1917 / 21 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Jan 1917 18:00:01 GMT) scan diff

crabitinn jeder Art und Sorte, Gummi-Ghatti

Galipot), j Gumm Seit (Akaroidharz, Erdshellack), der Art und S

10. Thinesisbor 1g ch8 x nesisdes Wa : in Gewahrsam hat, ist verpflichtet, die Bestände getrennt nah Eigen- tümer, Arten und Sorten in handelsübliher Bezeichnung unter An- gabe der Menge, des Etaentümers und des Lagerungsorts und unter Beifügurg versi-gelter Proben dem Krieg8ausshusse für pflanzlihe und tierishe Oele und Fette, G. m. b. H. tn Be:lia bis zum 3. Fe- bruar 1917 durch einges{riebenen Brief anzuzetgen.

Mengen, die sich"mit Beginn des 25, Januar 1917 unterwegs Emyv*änger anzuzeigen. im Abs. 1 bezeihneten Arten gewinnt oder er- wirkt, hat dem Kriegsaussckusse die im Vormonat angefallenen und orbenen Mengen bs zum 10. jeden Monats durch einges{rtebenen Brief anzuzeigen, sofern nicht andere Vereinbarungen getroffen sind.

befinden, find von d Wer Stoffe d

82

Der Krieg8aus\{uß hat fb unverzüglich nah Empfang der An- zu erklären, ob er die Wate übernehmen will. hen nah Absendung des Angebots eine Erklärun erklärt ter Kriegsauss{uß, daß i l o erlisht die Lieferungspfliht. Erklärt der Kriegtausf otene Ware übernehmen zu wollen, die von ihm angegebene Adresse Das Eigentum geht auf den Krte punkt, in welchem die Uebernahmee Inhaber des Gewahrsams zugeht.

Geht binaën tiiht éin, oder tnehmen will, Guß, die. ange- so ist sie auf sein Verlangen an zu verladen. gsaus\chGuß über in dem Zelt- rklärung dem Eigentümer oder dem

er die Ware niht ü

S3

Wer aus dem Ausland Stoffe der im § 1 Abs. 1 bezeichneten „ist verpflichtet, den Eingaig der Ware im Inland pflan¡lih? und tierische Oelé und Fette, G. Menge, der Arten und Sotten, ‘bewahrungs8orts unverzüglih anzu- Brief zu exfolgen. Berordnung gilt, wer nah zur Verfügung über fie für eigene

si der Verfügung#- Stelle der Cmpfänger.

Arten einführt dem Ketegsaus m. b. H. in Berlin unte des Einkaufspreises und des ‘Au Die Anzeige hat bdur ei

Als Einführender im Sinne dieser Eingang der Ware im Juland oder fremde Rechnung berechtig berechtigte nit im Inland, so tritt an jeine

8 4 Ausland Stoffe der im § 1 Abs, 1 bezelhneten fie an den FKriegtauéschuß zu liefern. Er hat sie ¡ur Abnahme mit der Sorgfilt eines ordentlihen Kau behandeln, in bhandeleübl'et Weise zu versichern und au Verlängen des Kriegtautshusses aa etnem tneiden Orte zur Besichligung zu stellen oder

bat G unverüglih na Empfarg der An- sichtigung oder rach Empfang der Probén zu

chuß über mit tem Zeit- g dem Einführer. den oder

r Angabe der

ngesckri¿benen

Wer aus dem Arten füh: t, hat

f Abtuf zu Er hat Fe au} von diesem zu bestim Proben etnzu'enden.

Der Kit-g8auechuß zeige oder nah der“ Be erflären, oh er die Stoff

Das Eigentum g-ht a in welchm die Uebernahmeeklärun dem Inhaber des Gewahrsams zugeht,

Der Kriegsaus\ch den U bernahmevrets f er Verpfl chtete mit dem von dem Kriegsdüsschuß an- segt die hôh-re-Verwaltungs- von dem aus die Liefèrung Die bôhtre Verwaltungs- wer die baren Auslagen des Veisah!ers Be'pfl chtet- hat ohne Nüdsiäzi auf. die entaültige liefe n, der Kriegsautshuß vorläufiz den zu zah en,

stens. 14 Toge nah Ahnabme. Für an dem die m Kriegsausshusse

è übernebmen will. uf den Krieg8ausf

8 5 seyt für die von ihm übernommenen Stoffe

Preise nicht eingerstanden, beböò de, die für d n Ot zuständig ist erfoigen foll, den P eis endgültiz fi ft, behörde „beitimmt da-über. zu tragen hat. Der Feststellung des Pre

___ Von lhm sestzesezien Pieis

ablung erfolgt spätesten ch\tbeiräge Bbeginni ote F Ent eidung der hôheren Verwaltungsbehörde de

C D'e gewe! blie Verarbeitung eln!{lteßli flofiliher Verände- rung der voa die'er Verordnung betroffenen, fn

! 8 l Abs. 1 aufs darf nur mit Zustimmung des Kriegsausshu}:s

ge*ührten Steffe

tung, die zur Erfüllung: eines Mèartnebebörde notwendig ist, sofein-mit dem Inkcafttreten der Bekanntinacßung

Dies gilt nit für die-Verarbei Auftrags einer Heer s oter der Verarbeitung bereits vor begonnen war.

&8 bis zu sechs Monaten oder mit Eeldstrafe bis wid besiraft : 1. wer die în SS 1, 3 vorgefGrlebenen Anzeigen nit recht. zeitig erftati t odex wer wissen1lich fals Angaben madht; 2. wec ten Vorsckriften des § 7 Abf. 1 zuwiderhandelkt. Nebin der Stirate kann auf Etúùz werden, a f tie sich die strafbare H ob sie dem Tâtec gehören oder nic;

Mit Gefängnis zu zehntausend Vearf

e oter unvollstänttze

iehurig der Stoffe erkannt hidlung beztiht, ohne Unterschied,

Die Bestimmungen !reten mit dem 29. Januar 1917 in Kraft. Berlin, den 22. Januar 1917.

Der Reichskanzler. Jm Austrage: Freiherr von Stein.

für die Kaliindustrié hat Dezember 1916 entschieden:

t Burggraf zu Raskenberg wird 916 ab eine endgültige Höhe von 5,0448 Tau

Die Verteilungsstelle in ihrer Sizung vom 19.

Der Gewerk schaf für ihr Kaliwerk vom 1. Beteiligungsziffer in unbeschadet der auf Grund des 8 18 des Kalige zunehmenden Aenderungen, gewährt. ist für das vierte J

November 1

seßes vor- Diese Beteiligungsziffer ahr seit Antreffen des- Kalilagers, - d. h. zum 31. Juli 1917, gemäß §8 12 Abs. 2-des Kaligeseßes um zwanzia vom Hundert und für das fünfte Jahr um zehn vom Hundert zu kürzen.

Berlin, den 10. Januar 1917.

Die Verteilungsstelle für die Kaliitidustrie. J. V.: Gante,

scheidung ist der Gewerkschaft Burg- Finne) am 13, Januar

Vorstehende Ent graf in Billroda-Kahlwinkel ( 1917 zugestellt worden.

o: Ac! Ulli:

Bekanntmachung.

ch öfentlih bekannt, daß bem Kartorinagen- pp tin Offenbah wegen Unzuverläisi keit Preisforderung) cuf Grund der Bunbesrats- der Handel mit Gegen- untersagt worden ist.

Wir machen bierdur arbeiter Josef Schno {unve bâltni mäütaer berortnunz vom 23. September 1915 ständen des täglichen Bedarfs

ODff:nbah, den 16 Januar 1917.

Scoßherzogliches Kreisamt Offenba. Spamer.

ekanutmachGung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 (Rei8-Geseybl. S. 603) Diet dem Kauftnann Viktor Spindler in Coburg die weitere Ausübung des Handels mit Nahrungs- und Futtermitteln jeder Art sowie rohen Naturerzeugnissen und Heiz- und Leuchtstoffen vom 1. Februar 1917 ab für das gesamte Reihsgebtet wegen Unzuver- lâssigkeit untersagt. /

Goburg, den 17. Januar 1917.

Magistrat Herzoglicher Nesidenzstadt. Hir schfeld.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 15 des Neichs-Gesetzblatts enthält unter

Nr. 5677 eine BVekarntmachung über Ausdehnung der Verordnung über den Verkehr mit Harz vom 7. September 1916 . (Reichs-Gesegbl. S. 1002), vom 22. Januar 1917, und unter

Nr. 5678 eine Bekanntntächung, betreffend Ausführungs- bestimmungen zu der Verordnung über Ausdehnung der Ver- ordnung über den Verkehr mit Harz vom 22. Januar 1917 (Reichs-Geseybl. S. 69), vom 22. Januar 1917.

Berlin W. 9, den 24. Januar 1917.

Kaiserliches Postzeitungsami. Krüer.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Präsidenten des Konsistotiums in Kiél D. Otto Müller und dem Generalsuperintendenten D. Heinrih Georg Möller in Cassel den Charakter als Wüfklicher Geheimer Oberkonsistorialrat mit dem Range der Räte erster Klasse zu verleihen.

BekanntmaGung.

Dem Produktenhändler Wilhelm Hunze tin Hildesheim- Morißberg |ist der Handel mit Metallwaren wteder gestattet.

Hildesheim, den 22. Januar 1917.

Die Poliz:idirektion. Dr. Gexrland.

Bekanntma@Mhung,

Dem Kaufmann Willi Lion, geboren am 14. Janvar 1883 in Saarbrüdcken, wohnhast in Frankfurt a. Mi, I istiniänsträßeé 2 a, Geschäftélófal ebenta, wird hierdurch dèr Handel mit Gegen- ständen des täglichen Bedarfs, insbesondere Nahrungs- und Futtermitteln aller Art, ferner rohen Natürerzeug- nissen, Hetz- und Leuchtstoffen sovte jeglihe mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an einem solchen Handel wegen Unzu- verläifiakett in bezug auf diesen Gewerbebetrieb untersagt.

Frankfurt a. M., den 22. Januar 1917. Det Polizeipräfident. F. V.: von Klenck.

Vicitamflides. Deutsches Re ich,

Preußen, Berlin, 25. Januar 1917.

Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Voll- sißuna; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr, für das Landheer und die Festungen, für das Seewesen und für Justizwesen, die vereinigten Ausschüsse für Handèl -und- Verkehr und - für ; Justizwesen - sowie: der Ausschuß für Handel und Verkehr Sißungen. :

Heute ist eine Bekanntmachung über Höchstpreise für Fahrradbereifung (Nr. V. I. 1337/11 16. K. R. A.) in Kraft gêtreten: Die in der Bekanntmachung bestimmten Höchst- preise treffen olle im Gebrauch bi findlichen oder für den Ge- brau bestimtnten gummihaltigen Fahrraddeccken und Fahrrad- h!äuche, die gemäß 8 8 der Bekanutmachung, betreffend Be- shlagnahme nnd Bestandserhebung der Fahrradbezreifun„en (Einschränkung des Fahrradver kehrs), vom 12 Juli 1916 ent- eignet werden, Da die in der eben bezeichneten Bekannt- machung geste Frist zur freiwilligen Ablieferung der Fahr- radbereifung èn wiederholt veilängert worden ist und noch bis zum 5. Feb ruar läuft, so können die Besißer der in Beträcht tommenden Fahrradbereifungen nur nochmals dringend darauf hingewiesen / werden, ihre Bereifungen freiwillig zur Ablieferung zu bringen, ; ; 4

Der Wortlaut der Bekanntmachung ist bei den Polizei- behörden einzusehen. G

Heute / sind laut Mitteilung des „W. T. B.“ drei neue Bekanntmachungen erschienen, die sich mit Lumpen (Hadern) und neuen Stoffabfällen aller Art beschäftigen.

Zu: der| Bekanntmachung, betreffend Beschlagnahme und Bestandserhebung von Lumpen und neuen Stoff- abfällen ailller Art (Nr. W. IV. 900/4. 16. K R A), treten Nachtragsbe?timmungen in Kraft, durch die der 8 1 der Be- kanntmachung eine neue Fassung erhält, und durch die ins- besondere die Meldepflicht, die bisher nur bei einem Vorrat von mindestens 3000 kg bestand, auf alle Bestände von 1000 kg ausgedehnt wird,

Eine weitere Nachtragsbekannimachung ist zu der Bekannt- machung, /betreffend Höchstpreise für Lumpen und neue StoffabfFälle aller Art (W. IV. 950/4. 16. K R A), er- schienen, durch die eine Anzahl neuer Bestimmungen in den Preistafeln der alten Bekanntmachungen getroffen werden.

Ferd er ist die Bekanntmachung, betreffend Arbeitszeit in Lumpéêènveißereien (W. M 78/1. 16. K R A), vom 15. Januar 1916 av .fgehoben und durch eine neue Bekanntmachung, be- treffend / das Neißen von Lumpen (Hadern) (Ne. W. IV. 3078/11. 16. K R A), erseßt worden. Nach den neuen An- ordnungen ift die Verarbeitung von Lumpen (Hadern) oder neuen S-toffabfällen, die der Beschlagnahme unterliegen, auf Reißmasschinen (Reißwölfen), Droussiermaschinen, Drousetten oder @qnlichen Maschinen nur noch gestattet, sofern sie für Heere und Ma: inezwecke mit Erlauÿnis der Krieas-NRohstoff-

Abteilung des Kriegsamtes des Königlich preußischen Kriegs-

teiligten Kreise von Wichtigkeit ist, einzusehen.

“ungari chen Monarchie gewährleisflet with. Wir föhlen uns da

ministriums oder der Kriègswollbedarfs-Aktiengesellshaft oder

der Kriegs-Hadern- esellschaft ees: i E andere Zwet Füll n vil en) darf die Verarbeitung von e ewer p Na: ‘oi idt mehr erfolgen.

rtlaut der Bekanntmachungen, der für die bes S au x f bei den Polizeibehörden

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Wiederholt ist es, wie „W. T. B.“ mitteilt, zur Kenntnis

der Behörden gekommen, daß die Schafhalter sich den An- ordnungen der Bekanntmachungen Nr. W. I. 1640/6. 16 KRA; betreffend Beschlagnahme und Bestandserhebung der deutshen Schafschur+ und des Wollgefälles bei den deutschen Gerbereien, vom 18. Juli 1916 ent- ziehen. Jnsbesondere wird anscheinend mit dem im § 12 der Be- fänntmahung gemachten Zugeständnis der Heeresverwaltung, daß Schafhaltern auf Antrag geringe Mengen bis zu 5 kg Rohgewicht (Shmußwolle) aus eigenem Besiß zwecks Ver- arbeitung, WVerspinnung und Verwendung im eigenen Haushalt von der Kriegs-Nohstoff-Abteilung , freigegeben werden, ein -weitgehender Mißbrauch getrieben. _Die militärishen Kommandosiellen find ersucht, dur energisches Eingreifen diese Mißstände zu verhindern und mit allem Nachdruck darauf zu. dringen, daß der beschlag- nahmte Ertrag der deutschen Schafschur tatsächlich in den Besiß der Heeresverwaltung oder der Krieg8wollbedarf-Aktiengesell- chaft, Berlin SW. 48 (Verlängerte Hedemannstraße 3), gelangt. Sofern die gerügten Mißstände nicht unbedingt aufhören, sieht sich die Heeresverwaltung gezwungen, die in § 12 der Be- fanntmachung gemachte Ausnahme aufzuheben.

Oefterreich-Ungarn. Namens der österreichishen Slowenen hat der Abgeordnete

Koroschec Blättermeldungen zufolge dem Statthaältét von Steiermark, Grafen Clary, gegenüber die Erklärung ab- gegeben, daß diese es mit Entrüstung zurückweisen, auh Hur das Geringste mit den Behauptungen der Entente von dem Vefréiungswunsche der Slowenen gemein zu haben. Die östér- reihishen Slowenèn münshten nur unter dem starken Szepter der Habsburger ihre Zukunft aufzubauen. Die gleiche Er- flärung übermittelte Koroschec dem Ministerpräsidenten Grafen Clam-Martinic.

Im ungarischen Abgeordnetenhause erwiderte

der Ministerpräsident Graf Tisza auf eine Anfrage des Oppositionellen Martin Lovaczy bezüglih der Botschaft des Präsidenten Wilson an den Senat laut Bericht des „W. T. B.“ folgendes:

Ich will vor allem fe\:\t-llen, daß wir gemäß unserer vor dem

Kriege konsequent verfolgten friedlichen Politik und gemäß unserer Haltung wäbrend des Krieges sowte gemäß. unserer in der letzten Zeit eingeleiteten Fritdensaltion nur mit Sympathte jetes Bestreben be- grüßen können, das auf dte Herstellung des értedens gerichtet ist. Wir siad infolgedessen gencigt, den Gedänkènaustaus bezügli des Friedens mit der Negterung der Vereinigïen Staaten weiter fortzuiez-n. ODteser Gedankenaustausch müß naturgemäß im Ein- vernthmen mit unseren Verbüodeten gesehen. Jch beabsichttge der- zeit, nur eine kurze Bemerkung zu machen. Ich maß vor allem gegenüber der Ta!sache, die der interpellterende Abzeordneie hervorhob, daß »er Präsident der V reintgten Staatén in fetner Botschaft elnen gewissen Un!erschied zwischen unserer Antwort und“ der Antwert unserer “Gegner mat, festitelten, dér- Vierbünd erklärt hat, er fei geneigt, auf F.tedensoerhandlungen einzugehen; - aber zuglei hat er erklärt, daß er bet diesen Verh 1ndlungen solide Bedingungen stellen wid, die seiner Ueberzeugung

gemäß für die Gegner annehmbar und geeignet find, als

‘Grundlage eines dauernden Friedens zu dienen. Demgegenüb r ist dte Aufstellung der Friedensbedingunagen, wte diele t der Antwort unserer Gegner an die Negieruna der Vereinigten Staaten enthaiten ist, gleichbedeutend zumindest mit dec Auftellung der Mona:chi2 und des osmanischen Neiches. Dies ist dahex éine amtliche Ankündigung, daß der Krieg, auf unsere Vernichtung abzielt, die uns zu einem mit © äußerster * Kraftaustrengung geübten Wizerständ -- und“ zum Kampf - solange zwingt, / als dieses ' Kriegsuel. unserer -Gegner fortbesteht. Unter solhen Umständen glaube i, kann kein Zweifel

obwalten, welche Mächtegruppe infolge ihrer Haltung ein Hindernts

für den Frieden is und wz21che Gruppe infolge ihrer Haltung der

Auffassung des Präsickenten der Vereinigten Staaten nähe steht. Der Präsident der Vereizigten Staatèn hat in sener Botschaft fa gegen

etnen Fri- den Stellura genommen (der Ministerp: äsident lest), in

dem der Sieger dem Besiegten sein-n Willen aufe: legt und den etne Partei als De-müttgung“ und unerträzlihés Opfec anseben würde, sodaß ein Stachel der Nachgier und der bitteren Gedanfen tn dem Bestegten zurückbleiten würde. Daraus folgt deutlich, daß, solange die uns geg-nüberstehenden ächte ihre Kriegöziéle nit wesentl:ch verändern, ein unüberbrüdbarer Gegensaß ¡wishen ihrem Stand- p_nkt und den Friedenszielen des Präsidenten der Vereintgten Staatèn besteht. : Meine zwette Bemerkung bezieht sich auf das Nationalitäten- prinzip. Wle ich angedeutet habe, wünshe ih meine Be- merfungen so furz ais mêöglih zu fassen. Ah werde mich- daher nicht ta das dankbare Thema verttefen, welhe moralische Bedeutuvg England und Rußland besitt, um das Nationalttätenpzrinzip im Rahmen eln-s solhen Frieden8programwms zu betonen, das die ungarische Nation vernichten würde und das die moham- medanishe Bevölkerung in den Gebieten des Bo2porus der ru'sichen Herrschift gautliefern würde. Aber abgesehen dabon, bem rke i und (laube, daß ih. ohne Partetuntersch{?ed ausdrüce, daß die ganze ôffentlige Meinung Ungarns das Natlonalitäten- prinzip în Ehren bält. Unsece ganze: öffentlihe Meinung wünscht die \rele Gatwicklung und das Gedeihen der Natien. Das Nattonalitätenprirzip kann jedoch in der Bildung von Nalttonal- staaten nur dort unb!: {ränkt zur Geltung kommen, wo elnielne Nationen innerhalb {arf gezocen-r ethnoaravh!s{her Grenzen ia kompakten Véassen auf einem jur Staatenbi!dung geëtgneten Gebict leben. In solchen Territorien, auf welchen vershtedin2 Volka- stämme und Nationen gem!s{t wohnen, ist es unmögli, daß jeder einzelne Volksstamm etnen Nationalstaat bilre. Dort fann nur ein Staat geschaffen werden ohne nationalen Charafter, oder dafjenize Voik drüùdt bem Staate den nalionalen Stempel auf, welch2s setrer Zahl und seinem Gewicht nach vorherrs{t. Unter solGen ÜUmfländen ist daher rur jene teschränfkte Geltend- machuna des Nationalitätenprinzips möglich, die der Präsident ter Vereétnigtèn Staaten rihtig ausdrückt, indem erx folgende Forderung aufstellt: Min muß für jedes Volk Sicherung des Lebens, des (Gottesdienstes und der intividuellen und sozialen Entwicklung schaffen. Ich glaube, daß diese Forderung nirgend tn solchem Vitaße verwirkliht wird, wle in den beiden Staaten ter Monardiie und auch în bem elnen kräftigen nationalen Charakter befißenden ungarlschen Staate. Fh olaute, baß auf den von etnem tunten Gem!s{ch von Völkern und Nattonen bewohnten Gebietén im Südoslen Europas die Forder ng ber freten Entwicklyrng der Nationen vollständiger nicht wrd verwt:klht werkca können, als btes dur bn Besta- d uud die Her' schaft t e: österrei pee er vollständig eins mi! den vom Präsid-nten der Vereinigten Staaten aufzest-llien und jet verlefenen Forderungen, und wir werden be- str:bt sein, daß in dem ia unse:er unmittelbaren Nähe legenden

gebiete dieses Prinzip möglichst verwtrkliGt werde. getreu unferer tradittorellen aus Frtedensaftion eingeno

Ich kann nur wärtigen Politik, mmenen Stand- genossen bereit find, alles zu

jederholen, daß wir, treu ‘unserem J fte, im Verein mit unseren B n, was den Völkern Europas die S riedens sihert. Ich bitte, meine

Das Haus nahm diese Antwort ei

Segnungen eines da t zur Kenntnis zu nebmen,

nftimmig zur Kenn tnis.

Großbritannien und JFrland.

Die Mehrheit, die auf dem Kon artei zugunsten der Teilnahme von 1 der Regierung stimmte, Nleuwen Rotterdamschen Coura hm lesten Kor greß in Bristol nur e! s war. Diese Zunah Elimmen sei von groß br Regierung stärken.

greß der Arbeiter- Mitgliedern der Partei Meldung des zu 1, während sie auf mebr als drei zu a3sfreundlihen nd werde die Stellung

me der regierun er Bedeutung u

Frankreich, Der Finanzminister Nibot hat dem „J lge den vom Senat bereits «erung der Gewinne aut

andwirt\haft : jeseßesantrag über eine

Parisien“ zu- ¡ien Antrag auf Be- 8 Jndustrie, Handel und Abgeordnete Nachmusterun Lyoner Meldungen handlung die Regierun überwiesen.

genehmigt

Besnard der Kammer e diese Vorlage, l g verlangt,

Erörterung er erfolgen. venojjen die Negie d erflärten die Lage riot erklärte,

ven dringlihe Be mmmeraus\{chuß mmenden Dienstag vor der Kamm han interpellierten Pathé und 6 ¿Koh lenversorgung un er Transportminister Her {worten nnd die Schwier

rung über e für unhaltbar. daß er am Freitag angeben werde, auf die

Schweiz.

Der Bundesrat hat, wie wede der Erzielung von Ers auh die s{hweizerishen Gas; ntierung des Gasverbrauchs reises für den das Kontingent über nshränkung des Gasverbrauchs h r Bundesrat beschlossen, die Bedingung der E senzentrale zu- knüpfen. jer den Verkehr allgeméine Vors Weitékx ist von e Vestandsaufnahme über die fügt worden, die sih auf säntlic Thweiz vorhandenen fossilen 2

W. T. B.“ meldet, zum

parnissen im Kohlenver- gt, durch Kontin- Anseßung eines höheren steigenden Verbrauch eine erbeizuführen.

die Einfuhr von Eis rmächtigung durch die politische Departement wird riften erlassen und Höchst- dem politishen Departement Kohlenvorräte bder ; Ye am 31. Januar 1917 in rrennsloffe erstrecckt.

verke ermächti

Ferner hat en und Stahl \{chweizerische

ise festseten.

Bulgarien. Auf die Ant wort, die die E der“ Mittelm erung laut Meldung der gende Note an die neu Am 14. Fin

utente auf das Friedens- chte gegeben hat, hat die Re- „Bulgarischen Telegraphenagentur“ tralen Länder gerichtet:

Regierung die Edre, dur chen Gesandten tn Sofia die Note vom 12. £ ezzmber Berbündeten sich bet So wie seine stät es für thre «Ste: extn

uar hatte die’ Köntgliche Vermittlung dea {panis iwort der Entente auf j

der Bulgarien und seine edensverhanblungen etn Megicrung Setner PMaje “Wort sorgfältig: zu prüfen J Form als der Inhalt de unmittelbare Antwort

iger legt die Neg

zu emp'angen, eit crkíärten, ü Berbündeien hat | Pfliht erachtet, t ZRauA Mie Gewißheit, r Mitte gneti S ung der gegnérisden Nihtsdestowen Mensc:heit un elt, sich ‘von. der teinsamen Feindes i zung der Feindseligleiten zu e tralen Mächten thre ße zur Kenntnis

ierung, fi ihrer P acne Volk bewußt und von d Beran!wortungq für hr und ihren

fli&t gegen em Wunsche : dte durch diz Haltung des Berbündeten aufgezwungene Ver- nilasten, Wert darauf, den ins{chauung über die ges s zu bringen. Die Gegner nd) mit . dem. Vorschlage der bter. ve her zu"befässen ‘unter tbéhre* - und * keine: Krieg9manöver erhlickt mit be es Feldzuges zu beeinflussen, als e das nur den Zæeck verfolge, die öfent- änder zu verwirren, und das auch jzne ja einzuschüdtern / gegenwärtigen Krtege und tur Na@barn î esteben nur an Bulgärtens Vor- indem es dem Ut teil VercartwortliGkeiten z! vollem Einvernehmen allen Kräften __gegen elne der-

Bulgartens3 haben bündeten Mächte. dem. Vorwande, daß: ‘er; ‘Bedeutung * habe.

ezember’ n

/ Aufrichtigkeit \. en

Gestaliung d bieten und eft

m Zwede, / in Friedens- n Manöver,

è Metnung brer eigeuen L den neutralen Lêändein zu Wusgefoidert zu dem denken, lehnt ch heu 4 Feststellung

leinen Verbündeten, ? Auslegurg

e Bulgazien,

ßesitmmend die hter verbündeten Mächte Beretntgten Staaten von ung der s{wetz-rischGen Fidgenr senschaft geaniwortet e Bewels für die Au Gtlid, daß ih:e Anschauungs eteilt weiden wirb, ch erst nach dem

beit, mit der Psidenten der tut der Negter , lit der best Regierung hofft zuvei i neutralen Negterungen g n, daß die Entente fi Ven borgeshlagenen Gedankenaust Ne wahre Bedeutun F aus/prechen Tönen. ‘Ugarten und setne Verbündeten haben den Toy ege ein Ende zu seßen und Etn n Weg zu öffnen. yon den Ge

auf die Einladung Amerika und auf den frihtigktit ibres Vorschlags.

die mit ibr zugeben dem von den verbündeten C ao in Kenntnis der Sade g des Frtedentangebots vom 12, Dezember

aleti Versu gé- verständnissen zwischen Die Negterung f‘ellt fest, gner abgehang!n habe, Die feiddliGen Me- Auf sie wird also die Verantwortung Im Vertrauen auf thr Nl: beretnflimmung Mächte sich g?zwungen, ‘den Kampf , der ihnen Ehre, Vasein und freie rgt und zugléih den Staaten des glüdlihe Möglichkeit bietet, i nener Gleichheit fußend, an der ultur zusammen zu arbetten.

8 einzig und all [t betreten und zum Frieden zu ( gen haben dies abzelehnt. liche Blutvergteßen zurückfallen. vollfommener Y die verbündeten Ben, bts der Friede konmt vdlung ihrer Völker verbü iden Festlandes die auf vollkom! 1 der großen Aufgaben der K

Amkerika. ( Marinesekretär Daniels hat, dem x ungünstiges Urteil e Munition gefällt. ossen aus den Werken der Prozent den Anforde- l Co. 37,7 Prozent und

Der amerikanische ) Telegraph“ zufolge, ein \el die in À merika hergestellt Prüfung von 14 zölligen Ges ‘hem Steel Co. ent "a, von denen der Crucible Stee nen der Midvale Co. 73

sprachen nur 8,8

Veber den

1 japanishen Staatshaushaltsvoran- n für 1917

/18 ist nah dem „Stalist“ und | g zwischen den Ministern Mentariern zustande gekom

„Economist“ und hervorragenden Einnahmen und Augs-

--

hängig sein. Das Marineprogramm erfordert

14,32 Millionen entfallen.

gaben halten fich mit 604 Millionen Yen die Wage. Statt eines Vorschusses aus den Einnahmen für die Eisenbahnver- waltung wird beabsichtigt, Mittel für diese dur eine innere Anleihe aufzubringen. Der dadurch erzielte Uebershuß von 20 Millionen Yen foll dem Schuldentilgunasfonds zufallen, der wieder auf die frühere Höhe von 50 Millionen Yen ge- braht werdén soll. Auch die Mittel für verschiedene öffent- liche Arbeiten in Korea mit 13,07 Millionen Yen follen durch eine Anleihe aufgebraht werden. Auch in künftigen Jahren hofft man die Politik der Dotierung des Schulden- tilgungsfonds mit 50 Millionen Yen fortsezen zu fönnen. Fetner sollen innere Anleihen aufgenommen werden von 40 Millionen Yen für die Eisenbahnen zwecks Abtragung eines

Mazedonische Front. _* “Feuerüberfälle im Cérna- Belang in der Struma-Ebene

Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Bogen und Gefechte ohne

Oesterreihisch-ungarischer Bericht. / Wien, 24. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet : Oestlicher Krieg3schauplaß.

Heeres gruppe des Generalfeldmarschalls von Madcensen.

St. Georg-Arms wurde wieder

Vorschufses der Sparkassenverwaltung und von 30 Millionen Yen zwecks Tilgung auswärtiger Anleihe , sodaß dafür im ganzen für das Jahr 1917/18 80 Millionen Yen zur Ver- fügung stehen. Die Auflegung dieser inneren Anleihe soll von der ollgemeinen Lage und dem Stand des Geldmarktes ah-

Das Nordufer des

Heeres front des Genera rzog Josep. esteigertem Geschüßtkampf nichts zu

[obersten

nächsten 12 Jahre an außerordentlichen Ausgaben insgesamt A de

260,64 Millionen Yen, von denen auf das Jahr 1917/18 Außer stellenweise g

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Kriegsnahrichten.

Zur Kriegslage.

Linien blieben die deutschen Flugzeuge Sieger.

klaren Nächten ist der Feuerschein der brennenden Stadt mei Erfundungsabteilung war einen Kilometer nördlich

drungen und hatte russische Vorposten zurückgeworfen.

Kriegsmaterial in der Dunkelheit Reni zu erreichen ver wurden durch Geschüßfeuer versenkt. (W. T. B)

Berlin, 24. Januar, Abends. (W. T. B.)

Gefangene eingebracht.

11 Westliher-Kriegss\chauplaß. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

.“

30 Gefangenen und 2 Maschinengewehren zurück.

Heeresgruppe Kronprinz.

eigene Linie zurückzubringen.

einer französischen Streifabteilung.

Klares Wetter begünstigte die beiderseitige

tätigkeit. Oestlicher Kriegs\chauplag.

GSront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

konnten unsere Fortschritte nicht hindern.

holten 14 Gefangene heraus.

&Sront des Generalobersten Erzherzog Joseph.

Gegner 50 Gefangene abgenommen.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Matten sen.

im allgemeinen Ruhe.

Postengeplänkel.

Bei den österreichisch-ungarischen Streitkräften nihts Neues.

Jtalienischer und südöstlicher Kriegsschauplagz.

Unverändert.

e N Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. Artilleriekämpfe, Patrouillengefechte auf der Erde und in von Hoefer, Feldmarschalleutnant. der Luft sind die Kennzeichen der Kampflage im Westen. deutschen Flugzeuge stießen bei klarem Weiter bis weit hinter die feindlichen Linien zu Aufklärungsflügen vor. Die Hütten- werte von Pompey und Frouard nördli von Nancy wurden mit Fliegerbeobahtung dur schwere Geschüße wirkungsvoll beschossen. Ein deutsches Kampfgeshwader belegte gleihe Ziel erfolgreih mit 2200 Kilogramm Bomben. gahlreihen Luftgefechten vor und hinter den feindlichen

Türkischer Bericht.

Konstantinopel, 24. Januar.

stabsberiht vom 23. J Kein wichtiges Ereignis an den Der Stelloertretende Osmanische Oberbefehlshaber.

(W. L: B)

Gegner büßte dabei insgesamt 8 Flugzeuge ein. Leutnant von Bülow {oß in Flandern zwei Flugzeuge hinter den deutschen Linien ab. Leuinant von Nichthofen errang südlich Lille seinen 17. Luftsieqg, Leutnunt Baldanus in der Champagne den 10., drei weitere Flugzeuge, zwei Nieuports und ein Farman- Doppeldecker wurden bei Fort Douaumont nach heftigem Lusft- lampf zum Absturz gebracht. Leutnant Frankl besiegte dabei jeinen 15. Gegner. Das achte Flugzeug büßte der Feind an der Somme ein. Ju den Karpathen herrs{t starke Kälte. Bei! tlarer Sicht tasten sich die Truppen der Verbündeten Schritt für Schritt vor. Das Bombardement von Galaß dauert an. Jn den

Der Krieg zur See.

(W. D. B.)

über das Gefecht pedoboote und englischen leichten 23. früh werden nachstehende Einzelheiten

Berlin, 24. Januar. amtlichen Meldung Teil unserer Tor Streitkräften am

In Ergänzung der chen einem

Glei zu Begirn des absptelte, erhiel Kommandobz1 ück kapitän Ma

des Gefehtes, das sh während der D t das Fühbrerfabrzeug „V 69* etnen Volltreffer in die Treffer tôtete den Flottillenhef, Korvetten- otille seit Beginn des Krieges olg geführt hatte, sowie weitere zwet annschaf!en und verursachte eine NRuder- Zujammenstoß mit einem anderen Boot in s{werbeshädigtem Zustande, un- nah dem nied-rländisben Ha'en geiammte Boot hat troy seiner tetlgenommen und im Veriauf desz Nammen s{wer beschädigt. jere Flugzeugauffiärung in

sen Torpedoboot gelarg ammens berabgeî Ge- deutshen Stützbunft zu weles in der Duankelbett mit den anderen verlorzn Zzerftórer, griff sofort GSrtferoung einen m gegenübersteßerden nd erreichte unbehelligt

x Schultz, it Schneid und Difitere und einige M Havarie, die

“sichtbar. Die aus zwei Kompagnien bestehende bulgarische der jctne Fl 6 y Erfolg gef St. Georgs-Arm über das ge\rorene Sumpfgelände vorge-

Nacht wich sie den Angriffen starker russischer Kräfte aus und belästigt bom Feinde eingelaufen. 1 Beschädigungeu am Gefecht weiter glishen Zerftörer

wurde später durch un nde festgestellt. setner infolge deé zwel gehindert vom Feinde etnen Ein drittes deutsches Boot, ie Fúblung

Ireihe feindlihz Torpetcoboot

zog sich befehlsgemäß wieder über den St. Georgs-Arm zurück. Sieben russishe Schleppschiffe, die beladen mit Waren und selben einen ex Der Zersibrer finkendem Zusta maligen R

während des“ Gefechts - d batte, stieß auf zal an und versenkte durch Torpzdof& großen feindlichen Zerftörer. Vebermaht bra das dur den Gegner wohlbz ie ferner aus. Ymuiden

acht Tote an Bord, andère Offiziere.

Deutsche Angriffe beiderseits der Aa entrissen den Russen beträchtlih Gelände. Bisher sind über 1500 auf nädfte Angesichts der ib Boot das Sefet ab u halten den Hafen.

gemeldet wird, batte das: Torpedoboot - darunter den Kommandanten und ¿wet

Großes Hauptquartier, 25. Januar. (W. T. B.)

Ae Jm Artois, zwischen Ancre und Somme und an der A isne-Front nahm die Kampftätigkeit der Artillerie und Minenwerfer zeitweilig zu. Mehrfach kam es im Vorfeld der Stellungen zu Zusammenstößen von Erkundungs3abteilungen.

Südöstlih von Berry au Bac (nordwestlih von Reims)

London, 24. Januar. die englischen Fi e Sea“ und „Ethel“ „Holland“ und der Dampfer worden sind.

. B.) Lloyds melden, daß „LUCcy“, „Gladys“, „Star der holländishe Dampfer „Tremendous“ versenkt aßungen der beiden leßten Dampfer sind

\chdampfer

drangen preußische und sächsische Stoßtrupps in die französischen Gräben und kehrten nah erbittertem Kampf mit 1 Offizier,

Statistik und Volkswirtschaft.

Die größten Kanäle. i eilungen in Glasers „Aprnalen übertrifft der na drei in Betrieb ge bmessungen alle anderen Kana Läâng?, die §0 km bet bon allerdirg8 20 En dem Katser V

Durch forsches Zupacken gelang es an der Combres- H öhe zwei Erkundern eines hannoverschen Reserveregiments, einen an Zahl dreifach überlegenen Posten der Fran- zosen zu überwältigen und mit 1 Maschinengewehr in die

Nah Mittei für Gewerbe und Bau- bunte langer argeftrengter Ardeit matanal in seinèn Zwar wird seine ¿anal mit 160 entfallen, und ton km erheblié übertreffen; anderen Kanal

* m, feim gerngiter it Ls m, mährend S ctiger Kanal de f Sueztaml dagegen, der IS58/69

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Jn den Vogesen scheiterte am Hilsenfirst der Vorstoß

Tiefe der Stelle K m unter die nur 2 Willionen art

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fenbatte waltet As idt nedr zu genugen vermodte. terungärdeiten in dlendreite auf 44 m: und die

Die Kosten tiefes

erften Anlage 57 Miltion,

also intgesamt I,83 Millionen

das Kilometer wird diefer Kmal auf 25 m verbreit Kailer Wi!belm- Kanal, d 8 Jahre beanspruckte, war 22 m bret Ginschnitt von 31 m.

fit, daß der Kanal den mefsunrgen unferer neuen SiFe n Im Jahre 1908 wurden F oenomtmen, Tieinste Wassertiefe auf 11 m Kanals betr-gen tür für die Errwettérung 2,26 Millionen,

_Beiderseits der A a brachten unsere Angriffe mehrere russishe Waldstellungen in 10 km Breite mit 14 Offi- zieren, 1700 Mann und 13 Maschinengewehren in unsere Hand. Starkso Gegenstöße herangeführter Reserven

efñén Bau tom 1887 is

Schon bald nad der Feri immer mebr ins Riefi ___ Westlich von Luck brachen Sturmtrupps rheinischer Ne- gimenlfer in die Dorfstellung von Semerynki ein und inf: fende Grwet

; durch welde die So geèradht wurde. jedes Kilometer der

_ Gefechte von Jagdabteilungen und nur vereinzelt stärkeres Artilleriefeuer wiederholen sich täglich in dem verschneiten Gebirge. Zwischen Casinu- und Putna-Tal wurden den Zur Arbeiterbewegung. In Barcelona hat nad einer rom gegedenen Meldung des „Petit Parisien* in der die méetinen Ausstand b

m „W. T. V.® mwüthees etre Ver fanmlurg stab. i ‘r von 200 Syndikaten den ak esGloffen baden.

In der rumänischen Ebene herrschte bei strenger Kälte

Längs der Donau Geschüßfeuer von Ufer zu Ufer und