1917 / 6 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Jan 1917 18:00:01 GMT) scan diff

ilitäri ä i oh nicht gen : den Rumä dR i brud bis D delia London, 6. Januar. (W. T. B.) Der Dampfer ek ahung. begleitet von seinem militärishen Gefolge, unter den Klängen j konnte, da die Kämpfe noch im Flusse sind, n geney Sie warfen umanen und Russen aus dem stark | folgessen die ganze Dobrudscha is zum Donaude London, 6. | / : l 2 l S : S des Prüsentiermerschra G Tae Königshymne die Front der | festgestellt werden. Dank der hervorragenden Zusammen, befestigten Gebirgsstock des Mgr. Odobesti auf die Putnà | endgültig gesäubert und vom rumänischen Joch völlig be- | „Alden“ (432 Brutto-Register-Tonnen) aus Bergen ist nah vas tee Cvindlee Friedri AAEE, deine "A ul in Tiefkolonnen aufgestéllten Truppen ab. Vom Paradeplaß | arbeit der Donauarmee und der Dobrudschaarmee, die ej D P freit. Die verzweifelten Anstrengungen der Nussen in der | einer Lloydsmeldung am 2. Januar dur Geschüpfeuer eines tr: fend die Rein Kaitun L ua ibersätfiger Per fog vom Handel, jeg- |- fuhr der Monarch nach der Residenz, wo später eine größere | doppelseitigen Druck von Westen und Ostea auf Braila aug, d eiter südli ist die hon im Okftover ausgebaute, jeyt | zweiten Hälfte des Dezember, die nördlihé Dobrudscha zu | deulschen Unterseebootèés versenkt worden. „Die Manüscha aft licher Handel mit Vieh Deain Najuverläsfigtelt uuter! Cg Fwbtben, Tafel stattfand, bei der Seine Königliche Hoheit der Prinz übten, fiel Rumäniens bedeutendste Handelsstadt in die äh verteidigte Milcovu-Stellung im Sturm genommen. halten, mißgllüdten unter dem mächtigen Druck der bulgarischen, | ist von dem dänishen Dampfer „Charkow“ heute gelan Elbezfeld, den 5. Santa 1917. Karl in herzlichen Worten einen Trinfspruh auf Seine Majestät | Hand dex Verbündeten, Jn genau einem Monat haben dis Ô Im scharfen Nachstoß wurde dem Gegner nicht die Zeit deutschen und türkischen Truppen. Jett feiert die Bevölkerung | wotden. Die Polizeiverwaitung Dr. Scheffler. den König ausbrachte. Truppen der Verbündeten unter fortwährenden erbittertzy gelassen, sich in seiner zweiten Linie am Kanal zwischen | der gesamten Dobrudscha mit Begeisterung die Wiedererlangung Bern, 6. Januar. (W. T. B.) Die „Agence Havas“ De i S U Sre 4 “1 Kämpfen die Strecke von Bukarest nah Braila, annäbernj Focsáni und Jaréstea zu segen. Auch diese Stelluna wurde ihrer teuren Freiheit. L O meldet aus Les Sables d'Olonne: Ein deutsches Unterseeboot 200 Kilometer, zurückgelegt. Mit ihren bedeutenden uz durchbrohen und im weiteren Nachdrängen die Straße Am 15. Vezember begann die Offensive in der Dobrud- hat das französishe Schiff „Dundee Ste. Milé“ in Bekanntmachung. leistungsfähigen Hafenanlagen, Speichern, Elevatoren und Focsani—Bolotesti überschritten. [ha gegen die Russen auf der Linie T\hovlu—Topalu an der die L N Ti Gafveewat Dis Besagung ist gerettet. - A ; 3 as ofrenbKotta Oesterreich-Ungarn. Kranen bildet die . 65000 Einwohner zählende Donaustah 0A eute früh wurde Focsani genommen! Donau. Am 183. Dezember drang unfer tapferes Infanteriereglment - DEIT 2 L ? G S ¿ Der Händlerin Frau Ewald Nouvortne, Gesundhetts- C : j N n ir die Verbündeten einen außerordentli ichti s D infen Bi eb cs Nr. 53 in Babatag ein. Am 19. Dezember ftteßen die verbündeten Bern, 6. Januar. (W. T. B) Wie „Petit Journal 32 U f Grund |! Zundesraté 93, Sep- Der ch hat einer Meldung des „W. T. B“ zufolge | für die Verbündeten einen außerordentlich wichtigen itratz Aus den erfämpften Befestigungen sind 3910 Ge- | N : L ; Z j E E Le DOEM JAnuar, (4D. L E, E aj aut Grund der: BundedratüverorboDg E non Ra E D S D, A O MujUia gischen Stügpunkt. Die Donauschiffe können vom Herz ge 3 Geschüße und mehrere Maschinengewehre ein- | T1uppen wieder auf den Feind, der fi auf der mächtig befestigten | qug Lissabon meldet, sind die frangösi)he Gotlette etreffend die Fernhaltuna un fi rsonen yc t Irmee- und Flottenbefehl erlassen : g Sus E 0 Said dde Ee En fc , 9 GEQUS Liaschineng : : Babadagsee— Turkaza a Do estgejezt hatte. T 1 4 i ad i A a Q ile Fernbaltung Ie eden Unten nage unen L) E V aaen Deutschlands bis nah Braila vordringen, während anderersejs Ignt Ie Linie Babadagsee— Turkaga an ter nau festgeseyt hatte „Notre Dame du Berger“ Und die Bark „Capricieuse 4 / egito) ) i (l! UDCIO! : S: aten ! S iy [s

j - 4) Lan D U E i gebracht. E E Die 3. Kosakendivifion vollführte einen Angriff gegen unseren 2 t Mt c: Nus Nantes untersagt worden. Ihr wißt, daß JH und die Mir verblindeten Herrscher versucht | die russish-rumänische Donaguschiffahrt vollkommen unterbundy g Mazedonische Front. linken Flügel, wurde aber von unserer durch Ine | versenkt; die Besaßungen sind gerettet worden. A

: +0 is Bio CStit ih- ani ; AE s d ia j Nat a U 5 ers

Elberfeld, den 5. Januar 1917. haben, dem von der ganzen Welt hebetgefehnten Frieden etnen ist. Der äußerste östliGe P i, dene Fee dae Zwischen Ochrida- und Prespa-See blieb der Vor- fanterie und Arbei „verstärkten zeavallexiedivisiqu blutia G E, Ms s Befat RALA MeY U RTSL ( PBolizeitderwaltun Dr, S of Weg zu bahnen. Die Entgegnung unserer Feinde ist nun da: fie Serethstelung, Galat, liegt bereits unter de s r (Ie E ee “B (din I z 8 Bas zurüdgeshlagen. Am 20. wurde der Venaner an E: As j e De)en g g L, ;

Die Polizeiverwaltung. Dr. S@effler. va n u E, Die Gutgegnung \ fett | , stoß einer starken feindlichen Aufklärungsabteilung erfolglos, Tae Sou angegriffen. Die 4. (Preslav-) Division drückte die | Brest die Versenkuug der englishen Dampfer „Hast-

7 ; S C L, t 6 ; L HEN N Œ e. aupt untere Bedingungen zit tennen »LeC Ne hüße. Gegen die Mitte Der Serethstellung, ?gundenl, nnd die _ (Gieki n (E; s , e, H i s S U D E N s n c; B dargebotene Hand zunück. Wiedex geht, 9affengefähßrten, Mein unt e Verbündeten im fiegreichen Vorstoß, während di: Der Ersie Generalquartiermeister. Front des Feindes im Abschnitt Balabancea—Höhe 283 nördli von | land“ und „Carly le“. Auch deren Besazungen sind gerettet. Bekanntmachung Ruf an: Eu! Euer Schwex1t hat ln dea dreißig Kriegs deutschen und österretchisch-ungarischen Verbände in den Hängen Ludendorff. Cetna ein. Ein Versu des Feindes, mit seinem rechten Flügel | Der „Petit Parisien“ berichtet aus Vigo, daß der norwegische E e A L S151 monaten, die bald hintct uns legen werden, eine klare, deutliche der Grenzkarpathen täglich bedrohliher gegen den äußerste längs der Donau porzutücken, wurde vereitelt. Am 21. unternahm | Dg mpfer „Thyra“ mit einer Kohlenladung von spanischen ___ Dem Wirt Hein ric Brinkmann in Dortmund, Siein- Sprache geführt. Eut Heleenmvl! E E: Ft A D R AN bei Foesäni Sorrüen N : der Segner einen Gegenangriffff gegen die 4. (Preslav-) Division, doch Fischern verlassen aufgefunden warden sei. Aus St. Málo firaße Nr. 17, haben wir auf Grund der Verordming des Bundesrats weitethin das Wort behalten! Noch i weiten CiUBpunti dèr Cereigine bel Foc} M P e Ä E A E wurde er blutig zurücgeschlagen. Zwei Angriffe der Nusfsen gegen | ? ldet dasselbe Blatt, daß die Goelette Miß Maud“ bom 23. September 1915 fowie der hierzu erlassenen Ausführungs- zue nen gebiadt wer Mus u (X. L. Y.) Oesterreihisch-ungarischer Bericht, unsere dur Infanterte und Artillerte verstärkte Kavalleri-division | melde En A Vall, van ut A L O bur citèn L Ci C. Sz 174 ce F Le « T A f UCUC Mun GCorac „IDELDZTL, U i CLE F j u Lien ; S L A j; l 4 1e T : E f : - d e P Y 4 ; B ; D » Be N bestimmungen des Heun Ministers für Hanzel und G werbe vom Schuid Gott ist Vêein ge. feindlid )nigrefe Wien, 6. Januar. (W. T. B.) Amilich wird gemeldet : | wurden blutig zurügeschlagen und die Nussen gezwungeu, sich auf der R 7 e D: L t E Väter aber gleichfalls 27 September 1915 den Handel mit Nahrungsmitteln wegen wurden burch Euch urt i Eurex tapferen Bundet jen Berlin, 6. Januar, Abends. (W. T. B.) A S s ganzen Front zurückzuztehen. Am 23, beseßten unfere _Einhelten | griechi}chen Dampfer gerettet, der späte Unzuverlässigkeit bis auf weiteres untersagt. Die Kosten der As tige Festungen betwoungen, weite Streden fein R ftlid E sind für uns günstig ve Destliher Kriegs\{auplag. Tulcea. Die Russen zogen \ich auf die Stellung des I Tel DeEa versentt wurde. Vetanntmachung find von dem Betr: fenea zu ersta ten. T4 a S S ea oLE Qa En L K ES P n Mat Kampfe qudwestlich) von Riga [ 2 ( 14 2 z i R L E on Macin zurück, indem sie bie Unte Höbe- 90- Höhe 161--Höhe A A ¿ ; Ü C Ly eia Vgg ipalais oh 1 zu erstatte ien Dodens Mes Lm | - uta Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls e “Tailor-Rüden füdlih von der Stadt Isaccea beseßten. Am 21. London, /. Januar. (W. T. B.) Wie «ions U, DrmunD, “l. Wezember 1916. habèr- ihren V a und thren Urmezn immer“ tviebé! DoTnung i p E E ç Ir. ; V T ontos ID— Raltor- Luder E R AIUE O M E h aae ¡F «V G Es U / don: dio Die Golheideathias I. A.: Kienihz daß fi ihr Sesick do noch weiden werbe. Wohkak dénn Südlich von Focsani und am Milcovu-Abschnitt hi! von Macéensen. warfen unsere Truppen das Zentrum und den linken Flügel des | ist der dänishe Dampfer „Ebro“ versenkt worden; die x P VEiNci ¿L Ui. G e J E ° 7 V 1455 A L/ C | Gy U Ht MDCIULH 31 . A } _ |

7?

L

L B L

L

4 - T p Ge Þ 6 ms : c ; btb C An » po 6 No 2 i vette | 3 P Ä 1 Euch ist es, wetter eiserne Abrenutg zu füllt bor die Gefechtstätigkeit zugenommen. Unsere Verbündeten haben gejitern die Landzunge von Feindes zurück und beseßten die Stadt Jsaccea, _Der Gegner, der Besaßung lit „rfbrettet Man glaubt, daß dev gu ide CEMR N stolzem Vertrauen in Meine Wehrmacht stehe Id Spiye. Jn Braila hat der Nusse vor Aufgabe der Stadt djf Vacareni gesäubert und die Siadt Braila beseyt. Der | seinen linken Flügel wesilih von Zsaccea zurücdnahm, seßte uns l Dampfer Wiking versenkt worden I Des N B N T u , pp A E S S E Sa e iy 2 A ctt ps Ee _ F E I 3 E F N 2A S t (°, * G M En ú . 4 L att + a L iG ckv ft t 3 ar 10 Î 4 43 t v | ? g (J (2 » 44 t S » 2 v 44 4 C

Vsobtanntma ch un Q. Vorwärts mit Gott! meisten rumänischen eçabritaniagèn zeritort. Feind ilt von der VBuzeu-Mündung abmürts hinter den verein N Ra Mee Pen “Bg E E E O0 die Ver sentu ng des br iti en amp fer (e i, i L Hegeben zu Wien, den 5. Fagnuar 1917. Karl. L - i S ; waldeten, außerordentli) unebene d wegetiojen Wegend g Tie Dem Milchbändler Georg Chr. Heberer, geboren am E S E Sereth gewichen. L E Schwierigkeiten. Die Aufstellung der Artillerie war sehr s{chwer. | " E N V u c: i 15. Zuli 1865 in Di: gez bah, wohnhaft in Dieß en bach, wird hierdurch ; : F; C j D 7 n (W. T. B Oestlih von Gulianca und bei RNomniceni durhbrachen Der Feind unternahm hartnädige Ge genangriffe gegen unsere BeErn, 7. Januar. (W, T. B.) Lait „Temps“ sind vor M IS N R E S AR L. MEE G: S e, Fe M 0A E E M Ea E tb 92 ; 1 ael tg E ‘0e Hauntant ie “Tant (2 Í Cy N : ; ar c h A e T ee P 8 Ta / s : g 1 a {o

Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, L 0} gan D STINNO | Großes Hauptquartier, 7. Januar. (W. T. B.) Truppèn Des Generals Von „Fatlténhayn E stark aus- Kolonnen, die ohne Verbindung in den Wäldern waren, La Rochelle vier, und an anderen Punkten der franzöfischen insbesondere Nahrungs- und Futtermittein aller Art, ferner Nach einer Meldung des „Reutershen Bureaus“ betrug Westliher Kriegs\schauplaßt. gebauten nien der Russen und dringen gleichfalls gegen den | wurde aber überall blutig iurücgeilagen. Am 30. De- | Küste fünf Fishdampfer versenkt worden. rohen Naturerzeugnissen, HOetz- und Leuchtstoffen sowte : 4 N y

x d Y {T (J

die Einf im J 1916 949 152679 Pfund Sterlinç C j Zere : brah die 4. Division das Zentrum der feind- 4 z Bro (Y t n 7 -Lahro G16 J ¡J l5 G O) S tund tet ui PrPRa p ) 7 v E ; N Sereith Vor, ¿ember durchbrach De 4 Divifion da A Del E jegliche miitelbare oder unmittelbare Beteiliguvg an eincm v daa Sitaaige u 97 959 329 Ltund bedeutet, di R PE M OUPE RE red Heeresfront des Generaloberste lichen SteDung, brach aus den nordöftlihenu Ausläufern des lo!hen Handel wegen Unzuveriä)figkeit in bezug auf diesen Gewerbe- E E nh Ca 121 677 76. Nach mehrstlindiger Feuervorbereitung griffen englis eere} ron! En EUELRIOYELIER Waldes hervor und wandte ih gegen die Höhe 197. Der Felnd betitcb untersagt. Ausfuhr 506546 ald P[Und (S E e r ¡06 ne | Bataillone südlih von Arras an. Der Angriff bra J Erzherzog Joseph. : i besegte die siaik befesitate, burch Drahtverhaue geshügte Stellung Frankfurt a. M., dea 4. Januar 1917. Rund ( tre Herk B90 R tas ss noth f in unserem Ariillerie- und Maschinengewehrfeuer verlustreis Kämpfe im Gebiete der Putna und Susita in Mi Höhe Ee 161 T OBNe L M A Ra, dau e 8 Kunst und Wissenschaft, d N O Fd Ce Q 45TUnNd SULTNerung D o DTUND DIE AUSTUYTL ¡Uf e : ! ' L E n 1 T alta “bl; wurde ec ember fetten unsere Einheiten ie Höbe 16 und deutsch i i Der Pollzeipräfidert. I. B.: von Klen ck. 39 928 460 Pfund (Steigerung 6 980 941 Rfund). P ISEME e S rchränkte di Sefecht8tätiateit w Len O N, Weiter nördlich wurden russi Je Eta bi Höhe 90. Die Raten Mi anca igenaada fi S bey atucttiinds bs "Dorb@ctiauiae, Gesell - Gti U G E i __ Ungunst der Willerung schräntie die Gefecht8tätigkeit bi Gegenftöße Q geld) agen. 4 E A wurden jedoch zurückgesGlagen. Am 1. Fanuar beseßten unsere | \chaft“ behandelte der Professor Dr. Horowitt von der Universität 3 a Southwart t "R De ebaN T e ver ¿L D Meik pen Mien Due, : Im ereiche Des Monte galtucanu, igs Kilometer Truppen de Höhe 197 und Lunkavißza. Der Feind - 30g \ich auf | Frankfurt a. M. das Thema: Der Jslam in Indien. Der N Ma Mun d. hat in Southwark eine N ede gehalten, it: DET EP- DEM ILEUTGLS L e 4 nordwestlich Sulta, erstürmten ö terreichish-ungarische und tve prt L befestigte Stelluna Pecin— Sie She E R L O Sbre reie U a fee RE Dem Kaufmann Franz Albert Erh ardt, geboren am 28, De- | sche! Vureau zusolge jagle: e ROEA ; E / westlicher Krieg 2] Q aup la ß. deutsche Regimenter abermals me h Tee V0 UEIL i Um 2 Januar besetzte das tapfere Infanterieregiment Nr. 35 die Hbhe 108. Kollege in Indien geweten ist, leitete seine Ausführungen mit ber geber 1861 in Bav Naubeim, wohrhaft in Frankfurt a. t, Allè nl hn en Fueden. Aber der beste Weg, den Vrieden fu Front des Generalfeldmarschzalls E Nordöstlih von Kirlibaba schlugen unsere Bataillone Am 3. Januar durc;bhrach die 4. (Preslavy-) Division die teindliche Stellung Feststellung. ein, daß die Herrschaft Englands in Indien sich zes Günttersbuargallee 50 Geschäfislokal : Querstraße 6, wird hierdurh | erlangen, ist der, ten Frieden avs den Gemütern Won e Prinz Leopold von Bayern. M einen stärkeren rusfishen Vorstoß durch Feuer ab. Aan der | hi Zijila und eroberie diese Ortschaft nach hartaäckigem Bajonett- pot: An O Qun D “O AM anse Dea, E | )anovel mitt Gegenständen des täglihen Bedarfs tele erreid)t find, die gecignet sind, thn: zu sichen. De h gs E R 4 : c 0 eSPATA ¿ Ci A R nee iris 4 Rae l e Sine E M ind } erbún r i T n c ¿ ü r Handel mit Gegen NDA di R es d gl e 5 E 4 f euti de Fr s ? n As S F T L E Rid wirklicher F E Ai 1g Nuch gestern erfolgten im Abschnitt von Mitau stat! Heertsfront wurden geftern über fiebenhundert Gefangene ein uo, a U Truvits RR M G A F MIOM 1912 bten sie 664 “Millio 2 n R Milliccen n ndbetondere Sah ru ngÿ- und 5 U er m ein aüer Urt, feruer dN L 1 G7 C Cie SUOTIMAagI Qr 1E I H e S ks Ds ZMaG N ele A 2 d O 22A 5 L s y N / e L i T pe | i : . Jar y i ; 9 N i A : rohen Naturerzeugnissen, Hetiz- und Leu chistoffen, | Er sprach immer 1 o im Tone eines Groberers und in der Laune eins rute „An J riff O P erlu h, fe or ähita Di Ht racht, : gezogen. Der rechte russishe Flügel zog si auf Braila zurüdck, der cesamlen Einwohner Indiens, Sie haben sich im Se aus Wüauschmtitteln und Chemikalten. owie izal!he mittelbare over O1 Dere, Wir k nnen Uverun]e: e Friedené bedingungen ketne Bedingungen Zahl Der Gefangenen hat Ho) d U erhó F, Z _H Heeres front des Generalfeldmarschalls linke russishe Flügel versuchte bei Vacarent Wide: stand zul leisten, leßten Jahrzehnte aus ih selbst stark vermehrt und find se E en umllelbare Beteiligung an etnem’ jolden Handel wegen | mit einem wiiden Tiere egen, Fon Darf DETIIeTt Jett, Bei Kisielin (westlih von Luck) überraschte eine deuts Prinz Leopold von Bayern. wurde jedoch von unseren tapferen Jafanterieregtmentern Nr. 36 | 70ger Jahren tes 19. Jah1hunderts geistig erwaht. Nach einer ge- Unzuverlaisigkeit in bezug auf diesen Gewerbebetrkeb untersagt. wir ntcht Kiteg Uhren, um Deutschlard zu zer|chmettern, fondern | Natrouille eine Jeldwache der Russen und brachte sie ge Nei den & d K. Streitfkeäften nichts zu melden und 33 zurückgeworfen. Am 4. Januar war der Feind aus den | \{hichtlihen Einleitung über die Einfälle der Mubammedaner in Indten Fraaffurt a. M ‘den 4. Januar 1917 E T n Ln At A aer at gti fangen zurü. A DIEL_LETt Sh: UND ha CAILORSUMTEE S ; Grenzen der Dobrudsha veijagt. Vom 14. Dezember bis beute A der Ct agene E unn O A Aen ele Tai r E Ul chi pati U: bermut, nit nur in Deutschland, foudern ü eral, und daß, v-.vor E T Norfzrc 1er Imma nnis Cr Til V ; :tc “Ca TiY La g hs in dec Dobrudicha 37 Offiziere und etwa 6000 Mann (e- un ein neues Uunteben gegen Cnde de . Zahrhundéêrts. ; Der Polizeipräfident. F. V.: von Klenck. wir in Verhandlungen eintreten, Deutschland Belgien und tie von St tal Vere E e E S Von Jtalienischer und südöstliher Kriegsschaupla gy. C E Es Sriwüte, 5d Densltiircieabre ui drid | L dutb-LiGtbiider, ton denen ili: bi T Mtariaea ihm bejegten Gebtete der anderen tlscinen Völker geräumt haben Sltanislau einen unserer Pos aufzuyedven, pg s / Nichts von Belang. ; Kriegsmaterial erbeutet. Sa U Ge L LONE eres I Que B maß. Es muß einwilligen, jür das ihuen angetane nremt LZBteder- Front des Generalobersten Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. L E Ee ¿ ndien ist für fremde Völker die drev en Stämme des Süden gutmachung zu gewähren und etnen éFriedenévertrag ¡u unter s{hreiben, Ö Erber Notonk | «Der Ste Derire! d ;_Ch f Vhie | Sofia, És Januar. (W. e B.) Generalstabsbericht vom mögen als seine Urbewohner gelten, sicher sind sie in vorges{chtichtlicher 7 E 0 ber sid N f Die nt inalionale moralishe Stäuke der ganzen Erzherzog Joseph. von Hoefer, Feldmarschalleutnant. 7. Januar eit auf den Boden Indiens gekommen nur dur die Pässe seiner ¿ „S de De u D INICLITAiIoONnaig O I O C Unge Q L BA L L T J ¿38 | i 4 | 5 i L | ) Nichlamtlich Po Welt stüßt. : ¿M airs versneiten i roe Tien fam L be A Mazedonische Front. Nordöstlih vom Dojr ansee S von Nordwesten UnE, von Noudosien ae zugngli@ ges w ¿ Die Blätter vom 5. und 6. d. M. veröffentlichen Verlust- [ur énger Kälte nur zu Patrouillentätigfeit und vereinzelt auf 9 i 7 o W. T. B.) Amilich wird géemeldet: versuchten zroei englische Bataillone, von Artillerie unterstüßt, | wesen, Vom Nordosten ber find tibetishe S ume He Rg Say, Deutsches Reich. li sten mit den Namen von 36 Offizieren (183 gefallen) - und E e I bNuingsTaleßud dur M b len, c. Zanuar. (W. T. B. g | gegen unsere Wachabteilungen vorzugehen, wurden aber durch Jo as zue e, nes og, A awata s L : i àl L wijen Wjtoz- und Putna-Tal sind dur egnahnt Oestli Kri t Je( triphen: Jr cligeieltten auf ber: äre Zraut:i ali ata a bi Gen i i i Mann: : 3 S tf} io F : t H estlicher Kriegsschauplay. unser Feuer vertrieben. J g i Siz E a x umen Preéuften. Berlin, 8.. Januar 1946 h Als anne ju A mehrerer Stüßpunfte die Russen und Numänen weit : : die Arier, die \kythishen mme, iranishen und türkische: d E ät die tgi d / ) talien. : S sp rf F S s Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls shwaces Artilleriefeuer. i Scbatrn 8 Was Die Benbenttanee fux bie Zur Ur L die Eb dgedrüdckt worden. Starke Gege 2 z déréo Dèubowmumédanes ten ihre a P E D nebet gesiern at S o MANTY In Lag NO, die i ingetroff ; öle frifber Ke E i pas - von Mackensen. Rumänische Front. Jn der Walachei erreichten persisher Grundlage ruhende Kultur. Turkmenisce , dié "IDIE | iland Jütrer | * DE in Nom eingetroffenen Vertreter der Entente- | stößge frischer Kräfte kounten uns den ervonnenen Boden nil * wle W T. V. meldet, gestern, am Todestage we j

‘von j n laut M : der ia Stefani Südsöstli Socsani stern di unsere Truppen den Unterlauf des Sereth. der Wesiküste nah Indien kamen, konnten keine dauernde Herrschaft Masjesiät der Kaiserin Augusta, nah dem Mausoleum in Thar- | m ä ch Ls E R n laut S E E E nebmeit. 4 SRIY Ln E E is drünten; uud. obenso war zin, SANOE NCLT C SRELE N 2 Hur S » n (l er Königin, dem Stellvertreter des Königs 2 s uf 25 km Frontbr ten grot ( ; UNgD7 G B - 4

en Ee, ber van tats ao anau A nd ber Königinm utte empfangen. Am Vor- und Na- veeresgruppe des Generalfeldmarschal!s stoß. Es gelang ihnen nur an einer Stelle nördlich von deutend. Die türkishen Noriden kamen im 11. Jahrhundert nah eine n i Cr. L © t L 11 A . ch4 AOUL (U) - è ( til

c; Tro M e i i : “tel Bu i Indten, s{lugen die kriegerishen Stämme der Nadjputan und dehnten mittag hielten die Missionen unter dem Vorsiß des Minister- von Matensen. Obileci etwas Raum zu gewinnen; doch wurde auch hier der Türkischer Bericht. (bre Herrschaft bis va@ Bengalen aus, 1206 if Delbi 20 I Y ZEM)

äsidenten Boselli Beratungen ab. Gestern vormittaa taaten die Der Gipfel des Mgr. Odobesti wurde gestern dur feindlihe Angriff bald aufgefangen. Außer \{chweren ; Siy der türkishen Statthalter, und 30 Jahre später hat es öfterreihis{-unaarisd inister des Aeußern Graf | prähdenten Boselli Beratungen ab. Gestern vormittag tagten dit x QUPFEs VES Mgr. L/000e ti 1urDe soliden y seindiche Angri} Dald ausgefangen. Auß - onsiganti ck O M. T, Y Nmil !y der türtilden atthalter, t Der österreichis-ungarishe Minister des Aeußern Graf Delegierten der politische und militärishen Kommissionen | das Münchener Jnfanterie-Leibregiment im Stur blutigen Opfern büßte der Gegner noh mehrere Hundert Konslantinopel, 6. Januar. (W. T. B.) Amtllicher si zur ersten Stadt Indiens emporgerungen und bleibt bis Czernin ift vorgestern mit seinem Kabinettschef Grafen 90108 R IPoR E Harna D Tai di dritte unt achmittags die vier! genommen Gefanaene ein. Nordwestlih von Focsani erstürmte das Bericht. z e C 4 und AxUllärt 18597 in dieser Stellung, bis es von Kalkutta abgelöst aus dem Großen Haup'quartier, wo er, wie die „Norddeut|che N Ga S E t a C Gat H ES T j Zwischen Focsani und Fundeni führte der Rus\Ÿ Münchener Jnfanterie-Leibregiment den Gipfel des Jrakfront. Feueraustausch der Znfanterie und Artillerie. wird. Im 14. Jahrhundert gründen dann die Statthalter Allgemeine Z-itung“ müiteilt, von Seiner Majestät dem Mere fa ; stelltèn {hrs Uebereinstim nung hinsicht! h - | auf einer Front von 25 km einen großen Entlastun gt} Mgr Odobesci. i Persische Front. Eine aus drei K(syrieeskadrons | in Bengalen eigene Dynastien, aber die Radjputan wurden O 4 L 64 al A L V 7 7 , M _ L -- L C L C Xe Ind tel tellten iht É 54 n mmunc hint htlich Pr Nor- Q Inter ront D0I L KIN [I èll (TLOj Li Ç Mgr. | ; : ] Ls h gte N F V : 10 il zal 2: stie : B Kaiser und nig in Gegenwart des Staatssekretärs des E O M, Pi C Q ex Ra Fr Ps B, s: ana TITE Nur in Nichtung O bilesti gewann erx weni! L L B mit zwei Geschüßen bestehende feindliche Strei griff am ganz bezwungen, und Dschingis Chans L vorma R id E L Id r C ): é L A Dl 18i01n12 Idledenen SUI ¿Ul ¿Vg eit Und H D Stad ¿ M X - d e Heeresfront des Generalobersien 1 O6 . inToro My ‘osten ifilid von N Dan an. 10. Jahhundert in Indien eingedrungen waren, onntlen ein d MuSsmnarilgen Amis Hermann 1941 längerer ZUuDIellz Beschluß m M t » É zusammenstimmung ibr 4 Ro- Naum: an der zähen Widerstandskraft deutscher Trupp s fa e as fs du nl Le aj nuar s UNnere Ds O Lin d) G 0) G 9 H Z P von Dauer errichten auch gelang dies den turkeslanischen Kriegetn empfangen wurde, hier eingetroffen, mühungen zu verwirklich T N brach an allen anderen Stellen der russische Ansturn M Srzgerg og hi 7 A C Der Angriff wurde abgeschlagen. 6 Q en nin Tunis midi, bie in TIOO L ae clabtünces Datezen WaE Le N i verlustreih zusammen. Mehrere hundert Gefangen Der Südflügel der von General Gerok befehligten öster- | machten zwei Kavallerieregimenter einen 9 vgrif 1f großer Bedeutung und Dauer die Eroberung des Sultans Baber. der väterliherseits von Timur und mütterlicherseits von Dichingis Chan ) ische F : - AT ¿r : ; E , j Q E abstammte. 1526 wollte er Timur Neich neu herntellen und kam von eines Mitglieds dec 2weiten Kammer. w V. T B.“ mit- Mazedonische Front. q an der Susita Raum. Die österreichish-ungarischen und | trafen unsere Verstärkungen ein und machten einen Angriff auf Samarkand aus, nachdem er Kabul erobert hatte. nah Osten; in etner ent- it wieder üb E léilt. géaniocie(, bal Vie niebartán dia Ratiarióh Versuche von Engländern, sich nordöstlih des Dojraff deutschen Bataillone des Generalmajors Goldbach s{lugen | den linken feindlihen Flügel, wodur der Kampf zu un}eren scheidenden Sblacht bei Pantpat gewinnt er Nordindien, und obwohl E Petdio AAULLOLIE, VAYDIE N R R U D I Fee 4 Besiß bulgarischer Borpostenstellungen zu seße beiderseits der Ojtoz-Straße insgesamt 9 russische An- Gunsten beendet wurde. Am folgenden Tage erneuerten | sen Sohn Omajun weniger glückih ist, gelligt es seinen leine Shritte zur Förderung des Friedens unler An E N L ariffe unter \{chweren Feindverlusten zurück. Jun den unsere Truppen ihre Gegenar griffe und warfen den Feind gee DO S a L R Wider iehmen werde, da fle davon überzeugt sei, daß derartige | [hu Bs Ä 2 i s n E m a R Br Ie E E C TAAR j Nis N L ra werden. n Gen: filiibl aibieühe Wet g [neh men 1 erde, da sie davon Üüberze at lel, 1 1 f Daig A ; (Beneralquartiermeister. M Waldkarpathen s{ränkien Schneefall und Frost die Kampf- zurü, der in die Flucht “geschlagen wurde. “Die Verluste D N Mabibutan eil ini 122 Jabuhbert ¿an Aben, feht zustänktantn Ste len ein. Dadurch bGtigtin Ziel nidit nüt ich sein witrbèn Sa aSs dia _Ludendorff. m läâtigkeit ein. des Feindes find beträchtlich, während die unseren unbe- Babers Enkel Akbar im 16. Jahrhundert suchte eine Verschmelzung D E n eaonugien Ziel mil nuglic jein würden. : deutend sind. Babe "indu beizuführen; er übte weitgehende hebe Verzögerung in der Er- sf F eldmarschalls Le LN A E c: L __] der Muhammedaner und Hindus herbeizuführen: g B E L Ae A Oa L Dänemark i E or oth rad) O An den anderen Fronten hat sich nichts von Ve- religiòse Toleranz, erkannte das alte und R MeRRE, die } 4 T STAE- Vlénüitle | O fa Berlin, den 7. Januar, Abends W. T i eil ' Z ano ; S i Ibsstt die Veden als Religions- schnell i »e\ darauf ; : nt 44Ce e Aut Berlin, den 7. Januar, Abends. (W. T. B. h ; ‘r | deutung ereignet. : heiligen Schriften der Parsen und se e Beden (g {nellen ‘riedigung aller Gesuche darau} 1 , Die Verchartierung dänischer Schiffe auf Zeil an Ss Me Zauk r, M Z N “e F A Bei Solotitta wurbé ‘ein Ueberfallsversuch zweier ( Dar Giellyerixelende Oberbeteblähaber. beten e aab tibiele vin 9 Deiciubi MUN e O, (3 tuche 1d Anfragen, die bte perjônichen Zl legenheiten c de N ate runaen Bürger und L rmen wird, wie „W. “l Y“ An Vet Weslfro n t m aligemeinen ruhiger 2-4. S TE russischer Kompagnien auf unsere Sicherungsgruppen DUuUT d) / x A int S ind d B A s Ha U fa dis d selbft Glemèénté des (Chalsténtumk, wte es bié Portugteien Marineangehöriger betreffen (z. B. Anstellung, Bersebung, | mne det, durch Verfügung des Ministers des Innern von der __ An der Ostfront fanden auch heute südwestlih Rig rasch hérbèieilendé Neserve vereitelt. Sonst bei den K. und K. B M Cn Dan G «FCNUAL, (B, D. D) Anl in Maa lebrten, aufzunehmen gedadte- Obwohl er die Kopf feuer Veurlaubunga, anderweitiger Verwendung usw.) nicht an Frlaubnis des Handelsmi iums abhängig | Fampfe jiatt. . Streitfräften nihts von Belang. ericht. z i e E is für de Hindus bestehen ließ, war Akbar sehr duldsam. adjputan- Das Néichämurineariit, sondern stets unmittelbar den in gemacht S E e t at / E SAUNEINIE: 1AM 00 s ; An der Jrakfront beiderseitiges Artillerie- und _Jn- Prinzessinnen wurden ins Herrscherhaus aufgenommen; do Frage fommenden Kommandos der Marineteile (Matrosen- | Großes Hauptquartier, 8. Januar. (W. T. B.) Jtaliénischer und südöstliher Kriegsshaupla ß. fanteriefeuer. An der Kaukasusfront bloß Scharmüßel. | hielt diese ag p O S Ee Ehe diñlon: - Weilidioiliau: Tornébdebiullien Matrasenartill Droßes Hauptiquarilier, 8. Januar. (W. T. B.) F A Het % id Bede : en Heiligtümer der Hindus. divistion, We: ftdivision, p tver „Prolenari MILN Der amerikanische Senat hat nah einer Meldung des Westlicher Kriegs\chauplaz HEUIIGNMNET, Ci : L E A Y Da e Ep Obecbèteblahaber L wum s. die Wende des 17. und 18. Jahrhunderts avtelungen, Seebataillonen, Minen-, Unterseeboots-, Fliege G Reuterschen Bureaus“ mit 48 gegen 17 Stimmen den Anira: Un bar Di t S Wia x 2, d nördli Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. d ieac n | u trat der Verfall des Mogulreiches ein, im Westen treten die Zuf \hifferabteilungen, Schiffsjungendivision usw ) oder S. M. | r Republikaner angenommen, durch den das Ansuchen des S Per ZIETUTONL, D ZIPETNSD gen Und Nova von Hoefer, Feldmarschalleutnant. dies kriegerishen Maharaiten im Dekan der muhammedanishen Herrschaft Schiffen einzureichen sind. Falls dies aus irzend welchen | F" sidentèn Wilson- um: Bekanntgabe der Fri, : : e fd zetfweile lebhafter Artilleriekamoy mit Energie entgegen, im Norden die Sikhs; nominell bleibt die Z1ünden (z. B. Unkevntnis der Adresse des Marineteils) nicht | Prähdentet E E a aebilliat wird __ Dur erfolgr: Luftkämpfe und das Feuer unser S Der Krieg zur See Mongolenherrs{chaft bestehen, aber die einheimtshen Fürsten, die L Bie Gesucje an die Marinesiätion8kommändos | "N: einer Milteitue, des Staatsdepartements beabsichtigt | Abwehrkanonen büßte der Feind 6 Flugzeuge ein. : j Rovi g d 3 Nawab (ritiger als Nabob) erheben si, wennglei® dem Namen e M en, a, he an hie. se | Meiste iht, etne 1 ‘e Friedens te abzusenden z Oestlicher Kriegs\chaupl Har ax Bett Berlin, 6, Zanuar. (W. T. B.) Eines unserer Untèr- | nach als Lehnoleute des Großmoguls zu größerer Selbständigkeit. tellen weiter leiten werden. Zur Vermeidung von | t Plajlent nit, eine neue Friedensnote abzusenden. i E Ry Sofia, 6. Januar. (W. T. B.) Generalstabsberiht vom | seeboote hat im Mittelmeer am 28. Dezember den bewaffneten | Im weiteren Verlaufe seiner Dare ¿E eimer | : O 00 R det Mesaa Mulichsi durch his Varl rone DaS Gon sraitaiden ar Mals 0:4 R englishen Dampfer „Oronsay“, 3761 Bruttoregister- | Horoviy das Eindringen Englands. e i N e C A A y T E C ] 2 F I Lt, L Me M t, 4 Brin Z Leonvo [d von Ba Vern ), Januar. ¿ Ne B A B L S E 0 t C Lid 20 D b d ñ bewaffneten Engländer im Gangedtase die Herren, der Nawab von gusländige Zivilbehärde auf ihre Notwendigkeit hin begutachten Prinz Leop n X . _E Mazedonische Front. An einigen Stellen der Front | tonnen, mit 511 , Jute, am 30. ezember et 5 Bingalen UL: Von- Unn abbnais, 0 laben Al vol T6 Ul sseu IBefstli Straße Ni it iff E H t t Gr ck60 [A4 ; E g G h " zu lassen. P E _ Westlih der Straße _RNiga——Mitau _griff der Nu heftigeres Artilleriefeuer. An der ganzen Front, besonders im | englif chen Dampfer „Apsleyhall“, 3883 agi va Met der Steuxrerdebüna Aberttadet Mibers Welletley, ee j A Kriegsnawßrichien. gestern erneut mit starken Kräften in breiter Front an. Wardar-Tale, ziemlich lebhafte Lufttätigkeit. Bei Gew gheli tonnen, mit 6500 t Getreide, und am 1. Januar den be- Bruder des Herzogs von Wellington, besieate den tapferen Tippu Vayern : i Am Aa- Fluß gelang es ihm, den am 5. L. errungen schossen wir ein féindlihes Flugzeug ab, dessen englischer Pilot waffneten englishen Dampfer, Baycraig“‘, 3761 Brulto- Sahib und waßte die indischen Fürsten ge|chickt gegen einander aus- h . : E n nig g N T T “,

, G ." 4 ® 2 n pa P +5 F Ti C 4 E x Ld ck „1; ur Einnahme von Braila. Geländegewinn ein Stück zu erweitern. An allen übrige , gistertonnen, mit 5800 t Zucker, versenkt. Die Kapitäne uspielen; unter dem Marquis von Hastings drangen die Engländer Aus Anlaß des gesirigen Geburtstages Seiner | J gh f “de deutet Ce gefangen genommen wurde regi , 3 , zusp ; (

Nf Fr T 1F s; 1 Stellen wurde er blutig abgewiese #n i c s i * drei my igen en. egen die Gui:ka von Nepal bis zum Südabhange des Majestät des Königs war die Haupt- und Residenzstadt Die S@Ÿhlacht um den Besitz des, südlichen Ufers des | Stellen wurde er blutig abgewiesen. | d Null DtoNt. 0 Fer Is a ie der drei Dampfer E gefangen genomm A Ee geaen E E uy Di abaralten ibe fa Me reicht beflagat. Jm Laufe des Vormittaas nahm Seine | unteren Sereth wnrde auf einer Front von 50 km Breite Front des Generalobersten U garischen und En Sus "B il ib, die B London, 6. Januar. _(W. L. B.) Die Admiralität lichen Dekan. England duldete in Indien nun nur noch solche Majestät eine Reihe von Glückwünschen entgegen und wohnte | nah erbittertem Ringen zugunsten der Verbündeten ent- Erzherzog Joseph. von Macin folgten, gegenü A Tru “vou, OUEE "allerie der | teilt mit, daß nah den neuesten Berichten außer den bereits Kürhen, die seine PerrsGaft anerkannten. Die Berwialükg mit spâter mit Ihrer Mejestät der Königin, den Prinzen und den | schieden. Die Russen wurden geschlagen und verloren damit Troß Schneesturms und empfindlicher Kälte drängten mi R besezten diese “it in die n do e E Nararai gemeldeten Mannschaften noch 85 Soldaten von „dem am | Afghanistan 4241), ie Kämpfe gegen den Sindbund gn Ind della, Prinzessinnen des Königlichen Hauses im Dom dem Pontifikal- | ihre stark ausaebaute, fe!dmäßia b efcstigte und seit Wochen den Feind zwischen Putna- und Oitoz-Tal erneut zurü. Rain Tue (AR S A linken russischen Flügel be- | 1- Januar vérene MIanAporiba pier: » FOEDILE „Derntt laube e R Ma ei eit 1808 diee ftebt Indien vn it bei. Mittags nahmen in der Lüudwigstraße vor der | vorbereitete Basis auf dem südlichen Sereth-Ufer, von der L H L Ugen L E L werden. ändern ; e B due M Münchener | aus fe Add 4 laut verkündeten Ansicht der Ententepresss Heeresgrupe des Generalfeldmarschalls séßten in dem nordwestlichsten Zipfel der Dobrudscha den ganzen al 6, Jánnar. (W. T: B). „lobba“ ‘mélben mittelbar oder mittelbar im B liter Get PAL Garnison Paradeauffielung Seine Majestät der König | ihxe Gegenoffensioe avsezen wollten Auf einer Breite von von Mackensen. Streifen festen Landes einschließlih der Höhe R baf der io ved if Debet Sala (1110 Be-N/D) | (b, e Cn eltenben Adoblios, bie aud Ai K igiöse fuhr im vierspämigen Wagen von der Nesidenz jur | 15 km find die Verbündeten bis auf einige Dor fer udiich Der 7 E. n s T, i NEEeS Ufer bie L E e A Mir ronen versenkt worden ift. Der als versenkt ge- Denn bei den Hindus hat, durch England [{chuf A Paradeaufstellung begrüßte dort bie an der Spiße fsleh n- | von Fundeni an die Sumpfniederungèn und das eFlußbelt den siegreichen eut ¡E UND oferreid-ungart chen LruUpy: VeE E, UESCUZE S 0 s 7 z - "fer „Erica“ ist im: Hafen an- bei den indisGen Soldaten. Dies tührte zum ufstanb “i Könlaliden Prinzen, darunter den Prirzen Fkiedrich | des unteren Sereih vorgedruidgen. Die blutigen Verluste | der Generale Krafft von Delmensingen und vol machten neuerdings 21 Offiziere und 200 Mann zu Ge- | meldete norwegische Dampfer , | Haf

5 { S. lla “v G T s M i c Leopold (Sohn) von Pre

j j N j T dem Sepoyaufsland (1857), an L i i Y R, , n A R : E ; men. dieser einheimischen Truppen, ißen und die Generalität und schritt, | der geschlagene: ru}jijchen Verbände sind chwer. Die Beule | Morgen einen neuen großen Erfolg. fangenen und erbeuteten 7 Maschinengewehre. Heute ist in gelomme

î , T ier c C a4 4 y + q 2 ; Ô .. } f j ( ‘t T0 Niederlande blieben in unserer Hand. M raähish-ungarishen und deutshen Truppen gewann unter Truppen, die in der Umgebung _von V0 LaA A, Der Königlich norwegisd lte von Ditten ist Dér Miniskér des Æufern Lott n hat auf eine Anfr i h Kämpfen über Colacu an der Putna und gegen Campurile | Der Kampf dauerte den ganzen Tag an. Gegen Abend e E Ne T D E, Ver Viinijter des Aeußern Loudon hat auf eine Anfrag ah Berlin zurückzekehrt und hat Leitung der Gesandt- : ta

c

Ft S S E Eo “P Hte: ck 65 a E e Hre pt Sid: f Wtr ma A T OTMO a E T T Ei t f Ei B U

L wel