1917 / 25 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Jan 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Streitigkeiten über den ErsaßanspruG werden im Spruchver- Ministerium des Jnnern. Dem Kriegswucherami ist ein beratender Ausg, : E N E E E Der Oberregierungsrat Smidt ist dem Regierungs- | [Guß beigegeben, in den der Minister des Innern anfangs N E L Siiotibelograimm olugogangri: f Jy her Berllnér Garii i Knappschafilihe Krankenkassen und Grcsaykassen stehen den Ver- ptäsideúteri in Oppeln zugeteilt worden teses Jahres Vertreter des Handels, der Landwirtschaft, der Fiuste dex freien Hänsa Fen Dank füûr die freundliien | sämtÜchen G arnis eis arnifson wurde Vormittags in Budapest, 27. Januar. Aus Anl=5 Kaiser siherung:tiägern im Sinne dieser Vorschriften gleich. zug : Industrie, des Handwerks und der Verbraucher sowie im öfent- gli der fre ifaftadt und thter terun Bürgetschaft. | dener Abordnur, Jen aller C Be aglGdiense abgehalten, an Wilhelms veranstaltete: der Veroka. dex Me ihs L einen lichen Leben stehende Männer berief. Jm ganzen besteht M helm I. R, und au Verwundete teilnahimen, soweit fle üldt den in ber den Herren bes Genet oru p S i (intiprüchen

& 4 Diese Verordnung tritt am 12. Februar 1917 kk Kraft, fie witkt Nus) 98 Namen : dieser Ausschuß aus 28 Herren, deren en vor (Fortsegung in der Ersten Beilage.) Lazäretten veranstalteten Feiern béiwohßnten. N Kaifer Wilhelm, Köñlg Karl sowie bie verbimdeten Heere tagt, gefetert.

für das Gebiet der Unfallversiherung zu1ück auf Unfälle, die Ange- E L L C : : y ' z j s ) bôrige félndlicher Staaten der im § 1 bezeihneten Art seit ihrem Nichtamlli es kurzem veröffentlicht wurden B O Vas Audsuß Ín den U O Eintritt in die Beschättigung in Deurshland erlitten haben. etl IGJCSs. gu)ammen mit den Mitgliedern des Kriegswucheramts seine taa R yeren Shulen wie in den Gemeéindes- Sérajewo, 27. Fanüar. Zür Gebürtölkägsfeier des Deutichen Aunsprü@he auf tolche Beiträge zur Jnvalidenve fiherung, wel@e A - ch : erste Sigung, zu der auch Bersxeter aus den verschiedenen Fest a am Sonnabend der Unterricht aus, dafür fauden | Kaisers hat in “dèr evanaelisGen Kirchè ein Festgottesdienst bia zum 12. Februar 1917 für die tm § 2 bezeihneten Personen noch Deutsches Reich. Ministerien und aus dem Kriegsernährungsamt eingeladen / 7 S ULOHe Jal, bei dênen auf die Bedeutung des Tages hinge- | !tattgefunden, dem die Spigen der Milttär- und Zivilbehötden, dêr niht geleistet worden sind, dürfen vi! weiter verfolgt werden. N Ca 1917 sind, ab. Den Vorsiß führt der Polizeipräsident von Oppen, Die Feier des Geburtstages Seiner Majestät jen wurde. Une deutjche und der türkische Genertikonfnl ikt can LAW buten Berlin, den 25. Januar 1917. Prenusßem. Berlin, 29. Januar a J R werden u. a. der Leiter des Kriegswucheramis des Kaiséxs unv Königs pas ___ In den FlaggensGmuck aufwelfenden Straf : è „Stockbolm, 28. Januar. Anläßlich des Geburtstags des Stellvertretèr des Neichöfkakzle Qur Feier des Geburistages Seiner Majestät | Kegierungorat Dr. Doyé über Einrichtung und Aufgabe des PAO ais Verkehr besonders: in de Mittáäáciakän c raßen „war der | deutschen Kaisers fand in dec Deutscbea Gesellschaft in Stockholm Der Ste VeCrÎre er es Ci anz r. I U N TS « L S v S g a i ß A a R c (of léBun j E ä D T dén WGragSiunbèn fehr le ha t Dg unter dein Note b B Ho Bz g Dr. Helfferich dés Kaisers und Königs fand im Großen Hauptquartier | Kriegswucheramts und der Staatsanwalt Dx. Fal ck über Wesen / E E schöne Winterwetter und verschiedene musikali\ch P iee aae | wilkdihè ebiste: Mle E Vesak hlen Freibetrn n Tuetus ezne Vörmillags Gottesdienst statt. Jm Anschluß daran nahm und Bekämpfung des Kettenhandels. Die Sißüng ist nicht Unter überaus lebhafter Beteiligung von seiten dor No- staltungen im Freien erni R nbi Nergus iclinca befand fh aud des O zen T N G 2E Seine Mojestät, wie „W. T. B.“ meldet, die Glückwünsche des | öffentlich. kerung der Reichshauptstaßt wurde der Géburtótag Seiner | Lnge herausgelockt. Vón der Sl ftuboet Fin Me 1ST IETOUY t -PURYaLENYe Se1anyre Has Bekanntmachung, Generalfeldmarshalls von Hindenburg und des Generalstabes E E jestät des A O ns dur fircd lihe Fèfern um die Mittagsstunde die feierlichen Weisen des s: ¿Ei __ Kopenbagen, 27. Januar. Anläßlich des Geburtêtages des . . dn 3 s V E TA Rd Cts Wi t oT 5 Ft C, Anni oi t 0 iz v % Ei a S 2 r Li ç C H g E en P T e ! S1 e Deu D: 2 Es L d l i betreffend Liquidation britisher Unternehmungen. E inderen höchsten Dienststellen des Großen Haupi Für die Versorgung unserer Kriegsgefängenen r n ind Dam go tes die nft in der König- Otuserbundes; am Eisernen Hindenburg im Tiergarten RTLLE D B N ¿T IEra ias dem deursDen gr 4 T : qua 18 niged en, d E s ¿ V t 2 4 = c S s E Ee r in ertter H ils 4 sr män é D vor dem Hriens I 1 1PRGnB dh S E A t C, LA VDIaTer rocdorf - Manßzzu einen af abaestattet un Auf Grund ‘der Verordnung, betreffend Liquideäition E Allerböchftseines Geburtstages hat Seine | Îm feindlihen Auslande mit Lebensmitteln, Kleidung, An dem dihtgefüllten Gottethaufe Ao erogen | ¿erfreuten Militärkonzerté H ICUSMEN qu «vittenbergplaß | seine Glückwünshe überbradt. Ani Na&mittaa drûdte ee Prinz britisher Unternehmungen, vom 31. Juli 1916 (Reichs * Majestät ee alier Qu Verd Staatäfekreiär des NeiGskoloniale Büchern usw. roird aus Mitteln der Heere8sverwaltung sowie jitern zufolge, um 10 Uhr Jhre Saise O. hiesigen T TUNZELTE FToBE SQaren von Zuhörern. Waldem ar gleidfalls pe:fönlih dem Gesandten seine Glückwünschz Gesepbl. S. 871) habe ic die Liquidation der Firmä Robey amts Dr Solf. stehènde Order zu richten ‘geruht: : aus dem Ertrage der im Sommer 1916 stattgehabten giglihe Hoheit die Frau KeenpLinrelin 24 Es Ueber festliche Veranstaltungen anläßlich des Geburtataaes Es aren Aas aus Gi & Comp. in Liquidation in Breslan angeordnet (Aquidator: | Sat dreißta Monaten Dele die Schuvtruppe für „Volkbsspende für die deutschen Kriegs8- und Zivilgefangenen“ inzen-Söhnen sowie Jhre KöniglichenHoheiten d m ôwel | Seiner Majestät des Kaisers und Möntas {8 E: Geburtstages T in Lée Le Januar, Zux Feier von Kaisers Geburtstag wurde Zivilingenieur C. Joppich in Breslau 11). H Ostafrika abgeschnitten von jeder regelrehten Ver- | dauernd gesorgt. Troßdem geht immer noch eine d die Prinzessin Friedrich Leopyold S ai O Aus lande liegen folgende Meldungen des M D B S L ddo evangeli\hen Kirche ein Festgottesdien ft v 1A LET V Lt 4 L _ wh à AnAB ; Matfoatot t Le Ô C at vi h E j C - t Se ¿ U, erne warer Bt N "D Hv Lc g I U. f Âg VHC LCTîs Berlin, den 26. Januar 1917. in ununterbrcchcenem Kampf gegen einen | große Menge von Paleten „mit gum Lell reicht , zugegen der Reichskanzler Dr. von Belhitnäüin ca Mündcjên, 27. Januar. Anläßlich des Geburts N Sofia, 27. Januar. Heute nt 1201 Der Reichskanzler Gegner. In | verderblichen -— Lebensmitteln und anderen Waren Staatssekretär des Jnnern, Staatsminificr F, Beg, | Majestät des Kaisers ers{ténen viele offctelle wen is ages Seiner | burtstages des Deutschen Kisers nd@mittaa fand an!äßlih des Ge- Q g tr er Hel S n g J i) iOalSm!niiter r o O “T IGNeEnen Dele offziele und yrivate Persönlih- LLelages bes Neu {en Y iters im Königlichen Palais eine Tafel m Auftrage: von Jonquières. a 4 V Ï

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Kampfmitteln weit überlegenen 0

Klima fämpfend nund nur mit den einfachsten Mitteln | (besonders Unterkleiduna) in die feindlihen Länder. Den mehrere andere Minister und Staataf O teiten in ber yreußtien Ges o S MLEUASE: +-t+ / i E E TTGT

FLA L L G U 4 I L f 4 Y Z - d d fi 144 A Ï n S Ä F T p 4 y B 44 CT t ï andisBaf i k T D 2D tatt an d o ¿ 62 t M

1, hat die Schugtruppe unter ibrem tapferen Kommandeur | Absendern, die si die Nahrungsmittel häufig nur unter blöhaber in den Marten Gang, e r wVer- } zudrüden, Inu der St, Michaels E a ¿n A S E, (20 Otiandte 1 Déerndorff, der Uieifieceif et Mois 0, B bradt, die den Lelslunge er Streitkräfte in der Heim ; n Enthol 4 gf A (A of ; ug 4 ég Hie p Ene Vert von KRefsec ¿ahl- en f f T S Ln [a in Fesigottes L Ede A O “017, Der Wn l

ut rat, die Hen Leistungen der Streitkräfte in der Heimat eigenen Entbehrungen verschaffen tfönnen, ilt anscheinend nicht ¿s Vertreter des diplomatischen Ara c “t, Ats dienit ftatt, zu dem Ihre N) ajeitäten de L O en Generalissimus & hefow, der Krieasminifter Ginca Qaitbci a

» 7 C pt tp n n p u « A1 f L e % N j E, V F L 6 T Dch om! ; ar p: DA T A , O C De 7 = ä A i t p ) C ! 2 L D fg y E : L L fa |

“É i rdig zur Seite stehen. e g L A bekannt, daß Mittel und Wege vorhanden sind, um unsere L von Mitaliedern des Neid n E 10 e eine große Koöntgin, Ihre Köntglihen § eiten die Beile und Unterrich12ministec Pesbow, der deutsh2e Militärkev: llmächti te

Bekanntmachung, „Unter den denkbar \{wterigsten Verhältnissen hat sie in zahl- Kriegsgefangenen vom neutralen Auslande aus mit Eßwaren 903 Abgeordnetenhauses, Ps (QBraas, des Herrenhauses | Prinzessinnen, Ihre K. und K. Hoheit die Erzherzogin | 22 Massow, der deutshe Marinezitaßsé von Acni 2

betreffènd Festseßung der Gesamtmenge d réi@én Sch?achten und Gefechten die gègen tas Schvpgebtet auf- | az) Tabak Ligarre i ; s l Des A ELEnYaujes. Ver Domchor eröffnete wie im | Alice von Desterrei, der gesamte Hof das dibsomatiif, Sora | Mitglieder der deuten Gesandsait die 4 E

E L gestellten englischér, belgishen und portugiefiswen Streitkrätte ge» Wäsche, Tabak, Zigarren und anderen Geaenständen zu jahre die Feler mit deni Gesang des 20. Val s und Vertreter aller Bebörden er nte Vos, das diplomatishe Korps “f tA EBa eutihen Sefandschaft, die in Sofia ih aufhalten-

Þ 1 h . a io j » B a L AIRA L L U/CT L Ah l 144 U 4 4 . e y s . 14ES s | A 1 pt ZA Mnn e - L in Í PTEY Lr SeBO r ri hb o 4 E Cx. C der de [A n L Ste N T 2 2 G “dg van armagg «Ht aan E Ba Nn RETiaYI L \&lagen und den Krieg lange Zeit in feindliches Gebiet get:agen. | versorgen. Die in allen Landesteilen bestehenden Or- erhôre Dich in der Not“, Die einleite ibe Line i Cel testantishen Matthäuskirche fan! aleichta] i A Bee M teisoabiaen ‘ci fa E ne 0 Age Der MORNE 2 ai 206n e mak S & | G D L VEA M Y Uge Je E R ha À Hu e al Ap d) H c A AGTR i t. ¿ d! S R vi . v cHUILEITenDe EFitu Y 7 L USLLLCIE f gleiwtalls ein Fef aotte8dt ft fiatt elinaomen. Denb eierten die fallenden Absages von Kalisalzen, gemäß F é de Jm weiteren Verlaufe der Kän pfe bat fie jeden Kuß breit deutsh-n | ganisationen der Kriegsgefangenenfünsorge, die zum Teil lurgie hielt | Her Staatsminister Dr. Graf Hertling fta Le as “ait d gan taa des Kalsers dur Ke E s u R e E: î Tr inen (Bit Pr ofe, D Ling failete dem Gesandten von | Sf, «AijerSs Dur j en. m Zreutler einen Glückwunsbejuch ab. Dbernoorff in der Gesandtschaft ein Festmabl, wozu der Kronprinz

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i rediger Liz. Doehring. Na ne e L -. s 4 s) alt j “7 » 7 x ey r : S c , \ a 1 E E T Q. (ach 0 Ä BEIeys n s , den Absaz vou Kal iiaizen Bodens erst va zähcster Gegenwehr überwältigei.der Uebermacht | bei den Vereinen vom Roten Kreuz eingerichtet, ang des Lutherliedos bestieg dann vel Oba Oi mei D Se O

B y : d D I i) f l : | Î F | d; Flagge 2 i Jt V 0 O d Y ck É L vas L T pi rf t E % E: S LL Ler n Ut )a et e s s s |

25. Mai 1910 (NReichs-Geseybl S. 775). überlafien, und beute noch schiumt fie die deutshe Flagge in | zum Teil als „Hilfe für frieg8gefangene Deutsche“ er die Kanzel, um die Festpredigt zu GiE it Pet Sesandtshaît waren von Ihren Majziläten zun Tafel Boris, der Prinz Kyri0, der Miniflerpräsident Radoslawow, die

G c E L r c. y A C474 G p R ht u s A ia Wia ¡Ta S tf G p O P L L L T eladen. s Uj U icIi L Ae I hofg Í E O 1 ! G ,

Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie hat D E B S Wb id S E iv Gdudfdiee selbständig sind, nehmen nah einer Preisliste Bestellungen gemeinsamen Gesang des „Niederländischen Dankgeb R geladen E Chefs der fremden diplomatishen Missionen, der Chef des Gebeiwen beschlossen, die aemäß S 7 Des (Besezes über den Absatz Von b E e Gy E Verx gd is 2 Hos ‘Bewukt auf diese Waren entgegen. Ge werden dann nter Beachtung g di weihevolle Feier. E geDels : Stuttgart, 27. Januar. Anläßlich der Feier des Geburts, T E des Königs, der Mèilitärbevollmächtigte von Massow, bez Kalisalzen vom 25. Mai 1910 (Reichs-Geseßblatt S. 775) fest- E n Sra S gr agene l SzEne. S spr He der | aller für den Versand geltenden Bestimmungen unter dem GAxniaít N : tages Seiner Majestät des Kaisers prangte die chwäbische Hauptitadt | Formneattahs von Arnim, der deutshe Konsul Graf Podwils und guseßende Gesamtmenge des auf die Kaliwerksbesizer für das Tri vie für L L ätent 1ûtiged Ai Vbacren ta deni Nilei@en Ringen Zeichen des Noten Kreuzes abgeschickt und haben die größte E O e Sriedrid Wilhelms-Universität än Tiaggent@mut, Um 10 Uhr fand. in der Garnisonkiche ein Fest- | agg der Gesandtschaft geladen waren.

E s e p l E L L RTUP [ut thr beldernmütiges AuSb 1 1h n L B e E E O y z Y Ô I e 19re Kanergneburtíätaasfei Thor } tir, goTlesdtenit talt, dem das Königsy Ms E S E T 1E arscchau, 27. SXannar T; c Kalenderjahr 1917 entfallenden Absazes von Kalisalzen, wie | Weinen Kaiserlichen Dank und Meine hohe Anerkennung aus. Mos U SMpraee A Man e O deshalb M rlichen und Üniférridifäangelegeaeekt weicher der Minister | minifterium, das diplomatische Korps, d'e Generalitét unv zahre e | begann gésieri abend mit cinem zocdea a L E R e - A - R , 17 A 5 p t 0 M "B too U OP us L s D nellen L B - C ; Sie LeRA : 4 A L d, E IOITDE e Generalit nd abire : J 1} Jéttern c e ntt { er r e ( arte Sm D O O Et e Liean JoBarh als malt F an Me De Le L A 4 rain ey s Hierauf ; beiwohnte, in der neu "Ae “. Lr. von Trott | Offiziere jowie Private beiwohnten. ‘Mittags fand bei den Máatéstäten bestehend aus einer Abteilung flánen, “émtlihen Spiel ia Sas

zur Kenntnis Meiner Schußztruppe zu bringen. kann, wie von amtlicher Stelle hervorgehoben wird, nur dringend o 16e ea er neuen Aula der Universität. | eine Frühftücstarel statt, zu der der preuktshe Gesandte Ne me | deim Musikkorps der Wars L en Spielleuten und f 27 rsucht wer l 9 0 Aa tegs 12 Uhr erfolgte unter den Klängen eines O3nt Goboi Dat Tee U der der preußijche Gesandte, Wirkliche 1ntorps der Warschauer Garnison und einer Lantsturm-

L E V M81 d SBroßes Hauptquartier, den 27. Januar 1917, erhudt werden, alleunmittelbaren Sendu ngen dieser Ait zu E Ae e A angen eines von König- Geheime Nat éereiherr von Seckendorfff “und G mahli E L fempagr ie, begleitet boi ¿abt dich 21 E E lo Ea | Verderbliche Lebens n Kammermusikern gespielten Marshes der Ein: : aren. Ab im cndorf und Gemahlin geladen Le D ¿ahlreihen Fadelträgern, bewegte fi D L DELIE unte rasen Betderpite TIEEm aen me, Qu} des fesorenfollegiums. Sodann hi larshes der Einzug des waren. Abends war im Gustav-Siegle-Haus eine von der Stadt, | 290 Sahsenplaz durch die Haupist:aßen zum Shloß, wo

5 K4 A} 4 - (Zit tio a a etoi U LLT As 3. s ant P f 2 ; ? gy Cs ps ip ( 1nA ( m ; d E ; IN M Ly S T E ä e b M

Doppelzentner M M 2 R E È langen Beförderungswege nach Sibhti ien oder anderen ents i L teñ Chors de E O nach einleitendem Gesang Ne veranlaßte, ita f besuchte Feier, bei der der Oberstudienrat auf dem weiten Plage unter der Leitung des Armeemusik- reines Kali er Präsident des Neichstags, Wirklicher Geheimer Rat | fernten Gefangenenlagern fast regelmäßig in völlig ungenieß- or Dr. E ‘M nwerhiiat, der Geheime Obermedizinal- M N die Festrede hieit. inplzjenten, Professors Grawert mehrere Musikstücke vor-

(K,O) r. Kaempf, hat an Seine Majestät den Kaiser folgendes | barem Zustande an. Viele Privatpakete gehen auch verloren E Sartinta Waldeyer-Harßgs die Festrede über das an N 21, Januar. Anläßlih des Geburt8iazes Seiner E rail jum Schluß der große Zapfenstreich gespielt

- SlüÆmwunschtelegramm zum Geburtstage gerichtet: oder sind bei ihrem Eintreffen zum Teil ihres Jnhalts p E Dent in der Peimat und im Felde“. L ae Faers und Königs faid tn Detmold großer Festgottes- fand N E atis Dank zebet gesungen wurde. Heute morgen Hu x T j C t t «2 c a8 e !: “O er Of Ac non alla E T! N uit d euti tati em e od B Si A n 4 ( } E4LL an 1ToßeS ec ent f: E 26 b U Jul e Katjerliche uñd Königliche Majen1ät bitte t) Pen O beraubt. Wer daher Waren versendet, die in Deutschland T die O algemelnen geschichtlichen Ueber- Léo p Lb "See E ¡D E E D urla ut der Fürst lutherifénu irche E N gi sogen Gogedrenste in der als 12% Kz0. s ; erer Majestät Geburtetag die ehrfurWtevolisten | selhst gebraucht werden, shädigt die deutshe Bevölkerung, ohne Eer Die Sorge jür die Verwundeten ‘im Kriege und | und der Vetnzstsfiy kir e Sürittn Berthaanikden Prinzen } ouverneur bon Weselee mit: Zei edrale. Mittags fubr der General- x ï O E Bi A 977% N00 1 A iEwüniche entgegennchmen zu wollen. Weit ; s y ( h A à insbesondere die neuzeitlidi V @ tai J Ius Oer Prinzessin Deiwohdnten. Darauf fand Paradeayyell be r von 2 eteler mit groÿer Esforte zum Satienplat wo Düagesohe mit 20—22% KxO : - : -| 900 583 000 arer Majestät wetß d26 ga"ze Deut)land sich eins in dem Be- | de Wi h GEvIge au paben, VUN: Ver NIPEE (E SEUnE wies der Redner nah, wi en Fortschritte. Zahlen- | Garnison stait, bet dem nah einer Ansprae Seine HoGiüstlicho | Faroleausgabe stattfand und der Generalgouverneur eine An Dante mit 30—32 9/7 E 97 000 "76 000 pußtsein von der Shæere des Entscetr ungekampfes, dem wir ent- | erreicht wird. L hn Tahrè 1 870 B sei E diese Fortschritte | Duichlaucht der Fürst ein begeistert aufgerommenes E sprache bielt. Nahmittags war im Generalgouvernement ein Feft- E O regt ; i i i O E ted A t j L R t T T i: N ; 5 Spit A R R - 4 U i Á. e f eten nao der Stáätistik ä M ioft2t is L 2022 R H - s NORIMENneS D J f Se 1 essen. l At É s o E wi pv - o D t A wt 1157 (N Top Tor] 4s y ntli do N ott E. , a: M L (It nod «LAiTCiCIi Den über I plteht orr rhr: E ¿ és - m dend and e Düngesalze mit 40 —420%/9 Kz0 einschließl. E B E e Prozent der in die Lazarette elugeliefartbn Teziwundeten ausbrachte. anes gelledten ruhmvollen obezjlen Heer}ührer, | statt. f ine Festvorslellung im Großen Theater 4 150 000 632 000 ernte, von weier S€ ne auc) Tomme 100en, bed: ber Mebl b D : gelte en Ve 1 d : i L Tes eir P C ( Ito 97 C \ ie L c c [aß vetrage heute 1,7. 90 vom Hundert Wien, 27. Januar. Der Kaiser, der vorgestern früh aus Konstantinopel, 27. Xanuar. Arläß!ih des Etburtstagés

Kalidúnaer mit 38% KO « « : Ö l | f : S

a i 3 L L G ift Deutichlandmiteuernem W Üenen!s{lofen, den Kampf heldenmüttg ayern, VSTIDI i i

G Aa 53400 99 000 ill D uttchland miteternecm S Uen en j p + B Ber Wund So ; C21: C 4 2e p o S6 A ck - e V

7 000 ¿wundeten würden wieder dienstfähig. Nach dem Kaiserhoh | dem deuten Haup:quartker wieder in Baden eingetroffen IAaTr, id balten e Rude R chaf "obe: Kt C i R 0 abz n. er deute Dot]chafter wohnte den Fetern in den

Schwefelsaures Eali mit über 42 0/0 KsO ; 8 900 zu. bestrhen zur Wahrun, der Fre heit und Ehre unseres Vaterlandes, Seine Majestät der König hat mit Nücksicht auf die tz chermaliger GCHnorges ; Net ifi vohnie 2 i i „, 000 ite chermalig orge&iang, worauf der Neftor Magnificus | e rmilags dem. in der evangelishéèn Kurhe anläß- | iren beider Konfessionen bei. An den Festgottescktensten nah er el, An den Festgotte8cktensten nahinen au

zur Erringung ciaer glúdlidea Zufurfi ursferes Volke». Möge | in den heißen Kämpfen des leyten Jahres vom bayerischen eime Medizinal Professor Dr. Fes lich des Geburt8tages de Id e Kezinairat Proje)or Dr.B umm der Festversammlung | F Le Sedurtstages des Deutschen Katjers 1tattfincenden Feit- | dag Personal der deutsden Botschaît, der Marshall L v , E at, aru 5 man von Sandere,

Schwefel)aure Kalimagnesia . « « « + 4 000 1 2g einer gr Tre W Fahre heren über Curer Majeität nächnem Gedu 1étag die Sonne des Frieden | Seer auf allen F:onten b-wiesene Tapferkeit und treue, auf: le daf: die Net : ] 1g ] gottesdteajie bei. Mittaas Kallert ende :

¡ite etitoren der deutschen Universi- eóDtenjt ci. ittags fand bei Seiner Majestät eine der óstzrreichiih-unzar \che Geichäftöt-äger Gia dier Graf Traut

T Le 1 VRNN Î C r rtauis-

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Carnallit mit mindestens 99 und weniger

28 N 8 000 E

4s E)

Summe | 762 :00| 692000 | 1, uten, für dei Eare Majeftät so hoWherzig und freimütig m die T 0 : j ; c L de Pflichterfüllung zum Geburtsfest Seiner Majestät des L L i / i j Scraut en find 26 opfern Pal B 00/ j n folgendes Telegramm an Seine Matestät | Hoftase siatt, bei welcher der Katierlich deutse Botschafter n e f Kaisers, wie „W., T B.“ meldet, auch eiren umfangreichen Mer und König abgesandt haben: In attet Proue A L ars L r A &eneralmajor von Gramcn, rote vg E d blceitbe Difiiere und Mi Ée De Mig | " f eri He Vilitäiaiatdó Nele g r en

5 i B n tags. - 4 Gnadenerlaß für Militärpersonen ergehen lassen. Er : : en. „ver 5 ; : Ld Präsident ‘des Nei M, ingen die deuten Universitäten Euerer Majestät | der Kaijerlihß teui1chè Véarineautachs Ér t d E E de Sie e E ânshe beg d MeO E am ber udwun]Me der deu \ e entgect

Auf das Glückwunschtelegramm der Technischen M eutigen Tag Glückœwunsh, Huldigung und Dank. | #reyberg, der Köulich preußische BVéujor Fleck, der Königlih | Der Sult d der Th l i j ultan u-d der ronfolger li-ßer ihre Glüdwünsche

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Berlin, den 26. Januar 1917. x t “DerVorfizende' ber“ Vertéilunäbstelle für die Kaliindustrie. Auf dieses Telearamm hat Seine Majeslät der S A QOMQUTn Dent tanos, an Seine Dafefta! den eqne und s{chüge unseren Kaiser, ist heute. der | Pr:ukt|he Hauptmann von Wallenbera,. ferne. der Erste Oberst- überbringen. Die Mitol*eder des tú:k hen K y ?n. Leital’ebder tit n Kabinetts mit dem Sroß-

J. V.: Gante. Kaiser in den wäimsten Worten seinen Dank ausgesprochen. | W*, R E : :7 ; Auch dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses, dem S u es E O mrr ven ars mische Für uns Professnren und Studenten, | bosmeiiter Fürst von Montenuovo, der Chef des Generaistabs eld, f AAEE le e Magistrat und den Stadtoerordneten von Berlin | (ge A mitt es e Fon ee 0 eo m jung, gibt es nah des Kaisers Botschaft | 8!ch4ll Freiherr von Conrad, der Cher der Militärkanzlet Feid- | Vertreter en) Spige erschienen persönlich beim Botschafter, ebêénjo Bekanntma@Gung sind von Seiner Majestät Danktelegramme zugegangen. W. T. B.“ meldet, die nachstehende te egraphishe A ntwort deutsche Volk nur mehr eine Wissenschaft, nur ein Ziel : “urs arat eee bbicig A boa Marterer, dec Generaiadj tant Prtnz E GUDEFEE -SMEAISEI: Der Mil@hhändlerin Margarete Kreuzer in Nürn- : Ï eingegangen / ; 5 Kraft gesammelt, jede Faser uestraft, den Sieg zu er- ert mbit hte Zverit Kundmarn und die Flügeladjatanten Obe: st- ere ————— Die Technishen Hechs{ulen des Deutschen Reichs baben Mi Men. Getreu dem deutschen Sinne, der unsere Kommilitonen | zuoecoren wen ceoogomett und Doerstleutnant Freiherr von Catinelli

M va ße Nr 96 bera, W tendorferstraße Nr 260 ] Ed)

rurde gemäß § 1 der Bundesrats8- M i PnibaRE a O S toemoer 1915 Ahor dle Ferühultuna un: Meinem beutigen Geburtstage durch thre vereinigten Glückwünsd! ; rôn Hoïoolf, j E, T v ro'dnung vom 25. September 1919 Uber die Fernpaitung unzu 4 A E G an Meinem beutigen Gel A E, N - Zaÿren beseelte, geloben wir: Was wir sind, wa Gu 6 [4 fler Peisonen vom Handel der Handel mit Milch und Seine Majestät der Kaiser und König hat an den | und den Ausësdruk vaterländischer, zu jedein Opfer hereiter G: finnung haden, Wiffen und ST nen Blut und Gut tür Quiser L L E ESE ar ¿Feter Des WeburtStage . - Á ur D : i _ A e ¡ C L Ha q S Stro q g ( A L 21 Ï S 9 : G, (I Lilli Ui ov [ tatlte an not ; p Nolte o n Erzeugnissen der Milhwirtschaft unter]agt. Generalobersten von Falkenhausen, wie „W. T. B.“ | außerordentlih erfreut. Mit Véeinem herzlichen Dank gebe I zu land G O S R C A E Kriegsnaßhrigßten, 12. Januar 1917. meldet, folgende Kabinetts order gerichtet: erkennen, wie glänzend sich gerade die technishen Wissenfcaften im L N E S A de Posslaales, der obersten Wündenträger des | 2; f O ; Stadimagisirat. Dr Geßler JIch wünsche Ihnen erneui Meine warme Anerkennung Ihrer | 1ebigen, [e die Zukunft des Vaterlandes entscheidenden Kriege be- ee Di des Allerhöchsten Geburtstags in der | np ps Dig id der Stadt fowie der gesamten Generalität | Die Kämpfe nördlich Mitau am 25. und 26. Januar i aal 15 n y V L T 4 E 5 / N-T G 5 2 E T4 4 a M, 4 L »â / 2 « ê ; s t h 4 : ; Ct « » (72 E Cr D Ca N U es 110 ; tin Sei Of M 5 b î z 1 ff ï 5 T1 C L | Fischer. Mir vnd dem Vaterlande während einer langen Rethe von Jahren währt haben Wilhelm I. R M 1 ule Berlin hielt der Professor Dr. Hugo | Zimmermann fnüpfie an ba ManGDE R A i Eee Ag Jn der Nacht vom 24. zum 25. Januar flaute die Gefehts- und in? besondere jeyt als A1meefübrer im Felde geleisteten vor- L A 3 Die ‘ede über „die Wandlungen des deutschen | [Noch ftehen wir in einer Zelt, Ba u Loldeile Decutn, s tätigkeit beiderseits der Aa etwas ab. Aber schon in den ersten Stillen ARioni eftttiaen, ‘indem Ich Ih] i Met ¿ na s N 2 A e a O Se e E Es P, Ba VOLDEile DLOITianO Der I N LN j E L | ne Ae g Se E Aer as A fa He Skadi Sachsen. ens” S zeigte, wie das alte E der Vreillang Liebe, Freude, Friede übertönt wis unz | Morgenftunden begannen si die Russen zu regen. Sie stürmten R fe S S 54 : ° Den 1D DI m ail «A ¡C y ic 6 d Dig E Tis e 101i n L 67 Not ha - Fh or N atinr et MWiungët wtrd ry Bo nt Ta tEZ: (Tel E Sd tagälthso P f ey bd G S M Seine Majestät der König hät an Seine Ms ois M Av engit N, deutscher Nation | vashlungen wird von der unhzimlihlien Disharmonie Haß, | taasüber an verschiedenen Stellen mit Einsaß immer neuer ine DBerwirklihung deutsher Staatseinheit | leid und Streit. Zu einer sol s[chweren Zeit ist es doppelt er. | Lruppenmassen, dur heftiges Artilleriefeuer unterstüßt, gegen

go e. m D 4 - " (B, nGtro 8 Mnn s) T, Gx i î Tj c 3 ip Dem August Köhbli, Händler in Urlo ffen, Josef Köhli, vet vi des Noten Adler-Ordens mit Eichenlaub en sautoir Majestät den Kaiset und Kötig wié „V T. V.“ meldét als GIndlec n Urloffer 1 i 1 - Voll CTiCIDe, e i; R c G E E en Jet 0c itfe fei Fnn hald Bio nat »y ebend und erniutigezt ì in 12! Selh o EPLe orp Ztolliun C C Hündlec in Urloffen, und der Anna Köhli, geh.- Woll, f , noch hätte sein fönnen, obaleih die spätere ver- | ® s nigeid au einem starfen Helden, Heerführér | unjere Stellung vor. Jhre Reihen wurden von unseren zähen Ver-

H “in l h Ihr dankbarer König aus Anlaß Alerhöchstdessen Geburtstages nachstehendes e N : M und Kaijer aufbiicken zu ki hl Händierin in Urloffen, wurde der Handel mit Obst unter- FINE As L ) . [en 210g E00 il everltetferung r iese Sedanft dami , | un Maljer ausbiiden zu Tonnen, der unersütterliÞ an Kraf teidige hstäblih nieder i jagt a Wilhelm L Glückwunschtelegramm gerichtet: i a Hal Mob cha gn f unen f Gti f r Zillen und Tat fest wie Tatftèri cin Hänel vér Zeit Ea d die Lie buchstäblich niedergemat; aber immer wieder wurden Großes Hauptquartier, den 27. Januar 1917. Seiner M jenât dem Kaijer, Großes Ha.piquartier. Raa E I VELOUDELS TLLUGEN 7 Normiitágs wur im Kriegs|pital Grinzing ein Müitärgottes- Abibietie E N nene —eserven aufgetinh deg hon DOD Srinztng Bilitärgotte geirieven wurden. So wurden z. B. die Letien - Negi S z. B. retien - Neagimenter,

Tenbur2 10, y 917. / A Y 1 y G N Der G hihis Früh a21nädhst otnor. M ht / Offenbur3, den 10. Januar 1917 Zum diuitten Mle während des Weltkrieges beginnt Du morgen O en Gele |on früh, zunächst einer Ahnung | d n] ur die verwundeten uïd refkonvalésenten reibtdeutiGen C p L . C r T Die Mm den Näinbbii Anfang Januar fast aufgerieben und

c. L S U 1. Fa A s j t np + tor + . d A s; a eda d a4 Îa P L S y r - Großherzoul:hes Beziiksamt. Dr. Sauter. eli neues Leben jah’. Wenn das ganze deutshe Bolk biesen Tag mit M eines von unien herauf n gliedernden deutschen | Sol evangeli|Wen Siaubens anläßlich des Seburtötazis des { t 1 tnhritr N oto oneht ir Ad Bes er *netr boi L It n nou0 CPaisort Ï tio Dit @ A TEZ g DOOARIE ¿as E IPSE «9 VeB Moahnit 1 ; c O besonders innigen Wünschen und inbrünstigen Gebeten begeht, ic ge N orgetrelen, deten Krönung ein neues Kaisertum jen Maijers abgehalten, N deshalb aus den vordersten Linien herauêgezogen worden

Der Verband Deutscher Beamtenvereine hat laut ' i und in; (d io ge E E I H, n Kri ies, 4 E Meldung des „W. T. B.“ foluendés Telegramm an Seine \chi-ht das in dem Bewußtsein, daß wir Me D E wohl n0 E, o LIAE WüHTend Pes Juiterregnuñs, o in bereits __Brünn C In der etvangili F Sir: wehe IDATeN, nah Auffüllung nun wieder eingesezt. Aber au Ä La l a E Majestät den Kaiser und König gerichtet: H Kämpse S N e, p er au Hon en ARCIeD, E dax „„imrijen im Reformationszeitalter. Juzwischen | ein Fettgottesdten s abgégalten, dem unter anderen die Prinzessin deren Versuche, unsere Reihen zu durhbreczen, waren ver-

Mit rechts?räftigem Erkenntnis vom 20. Dezémber 1916 „is dém Zu den. ungezählten Lauter den de: t ch-» Viänner, die \ch ten adt Da eist S Die 00 R. um E i Un r nt (#00) die Unzahl der Landeshoheiten das wirkliche Kaiser- | Ella und edrich zu Shaumbürg - Uippe, ‘ber Staithalier, die geblich; fie konnten nicht einen Zoll breit Boden gewinnen und Rudolf Baumetiter, Lôw nstrße. Nr..20 hier, d-t Handel mit S ulen „des: Throfiés. vahên, uin Euers. Kaijerli®en und König, | lhtbarem Letitande ragen und das wir zu eLtüEplen Ee t èêr mehr überwuchert und zur territorialen und politishen | Sptben der Dehdccen und der deute Geueralfonjul beiwobnten mußten Hunderte von Toten und Verwundeten zurü

eue bra! S ntersagt d : N of Be f Mk an Ne R K: 10x | Von threm Hasse verblendet, haben unsere Feinde D-ine Friedenthand j des Noth tirt ; Li V AF I Draa 7 Quais A E E M Tru 7e d Berwundéten zurü@cklassék. neuen und ge rauchten Schu en untersagt worden. lden Majesät ibre Wünsche und das Gei6bz: 18 vnwandelba1er utüd stoßen und damit jede Brücke der Berständiauna zerst6: "tun I des Nei zes gefu)rti. Bei dem e1 lichen Untergang __ Prag, 2(. Januar. A118 Anlaß des Seburtéfestes bes DeuisÆen Um mweiilichen Ufer der Na angen uteté Truppen Um

Sreiburg, 22. Januar 1917. Tzeue zu Hüßen zu legen, gesellen fi, dem Zuge ih es H rzeno soll das deutihe Schwert den Frieden erzwinzen. In der festen Zu „en Reiches sei dann der Kaisergedanke im deutschen | Kallers wurke in der biesizen deut;ch-n evan ire ein | Anariff über und stürmten mit umviderstehlicher Kraft den

Á J P i É Ó ( E) tendoi o j O } ( j c I 7 L ä Ti T, a4 L {4 ñ dinhas o V ° bi G 2 O S L L 2E L I Z Ms T M [S L TET. MArati Großherzogliches Beziksamt. Dr. Klog. folg nd, e fra Ee D ET f E U Gi Deliis: ver sicht, daß es Gottes Wille it, stehe ih zu Dir mit allen Sabien M tinbar völlig erstorben. Aber die dem deutschen Volkstum „dem DeT ter, der deute | Russen entgegen, nit achtend bés knictiefen Schñhees, dot de ai3- 1 e1ndeve t (il y uge e - : L - e id n E G L oi A Tod F i ck « e N i 2 ï pnjul, Di n Dér Sb: urrd Miits ¿g E atte E O E data hn: cat R Wu s, St.1ats- und Gemetindebdeamten a en Gauen Veul] im Felde und in der Hetmat, stahlhart und fest entschlofsen zu jede deSgefahr hobé die. lange versunkene Jdee des | pitatièder di deuts oth a L den und die | zum Teil noh offenen Sumpffstellen und der fTaum gie

Mit tiefer Empörung hat die Beamter schast die s{nöde Art | pfer an Gut und Blut, bis zur Entscheidung. Führe uns zun Slamtes wieder wahgetufes Und mit ihr dél Kaiser 1" ko 95 L A i T gesrorenen Granaitrihter. Unaufhörlih drangen fie vor- empfunden mit der unsere Feinde das bochherzige, edelsten Be- Siege, wir tolgea Dir in unerschüiterluhem Vertrauen. Gotti av En. Ver Redner zeigte, an welhen Widerständen die D Ai S TAMES rant Zofe g Anläßlich des Heburis?estes des | wärts und besezten die von den Nussen eben noH zäh verlei Königreich Preufen weagründen eutsprungene Frieorntangebot E-erer Véajestät zurück. | set mit Dir und den deutschen Waffen. Friéveid Auguf T pes dîe Vertvirklichung dés Gedankens nah ice b! und Voids moe s Reteite A LZIE Zapfeu- | diate Stellung. Nur in einigen Blochäusern konnte fi der y U g i . Lc Z E ankt Guerer Maj-ftät a die fr ft- Ti inge hâbé Hoîte e L: L hl Ï ch de sft kottàs ! A aj D heute morgen. eine L COCLAC TIQLI, ormittags wWUtte Feind noch halte L Ä L ¿ne A F D

gemtejen baben. Wie dan (Guerer Wajeitat tur e ira | L E )eitern muühjen, jowohi nach den ¡Frelheli3- m Dom ein feierliches Pontificalamt zelebriert, dem die E ei O) Dallen, aver au diese fielen nach bartnädigem Fritf » ; » ) N 18 8 nt 5 ang loft j j 4 », L N Le E ir t I} amt ; { C5 Ç : -_ 5 G

Seine Majestät der König haben Allergnädigst gerußt: vollen Worte des Aufrufïs an das d»utiche Volk und slc legt in bie 1848/49. Hier habe sih zugleih der notwendige | herzoginnen Alice und Agnes fowie die Gibéeoze Eco Viktor T Kampfe in unjere Hand. Am Aberid des 25. wat bie ganze M | c : E S à: de Euerer Voajestät das tete. lie Gelübde ab, für des Vater- Hamburg. von Großde 1d Kieindeut! “get N Peter Ferdinand, die Behörd ODfftie E h S Lauptsiellung wieder in uns Bef c Ï

» Majtoratsberrn Schloßhauptmann von Posen Grafen 01 Br öle i ais Ie af f j i, n Bdeut}a) und MIeinDeut! ergeben. Xa eler Ferdinand, die Debhörden, das Offizierkory3, die Vertreter aupPi} g wieder tin unjerem 1B. Am 2B. Januar Bo dai, con Gutétes-C Ea H E S möoqulec, Kreis Won- taghes Me, D e Dia Lane r Oi Auf ein an Seine Majestät den-Kaisexr und Könt en Fe ottiGung des fleindeutshen Reiches habe } der v Salzburg bifindlichen bayerishen Aemter und andere bei- | Viederholten die Russen ihre Angriffe, wurden aber überall

10a S A ird / i a l MYEET, aen LIEes E R N E lllerhödif Geburtstag aerictet Glüdmuntd: M r Kallergedanke sih an Kraft und Stärke weit über | wohnten. avgewiejen. Die blutigen Verluste des Fei

omi S U 8 Wi Hehei - t1 und sich ge-ireu tlbien Uebeilteteiungen das von | Allerhöhstdessen (Vevurislag gerileles Wid mun itsprinoli e s Gs ; e C es R c , A er t “ee e ¡uste des ¡reindes warten au an

R E A R N E V e g A Natieriante tn se ‘aeleBten Nortrazenb telegramm des Senats ist, wie „W. T. B.“ melde) a ‘ünglichen Absichten hinaus entfaliet als persönliche Lemberg, 27. Januar. Anläßlih des Geburtsfestes deg | Ne! n beiden Tagen sehr erhebli, ‘die Bete wuchs uf 21

; eihen. wfrala ¡u zetgen, „Hart wie Stabl“ in eiserner Pfl'tertüllung | folgende Antw ort eingegangen: baa L das Einheitsäbewußtsein des deutschen Staats- Bitde vor fectUdee T N ge ¿L Deren évingelis@{en f c Ginengewehre und 2 Minenwerfer. Dié Zähl bdèr Gee ; Á | bec e urch die Stürme des Weltkrieges n aecfestiat | 2! C JELETATIGJET S7DL enst. abgehalten, dem Statibalter angenen erhöhte sich auf 20 Offiziere, 2 i e

j ch Stürme des Weltkrieges noch gefestig Fréiherr von Dillec, die Spigen der Böbarven mt t E i chôgte fich auf 20 Offiziere, 2100 Mani. (W. T. B.)

réuen S üdroünid e Der reten UnD Han etlabt Hamburg gu s s r le B A E rel G l l E E S I [ | ord7 ungen hetiwobanten. Gleichzeitig fand in der römish katholischen

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: krastvoller Führung der Sieg errungen 1, bis dem teuren Vater- y aura 2

: : i ; » Nuf » { g e N etn ( tit ber l ) te Zune I Que h j L y rag

den Geheimen Oberregierungsrat und vortragendèn Rät lande etne friedvolle, gelegneti Zukunft gesichert ift und bis Deutsch Meinem Geburtetage. Gott der Herx wolle alle guten Zun L le slädtishen Behörden Berlins haben den Ge- | Kirche ein Gottesdienst statt, zu dem der Armecgrupperkemmantckont Navlisa g 0

im Ministeri für Landwirtschaft, Domäñhen und Forsten lands Flagae wieder frei auf allen Meeren w-ht. im neuen Lebensjabre in Erfüllung gehen lassen zum Seen? Milan Ss: E é j R Generaloberst Böbmn-Ermollt mi ; E Ee Derlin, 27. Januar, Abends. (W. T. Y) eue ‘etirs guiiae 0E) Mr: er ani h l Fn tiefster Ehrfurht Euerer Mojestät «lleruntertänkgster deutschen Vaterlandes, ilhelm 1. B. 0g Seiner Majestät durch eine gemeinsame Feier be- | Seneralober!t Wohm-Crmolt mit zahlreichen Vertretern der öster- v Ss t E E

| i i : | fn, die zum ersten Mal in der Halle des Stadthauses | rettsch-ungarisden uod deutschen Armeebebörden erschienen war. | „Zwischen Ancre und Somme und auf beidrn Aa:Ufera

/ Mittags nahm der deuts&e Generalkonsul Heintze in seiner Wohnung | stitweilig rege Kampflätigkeit der Artillerie.

Fre herrn von Mässenbah zum Präfidenten der Regierung Gétbcind Deuts@er Beamtenvetetné in Potsdam un "Bii Bremeu. Der Fes , s Vhi is ¿ettage nan : Wo in Potsd d Fust. BUimain, Hin \ch. Bremeu Ver Festakt wurde durh das Philharmonische | die Glückæœünsce zablr-icer o!fizieller Persönli@feiten, darunter anck

den Geheimen Regierungsrat Schmidt in Oppeln zum i i e E » 41 oe cler und s x Knab L En Ctasto l Obéecedleciinuteat du O Sch PP Darauf ist aus dem Großen Hauptquartier folgende : Der Senat hat Seiner Majestät dem Kaiser un ner Gémelude A e Ee e N der KUGe uten aller dret Tatholisen Riten, um Geburtsfesle des Legotiont sekretär bei der Gesandischoft in Stuttgart | Antwort eingegangen: König anläßlich seines Geburtstages, wie „W. T. L. M der Qhouhge lien muftatisch Enge ele. E V Deutschen Kaisers entgegen. Großes H quartier, 28 f dem Leggationktsekre!är bei der Gesandischaft in Siuttgar t E Dis ¡gésandt: Vberbürgermeister Wermuth, die folgendermaßen SFnns8br.u ck, 27. Januar. Hier wurde aus Auilak des Kok Broßes Hauptquartier, 28. Januar. (W. T. B) Dr. jur. pon Frerichs den Charafter als Legationsrat zu Verband Ee erre S E L as uh due féélun Hat vit 1 : «Nun denn, es geht um das Höchste und Leßte. Schon naht | tags des Deutschen Katsers in der St ‘Jak E E R E Westliher Kriegs\chaupl b. Mans verleihen sorvie Minrtstertaldirektor Just, Berlin. Curer Viajeität beehrt 11 dex Sena dex fréten Hätten Slim der enblichén Ér Dei Die nächsten Mond amt abdgehzlten, dem der deutsde Koasul Sika E E 1B) uUpia F ritten Sa S n Gld wun pa en Entscheidung. ie nächllen Veonde | am, E r deute Konsul, der Statthalter, die ; us Seine Majestät der Kaiser haben die vaterländis{he Bremén zum heutigen Tage seten ehrerbictigiten Glü&mun! 4 i il ihn gânz entfesselni. Hinein mit Kaltblütigkeit und Zu- Spiyen der Piiltiär- und Z vildebörden beiwohrten. R Heere8gruppe Kronprinz N=on=reht Trtiéft, 27. Januar, Zur Feier des G- bur tsfestes dez Deuts@en | ; Nach starkem Feuer aelang es englishen Adteiltnaen, ih a, em fleinen Teil unserer vordersten Linien südwestlih von

die Ernennuvg des Professors an der Universität Lausanne ; E ger FEIMEN LA L - ; ; Mitalioh n Kundaebrvg der dem Verbande zuguehörtgen deutschen Beamte nschaft zubringen. Zun uner!{chvotierliher Liebe und Treue sckcharen si? ht, di q N ? h Dr. Hetwmann B eißke zum ordentlichen Mitalied Professor mit Befriedtavng entgegengènommen und less-n für den erneuten i f : peu : alis F Be unsexe Führer erfüllt und die au uns beseelen | iers fand beute vórmiltog in der evangellihen iede zie Ls feit gewillt, für Deutschlands Größe, Ehre eh H bis zu nals ständ das deutsche Volk fester zu seinem Kaiser | ¡iger Gottesdienst satt, tem der Vai tibótimacazat Feeibe Free Le Transloy (nördlich der Sömine) ei uLe t s { L E 28 n ets i j d Lin g dente. adocehen von geit- Ghnrätten und

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für olgemicine Patbologie und potholoailhe. Anatomie an B ieImáls dank dieser 1chicksals\chweren Zelt die deutschen Stämme um ihrer Ka A 9 F URER j E E V4 P Rar: d Ce P Ausdruck bewährter Beamtentreue ttrlmäls danken, \ L Wuns J N : Qs : der Düsseidorser Akademie für praktische Medizin zu bestätigen. j Auf Allérhöchten Befehl Letzten einzusteh-n, Möge Goltes So ajestät aud s wo ex uns ruft, das Gegénspiel dêr Feinde zu etnem | Foudelka mît dén militärtshen Bebörbên, der deute Ut us Vei den übri Gehe!mer Käbinetterät von Valentinki. | dem neuen Leben jahre merbar gelet&u. Fehler, seinen reinen Willen aber zur Wahrheit | den Herten dés Konsulats und ten Mügkiedérn der teutfhen Kelonie weiliger Steigerung, dés TOE in begrenzt L : \ gtenzten

D 0 - c d iu s L ai Der Piäsident des Sénats Buff. M, sowie die Spihén aller Zivilbehörden beiwohnten. vereinzelien Vorfeldgefehten, Nuhe