1917 / 12 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Jan 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Sei : iftori 5 : : E 7 / ne Majestät der König haben Allergnädigst geruht: | Das Kriegsministeriuum bestimmt hierzu im wesentlichen | gesuhe an die genannten Aemter zwecklos. Gewerblichs en, die von Seite der österretchts{-unaarischen Verwaltung Ihrer eine Vorl f Ausdeh d Verstärk ; | t. ben, die V D ne Vorlage auf Ausdehnung: un erstärkung der garien.

den Provinziallandtag der Provinz Ostpreußen zum | folgendes: Arbeiterin dk s il ) vin; y | j ännische Angestellte müssen f A ñ 6. März d. X 8 1) Die militäris@e Vo bildung tf S nen «und aufm g | nch an igen Tagé beginnenden, für die Zukunft Pol ite | @ i 3 d. J. nah der Stadt Königsbera, o bildung t eine von der Fuzendpfl-ge | ihre zuständigen Arbeitsnahweise wenden. Für Frauen, die in , Betrie entgegengebradt wérden) Ma bt der E Pa la gr fgee dic dde Die Kontrole fol unte, E a0 einer Meldung der Bulgarischen Teegrapliw-Agtutas e | wurde allen Truppen an sämtlichen Fronten folgender Tages-

den Prooin j {arf getrennte, militärd'enftlihck Einri : B | l k Tz Be d L be Ti T EPrRUJER zum 2) Zar U: terstögung d R N e nbe Abb ves sozialen Fürsorge und in den höheren Berufen arbeiten mpf, in welhem fih das Sh'cksal von Völkern und Staaten ent, : 7 2 10 f , von Fübrerkursen baben die Körtglichen stellvertretenden Generat, | wouen, wird näheres nah Einrichtung von Meldestellen bes cioet, Ec hat R Ihrem Leide shwere Wunden ces&lagen, do E UERE Zahl E Sea s 20 e O Iden, befehl vom 5. Januar verlesen:

fen Sie, meine Herren, niht aus den Aggen verlieren, daß n den Kriegsminister wurde eine Liste aller in der Schwebe Auf Befehl Setnec Mojestät des Zaren teile ich mit, daß der

den Provinziallandtag der Provinz Brandenburg zum ; Ì 8 ; k d Sntalide G E L RENEO kannt “egeben. f j - Februar d. J. nach der Stadt Berlin, E E os Ge Generalkommissa:iat) je nad dem Un- Arbeit “nd bi E on Vratten um ehrenamtliche j i S denwärts die Wogen dieses verb , befindlichen F sandt, über die d e C j den Prvovinziallandtag der Provinz Pommern zu ge pes Weschä't-bereichs des Vertrauendmanns bis zu zwei | Ar sind bis auf weiteres an die städtischen und privaten [hrend C oen r eerenden Krieges úfer | befindlichen Fragen gesandt, über die dem Heeresaus\huß troß | von Seiner Vèojestät, unserem geliebten Obersten Kri-gsherrn, tim n z g der ovinz zum | geeignete inaktive Offiziere ehrenamtlich zu gewinnen oder dauernd | Fürsorge- und Wohlfahrtseinrihtungen zu richten. nze Staatswesen zusammenslagen 1h hter dank unferen sieg- | wiederholter Anfragen niemals Bescheid erteilt wurde. Verein mit den Herrscern der verbündeten Staaten gemachte F: iedens- . März d. J. nah der Stadt Steitin, g. b. Dffiziere des Frieden8standes oder Beurlaubtenstandes zu kom- i iden Waffen -die staatliche Wieoergeburt Ihres Landes vollzieht. S î [ i {Il ¡seren Fei j ättli i it den Provinzialland der Provinz Sthlesien“ 3 mandi Lu etiter S „Lder Di nitandes zu fo : ist die bislorishe Au)gabe zugefallen, die Fu Der Vorstand des Zentralkomitees der fran- | vorshlag von urseren Feinden n ihrer unersättlichen Gier, noch weiter 18 März d. A nad bal Stadt E O P00 bie Jdwn her auf, ver G E aa No fiziere D Ret Es Ar ‘Staatlichteit 5 Téen. Wene Sis tbibtee Aufhe e ht zösischen Reeder stellte in der leßten Sizung laut Mel- | unsculdiges Blut zu vergießen, abzelehnt worden ist. Ste wollen « D. J. C A re z Ur »em edie er Jugendpflege tätiga gewesen find. ; en s Li L U s Ja Uh uTga e aere x 7 d Ma y H ho Norntia - g nicht nur unseren vor nit langer Zeit befreiten Srüdern in az? - den Provinziallandtag der Provinz Schleswig-Holstein 3) Auf die Gewiarung ärztlicher Berater, insonderheit amtlich i : Vayeru. erden. sollen, 10 Es Fhre Tätigkeit frei ven jeder Partei- | dung DEE E L S E Vernichtung von Handöile drnen von Teuedl tie Ketten der Stlaveret auferlegen, fontern au zum 18. März d. J. nach der Stadt Kiel, bestellter J igendärite, woird hingewiesen. i: Seine Majestät der König hat an Seine Majestät litik oll den Bam alien Ee en widmen, die in der Verord- schiffen dur den s As Mos immer größeren Um- | 0s geeinte bulgarische Volk vernihten. Offiziere, Unteroffiziere und den Provinziallandtag ‘der Provinz Hannover zum | (fgr) bac peitellung der Kompagnie-(Zug- führer und Ausbilder | den Kaiser und König, der „Korrespondenz Hoffmeet s 08 Aufgabe, des Wiederausbaues hres Lac beg verden fi der wih- | fang annehme. In der lezten Woche seien 90 Handelsschiffe, | Soldaten! Nux dur die Schult enserer Lecicen Feine Dieb tee 98 SiehLitär d F nah is Stadt Q y erfo gt durch den Ve trauens8mann. Sie nd dabet ausdrüdltch zu folge nachstehendes Tele ramm ‘richt t: 2 l u- hen Aufgabe des iederauf aues hres Zarde8 zuwenden müssen und darunter 20 französische , versenkt worden. Infolge eines Krteg noch weiter dauern. Aber tas bulgarische BVolf bat viel L a Vevruar D. „F. E ve!pflihten, die Ausbildung nah den Bestimmungen der Heeres- R a E E h vor allem mit den großen P: oblemen der Schaffung etzzner flaatlicher NRegierungsverbotes sei es unmöglih, den Schiffsverlust | s{werere Prüfungen bestanden, und es wird in dem langen fommenden en  FoNzuRallandtag der Provinz Westfalen zum verwaltung zu betreiben. Schulen, Vereine, Jugendpflege- Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser. artchtungen, der fünttigen Staatsverwaltung in allen thren Zweigen durch Ankäufe im Ausland wieder zu ersezen. Die fran- | Kampfe triumphieren, den ihm unsere tüischen Feinde auterlegen. . Mai d. J. nach der Stadt Münster, vereine usw. können Vorsbläge für die Wabl der R Kean Bi lig A D R d E A N E len Veeres, a1s dessen zösishe Handelsflotte könne nur durch Neubauten reorgani- | Guren Händen ift das Beschick des bulgartishen Volkes, die Freiheit, D Uen Worte, die Eure Maje-siät tn der Entrüstuy idres de rum edecte PornisGe Legion bereit steht, zu befassen jiert werden, aber auch dies sei unmögli, da- die Regie- | Unabhängigkeit und Ehre Bulaaciens anvertraut. Unser Werk ist

den Provinziallandtag der Rheinprovinz zum 18. Nusbil ( . Mär und Ausbilder machen. i | i "n i f ô ô ô über die anmatßende Nuütterort unterer Feinde zum beutsen Bolte pen. Jl dtes ohne Ausnahme gehört zum W-sen eines jeden Staates run troß wiederholter Ron ühun en de N d d beilig Hierin b?-rubt ur sere Kraft und Macht ÉEu:e bewährte 4 i ( î L em a e a De f L s A Ee w g y e y SEDEL 20D Tüchtizkeit und Tapferkeit sind eine genügende Bürgschaft für den

d. J. nah der Stadt Düsseldorf 9) Beim Moangel an Kompagnie-(Zug- )fübrer Tube F - , i Lange ¡Pagnte-{ 31g: )fübrern und Außdbildêrn { x é c ; ; T Tas g E O cal den Kommunal landtag des Regierungsbezirks 1 bean!ragen die Vertrauensmänner beim stellvertretenden ( ge'procen haben, e1wecken lebhaften Widerhall in unser alle d liegt im eigensten Jateresse der Nation als d fen Trägerctn. Vergcsse S ; - 4 t Y i 1 n r Pun A Y 4 Wv & refe i n Ser ral- t § E 2 d 1 S B J UUtT t " ¡ Ca y U S ge}len Ice î 1 7 7 C5 ( í 26. Februar d. J. nach der Stadt Caffel Cassel zum ommando die authilföweise Kommandierung von Friegtbeschä Wf, Herzen. Dit Cure: Majestät teilt das ganze deutihe Volk den je nicht, metne Herren, daß ein Staat, der lebensfräftig und lebens- Schiffbauer noch keine Maßnahmen ergriffen habe, die den Gndeifolg des erhabenen Ginigurgöweikfes. Der Allmäthtige ist mit den Kommunallandtag des Regierun 8be irks Wies- Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften. S derten Willen, den UVezecmut der ¿einde zu drehen, und Ich weiß big sein soll, kein vioges Ge cherk des Schid fals sein darf; das Volk Wersten gestatteten, nch mit dem notigen Herstellungs- uns, denn das Necht ist auf vnsenr Seite. “Die geiinte bulga ide baden zum“ 30. April d F a6 d St dt “Wi / 6) Die Vertrauentmänner, Führer und Ausbilder werden Mut L mit ollen Meinen Bayern, wenn J Eurer Majeität ¡bjt muß dur haite Mühe und opferfreudige Arbeit mitshafen, | material zu versehen. Das „Zentralkomitee macht die Regie- | Nation entientet ibren roürdigen und teuren Söhnen herzlide Grüße baden und \ A0 er a les- | nad üdlihst guf ein engstes Zu'ammenarbeiten mit dea Zivil, ite T S de erneut versichere, daß wir in uner, h den Staat S S ateit few, sür thn zu kämpfen rung nochmals darauf aufmerksam, daß die französische | und Wünsthe für die endgültige Niederlage der tüdishen und gter!gen den Kommunallandtag der Hoh [l ; beböôrre_, ven S@ule?n, der “Seistlihfeit, den staailichen Jugendpfl ge- Va quis l agf R uns aufge;wungenen Eampf fo11segen d zu E V. e E E Ee Se in das Bewußtsein Handelsmarine völlig zu verschwinden drohe, wenn die Wetiften | Feinde. Es l-be das geeinte Bulgarien ! tag Dohenzollernschen Lande auêshüssen und den ficien Vereinen hingéwiesen. Zür Beréinf, uh l, Um en ¿Frieden zu erzwingen, den dte Feinde uns Ießt noch hres ganzen Dolle?,* da E A SSWLEL ufgabe geret } nicht shnellstens Neubauten vornehmen könnten. Ferner habe Generalissimus Schekow. D verweigern. den, dann wird Ihnen der Dank des Vaterlandes gesichert setn Ï x S i A S : Ö ; , Anf LEs / ] die Neubildung des Marineministeriums leider 2u weiterer d Amerika

zum 25. März d. a nach der Stadt Si maringen bet den Verhandlungen mit der Beistlichkeit 9h G E Ä . b Hof Sd Sig g ( er Gellitclett yber Sonntags- Vitt ihren Krkeç8zkelen haben unsere Gegner ihre maßlofe inn werden ader an die Hoffnungen Ihrer Feinde ¿zu Sanden Dezentralisation der Verwaltungsstellen für die Handelsmarine E C iTrTai U a s, Ge 5, i s Einer Reutermeldung zufolge wurde die Antwortnote

zu berufen. übungen ernpfiehlt ea dh eine den jeweiltgen örtlide C ; ; 4) E A i : e U Ld N ï fien 1t\prechend H f ra Eroberungé sucht und dén Willen, u nd unsere Verbün* eten ; den, die an die Wiederherstellung Polens nit glauben, wie ma G __ Zugleich haben Seine Majestät den Königlichen RNe- M llemer ene Vebunuszeit im voraus vernidten, enthüllt, Le Welt “weib jevt s G a2 Dinge nit glauben will, welhe man nit würdi gee fürhtet. geführt. O Metten Lr, von Meister „in Wiesbaden zum Uebungen (z B. Marichübunger) tif Ne Todes See diesem furhtba:en Vöskerring-n trifft und wer tach 30 Mo1 ateu Md nua schreiten Sie, verehrte Mitglieder des Staatsrates, im Ftalien. der Entente vorgestern im Kabinett besprochen. Hierauf Ste Mee des Oberpräsid: nten der Provinz Hessen-Nassau | ein Einvernehmen mit der Geistlichkeit Keonbecs bar des Kampfes tie Verantwortung für das weitere Blutvergießen fe trauen auf Gottes Segen und Hilfe an die Ausübung Ih1es Das Amtsblatt ¿lt ‘Taut Molhuy ck 5g, | konferierte der Staatssekretär Lansing mit dem Präsidenten K seiner Eigenschaft als Königlicher Kommissar für den | beizuführen. | E 8 L Wir waren zu einer Veritändigung bereit, untere Feinde fes A en Aes. j Beka 1 ee n des Mi eins ats Aen ai: Ménuth | STOD, ommunailan i &hozti la I Y 7) ede U: Horani Funn e s wellen dies anders. Der Helceoniut unserer \leare Ö 0 : Nuf die Anspr er beit C naroiaai eine Detanntmaung des Ministeriums des Aeußern ini inis andtag des Regierungsbezi:ks Wiesbaden zu er- 7) Jede U beranstrengung der Jungwonnen (z. B große Märsche Obfrmut ded a E vird auch aer negreldhen Heve, der My Auf die Ansprachen der beiden Beneralgouverueure ew ] N Si beleneziräne m ibu R E S „Der argentinishe Minister des Aeußern hat dem nennen geruht. , mit Gepäbelastung) ift verboten. Uebungen bei Dunkelheit olen es js es ganzen Volks wird auch ferner jedem Ani1wm und hiderte das Mitglied des Provisorischen Staatsrats Niemo- | = ELSVETITUGgE i Japan, Fumaänten, 2 ußland, „Temps“ zufolge versügt, daß die deutshen Matrosen -- der j mgen Mannscha't vicht èen Schlaf kürzen und sind daber auf E icen bon G AE toben: wird uns zum Siege und ¡um pwsfki, der Enkel des leßten Vorsißenden der National- O S e E Ati T as ivie i vom Kanonenboot „Eber“, die auf der Jnsel Martin (r ride hren. Goit set auch wée i E 7 10 mit dem 31. Vezemver 1917 ihre Wirksamkeit verlieren. G8 ; ; A r _ : die Lämm-rungs- und Abéndstun ‘ung Königreichs 9 E i ) | LHIELE Garcia interniert sind, an Bord des österreichishen Dampfers zum Statut Der HZentral-Landschaft für die 8) Von großer Wichtigkeit ‘ist die Erhaltung ur d S@affung ages A Ja diesen ehrwü:digen Mauern, dem a ten und künftigen Sitze Vortuaai „Seydliß“ gebraht werden sollen, der im Hafen von Bahia Preußischen Staaten vom 21. Mai 1873. etaneter Uebungsvläße und U buvg?wittel. Die enrziel'en Eifol.e serer Kôntge, wo am 9. November 1916 im Namen zweier : : FORYEe Vlanca liegt. Hundert argentinishe Marinesoldaten werden In 88 des S i 4 ä : [sen mit Bestimmibeit die E bai tid zu, daß die Petit. hen Reclfs ; Ui mac tiger verrs{?r die Wiederaufrihtung des polnishen Staates Nach einer Reutermeldung aus Lissabon ist der B ee- | mit der Ueberwachung betraut. Preußischen Staat n is D dr A E für die | b tatfr@tiger Untersiügung dur die staatl -ch n urd dürdiranän Oefterreich-Ungarn, Ss A Veitoeiuns bee. u eite a Han Iiaa [7 I NNBSousand aufge Ned wen r : : S e n er 0 Jui g es 0 trags vom Be 01 de 1 2 D Gi ) V Ina l z T 2 C “tyo a þ r 2 14 en ÊT »e1I0IPerun er un8 gro YeTzta gema ten Zusagen. 3 Jaruar 1884 werden in Absag 2 binter Hr N H as uts E Fugend d'e nolwendigen Uebungspläße ganz | Jn Vertretung des Kaisers ist der Erzherzog Max auf [ile Mitglieder des Provisor \ckcn Stactsrats, des erften P gen, És Wori1e „oder höheren“ eingeschaltet. i: O 0 bun atniital N Sni f Uan D e nie e: forderlichen seiner Neise zum Besuche der wichtigeren Orte Albaniens Welni\ch:n Negierurg, erscheiner wir vor Cuten Gxriellerzin und sp eden s Ds Danemark, Á I ht : srtühtiaung und Wehrboftmacur g | und der dort befindlichen Truppen in Skodra eingetroffen, wo hnen für die von Wohlwollen und Ernst getragenen Worte ter _ Die beiden Häuser des Reichstaas sind für morgen zu Kriegsnatritten. einer gemeinsamen geheimen Sißung zusammenberufen

Bentral-L s-Direkti ? jend |ch ff-n wer? : Wtr terzei A ; e Hentral-Landschafts-Direktion. der Zuzend 1ch ff-n weren. Ju der Wi terzeit w rden lich in den | er von der Vevölkerung mit Jubel begrüßt wurde. Megrüßung unseren aufcihtigen Dank aus Noch i der eherne i fl g des Krieges, von dec Hand der Vorsehung gel-nkt, nicht | worden. Jn ver Geheimsizuna, der in politischen Kreisen mit Berlin, 13. Januar, Abends. (W. T. B)

Fleck-n und Siädten zablrelh? Säle uw, auf dem Ln» telf Vorstehender Nachtrag zum Statut der entral-:Landf j nd entleerte Scheunen für die Zwie -des Wehrtueners Die „Wiener Zei i Sfenli | Ira al-Landschaft | Dielen und entleerte i Zwi de ‘des Wehrturnen Vie „Wiener { e aisexlich : | : i | h für die Preußischen Staaten vom 21. Mai 1878 wird mit E rußbar moen lafsen. E Ee eee Mebelirquus Verordnung über die Sauer und Tati Ra : (f E lien E Unterdrüdung entrigees | großem Interesse entgegengesehen wird, wird der Minister des An West- und Ostfront keine besonderen Ereignisse Hui ; z R ; E raue O R H ; S Tee ( t l l 3 F ¿ 1d de en Unterdrückung entrissene ß j (R 2 t, Mitteil iber di | M tBgabe genehmigt, daß die geänderte Vorschrift des § 8 serg h Fretbe und Genugtuunz wird in den beteiligten Kreisen | Eisenbahnverkehr aus Anlaß der durh den Krieg ge- [Webieten d n Grundstein für das Getäude eines unabhängigen pol, | Aeußern, wie „W. L. B.“ meldet, Mitteitungen über die gegen- Abs. 2 folgenden Zusaß erhält: „Die Ausgabe von lanoschaft- | Uer s Balerland/s begrüßt werden, daß ber opfern'illigen igkeit | schaffenen besonderen Verhältnisse. Die Verordnung bezweckt ih n States ju legen. Wir verstehen tie Größe dief r Aufyabe Belem avi ina E Großes H i Zs W. T. B E (1 ade, | Beziehung machen. roßes Hauptquartier, 14: Januar. (2 ) 2. D . . . .

i 5 Nf HnyYto ; N : ; ç D der Letter und F hrer u ) tentreubdtgen tat G 00 S : L h b c ¿ e D Pfandoriefen mil einem viereinhalb Prozent über- ma' nen von Allerbd biter SE Us Lie AcbThvenbe Ae E Zung. | stärkere Heranziehung des Eisenbahnverkehrs für Zwecke staa1l cher je V2rantwortunz, die auf uns latter, die S{wiertgkeiten, dle zu A Baer den ¡ührlichen Zinssage bedaif der Genehmigung des | worden if M Recht stebt zu e1w#ten, daß tle Füh'er und Jony, | Einnahmen; fie regelt die Verkeh16 steuern im Éisenvahnbetriebe [b 1winten sind. Wir werdeo di- poluishe Natton aufforcke n, uns Türkei, Wesstlich er Kriegs \chauplayz Muwisters für Landwirt\chaft, Domänen und Forsten.“ Peer 6 Lust un Lieb, p r e NUd!er und Ivng- ] und ordnet Maßnak durch die Möalichkot n unseren Bestrebungen zu unte:ftüß-n und urs in unerer A beit zu Ms U On Ns ; : g E ; : N Ö mannen an f r’ e h n mit Lust und Liebe si her einsten, feiwillia | N namen an, wodur die Möglichkeit geboten elfen. Von der woblwollenden derung Ew. Ex; llenz-n d-r Ver, | 5, Lie die Konstantinopeler Blätter melden, hat die zu: Außer lebhafterem Artilleriefeuer beiderseits der Somme Berlin, den 9 Oftober 1916. übernommenen -Arbet! widmen we'den, nodem der Landes h-rr sein N den Bahnen für die erhöhten Gestehungskosten er- E eter der Monarchen des Deutichen N-iches uno Dei ständige Kommi}sion des Bautenministeriums, die mit der war an der ganzen Front bei Regen und Schnee nur geringe Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät reges Se an ihrem „vate! ländischen Werk bekundet und tur A Einnahmen zu gewähren. Oie Verordnung verfügt | Ingarns, -bänat im Loben Grade ter Proyß der (Ent. | Prüfung der Frage der Verlegung des Konstantinopeler Gefechtstätigfkeit Y des Königs. b nen We ie tis S) L E Berbil-ung der Jugend in ihrem | die Einführung einer 15 prozentigen Frachtsteuer vom Be- Wehung von Organen der polnischen Verw.liung und die | Hafens betraut war, den Bau von Hafenanlagen in der Bucht Mährend der Naht wurden an mehreren Stellen feind- Das Staatsmini L E ur Las Peer vor aller Oeffentlichkeit in das richtige för derungspreis, serner die Erhöhung der Fahrkarten- amit v2&bundene Realisier:na der polat\hen NMegierung | zwischen Kumkapu und Jedikule empfohlen. liche P ill 66e abacmi Besel as Staa 8ministerium. Licht gerüdt hat. steuer für Hauptbahnen von 12 auf 20 Prozent, für Lokal nd des Landtages ab. Die Bildung einer dea etgenen Fahnen le Patrouillenvorstöße abgewiesen. ejeler. Frhr. von Schorlemer. i 26 0 9 T L C Sr EO S O Ea Hus Caabfe im Gie 2 S L ; ör ) mer bahnen von 6 auf 10 Prozent sowie die Einführung einer i Pen Sen, E A Mete des A Griechenland. Destlicher Kriegsschauplagz. Per elt? ) ) ch4 De Vraanisie un f f ö G UNA Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

i; T Vorgestern vormittag fand hier unter dem Vors Ministers | Gepästeuer in gleichem Ausmaße wie die der Fahr- M o M fo Af Ii ; j ‘iei Regi an Ministerium der geistlihen und Unterrichts- | der O. fentlichen Arbeiten land Konferenz ne fattensteuer. Um der Staatseisenbahnverwaltung die Möalich- olnisben Staates unsere große Aufgabe sein. Wir find uns unserer l “pn grie ische R egierung hat dem Präsidenten Qangelegenheiten. sämtlicher preußischen Eisenbahndirektionen und der keit einer Deckung der durch den Krieg bewirkten Betriebs- e A e S die Anden og unsern Mréensen. auf Lln, Me 8D, 4 7 M Es Raten ae Keine Ereignisse von wesentlicher Bedeutung h , Citi! r! j Lr Ï ï S R AAE ders ¡ \ N ' á S a » (r , fs E pi s N L B wi d E z! OSE (3 R s 2e f e : 2 ael o j er bisherige Oberlehrer Dr. Walter Kranz în Charlottép¿ f} Generaldirektion der Rei chs eisenbahnen statt. Haupt- mehrausgaben der Staatseisenbahnen zu bieten, sollen die Per- tete b-ïlangt. Dankbar für oie edle Arkündiguvg der Monarchen, Die Köntgluche Regierung bat mit lebhaftestem Interesse Kennt- _ Front-des Generalobersen: Zum außerordentlichen Professor in der philofophischèn gegenstand der Tägesordnung war, wie „W. T. B.“ mitteilt, sonentarife durchschnitilich um 30 Prozent mit Einschluß der m festen Glauben“ an deren volle ‘und glüdlihe Erfüllung, werdén | nfs genommen von dem Schritt, den der Präfident der Verêinigten “Er her Í Jose h. A E der Universität in Göttingen und die Aussprache über die gegenwärtige Betriebslage und über erhöhten Fahrkartenfteuer heraufg eseßt werden. Jm Güter- vir an unser Werk mit der tieisten Ueber;,eugung \creiten, daß eine | Staaten bet den Kiüegsührenten unternommen hat in Hinsicht auf d ¿0g By . L deb. Maler, Profeffor Emil N Meh cum ortênte Maßnahmen zu ihrer Erleichterung. verkehr jedoch ist die Einführung des sogenannten Kriegs- uf gegenseltigem Vertrauen beruhende Arbeit dauernde Ecgebaisse die Beeadigurg efves grausamen Krieges, der auf der Mevschheit lastet. In den Ostkarpathen drangen nördlih der Eolaenen lichen Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Königlichen Kunst- guschlags geplant, der zusammen mit einer 15 prozentigen Fracht- eiligen wird. . : s Außerordentliw emvfänglich fur die Piittetlung, die thr gemacht wurde, Bistriz deutsche Grenadiere an mehreren Stellen in d gewerbemuseums in Berlin ernannt worden steuer bei den Staatsbahnen 30 Prozent des Befö1 derungs- N Darauf erklärte der Generalgouverneur, General von | {ägt fie in bobem Vaße den edlen Schwung wie den ven Grund | russische Stellung ein, fügten bem „Feind schwere Ver- j Wiederk A ç A L preises ausmacht. Der Wirkungsbeginn der angeführ Weseler im Namen Jhrer Majestäten des Deutschen Kaisers | aus humanitären Geisl, der diesen Schritt des wéisen Staatemannes | [uste zu und kehrten befehlsgemäß mit Beute und Gefangenen Dem Dekan Fremdt in Langenshwalbach ist das wi A g muß, wie von besonderer Seite geschrieben Steuern und Tarifmaßnahmen ist A lfacintin R M Und des Kaisers von Oesterreih und Apostolischen Königs von | diflierte, der die GeschiFe der großen amerikanisden N-publik leitet | in die eigene Stellung zurüdck | h j L ) if & (Fabi Fs ; Nes S téuel ( 1A}! le gemeinen für den es ¡alers von L rei) Und P! L) K nd einen ebrenbaften Friedèn für Alle o R Be, E : Es ; ; Ge Langenschwalbach, Regierungsbezirk Wiesbaden, über- Dort beißt cs des Hilfsdienstgesezes hingewiesen werden. | 7 Februar 1917 in Aussicht genommen. Der jährliche Mehr- Pingarn den provisorischen Staatsrat für eröffnet. Nachdem tabilen 2 U eda Drledemein Ct D Südlich der Oitoz-Straße wurde eine vom Feind be- ragen worden. / Der be Ueberweisung zur Beschäftigung ift auf das L-bensalt ertrag für den Staatsschaßz aus der Einführung der erwähnten per Geheime Rat Freiherr von Konopfka die erste S1ßung | SHritt b- deutet eine erinnerungswürdize Seite im Buche der Ge- | sebte Kuppe gestürmt. 50 Gefangene fielen in die Hand die Familienverbältnisse, den Wobnott und die: Ges anbei cie E Abgaben sowie des Krieg8zuschlages auf die Staatsbahnen es Staatsrats für heute anberaumt und die Tagesordnung: \ihte Die Betrachtungen, die in der Note des Präsidenten ent. | des Angreifers. 7; . die bieherige Tätigkeit des Hilfsdienstpflihtigen nah M3s,licf ix | Wird mit rund 300 Millionen veranschlagt. Die e Ziffer liefert Mahl des Kronmarschalls und seines Stellvertreters, festgesest halten sind bezüglich der Leidcn der neutralen Nationen Infolge des Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Nichtamfkliches. RLoliGe qu nebinen defgleid en it zu prüfen, ob der in Auesicht | den neuerlichen Beweis, daß das österreichische Abgabensystem aile, stellten die beiden Generalgouverneure die Kommissare E eit S E d beit lolles, uon R Gen d Lg : von Macen]en, qritellte Arbeitélobn t} Be'häftlaten un H L RS j GinsH6 Va Aal R e A p Stan vorauf Graf Lerchenfe d Geheimr [ührenden Parteien gegeben werden sollen, um die Rechte und die A s S N : D ¿ut s Á 8 R a ch eten Ge L L Mets u verforgenden An- seine Clastizität und Au3gestaltungsfähigkeit nicht verloren hat. L Soiia b L a Statten ded a L Sicherkbecit f E Stäates ¿1 sichern haben in der Seele Griechen- Ungünstige Witterungsverhältnisse \hränkten die E I L . i ) V La / U 4M/Le 0 De nzeine jan guuedDe D wi _ V TL f É c irx - 7+ 4 Ad “f Y f / 2 l c s E c ; R) y lands ein ganz bejonde:s sympathisches Echo gefunden. tätigkeit ein. Ein russisher Vorstoß am Sereth nord- Preußen. Berlin, 15. Januar 1917. Hieraus geht ganz klar hervor, daß bei den Arbeitern Polen. pberufungsurkunden überreichten. In der Tat gibt es kein Land, das unter diejem Krieg ebenso | westlich Braila ist abgeschlagen.

oder Angestellten, die einem bestimmten Betriebe überwiesen fin Im historischen Säul s Stadtschloïes in Marr litten hätte wie Griechenl 1 d ; ? Der Bundesrat versammelte \i te nor Nai E A E DEtTiéve Uberwiesen find, |, „m Hisiorishen Säulensaal. des Stadt\shlo}es in Warschau gelitten hâtie wie GrieWenland, obwohl es dem Kawpf ferngebltzben 4 sißung; voher hielten di \ ¿at res nich heute zu einer ch4 oll- darauf Nücksicht genommen werden muß, daß ihr Verdienst auch | in dem am 5. November die Verkündung des Königreichs 1 Großbritannien und Jrland, ist. Infolge der ganz besonderen geograpbishen Lage konnte Gricchen- Mazedonische Front. Situerwesén, und für Gadel und Verkehr. Sin für Zoll- und 0 Versorgung e Familien deckt. Der verheiratete Arbeiter, | Polen stattgefunden hatte, wurde gestern der provisorische i M Q t : : 14 G ¿ft L land wentger als j:des andere i A Land sih einer dirikten und Zwischen Vardar und Doiran-See blieb ein feind- 0 Ver ClBungen. der außerhalb seines Heimatsortes arbeitet, ha S (S ts r / L R E O E m Freitag hat ein wichtiger Ministerrat, an (l verderbliden Giwirkung der Feindseligleiten awischen den Krieg- | r; vie 5 S idlih Sto ) E v 12 ¿ VCll1 jat 1 l 1 Staatsrat DUI e Sen 1 E “p ck11 07 op Vg G E [d 4 z É s) 9 N y ) V3 s Derderblden % gl T2 h g Es w » g T S 1 E naturgemäß dur) die Ge: eralgouverneure General der Jn- Lond George, Henderson, Chamberlain, Prothero, Lord Nhondda | führenden entiteben. (Lüde im Lelegrowm.) In diesem Auzenblick O Meg E EAUSR En IUDAO F IEL On ber die Verstärkung der Armee und | noch seiner F'otte beraubt und fast vollständig entwaffnet, 1 unser | €riolglos.

den getrennten Haughalt in der Hein ter 6 ; Ff M E P L E E Ü L T } é aut Heimat unterholten muß. Die | öffnet. Wie „W. T. B. meldet, richtete der General von ie allgemeine Dienstpflicht stattgefunden. Wie die „Times“ | Land beunruhigt durch eine künstliche Revolte, die Gewtnn zieht aus ces A ¿zelezung. Es ift etngeichlossen dur die fremde Blotade,

Das Königliche Staatsministerium trat b : y eute zu | 9 S Toen olnaa GHTEC I E s , ; : 25 C L 5 E : einer Sißung zusammen. ReU Der Rrleggicinebinee, Tie L A E ju Veseler folgende Anspra e an die Versammelten: melden, sollen die bereits aetroffenen Maßregeln zur Auffüllung | der fremden Le1 : E L EN ne , DiE auf Giund threr Wehrpfl:cht Meine fehr geehrten Herren! E he blo Reh ndurgen unterbricht und die friedlihe B völkerung dem h: : : , einberufen sind, feinen Anspruch auf geseßliche Familien- | _ In dem heute erfolgenden Pu semméntritt des provisorischen ser B nes E U T fat 0 n Hunger aueéltefert, inbegriffen die vollkommen friedliden Percnen, Die neutralen Regierungen, die diplomatische unferstüßung, Das soll aber nah § 8 des Geseßes durch | Staa?srates im Köntgreich Polen voll,teht fch der ersle entsceidende e O E E MLILEN VET, FOIPELLOA Merinos ee O A its Fiauen und Kinder, die nah den elementarsten Neueln des Berlin, 14. Januar, Abends. (W. T. B.) Vertreter in Bukarest haben, sind laut Meldung des die Bemessung des Arbeitseinkommens des einzelnen Hilfs- | Schritt zur Verwirklichung der in der Kundgebung vom d. November altiven Militärdienst R M Bölkerrech19 davon ve:sGont sein müßten, felbst wenn Griechenland An West- und Ostfront keine besonderen Kampf- „W T. B.“ ersucht worden, diese abzuberufen, da o dem dienstpflichtigen ausgeglichen werden Diejenigen, die sich ihre L916 Ihrim Vaterlande gemachten Zusage. Ste si: d beru en, im Ÿ Die legte Ver lustliste enthält die Namen von im Kriege ftünte Venncch bemübt h Gri chenland, mit allen möglicen handlungen. Abzug der rumänischen Regierung aus Bukaré st, der Einnahme | Arbeitsstätte im _voterländischen Hilfsdienst frei wählen, müssen On mit 2 Regierungen der beiden Offupationsgebiete die grund- 027 Offizieren (6 gefallen) und 1740 Mann. etten, E lerae been. Sieb N, unt n gen, Me An der Bahn Braila Galaß is der Ort Vadeni der Festung und nach Einsce ßung einer militärischen Verwaltung natürlich zunächst selbst erwägen, ob ihnen dies außerhalb des Angri A s Nag: Die Neubildung des Pen, Œtoates in Y ebo Gla Funnitteen eat inne aaiieiter A el iet Ben genommen ; ux Dié Ausübung diplomatischer Funktionen kein Naum mehr Lee uer Familie möalih ist. Aber auch sie haben | Zeihen ¿ines mater ven Scitand A Viels A A A. Y Frankreich. Lerei stateteffen GrieGemas A bie E , geeig E eld. nach dem richtig verstandenen Geseß Anspruch auf angemessenen | 1 B at E , ist zunichte ge- : : A H ; Lece! Sintere Nen Orlewenlands zu dit f ; / : : QUg 1 anbenen G [U gem n | worden, ursere Felnde haken die y an (X N A; P, MTS I - ov ats L ot olgende amtliche Die Köntgllche Negterung würde sih denn auch gewiß beeilen , - Die neutralen Gesandten haben Bukarest voraestern in Arbeitsverdienst im Sinne. des § 8. Den Vetriebsinhabecn, Monarden bôdiberita gebotene inb Zu L g E an PA, ie aa en Präsidenten unter den ersten dem etlen Schutt des Präsidenten beizutreten nah Großes Hauptquartier, .15. „anuar. (W. T. B.) einem ihren zur Verfügung gestellten Extrazug verlassen. die auswärtige Arbeiter beschäftigen, muß dringend geraten | ¿rüdgestofen und zwingen vns zur Forttübrung etnes I ilf MLTONN A De g! / Maßgabe ibrer ganzen Macht, damit er von Erfolg gekrönt würde, Westlicher Kriegsschauplaßg. j Die in der feindlichen Presse ausgeftreuten Gerüchte von weiden, diesen einen Lohn zu gewahren, der nicht nur an sich A ken wir nunmehr mit u! bevgfamer (F) 1chlofsenbeit bis zum au Arta wie aemeldet: Belgien fönrte nur etnen Frieden an- Wen sie nit Ege Et mit der einen Gruprxe dér Krtegs» Nördlich der Som me bält das lebhafte Artilleriefeuer an. einer Ausweisung der Gesandten und die daran gefknüpften angeme}jen ist, sondern den Arbeitern auch die Versorgung E aue I Laren willens find. Uno un)er Sieg wird N nebmen, ter ihm seine vollständige politiihe und whitschaftliche Un- B: E e En N E S Tite der e Während an mehreren Stellen Vorstöße feindlicher bhämischen Kommentare entbehren jeder Begründung. ihrer Familien ermöglicht. e: pa E daber vor ciner doppelten Aufgabe. abhängigkeit zurüdckgibt, der die Unversebrtheit seines Gebietes und s s ci tein e ce -Griecensands Bi éretien Aber Patrouillen abgewiesen wurden, gelang es eigenen Erkundungs- ; S, : ; H : e N p r M A R f e Angto T ISE / | ala biita Garcia 1 MUB, Ie CEOU ) oge en! ¿h ; ; ¡ ; k i Es liegt nicht im Sinne Des Gesozes, ja, der ihm zugrunde- Bilduna des Provisorischen Ct atdets L atr. für die M seiner afrifanishen Kolonie verbürgt und thm gleidzeitig Kéreiie E Königliche Regierüng verfolgt mit ganzem Herzen die abteilungen, durch erfolgreiche Unternehmungen Gefangene und Militärische Vorbildung der Jugend eaee N A E as gefährdet werden, wenn sich jeßt | lien Arbeit Ihrem Linde eine neue ande beine ita M G s dergutmaungen gun Ie i Se Me Me B fostbaren Bemühungen tes Präsidenten und bungt ihre | Maschinengewehre einzubringen. i E g erau slelen jolte, daß die Arbeitnehmer die Bet1iebsstelle, der | Grundlage für eine 1 ls Und: frethettliBe Mais A aN! FiGant ulw-musßi es heißen: „Belgien könnte nur einen. F!leden an } ftitigsien -Wänsthe bar für beten Belilcan, Matbhn bis ; ; s ; Kriegéministerium veröff: ntliht im Armee- | sie überwiesen worden sind, allzuleiht nur deswegen Man und g vualeid bié Liedogemoene Mel T du (dst: i: nebmen, der ibm gleichzeitig gerechte E R Enge und Sier- Maier seit den ersten Tagen des cúror dien Miteoca a die Her- Destlicher Kriegsshauplag. ; c 00 : ; b fes Z 5 , ; mde ( ) 11. isl E Hoit. nie (Ray j f “Aut rf E p : e r g f Kabi as vom 18. d. M. nachstehende Allerhöchste | weil ihuen anderwärts bessere Arbeitsbedingungen geboten | beide finden Se das erste Mittel in einem eigenen Heere, das dem ' L B ales Ne Tel E hat die berechtigte | stellung ein:r Verbindung zwischen den Neutralen gedacht hat zum Yront des Generalfe mar ails abinettoorder: E 4 werden. Der Zweck des Gesetzes, alle K'iäfte der Nation zur | S'üze des neuen Könt,reiches gleich von vornh-retn invere N air Ce S U Netelibs dieses langen Krieges die | Zwecke, die gemeinsamen Intereffen wahrzunehmen, tit fi- glücklich Prinz Leopold von Bayern. Ich habe von Jh em Wer'@t üker den Stond der milit@tscken | Krieasa1 beit aufzubieten, muß immer der ob ste, alles b L Kesiigkiit und S'cherheit nah außeu geben wird. Ef) S Zl nung, van Det der Cndultitigen ege utg ft erheben wird* usw. | über die thr gebotene Gelegenheit zu einem demrähsigen Meinungs- Bei trübem Wetter blieb die G tetätigkeit geri Vorbi!duyrg vnd über ten e: freulide n Ve: lauf ter pom ries Grunds ß bl ibe1 Es 1 z d h [b Sl ai eberrschende G1 0ße diefer von Ihrem Lande so lge fretwillt ; N A d u Y Stimme der Vereinigten Staaten sih mit Kraft erheben B a ry auétausch, wenn ties als oprortun betcadtet wérden könnte, und er El TENUEIE GOLTIEE 1 le Gesechlelaliglel ger ; E L L FOŸs, C oleliven. muß des r terlänbii Sj s G i » -ANvE [L N( rein u Vbernebhment N m3:65 E ie Meatezun s Köntas ha eretigte R 2A L : - E, E Per Hi diet-m Herbst ve1a! stal eten Wi1tkämpfe im W., hr- aller Beteiligten apbellien D / A Sen Sinn e d bis die Entwicklung Ih1es Staatswesens erlaub, i wird, sie : Hoffnun: Un (ér endgültigen segtiuna dle fes largen Krteges die Rtios A a o: t, die SEbaffung ei E F bent Aa A y D O urnen mt! rugvu g Renvtnis genommes. O : E Mbl M / 2 ? } durch Gesetz zu fordern. Mit uns steht Ihre tapfere Le,t f E ck— nung, daß del der e ndgulitgen Kea ; 4, ¡A Aktion, die zum Zwee hat, die Schaffung eines daue: hafen Friedens, Erzherzog Jo eph Œs erfült Mich wit qo : E S4 S nehmer seibst und diejenigen, die auf sie Einfluß haben: aus- | Ihre web1 afte X T * enr Jyre Tapsere Teuton bereit; St'mme der Ententemächte in den Vereinigten Staaten etnmüttgen | e i S g La S E TFAE rk Ae A s h b Geb6+ d M! ¿ g ßr Freude, ‘oß die zum HeereSbtenst vharren, so lange es geht ' d s N f ß i hr wehibafte Jugend für die große vaterländishe Aufgake heran- Widerball find \ird* usw. der die Necht aller Staaten sichern und thre Souveränität uad Un Nördlich des Susita-Tals ivurden unsere neugewonnenen erante ten j nen Männer in e'r er Zeit, in der clle K âtie ou ô 4 L ne et La an der aiten Beti1i beste lle, Nicht zubil en GBehrn Ste benn mutia und yvertiauentvoll ane Werk und derLau finden wird" 1 abhängi keit gewäbrleisten wurde. a Al: _ ü as p a Dem T aus b: de ongeipannt1 sird, "le gertng- Rietzeit | Minder aber auch an die Arbeitgeber, ihren Mitarbeitern. | b'eiben Ste dessn eirgederk, daß Ihr großs Ziel As in 1d Är Der Senat hat am Freitag einen Geseßantrag ange- Die „Agence Havas“ meldet, die Regierung habe die Stellungen 5, Gin Aa N Kräften er Kru rg unk Stählyng do ö pe:s w drren tn dem Benußt, | genügenden Lohn zu geben urd nicht etwa was besonders brwägung und Beriksid tiguno der jáw!erigen Berhälinisse des noh nommen, in dem noch einer Meldung des „W. T. B.“ be- Durchführung der von den Ententemächten ge- angegriffen er Feind ist überall abgeschlagen forderten Maßregeln begonnen; viele Züge mit Truppen Heeresgruppe M N von Macensen.

seir, damit cine vat rän! tche PTfl'ckt zu e 'úllen beflagenéwert wäre einem ande en Betriebe die Nrbei for'dauernden ernsten Kriegs tflandes erreicht e i i ß die V 0 D ‘teu inge- Id erv ädt ve Ste, Pru ind Aun mcann'chckchaft ‘ür 8b räfte Á P M a i C45 “d hes f E Urbeits- beiße i(ch S A D R AA Jes Enn fann, j Und so nimmt würd, daß die L L OAEN der De sel E, A Á j gezeiater Eifer und bte erzte fern oute Gen ten Pee nis Sool Lon irte Mellen c tig aus;uspannen, oba S O t Mee Nee Arbeit En Perjen will ¿oaen werden. Der „Gattin eines ita S ad und Krieg8aeräl ggen nach dem „Peloponnes ab. Der ; s ili a1 u sprechen. Gonz Felondere abe! eis, de ih Sée, ten Ve!1ravens- Ges L au Lohntreiberei gefährden das Nachdem G tteniCzaveti ‘di ; zustehev, ihre Ansprüche als Gläubigerin thres Chema —° | General Kallaris, kommandierender General des I. Armee- Zwischen Bugzaul- und F eret murde troß männ: rn, #wpag ltübiern, 81 g'übe!n und ’usbilde:n few e den ejep. T A e A Sprache O O u En bie Ansprache in polnischer geltend zu machen. Den Kindern soll der Pflichiteil zustehen. karps (Athen), dessen Beseitigung der Vierverband gefordert ungünstiger Witterung der leßte von den Russen südlich des Goes Furra t fle (orvci ffa cnev M’ ev Kêniglchen I ark für ' j Mort iu fofa enber Red e, c er Feldgeugmeister Ku ck das : Der Kammeraus\chuß für Auswärtige An- | hätte, habe um Urlaub nachgesucht. Die offiziósen Blätter | Sereth noch gehaltene Ort Vadeni im Sturm genommen. ee a rbe1t urd rh meitviDiy T icnse, d'e sie damit Wie „W. T. B.“ mitteilt, laufen fortgeseßt Stellen- Js¿kowski Gh bolt ‘ve, Die In polmjcher Sprache Rüter von gelegenheiten hat drei Vitglieder der Kammer nah | meldeten, daß die Militärbehörden den Verbündeten sechs em Da'e'/a: de bister geleijiet Fobin z m A éttud zu bungen. gesuche aus all-n Kreisen der weiblihen Bevölkerung n A Salon iki entsandt, wo sie genaue Untersuchungen über die | Batterien mit Zubehör übergeben hätten, Andererseits habe 7 Mazedonische Front. Großes Hauptquartier, den 8. Januar 1917. beim Kriegsamt und beim Kriegsarbeitsamt ein, Nnknüvfend Meine sehr geehrten Herren ! militärische und politische Lage vornehmen sollen. eine Versammlung von 3000 Menschen unter Huldigungen für Unverändert. Wirbel Die Absender sind der irrigen Meinung, daß dort auc Stellen r Unl end an dle beredten Worte, we'che Seine Exzellenz), der 2 da Ae lden, der Vorsißende des Heeres- | den König ihren Widerspruh gegen die Annahme des Ulti- Der Erste Generalquartiermeister. An den Kriegöminisier, tlelt werden. Da di ist, sind S bcte eneralgouverneur von Beseler soren ‘an Ste gerichtet hat NIOUEE AUR E meen, At drückt Ludend vermilleil werden, Va dies nicht der Fall ist, sind Stellen- möchte ich au meinerseits jenen aufrichtigen Wünschen Ausdruck aus\husses der Kammer Maginot habe dem Ausschuß ! matums ausgedrüdl. udendorff.

At D o ' 3 "or ï R s x i Í j ne! pPremto 1! Inf . , C NaGtrag die Lammerungs- und Abendstunden zu beschränken (Ecläuterungen Sache. Fer U0E/UnS und ami en egierung des Königreichs Polen im Jahre 1830: # W

doppelte Kosten, da er nicht nur sich selbst, sondern au noch | fanterie von Beseler und Feldzeugmeister Kuck feierlich er- und Hodge teilnahmen V JODgE LeLLnaymen, Der Erste Generalquartiermeister.

Ludendorff.

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