1917 / 40 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Die stellvertretenden Präsidenten : | cv g / I E va E eta 0 | E : s F Sigung vom 14. Februar 1917, Vormittags 11 Uhr. | li der Ausdehnung der Machtbefugnisse der Landratéämter durchaus | zu suchen und uns nit durch das Schlagwort vom allgemeinen Wahl- Innern | teilen. De elbstvermaltung fönnte tatfädblid chne Schaten für recht hypnotisieren zu lassen. ena: hôrt! und Zurufe links; Unrußbé.)

Regierungstishe: der Minister des J

mehr freie Hand gelassen werden. Die Staatsaufsiht | Der Einwurf mit dem Schüßengraben soll besagen, daß nach dem

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Statistik und Volkswirtschaft. F 1 Anbauverträge über Hülsenfrüchte. schaft und Hochshäßung führender Persönlihkeiken ‘4 m Dée t 4 R : 2 i 9 "Fp S A | Der Re getsligen Lebens Me Völker am tiefsten verankert werder zum c cn ci anzeiger un öniglih Preußis hen Staatsa preußishen Staates im Jahre 1914 und die Todes- teilurg den Anbau Hülsenfrüchten A fördern. Demgemäß soll ge Schriftsteller und Künstler wirken, welche uns in dey 40. l Stat. Korr“, denen die A L L E folgenden s b sete Anbaufläche gegen Bezahlung des gesetzlichen Höchstpreises zur Ver- miitelten. Jn dieser Hoffnung bitten e unsern bulgarischen : P 4 nit wordenen Todesfälle der 1914 en Militärpersonen f dem Errin ti í S dem tre ] re Linfen MOTeaE von Akerbohnen und Peluschken in Frage. Der enm ger nationaler Einheit aller Bulgaren, dem treuen Preußischer Landtag. T Then | (anen. Als Se iltungóbeamter hat der Vorredner ter | fassung zusammenbricht, Bliden Sie doch nach Fräntreih, Abg. Vorjahr, in dem 620 455 1 980 bei männl, u zandwirtshaftskammern oder die Kommissionäre der Reichshülfen- ; Lebende stieg die Sterblichkeitsziffer von 14,- (15,6 m., 14,2 w.) im eylichen Höchsipreise an die Neichshülfenfruhtstelle abzuliefern, die in Pöstyen, den 13. Februar 1917 Loebell. de Gurai : “ce „. | fönnte beshránkt erte ; L i u Präsident Lr. Graf von Schwerin eröffnet die | ju wählen amten. ine Staatsaufsicht ist nur notwendig, wo | allgemeine Wahlrecht gegeben werten muß. eutschlands Kriéger

Ueber di E ichshülsenfruchtstelle ist eine größere Menge Thomas- Í e Sterblihkeit in der Gesamtbevölkerung des vioavbatmeie ae dem Zwet erti E fi g Bar t vid, Mate in bleset Shrte dee Bra@ der (V . ursahen bei den Gestorbenen Z x j B i richtet ; der Kunstdünger als Prämte für den luß von Anbauverträgen eutschen Haupt?ulturstätten dte Kenntnss bulgarisher Geiste, R erlin, Donnerstag, den 15. 0 2 L I Tr iche Statistische Landesamt in mehreren Artikeln vettcilt werden, und zwar foll 1 Seite: flir jeden Mocaen wifsenschaften, der Dichtung und Musik des bulgarischen Volkes e E es O E S E C E S R B SEE 2 C E S R E "0ER nad E L amis e s g 9. Februar _ S E A A E L 1917. Im Jahre 191 eu f Á : : ung gestellt werden. Die Wahl der Hülsenfrüchte, wel ebaut reunden in der Abshteds\tunde in der Reichshauptstadt verei E S L f A ; Lu i : geborenen, jedo eins der bis zum 1 Zuli 1 15 bekannt ge- E leit dem Landwirt überlassen. Es Tewes Erbsen, Bohnen, Que Mateftät als dem großen Führer Bulgariens in grcher ael Farsamentsbericht.*) | Sränkungen eintreten ide lnt C 1E ey Mon A t e g serer M e Auf im gavzen 766 828 Perfonen (449 646 männliche und 317 183 weib- | AhiH[uß d iéertaäat ert F s m tr eti gatten h aber do be Unzuträglihfeiten vermeiden | die richtige; im il sprechen alle Anzeichen dafür, - : olgt zugunsten der Reichshülsenfrvcht- bündeten Deutschlands, ebrfurchtsvoUste Huldigungsgrüße übermitt N (ags ungeveamier Ha F tenbridt, i i Ie); die Zahl der S im Staate ift damit ogen das fels dur die von den Secbalaentcidedörden Manet Saat rens zu dürfen. Deutsch-Bulgarische GefellsWaft. M Haus der Abgeordneten. | erwattungsresorm einen großen Teil feiner Ausführungen ge- | Hoffmann! Die historisde Entwicklung hat mit vielen älten The- bei bt älle (32 8 475 L | widmet. Jch jagen, Lay wir jemne Betenken bezug- } orien aufgeräumt; wir haben die Pflicht und das Recht, nèue Formen ( 127 665 R D 708 E) ges Auf 1006 ‘vas L fruhtftelle, denen genügende Mengen Vertragsvordrucke bereits über- Hans-Hermann Graf Schweinitz. Dr. Stresemänn, M. d, t, F. | bende stieg die S m J sait sind. Die géernteten Hülsenfrüchte find gegen Zahlung der ge- Hierauf ist folgendes Antworttelegramm eingelaufen : Im ayre auf 13,2 (2l,s m., 145 w.) im Berichksjahre. Im Î bei der Bestätigung der von den Kommunen | Kriege als wictigstes Gesbenk unseren heimkebrenten Kriegern dás Jahre 1875 hatte die Sterblichkeit auf 1000 Lebende noch 26,» | esem Zahr für den Doppelzentner Mit großer Befriedigung habe i Ihre liebenswürdige Depeshe M fn 7 Uhr ine Staatsaufsicht ist nur e 2 then muß, Deutsclands Kris A4 , iten ftaatlide Funftionen ausüben. Die | sino ins Felò gezogen zur Wahrung von Deutschiands Leben und Ehre.

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(28,1 für die männlihc, 24,6 für die weibliGe Bevölkerung) be- bei Schsen » s = 91 bis 70 „6 l ing um | bie R, , S gelesen. Die bedeutungsvollen, vom Geiste bundestreuer Gesinny E cln Kor Cunaitl lun us E E d , Ful i ( tragen; fie war bis zum Jahre 1990 auf 22,3 beruntergegangen, s S s Y ol 80 getragenen, erhebenden Worte, die Ste namens ver Deuts zum T E Non wird aus | Le müßten unmittelbar ten Oberpräfitenten | (Beifall rechts) Nicht das allgemeine Wahlrecht steht zur Ent- g des Abg. Fretherrn von Zedlig der Abg. Lucas durch | W eiden hoben Beamten, die tuürch den | |cheidung, sonbern ob Deuts{land den englischen Aspirationen gegen-

wurde wit geriagen Schwankungen immer niedriger und erreichte im - A M ol „86 Bulgarischen Geselischaft im Beisammensein mit bulgarishen Schrift, chlag D er ¿ett ¿e e SL 60 en Shrif Einleitung der Verraltungsreform be- | über am Leben bleiben soll ober nit. erge ind die Tage

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Zabre 1913 ihren niedrigsten Stand, während fie im Berichtsjahre ; stellern und Künstlern an mich ri{chteten, haben meinem Herzen se { einstimmig wiedergewählt. | Fin unter dem Cir fluß des Krieges wieder empor ging. Außerdem ahlen wixd P14 M O wohl aetan. Jch sage Zhnen, metne Herren, sowte allen Teilachnut Es folgt die erste Beratung des Antrages der Abgg. | ‘raut find, haben wir Vertrauen, ‘Es ist notwendig, daß j tes nationalen Aufswunges gus dern August 1914, Zeiten der Ér- wurden Im Jahre 1914 ncch 35 948 (20135 männl. und 15813 | # TO \ dieser Abschiedsfeter meinen wärmsten Dank für den mir dargebrachten as, Aronsohn, Lüdicke und Gen. auf Ännahme eine nächst ei: ein Entœurf geschaf ird, V das Amt des | nühterung sind gefolgt, aber unsér Volk hat sKandgehälten, Gin weib1,) Totgeborene ftandesamtlich gemeldet; 1913 betrug deren Zahl Es besteht schon jeyt eine rege Nachfrage nah dem Abschluß vatriotis{chen Huldigungsgruß. Mit lebhaftem Intereffe hahe entwurfs zur Aenderung des Gesetes, be- | chanbrats vergrößert, sein Einfluß verstärkt werten soll, so ift bie un- | Sturm der Entrüstung hat sich im ganzen Volké erhoben, als bur 35 969 (20046 m., 15923 w.). derartiger Anbauverträge, und es empfiehlt sh, mit dem Abschluß k die Künstlerfahrt meiner Untertañen verfolgt und durfte zu e Nerwaltuna des 1 E E # (2 | mittêsbare Folgerung daraus, taß dieses Amt entpolitisiert, rit m den amerikanischen Präsidenten dem deutshen Volke an die Ghre ge- Die Beteiligung der einzelnen Regierungsbezirke an der | eines solhen fi zu beeilen, da die zur Verfügung \tchende Menge meiner besonderen Freude wahrnehmen, in wie hohem Maje M p Bildung »ine, Se Its QUIDen- | wie êr des Zentrums das wollte, entfonfessionalifiert wird, | griffen wurde, und das Volk atmete auf, als der 1, Februar 1917 Gesamtsterblihkett war verschieden. Am Lemitaen war die | Kunstdünger beschränkt ist. Der Landwirt darf von der geernteten bulgartsche Geisteswissenschaft, Dichtung und Musik! im ganjen L he ner Siaats} mulden- |. erden die Klagen künftighin sid nidt zu wieberholen | das Kaiserwort brate, wêlhes tiesem unerträglihen Zustande ein Sterbeztffer im Landespolizeibezirk Bérlin mit 1465 vom | Menge das nôtige Saatgut für die nächstjährige Bestellung, und Deutschen Reiche gewürdigt wurden. Daß sich die Deuts mission, vom 24. Februar 1850. - I Die | t, tete Beamten nur aus gewiffen fozialen Kreisen ge- | Ende mahte. Das Volk -hat s dankbar dafür erwiesen, An die þ itsfchu commi}ton aus 5 Abgeordnete ersten und | nmen wérden. Was die Ze artei angeht, fo kénmnen wir | führenden Männer aber möchte ih die Bitte richten, daß fie si be-

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Taufend der am 1. Juli 1914 Lebenden; dann folgen die Re- zwar bei Aterbohnen 3 Doppelzentner, bei den übrigen Hülsen- Bulgarische Gesell'chaft die Gelegenheit, nicht entgehen [

gierung8bezirke Wiesbaden mit 15,3, SShle9wig mit 15,5, | frühten 2 Doppelzenter, für das Hektar der Anbaufläche für sich Brei Shelftitllee und Künstler vor dem Verlassen deuts ¡eordneten der zweit ] : wußt feien, mas das Volk von seiner Regierung in Fragen der Ehre Cassel mit 156, Minden mit 15-1, Aurich und Düsseldorf | zurückdehalten. Bodens noch einmal um fich zu versammeln, hat mich außerordent, r g ehnungskammer bestehen. | threr Xonse}ston i elegt werden dürfen. Wir [bén ; | verlangt, Das E und preußijche Volk ift in diesem Punkte sehr mit 15,9, (Stadtkreis Berlin mit 16,1), Hannover mit 16,5, Verkehrswesen. lih gefreut und ich syrehe dafür wie am für die denselben g WMsaczoem der erstgenannte Antragîteller den Geseg- | W! diesem Gebiete durch den Krieg eine allseitige Be ng ge- | figlid geworden, Wehe dem Staatêmann, der den hochgespannten Osnabrück mit 16,4, Stade mit 166, Erfurt mit 163, Lüne- : E währte aaftfreundliche Aufnabme meinen herzlich:-n Dank aus, M. #7; heariind S of] rier Rorgtimg | Massen werde. Geschähe dies, jo wäre ties ber größte Ge- | Begriffen von deutscher und preußishèr Chre in den gegemvärtigen burg und Arnsberg tit 17,1, Hildesheim und Trier mit 17,2, mmmer wieder werden Klagen laut, daß Briefe an Mögen sich diesem geglückten Unternehmen weitere aaschließen und E Sebr, Sri E E 5 S O | winn diejes Krieges. Das Zentrum darf aber nicht übersehen, baß i Ztreitfragen nidt Redbnung trägt! Heil dem Staatsmann, dem es Koblenz und Cöln mit 17,5, Merseburg mit 17s, Potsdam | deutsche ZivilpersoneninSüdwestafrika den Empfänger mögen fie dazu beitragen, daß das innige Freundschaftsban, M. E E S | mancen *rovinzen, z. D. in der Fheinprovinz, be Katholiken fehr | gelingt, über die Schwierigkeiten der Stunde hinaus mit festem, mit 1860 und der Staat mit 18,2 v. T. Ueber dem Staats- | nicht erreichen. Jn der Hauptsache wird dies darauf zurüc- welches das deutsche und bulgarische Volk um schließt, immer fester Wt E R G T A T E “grbanden t, n bem Siaatéttenite zu unbeirtbarem Griff das Nötige zu tun, urn Preußens und Deutsch- “ierauf fest das Hau die zweite Beratung es | Cin He aus der Treue zu semem Be is niemandem | lants hre zu wahren und mit aller Energie dem Volke ten Gno-

durchSntitt ftehen die Regierungsbezirke Posen und Aachen mit ie Bef5 j upft werde Se N ; D E : / | [ 5 18,8, Mededurg a 18,8, “Müniter ‘mit 9a Si ienen mit En lige E E fe d Bet Dee Ae E E E E E Ferdinand R, atshaus h avlan ür das una s - | bei l ne in den Staatédienst. gemadt werden, Aber eine | sieg zu brigen, auf den e# nah all den Opfetn Aspruh hat. Dér 19 7, Frankfurt mit 20,0, Köslin mit 20,4, Bromberg mit 20,8, us dée Abfassun V Bri e die var d lischen Zenfur- un et be Gs des Ministeriums des | Lor ü t zu maden; wer zu einem amt berufen ist, | Staatsmann, dem das gelingt, wird aüch das große Gut erwerben, Allenstein mit 20,7, Gumbinnen, Marienwerder und Stettin mit behörden erl a A B stimm N t da atet E Er Zur Unterbringung der Shulentlafssenen, die in wenigen Mer n for E Ansprüchen dieses Amtes unter allen Umständen genügen, | nah dem bisher vergeblich gernjen -wizds das. Deriranen | des Dos 20s, Liegniß mit 21,1, Oppeln mit 21,3, Stralsund mit 21,3, Breslau nécltekend Gee d F d S E i gr ars en. Jm Wochen ins beruflihe Leben eintreten, bedürfen die Sroßberliner bg. von enheim (fons.) erstattet eingehend Bericht | §7 [iten zu verfolgen. (Sehr richtig! links) S E E: n e eTiangt, E E ees at aba mit 22,0, Danzig mit 23,5 urd Königsberg mit 24,0 y. T. pntca oro Marten aher e VEL 10 chen Sendungen „zu | Berufsberatungs- und Vermittlungsstellen mehr als Mie Verhandlungen des verstärkten Staatsbausbaltsausidbusses | 2 P Tor Darf Der Sen n TEE E E E E es EN nt chcibeube Seide bos des pi S pat op: tragen _ Wern man die männlihe und die weibliche Bevölkerung | beachtenden Vorschristen nohmals zur Kenntnis gebracht. sonst der Unterstüßung von Handwerk, Handel und Industrie, Wilich über die beabsichtigte Bebördenorganisation. Wenn kd | L ac MLVE Lie Oere Tx E Ui e D rO DeiiLindk JETDENTEN S N via a uon je für fi betrahtet, so zeigt fi, daß die Sterbeziffer für die Die Briefe müfsen mit Tinte in lateinisher Schrift geshrieben | Wenn auch die wirtschaf! lichen Verhältnisse die Lehrlingöhaltung M in dieser Beziehung noch keine positive: FTDEDER | E Mien Seife Martin GLE E Qu ia E E O ben. (Lebhafter Beifal es GEIMMENER GIPREN Are C RMTEN, männlithe Bevölkerung im Landespolizeibezirke Berlin mit | sein. Ste dürfen nicht mehr als ¡wet Setien lang sein und keine | vielfab erschweren, so sollte troßdem die planmäßtge Ausbildung so sei doch ‘zu hoffen wir jotgsamer Vorbereitung na | M, s ce e T E F L E L as E (7,9 Þ. T. der om 1. Juli lebenden Männer am niedrigsten ift; | Anfpielungen auf krtegerlsche oder politische Ereignisse enthalten. | von Lehrlingen zur Gewinnung elnes E Nad Mriege in der Lage sein würden, diese wichtigèn Fragen zu flären. | (S5, zAGn Neg Ce L U Cr E E Hierauf nimmt der Minister des Jnnern von Loebell ie folgen tie Regtierungébezirkc S@leswig, Aurich, Minden, Caffel, | Briefe mit deutschen SHriftze!chen laffen die britiscben Behörden wuchses auch während der Krtiegszeit nicht einen Augenb!ick zurü Landratóámter seien als belai en Behörden anzusehen, sie | -iimnaätitkos varikor hoh eni E E E E R A das Wort, dessen Rede wegen vertspäteten Eingangs des Wiesbaden, (Stabtkreis Berlin), Osnabrück, Düsseldorf, Stade, nicht zu. Auf dem Briefumschlage und dem Brtefe selbst ist der | gestellt worden. Die Lehrherren in S und Schöneberg Wn von allen Seiten in Anspruch genommen, und ihre Schwierig- | 4B e, varuber, dens wir Wollen Seivißhert Stenoätämms M ber nächst Numnet des Bs fe Urs Dage, Trier, Erfurt, Hildedheim, a Arnsberg, Kob"enz, | volle Name und die genaue Adresse des Absenders zu vermerken. Die | werden gebeten, thre Lehrstellen dem flädtishen Arbeitsnacweis in sich durch die neuerè Ge s, besonders durch die | 5 Neal hot Son Det ria A E O laute wiedergegeben werden wird (Tôln, Potsdam, Merseburg, Posen und Aalen mit den Ziffern | Briefaufschrift hat wie folgt zu lauten: Charlottenburg, Berliner Straße81, bezw, dem städtischen Arbeitsamt Milagung ver neuen Steuern, ieb ven Gai A Betti A : E A E t RE i : E 18, bis 21, au der taat mit 21,5 v. T. Höbere Ziffern als der E in Schöneberg, Grunewaldstraße 19, mitzutetlen. Lehrstellen- t worden, daß die Landrat mter sib in tüdtigster Weis | „49g. Þ onder : fte n d fonf.): Meine artet wi1 d è unnotid Betra E Lp n eds ih D Ne utird LreLam Tie borg, Müser, Franfart Gunibimies, -Maciecrerve, Sitmaciaoa, ri niet, fin: Slluggobiet Fir Ser Ten oN Berl imt die Send alfi elta Uy Anstalt gerettet any e Scpmérigsiten uberwmden | irm if selbfiverslänele, aber ble Kie tx ZCREM E: | jénders m besbeliea iebe, e Hue c E R E Allenstein, O pie Bei : s Stettin, Stralsend Military Protectorate Sonth-Africa E eo, E e Le E e D ClOREER is 2er JLGUM Me L t | Leistungen unserer ganzen Beamtenschaft, die m | Himvéis ‘darauf zweckmähßig, daß in eiten Kreisen dié hérvorge- enitein, Oppeln, Köélin, Bromberg, Liegnitz, Stettin, Stralsund, by the Chiec: CirAl Secretary nt Windhnk. ark 3 (Fernfprecher Mortgplaß 4691), die mit den vorgenannten L ?T Denu ji ommi m | A, s ies L R E E P | Helencil Cnpieridht E i F . SLTETICE DIE UETOTNE Bete e U Sea Baltreran hat die niedrigste Sterbe Briefe, welche in der Aufschrift den Denani | Deutsch Südwest Arbeitsnahweisen zufammenarbeitet, entgegen. ls ber anerfa „Zum Teil als dur die inzwischen | X2 Pilitt tut woit bert p E N, Ter ANtteIg F dies be | ringómittel- auf e mite S Pitt ERL nte ¿ : : ; D h a E A emen Anordnungen erletiat ar ben worten. iision | Ore P tut, mei ertrieden. (Zustimmung.) Lie Kritiken be- T ITILELES Gi Ce UngMucliide unD „unr Ege Preigpoti ¡fer glelchfalls der Landetpolizeibezirk Berlin mit 11,5 v. T.; dann | afrika* tragen, werden von der erglishen Zensur nit weitergeleitet. Wie der „Luftfahrerdark“ als Geschäftsstelle ver Deut hen 72, diese Petition der Kegierung als Material en. } TUdidgen nit eb unsere. tunere Venwallung ünd unsere | gefxt weten, i nagen vir INE laiee ive QUEEEe folgen die Regierungsbezi1ke Wiesbaden, Hannover, Düsseldorf, |- Gin unmtttelbarer Verkehr mit Südwestafrika ift nicht möglich. | Luftkriegsbeute- Ausstel lung mitteilt, findet die Ecs ffaung s@roierigen D der Gentarmen sei in bér i » | er rttaCE E E gee Nes, OIE, Bn E DISYETINEN Feet, Pio E V E A ¿u “Calter E 2 Cnebarg Die Wesent Slide, Cle Uet Kn | das Snsceralloncle feierten L Be (Ene), | l Lfselung am Sonabend, den 17, Fobruar, 4 Uhr Nahe Fung arl norven, Die Fürsorge fr die Gendarmen dun | (nt Piene ns nesen 1er r B E | D A Uai Io Ct A M U Ee Trier, erseburg und Potsdam mit den Ziffern 11 G bis ¿v Fh b be das ÎInternationale Komitee vom Noten Kreuz in Genf (Schweiz) S E E j bg. Linz (Zéntt.): " Den Minifteriu bés ‘Fenern if Dank [ e ICNIOEN U Tal 1 î heute nad 255 Aren fünstiger Sinie bung E ie prr Een E E I E tiegAirtschaft, Staat mit 14,0 v. T. Höhere Ziffern als der Staat (15,1 bis 20,0 oder i: A Die Trevtower Sternwarte kündigt fokgende Vorträge an; sprechen, wie es im Kriege seine gewaltigen Aufgaben er- | L f in vollstem Make cet (Sebr Et! s B bai, Lalié i füt ebr ReEmMic E s L A L V Ee V. T.) weisen auf: die Kegierungsbeztrke Aachen, Posen, Sigmaringen, das Rote Kreuz, Abteilung für Gefangenenshuy, in Frankfurt | Sonnabend, Nachmittags 5 und Abends 74 Uhr: „Die Funkentele: What, die um so schwieriger sind, weil das Personal viel gêringer ben tibreh M eti L Sea Ls ulr s E ie corberliée "S énellige f ie g EA, Prei Be S rad Magdeburg, Münster, Köslin, Brombera, Stettin, Frankfurt, APen- a. Main, An 114, graphie und ihre Verwendung im Land-, See- und Luftkrieae“ (Erpe- Mb täglich neue Probleme estellt wérden, Diesen Dank kéhnen Z X fein Krutoe ä Ges ries dis E ey eiter 6g Ten Iccen: Bari Bi Versasia T eas SEANN E fiein, Marienwerder, Liegniz, Gumbinnen, Stralsund, Oppeln, esandt werden. Zur Deckung der Portokosten ist ein internattonaler rimentalvortrag des Physikers W. Pauc?); Dienstag, den 20. Februar, Mnébesondere auf die mittleren und unteren Beamten aus, die 5 r “Maa E ; i Loben \ckluß des beut { inmütiakeit w Breslau, Danzig und Kön ntwortsheln beizufügen, der bei jed te fäufli ben if T 6 / i: E i (ck bre BlX aas 6 (Au, { werben, um len Forterungen gërecht zu werten, in&bespridere Haben | sdluß des beutiden Ae „u jens nmütigteit und ( reslau, Danzig un tg8berg. ufügen, der bei jedem Poftamte käuflich zu haben ift. | Abends 7 Uhr: „Milchstraße und Nebelgejitirne" (Lichtbildervortrag Wer {weren Zert ihre Pflicht ganz besonters 183 Haben, (Zu- | pie ieren Verwaliuncbeböiven elne Fülle vor | Ten ethaftén Alossenbeit, ter es 2 “von Eine Statistischen Landesamt E Tabelle der des Direktors Dr. Archenhold); Mittwoch, den 21. Februar, Abends M4.) Wir können aud nicht umbin, den Kommumalbetmten denen sie nur mit anteren n e R aerebt werten ommt. fred gégen riutreten. Ä ite 3e # m ¿ 7 Hag: 74 Uhr: „Dte Lufthülle der Erde“ (Lichtbilbervortrag des Direktors n Dank für ihre Tätigkeit n ihrem außerordentli schwierigen kommt jeßt vor allen Dingen auf Schnelligkeit der Gntscheibungen | Reiche bie Anha ; ntarifhen- 6 orbenen nach Altersklassen und nah dem Gcschlechte der Ge- Von den Geldsendungen an kriegsgefangene und zivil- | Dr. Ardenhold). Feraer finden folgende kinematographtschen Vort1äge erantroortun évollen Dienst auézuspreet. 5s A deshalb er- | m. Die Entscheidungen dürfen nit dadurch verzögert werden, daß | und tie Béseitigung des Bundesrats in seiner jep1 „Die Er- F, daß der Minister in seinem (rlaß vom 18. März 1916 ein | fis pur zablreibe Instanzen hindurgehen müssen. Die Errichtung | empfohlen witd; sa sollte nach - meiner Vieinung an diess | h 4 und“ an unfêrer Reichéverfassung, tem 50

vom St-rbeziffern für die in den Jahren 1910 bis 1914 im Staate Ge- storbenen zeigt für 1914 bei beiden Ges{lechtern gegen das. Vorjahr | inlernierte Deutsche in Frankreich wurden bis zum 1. De- | ftatt: Sonntag, den 18. Februar, Nachmittags 3 Uhr: ci E L tor amen (En1deckung er bstvermáältung auégefprodben bát. Hoffentlich wirb nun | der Wirtschaftsämter in der Provinzulinstanz und der Kriegêwirt- p : 2 Erbe Bismarcks, nichts geändert werden wenn man ‘den

eine Aufroärtsbewegung der Zlffern in allen Altersklassen mit Aus- zember 1916 von der französischen Regierung 20 Prozent ein- oberung Polens“, 5 Uhr: „Christoph Kolumbus“ E S ‘? Btw 2 t e iegt git Di chafté @18 Italien; eitverwatiung 11 Zukunft CINE ARDERE Sen Se Ge | llen in_ ber Kreisitistanj kann bes{chleunigte Entscheidungen dd i - : It. Qa E A Be en. So fönnen die Érnährungéfragen besser gelöst twer- | preußischen Gunfluß vermehren will, brauhte man nur ben Bundes-

pahme der 1 bis 2 Jahre alten Kinder. Die si für 1914 ergebende | behalten. Von diesem Tage an werden die Geldsendungen | Amerikas), Abends 7 Uhr: „Interessante Bilder r Mercur | so außer- | pen. Gin Lanteéernährungéamt ist neben dem Kriegsernährungsamt | rat zu beseitigen; Deutschland würde danx in der Hauptsache ein

R C rb eb E S Cm ae

ho Ï H endut 7 i j 2A T u c von 15-20 Suhren (6.5 v. T gegen Is 1-F. 1918), 20-225 Jahren | überall wieder zum Postkurfe vol ausbezahlt. Die einbe- | ¡bir Uegtoilbez: ® uro er hade alla Lan Îrt naten kie Set fivermaltuna im Kre (28,0 gegen 4,6 v. T.), 25—30 Jahren (26,1 gegen 4s v. T) und Ne A eiräge werden den Empfängern, wie die französische | freien Zutritt. Mit dem großen Fernrobr werden am Tage die Mich val. ay bre Tantratéamter zu den belastetften } ¿oentlih nidt 1 z; wie sollte es auc zwischen den Macht- | Groypreußen werden, ein ‘folhes Vorgehen würde also" geradezu 40—40 Jahie1 (14,2 geaen d, v. T.) iff auf die dur den Krieg | Negierung amtlich mitgeteilt hat, nachträglich vergütet. Sonne mit ihren Flecken, Abends der Jupiter, der Saturn, der ten gehoren, tft richbtig; se M O Ee IONDEIT, Dic L 4 voitTonme Î virtschaftsministertums und des Ministe- | ukitarish wirken, Die Aeußerungen ‘des e, Korfanty bei der Rv s Sterbefälle zurückzuführen. Mond, Doppelsterne, Sternhaufen usw. beobachtet. Die Sterne vartude Aufgabe, Dre Prob gu FOrDe VerDen VAVET | r s Innern g sein? (Sehr richtig! rechts.) Die | Seneraltebatie über den Ctat ind au in den Kreijen seiner eigenen Was die Todesur sahen bei den 766828 im Jahre 1914 in Theat d Musik warte ist täglich von Nachmittags 2 his Abends 10 Uhr geöffnet, en mrtar eCDorben rg zu n munen. j ing eines sole mtes würde neue Ko jur | Landsleute ernstlih mißbilligt worden. Solche Aeußerungen mahnen Preußen Gestorbenen betrifft, so starben von je 10 000 Einwohnern ater un 4, i E : Besprechung der Mißstände der Theater- und Kinov n- | Folge haben, id warne álfo fem Schritt. (A imung rets.) | jedenfalls zu äußerster Vorsicht ünd “können mckcht dazu führen, den in der Neibenfoïige nah der Höhe der Sterbeziffern geordnet, dur Im Königzlihen Opernhause findet morgen, Freitag, das A ; A N L EE M ET E Der Moment Jon gra, LDIE „IOIANE VOVE J Die micten Verwallnngbi sind überlastet infolge Perfonal- | Schuß bes Deutschtums in den Grenzmarken zu verringern, Die Berunglückung oder andere gewaltsame Etnwirkungen 28,24 (i. J. 1913 | 7. Symphontekonzert der Königlichen Kapelle unter der (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) erziegert de Zusgabe, aber ded Have die (ger. Die AUsgaTve, | mangels. Der Landrat kant Aufgaben abèr nür bewältige Auêführungen des Ministers, daß lediglid die Tüchtigkeit für die 4 od), an Krankheiten der Verdauungkorgane 20,11 (17,29), an Alters- | Leitung des Generalmusikdirektors Dr. Nichard Strauß, Abends Ange E Weracen. ch-FCUTTuce Oper . STIECOUITEO 4 wenn ihm die nötigen Hilfsfräfle etl} werbe erblide | Beförderung im Staatsdienste maßgebend sein soll, ‘werden auf allen schwäde 17,0 (15,71), an Krankheiten der Kreislauforgane 16,12 | Uhr, flatt. Das Mittagskonzert hierzu beginnt an demselhen Tage L O ee «TE eine uniTirMe ZTencen5 Maven, wre - Le | i in der Ausdehnung der sse dés Landrats nicht eine | Seuten volle Zustimmung gefunden-haben; sie werden gu pen Er (195,09), an Tuberkulose 13 ér (13 e), an Lungenentzündung 11,4 | um 12 Uhr. E 9E ameri Fn, men Dur Dre Oel VeLNTTeTT 4 Sdwächung seiner persön it, sontern eine Stärkung. | ritätéflagen des Zentrums in hohem Maße geren Was die BVer- (12,03), an Gehirnschlag und anderen Krankheiten des Nerven- Im Königlihen Schauspielhause wird morgen „Frau L R E le Fürsorgetätigfeit den eigentimliden Berhäl- | O orm AUgent, 10 moe E. 1 L M2 gu moarer \vflems 10,5 (10,31), an angeborener Lebensschwähe und Bildungs- | Inger auf Oestrot“ von Henrik Zbfen gegeben. In den Hauptrollen Theater. Ce EUEE E DELILIRET, Da E e VTE Ee L N VeO ; nn rhöhung des | Ztiteiroeg empsehien, de Annahme der Regierungsreferendare den Ps E, S len Bn Rae 8,929 (7,85), wen die Dames, Durieux und Thimig fowie die Herren Kraußneck, N E DETIGIIESE C F ISTIEE I e O TOE I V] Fonds ball 1 Novelle zu | eOIPLANSFED E E Ee 1e: R A E an Reds und anderen Neubildungen 8,09 (8,24), an Krankheiten Slewing und de Vogt itz . Bruck. pie ; aut Sora TNittazt 0 MLTII FTIVICJET Dir Hallen 12153 LL I, AFUTIOTAE - f die die ng aut t j rage ann gus leinen Zal maßren Iegogert Crfcigeny 1 Harne und Geshlechtsorgane 2.08 19 87) p s btberi gra ral m Beet U E di E Ene d Aka» Königliche Schauspiele. Freitag: Dpernhaus. __Ltttiaga ind es 56.267, d r 17911, die nicht mek - | die Arbeit der Immediatkommissior große, | und wind aber nach dem Kriege kommen, und zwar sehr bald Ad 2,17 (1,21), infolge Sälbftmordes 9 os (2,21) an Keuhuften s A lishen S4bwankes Die tolle Ker is L es S 12 Uhr: Symphoniemittags*konzert. (Programm wie am Abend.) tg sind, die also ein be rs scwiertaes M al darstellen. | x4 » areifbare ck | dêèm Kriege. zie das Wahlrecht im “einzelien gestaltet sein Han Schari S 14 U Poss e e 1s As "E L 6 C miey von Wa O ELE n | Abends 7 Uhr: VIL. Symphoniefonzert der Köni lichen Kapelle Giaatéverwaltung, insbesondere das Ministerium. des Jnnern | sonderer Freude die Kabinettéorder vom inias vorab net |_ ITD ird iglih davon abhängen, weld# Parteien positiv S ad) 1,44 (1,08), an Rose und anderen Wundinfektiontkrank- udolf Bernauer und Rudolph Sghanzer, am Mittwoch, den : D i ; E ‘f E C er vom s d N L s h / L ; M: beiten 1,30 (0,92), an * tasern und Röteln 1.02 (1,75), im Kindbett | 21. d. M., ftatt N zum Besten ihres Witwen- und Waisenfonds. trigent: Pert [dr nd jerner Äufaade, die ¿5tnanzen der Wemeinden pfieglimw | 1 7 ite, ¿n auch wir alles Vertraüen entaegenbrinaen, | uni velentii& an der Neuordbnunga mitárbeiten. _Wirx werben Ó »s (0,96), an Typhus 0,90 (0,54), on Jnfluenza 0,74 (0/75) an anderen E : Generalmusikdirektor Dr. Richard Strauß. (Zum Symphoniemittag?- einflussen, du fe Auft umfkeit m . Die Gemeinden | beguftragt wer aus der Fülle ihrer Erfahrungen und des Stoffes | ) in der Lage sein, diejenigen RNülsihtèn währ- Änaaaifna Krankheiten po (0 S S oes ut Totschlag 0,25 Mannigfaltiges. korzert find Einlaßkarten bei Bote u. Bock, Leipziger Straße 37 und t in der Lag i und b chre Berpslictungen gegenuder | fonfrete Vorshläge auszuarbeiten und diese bann der úüffentlichen | zunehmen und aufrecht zu erhalten, bie die historishe Ge- 1031), an übertragab Tierk ft j a y ; á L Tauenßtienstraße 7, am Konzerttage im Königlichen Opernbau!e meinde n und ge ¡r ter Gesamthert aud weiter | Kritik zu unterbreiten. Das wesentkihste Ziel der Reorganisation ung Preußens, feine Eigenart, die Notwendigkeit, - dié nannten E A E) A prt clt a: E en M Rk Menalaginitlag beyte, -W. T. B. „ufolge, Ibre zu haben.) Men. [i tafür aufzustellen, ift ja febr sckwer. In der | muß die móöalihste Vereinfabuna der Verwaltung sein, und dieses gische Monarchie stark zu erhalten, erfordern, Daß die Arbeiten unbekannten Todebursader, Leo (399), me angegevenen und | FWajestät die Kaiserin und Köntgin das Kaiserin Auguste Schauspielhaus. 47. Abonnementsvorstellung, Frau Jnger ung de rung der Ausgaben tarf nit zu Maßnahmen | Ziel ist erreichbar durch den Ausbau und die Stärkung der Provin- | der Immediatkommission kein größeres praktishes Ergebnis zutage An úbertragbaren Krankbeiten allein find zusammen Uhteit im DeutiSes Dele t Lees Ana ta gSNetD, auf Oestrot. Schauspiel in fünf Akten von Henrik Ibsen in der ffen werden, die unsozia 1 sfichtlih der Verzinsung | ziak- und der K iftar e Erfahrungen dés Krieaes haben ge- | gefordert haben, Tag Ei a DE e S ganz enges e ein 191642 = 197 v. O. (i. S. 1913: 145801 = 2351 v. H.) von dem Kurator des Hauses, dem S beten e Behr f aco Uebertragung der Gesamtausgabe, Jn Szene gesezt von Henn 0 te die St t den (Semeinden eiwas. mebr | zeigt, daß in diefen beider Instanzer der Schwerpunkt der ganzen em ar, Sag Ae ri E L LTAD E u : waren. aler Gestorbenen zu Grunde gegangen, und zwar an Tuber- | Direktor Professor Langsiein, der Oberin und dem Dirigenten | Kegifseur Dr. Bruck. Aufang 74 Uhr. i; qu ; ohne ein F ET S UTDET l o | mneren Derwaltung legt. WYne auf das Schlagwort der Gntpoliti- E L L MeIee C CZEN, UIE S IOIDENS N E af fuloje §8577 = 7,4 v. H. (68861 = 9,16 v. Ÿ,), an Lungen- | des Fürforgeamts Dr. Roit, mate Ihre Majestät einen Rund: | Sonnabend : Opernhaus. 46. Abonnementsvorftellung. Dienf- F empfeblen, zum mindesten für tre Uobergangöiahre, Änderer- | sien E S alien wite man die Rue Mi R | Aparaies dotgeian, Unb 116 Bescbleuniguns bes gatien Bernraltungs: cutalindung 50002 == 6,02 v. H. (50084 = 8 07 v. H.), an Diph- | gang dur die verschiedenen Abtetlungen. Zunächst führte fie | und Freipläße find aufgehoben. Ariadue auf Naxos. Oper tin F bet Moa: Ban vat: M le Foile 1 lie. DaL. her Ane Lanbrat nid verscnvinbet Gabe 8 , s Ausbaus derjenigen Verwaltungêstellen, wêlche als die Säulen therle und Krupp 9154 == 1,19 p. Þ. (7560 = 1,w v. H.), an Keu- | ihr Weg in die Mütterabteilung, in die Abteilung für Frühgeborene, | etnem Aufzuge nebst einem Vorspiel von Hugo von Hofmannéthe: F Neform der inneren Ve! mter; és will an der | lit noch mehr als bisher zu seinem Recht kommt, (Zustinimüng | des Ganzen angesehen iverden müssen, Die Stellung bes Landrats Quien s = 0,0s v. H. (7859 = 1er v, P), an Scharlach | dann n die Abteilungen für kranke Kinder und die Privat- | (Neue Bearbeitung.) Musik von Richard Strauß. Anfang tigen ? Gor Meefälfina der R gsinstanz festhalten. | redt83.) Fine Vermehrung der Aufgaben des Lanbratsämts würbe | muß gestärkt werten. Wenn män dafür dis Entpolitisierung des Bct A e S Le r s e E D E a Îp der OFEYe O D, Neve Gsidielelhe CHRIeR 74 Uhr. : : A ‘ine ganze Reibe von Verwaltungêm men ift es ganz un- | die Stellung tes Landrats nicht schwähen, fondern nur stärken. Was | Ländrats verlangt, so ist dagegen zu beachten, daß wir ae De- an Malen 16 Mila C de Ld (E S Lr Q A E f E, rnährungsyerhältnisse der Säuglinge in der Schauspielhaus. 48. Abonnermentsvorstellung. Peer Gynt Dn t, det -Tunaëbräsitenten allei ntseidung zu über- | die Frage der Parität betrifft, so find meine politischen Freunde der | amte im Sinne der französishen Präfekten in Preußen nit haben. Tae Sogar pg ias 20H. f 17 Þ. Y, an Les zeit, über die Sauger- und Flaschennot und die getroffenen | Henrik Jbsen. (In zehn Bildern.) Jn freier Uebertragung für di: l. Jn esekung der Stellen i ret der Ver- | Ansicht, daß der alte preußishe Grundsay der paritätischen, gleih- | Der Begriff des politischen Beamten ist dur eine Kabinettsorder vom 04 b. H. (3010 Can Su ( Sen d y. H.), an Dana A D es zue Abhilfe halten. Hierauf besuhte Jhre Majeftät | deutshe Bühne gestaltet von Dietrich Eckart, Musik von Edwmt ing, be in den böberen Kategorien, ift nod mäßigen Berücksichtigung aller Bekenntnisse in der Verwaltung weiter | 4. Januar 1882 unter dém System Puttkamer eingeführt wordén, G On S 4 v, H), an Kindbetlfieber 2010 = 0,2 v. H. | die Fürsorgeftelle, in der gerabe eive Müútterberatungsstunde abge- | Grieg. Anfang 64 Uhr. t : Parität zwischen den Konfessionen vorbanden; gerade | aufrecht erhalten werden muß, wir find aber nicht der Ansicht, daß | er hat aber in unserer Gesezgebung keinen Boden. Die sonstigen Be- vertr u b. 9 ), an anderen übertragbaren Krankheiten 1861 = halten wurde, nahm. daun vor ihrer Abfahrt noch Vortrag über die n überwiegend fatbolishen Provinzen ift der Prozentsaß dek | dieser Grundsäh bisher nit ausgeführt wotden sei. . Tatsächlich -hat. | enken, die man gegen eine Erweiterutg bes Wirkungsfkceises „der 4 D. D. (1416 = 0,23 v. H.) und an übertragbaren Tierkrank- | Erweiterungsbauten des Hauses entgegen, die der kaiserliden liséen Beamten minimal. Ünsfere Söhne in den vorwiegend | bis in die jüngste-Zeit in den katholischen“ Volkskreifen eine weit- | Ländräte geltend maden fkann,-stammen allesamt aus dèr Zeit,, wo wir heiten 21 = 0,00 v. H. (22 = 0,00 v, H.). Senkung thre Eatffehung verdanken, und ließ {ih die künftigen lischen Provinzen Ecfüllomn; alle Borbedì en, die an fünftige | gehende - Abneigung * bestanden, in / den Staäâtsdienst- zu - tréten.… | die Erfahrungen“ des Krieges ‘noch nit ‘hatten; näch diesen Erfäh- f e 200 ie alp dem“ zurück-" |. Zu ‘den 36,3% Katholiken! in Preußen-gehören do; äu die “Polén,“ | ¡rungen butftentán auf allén: Seiten: froh sein, ten alten, reaktionären, :

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BDavpläße zeigen, Mit dem Ausdrucke voller Anerkennung verließ : , aetungsdeamte gestellt werten. n: fie „Iro in ant f i f j j Land- und Forstwirtschaft. die Kaiserin nah anderthalbstündigem Aufenthalt bie Anstalt, Familiennachrichten. sen werben, dann ist: e3*fein Wunder, daf sie: wentgz Lust‘ ver- | es kfommén: hier also: noch weitere: Véomente;, in Betracht, "welche {dar-- | {preußischen Landrat zu besißen. Die ganz ‘äroßenStädte sollten" ftei- S x A kovéns L i Sva i “ua n sib “überbaubt? in größerer Zähl zu ‘melden. * Wir *vetlangen- | auf hinweisen, däß ‘man niht’-mit tem“ nackten ‘stätistishen\Zählen- - | i lich, was die Staatsaufficht: betrifft,' von der- Bezirksinstänz losgelöst Seneralkommandoverfügnung über Zerstückelung | Ge LTER 1 Etne Tochter: Hro. Major Conrad von Stülpnag“ rhidts als ‘Geredtiafeit Die Tüchtigkeit kann «man unsern |f material arbeiten darf. Noch ein kurzes. Wort überdie Wia hl - | “werten. Die Regierung sollte daher unmittelbar na Ftiedens\{luß von Landgütern. ._ Die Reise der bulgarishen Schriftsteller und | „(Potsdam) Z A Eni ittern - nibt abs dla - Gine-Zurüdfeßung- ist „gerade: in-deri|¿rechtsfrage. -Wir-haben niemals Ziveifel® darüber: gelassen,“ daß; |+mit’den anderen von. ihr geplanten Vorla enau’ einen Géseßentiwurf Auf Grund von § 9b des Gesczes über den Belagerungs- | Künstler dur D eutshland ift in den leßten Tagen beendet Gestorben: Hr. Heinz von Blanckeusee (Bielefeld). Fr. E Seit wo aub. von: nationalliberaler Seite .tie- Nötwendigkeitt | [wir ‘auch gewisse“ Mängel ¿im 'beskeßenben ;pteußüschen +Wahlteht: an-) |‘einhriügen, der - die“ Staätäaufsicht ‘über? die Kor munen entjprednb zustand vom 4, Juni 1851 hat nach Nr. 6 des „Amtsblattes der | worden. Auf der Rüdckreise hahen, wie ,W. T. B.“ becihtet, die Ln Waldow, geb. Grabs von Haugsdor| (Neustettin). “Mei | Mammenärbéit“ aller “Schibten? der Bevölkerung; bêtont“wor-*"| erfennen,* müssen{doch-aber auhidie hohen, Vorzüge“ dieses Wahlrechts! |* sachgemäß" einschränkt. Wenn"-wir ; hier )diese «Ftäden ‘des #innêten Zavydwirtschastökammer in Klel* vom 9. Februar 1917 das | bulgarishen Gäste in den leuten Tagen nochmals Berlin berührt. Glje von Diostien, geb. von Waldenburg (Berlin). R | ntt. wu berftehen.. (LÆWbäfter Beifall! tm Zentrum.) . 2 |¿bérvorheben. -Augenbli&lich: stéhen wir“ politis, in¿einer Sügäestion{ |4Stäätslebéns; so brett “erörtern; so „geschieht es ¿nic t: deshalb zmeil slellve:tretêènde General?ommando des 9. Armeekorp3 bestimmt: | Hier fand anläßlih ihres Abschiedes ein geselliges Zusammensetn Fr. General Alwine von Michelmann, geb, Andreae (Br E Dr:L o-bimian n (nl --DeSZürbdbseder Spatkäffeneinlägen vnddu demtallgemèjnens Wahlreckt4zu, das, zwie; h"glalbe/unjérm “Volk? |€ nicht, uñre Heren „bei- denenzum- S Ma raben; geilen} weilen z Die riüdlung von VLantgütern und landwirtschaftlichen | mit der Deutsch-Bulgarischen Gesellshaft statt, Die Grunewald) in leßten beiden Jahren ift hot erfreulich. (s ift aber nit zu | für die“ Zukunft nicht ‘zum “Segen gereicht. (Sehr* richtig! *Ädcki8) | “r ffêre “hétßen Wunfché/ohhë Untetlaß au ieg eg und rieben - richtét Grundflücken ift, unbeschadet weitergehender landesgeseßliher Vor- | bulgarishen Schriftsteller und Künssler gaben hierbei threr (Senug- hen, daß in manden Provinzen wabrsceinlid ein ftarfèr An- | Wir erkennen an, daß es wünshenéwert wäre, den Mittelstand, ‘ge- sud, soridern auch- das geschieht als ruck der festen, unëèrshütter- schriften, nur mit Genehmigung der zuständigen Zivilbehörden ge- | tuung über bie übtrous herzliche Yufnahme, die sie überall in Deutsþ- E A ) an die Bestände der Sparkassen eintreten wird, wenn zerstörte | wisse Kreise der Intelligenz, ves Groß- ‘und Kleingewerbés mehr und | lichen Zuversicht auf ‘det baldigen und vollen Siég, den uns unser stattet. Zuständig für die Entscheidung über die Genehmigung ift in | land gefunten haben, sowle über den glänzerden Verlauf der Rei n... j A, E A A Ie wieder aufgebaut werten müssn usw. Was die Berliner | besser zw beteiligen an den Verhandlungen unferèr Parlatmente, fapet iegeéwille, unsére Opferwilligkeit und dis Vaterländsliebz den preußischen ‘Gebieten der Landrat, in den übrigen Teilen des | Ausdru. Im Verlaufe des Zusammenseins wurde an Seine | Lerantworilicher Redakteur: Direktor Dr. T y r o l in Charlottenhu iistunde anbetzifit so wlinsden wir selbstverständlib, taß aus | Wir meinen, daß der Grundsaß „Wahlrecht nach Leistung“ “in | aller Teile des Volkes vêrbürgt. (Lebhafter Beifall rechts.) Korpsbezirks bestimmen die Lande2zentralbehördon die zuständige Stelle, | Majestät den König der Bulgaren folgendes Huldigungs- | Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher ber Expthitt Nachtleben alles Unwürdige vers{wintet. Daß Verkehrsein- | dem kommenden Wahlrecchtsgefeyentwurf eine eingehende Ver- Darauf wird üm 414 Uhr die Fortsegung der Beratung Wer dieses Verbot übertritt oder zu solcher Uebertretung- auffordert | telegramm gesandt: Rechnungsrat Me n gering in Berlin, : “r tretung finden muß. (Ruf des Abg. Adolf Hoffmann: auf Donnerstag, 11 Uhr, vertagt. * rder anreizt, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahre bestraft. Beim Seiner Majestät Fervinand, König der Bulcaren, Sofia, Verlag der Expedition (Menge rin g) in Berlin, L \) Ohne Gewähr, mit Ausnahme der Reden der Minister und | Scüßzengraben!) Vie, methanis{@ E u ber M wele die a Vorliegen mildernder Umstände kann auf Hast oder Geldstrafe bis zu Dér hberzlihe Empfang, den WBulgariens Schriftsteller und Drud der Norddeutschen Bucbdructerei Merl fall, L R setretäre, e Anhänger des allgerneinen Wahlrechts zu dem unsche “bringt; 1500 1 erkannt reren, Klinftter überall ín Deutsch{aud gcfuideo baben, if elu Bewets = 5 "Berlin y Milo smít fe I Beorlagéanzau Ï Sa des Wunsches luer tuolgerer Verllesung ©es deutsch-bulgacisheu MAE Tie MLLINNLMIXLENS VWa ah

Bündnisses, das von den Heceschern uod Stagtömäünnern be- Drei Beilagen gründet, auf S@laWtselbetn beslegell, purch die Freunh- sowie die 1372, Ausgabe dex Deuischeu Vevlustlisten.

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