1917 / 13 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Jan 1917 18:00:01 GMT) scan diff

5) bei Nx. 1712 der L sle V, veröfentliht mit Besbkuß vom 28 Juni 1916 (Z-ntial- und Beziks. Amtsblatt S. 248), ntt M fsemer, Andreas Iostf, sondern Wißmer, Andreas Jotet,

6) bei Nr. 1909 ter Lite V1, veröffentliht mit VLesdluß vem 14. Jult 1916 (Z2ntral- und Bezirks. Amtsblatt S. 289), nicht Barth, G Sriund, geb. 5. 2, 1885, sondern Barth, August Edaiund, geb. 4. 2. 1885,

F L I, 1927 der Liste VI nicht Beringer, sondern Berenger, ranz Karl,

8) bei Nr. 2031 der Uste VI n!cht Georgin, geb. am 21. 9. 1891, fondern Georgin, geb. am 21. 9. 1890, Z

9) bei Nr. 2133 der Liste VI nicht Lallement, geb. 28. 6. 1876, sondern Lallement, geb. 27. 6. 1876,

10) bei Nr. 2184 der Lisie VI niht Mathies, sondern Mathis,

11) bet Nr. 2234 der Liste V1 niht Perrin, sondern Perin,

12) bei Nr. 2330 der Liste VI nicht Tbienes, fondern Thines,

13) bet Nr. 2336 der Lifte VI nicht Tonnen, sondern Tonnon,

+4) bei Nr: 2419 der Liste VII1, veröffentlicht mit Beschluß vom 10. August 1916 (Zentral- und Bezirks-Aintsblatt S. 349), nicht Clemert Achenius, fondern Clement Arfsen,

15) bei Nr. 2449 der Liste VII niht Geoffrey, Leo, geb. 20. 5. 1897 zu Anslingen, fondern Geoffroy, Leo August, geb. 20. 5. 1897 zu Elfrinaen, Krets Saarbürg,

16) bei Nr. 2450 dér Lifle VIl nit Grandpierre, Ludwia, geb. 14. 7. 1890, fondern Grandpierre, Ludwig, geb. 10. 7. 1890 zu Ars a. M., Kreis Mey. Land,

17) bei Nr. 2504 der Liste VIIl nicht Mangin, Paul Jofef, geb. 29. 10. 1895, fondern Mangin, Paul Josef, geb. 29. 10. 1885 zu Ars a. M., Kreis Metz-Land.

Straßburg, den 11. Januar 1917

Ministerium für Elsaß-Lothringen, Abteilung des Jnnern.

Freiherr von T\hammer, Staatssekretär.

BektanntmacGung.

Dem Kaufmann Carl Andreas JFörgensen in Hamburg, Catharinenstrafe 20, Inhaber der Firmen Carl Iörgensen in Hamburg, Dre®den und Kopenhagen, Mittrhaber ter Firma Carl Iörgersen & Co. tin Hamburg, wird der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs auf Grund der Bekanntmahung vom 23. Sepy- tember 1915 zur Fernhaltung unzuüverlässiger Personen vom Handel untersagt

Hamburg, den 11. Januar 1917. Die Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe. Justus Strandes.

Bekanntma@MGung.

Auf Grund der 88 1 und 2 der Verordnung des Bunde®êrats vom 23. September 1915 zur Fernhaltung unzuverklässiger Petsonen vom Handel (RGBAI. S. 603) und der Ziffern 1, 2, 4 und 5 der Anweisung des Kaiserlichen Vinifieriums vom 11. Oktober 1915 zur Auoführuvg dieser Verordnung (Z. u. BABl. S. 305) wird dem Pferdemeßger Ferdinano Achard in Straßburg, Obsengasse 4, der Handel mit Gegenständen des täglihen Bedarfs, insbesondere Nahrung9- und Futtermitteln aller Art, sowie rohen Naturerzeugnissen, Heiz- und Leuchtstoffen und mit Gegenständen des Kriegöbedarfs von heute ab für das ganze Geniet des Deutschen Reichs untersagt.

Straßkurg i. E., den 6. Januar 1917.

Der Polizeipräsident. von Lauß.

_Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 7 des Neichs-Geseyblatts enthält unter Nr. 5656 eine Bekanntmachung über die Wahlen nah der Rh »verficherungsordnuna, vom 117 Januar 1917, unter "Nt. 5657 eine Bekanntmachung, befreffênd dié Verlängerung der Prioritätsfristen in“ den Vereinigten Staaten von Meriko, vom 12. Jonuar 1917, und unter Nr. 5658 éine Verordnung über Gebühren für Sach- verständige in Rayonangelegenheiten, vom 11. Januar 1917. Berlin W. 9, den 15. Januar 1917.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Königreich Preußen.

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Den DISIerIgen T nt 6 [4 C : Jemen Mea

1 eTNOnHn En CTNennen.

vertreten durch den Neichs einer Wafßserleitung von eihsstickstoffwer?k Chorzow ingsrecht durch den auf

( ergangenen Erlaß des m 253, Dezember. 1916 verliehen worden Zrund des S 1 vereinfachtes Enteignungs8verfahren

betreffend ein Arb A T

OrTDNUNA, zur Beschaffung von Kriegsgefangenen, vom 2. 159 mit Nachträgen l - Geseßzsamml. S. 5 sverfahren nach den Vorschrifte

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bei der Ausführung der

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Das Staatsminijtertum.

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Ministerium für Handel und Gewerbe.

Der Gewerbeasjessor Niemann in Mülheim a. d. zum (Gewerbeinspektor ernannt worden.

98 Dem Gewerbeafsessor Deubner in Bielefeld ift ctatmäßige Hilfsarbeiterstelle verliehen worden.

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Dem mit der Abhaltung von Vorlesungen an der Universität in Kiel beauftragten Privatdozenten in der theologischen Fakultät der Friedrich Wilhelms-Universrtät in Berlin Lic. Hermann

1 der Allerhöchsten Ver-

V il8gelegenheit und Beschäftigung von 1. September 1914 Gejeßz}amml. “Fa 57 und 141 bestimmt, daß n

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eine

Bekanntmachung.

Ih habe der Frau Bäckermetster Veronika Heinrich, geb. Korczak, auf Gruny ter BekannimahHura zur Fernbaltung unzuverläfsiget Personen vom Handel vom 23. September 1915 NRGBl. S. 603 den Handel mit Hackwaren untersägt. Die Kosten der Bekanntmachung diefer Anordnung hat Frau Heinrich zu tragen.

Bischofsburg, den 12. Januar 1917.

Der Landrat. J. V.: Waldhausfen, Regierungsassessor.

BekanntmaqMung.

Auf Grund der Bundesratsbekanutmachung, betr. Fernhaltuyg unzuverläsfiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 und der zu dieter Verordnung etlassenen Ausführunasbelimmungen des Herrn Miristets für Handel und Gewerbe vom 27. September 1915, babe ih dem Kanfinann Hermann Schlüter, in Firma I. F. Schlüter in Wankendorf, den Handel mit Getreide, Futtermitteln und landwirtschaftlichen Erzeugnissen jeder Art wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Gewerbebetrieb untersagt. Die Kosten dieses Verfahrens, insbesondere der por- geschriebenen Bekanntmachung, trägt Schlüter.

Plôn, den 3. Januar 1917. i

Der Köntgllhe Landrat. KiePert.

Bekanntmachung.

Gemäß § 1 der Verordnung des Bunde9rats zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (NGBI. S. 603) ist dem Händler Levyt van der Ha, hter, Goldene Aue 3 wohnhaft, der Handel mit Altwaren des täglihen Bedarfs und der Handel mit Gegenständen des Kriegsbedarfs für das gesamte Reihsgeblet verboten worden. Die Koften dieser Bekanntmähung find von dem G.nannten zu erfstaîten.

Hanau, den 28. Dezember 1916.

Königliche Polizeidtrektion, Lau r.

Bekanntmachung.

Dem Metgermetister Josef Shmandt, hier, Schwanen- straße, ift auf Grund der Bundesrat8verordnung vom 23. September 1915, betreffend die Fernbaltung unzuverlässiger Personen tom Handel, jeglicher Handel mit Wurstwaren wegen Unzuverlässigkeit unter- fagt worden.

Elberfeld, den 13. Januar 1917.

Dte Polizeiverwaltung. I. V.: Dr. Scheffler.

Nichtamtliches. Deutsches Neich.

Preusten.. Berlin, 16. Januar 1917.

Seine Majestät der König von Sachsen hat laut Meldung des „W. T. B.“ an Seine Majestät den Kaiser und König zu Allerhöchstdessen Aufruf an das Deutsche Volk folgendes Telegramm gerichtet: An Séine Majestät den Deuts®en Kalser. Groß-8 Hauptquartier.

Der Aufruf Eurer Kaiserlihen Moaijestàäi findet, wie in meinem erzen, so in dem eines jeden Meiner Untertanen dén lebhaftesten iderhall. Ich und- mein Volk fühlen vns Gurer Kaiserlichen

Majestät ‘d die das Emy Zieh jeden Deitisesen wteder- gebenden Wort unauslöi@lihem Dank verpflichtet, Wir sehen mit tteffter Empörung wie die Feinde die dargebotene Filedenshand mit Hohn *'¡urückgtwiesen habéên, und sind nunmehr ents{hic}en, vnsere beiltgften Güter bis aufs Fufkerste zu verteldigen und das S@wert nit eber în die Scheide zu slecken, als bis dem frevel- haften Vernichtungswillen unserer Feinde geaenüber der Steg voll erlämpit ift. Friedrich August: Der Präsident des Wirklicher Geheimer Nat Kaempf hat an Seine Majestät den Kaiser folgende

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Entrüstung und dem heiligen Zorn dem jedes DeutsGen Herz îa dem in welem das bodberzige Frieden8- Mojestät Verbündeten von

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Genehmigung nahgesucht

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ist der Geheime Oberjustizra! vortiragende Nat im JZustizministerium Heinrih Engelber! seiner wejstfälischen Heimat schwerer Krankheit erlegen mehrjähriger Tätigkeit als Staatsanwalt in und Berlin wurde er 1908 im Alter von 39 ols Hilfsarbeiter n das Justizministerium 1909 zum Geheimen Justizrat und vortragenden Nat und

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wertvolle Dienste geleistet. Sein pflichttreuer Sinn und sein warmes Herz im Verein mit scinem offenen, freundlihen Wesen erwarben ihm die aufrichtige Zuneigung seiner Vorgeseßten und Mitarbeiter, die sein allzu frühes Scheiden aus ihrem Kreise mit wehmütiger Trauer erfüllt. Als der Krieg ausbrah, empfand er es-schmerzlich, daß die damals {hon vorhandenen Anfänge seines Leidens ihn hinderten, mit dem 4. Gatrde- regiment z. F., dem er als Hauptmann der Reserve angehörte, ins Feld zu ziehen. Daß er als Zeichen der Anerkennung für die Selbstaufopserung, mit der er junge Mannschaft für den Kriegsdienst ausgebildet haite, den ihm früher verliehenen Auszeichnungen das Eiserne Kreuz hinzufügen durfte, war seine leßte Freude.

Unterm 11. Januar sind im Auswärtigen Amte, wie „W. T. B.“ meldet, von Bevollmächtigten des Deutschen Reiches und des Osmanischen Reiches eine Reihe von Verträgen unterzeihnet worden, die bestimm!l sind, die RNechtsbeziehungeu zwischen den beiden Reichen in erschöpfender Weise zu regeln. Es sind dies: ein Konsulärvertrag, ein Ver- trag über Rechts\chuß unnd gegenseitige Rechtshilfe in bürgerlichen Angelegenheiten, ein Auslieferungsvertrag, ein Niederlassungs vertrag sowie ein Vertrag über die gegenseitige Zuführung von Wehrpflichtigen und Fahnenflüchligen der Land- und See- streitkräfte. Dazu kommen fünf weitere Verträge, wonach die Bestimmungen der bezeichneten Rechtsverträge auf die deutschen Schubzgebiete, den besonderen Verhältnissen dieser Gebiete ent sprechend, ausgedehnt werden. :

Die Verträge sollen das in der Türkei bisher in Geltung gewesene System der sogenannten Kapitulationen dur neue, dem modernen europüäishen Völkerreht entsprechende Bestim:

mungen erseßen.

Von befugter informierter Seite ist „Wolffs Telegraphisches Bureau“ ermächtigt, auf die amtlihe Reuterauslaäsfung über die deutsche Note an die Neutralen folgendes zu erwidern :

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Fragen und Vorwürfe, die Reuter im Aufkrage der englischen Megierung erhebt, um Deutschlands Shuld am Ausbruch des Kiieges zu bewelsen, siad für niemand mehr new. (Es stnd die selben Phrasen, die längst wkderlegt worden find. Wir stellen einige Gegenfragen. Hat nicht Sir Edward Grey erklärt, er verzichte aus die Konferenzidee, wenn es Deutschland gelinge, Oesterrelh.Urgarn zu direklien Verhandlungen mit Rußland zu bringen, und ist dies Deuts lands davernden Bemühuvgen nit geglücktck War nicht die Anerbtetung eines Sch'edsgerichts an demselben Tage, wo MNußland gegen Oesterreich Ungarn, den Vundesgenossen Deutichlands, das diesem vertragsmäßig zur HUfe verpflichtet war, mobilisierte, ein Ansinnen, auf das Deut|\ch!and nur fo reagteren fornie, wie #8 reaglert hal Hat nicht der englishe Botschafter {n Petersburg {hon om 25. Jull Sasonow gewarnt, die Mobilisation änzuordnen, weil Deutschland rit mit einer Gegenmobilifation sich begnügen könne, sondern |0 gleich Krieg erklären müsse? Hat niht Graf Pourtalès Herrn Sa'onow dauernd dafstlbe gesagt Hatte es niht Enaland in der Hand, dem Kriege fernzubleiben, wolite es nicht vielmehr die Gelegenheit benußen, um über Deutshland herzufallen, nad dem Sir Edword Grey es abgelehnt hatte, neutral zu bleiber, selbst wenn Belgiens Neutralität, oder die Integrität Frank reis und der französishen Kolonien von Deutschland garanlteit werden würden? Spricht daraus und aus der strilten Weigerung, übe:bauyt Bedingungen zu nennen, unter denen Großbrktännten neutral bleiben würde, nicht der absolute Ang'iffswille Englandt; hat ch nicht Rußland bet England nah vollzogener Mobilisation für die feste Haltung /bedankt, die Eagland Deutschland gegenüher eingenommen hat? Warum s{weigt dle Reuter - Meltung “übe Frland, wo englifhe Offiziere un\chuldige Jren ais reiner Lust am Tien ohne Kriegsgericht erschossen haben? Erinnern sch die Eng länder nit an die Konzentrattonslazer während des Burenkriege?, wo Tausende uns{uldiger Bu? cakinder zuarunde gingen, und weiß die engli)he Regierung nicht, wie elne grcß?e Anzahl der Buren no& jeßt über England denkt ?

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die Behandlung der Fremtvölker in Rußland

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worden set, daß die russisde Regierung während des Krieges a! mens{lichen und götilihen Gesete hinsichtlih etner ganzen Rethe vo! Bôl!ker schaften verletzt hc Sind nicht nach dem unanfehtbare Z-ugnis russisGer Dumamtitglieder zahllose Juden în Rußland un \huldîa aufgehängt und amedaner im Kaukasus zu Tode gequäl

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(terfeeboo Aushungerungs eine Festun l des Kricges belagert worden {12 Zst den Eaaländern bekannt, taß ck russi)he Gefangenerlager gibt, in denen während des Krieges pi end zugrunde gegangen find, l CEuroxa, taß in mand

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Polen, röffnung des Proviforishen Staais estern in Warschau in Gegenwart der Genera! Beseler und Kuk mit ihren Stäben, de beiden Verwaltungen und der Polnische Kommandanten Grafen Szeplycfi sowie all Staatsral&mitglieber der Kommissare der Ofkklupations mächte ein feierlihes Hochamt in der Kat1hédrale fall

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, wie das, mit dem England in Indien und Frankreich in} Î i d einen Biwz:is dafür eri

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rstorbenea in g'frorenem Zitstand vor den Lagern afgeich!dchtet mord ‘ufitantafall, niht adi London und Moskau, den Baralon(sF Fall Felicie Pfadt, die Ershießung u"Y die Grmordur g de Augen und mi Warum beschäfrigt fih die engli lischen Anerbietungen über Belgien tm Jab

Kommissare zum“ O Palais, dem Siy des Staatsrates, wo hie von dem Grafen Szepincfi an der Spi einer Ehrenkampagnie der Palnischen Sedan sowie ‘OÖffizierts und Soldatenabordnungen aller Regimenter empfangen wurden [nter den Klängen des Nationalliedes beträten die Staats- ratsmitglieder den Saal, geleitet vom Grafen Szeptycki. Nach Ansprachen des deutschen Kommisfars Grafen Lerchenfeld und des óösterreihish-ungarischen Kommissars Freiherrn Konopka wurde Naclaw von Njemojewski zum Kronmarschall und von Mikulowski-Pomorski zu seinem Vertreter gewählt Abordnungen aus allen Teilen des Landes legten Begrüßungs- adressen nieder. L Spanien.

Aanläßlih eines Fefimahls der fonservativen Vartei hat der ehemalige Ministerpräsident Dato eine Rede gehalten, in der er Lyoner Blättern zufolge erklärte, daß die äußere Politik Spaniens unverändert den Charakter strengster '‘eutralität beibehalten müsse. Dank dieser Politik habe es der König verstanden, sein Ansehen in allen Ländern außerordent- lich zu erhöhen. Spanien werde im aegebenen Augenblick jenüaende Autorität besigen, damit seine Stimme sih Geltung verschaffte. s :

Portugal.

meen Handelsblad“ zufolge, daß ¡ierung alle Deutschen aus dem L hren Besiß beschlägnahmt habe. werde jeßt verkauft und der dafür erzielte Eclös, der oft sehr hoh sei, bis nach dem Kriege aufhewahrt werden, dann werde P Af ic v4 ( o c r. ut L die Regierung entsch: iden, ob das Geld den Eigentümern zu- tgegenen werden dürfe. Wenn fich herausstelle, daß sie h veträterilher Handlungen \{uldia aemacht hätte lirden sie ver Fa 0 T Handlun d uidig gemacht hätten, würden sie [les Geld verlieren.

Schweden. ng des Neich3tags ift

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worden.

eröffnet

Türkei.

orte hat wie die Zentralmächte an die Neutralen

gerichtet, worin die Behauptungen in der Antworkt-

e zurückgewiesen werden. N der gestrigen Sißung der Deputiertenkammer teile der Minifter des Aeußern Hälil Bey mit, daß eine Nele von Berträgen abgeschlossen worden sind, die die Nehtsbeziehungen zwischen dem Deutschen und dem Aen Reiche regeln. Er sagte der „Agence Milli“ zurolge :

__ Das aroße Werk, das unsere Nation erwartete, ist beute etne vollendete Tatsache. Ur ser gr: er Verbündeter Deutschland hat seine endgültige Unterschrift unter das Abkommen gesetzt, das auf der Grundlage der Gegenseitigkeit und des Völkerrechtes uasere rechtl!hen chektehung?n zum Deutschen Reiche regelt. Die Bedeutung diejes Srceignisses ist sehr groß für uns.

__ Der Minister wies sodann auf die durch die Kapitula- ti onen geschaffene Ungleichheit zwishen den Osmanen und den Ausländern in ‘rehtliher Beziehung hin -sowie auf die wemmungen auf wirtschaftlichem Gebiete und legte dar, daß die Völker sih infolge der Ausdehnung ihrer Beziehungen genötigl gesehen hätten, gewisse Verträge auf der Grundlage der Gleichheit und Gegenseitigkeit abzuschließen. Der Minifter fügte hinzu:

So haben wir ebenso wie andere unablhängiae Länder und ent- sprechend den zwis(en anderen Völkern abg: s{lofsenen Verträgen, heute zur Rezelung unserer rechtlichen Beziehungen avf der Grund- age ber Gleichheit uyd Gegenseitigkeit ei en Konsularvertrag, einen S über Hehts{chuß und gegenseitige Rechtsbbfe tn bürgerliden Angelegenheiten und etnen Augslteferungsveitrag abgeschlofsen. Unser rand stand vor dem Kriege auß-rhalb dzs europäischen Völkerrechts. Durch die Abshaffuyg der Kapttulationen haben wir unsere Glei- heit erklärt und heute dur die erstmaltge Unterzeichnung eines Ver- trages ouf tec Grundlage der Gleichheit und E egensettigfeit unseren Plaß unter den Viähten eirgenommen, wodurch wir untere volle innere wie äußere Souveränität wiedererlangten. Durch die Unterzeihnung der Verträge wurde au die glänzende Waffenbr üder- chaft und das Bündnis der beiden YMegierungen befkräftigt, die Schulter an Schulter für ein großes Ziel kämpfen. Die Oémanen, die dieses Datum feiern, werden es als den Beginn einer Epoche der Wohlfahrt betrahten kêônnen und ebrfurchtevoll des - Namens bes deutihen Herrschers gedenken! i

Griechenland. ___ Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ hatte der Ministerpräsident Lambros vor der Antwort der Regierung uf das Ultimatum der Entente mehrere Besprechungen mit dem italienishen Gesandten Bo3dari, um Verhandlungen iber diejenigen Forderungen des Ultimatums herbeizuführen, vezüglih deren die griechische : macht hatte. S Der „Daily Chronicle“ Lruppenkontingent auf der Jnsel Euboea nicht vermi worden, jondern im Gegenteil verstä Soldaten über die Brücke bei Cf Angevlih seien diese Truppen mandiere der General Bairas, dem vor ku töóntgstreue Offiziere zur Seite stünden. zade die Verhaftungen zahlreic verstanden; er rufe jeßt alle Posten ab und befehle ihnen, fih in Chalfis zu m

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E Desiliher Kriegsschauplat. ö ronit-des Generalfeldmarsha lls Prinz Leopold von Bayern. Keine wesentlichen Ereigniffe.

Front des Generalobersten Erzherzog Joseph. __ Auch gestern blieben feindliche Angriffe Casinu- und Susita-Tal ohne jeden Erfolg. zurückgeworfen und dabei 2 Offiziere mit genommen.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen.

S Nach heftiger _Artillerievorbereitung gingen beiderseit FUunDdent starte rusfische Mafsen zum Angriff vor. Einig hundert Meter vor unseren Stellungen brachen die Sturm- wellen 1m Sperrfeuer zusammen. Bei Wiederholung der Angriffe am Abend gelangten [hwache feindliche Teile in unjere Gräben, wurden aber sofort wicder vertrieben. Verluste des Feindes find aroß.

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lquartiermeister.

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ODesterreihisch-ungarisher Bericht.

ot I aa ç d Mm ; ; «Dien, 1». „anuar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet :

ODestliher Kriegs\chauplat. ___ WSmanische Truppen erstürmten gestern nahmittag das Dorf Vadeni, den lezten durch den Feind noch beseßt gehaltenen Ort füdlih des f : : 5) i N i Brat N E d4 . C y

t Am Südflügel der Heeresfront des Generalobersten Erz- herzog Joseph führten Russen und Rumänen starke Angriffe gegen die in den leßten Tagen von uns gewonnenen Stellungen nördlih des Susita-Tales. Die Anareifer wurden überall abgeschlagen. Weiter nördlich nichts Neues.

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Jtalienisher Kriegs\{hauplagz. e An de Dolomitenfront sprengten unsere Truppen in der vergangenen Nacht am Großen Lagazuoi das Felsband gn der Südwand ziischen eigener und feindlicher Stellung ab. Die Sprengung ift vollkommen gelungen, eine breite Kluft trennt nun die beiden Gegner. An der Karstfroni zeitweise etwas lebhaftere Aritillerietätigkeit.

Südöstlicher Kriegsschaupla ß. Unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Bulgarischer Bericht.

eider 1». Januar. (W. T. B.) Bulgarischer Heeres-

Mazedonische Front: Schwaches Aritilleriefeuer auf der ganzen Front. Lebhafte feindliche Lufttätigkeit ia der Gegend von Monastir, im Wardartal und an der Struma. Wir brachten ein feindlihes- Fluqzeua, das über die Umgebung zum Absturz. Das

Rumänische wurden durch Umgebung erwiderte mit

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versant im Meer.

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Der Krieg zur See. „Wilen, 15. Januar. (W. T. B.) Am 14. millags ijt in den Gewäßsern Mitteldalmatiens T es 2 è E ja N t v L O gute = Passagierdampfer „Zagreb“ (ungefähr 500 einem feindlichen Unters

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_ Der „Agence Havas“ zufolge

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vet man es, ju gestehen, daß die englishe Negierun

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die Grabenbesaßung verhindert.

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Berlin, 15. Januar, Abends. (W. T. V.

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„m Westen und Osten geringe Gefechtstätigfkeit.

Zwischen Casinu- und Susitatal sowie bei F : wr cte y P

[tarle ruhe Angriffe abgeschlagen.

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__ Der Versuch französischer Abteilungen, bei Beuvraignes | lüdlich Roye) in unsere Stellung einzudringen, wurde dur |

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me Kartoffeln, Gemüfe, Dörrgemüfe, Sauerkraut, Zucker, Mil, 7 e E Geflügel, Fleis, Wurklwaren, Fische, Kaffee, danu S f vel2e von anderen Bedarfsgegcnsiänden, wie Setie, Soda, Brenumaterialten, Beleuchtung8mittel, Leder, Schuhwaren, Dazu kamen allziem:iae Gutachten, die auf Auslands- Pareo, L Bekäwpfung „vcu Pretstreibeteklen (Ketterhaudel), S Meioudere der Au9wüchfe im Ersaßzmittelverkehr, auf Kons Deg fast dn L andelsbetrieben hinfihil:ch ihrer Zuverlässigkeit bezogen. BetiSte Eu Leser Landedpreisftele in größeren Perioden N (e. Vele fassen dle bei den örtlichen Preitstellen, durch Téil- no4me an den Beratungen der Müt ener Preisftelle und: im Verkehr nt anderen n und dzr Neichéstelle gewonnenen Erfabrungen ¿uammen und fie den bayeriiden Lande9zentralen fcwie den Kreis- und, T örtlichen Preisftellen für Zwecke threr Praxis 1 Die Berichte befassen fich a den algemeinzn Fragen der Leben83mitteloersorgung uud Ver- drauddregelung, mit der Fortbildung der Ert-g8wtrtshaftiiden Selepge Preisbewegung. Hierbei werden neden de

Uebernahmepreise

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1 T4 F und Nich:liaien zur Er- L Mittels dtckfer Ber dte R P, er Pret ng?gel Mittels diefer Beri te Ti M, LUTeLpreSTelle ein etubeiil mes Vorgeben bi Uen Preisftell n, t manni s E iúrt Tätigkeit und bietet ff vine iet L T L E

- r BAL-DE-S “a MULY L Ui Crtc er Ton Aufklärung f 4 6 En e Na, vas D t HneDT die T «a ps

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bestimmten Orte zugleich | Vertrags-, Preis stellen fo!

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, i8ûüberfichten Kleinbandelspreise, die Distriktsverwaltungsbehö

: Bei Durchführung all die deren Lettung dem Di übertragen ist, in we ents{ließung vom 21.

Dkeser seßt ih aus Ihafît, der zusammen. (Er be: Die ersteren

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nLmitiel i denen wiederhoi t Be Préièstellen teilnabmen, wurden vorrtegend Fragen bebandilt, z. B. Erfahrungen der Pretsstelleo ihrer Aufgaben, Grunt äte der Prersbestimmuna, Einfluß braucksregelung bet fogenannten Berteilunigswaren di "e - p L "A E t O ortlihe Preisunterschiede einzelner Leben?mittel Ausgleih der Preisinteressen unter den

Lebenmittelteuerung im fei

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D Ayr rerer 2 Fh 5444425 6A 44 vé.

3mil ndlihen Auslard usw. / 00A Zwecken des Auétausches der Erfahrungen steht die bayeristhe Lande prefsstelle in regen Beziebungen zu den außerbayeri- [hen Preisftellen. Die Pflege dieser Beziebung rfolat unker anderem durch Kor ferenzen, die teils für das Wirtschaftegeblet mit den Lardesftellen der f | tetls auf Einladung der Melhepr-isftelle mit Drovinzial- und Bezirkspreisstellea abgehalten werden. Perbandlungen, an denen jeweils der Vorsitzende de Tandedspretdstelle fich beteiligte, wurde au diz Gelegenbeit wahrge- nommen, die bayerischen Pceiztnieressen in den für des Neich fefige- ltellien Gutachten zur Geltung zu bringen sowie an den Aufgaben und am Ausdau der Riichepreisftefle, der jesigen Volkawirtichaftiichen Abteilung des Krieg?ernährungäamts, mitzuettten O M L Es _- d e E S 7 Neuerdings machen fich tim Aufgabenbereïh der ZandetnreisfeTe wie ter Preiftelien uberhaupt Verfchtebungen bemertüar. La deren Befugnisse zur Befriedigung ver Befämpfurg des Wucher T nit ausrethen, wurd», wie in anderen eutsdien: Staaten, etm be-. fon deres bayertides Frieg8wucheramt mit ent'vreenb erwettezter ompetenz erridtet. Aufrrdem läßt ter weite Versuuf Ser Setegse er 45 dat mis Mo L Ge E Sti R U N z L via viridartl 2e Tre ter Waren gegenüber der tatfädldermm Pesdafimga iren an Sefontiraag ritter nf mt 5íe 5FentidBe VerDirt- Pedvartgegenitänbe n

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lier, Danach begaben fich die Staatsralsmitglieder un

Im übrigen hielt sich die beiderseitige Kampftätigke aejehen von jtellénwêëise lebhufterem Artiferiefeuer, in 1

1914 zum Geheimen Oberjustizrat eraangt. In dieser Stellung hat er vermöge seiner hervortagenden Befähigung, leiner umfassenden Kenntnisse und seines klaren Urteils dem

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