deut Mohammedaner wie
annt, wie nur dem Um indishen Fürf fung des Sepoys men Timurs endet
Hindu in gleicher Weise teilnahmen. daß die Sikhs und die Gurka sowie Dek3hn den Engländern halfen, die Mit dem Tode der die 331 Jahre in en Herrscher, die die von Persien Kalserinnen keit dargestellt, dafür treten die Bilder Indien dienen als Zeugnisse on denen marche bis ins 12, so wie die Mausoleen Akbars, te mohammedarishen Staaten hre große Verga
zu danken ist. e dessen Dynastie, bestanden hatte. Die Portraits der indisch g‘Tommene Portraitähnlich Vitle Mostheen in ischen Kunft, y rüdreiden, eben
ch-mohammedan ynd 13. Jahrhundert zu ings urd anderéc Herrscher. D e Erinnerung an i 1beitéfprahe, den Dialekt von Del {lag zeigt und der
ie Profa verwendet w
ngenhett auf- i, der starken seit Beginn des
ben die Hindu Sansekritworte ufgenommen. Der Hindostani, dite Jahrhunderts, wird heute von Bo literarish verwendet. on hat fich troy in Indien ausgebreit 5s 50 Milltonen Mohammeda g von Ostbengalen; die S Der demokratif haben vieleJnder de 18 der hinduistishen Neltaion ‘finr en haben hinduiftische ilten eingeführt, wie u g der Fremde Mohawmedanische © die Gebildeten in gle m Führt beute oft zu solée Sekten. waren die worden als die Hindu, ern geaenüber stärker als d chen Wefen av er durch thre Z-rrissenheit ¿i führen, als ibnen in dem e vor allem auf de der Schule von ar her vorgeg
recht durch die Eir türtishen und p-1 19. Jahrhunderts au für d Vohammedaner persis? in thre Sprage siark a der Reformatoren des 16. Kalkutta verstanden und
Die islamisce Neligi Mohbommedaner
Delhi leben heute 20 bilden fie in der Beys hinduistisGen Glauben zurü Islam und die Predigt der Askcten der setnerseits manes a Die Radjputan - Prinz mohzmmedani'chen Fürst nehmen Hindus die Avschließzun angrommen haben.
Parthetêmus ziehen
S ktenwesen dis Jsla Ychia, die Bora find Aufstandes d: n 1857 s{chwercr betroffen
trauen den Englänt leichter dem engt!
sishen Ein Worte, so ha
des politischen Niederganges Gangeégebiet um ner, und 75 % litinder sind zum che Charakter des Islam gewonnen, aufgenommen hat. Elemente in die mgekehrt die vor- n von den Mohammedanern urd hinduistt\cher ihem Maße an. Streit und Unruhen; die . Durch die Niederwerfüung des Mobammedaner als Minderheit daher war lhr Miß- as der Hindu, die sh Der Verfall der Mo- im Innern drohte zu etner Kata- uropäâtsch gebildeten Said Achmed Erziehung, erstand, Aligar (1875), aus der das angen ift, an dem der V uerst politis indifferent, haben die Mo- die Vernthtung
Tripolisfeldzug spirationen aufaenommen, für die politisGe Organt- lege eine Reihe schr] ge- n, die in der Presse für die mo- ätig sind. Anfangs den indisen eteiligen fich die Mohammedaner in gemeinen polttishen Bestrebungen, Fremdherrschaft, gemeinsam mit den zialen Lebens Indiens, dessen Wie ih die Dinge in Zukunft e'talten werden, das bleibt ah- Weltkcieges in Vorderasien dürfte
ein Reformator, m Gebiet der i der Gründer heutige G: llege von tragende tätig war. bhammedauer Welteretgntsse, Selbständigkeit Balkankrie und das College ift sation geworden.
\chickter Fournaltst
ihnen zur Grundlage
Es t aus di-sem Co en hervcrgegange anische Sache in Indien t [bestrebungen abgewandt, b sten Zeit lebhaft an den a er Ablehnung der Hebung dés politis fie sind, führen ollen.
Mohommedaner in Indien g und der Verlauf des Bedingungen liefern.
vor allem an d Oivndu, die zur Söhne auch
Als Nebenergebnis der leßten Jahrz-hnt w führten und die an w von großer Bedeutun Erxvedition Prof kundlihes aus O etsheint mit handelt die G bewöhnern erworb für Völkerkunde einverleibt hat Dauptergebnis der Expeditionen, Dazu fügt der Gele Die einzelnen Kapitel Tanz, Spiele und Kinder und Mügenbänder,
preußis@en Turfanexpeditionen, dle im Berliner Gelehrte nach Ost Turkistan künstleri]chen Ergebnissen jeyt von dem Leiter der q eine Schrift „Volks- herausgegeben. . Die Arbeit Stiftung. Der Hauptieil be- von Le Coq bei den Landes- Sammlungen des Berlirer Museums — dieses Museum besißt auch das die monumentalen Wandbilder aus he von ethnog!aphischen behandeln: Religion und sptelzeug, Körperpflege, Veinkleidstickereten, ¿ret und Jagd, Na:kotika, Töpferei und
aftlichen wie an 1den find, wird r. Albert von Le Co #ff-Turkistan* Unterstüßung der Otkop- egenstände, die Professor en und den
hrtie eive Rei AUufzeihnungen. Aberglauben, Filzteppiche aus
nd¿res mehr.
1913 verstorbenen burg, die hervorragende italtenisce und ist in den Besiß des nd Gewerbe über- 8zeit wurde die bedeutende Kauisumme von gebracht und damit ein für Hamburg
Die bekannte Antikensammlung des Johannes Reim kunstgewerblihe Hamburgischen Muse 0ega”gen. Troß der Krieg ¿Freunden des Museums
wichtiges Kulturwerk geleistet,
ers in Ham Ultertümer enthält, ums für Kunst u
Woßhlfahrtspflege.
20 S De deutshe Flotte, wirkung anderer Vere zusainmengebracht, der übertragen worden ist. stiftung die Summe überwiesen und bestimmt, Flottenvereins für bie Kämpfer der Kaiserlichen Unterilüßungen mit der Deutschen #Flottenvereing*
Opfertag für dle Flottenverein unter Mit-
den der Deutsche ; namhafte Mittel
inigungen veranstaltet hatte, ung dem Großadmitiral von Koester Dieser hat hiervon der Neihsmarine- deutsher Neichsanleihe g als „Spende des Deutschen Kriege aefallenen et wird und daß ezeihaung als „Gaben aus der Spende des Diese Zuwendung ist ihrem Bestehen er-
en Vertcend
von 750000 6 in daß der Betra Hinterbliebenen Marine“ verwalt
gewährt werden. dle die Reichsmarinestiftang seit
Land- und Forstwirtschaft.
chaftlihe Hohshule 17 von 153 Studierenden, und zwar von 106 Landwtrten, 22 Hörern der landwirtshaftlich- Naturwissen\schaftien, 1 de und des Genossenshaftswesens. er. Im Heeresdienste stehen, fo- 378 Stud!erende der Hohschule ; dite den beträgt fomit 531. Von den im erhielten biöher außer ver- das Eiferne Kreuz 11. Klasse Den Tod für da3 Vaterland- n 47 Studierende,
die größte, halten hat.
Die Königliche Berlin wird im Winterh datuntir 25 weiblichen, 12 Geodâäten und chen Gewerbe, sandwirtscha\tlichen Darunter befinden si{ch 15 Ausländ weit biéher bekannt gewordep, Gesamtzahl der Studteren Heereédieuste stehenden S iedenen anderen Auszeichnungen 131 und 4 datjenige IL. flarben na den bigher
Landwirts albjahr 1916/
Kulturtechnikern, 12 Höôrern der Veiwaltungskun
tudierenben
und 1. Klafse. igen Mitteilunge
Theater und Musik.
] pernbause wird morgen, tishe Oper „Hc fmanrs ansa, Dux, Letêuer, Sommer, Bachmarn, n Hauptrollen aufgeführt. y. Anfang 7 Uhr. dausptielhause wird morgen Hans Hauptrollen mit Frau Thimtg g beseßt, gegeben.
_Im Königlichen O Dffenbabs phantss Damen Haf„ren- Bergman, Bronsccest, Philipp uad Funck in de Kapellmeister Dr. Stiedr
_Im Königlihen S Müllers Schauspiel „Körige un» den Herren Fcaußneck und Clewin
Erzählungen“ mit den Escher und den Herren Habtch, Krasa, Viriger.t it der
Handel und Gewerbe,
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammen- gestellten „Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft")
Dänemark. Avsfuhrverbote. Eine Bekanntmahung vom 20. Dezewber 1916 verbtetet die Ausfuhr folgender Waren : Geshälte Weiden, altes Schmiedeeisen, alter Stabl sowie alle Cisen- und Stablabfälle, (Statstidende.)
ee
Schweden. Ausfuhrverbote. Dur Königliche Kundmachung ist vom 20. Dezember 1916 ab die Auésuhr nachstehender Waren verboten Ee s Quarzsand (Glas\and) und Feldspat. (Stockholms agblad,
— Ordnung der Fischausfuhr. Der Staatliche Lebentmittel- ausfchuß hat einen Antrag des Gothenburger Fischausfuhraus\{ufses angenommen. Danach sollen persönliche Ausfuhrbew|lligungen Tünsftig iht mehr erteilt werden. Der Ausfuhraves{chuß wird vielmehr täglih Bestimmung darüber treffen, welde Mengen von Heringen ausgeführt werden dürfen. Der Aussckuß wird in Kalfsund, Mar- strand, Swögen, Varberag, St1römslad, Wsekil und Saltbacken Ver- treter bestellen, die wegen der Herinaszufuhr in ständiger Verbindung mit dem Ausschuß stehen. (Nach «Stodckholms Dagblad*.)
Der Gesamtaus\{chuß des Hansabundes für Gewerbe, Handel und Industrie und die Vertreter der Landes-, Provinzial- verbände und Ortsgruppen sowie ber dem Hanfabund angesch!ofsenen Fachverbände versammeln sich am 10. d. M, Vormi:tags 11 Uhr, in den Räumen des Lehrerveretnethauses in Berlin, Alerxander- straße 41, zu elver Kriegstogung. Nach einer Eröffnunas- ansprahe des Präsidenten des Hanjabundes, Geheimen Zusttzrats, Professors Dr. Nießer (Berlin) werden Be:ichie erstattet werden über: 1) „die deutschen Berufsstände und der Krieg, Kriegeaufgaben und Friedengausfihten*, Bericht- erstatter: für die Industrie Kommerzienrat Friedrih8-Potsdam, Präsident des Bundes der Industriellen, für das Handwerk Ober- metster Nahardt-Berlin, Präsideot der Handwerkskammer in Berlin, für die Arbeiter Neichstagsabgeordneter Legien-Berlin, Vorsigender der Generalkommission der Gewerkschaften Deuts{lands, für den Großhandel Witthoefft-Hamburg, Vizepräsident des Hanfabun des, für den Einzelhandel Saelßer. Hannover, Vorsizender des Verbandes deutsder Detailgeshäfte der T-xtilbrarhe, für Banken und tnanz- wirtshaft Geheimer Obe! finanzxrat Hartung-WBerltin- Dahlem, für die Angestellten Dr. Köhler-Hamburg, Vorsitzender der Arbeitsgeimnetn saft der kaufmänvishen Verbände, für die Landwirtschaft Reichstags- abgeordneter Dr. Böhme. Berlin, zusammenfassende Schlußbetrachtung: Regieruvpgêrat, Professor Lr. Letdig-Berlin, Gescbäftsfuhrer des Hansabundes; 2) „Mitteleuropya und deutsche Weltpolitik“", Berichterslatter : Reichstagsabgeordneter Dr. Naumaaon - Berltn- Schöneberg und Relchstags- und Landtagsabgeordneter, Legationsrat Freiherr von Nichthofen - Berlin.
— Die Securitas Versicherungs-Aktiengesellschaft Berlin, wird laut Meldung des ,W. T. B.“ demnächst eine außer- ordentlihe Generalversammlung einberufen, welche Beschluß zu fassen haben wird über eine unter Mitwirkung Bremischer Handels- und Sthiffahrtekreise vorzunehmende Erhöhung des Aktienkapitals von zwet auf acht Milltonen Mark zwecks Au!nahme neuer Geschäfts. zweige und Verlegung des Siyes der Gesellschaft nah Bremen. In Berlin soll eine Zwveigniederla}sang der Gesellschaft verbleiben.
— Laut Meleung tes ,„W. T B “ beirvgen die Einnahwen der Luxemburgischen Prinz Heinrih-Eisenbahn im Septéimber 1916 747985 Fr., gegen den glelhen Monat des Vorjahres mehr 199 393 Fr. In der Zeit vom 1. Fanuar 1916 bis 30. September 1916 betrugen die Einnahmen 6 220057 Fr., gegen die gleihe Zeit des Vorjahres mehr 1 175 952 Fr. : l j
London, 6 Januar. (Reutermeldung.) „Times* gibt Einzel- heiten über die 3. Krtegsanleihe, deren Betrag unbeschränkt jein wird. Es wotrd damit bezweckt, neues Geld aufzutreiten und die im Jahre 1916 aufgenommene \{chwebende Schuld zu konsolidieren. Die Zeichner der leßten Kriegäanleihe im Betrage von 900 Millionen und dte Besiger der fünfprozentigen Schatobligattonen tm Betrage von 339 Millionen, der sehèprozentigen Schaßobligationen im Betrage von 159 Millionen und der Schaßzwechsel im Betrage von 1100 Millionen Pfund Sterling werden ihre Anlagen konvertieren können. Die neue Anlethe wird das größte Finanzurteinehmen seiner Art sein. Seit Beginn des Krieges hat England drei Milliarden Pfund Sterling für Kriegêzweke geliehen.
London, 6. Januar. (W. T. B.) „Daily Telegraph“ wird aus New York gemeldet, man erwarte in Wallstreet, daß die neue englische Anleihe in den Vereinigten . Staaten 50 Milltonen Dns Sterling betragen werde, die in fünf Fahren rüdzahlbax sein werden,
St. Petersburg, d. Januar. (W. T. B.) Bankausweis. In Véillionen Rubel. Aktiva: Bestand an Gold 1472,4 (1472,6 Vors woche), Gold im Ausland 2149,6 (2149,8), Silber u. Scheidemünzen 118,0 (114,74), Wechsel 247,9 C L kurzfristige Schaß\cheine 6652,4 (6534/1), “ Vorschüfe, sichergestelt durch Wertpapiere 559,1 (537,4), Vorschüsse, sichergestelt durch Waren 47,7 (46,1), Vorschüsse an Anstalten des kleinen Kredits 41,5 (43,1), VorsGüsse an Land- wirte 17,6 (18,0), Vorschüsse an Industrielle 7,5 (7,6), Guthaben bei den Filialen der Bank 355,1 N Passiva: Betrag der um- [laufenden Noten 8896,8 (8591,3), Bankkapital 55,0 (55,0), Ein- lagen 17,7 (18,0), laufende Rechnung des Staats\chazes 202,5 (216,0), laufende Rechnung der Privaten 1598,8 (1562,3).
Börse in Berlin (Notterungen des Börsenvorstandes)
vom 8. Januar vom 6. Januar
für Geld Brief Geld Brief fé Á M M
New York 1 Dollar 5,92 5,54 5,52 5,54 Holland 100 Gulden 238% 2391 2383 2391 Dänemark 100 Kronen 163 163 163 163# Schweden 100 Kronen 1717 172 1714 1724 Norwegen 100 Kronen 1651 1652 1654 1653 S 100 Franken 1165 117F 1167 117F
en-
Budapest 100 Kronen 63,95 64,05 3,95 64,05 Bulgarien 100 Leva 79x 80} 794 804
Der. heutige Wertpapiermarkt zeigte eine ruhige Haltung, dte fremden Börsen boten keine Anregung, auch sonst lagen keine Mel- dungen vor, die geeignet gewesen wären, das Geschäft zu beleben. Die Tendenz verriet vorübergehend eine gewisse Shwäch?. Einzelne Werte, wie Kaliaktien, lagen fest. Der Schluß war ruhig.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
r Me 6. Januar. (W. T. B.) Wegen Feiertag Börse ge- ossen.
London, 6. Januar. (W. T. B) 924% Engk. Konsc?s 553, 0 9/0 Argentinier von 1886 934, 4°% Brasilianer von 1889 504, 4 %/o Japaner von 1899 —,—, 3 9% Portugtesen —,—, 9% Ruffen von 1906 83, 4F °/9 Russen von 1909 764, Baltimore u. Obto —,—, Canadian Pacific 170, Erie 36, - National Railways of
ennsylzania —, Southern Packfic 1023, Unton Pacific Lan 120, E R a be Rio Tinto 624, Chartered 12/0, De Beers def. 135, Goldfie f Nanducinós T 47 9/9 Kriegsanleihe 983, 34 9% Kriegganleibe 852, — Privatdiskont 5}, Silber 36.
Parts, 6. Jonuar. (W. T. B.)
M s 1a ünitet States Steel Corp
5 9/0 Französis@e Anleibe
Erfte Beilage
?
zum Deutschen Neichsanzeiger und Köuigli Preußischen Staatsanzeiger,
G. Berlin, Montag, den §8. Januar 1907.
88,40, 39% #Französiide Rente 62,00, 49/9 Syan. äußere Anleibe
104,00, 5 %/% Ruffen von 1906 84,00, 3 9% Ruffen von 1896 55,80, io s Suezkanal 4340, Nio Tinto 1760.
(W. L. 8.) Gedrückt. Wechfel auf Wechsel auf Schweiz auf Sto
W 5 9% Niederländ,
4 9/9 Türken unif. —,—,
Amsterdam, 6. Januar. Berlin 41,074, Wechsel aur
8Ì, Wechsel
auf Wien 26,15, Kopenhagen
Paris 42,074. — O 3 9% Niederl. W. S. 74, Holand-Amerika-Linie 400, Topeke u. Santa
Southern Pacific 98, United States
London 11,6 Staatsanlethe Niederländ. Petroleum 524, Tändisch-Indische Handelsbank —,—, Rod Island 1/16, i ailway 297, Union Pacific 1494, Anaconda 1772,
Steel Corp. 1082, Franzößs{ch-Cnglise Anleibe —,—, Hamburg-
(Schluß.) (W. T. B.) Das Ge- {äft an der Fondébörse war heute nicht besonders lebhaft und wurde fast aus\{lteßlich von der berufsmäßigen Sp: kukation kestritten. Im Laufe des zweistündigen Verkehrs wurden daher auch nur 410 000 Aktien umgeseßzt. Naxch fester Eröffnung wurde dite Kurspestalturg unregelmäßig, Während sih am Eisenbahnaktienmarkt wenig Interesse zeigte uod die Kurse mit Ausnahme von Kanadas leiht abichæädten, bestand am JIndustriemarkt mehr Nachfrage, uod die meisten Werte konnten die gestrigen Gipbußen wieder gut maten. | meik ter Spetulation richtete ch in erster L:nte auf Steels, die um 1} Dollar feigen konnten sowie auf andere Nüftung?werte und Schiffahrtsaktien. Bei SWhluß war die Haltung fest. Teydeoz für Gelb auf Eo Men Dur Geld auf 24 Stunden legtes Darlehen nom., (60 A 4,71,90, Cable Transfers 4,76,45, Wechsel auf Paris Wechsel auf Berlin auf Sicht 71, 4 Vin Ver. Staat.
T (2
Amerika- Linie 853 New York, 6. Januar.
chschnittsrate nom., Wechsel auf London
auf Sickt 5,84,50, s Bulton 752, 3 9/0 Northern Pacific Bonds 67, Bonds 1925 1104, Atchison, Topeka u. Santa #6 1053, Baltimore Canadian Pacific 159}, Chesapeake u. Ohio 642. 4, Denver u. Nio Grande 17, New Bork
Pennsylvania 563, Reading
1e
and Ohio 832, N Chicago, Milwaukee u. St. Paul 902, Illinois Central 105 t : Gentral 102}, Norfolk? u. Western 133, 1017, Southern Pacific 967, Unton Pacific 1433, Enaconda Coprer Mining 82}, United State? Steel CTorpor«atior 1124, do vref 1194.
Nio de Janeiro, 4. Januar. London 12.
Louisville u.
4 i Li L L a8 S O E ots Dla 4 E s Jud) das Grdenrund Kaum genug für friedlihes NNebenecinc N
(W. T. B.) Wechsel auf
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
{(W. T. B.) Kupfer prompt nom. 133. (W. T B.) (Müllermarkt.) Weizen, Manitoba Nr. 1 91/—, Harier Rotwinter Nr. 2 81/—., La Piata 69/—,
Lt verpool, 5. Januar. (W. T. B.) Baumwolle, 12 000 Ballen, Etnfuhr 11 100 Ballen, l kanishe Baumwolle. — Für März-April Umerikanische 8 Punkte, Indische 10 bis 14 Punkte höher.
New York, 6. Januar. (L. T. B.) loko middling 18 35,
ammer an deutschen Liebetwerken, insbesondere über die Erxrichturg | e b:esauscaben für das S&u London, 5. Januar. London, 5. Januar.
davon 11 100 Ballen amert- für Mai-Junkt Brasilianishe 18 Punkte,
(Sch{luß.) Baumwolle
18,20, do. für März 18,35, New Orleans do. loko middling 17,38, Petroleum Refined (in Cases) 10,75, do. Stand. white in New York 8,65, do. tn Tanks 4,50, do. Credit Balances at Oil City Schmalz prime Western 16,024, do. entrifugal 5,39, r. 2 neuer 1964,
för Januar
Rohe & Brothers 17,00,
i Ge Mehbl- Sp-ing- Wheat 8,20— 8,50, Getreidefrat nach Liveryoo! nom., Kaffee Nio für Janvar 8,79, do. für März
(W. T. B) Baumwoll-Wochen- Zufuhren in allen Ünionshäfen 157 000 Ballen, nach Großbritannien 99 000 Ballen, 17 000 Ballen, Vorräte im Innern 1 318 000 Ballen.
loko 10, do. Mai 9,03, Zinn 4253—422, New York, 5. Januar. Ausfuhr nach dem Kontinent hâbhtig. Und Jhr Ehrengast, der amerikarti@e Bots{af ELE Z L 4 en dret Jahren feiner Berliner Tätigkeit {G in bewundernêwerter geschlägenen Frieden2verhandfunaen notæzendtgz wird, wie aub \vTter- für die Säche tatig. Herr Jsaac Gaügenheim babe hn 25.000 4
(Fortseßung des Nichtamtlichen in der-Ersten Beilage.)
Messer verttehen, wenn ih deuls@ zu ibm \préche, als wênn ih ber- | sprechen. U id wenn d é Í änn [0 Men te, mi in sciner Muttersprache autiudrücken. Vieine | mit neuer Kraft und Freudigkeit an thbre 12Bt großenteils bracliegende daß es ‘aus amerikanischen Quelle \stamme. Biéher Hübe er es stets
Theater.
Königliche Schauspiele. Dienstag: Opernhaus. 9. Abonne- mentsvorstelung. Hoffmanns Erzählungen. in drei Akten, einem Prolog und et Musik von J. Offenba. Pièusikalisce Dr. Stiedry. Professor Nüdel.
Schauspielhaus. Schauspiel in drei Aufzügen von Han von Herrn Regisseur Dr. Bruck. Anfang 75 Uhr.
Mittwoch: Opernhaus. Oper tin vier Akten von Giu Pub die deutshe Bühne übertragen v
L
(é Mitglie, daß die Vö!ker #ch gegénieitig verstehen lernen : strebungen j t, Í _di i j l aa Eo Ge per Min Ideal, von dem die Welt leider noch weit entfernt tit. Meine großen Wirtschaftsgebtete zu treiben, \chGe!tern. Die Erfahrungen, ziehurgen von Amerika zu D-utichiand sage. Ec erinnere daran, daß T1 4) a). . Leitung: Herr Kapelimeister
Chôre: Herr
Werren! Gerade weil wir wissen, daß Mr. Gerard fi erutlich | die - wir in diesem Kriege mit der gescästlicen Treue des (roßen emt, das deulsche Volk zu verstehen, haben wir es begrüßt, däß | V r na mebrjährtgem Aufenthalt mitten in dern aróyen' Kriege tür | V
rregisseux Dreescher. Murze Zeit seine Heimat besucht bat, daß er dort Gelege"beit gehabt | und unmittlbarer gestalten wird“ als biaher. Die * kürz einaader im Kriege lägen, müsse man” die Zabl - d fer
Anfang 7 Uhr. Abonnementsvorstellung. g ( n Sjene geseht Weimat zu s{tildern, was er von unserem Land und unserem Volk in i h er {weren Prüfung diess Krieg 8 gef: hn hat. Wir haben nichts | dite unmititlbare Anknüpfung und Abridlarg der deuts amerikanischen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten mitgewirkt habe. a! verberaen. Fest und zuversißtlich steben mir im Sturmetbraufen | Geschäfte stark begünstigen unter
10. Abonnementsvorstellung. | | : : e es 30. Kriegsmonats. Wir können nur wünschen, daß dur die | die fih a!s unmögli erwiesen haben. Meine Herren! Was Sie tr lebhaftem, wiederbolten Beifall der Versawmlurg, zu Fkèinem Zeit-
seppe Verdi. Text von Arrigo Boito. on Max Kalbeck. Anfang
Schauspielhaus. Abonnementêvorsie Thoma-Abend. Dichters Ehrentag.
von Ludwig Thoma.
Lustspiel in einem Aufzug Oberregisseur Lustspiel in einem Aufzug geseßt von Herrn Oberregisseur s{chwank in einer: Aufzug von Ludwig Herrn Oberregisseur Patry. Anfang
In Szene gesezt Die kieinen Verwaudien.
von Ludwig Thoma. Jn Szene Patry. — Brautschau. Bauern
In Szene geseßt von
emar (Tf zwer Kriec8zeit treu geblieben \ sind, und der St Í iadflenltebe, tro all. der manntgfahen Erschkwerungen, viel Liebes
Familiennachrichten,
Verlobt: Frl. Lutse Reinhardt mit Hrn. Gerichtsassessor Dr. Hermann Woothke (Straßburg t. Elf.) — Hrn, Wilhelm von MünGow (Char-
jor ¿. D. Adalbert von Shachtmeyer , Invaltdenhaus rlin). — Hr. Bredow a. d. H. Briefen i Hermann Frhr. von Gayl Caroline von Oergen (Nensow bei
Geboren: Tottenburg).
Gestorben: Hr. Generalma (Charlottenburg). Christian-Moriß von Rittmeister a. D.
Landin). — Hr. Rittmeister a. D.
Baden-Baden). — Frl,
Gr. Wüstenfelde).
Ein Sohn:
)r. Hauptmann Prittwig und Gaffron (Be Ferdinand von
wischen den Vereinigten Staaten und Deutschland nicht vermindert, | wie das Gold in der Bark von England. Der Banknotenumlauf Ttedern des Krieas rnähruygsamts werden im Täti„kei8bereih der
Tyrol in Charlottenburg. other der Expedition,
Verlag der Expedition (Mengerin g) in Berlin.
Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Berlin, Wilhelmstraße 32,
Vier Beilagen sowie die 1332, Ausgabe dex Deutscheu Verlustlisteu,
Verantworilicher Nedakteur: Direktor Dr. für den Anzeigenteil: Der V engering i
Verantwsortli: echnungsrat
Verlagsanstalt,
Nichtamtliches friedliden Aibeit Fennt, der ‘ist gefeit egen die bögartige lehnéfassenscheinen sei geringer als ter Betrag des în Enaland ges Uj Va Phrafe, mit ‘der unfere Feinde der A t Sand in die Augen | shaffenen Notgeldes, das tin Scheinen zu 10 und 20 Schill nz als zu fireuen suchen, gegen die Phrase vom teui/ oder wie fie Tieber | Currency, geseglihes Zahlungsmittel mit Zwangskars, umlaufe. Maunigfaltiges, sagen: vom preußischen Vilitaritmus. : e Herren! Ich frage Während des Sezessionskrieges bâtten die Vereinigten Staaten S eiu tit “wi dig 2 f D R A Ste, was ist ‘das mit unserem Llitartemus » "Ste kêrnen unsér Lind f unter ähnlichen Verhältniffen Aehrlih-s tun müssen, wie die T f amer! In E Vaude 6tam ner in Berlin, und seine Geschihte, Sie wissen, daß ‘ aid Fahrhunderte bin- f noch umlaufenden logenannten greenbacks bezeugtea. Damals merican Asnóoiation M E Ana Sa, gab am 6. d. M. durch tas Schlachtseld setnêr „kriegerische ; aber, als Es i der Redner , in Frankfurt a. Main jur em Botsch es S Tar „ou 5 et ma hl, 1 afer den Gâlsten befanden kennen den Rhein, Sie ¿ennen viele au m ne engere Detmat Schule ‘ging, feten an der Frankfurter Börse sechsproz-ntige id, tote „2B. E cet Gtel , der Staatsfesretär des Fnnern, | die \{öóne Vfal:z. Wenn ( j ir ni ent Sold Bonds der Vereinigten Staaten ein beltebtes Speéekulations- Staatémini| r. Helfferich, der Veinister jur Handel und Gen erbe | Augen: Fede Stadt un apier gewesen, das zu 38 Prozent und darunter nach seiner Erinne- C Gub tetretâr des Neichéfkolontalamts Dr. Solf, | rigen Zeiten unferer Obn
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A V o Lc Q C o
¿t die Vizepräßideuten des Nolhatr iss Bes ‘pad R ; TSRHE LUI nES Lac rung von ihm bekannten Personen gefautt worden fei. L ie amert- Mr2Ador t Fe ap DEB aveidiótages, barn, der Nch vera, jenes 92 arat e SPiglé lane Wahrung fei dama!s auf unter 40 Prozent ihres Nominal» Präsident DET „Veriner Handels- zur Wüstenei zu m: e filit t iveries gefallen. Der Redner {loß unter humorvoler Erwähnung neeriums Und Hes Neichsmarine- gegen wehren, daß folGe Zeiten wiederkehren, wern wir planmäßig | der Neise des Botschafters und spi-lte auf Noahs Arche u:.d dite A „ der Bankwelt und dez Preffe. un]eré Volekraft zur Verkeidigu ig unferes L ades vorgäñificit | berrshende Sintiflut an. ah dem Barkdiuektor von vandelesammet in Berlin J. Wolf | haben? Und haben ‘wir etwa zu vlel getai? Blicken ( uf unsere | Gwinner hielt der Botschafter der Vereinigten Staaten
mil urzen Worten ein Ho auf | Nachbarn. Ist Frankreichs Rückkebr zur dr én it etwa | Gerard eine längere Rede, in der er unter ar derem ausführie, er
fn A O Ge, dem ein Hoh auf den Pazifiémus gewesen, und nur. unfer Beharren bei dér“ zweijähri, set t!oß des Berliner Klimas und der langen Ueberfahrt befriedigt on Toigle. Dann begrüßte der Pr0ident die Gäste. | Dienstzeit Militariömus? Unmittelbar var t em Kriege Tam auf jede | darüber, daß er aus Amerika wieder nah Berlin zurückehren konnte.
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A, C4 A Trr 2 2 y - - L B adt Éas z te Verhältnis, in dem sih die Haudels- Peillicn Einwohner eine Friedenöstärke der Armee von rund zwanzig- Herr von Gwinner habe gemneini, er (der Botschafter) sei leider ohne 1 oischafter Gerard befinde. “Liemond föntie bezweifeln, | tausend Mavnin Franlreid, von nut 12300 V in Deutiä ._W Ylivenzweig gekommen, da müsse er fragen, ob denn die Note des : rard [etnen Ghrgets, DET ameritant'{fte Dotsckafter zu war der Militarismus, bei den _20 0d pt 300 Mar s Prôsidenten Wilson, die aecráde am Tage seiner Ankunft ia Berlin , der Jemas în dieter Hauptstadt weilte, eriülit sehen werde. Wie | Unsere Ausgaben für Herx und. Floite fiad, auf ‘den Kopf déc Be ausgehändigt würde, fein Olivenzweig gewesen sel. Hterauf ig Grund die Gerugile hätten, daß dêr Botschaft r 0u8s Amerika | pölferung déi „_ weit hipter “denen G ids und Frankreichs | fuhr "der Botschafter Gerard * foit: „Die Avwesenheit fo
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E P RT 1217 P; n Hm e Ber? AA nos §4 tro N d ctr Gy s T 4 Vi f i p A 19 t mebr zurüucttommen werde, das zeige die ¡ammeneBuUng j zurückgeblieben. Nehmen Sie dazu die Mil en, die Fra ei bi vieler hervorragender Männer aus der Politik, aus der
Gcrittafo] (Fr Renritfo if Heute Ho 4 ” L Ç c y : á € P 5 G g F y 4 4 ; tr er Festtafel. Ec“ begrüße ihn Heute he als Edren- | dem Kriege Rußland für de „ochenen Zwet dec Kriegsvor- | Finanz "und dem Handel an dieser Tafel ist eine Bürgschaft
, Gh ameranti d G L E R T Lee e e / D , BTE an Mrg amerirant Gen wDaudelélam abo Dann wandte | bereltung gegen uns vorgestreckt ha aen wir demgegenüber nit | für die Fortdauer der guten Beziehungen zwischen Deutschland und A Att aen P) ( - ( o 1n8 h n APpro v es I 4A ? x E o a E S ck A Le ‘ q L 3 - 2 a Ls A a ih der E Ls Pton Me moere an den Staats- | eher zu wenig als zu viel Militarit i Lag gelegt? Zeki den Veretntgten Staaten. “Die amerikanishe Haudelékammer und thr efretar Wr. Deiftfertd) “ u ç ç
n é übliaen Mitallohär kou Maa Ae e y O eY L f ; R Cs : au h S E warigen Mitglieder der Meaterung, nicht dieser Krieg, den wir und u Tann e agll LEGEN Eine Gee | Prôjtvent Wolf verotenen besondere Anerkennüng “ dafür, daß fe fih enen er für das freundlidie Entgegenkömmen, das die Har veistamwer | rpgltige U-berma&t durchfeWten, ba 3 wir bérech geween wären } stets der Pflege dieser Beztehurng?n gewidmet haben, und der Präsitent
ot ikuion anf S ey -, 4 k f x 2 9 x g bet 1ßnen gesunden, her li danTte. Die J fürdtungen vieler, i y
re Streitmacht auf ien Zwéei- oder ichte» Standard f Wolf, der ‘än mancher stillen Wohltat für deutsche Li- beswerke bs
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6 emen Court o und Hr ortfaior Ti 2 al L s el A z L j n s G h s D Tae E e vi ay zwis%en Veutiswen und Am Glu zerid@nitten | zu bringen? Aber if der wet, ober Vrerim: andard tetligt if, war mix immer éine Stute bet der Wahrnehmung dieser
i, feten dur den Abend wldêrkoat Sn u! L A Sas T R L f R O. ea E N: 2pris T pi e Le g us el, fetten dur den Abend widêrlegt. E VIE QUrger der alten Grfindung des beutsGen Militarismi oder t die Wiéegé d Uutfgabe, wofür ih thm berzli danfe. Auch den Vertretern der
nd der neuen Welt friedlich an e ubermilitaristishen Prinzips nit etica jenseis des Fanals in einem deutshea Presse, die hier in größerer Zahl anwesend sind, sage ih % ifir freundlhaftlibe O LUT TrReDIiMes" N aß die halbe Erde und dle ganze See für sh in Anspru ] meinen Dank für die Behandlung, dte sie mix haben zuteil n erden lassen. nd júr freunt chaftliche G eme nant aler Kuülturbi ? Nehmen Sie auf der anderen Seite die Wer des Fitedens! Die hier weilenden Amerikaner sind von den Deutschen immer cut be- 1 Lufk, Licht und “Lene Ireiteil mtßgonne. Södann ‘gab | Fast eine Milliarde Mark — soviel wie die laufenten Ausgabe handeit worden. Bei Beginn des Krieges hat mich der Direktor G itmann
enen rzen Hinwels auf die En IGzung DE Heer und Flotie — baben im Jahre 1913 unsere Aufwendün( von der Dresdner Bank wissen lassen, er wurde jeden amezikani'chen g gen zwis{en den Vereinigten Staaten ünd D utschland, | die so Tp unz betragen. Wo ist’ das Land, in dem dur | Scheck einlôösen, der den St:mpel der Botschast trage, u.d Herr ie amerikanische VPandeiskammer immer eifrig gearbeitet habe. offenilch) - rehtithe Fürsorge solché _ Jahressummen * flüssig | von Gwinner bat mir erklärt er fet bereit, so viel Millionen, als ich au) úber die Mitæirkung der amerifanis{&en gemackcht werden, um den wtrtsGafiliÞ Shwacheu zu helfen? Dié wollte, auf den Kredit der Vereinigten Staaten für die gesftrandeten E AAO : L Dung twelen aben bor dem Kriege im | Tmerikaner zur Verfügung ¿u fielen Au die Amerikaner haben er amerifani'chen Hilféküche im Herzen der Stadt Berlin, wo täalih | Deutsben Reich dea Betrag von 12 Militarden Mark erreicht. Au | alles Vertrauen zu Deuishlind, ‘Zwet metüer Landéleule, vérmözende
Ì; M os 101 Soi ten Rath Bln wia R SDittz16mah ba HiilSis e p x ; r. , “An D T: ai j ck ! dd 5. 1 A ¿ ‘0 ersonen seit Krtegsb-ginn ein warmes Mittagsmahl erhieltea. uf diesen halten wir jéden Vergleich aus * Da haben Ste | Finaaziers aus den Slaaten, waxen vór” éinigér Zit bei mir und
h die Veranstaltung von Weihnachtsfetern habe fich die Handels egenüber den militärischen Aufwendungen ¿wei Postèn, die Shnen | teilten mir mit, fie seien im Begriff, deutsche Kriegs anleihe zu kaufen,
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ammer angelegen sein lassen. Cin Komitee, ‘an d:fsen Spige der bestätigen, auf wle Dinge unser Stnnen ünd Tracten gUchtet | weil fie die Ueberzeugung bâtien, ‘daß dex Ma1kku:s bald w'eder-
ati aftor 1 o Hat y by ntt lr: 0 Ddo Gei Aa Ct da E. o C Í “44 c, A cs 5 C e ; At ha i ¿ 5 \o1Gafter stehe, habe weiter mit glänzeadem Erfolge [ur das Mi war. Ltetre Herren! Ih hâtte noch manches binzuzufügen, was Ihr | b-rcestellk sein wird. Bei ber Beuiteiluna dér Stimæunña Amerikas
eus oewiril. Schließlich erwähnte der P: äsident scine perfön 7e | und unfer Herz bewegt, aber a!s Gast án etnêm neutralen Tie | # lte män Kch ti Deutfchlans tmmek bor Augen bält n, daß das, was Piitw rang an den Beitrebungen der Liga zur Herstellung ‘de! will ich nit ven Dingen reten, die die Welt entzwetér. Ich will f man hier darübec erfährt, meisters ui dur die Vermüitlung fcewdèr
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io onA und or Gouin M 16ck 7! 2 a5 fo N fi L (06 b 1 u i Y 2 z T ‘n ¿b L i . jiletens und g1b der Hoffnung Ausdruck, taß diese Bejirebu! Ln f nicht den Eindruck erwedcken, ais wollie ih Ihrer Neutralität zu nahe | Ländèr hierher gelangt. Uebec die wiris@haftlihe L ge t Ameiifa p L t "1
aid von Crfoig begleitet sein würden. Sein Elas galt den Gästen. treten, als wollte ich bei Ihnen für unfére Sache weben, Sie ] hat Het von Gwitnner fich launig mit d-m spani chen Sprihwort r dieje BVegrüußung der Gäste dankte der Staals|ekretär des | wisser, meine Herren, wir verlangen von NReutraler nichts, feine’ Hilfe, ] „Waser, S-nnenschein ünd Krteg in Sebüstopol* geâ heit. Wenn Sitaatmintster Dr. Helfferich mit folgender Rede: k-tne Beginfligung; n chta alo Neutralität, freilich eine Néutralttät, | die Peëise diüben so wette: steigen wie bitber wid auch dèr Ainerkt-
e Herren! Gestatten Ste mir, in Beantwortung der | die beide Parteien mit gleiGmäßtaem Waß- mißt, beidèn Parteien in Tanck bald'nur Wasser und Sonne geateßén können * Hierauf sprach
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eird iden Worte Ihres Herxen P1âsidenter zuräthst einem Bedauern g!'eihem Maße Achtung erweist, angefihts eines Vöikerringens | der Bolschaftér iber die ausuedebnte ametfanisde Hili8sarhbeit “ tür
ubdruck zu geb-n: Dem Bedauern, daß Si- die Lniwort von mir auf Leben und Tod, “wie es die Weit noch ni@t ge!ébrn. ]: deut'che Liebetwärke. Ein ¿roß-8 Koîuitee, an dessen Spiße ter
ôren ur d vit von meinem Freunde, dem Siaatésekictär des Aus- | Ala Kaufle-te, die seit langen Fahren “ unter üns leben, ] frühere Bü ge metster von Met Yo:k George B Mäcléllan sowie
üutigen Amis, der sehr viel befr als i uvseren Dank für die | haben Sie dafür Verständnis. haben Sie Verständnis Für Unscre. | ote Herxen Sobn D. Ci mins, der Gene aldireftor der
etzlideu Wöite ‘der Begrüßung äubdruck géäcbèn hôtte. Meine | Steneeart und urfere Levensnotwendigkeiten. “Ste bilden für: dieses] Act Pccß, Meloille E. Stone, der Brudét dés filheren 2 perrer! Jh darf mir die Fre'heit nebmen, in Ihrem Kreise deutih | Verständnis etne Brücke über dén Ozean, ‘ne doppelt und “bretfick | ter DE
sprechen. Ur sere Gaflgebèer, die Hêrren Mitalitdér des „American | wertvolle Brücke in etner Zeit, in der“ fetnlihe Dähte dite 8 ge f beib@@tageine Männer, alle rein amertinsher Heiklauft/" E
f SSociation of Commerce and Trade*“ find wob! auênabmelos | bes friedliben Verkehrs sperrea, in der dite W ihrkheit “auf dle Luft } nahme des-Barkiers Spey-r, stehen, set uttermüdlich dafür tätig. A
eit vielen Jahren bet uns in Deutichland ansässig. Auch diejenkgen | und die Untersee und auf gutgelinute Neuträle angewiesen tit. Ich f seten greß“ Koimtrers.- in “Los ‘Angéles ‘und’ Chic1go untér. Juüdge nter Ihnen, deren Väter Wiege nlGt in Deutschland gestanden hat, | bin bezeugt, meine Herren, daß diése Brücke bes Ver Walter Bor well als Präsident und“ die Herren "N W. Burnhain, ind dur den tägliden Gebrau tec deutichen Sprache vollkommen | ständnifes tür beide Teile von N h:n fein wird “Jett bei der | Judah, Mo:f„not Datnett, der Bürgerm-istec Woodman - und
fter, hat in | Fortdauer des Kiieges, wie sie dur die Z1rückweisung der vor- 1 viele andere sowte die Damen PVèr88 Miñer, Nodmon Eew rds u. “a.
die deutsche Sprache angee!gnet: n cht nur den äußeren Schall | hia, wenn es dilt, die alten Fäten des geistigen und wirtshafiUchen gegeben und Herr Armrur ‘auch eiñé große Summs. Ec“ telbit
leine Münze dir täglichen Nedéwendungen: er ist — wie Verkehrs zwischen unseren Ländern wleder aufzunehmen ‘urd fortzu. } sei in der Lège gewesen, 370000 # für solhe Zwecke 6 | besiätigen kann — eingedrungen in den Geist | spinnen. So lange der Ki g dauert, werden Stiè im Sinne won na Deutschland mitzub: ingen , und weitere ansehnlihe r deutsckœen Spracde und wird mi, davon bin ic überzeugt, | Beztéhungen wirken, die eiaer guten und aufriitgen Neutralität ent Spenden seièa thm * in “Aussicht gestellt. Dieses Geld bé- der Tag dés Friedèné anbricht, dann werdea Se absichtige ex so zu verteilen, daß mañ au erfobre,
Geist der Sprache ist ter nich!ttaste Sch1üßel | Berussarbeit wieder herantreten, und für Jbr Teil dazu béitrazer, daß bie | dem ‘Roten Kreuz übeiw'esen, dessen Tätigkeit in den Verelntaten eines Volkes. Und von allen Vorausseuüngen | Sä en, die der Krieg tim Verkehr zwischen unseren Läntetñ an Staaten allgeizein gewürdigt werde. Davbti hä ten aber ganz natür- Verhältnis unter den Völkern t die exe und | gerichtet bat, bald wieder * ausgegzlihen werden und daß die B-2 lich die Beteiligten richt immer étfabren, daß Amerikaner die Spender s neidisder Konkurrenten, einen Keil zwischen die beiten | wören. Mumche Leute änd: n, ‘baß er nit nug über die Be-
L er in setner erstèn Rede in D-ülschiänd das Wort TUll yr irids rmittlers im Weltve:kehr aemacht haben, „lassen erwatteu, daß der | wiederholt habé. „En Divlomat müsse ‘in si-ben Sy achen
lehr zwi‘{en utife'en Wndern nah dem Kriege #ch enger | zu shwéigen verstehen.“ Jeßt,“ wo vierzehn Staaten mit-
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it, mit dem lebendigen Wort an den maßgebenden Stellen jetner vor dem Kriege n den B-ze nigtèn Staatèn durch zeführie Sypiacen verdoppéln. So viel tônne er - äber do lagen, Bankreform, die gesunde . Grundsäße verwirklicht, wird daß er immer gern an der Erhal!ung der guten Beziehungen
Aus[haliung von Zwi!chengltedern, | Dieje Beziehungen seien dern au, erklärte der Bo!schafter ur ter
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L tebelibTeter bon Nachr chtensperre und Prefseentstellung alle Welt | ber Förderung der Handelsbeziehungen als Kaufieute bisher geleistet punkt sett der Gründung dés Deutschen Reiches bessckr. gewesen áls
ns sieht, mie wir find und denken, wie wir j i D 3 ) | i L heiten. Davn- stünde es besser um die Autsi{t auf ‘ Frieden. ] rein wir!\Maftiihen Gewinnes für beide Teile HinauéreiWen; Ihre | daß folanze Männer wie der Reichskanzler, die Staasfekretäre Or.
etne Herren von der „Ämerican|Associatión of Commercegand | Arbeit wird der Freundshaft zwischen unseren Völkern dienèn und an
iämpfen und wie wir | haben und fünftig listen werden, das wird über die Grenzen des gegenwärtig. Hierauf gab ‘der Bokihafter der Züveisi ht Ausdruck,
LelffertÞ und Dr. Solf, wie der Feldmarschall Hindénburg" und der Ste sind Kaufleute, teren Lebensazrbeit dem friedlichen | den Grundlagen: etnes dauernden Friedens bauen helfen. ‘assen Ste General Ludendo ff,' wie die Admirale von Müller, von C p Ulle und von wischen den beiten großen Völkern gewidmet ist; Sie ‘sind | mi s{ließer miteinem Wort unseres großen deutschen Dichters Friedrih | Holuentorff und der Staats'efretär Ztmmermann an der Spitze der z'vilen,
die seit langen Jahren unter uns leben und denen unser S@&iller: „Euch, Ihr Götter, gehört déx Kaufstwarn, Güter zu | militärischen und Martneverwalturg stehen, ès sicher keine Schwtertg-
wie Ihr Herr Präsident aufgeführt hat — zur zweiten | suchen, gebt er, doch an sein S@&iff Pnüpfet „das Gute f an." | k iten bereiten“ weide, diese guten Beztehungen aufrecht zu e' halten. eworden ift; zur zweiten Heitnat, der Sie au seßt in | Diögen die frierl'chen Schiffe des Kaufmanns bald wieder ¡wischen | Der Botschafter erhob sein Glas a"f die Gesundheit d's N-tch8- Ste in Werken der | Deutschland und den Veretufgten Staaten das jeßt gefesselte, künftig- | kanzlers, des Staatssekretärs: Dk. Helfferih und die -Fortèauer und fréie Meer befahren, zum Wohl und Segen Ihres und unseres | weitere Eatwickllung der guten Beziehungen zwischen Deutschland und Jutes erwiejen haben. Wir sind Ihnen dafür von Herzen | Vaterlandes. Möge ihre Verêtnizurg auf dieter Grun [oge wahsen | Amerika. Lebhaf'er -Beitall und ein dreifaches Hurra folgte dem Peine Herren! Ste haben das deutsche Volk, das Sie | und gedeihen. Weèit diesem Wunsche erhebe ich mein Glas und bitte | Trinksvru. Gerade, ‘als die Tafel «ausuebeben wurde, erschien .
s{werstèn Ningen um sein nationales Dasein und seine | die Herren mit mir in ten Ruf einzustimwen: Die American | der . Staatssekretär des Ausckwötigen Amtes “Zimmermann,
tionale Zukunft schen, in friedlihem Schaffen kênnén gélêint. | Asaotiation of Commerce and Trade“ Icbè hot !* der von dem Präsidenten Wolf mit einigen freundlichen ‘ie wissen, daß unser einziger Ebrgeiz war, im friedlihen Weit- Darauf nahm der Direkior ‘der Deutschèn Bank, Herrenhaus- | Worten begrüßt wurde. Die Bersammtung beieitete ihm etnen ewerb der' Völker durch Arbeit und Tüchtigkeit uns cwponurtngen, | mitglied von Gwinner das Wort. Er beleuchtete zunächst die | berzlihen Empjfana. Der Staatesekretär dankte in kurzer Rede, ur Hebung unseres geistigen, sittlichen mud wirtschaitlihen | Frage der Entwertung der deuts{en Valuta dür eintge „eigene | in der er die U»’berzeugung aussprah, daß die freundschaft- “tandes uns unseren Play în der Welt zu gewlnnen und zu behaupten. | Erfahrurgen. Er ertnneite daran, taß die spanische Währung | lihen und vertrauensvollen Beziehnngen, die ihn {on vor der 2e baben den Aufstieg unserer Wirtschaft miterlebt. Sie haben | Jahrzehnte h i 7 e O ” ie Zern unserer nationalen Erzeugung und unseres Handels si ja daß ste während des kubantshen Krteges auf weniger als die hätten, sich leßt fortiegen würden, und daß diese Beitchungen zu den nt dcin fehen in Progrefsionen, die nur in Ihrer ame: ikan!s{en Hâlfte ibres Nomina!wertes gesunk:n war. Troßdem seien j-t Vereinigten Staaten sich weiter fo freundlich gestalten wüden, wie *timat erretcht worden sind. Ste haben dabei mit uns die Wahr- | 25 spanische Pesetas mehr wert als ein englis Pfund Sterling, | der Bot|chafter es auszedrückt habe. Auch diese Austührur gen wurden mung gematt, daß die wahsende Wirtschaftskraft und der zu- | ja sogar mebr, als 25 Pesetas Gold — wegen der Schwierig- mit lebhafiem und andauerndem Beifall von der Verjammlung ‘mende Wohlstand des etnen Landes nit zum Schaden, fondern | keiten ter Verschiffung von Sold. Die Neichébank habe au im begrüßt.
„m Vorteil des anderen Landes au?geschlagen sind. Denn während | Wel!kriege das Bankgefey über die Dritteldeckunz threr Noten durch
larg weit unter threm Nomlinalwert gestanden habe, | Reise dea Botichaste 8 nah Amerika mit Herrn Gerard verbunden
le groß wurden und wir groß wurden, hat sich der Güt-raustaush | Barbestände etnhalten köanen; thr Goldbestand betrage doppelt soviel Kriegswirtschaftlihe Vorträge. — Von Vor®antsmlit-
onderu stark vermehrt. Ihr Hetr Präsident hat Zhnen für das | {t zwar gewaltig ang?zrwasen, erreiche aber kaum mehr als tie Hälfte Vereiniguyg für staatsbürgerlihe Bildung näbre=d deg thle Jzhrzehnt vor dem Kriege cinige Zablen genannt. I daif | des No enumlaufs der Bark von #Ærankreih und nux etnen Bruebteil Monats Januar im Sigzungssaal des Abgeordnetenhauses éine Ziffern dur unsere deutsche Statistik ergänzen. Fn den zehn | der russischen ungebeueilich angeshwollenen Papterge!dztrkulation. Vorträge gehalten werden, "die roegen der Bedéutung dés abren bon 1903 bs 1913 i Deuts{lands Sar de!sumsaß mit der | In Deutschland gäbe es keine unerledigten “ Böisenaeschäfte, | G. genstandes außero: dentiiher Teilnahme begegnén. Es we den lution von 1400 M'llionen Mark auf 2425 Millionen Ma:k ge- | Die Banken von England und * Frankreich \dWleppten | \préchen: Ministerialdirektor Edlec hon Braun über: B ots, legen, eine Gn{wickelung, an der Ihre Vereinigung sich einen Millkardenbeträge notleidender Wesel duch, die unter den Kartoffel- und Fettveriorgung als Gegenständé wir1\choft- uten Teil des Verdienstes . zuschre{ben kant. Meine Herren! | Aktiven zählten; bei „der Reichsbank würden notleidende | licher Regelung“ am 17. d. M., Abends 8 Ubr: Generals\ k.tär Wèr, wie Sie, ünser deutsches Voll als Volt der Wehfel, wenn es solde gäbe, abgeshrieben. Dér Umlauf von Dar- Stegerwald über: „Zweckund Organisation des Krteg8ernähtunzs-
ei Taft, Herre Andrews und Town nöcnd Borden ünd at re J G