1917 / 19 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Jan 1917 18:00:01 GMT) scan diff

16 888 ha einen jähiliden 8 von 708 305 #, in Nx getauteren legen Pachtveriode di einem Rlôchar î d 2A einen jährlichen P. chtzins von 578 158 „6 erdro@'en, nd, odwadi lhr Fiächeahalt jeyt abermals um 67 ba auf 16728 da 9e: Heiaent ift, auf die Zeit von 1916 dis 1934 für 73ck 270 S, d | 1503128 mehr als in der leyten Periode, neu veipathtet worde Dies exgibt im Durchichoitt für 1 da 4s M gegen M4 S i dex legien und 41,7 #6 în dex vorleyien Periode

Die 30 im Jahre 1917 po@tfrei werdenden und dereits wieder verpochteten Domänen hoben in dex vorlezten Pachipeziode (1881 bzs 1899) bet einem Flächeninbdalt vou 14019 du eman tadrlieu Pachtzins von 685 943 #6 la dix 1917 adlaut» deu Pei lode dei einem F: äcentn halt von 14482 ha elnen jâhrlidien Podtzind von 029 177,6 Udiacht und ergeben für die neue Pad: periode dou }27 dis 193d irog Verkleinerung des Flächeninhalts um 124 da auf 14 8 da jährlich 770353 .46, d. |. 145 176 „4 mehr als ta der legten Pachiperiode. Dis bedeutet einn durdschnitliheu jädriihen Paodlzins von 953,7 46 für l ha gegen 43 1,6 ln der leyten und 49.0 S in der youlegten Pochtperiode.

Jn deu einzelnen Provinzen deträgt der künftige duchschnittliche Pachtuins fr 1 ha

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dei 30 im Jahre 1917 Pachifrei werdenden Domänen

dei 32 im Jahre 1946 pacdttret gewordenen Domänen in dec LRL M tun der 2 I loaten | ueuen Neuyer- l-ten | neuen vate " Mwadtlunen E

P b: periode j Þ Mer tode # Ostyvreußen 3 2 5 Weitpreußen . 23 Bir: ideHDUrg « è : 3 a Tones . . 5 24 0 21,6 Posea E - i 22 3 Scpiciien i —— ; 49 5 Sachien ] 59,0 68 Scdirow g: Holst 4! Anno oer i 3b « 491 V. N n-Nafsou 5 á3r : 9 t s Den hödhiten Pachtzins für 1 ha ergab die Neuvervachtung bei den Powägen Gmwmeringen im Kreise Oi\chersl: ben, Regierungsbezirk Ma„debura, mit 145 5 #6 (in der leßten Pachtperiode erbracte diese Domäne 364 6 für 1 ha), Blumenberg im Kreise Wanzleben des elden M uterun, dbezir!s mit 1321 Æ# (gegen 1147 #), Eilenstedi Un Kreite Dicherslebden mit 128,3 4 (gegen 120,4 4), Wanzleben im glelnamigen Krette mit 112,0 M4 (geaen 98,0 4), Mulmke im Krei'e Pa derstadt, Negterungsbezirk Magdeburg, mit 97,3, (gegen 91,7 H), Neuderdumer Grashaus im Kreise Wittmund, NRegierungöbezirk Aurich, mit 971 #6 (gegen 66,3 6), Klostermansfeld im Vansfelder Ge trgskreise, Regierungsbezirk Merseburg, mit 96,1 6 (gegen 82,2 ), Gidzerödor! im Kreise Nimptsch, MNegterungsbezirk Breslau, mit 9s Æ# (gegen 70,2 ,4) und Tiefentee in demselben Kreise mit 94,0 6 (gegen 70,3 Æ in der leyten Pactperiode).

Æohlfahrtspflege. Zahlen vom Roten Kreuz.

8 bravcht beute kaum noch ein Wort darüber gesproGen zu werden, was das Note Krevz in ichwerer Kriegsnot bedeutet. Sollte man setne Wirksamkeit irgendwo noch unterihäyen, so führen die Zzblen eine beredte SpraSde. Bekanntlich seyen fih die Ginnahmen dieser orcen WBereinigung für sfentlihe Wohlfahrt zumetst aus frei- willigen Beiträgen zusammen. Cin wie oewa tiger Sirom ich aus Vi:lltonen W bildet, bezeugt die Tatjache, daß in den ersten beiden Kiiegtjahren der Gesamtumjay des an der Sp!te aller deutihen Ve-cintgungen verm Roten K'evy stehenden Hauptausshusses nicht wi niger als 80 Millionen Mark betrug. Woblgemerkt bezieht h dies zut au* das deutiche Rote Kreuz, und es find in diefer Zzhl uvr die Etruatmen und Ausgaben des Haup!aues@ufses enthalten, vit abzr die Umge der etnzelnen Landrsveretne, der dem Noten Kreuz anges{hl-f-nen Frauenvereine und au nit die laufenden regrlmäßigen Einnahmen und Aukgaden. Jene 80 Millionen be- deuten ledigli außerordertlihe Kriegsgelder. Mit welchen Beträgen au dir Landetvercine arbeiten, beweist die Abreckchnung des Haupt- auéihuses für den preußischen Verein. Scine Einnahmen und Aus- gaber vetrugen in den briden Kriegéjabhren rund 30 Milltonen Mark.

Wie wurden vie Gelder vernendet? Etwa 214 Millionen Mak find bei dem deutschen Hauwtautiwuß für Kriegskrankehvflege zutammengetommen uno au fir dicjen wed auägegeben ; für Liebes- gaben wurden 2270000, für Mincralwafser mebr als 1 030 000, tür Krieaswohlfabhrtepflegner ctwa 9 und für irs Feld und in die Lazarette geatbene Büther und Zeitungen 7 350 000 aus- qrgeben, um nur einige Zahlen zu nennen. Der preußscke Haupt. aut verromndele in der angegebenen Zeit etwas 114 Millionen für Kiiegékrankenvflege, 1300 000,46 fur ibn Vereinglazarettzige, ferner tür Belleitwna uad Ausrüftung der Mitglieder der freiwilligen Kranken- Pileg: 7 674 000 M, für Siebetgaben 924 000 Æ ; den Provinzvereinen wurden 872000 J überwiesen und für Kricaöwoblfahrt2pflege 3 25) 000 „é aufoewendet. Das alles sind nur die Hauptzahblen. Beésanrtli erfüllt tas Rote Kreuz auh umfangreiwe Frieden s8- anutfgaben, bie während des Krieges war etwas zurückgetreten find, aber troßdem erhebliwe Mittel in Anspru nehmen. Zu nennen ist bier namentli die ausgedehnte Säuglinasfürsorge.

Wer die Zablen aliein schägt, der staunt über die gewaltigen Suwmen, die dem Roten Kreuz: aus der offenen Hand des gefamten devi\chen Volles zur Verfügung fl her Aber alle diese greßen Zablen werden klein gegenüber der Not, die es heute zu lindern gilt. Viex kaun nit geavg getan werden. Während eines Kticges von der Furcktbarleit des gegennärtigen überschreitet die Kriegtnet und die joztale Hilftbedürftigkeit oVe Grenzen des früheren Vaßstabes. Daher ist es dringend zu wünsche», daß dem Roten Kreui fortgesetzt aus vnäblbaren NRinnfalen und Quellen des ganzen Deutschen Vieiches der befrutende Segen zusirömt.

Kunft und Wissenschaft.

Jn dieser Löoche haben die öffentlihen Voriragszvklen im Hör-

saal des Königlichen Kuv sigewerbemuseums begonnen, und zwar ivuiccht der Geheimrat Jessen über den Ante!l der Frau am deutschen Kar stgeroerbe an den Montagen, Abends 84 Uhr ; der Professor \Ratkbgen Lper Zersoll und Erhaltung von Konst- uno Kulturdenkmälern Freitags Abents 8 Ubr. Die Worträze find unentgeltli und werden dur

e iGWzibilder und Ausstellungen erläutert.

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Das Kaiserlich ffautinopel bat aus L t Fr iten verSfentlicht. » mebr if es daber zu begrüßen, da! jeyt der Profesor an der Untoersität Kor.stantinovel Unger damit beginnt, ‘dle Sätze des Museums an babylonti\ch-asyrif@Gen Funsigegaruständen m publlzteren. Er veröfentlit zunächst „wei babylontche Antiken aus Niprur*“. Die erfte, ein ungefähr en Meter langer bronzever Stab mit mebreren MNillen, ist awoecifelles ein batylonishes Längentnafßi, die zweite, ein merkwürdiger zvlinder!brmiger Gegenftand aus Dolerit, hat nh ter an ter Borterjetle angebrachten Inschrift den Sockel für ein Göêötlter- 1M, das in cinem Tewpel aufgefe)t war, gebildet. Im zroeiten Heft seiner Veröffentlichurga veimittelt Unger die B-.kannts@aft mit einem bemertendwerten Stück afsyrischer Previnlalkunst, einer Nelief- ftele aus der Zeit Adad-utraris 111, (811-783 b.

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Gbr), die t

einem seinex Statthalter zu hren des Königs eirichtet worden war. Aus der Inschrift, die ¿ußerst \{chwer zu lesen ift, gaht hervor, taß iu den ersten fünf Fahren der biegilerung des Königs, der, wie wi

ad seost wissen, in seiner Kindbeit zum Könlgtum berufen wurde,

utter, die berühmte Semiramis, dle Herrschaft ausübte. Erst im Kare 806 v. Chr. wurde er selbständiger Her: ber und unter- wadm dann seine Züge gegen das Philisterland und Damaskus, dessen Kdnig Mari ihm Tuibut ¡ahlte.

Theater und Musfik,

Im Köntglihen Opernd ave wird morgen, Mittwoch, «„ Margarete" mit den Damen von Granfelt, von Scheele- Müller, Bi:kenström und den Herren Jadlowk:xr, Bodnen, Greenen und Dab'ch in den Hauptrollen gegeben. Dirigent it der Kapellmeister von Strauß. Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr.

Im Königlihen Stdauspielhause wird morgen „Frau Inger auf Oestiot* von Henrik Jdfen auf. eführt. In den Haupt- rollen wirken die Damen Durleux und Thimig sowte die Herren Kraufneck, Clewing und de Vogt mit. i

Im Theater in der Kön!ggräßer Straße weist die Neuetinftudierung von S@&illers „Maxia Stuart* am Dornerstag folgende Besetzung der Hauptrollen auf: Elifadeth: Helene Fehdmer ; Marta Stvart: Jrene Triesch; S@rewsdury: Rudolf Letttnger ; Burleizh: Friedrich Zelnik: Kent: Wiv Appelt; Dav!son: Bruno Kastner; Paulet: Hars Mierendorf; Mortimer* Ludwtg Hartau. In der Rolle des Grafen Leicester tzitt Werner Hollmann seine Tätigkeit an den Meinhard-Bernauersten Bühnen an. Die Spiel- leitung hat Rudolf Bernauer.

Maunigfaltiges. I h

Ihre Maiestät die Katserin und Königin ewpfing „W. T. B.* zufolge geslern abend den Leiter der Neichsfettft elle, Landrat von Graeventg zum Vortrag über die Feit- und Milch»

Amtlich wird gemeldet: Gesiern, Vormittags 5 Uhr 45 Mt- nuten, ift auf dem Bahnbof Weimar der D-Z ug 203 vermutlih dur Ueberfahren des Blocksignalo in Ulla auf den Eilgüter- zug 6093 aufgefahren. Von beiden Zügen nd mebrere Wagen entgleist und beshädigt. Drei Eisenbahnbedien stete sind tot, einer verlegt. Um 9 Uhr 30 Minuten Vormittags wurde ein- gleisiger Betrieb zwischen Weimar und Erfurt eingerichtet. Die Ünter]uhung ist eingeleitet. Von den Reisenden wurde niemand verlegt.

Die Präsidenten der Parlamente der verbündet:

waren geftern mitiag Gäste des Staatssekretärs de 2atminifters Dr. Helfferih. Außerdem waren, wie meldet, der Reichskanzler, der dêfterreihis{h- ungarische der türkishe Bot\chafter, der bu!garishe Gesandte, die in Berlin anwesenden Siaatsfekr-täre, der KriegMminister von Stein, die beiden Vizepräsidenten des Neibatags und andere führende Parlamentarier sowie eine Anzabl bôherer Beamter des Autwärtiaen Amts und des Reichsam18s des Innern erschienen. Der Staatssekretär des Innern, Staats- minister Dr. Helfferich hielt dabet folgende Ansprache: „Meine Derren! Gestatten Sie mir, in wenigen Worter der Freude Ausdruck zu geben, daß ih die Herren Präsdenten der Volkevertretungen der berdündeten Länder dei mir begrüßen darf Weine Freude ist besonders groß, da ich a!s Staatssekretär des J: nern und Vertreter des Reichskanzlers nach unserer deutschen Regterungsorganisation den Bor¡ug habe, in dauernder Füblung mit unjerer Volksvertretung zu arbeiten, und da mir aus der täglichen Arbeit stets voa neuem b-wußt wird, wes die BYo!ksvertreturg tin diesem gewaltigen Volkskuieg für das Durehalten und Siegen bedeutet und leistet. Jch sebe ein aglúcklihes Vorzeichen darin, daß die von larger Hand geplante Zutsomwenkunft der Herren Präsidenten id in einem Augenblick verwirklidt hat, der mehr vi-Veicht als trgend ein anderer seit Kriegéausbruch die verbündeten Völker aufruft zur äußersten Kraftanspannung und zur gesc!lcss-nen Einheit in Kampf und Arbeit Die Antwort der f-tndlihen Machtkaber auf den F:t- d nevorshlag unferer Staai8ob-rhäupter ift im dreißicsten Kriegêmonat eine neue Krfegseikläruna, be Erklérung eines Ver- nihtungsfrieges bis auss Messer. Wer Augen hat zu sehen und Obren bat zu bhôren, der weiß jet, welche Stunde gesch'agen hat. Unsere Völker haben begriffen, bis zum legten Manr. Untere Feinde werden begreifen lernen. Wenn fe immer noch #ch und der Welt das lächerliGe Ammenmärhen von der Mitlitärkaste vor- erzählen, von der thr Edelmut unsere Völker bef:eten will, di- Zusammerkurft und die herzliche Uebereinstimmung der ersten Sp!get unserer Volksvertretungen zeigt aller auís neue, Feinde falsch spekulleren, tf es bet uns keine Mili nur ein einziges großes Volksh-er gibt sich und miteinander zufammenfteht Entschluß komme was da wolle Sie werden, meine Herren Präsidenten, rüdckichien mit neuem Mut vnd neuer thren Völfern und ibren Vertretungen ] hei ten Bunde?tgenossen den gleichen Geist gefunden baben, den Geist des unbedingten Vertrauens auf 6 Lebensreckcht unserer Nalionen, auf die uner{chpflide Kraft und Opferbereit saft unserer Völker und auf die alles bezwirgende S&lagkcaf? uns-rer ur vergleichlihen Heere und Flotten. Ach bin durhtrungen von der Ueberzevgung, daß in dem {weren Ent'cheidun; kampf um Sein und Nichifein die Voikdv-rtretungen der verbündeten Länder unter Ihrer Füh- rung, meine Herren Präsidenten, wie bisher der Größe dereit fic würdig erweîen und mit ihrer ganzen Kraft belfen werden, unsere gute Sache zum Sieg zu führen.“ De Präßfident des österreickhtschen Ab- grordnetenbauses Dr. Sylvester dankte im Namen der anwesenden P der verbündeten Reiche und führte dabei

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wparlomentspräßidenten folgendes aus: „Fn tiefernster Stunte find die Präsidenten der ver- bündeten Völker, Staaten und Kammern ¿ufammengetreten, um einen engen und innigen Auêtaush ihrer Getühble und ihrer Gedanken zu pflegen. Stolz erfüllt sind sie von dem Empfang, der ihnen in Berlin zu teil geworden ist und mit tiefem Dank {eiden se wieder in ibre Heimat. Die Friedensbo!shaft, die hinausgegangen ift, ist ver- lungen, weil die Entente der Ansicht war, daß derjenige, der etne adiuvr erbalten hat, Sieger war, Die Friedentbot¡chaft, die bon dem Gedanken ausgegangen ist, taß der Stärkere ua&geben selle, ist vergeblich gewesen, Nun kommt der leyte Gang, der ungemein hart und blutig ausfallen wird. Alle, die wir hier sitzen, Und erfüllt von ten ungeheuren Opfern und Mühen, dle un)ere 1óhne an den Froaten füx lhr Vaterland br!ngen. Wir wollen reue um Treue halten und bewundernd auf ihre Heldentaten Cie L ïLTe0 mi mm ani ¡ohen auf die an der Kroort ckch für des Vaterlandes Wobl 1. Unsere verbündeten Armeen und ihre bewährten Dom!“ Vbends foloten be Präâsiteuteu der Bie einer Girladuna des Präsidenten cs Melchzstags eheimen Mates Dr. Kaempf, der ibaen zu Ehren etnen

piang veranstaltet batte. de Warnung vor dem Bezug vou Lebensmittelu Uuslande wird dur ,W. T. B.* verbreitet: In den neutralen Ländern, besonders Dolland und Dänemark, bat ih seit Monaten ein \{wunghaster Handel entwidelt, der si mit der Ver fendung von SBebenêmitteln fn Poslpaketen an private Besteller iz Deutschland befaßt. Veelodckende Inferate, în denen Butter, Eter, Klei Speck usw. angeboten werden, erscheinen in deut! cen Zeltunge und finden nur zu willige Beachtung. Das deute Publttum kau nicht dringend. genug davor gewarnt werden, i auf diese Anpretsungen einzulassen, und zwar aus folgenden Gründen: auf der einen Seite find viele der Flimen, dle die Waren anbieten. einfa Schwindel: ge\âste. Fle verlangen von den Beltellern die vorherige Giniendung «ier Anzablung und lassen ni@1s uer ven Ad) bôren, sobald fle das Geld erbalten baben Auf der anderen Veile können die Lebensmittel, selbst weuu fie ridttg

abgeschickt werden, nit in die Hände der Befteller gear soweit es sih um zentralifierte Waren handelt (Butter, Süse dera, Margarine, Schmalz, Hülsenfrüchte, Fleiich und Fleischrearen ia, Kaff:e, Tee, Kakao, kondensierte Mili), müffs-n die mit der TDws führung der Zentralifierung beauftragten Ge!elshafien der ibe E Gefey übertragenen Pflicbt genügen und die aus dem Kue lande tommast Lebensmitt:l wit Beschlag belegen, auß wern es nur die ringen Mengen eines Posipaketes sind. Die Er tiädigung, dis D Bestell-r dann erbält, bletbt meist unter dem der aueländige Firma bezahlten exorbitanten Preise. Auf j-den Fall bat alio de Publikum. das si auf privatem Wege Lebenfmittel aus dera G. lande beshaffen will, nur Schaden davon. Wer fich vor dieie Saden bewahren will, wird gut tun, den ausländischen Anpreisunee keinerlei Beachtung zu schenken. Ea a Der nêchste der von der Vereinigung für staatsbürger lihe Bildung veranstalteten a: fklären‘en Vorträge der Mit, atis des Kricabernährungsamts findet morg-n, Mittwos, bents 8 Ubr, im S zunge saale des Hauses der Abzeordneten, Prin Albre®tstraße 5, statt. Der Generalse: eiâr Stegerwald vom Nj ftande des mes wird über „Zweck und Organitation de Kriegsernährungsamtes* }prehen. Darzuf finret eine Frl Auéfsprache statt. Eintrit sfkarten sind von der Gesckä'tsstelle K Vereinigung in Chariottenburg, Letbni, straße 47, zu beziehen. 7

Anfang Februar findet in den Ausftellungéhallen am Zoolo- iso, Garten in Berlin eine Deutsce Luftkriegsbeuteausfteilun; flatt Die S@&irmherrschaft hat Seine Köntgliche Hoheit der Prinz Heinrih von Preußen, den Ebrenvo:sfiß der G?neralleutnart “a Hoeppner, kommandierender General der Luftftrei1kräfte, übernomr A

Tie Gescäftsftelle der gesamten AusftePung ift der «Lufifahzrerdanf! Charlottenburg 2, Joathimsthalerstraße 1. !

Kunfstges@icchtlibe Vorträge mit Lit! Schüler und Schülerinnen der oberen Klas Lehranstalten veranfialtet die Gesellschaft f bildung mit Genehmigung des Ministeriums der geistliche Unterrihi8angelegenb iten im Lheate saal dex Königlichen U bung, Pernwarte (Alte „U-anta“, Fnvalider str. 57/62). Die S orträge führ: n in die vem Kriece berührten Si des W-ffens und Often, Vorira: erder tft Dr. Alf ; tofarten tür all- 5 Vor, träge foften 2,50 | 19 A Die N rêräce und 2 Mär: f L— i | #ch@üler an benselbe Der Vo1v-rkäuf der Karten

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der sehr ermäßigte Dauerberzugtkarten a sgegeba Vo träge finden stets Mit1woch8s, Abends 8 Ubr, ftatt

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avs Leipzig über „Numänien als Kriegss{uplaz“. W i träge werden halten: Geheimrat. Brofessor Dr. Julius W 1f Berlin;

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Unter halt8mittel und Menichenzahi, e n Zukun tébüd 31. Januar)

Wierhchor Geheimer Okberregierungérat, Prot: For Dr. & von Budhly erin: Krieges" (7. Februa): Dr. Cbristian von Hofe. Berin: Militärfernrc hre und ibre Enirickluncs8geschichte* (14. Feb- uar); Dr. F. Haytuck - Berlin: „Künfilihe E werkgewt- n bruar); Dr Paul Rohrbach - Berlin: „Der deut!

(28. Februaz).

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Theater, Schausp ¡ele. MittwoH: Opern

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Uebertragung Szene geseßzt von Herrm Regisseur Dr.

Donnerstag : pernbaus. 25. AbonvementsdorsteMunag. Evangelimann. MusikalisGes Schauspiel în zwei Aufzüc einer von Dr. Leopold Florian Meißner erzäblten wahren Begebenhett von Wilhelm Kienzl. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. 95, Trauerspiel in fünf Aufzügen von Goethe. Anfang 6F Uhr.

Abonnementsvorstellung. Egmont. Musik von Beethoven

Familiennachrichten.

Geboren: Ein Sohn: Hrn, Majox Gerhard von Batockl (Berlin Grunewald), Cine Todter: Hrn, Wilhelm von 8itcwtt Bo nzia (Vornin bei Gi oßdü0hsow)

Gestorben: Hr. WbenlavdeëgerGBtétprädent a. D. Bhilieher Gt

beimer Ober} stizrat Dr, Äldreht Nüctel (&ölu). Hr. S-natb-

prafident a. 2 Liellier Geheimer VObdertulliziat Ver, Pau

Hille (Naumburg a. S.) Nr. Constanzo von Perthes,

Pearggraff (Berlin) Fr, Marie Gageling, ged, Kiitheltor?

(Sötttngen).

Yerantworllicher Medakteur: Direktor Dr Tyrol ta Charlottenbur! Berantworllich für don Anzeigonteil; Der Vorsteher dex Expei Med Hung Oi dai U n ü i i N

Verlag der Frpebdition (U Cg

Dru der Vorddeulshen Bucht ( | Berlin, Wilbelmstraße 89 Gems Beilagen (eine Warenzeienbeilage Mr. T) sowle die 1948, u. 1840. Uusgabe dev Deuisehen Verlusilificu.

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luUderei und Weclagêdaustall,

Die Ueberwachung des Natrungémitielp-: keb:s während a „U-be

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Erste Beilage

anzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger:

Berlin, Dienstag, den

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Pen, DAR genie 1913 beoonnen bat und daß tex Abschluß: stand; die Beratung über den. neuen Entwurf ift nux der damaligen Verhand Es ift abe werrtoell unt bedeutsam, taß Las Geseh gerad Eo D n erft der Friede oefommen fein wird, werten wir für mmißaescß wohl zunächst keine Zeit finden; große Aufgaben vorhanden sein, daß diejenigen, 3 häftigen haben, dagegen werden zurüds ent Neaelung des werden müssex.

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