1917 / 17 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Jan 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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Sind wäßrend des Me las Krieges Deut‘h- in die Ge- walt des Feizd:es geraten 1nd in dcs Ausland verb1ucht worten, so Ió: nen Geburten und Sterbefälle. die fih !o- der vtüúckt-br in tas Znland ereignet haben, du'ch cines de«tschen Standeöbeamten be- Urkfundet we1den. Die BVorichrifsten d:8 Gesepes über die Beufun- dung des Personenstandes und die Ebersckli: una vom 6. Februar 1875 (Reibs Sesegbl S. 23; Reths-Geießtl. 1896 S 618) finden Anwendung, sowert sich nitt aus den folgenden besonderen Vor- {riften Atweichuvgen ergeben.

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Die Eintragung einer Geburt erfolgt durch den Standesbeamten, in essen B-zirk die Mutter vor der Verbuingung in das Ausland ibren Woh-siy, die Eintragung eines Sterbetalls durch den Standes- beamten, in d-fsen Bei. f der Verstorbene vor dec Berb:tncung in das Auslard setneo Wohysig cehabt hat. Ist tt- Zuständiakeit eines Standetbeam'en hiernach rit gegeben oder nit fe\tzustellen, so er- fol.t tie Eintiazurg d-rch den Standesbeamten, den der N id kanzler besimwmt. Ler N-'ch'kar zl-r fann den zur E'ntragung zit- fläntigen Stonde:beomt:n auch tann bestimmen, wenn der nah Sag 1 maß :eber de Wohrsip sih tin etnem vom Feinde besetzten Teile des IFnlandes befindet.

&3 Eine Verpflihtuyn1 zur Anzeige b-stebt nicht, Zur Arzei„e berechtigt ift jeder, der etn berechtigtes Futer-: se an der Beurkundung glaubhaft macht.

8 4 Ene Eirtragung da:f nur mit @Senebmigung der Aufsichts- behörde nach Ecmittlung des Sackverktalts erfolgen, 8 H Die amiliche Ermittlung des Saverhalls legt dem Standes- beamten ob. Er ist beugt, die Borleguvg von Bewelteslücken sow!e tat'schlide Auvsfkünite zu verlangen, das persönliche Erscheine: der Uuski nftépérscnen anuordren und ven ibnen etdeôstaitiich? Ver, siérungen u erfordern. Ec kann zur G füllung der hierdorh be- gründeten Pflichlin turch Gelestrafin anbaiten, welde für jeden eirzeinen Fall ten Betrag "on otha Mark niht üb»rstetgen dür!en. (r kann die Ymtegeridte um tie Verrebmurg und Ve- eitizung ever P1fon eisichen, wenn na setnem Ermessen eine Auf. [làruna des Satvetbalts auf anderem Wege rlht herbe tzuüben ift. Die NAufsihidbebs: de kann die Ermitiluigen jetbst übdcrnebmen fie hat dann die im Abs, 1 bezeihneten Befugnisse. 86 Der Neiékanz?er kann besllinn en, untèr wel{chen Voraussetzungen und inmi-weit die &8 1 tis 5 in ten Sckbubßg: bieten ge\ten. Er fan iur Norrobme der Eirtagungen einen besonderen Sta' desbe-mt-n bestellen oder etnen tnlä- dischen Standesbeamten mit Zuslimmüung der Landeezentralbchd- de b¿slimmen,

8 7 Der R:ich:kanrzler kann bestimmen, taß und inwlewelt die 88 1 bis 5 für antere Deu''ch? gelten, d e nährer d des Krteges im Uus- laud festgehalten wocdeu sind. Der S 6 Abs 2 findèt Anwendung. 88 Die Bor!{riften ter Verortnung, betreffend dfe Verri{htungen bder Standetbewten {n bejug auf folwe Viilitärperscner, welte thr Stantquartter nah eirçétreterer Mobilmachung verlafien häben, vim 20 Janvor 1879 (Relds- Gesesbl. S. 5; MiiÞbo-Gesectibr 1915 S 983; N ibe G-leubl, 1916 S. 405) vno der Ver ort nung, be tr ff-ud die Verrichtung ter Stantetbeamien in hejug auf solche Diilitärp-1ioren der Kais-r 'chen Marine, welhe- ihr Sta tquartter nit ionerbalo dee Deulsh-n N ichs baben. usw. vom 20 Februar 19/6 (Me chs-Ges bl, S 359: I is G: seßbl. 1915 S. 105; is. G. jepbl. 1916 S. 405) bl’ibea uübe\ühit.

Der R-ich&' kan,ler E A4vunkt au-Ei r reiimmi, on e! an Eir. dieser: Beev Mik che e e 2 4 gunrtgo r tigungen auf Srund Berlin, den 18. J'nuar 1917. i ( Der Stellvertreter des Relchskanzlers. Dr. Helfferich.

89 enäßt pie Besl'mmungen zur Au?führung

f

Bekanntmachung über die Eintragung der Legitimation unehelicher Kinder von Kriegsteilnehmern in das Geburts- register. Vom 18. Januar 1917.

Der Biundésrat hat auf Grund des 8 3 des Gesetzes über die Ermächtigung des Bundesrats zu mwirtshoftlihen Maß pahmen usw. vom 4. August 1914 (Reichs: Geseßzbl. S. 327) folgende Verordnung erlassen:

Hat ein unelzliches Kind, dessen Vater Kriegeteilnehmer ist oder gewesen ist, daourch die Rech's\t«llung eines ehe 'ichen Kindes erlan t, daß der Vatec die Mutter geheiratet hat, so hat das Vormundschaftegericht dies auf Antraa eines VBe- teili\ten festzustellen und die Beisch eibung der Fesist llung am Rande der G bw téurkunde anzuordnen. Die Beischreibung eifo'gt in dies. m Falle auf E: sucten des Gerich 6 j

E ind nach den Landesges: zen die Ve 1ih:ungen des Vor- mun? schafis¿.erihts anderen ols geric!lihen Bi höô1 den Üüber- ira en, so bestimmt di- Landeszentialvehörde, welche dieser Behörden für die im Abs. 1 bezeichneten Geschäfte zunändig ist.

Berlin, den 18. Januar 1917.

Der Stellvertreter des Reichskänzlets. Dr. Helfferich.

BErewntm G Ung über die Verfolgung von Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften über wirtschafi1liche Maßnahmen.

Vom 18. Januar 1917.

Der Bundesrat hat auf Grund des S 3 des Gesetzes über die E: mächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maß- nahmen uw. vom 4. Auaust 1914 (Neichs-Geseßbl. S. 327) folgeride Verordnung erlassen :

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Vet Z-wibderhardlungen gegn Vo!s(hriften, die auf Erund des S 3 dés Gis-y's8 über die Ermêöcht‘gung des Buntesra's zu wirt- af fiden WVoßrabmen usw. vom 4. Aust 1914 (Reis Ges: Bl S: 327) * erg gen find oder yncch era: hen, kann die Staatéanwalt, schaft, solanue die dffentlih- Riage nit erboben ist, bet dem Gernt{hte die Cinftellung tes Berführens beantragen, w nn der Beschultigte in unveriulIb. tem Intum über das Betiehen oder die Anw- ntharfeit der vbertret- nen Vcrschrit die Tat für erlaubt gebalten bat.

U +# er den Antrag entsheitet ter Awiterichter: der Beschl1uß; ist unaniechtbar. Ler Be'h|uß dur den das Veisahren eingestelit wird, ist dem Beschuldigien bekann!zumaten.

J © das V-fahren eingettelit, so fonn es vur auf Grund neuer Katschen oder Bewe smittel au genommen werden.

§ C Ist tie öffenflihße K oge @hoven uvd erachtet das Geridt die Vorau? sezungen des § 1 für g geb:v, fo hat es die E:öffnung des Haup1vy r'abrers abzuletn'n oder, wénn BVoruntersuhung getührt tft, den Arges{hulbtlgten avßer Verfoïgung zu setzen; ist Strafbetehl begutragt, so hat das Gericht den Antrag abzulehnen.

Verkehr mit miotraliich:-m : von fd N. hôl antallecden Enzeugniss-a (z. B.

Ergibt die Hauptver hand?uno, dcß die Voraus’etßungen des § 1 vorli-gen, so ist der Angeklagte sreizuiprechen. 9

Diese, Verordnung tritt MA A Tage der Verländong in Kraft. Der üteichskauzier bestiumt den Zeitpunkt des Außerkraft- Uueteus.

Berlin, den 18. Januar 1917.

Der Stelloertreter des Reichskanzlers. Dr. Helfferich.

Bekanntmachung über Stidckstoff. Vom 18, Januar 1917.

Der Bundesrat hat auf Grund des §8 3 des Geseßes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen _ Maß- nahmen usw. vom 4. August 1914 (Neichs-Geseybl. S. 327) folgende Verorduung erlassen :

5 l E

Der Reichskanzler ernennt einen Neichöskommissar für Stickstcff-

irlschait. E für Stidstoffwirtschaft

Der Meichskommifssar dem I)

unterstebt Kriegsamt.

Der Rei fofonm'ssar für Stickstcffwirtshaft kann Anordnurgen über dite Hersteluna n d den Verbra-ch von Stifstcffff sowte über den Berfehr mit Siicksioff treffen. Er knn Auskünste über die Vo:rä f, die Erzeuzuag und den Verbrau vom S!icki‘of fordern.

Die Béfuan!s des Neichbkomm'ssars für Stickftoff erstreckt G nl{cht auf den Veikehr und den Berbrauch von fitckstoffhaltgen Dünge- mitteln. Pletüber kann das Kriegsernährangsamt Bestimmungen tréffen. A

J 0

Vit Gefängn!8s bis zu einem Jahre urd mit Geldstrafe bis ¡u zebntauend Mark oder mit ein-r dieter Strofen witd beftraft:

l, wer den auf Erund dés § 2 getroffezen A ortnurgen ode VBesl!mmunzen z1wider handel! ;

2. wer die aemäß § 2 Abs. 1 Sat 2 erforder!en Autkün'te nit rechtzeittg erteilt oder wissentlich unrichtige oder un- vollstänvige Ar gaben mat.

Neben der Strafe köanen die Segenstände, auf die b die îlraf- bare vandlung bezieht, einaezogen weid.n, obne Unte: sed, ob fie dem Täâtec gehdien oder ntcht.

& 4

D'ese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung n Kraft. Der N-t&H:kanzler befiimmt ten Ztbunkt des Außerkrafitreteu 8. Berlin, den 18. Januar 1917. Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Dr. Helfferich.

Bekanntmachung liber Mineralöle, Mineralölerzeugnisse, Erdwachs und Kerzen. Vom 18. Januar 1917.

Der Bundesrat hat auf Grund des § 3 des Geseßes über die E mächtigung des Bundesorats zu wirlschaftlihen Maß- nohmen usw. vom 4. Auaust 1914 (Reichs- Geseßbl. S. 327) fölgende Verordnung erlassen :

S1 Der Reichékanzer wird ermächtigt, Besiimmungen über den Robhól und allen bi der Verarbeitung i eider bmie1!, BagöL Sola: ôl, Nüdstardöl, Para 1, Delgoudron, f Har1pe@; We?'chveckch, Petrolkoks allein und tn Mischungen) forte Erdwachs B Dyokäuit, Ze1esin), K-rzen und K=azinersazmiitiln ju t.effen.

82 Der Rei@skarzker kann bestimmen, daß Zuwiderhandlungen mlt Ge!änan!s bis zu sechs Monat:n oder mit Geldsirafe bis zu ehn- taufend Ma1k best-aft werden und daß rebea ter Strafe auf Ein- ztehung der Gegentiände erfanrt werden fann, auf die ih die straf nare Vandlung bezieht, ohne UVaterschied, ob sie dem Täter gehôten oder n1ckcht. . T ___ Der Ne‘@ékanzler kann die Borschriften dieser Verordnung auf Blenenwachs ausdehnen. 8& 4 er Neich‘kanzler kann Betitmmungen über die Durcßfuhr der SS 1, 3 bezeihneten Gegenstände riffen, F

Í

tn den

Die Verordrurigen über du Kleinhandel mit Kerz-n vom 25. S ptember 1915 (NRe'‘chs-Ges- ktl, S. 621) urd über Vontun- was vom 26. Mat 1316 (Ne ch:-Gesegbl. S. 419) werden auf- gehoben.

Î Die Verordnung tr!tt wit dem Tage der Verkündung In Kraft. Der Reich:känzler bestimmt, wann und tnwieweit sie außer Kräft tritt. Berlin, den 18. Januar 1917. Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Dr. Helfferich.

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VEkanntmaqchung, betreffend Ausführunagsbestimmungen zur Ver- ordnung über Mineralöle, Mineralölerzeugnisse, Erdwachs und Kerzen.

Vom 18. Januar 1917.

Auf Grund der Verordnung des Bundesrats über Mineralöle, Mineralölerzeugnisse, Erdwochs und Kerzen vom 18. Januar 1917 (Reichs-Geseßbl. S. 60) bestimme ih:

&1

Mineralis{-8 Rohsôl sowie all- bet der Verarbeitung von sol{ch-m Rofl anfallerden Er-eugni}e (z. B. Schmieröl, Ga öl, Solaröl, Nückia El, Paroffin, Oelgoudron, Har1p ch, Weicby ch, Peti olkoks aliein und in Mischungen), ferner Erdwach3 (¿. B. O ¡oterit, Zeresin) und Kerzen, die rach dem Inukr1afttreten dt:ser Bestimmung aus dem Autland eingeführt we den, türfen nur durch die Kriegs|chmieröl- Ges: lichaft m. b H. in Beilin oder mit deren Senehmigung tn den Verkehr g-brocht werden.

Wer nach: dieiem Zetspunkt Geger stände der bezeichneten Art aus O etnfühtt, hat sie an die Krieges{mterêl-Sesclschast m. b. H. zu liefern.

Als Einsührender im Sinne dieser Bestimmungen gilt, wer nah Einzang der Segen#ände im Xnland zur Verfügung über sie fur eigene oder fremde RN-chnaung berech!igt ist. WBefi det sich der Vers» fügungsber tigte nicht im Juland, so tritt an seine Stelle der Empfäager.

S2 Wer Gegenfärde der im § 1 bezeihn ten Art, die im Anland erzeuGt find, in @Œewakbrsow tat, kat diese Eecerslände der Kuiegs- sckchmierôl. G. selsckatr zu liefern. Dee gleiche Verrflichturg hat, wer ncch bem Inkrafttreten E Verorbnung Gegenstände ter bezeichneten Art im Fnland erifugt.

|

83

Wer aus dem Autl2ud Gegenstände der im § 1 bezeihnetez Art eirfübrt, t verpfl'chtet, der Kriegichmieröl- Geselischaft unter Äüngcbe von Mevge, Ar!, Eiukauïtpreis und Best'mœmu-rgeort u7.verzüglih nah der tm Ausland erfolgten Verlarung Anzeige zu erfiatten, a alle sonst handelsüblihen Mitteilunacn an die Kiiegs\ck&mieröl. Geseli, {haft weiterzuleiten. Er hat den Eirgang der Gegenstände und den Aufb:wahrungsort der Kriegsshmieröl- Gesellichaft anzuieigen. Die Anzeigen und Mitteilungen erfolgen telegraphish und sind \ériftuüg zu bejilätigen.

& 4 Wer Gegenstände der bezeichneten Art zur Zeit des Inkraft. tretens diefer Bestimmungen in Gewahrsam hat oder wer folde Gegenfiände sväter im Juland erzeuat, tft verpflihtet, der Kriegs, ichmte: 31-Gesellshaft auf ihr Verlangen Auéekunft über seine Be, stände und ti: vorauefihtlihe Erzeuzung zu erteilen. Das Ver- langen kann dur öfentithe B:kannimathung gestellt werden.

& 5 im S 1 bz3zeihneten Gegerstände an die f v?zrpfl tet it, / hat die Ge„enstände bis rieg*\hmerdl-SBesellshaft mit der Sorgfalt ebandeln, in handelceübl chrr Weise uf zu verladen. Er hat fle auf Verlangen Ulschaît an einem von dieser ¡u bestimmenden stellen oder Proben cinzusenden. S6 Die Kriegs\{hmieröl-Gesellshait bat unverzüglih nah Empfang der Anzeige von der Etafuhr aus dem Ausland und, wenn eine Be, ßdtigung vorx: nommen wird, rah der Befibtigung zu erk. ären, oh sie die Gegenflände übernehmen will. Wer zur Lieferung im Inland erzeugter (Gegenstände der im § 1 bezeichneten Art an dt+- Kiteg3 s{mieröl G-\ellihaft verpslitetr tit, kann die Krieut\{chmtei öl. Gesell. saft zur Abn:hme aufrordern. Di-:se hat späteitens binnen iwei ach Emvfarg der Aufforderung zu erf: ären, ob se die an. gebotenen übernehmen will. Gk. ärt ih die Kriegs- \ckchmieröl-Gelelschft niht unverzü:lih nah Empfana der Anzeice von der Einfubr oder binrea zwei Wehen nach Empfang der Auf jo erlischt die Lieferungs flicht. S7 Den Prets für tie übernommenen Vorräte scht die Kriegs smteröl-Gesellsha't endgültig fest. 8&8 Alle Streitig®citen zwischen der Kriecs\chm!e: öl. Gesellschaft und dem Veräußerer über die Lieferung, die Autbewabrung und den Eigen- tumsühergazrg entichezidet endgültig das Neichsschiedsgcricht für Kiiegs-

wirts{haft in Berlin. 8&9

Erfolgt die Urberlafsung nit freiwillg, so wird das Eigentum auf Antrag der Kriegéshmterö Ge sellshatt durch Anordnung der ven dr Landetzentral-chöcde bestimmt?n Behörde auf fie ooer auf die von ihr in dem Antrag beicihnete P-rson übertragen. Das Eigentum gebt mit dem Zeitpurkt auf die &csellch1ft über, in welhem die Anordnung dem ¡ur Ucberlafsung Ve: pflichteten oder dem Inhaber des Gewahrsams zugebt.

Kriege \chmie: ö!-Gesellsg zur Abnabme dur eines ordentlihen Kai zu verfihern und auf der Kricg!s{chmieröl- Orte zur BesiŸtigur

(4 42d WCeneriande

“1E L [orderung,

8 10

auf Verlangen des Verpfl'(telen spätestens binnen zwei Wochen von dem Tage ab zu erfolgen, an welch m der K tea&s{mter8l. Selellshaft das Verlangen zugebt. Erfolgt d'e Ab- nahme nit innerhalb dieser Frist, so gett die G fabr des Unter- ganges un» der Vershlech eruna auf die Krcteatshm'eröl-Ges- Uschaft über, und der Uebernabmevrets ist von d‘esem Zenpunkt ab mit eins vom Bund rt über dem jewei izen Reich bankdi font'age zu verzinsen. Die Zablung des Uebernahmepcecises erfol,t srärestens bingen zwei Wochen nach der Ab

Abauhme. 8 11 Die Krlegsshmterö!-Gesellchaït hat bei Abgabe der erworbenen Gegenstände die Weitungen des Reichskanzlers innezuhalten.

Die Abnabwme bat

& 8 12

“N'ckÆt unker diese Bestimmungen fallen Mineralöle, die bet plus 15 Grad Celsius ein fpezifi-ches Gewit von nit über 0,335 einf{ließlih haben (Gafo!tn, Beuin, Petroleum),

8 13 ; Die Vorschriften der B-kann!machuna, betr: fend Bestimmungen Pl

für den Kletnhardel mit K-rzen, vom 4. Dezember 1901 (Reichs- Gesezbl S 444) finden auch auf die Packungen mit Zeresin- und Waceferzen Anwendung |

Auße: dem muß jede Packung mit Kerzen auf der Außenseite in eirer für den Käufer leiht erfennbaren Weise und in deutsher Spra®e folgende Angaben enthalten:

1. den Namen und die Firma sowie den Ot der aecwerb- lien Hauptz; ieterlassurg dec jen'gen, der die Kérzen her- gestellt hat; ven Kleinverkauf8prei3

a) für die ganze Padunag, b) tür die einzelne Kerz«; 0. die Anzabl der tin der Packung enthaltenen Kerzen. Einze!ne Kerzen dürfin nur aus den dazu g: hôrtuen Packungen verkauft werden, sodaß der Käufer ch von der Nich! igkeit d28* ver- langten Preises Überzeugen fc na; mehc als dret einzelie Kerzen auf einmal adzuzeben, {ist verboten. 8 14 Ko-rz-n un® Kerz°-nabfälle dürfen obne Einwilligung der Kr'egs- \{mieröl. Gescllschaft zur gewerblichen Verweriung nit umgeschmolzen werden.

i

S 15 Die Kriegs\{mteröl-Sesellichaft bat bei Akcabe von Nechstoffen zur Kerzenherftellung vorzuschreiben, daß di:se Stoffe nur zut H-r- ellu g von Kerzen zu verroenten find. Sie hat weiter vorzuschreiben, w-lche Kieinverkaufepreise für die Kerzen auf den Packungen anzu- geben find. 8 16

_Die Kriegsfckmieröl-Ges-llshaft kann Autnabmen hon d!esen Besitwmungen zulassen; sie regelt den Verkehr mit Altarkerzen und Doscnli@ten.

817

Diese Bestimmungen finden weder Anwendung auf Vorräte, die im Etigentume des Reichs, eines Bundetsta1ts oder Elfaß Lcthrivgers, der Heeresverwa1lturgen oder ber Marineve' waltung steh n, noch auf Mengen der im § 1 bezei{netin Gegent1ände, die im Fnland erzeugt vynd von diefen Siellen gifauft cder im Ausland erzeugt und in deren Auftrag cingefühit werden. Y

8 18

Mit Gefängnis bis zu \echs Moraten oder Geldstrafe bis zu ¡zehntausend Vtark wird b straft;

1. wer den Bestimmungen der 88 1 bis 3, b, tes 8 13 Abs. 1 oder ter dort genannten Bekanntmachung, des & 13 Abs. 3, des § 14 oder den gemäß § 15 vorgelchriebenen Bedin gung n zuwtderhandelt; wer die gemäß § 4 e.forberte Autkunft nit innerbalb der geteßlen Miuist erteilt oder wissentlich unrl{tige oder un- vollständige Angaben mat; wer den Vest mmungen des § 13 over der dort acnmn'en Bekanntmachung zuwider Kerzen ohne die vorges! tebenen Angaben feilbäit, verkauft ober sonit in den Verkehr h1ingt oder Æerzenpackungen mit Angaben versieht, die der Wahr- heit nit en!sprehen;

. wer wissentlich Ker,ea, deren Packuang mit unrichtigen An- gaben der m §13 oder ber bort genannten Bekanntm1chung yorges(rlebenen Urt veischen ist, feilhält, veifaujt oder sonst in Verkehr biingt; wer den gemäß § 13 auf der Packang angegebenen Kleln- verfaufspreis überschreitet.

k

ben der Strafe kann auf Einziehung t E auf die sih die tirafbare ädlung bezie ) sie dem Täter gehören oter nicht.

Segenstände erkannt t, ohre Unterschied,

S 19 Die Besiimmungen treten mit dem 21, Jg 1 imuiungen dis § 13 mlt dea 15. Februar 1317 in Kraft die Be-

Berlin, den 18. Januar 1917.

Der Stellvertreter des Neichskan[ - Dr. Helfferig R

Bekanntmachung

Rur Ergänzung der Bekanntmachung vom 31. Juli 1916, betreffend Liquidation britischer n nehmungen.

Vom 18. Januar 1917.

Der Bundesrat hat auf Grund des 8 die Ermächtigung des Bundesrats zu ahmen usw. vom 4. August 1914 gende Verordnung erlassen:

3 des Geseßzes über wirtschaftlihen Maß- (Reichs- Gesezbl. S. 327)

, S1

It ein Grundstück; das auf Grund der Verordnung, betreffend 'quídation britischer Unternebmunger, vom 31. Juli 1916 (Meichs- P esihl. S. 871) einer Lquidatton uniteißebt, mit etner Hypotbek der Grundschuld belastet, so kann der Reichskanzler, fab8 erx für achgewtesen bält, daß der Hypotheken- oder Grundsculdbrief iht erreichbar ist, anordnen, daß im Falle der Veiäußerung es Orundituds die Hybothek“ oder Grundschuld ganz oder teilweise [i\ckchckt. Er kann Anocdaungen darüber treffèn, in welcher Weise für on G ibiaer MNeTOE Fee beit zu schaffen iît,

Zur Löschung it die Vorlegung des Hypotheken- oder Grund- hul’b te's nicht erforderli. Die Löschung ist a.f Grund der im bi. 1 Saß 1 bézeihneten Anordnung des Reichskanzlers vom Grund, uhamte vorzunehmen und im Reichsanzeiger bekannt zu machen.

Dèr Reich kanzler kann die ihm nah Abs\ 1 zustehenden Be»

Muanisse dem MNeihskommisszr 11 der Verordnung vom 31. Züli 4916) übertragen,

82 Die Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Krast. Berlin, den 18. Januar 1917.

Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Dr. Helfferich.

Bekanntmachung.

Jn Ausführung der Bekanntmachung, betreffend Aende- funa der Verordnung über Preisbeschrän kungen bei erläufen von Web-, Wirk- und Strickwaren vom 700 März 1916 (Reichs-Geseßbl. S. 214) vom 14. September 916 (Neichs-Geseßbl. S. 1022) wird bestimmt: Neben den von den Landeszentralbehörden bezeichneten tellen ist zuständige Behörde im Sinne des 8 Za: | Die Reichsstelle für bürgerliche Kleidung (Reichs- bekleidungsstelle) in Berlin. Berlin, den 19. Januar 1917.

Der Reichsftanzler. Im Auftrage: Müller.

Die Verteilungs stelle für die Kaliindustrie hat ihrer Sizung vom 19. Dezember 1916 entschieden:

Der ewerftschaft Mar zu Wittelsheim, Elsaß, ird für ihr Kaliwerk vom 1. August 1914 ‘ab eine dqlltige Betéiligungsziffer in Höhe von 9,6867 ausendsteln gewährt, unbeschadet der auf Grund des 8 18 s Kaligeseßes etwa vorzunehmenden Aenderungen. Diese

Weteiligung8ziffer ist gemäß 8 12 Abs. 2 des Kaligeseßes für Vas duitte Jahr nah Antreffen des Kalilagers, d. h. bis zum

ol. Juli 1915, um dreißig vom Hundert, für das vierte Jahr Um zwanzig vom Hundert und für das fünfte Jahr um zehn om Hundert gekürzt.

Berlin, den 10. Januar 1917. (Siegel.) Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie. J. V.: Gante. N Vorstehende Entscheidung ist der Gewerk haft Marx in f iitelsheim, Ober Elsaß, am 15. Januar 1917 zugestellt Worden. E J M: Ulli

H Bekanntmachung.

Mit rechtskräftigem E kenntnis vom 1. Dezember 1916 wurde Frau Therese Saumer, geb. Bleich, Konvbikistraße 35 hier, er Handel mit Obst untersagt.

Freiburg, 13. Januar 1917.

Großherzogliches Bezirksamt. Dr. Klogz.

Königreich Preußen,

N Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Regierungs- und Schulrat Dr. Liese in Wiesbaden gleih zum Konsistorialrat und Mitglied des Konsistoriums Wiesbaden im Nebenamt zu ernennen sowie ,_ dem Rechtsanwalt und Notar, Justizrat von Bargen in oôttingen den Charakter als Geheimer Justizrat und N den Jntendantu: sekretären bei der Géneralintendantur der Wiöniglichen Schauspiele in Berlin, Hauptkassenbuchhalter Wrietsch und Hauspolizeiinspektor Goldam mer den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.

3

; Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät

Des Königs ist die Wahl der Schulvorsteherin Hedwig Vfeiffer in Husum zur Direktorin des städtischen Lyzeums 1 Husum durch das Staatsministerium bestätigt worden.

_ Dem Landkreise Flensburg wird auf Grund des Veleßes vom 11. Zuni 1874 (Geseßsamml. S. 221) hiermit 1) zum 31. Dezember 1920 das Recht verliehen, das zu ben für die Elektrizitätsversorgung des Kreises bestimmten An- dgen füx die Leitung und Verteilung des elektrischen Stromes Punerhalb des Landkreises Flensburg erforderlihe Grund- eigentum nötigenfalls im Wege der Enteignung zu er- Werben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Be-

Auf staatliche Grundsiücke und staat-

shränkung zu belasten. d Grundstücken findet dies Necht keine

lihe Rechte an fremden Aawendung. Berlin, den 16: Januar 1917. Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majefiät des Königs. Das Staatsministerium. von Breitenbach. Sydow. Freiherr von Schorlemer. von Loebell.

Dem Deutschen Neich (Reichêmarineverwaltung) wird hierdurch das Recht ve:liehen, die zu öffentlihen Anlagen erforderlichen, in der Gema:kung Bleckede, Kreis Bleckede, belegenen, auf dem beiliegenden Plan grün umzogenen Grund- slächen, soweit nötig, im Wege der Enteignung auf Grund des Geseßes vom 11. Juni 1874 (Gesegsamml. S. 221)’ zu erwerben.

Berlin, den 17. Januar 1917.

Auf. Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner des Königs. Das Staatsministerium. von Breitenbag.

Majestät

Ende Dezember 1916 waren cingetragen: im Preußischen Staatsschuldbuch 85032 Konten im (Sesamtbetrage von 3 749 781 300 MÆ, im Reichs\{chuldbuch 932078 Konten im Gesamtbetrage von 8 778 222 200 46. Berlin, den 17. Januar 1917. Hauptverwaltung der Staats\{hulden und Reichs\chuldenverwaltung.

Justizministerium. Der Landgerichtspräsident, Geheime OVberjuslizrat Neßel

in Allenstein ist an das Landgericht in Magdeburg verseßt worden.

Ministerium der öffentlichen Arbeiten.

Dem Regierungêrat Dyes in Kaitowiß is} cine etat3- mäßige Stelle sür Mitglieder der Eisenbahndireklionen ver- liehen.

Der Eisenbahnbetr iehsfontrolleur Ernst Hausmann, bisher in Frankfurt (Main), ist unter Verseßung nah Torgau und Uebertragung der Stellung des Vorstands des Eisenbahn- verkehrsamts daselbst zum Eisenbahnverkehrsinspektor ernannt.

Der Oberregierungsrat Loeffler, zulegt bei der Eisen- bahndiref1ion in Essen, ist infolge Ernennung zum Geheimen Regierungsrat und vortragenden Rat bei der Oberrehnungs- kammer aus dem Staatseisenbahndienste ausgeschieden.

Ministerium der geistlichen und Unterrichts- angelegenheiten. Königliche Akademie der Wissenschaften.

Die Königliche Akademie der Wissenschaften hat den ordentlichen Professor an der Universität Leipzig, Geheimen Medizinalrat Dr. Karl Rabl und den ordentlichen Professor an der Universität Halle, Geheimen Medizinalrat Dr. Wilhelm Roux zu korrespondierenden Mitgliedern ihrer physikalisch- mathematischen Klasse gewählt.

GBertranntmachunag.

Des Königs Mafestät haben durch Allerhöchsten Erlaß vom 8. Januar d. J, den 45. Provinziallandtag der Provinz Brandenburg zum 25. Februar d. J. nah der Stadt Berlin zu berufen geruht.

Jnfolgedessen sind die Mitglieder" des Provinziallandiages eingeladen worden, sich an diesem Tage, Mittags 12 Uhr, im Landeshause zu Berlin, Matthäikirchstraße 20/21, zur Er- öffnungssißzung zu versammeln

Den Herren Abgeordneten wird Gelegenheit geboten scin, vorher gemeinsam an dem Vormittags 10 Uhr beginnenden Sonntagsgottesdiensie im Berliner Dom teilzunehmen.

Potsdam, den 17. Januar 1917.

Der OVberpräsident der Provinz Brandenburg. von der Schulenburg.

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BekanutmawcGuna. Nachtem die Voraussetzungen zu dem unter dem 17, August 1916 P. I1T. 4099 gegen ben Kaufmann Emil Conra bt, hier, Viktortastraße 15, von der dicéseitigen Polizeiverwaltung erlassenen Verbot des Handels mit eifen und Seifenersaßstoffen so. tgefallen find, wtrd das gznannte Verbot biermit aufgehoben. Bromberg, den 18. Fanuar 1917. StädtisGe Polizeiverwaltung.

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Wolff.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverortnung vom 23, Septembcr 1915, betreffend Fernbal'ung unzuverlässiger Personen bom Hande! (N.G.Bl. S. €03), habe tch der cffen-n Handelegesells{Gzft P. Brü ninghaus Nachf. hierselb, Gr. Frankfurte: c. 118 fowie deren Inhaber, den Kaufleuten Oskar Borgmann, hier, Nitaaerstraße 56, und Wilhelm Nath, hter, Großbeerenstraße E0, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Segen- ständen des Kriegsbedarfs wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diejen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin, den 16. Januar 1917.

Der Polizeipräsident. I, V.: von NRönne.

Bekanntmachung.

Die Fischändlerin Frau Martba Groß in Wilhelmsburg

hat sich in der Autübung des Fischbandels als unzuverläifig er- wiesen. Auf Grund der Bundes8ratsre. ordnung vom

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1915, betreffend Ferrhaltung vynzuverlässiger Personen vom Handel | (RHBVI. S. 603), ist ihr daher der Fishhandel untersagt |

worden. L Harburg (Elbe), den 3. Januar 1917.

Der Landrat. Nötger. v E

September |

Bekanntmachung

Den Gheleuten Guslsay Schimanskt und deren Kindern in Shonnbeck, Ophofffirake7, ift auf Grunb der 88 1 unb 2 der Bundidsrats verordnuog vom 23. Séptémbét 1915 KG Hl. S. 603), bie Fernhaltung unzurerläf iger Pexsonen vom Hude betreffend, der Handel mit Kartoffeln bur Veisügung vom 2. Januar 1917 untersagt worben, Die vorilehind genannten Personen habtn die durch das Verfahren verursachten bartn Auslagen, insbesondere die Gebühren füc die Bekaun'machung im Krceisblatt und im Neicht- anzeiger, zu erstatten.

Essen, den 2. Januar 1917.

Namens des Kreisaus\{usses: Der Vorsißende: “Dr. Brandt.

Bekanntmachung.

Gemäß § 1 der Bur »eûratsverorbnung vom 23. 9. 15 zur Fe:n- haltung unzuverlä/\siger Personen vom Handel habe lch beute dem Johann Audernach, Weißerstraße 9, den Handel mit Gegen- ständen des täglichen Dedarss in vollem Umfange wegen Unzu- verlä)sigfeit untersagt.

Koblenz, den 23. Dezember 1916.

_Der Königliche Polizeidirektor. L. V.: von Lettow-Vorbe ck.

Bekanntmachung, Nach Borschrist des Gesches vom 10. April 1872 (Geseßsamml.

S. 357) find bekannt gematLt:

l) der auf Guund Allerhêchsler Ermächtigung vom 16 August 1914 (G:segsamml. S. 153) ergangene Erlaß des Staatsministeriums vom 9 Oktober 1916, betr Genchmtgung etn-s Nachtrags ¡um Statut der Zentra'iand\chaft für die Preußischen S aaten vom 21. Yat 1873, durch die Amtsblätter

der Königlichen Regierung in Danzig Nr. 43

am 28. Oktober 1916

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% A r Negierun; 2 S. 917, Df rung in Potsdam und der Stodt Bexlin ir. 43 S acaeben am 28. Oktober 1916; *aOntgliden Regierung ln Farffurt Nr. 43 S. 454, geaecven am 28 Oftober 1916, der Königlichen Negterung in St

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ettin Nr. 43 S. 310, aus-

H F der Kön'glichen Neoterung in Kölln Ne. 42 S. 226, aus- l, Oft 1916, u in Stralsund Nr. 43 S. fiober 1916, g in Bromberg Nr. 43 S. 446, aus- f

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der König! 264, auß gegeben am 2 der Königlichen geacben am der Königlich:n Gent am 28 der Köntgallchen NRezten gegeben am 2! der Königlichen i geaebin am 21. Oftober 1916, Ó der Köatglichea Regterurg in Erfurt Nr, 44 S. acgeben am 28. ober 1916, und S der Köntglihen Ne„terung i S, 606, aus.

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S, 387, aus S. 386, aus.

rung in Veerfeburg Nr. 43 S. 294, aus-

394, aug

geaecben am 28

2) der auf Grund AUerhschster Ermä&tigung vom 16. Nuvgust 1914 (Geseßsamml. S. 153) e ene Griaß des Siaatêministeriums vom 3. Dezember 1916, betreff.nd die Verleihur g des GSateignungs- rechts an den Kreis Kreoznah für den Bau einer Staß. oa det P ovin,talstraße Birgerbrück—Strowb: rg na tem auf der EŒtisen« hôbe bei Biúgerbrück geplanten Bisrard-Natisnaldenkma!, durch das Anitsblait der Könatalid-n Reglerung in Koklenz Nr. 1 S. 2, ausgegeben am 6. Januar 1917; 8

3) der auf Grund Allerhöchfter Ermächtigung vom 16. Auguf 1914 (Geseßsamml. S. 153) ergangene Erlaß bes StaalSminisieriums vom 5. Dezember 1916, bet:effend die Bexleihung des Énateignungs- rets an die Staatóbauverwal'ung für bte Anlage etner Kernleltüng latt der KönigliBén

von Ds verden rah Sebaltsbrück, bur ras Amtob i C DL O e 2 S. 374 ant 23,

JKente-rung in Stade S. 04, außgegeben zember 1916; 4) der auf

1914 (Gef-ßiamml. G

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Grund Allerhöhfler Ermächtiquna vom 16. Auzust G. 153) ergongene Erlaß des S caatôminisleriums vom 15 Dezember 1916, YSeilethung deS8 Sn'e!'gnungs- Mind n für die Anlage ciner K'einbain vom

Win bene: reitvahnen in Minten über Wilpke nad Kletnenbri , du ch

Minden Nr. 53 S. 413,

betreffend bie redts an den Mreit N bergabebabnhi Ie

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Berlin, 19. ! 3, D. K Von keiner Front find bisher r qe: meldet. Hauptquartier, 20. Januar. (W. T. B.) Wesilicher Kriegs\chauplas. Bei Wytschaete und wesilih La Bassée wurden heute naht angreifende englische Patrouillen abgewiesen. Zwischen Doller und Rhein : Kanal anç Erftundungsunternehmungen sind v bergischen Tr erfol

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