C 7. Dfktobe B. RR35 ernannt, Maßnahmen eine A1 ta 1 ‘ertabren Tönnten “Derlin, den 27, Dezember 1916. ting Ls im Kampfe stehenden Völker und die Errethung etnes anbei gd ; : E e O 1916 ft fe 009. 7 -aßnaymen eine Ausgeslaitung ‘erfahren Tönnten, un N „S j Niohhanhsl auernden Friedens tätig zu sein. Der Geist wahrer Men\Blickei ere Aan DIE Dem HeiW?bericerun,Samt unterttellten Lande! C R. tung 10jon {r vor den Leiden der Teuerung zu \{üten Fat eenaurg-Aenliuen Viehhaudelsverband. von dem der Schritt V Schweizerischen e eas tit a versicherungsanstalten über Wohnungstürsorge vom 6. November 191 weise diese zu mildern. Fine erfolgreiche Attion M a4 4 L P h k b N ZCLTTI Ch) «FIUNUVCOTCITE aetrañget! Þ I 476 R E 000A L ZEA “al i DCINDET J n S ” n V VIAITELGIE LLLOI Wer Vorstßende: Gosling, Feglerungs8rdt. wird von der Kaiserlichen Negierung na setnem vollen Worte An 98 [I 4/01 —, Junderlaz an dte Borstände fämtliher Landesver Oesterreich-Un arz [ rllellung Der Baluta werde aetamte WirtsMaftsyolit würdigt und ‘ges{ägut. E L S E E nderanfialten, Berufsgenofsenschaften (Sektione1 L E “ENETLEI-Ugari, bécinflussen. Eine planmäßige Y ; G Die Kaïferlihe Negteruna [l E S Ga an familihe Ausführungsbehörden sowie an die Vorstände von Ver König und die Königin haben sein für die Gesundung der Sta Verei erl'he Regierung hat den Herrn Präsidenten der | Krankenkassen über die Statistik der Hellbehandlung bet den Trägern M Aaroßem Jubel der Bevölkeruna und unter dom Donnor dor | zielbewußte Exportförderüng \ck Pre ntgten Stadten babon unterrt@htet; daß ibr ein unmittelbarer L Ch V Lit An x int (7 l Z er e 10Lhand ing vet Den T Oer es He „FUVeL. Der Bevölkerung uUnD unter dem Donne Det é Hi 2 LUDTLTOTOCTUNG {li n N p L ‘ V e S L MS der Znvaliden- und Hinterbliehenenvezrch ir das Fahr 191 Ns Thron (Gta E E L PO N - y (Cr'parungen t der DurBfübrunga Bekanntmachung, Gedankenaustaush als das geeignetste Mittel erscheint, um zu dem vont 14 Pat 1018 T AII d für das Jahr 19! zauliühe thren Einzug in die ungarische Hauptstadt a h E EMAYEUNA Gs T Febänd! gewünschten Ergebnis zu gelangen. Getecitet von den Erwägungen det 9, it “ Des {I 22/4, Nunderlaß an die Vorjiände de! Olne aus zahlreichen Mitgliedern des Abgeordnetenhauses und a1 dit elten ¿o Bt tpk h mo Cl s ; o [ S £5 t I, » t an 29 \ Ä ; U C s, f Cr Aud) OCB : theverfide 1 aSanis ntere n landes . 6 TA 4 i p L : Y j L 9 a L E S nier ti tig b A de "ali Tre TOY 1H Ny e 79 ora U E UNET Franz Smidt aus Köntgsber g i. Pr., | aus denen Deutschland am 12. Dezember zu Friedensverhandlungen | yerßGerur agansfaltea e M erliGerungSamis unterstellten Lande des Magnatenhauses bestehende Abordnung begab si unter der | Verantwortlign rae rungtesorm vor allem, Wassergafse 12, tit dur Verfügung vom heutigen Tage auf Grund | die Haud bot, darf die Kaiserliche Regterung de Ie baldt ) versiherungsanstalten und an dén Vorstand der Seekasse über Förde Li Gan Q A S L e A E A 55 Berantwortlicteit8gefühls und der Selbständigkeit der Verordnung“ des Bundéesrats ‘zur Fernhältüng ünzuverlzss sammentritt von Delegierten ti eg krt S L R ESLgeN Zu- | rung der Zahnpflege tin den Schulen vom 30. September 1916 llyrung des Kardinals Fürstprimas Csernoh zum König, um ur etne Verwaltung der Gedanke Pérsonen vom Handel vom 23. September 1915 A Swdel t einem neutralen Orte vors E icher Triegsührenden Staaten an | Q B 2531 2s, i / R A 9m im Namen des Neichstags das Krönungs8diplom zu über sein müsse ß die Kontrolle und die Aufsicht Käse und sonstigen Lebensmitteln untersagt worden. n UVebexeinstimmung mitt dem Herrn Präsidenten der Ver- | 5x4 Den Ne sionsentscheidungen 2265 bis 2274 sind folgende Grund reichen, in dem der König DUrd) eine Unterschrift erftlärt, die Ver Selbständigkei “der unteren LVrgane Königsberg t. Pr., den 22. Dezember 1916. einigten Staaten von Amerika ist díe Kaiserliche Regierung der | Gnarves D Gd R 4 L, f i i O MLIEEN beobachten zu wollen. Wie „W. T. B.“ meldet, hielt c N Uet UDepoehEnd Der Polizeipräsident. von W brs Ansi(t, daß das große Werk der Verbütung künftiger Neiege ersi Lat U Das ch e[chastigungfverhältnis, das die Krankenversiherung? ¿er Kardinal eine Ansprache, in der er bat, das Krönungs Jcoiwenditgteit, a die Zinfien á l . - . 9 § A 4 v A GUE T 14 sTLI ner Pro ear! of t - » otnoR Tones i + imi Mana L C c y Ï Ie ; (Einnahraramruellso ia A M é 0 nah Beendigung des gegenwärtigen Vö!kerringens in Angriff ge- “lade a ce E m Q LAUIE Eines ZAges, 10, U N pom zu unterfertigen und zu gestatten, daß auch die Königin fn ahencquelen eine volle WeCur eien werden kann. Sie wird, sobald dieser Zeitpunkt gekommen n C Bes Lao „5 214 der Reichéve gerrönt werde. Der König erklärte, er werde seinen Entschluß L e Gevollezung et ih dessen vollkomme1 : ; ; i N e 01 g n orltegen, die Beisiherurg gleichzeitig ml etitalice dp 5 E ; E NA E U daß der Siaak der Benpiatung zur Ginlöfung ) | l, mit Freuden bereit sein, an dieser erbabenen Aufgabe mit- gung mckchT vorlegen, die. Beisicherung gleichzeitig ml bezüglih des Krönungsdiploms heute kundgeben, und gab seine R j i ung aur Ginlsfung i Bekanntmachung. zuarbelten. Wenn die Schweiz, die D igeu De ales T ofe dem Beschäftigungéverhältnis und dauert nit bis zum Schl=usse dieses H E even, Und gav feine dér Krieasanle iben als aud Berpfllkbtuna: her Rindrad 7 N ( en- edlen Ueberliefe- Tages fort 12265]. *) A mmung zur Krönung der Köntgin. Die Abordnung begab géschränkt nahkommen werde. Die Steuerpolitik? müße it J) Yerauf zur Königin, die erklärte, daß sie mit Freuden die | darüber hinaus für eine gerechte planmäßige V A Ou i

i ( Lj ¿ Ll Dem Kaufmann Davtd Lonky, Alter Markt 13, hier ist auf Ua R Mere E g inderuag der tf Fee jèßigen Krieges In der Satzung elner Krankenkasse ist au der Grundlohn füt U L s , au tihrersetts zu der Siche- unentgeltlih beschäftigte Lehrlinge zu bestimmen (2266). ndioU Vilte des Neichstags erfülle, sich nach altem Brauch und Her- | ungeheuren | jorgen. Für die Aufstellung aramms in diesee B&@lebüng würdêèn die GŒlfahbrur er

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sonen vom Handel und der ‘ dazu ergangenén Ausführungsanweisung ung Dio N t blo f {f » Q “ail Vie AUniwort, die ber Minister des K i. Dau)es vi {al | »y B M nts r Yiinisler des K. u, K. Haus Die Belastung brelter Massen dur@ neue Stenerguel

Grund der Bundesratsbekanntmahung vom 23 September 1915 Moi dia: L EA E Le rung ‘des Weltfriedens beitragen will, so tvird die s on dönigin k 1 (Neichs-Geseubl. Seite 603) zur Fernhalting ‘unzube:läsfiger Per- Volk und der deutsälea Reeun bed Apr Bier Puns deutschen lommen als Königin krönen zu lassen. i ! etn. R 2 3 x A : bl8bertaen WSteuermaßnahwen tergtältid deruATiMtiat vnm 27. September 1915 (Handelsministerialblatt Seite 246)- wegen A *) Die neben den einzelten Entsheidungen stehenden eingeklat- ' : uerque Unzuverlässigkeit der Geschäftsführung und grober Verstöße gegen die E Tbe V t en S Featliht f E welcher diese tn den „Ami Gef 2 Aeußern Graf Czernin gestern an den schweizerischen | nar dann gerechtfertigt sein, weun fe G. val enu Nachriten" yeröffentlicht sinh, tjandfen auf die von diesem am 23. d. M. überreichte Note | weiöbar darstelle, um das große Ziel der Wieder è bo s VDA L 1 TEUC , Ut D uro U DCL «QITOCTRCT