1917 / 41 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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Wahl în Kloster Reute, Württemberg, Schwester ene Walter in Berlin, Schwester Aglae Wolemanu in loster Reute, Württemberg, Schwester Margarita We cke- mann in Kioster Reute, ürtltemberg, Schwester Hippolyta Wiest in Kloster Reute, Württemberg, und Diakonifsse Anna Wittenberg in Riddagshausen, Braunschweig:

Deutsches Nei ch.

Bekanntmachung, betreffend Liquidation britisher Unternehmungen.

Auf Grund det Verordnung, betreffend Liquidation britischer Unternehmungen, vorn 31. Juli 1916 (Reichs Geseßzbl. S. 871) habe ih die Liqüidation der Sächsischen Nähfadenfabr ik vormals N. Heydenreich, A.-G. în Wibschdoi f, angeordnet. (Liquidator : K1iufmarn Theodor Eugen Kummer in Chemniy in Sachsen, Stollh rgerstroße 38)

Berlin, den 31, Januar 1917.

Der Netchskaniler. Im Auftrage: von Jonquiòres.

9- on ariAEATNA Ae

Bekanntmachung

liber ben Absaß von Zubereitungen von Fischen. Vom 15 Feb: uar 1917.

Auf Gruyd des 8& 2 der Bekanntmachung über die Be- aufsihtioung dexr Fischversorgung vom -28. November 1916 (Reichs Gesezbl. S. 1303) wird folgendes bestimmt:

L, Aukbcreikuvgen von Aben (Fisckönserven aller Ark, varen, Marknaden) herflellt, darf die Zubereitungen nur mit

r Gen hangung oder mit © enehmtgung etner von mir als zue

bi biethmt n Stelle absehen.

Al Fliche tim S!nne dieser Bestimmung gelkea nicht Krebse,

G 2. Ale mne Stellèn imm Sinne dey & 1 Aff werden für (ler, d-ren gewerbliche Niederlassung li-gt stn Gebiete r Provtnz Ofipreußen das Stelivertcetetrde Gererale fommanto des T. Yrmetorpé in Köntasberg, die Fichha delogesellsGft Weft. Þ cußckn G, m. b. H. in Danig, die Fig: delog fell'chaît m b, Di Birke: Lommern ên Köin, Ves Me zteruncdbeiti?s Strtiin Be St tin r Fishhar deksgefel. / . Got m b H. tn Stettth, dee Regierun bezirks Stral, ble Kriegtflschgesellshtfi Netr- sund vorpommern und Nügen'tn. b. H. in Straltunt der Großberzogtümer Meckfen- die Veleob rg - Shwe1insche : Fishan»elsgeiclichaft m b. Ÿ. ku geStiei h in Wisrnar, , ber freien und Hansefstäbt Lübeck die Lb: Fer Fis{handeltgefeil. satt m. b H tn SwWluuy, ter P ovirz Schl8wig-Holstein die Sch!'rtwig-Holftekniseyr Fit ausær t Altona und den Kteben handelEges:Uschaft m. b. H. bn Pirnibérg, Steinburg undSior- Kiel,

MürTs s J der Statt Altona und ter Areise die Krtegs « Fishinrbushie Elbe Pianeberg Si/einburg undStor- G. m. b. H. in Altona, manswte de. freten un*Hanfe- Kav! Hamburg und d s Stadt- u) Emdlreijes Harburg | i des Megtorungakbe.i ks &trde, die Kriegt\Ginduftrie Weser dee Gr iberogtums6 Dibenbrg G. m. b. H in Getstemünde- ohne die Füstentümer Eutin Bremerhaven uind BVi:ke: jelo forte chne Das Mini "P I Negteruncsbezir!s Aurich, die Ki s Amies F ver vnd der tr trich8gefelsh fi L. y

Bt hemsHaven belegenen Zie

der Provinz Weflyreußen

des Megieruncsteztr?: Köblin

burg-S&w-rin und VMeckien-

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des Deulshen Néihes, soweit die Binnenländishe Kriegs. Fis

ntt die unter 1 bw 11 f industite ®, Mm. d. P. zeichneten Gebete in Frag Berlin C. 2! temmen

bezeichnet.

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Z mlterban*lungen gegen die Vorsrift des § 1 Abs. 1 werden nach L 6 Nr. 1 der Verordnur g über die Bexufsihtigung d-r Fish- ve:forgurg vom W. Noy-mb-=r 1916 (Neiths-Ges bl S. 1303) mt Gefán nis his zu etnem Zahre und mit Geldftrate bis zu zehntauseud Yak ‘vder mit einer tlejer S?rafen bestraîi. Reden der Strafe können die Geuersstände, auf die fich die strof- bare -Dandiuna beztehi, eingezogen werden, ohne Unterichied, ob Ne

dem Tater geborea oder nit. §4 Ditïe Békann'ma#Sung tritt mit dem 17. Februar 1917 in Kraft.

Berlin, den 15. Februar 1917. Der Reichslommisfor für Fischversorgung.

vom Flü gge. Bekannitima@Gun g. ; Belannimuuno des- SteUvertreters bes Meihb- r Fe:nha turg unzuverlóisiger Perionen vom: Handel vom tiber 1915 (Rettho-Gel ybl. S, 603) nurde dem inStuitgart &umaun Karl Sartimet, Inhabér der Firma C. W. der Handel mit Gegerständen des tägltchen nd des Ktiegtbevarfs in vollem Umfang untersagt. den 9. Februar 1917.

K. Stadldkektion. Nie.

den Titel Oberbiti germeister zu verleihen.

Königreih Prenßen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Bürgermeister der Stadt Aochen Wilhäm Farwick

Justizminister ium.

Der Rech!8anwalt Gutacket in Moringen is zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts in Celle mit Anweisung seines Amtssißes in Moringen ernannt worden.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Verfugung, betreffend die Vereinigung der Handelskammern in Elberfeld und Barmen.

De von den Handel: kammetfi in Elberfeld und Barmen beshlossène Vereinigung threr Bezirke wird hierdurch aenehmigt. Die neue Handelskammer flhrt den Namen „Handelskammer sür den Wuppetrtaler Jndustriebezirk“, Sie erhält ihren Siß in Elbe1 feld. Sie begivnt ihre Tätigkeit am 1. April 1917, Die Mitgliederzahl betrögt zunächst 56 und sinkt nach Maßaobe der von den beiden Kammern für die Zeit vom 1, April 1917 bis zum 1. Jinuar 1922 beschlossenen Ueber- gonnsbestimmungèen bis zu dem leßtgedahten Termin auf die alsdann dauernde Zahl von 41 Mitgliedern, Berlin, den 6. Februar 1917.

Der Minister flir Handel und Geroerbe.

Dr. Syd or,

A SAONVEEEMR Mate T an

Bekanntmachung. 1) Auf Anorbnüng des Königlich Preußischen Landes-

vember 1916 festgeseßten Stallhöchstpreise für Kälber dóhin abgeändert, daß vom Montag, den 19, Februar 1217, ab für Kälber, gleichgültig welchen Gewichtes, nur noch ein Ein heitoprels von 80 Mark für 50 ke@ Lebendgewicht ab Stall atzahlt werden darf. | A

9) Auf Anordnung des Könlalih Preußischen Landesfleisch-

or

amts wird nach ertoluter Zustimmuna des Hecrn Präfidenter

den 19, Febinar 1917 ab für alle zur Schlahtung an den Brandenburg - Berliner Viehhandelsverband und seine Be- auftraagten abgelleferten Schweine im Gewicht von Über 100 Pfund, auh wenn fie ein Gewicht von 180 Pfund nicht erreichen, ganz allgemein der für Schlachlshweine im Gerdicht von 180—200 Pfund (90—100 ke) in der Be- fanntmahung zur Negelung der Preise für Schlachtschweine und S@weinefleish vom 14. Febzuar 1916 (RGUl. &. 99) für die einzelnen Landesteile festgesette Höchstpreis gezahlt wérden dârf. : 3) Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen werden nach den dasur bestehenden Vorschriften zur Bestrasjung gebracht, ; & Berlin, den 15. Februar 1917. Brandenburg: Berltner Blehhandelsverband. Der Vorsigende: Gosling, Regierungsrat.

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Bekanntmachun 4

L L A. V en dieter Bekannimachuyg tiägt der Beiroffene. obannlöburg, den 7 Februar 1917. Der Landrat. Gottheiner.

fleishamts werden die du ch Bekanntmachung vom 30 No- |

des Krieggernährungsamts weiter bestimmt, daß vom Montag, |

Der Betrieb des Bäermetsters Ernst Jankowski aus inskesondere set Ac teröbinnen, Kreis Johanntéburg, ist wegen Unzu verläfstg- des Inhabers bis auf weiteres geschlossen worden. 4e

des N des èrn, des Reichsheeres, deg Reichsmilitärgerichts, der Reichsjust áltung, der Schuß:

biete, der Verl der Kalsérlichen Marine, dez Reichsfolonialámts, dés RNeichseisenbahnarmts, des Néchnungs: hofs, des allgemeinèn Pensionsfonds, der Räichspost- und Telegraphenverwaltung, der Reichsdrukerei, der Vertvaltung der Reichseisenbahnen, der allgemeinen Finäanzverwällung, des Relchs\chaßamts und der Reichs\huld. Der Enñtrvurf elnez Geseges, betreffend hie Festfle ung dés Reichshnshaältsetatz auf das Rechnungsjahr 1917, und der Entwurf éiñes Gesehes, betreffend die Festsezung eines dritten Nachtrags zum Reichs: haushaltsetát für 1916, würden angenommen, Nußerdem wurdd über vèrschiedene Eingáben Beschluß gefaßt.

Der biesige chinésischè Gesáändté hat vorgestern, wie „W. T. B.“ meldet, dem Staalssékretär des Auswärtigen Amts die Abschrift einer Noôte überroiht, die seine Negierung dem Kaiserlichen Gesändten in Peking äm 9. d. M. hat zugehen lassen, und in dex geaen dié neuen Mafinahmen für den U-Bootlrieg náchdrüdcklich Einspruch erhoben wird, Die Meldung feindlicher Depeschendienne, daß die chinesisdz Regierung die diplomatischen Beziehungen zu Deuschland au gebrochen habe oder daß ein soler Schritt immiitelbar zu ere warten sei, ist unzutreffend.

Die Kommission zur Prüfung der Verträge über Kriegs lieferungen segts gestern vormittag ihrs Beratungen unter dem Vorsitz des Steolloortreters des Neichskanzlers, Staats ministers, Staatssekretärs des Innern Dr. Helfferich, bezw. des Ünterstaa!ssekretärs Dr. Richter, fort.

Laut Bericht ves „W. T. B." fand nach kurien Bemerkungen eins Vert'iete s bes Kreiegóminatferlums bex Ma e tälbes paffüngen für das Pionie w-sen eine eingebenre Erört-rung über die Beschaffüng von Sandsäct n, tasbesondere bex hi- g'zahlien Pretse, die Veri gebung der Tbeliten uny die g'zablten Arbenglödhne flatt, an der id Ber!retex der Neichsletlung und etne @0ß-re Zahl der pom NKeichstay angehörenden Mitglieder ver Fomm-ssion betenitgten Sodann gaben Nortreter des Kriegsmintstert"ms Auskunfk nber die von rer\ch'edenen S it: m gefelten Anfragen über Anschaffungen im Bereiche der Tele a:avhen-, Eilseubahn- und Keaft'ah1tkrupyen, ble sich 1. a. auf die Be | \haffunga von F rasprech- und Telegráaphenappáa aen, Drabtletungen allex Act, Ásolatoren, Eummt und auf die zur Beschaffung von Benzin und Benzol getroffene n Maßnahmen bezogen.

n die Beratungen \chloß fich ein BVorkeag eines Vev treters bes Kriensminiftertums über Die Grundsäße hei der Beschaffung. der Mandverpflegung für das Heer im Frieden,

während der Mobilmachung und im weiteren Verlauf des

Krieges

Mectlenburg-Zchwerin. Seine Hoheit der Herzoq Adolph Friedrich zu Meckleaburg hat sich, der „Me tlenburgischen Zeitung“ zufolge, vorgestern in Gera mit Jhrcer Durchlaucht der Prin zeessin Viktoria, älteslien Tochter Seiner Hochfürstlichen Durchlaucht des Fürsten Heinrich LXV1T!. Reuß j. L. verlodt,

S):

Oesterreich-Ungar:, Ler Kaiser Karl hat laut Meldung des „W. T. V“ nachstehendes Handschreiben an dea Felbmarsqhall Erzherzog Friedrich erlassen: j Lieber Herr Vetter richall Eriherzoa Frfle*rich. 4 A1 meeobe. komma do übernommen habe und ; 4% Mich in dessen Sran"ort aufhalte, sind dit HBetättgnng Euer Lieben in Ihrer Etgerschaft als M: in Stell vzrtr-tec 11 enge S'enzen gezogen. D enfbac Zhrer großen a rmecoberkemmin"ant erworbenen V-rbiensté gedenkend enthebe vom Posten Wetnez Stellvertrete:s und sielle Sir ition Meines Ob-rbefehls. Ich werd « tallweise mit besonderen Aufgaben betrauen. Nil gt durch die tägliden Diensipflichten werten Sie in digt nung ÎIbre Krte gerfahrung uno Zhre ‘oa Mir hochzesSätite

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Seitdem 3H |

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Nichfkamllicßes,

Deutsches Nei.

Prenßen. Berlin, 16. Februar 1917. Das gestrige Marineverordnungsblatt veröffentlicht fol genden Befehl Seiner Majestät des Kaisers:

An Meine Marine! O i

In-dem bevorstehenden Ents&teidurgékampfe fällt Meiner Marin

die Aufgabe zu, das englische Kre. mittel der Ausbungerung, mîi dem unjer gehässiafter urd bartnädigster Feind das deutsche Vol

der Maine und getragen von dem- Geiste, der fie im, ganzen

willen unsexer Gegner breckchen wird. _ Großes Hauptquartier, den 1. Februar 1917.

Wilhelm.

nteverwingen will, gegen ibn und seine Verbündeten zu kehren dur) Bekäwpfung ihres Steverkeh:s mit allen zu Gébote stehenden Dèitieln. Hierbei weiden dle Unterseebote in ersier Rehe ftehen. I erwarte, daß diese in' weier Vorautsiht techni\@ überlegen er1wid:lte, auf leistungtfébige- und: littiungsfreudige Werften ge- stügte Waffe, im Zusammenwirken mit allen anderen Kampfwmitteln 1 z notwenbige Ver- | Einschränkungen vorzunehmen, und sagte, daß die D

laufe des Krieges zu gläna: nden Taten befähigt ha1, den Kiilegs-

In ber am 15. Februar unter vem Vorsiy des Staats- ministers, Staatssekretärs des Innern Dr. Helfferich ab-

Taifkrajt ¡um MWoble Meiner Wehrmat voll zur Geltung brirgen, Fhr Am'ésiy ifst Wien. Jht Gefolge hat zu bestehen aus hren Generalatjutanten, einem Flügelatfutanten, einem Perfrnti adjutant-n, einem Ordonnanzo!fizier. Baden, 11. Februar 1917. Karl m

[- Großbritannien und Jrland.

Nach einer amtlihen Mitteilung ist beschlossen wo taß das Handelsamt alle Kohlenbergwerke im Vereirtigtt e | Königreich für die Dauer des Krieges in Besiß nehmen jl f Jn der vorgestrigen Sißung des Unterhauses hun

sih mehrere Abgeordnete für strengere Maßregeln gegen M Produftion und Einfuhr geistiger Getränke ausge|pro®, um Schiffsraum zu sparen und mehr Weizen einführen P fönnen. Der Staatssekretär des Jnnern Sir Geórge L! versprach, wie der „Nieuwe Rotterdamsche Courant“ mlt alle zur Sicherung der Lebensmittelversorgung notwenyig

erzeugung gegenüber der des Jahres 1915 um 40 Broz und gegenüber der des Jahres 1916 um 30 Prozen! jerdt geseßt werden soll. Die neuen einshränkenden Bestimmung? werden am 1. April in Krast treten. J

Lord Curzon teilte am Dienstag bei der Debrtte 2 den Unterseebootkrieg, wie das oben genannte Blatt? Ergänzung des Neute:schen Berichts meldet, folgendeë mi

Hie Mahl der bewassneten Hantelésckiffe el schon jet A

rticitry

Bekann Tem Kausmann Albert

{

14. Oktober 1915 0 täglichen Bedarfs unter}ag

Pforzheim, 12. Februar 1917. Großherzoglihes Beziksamt. Naumann.

Bekann

Dem Kuusmann Siesg fried GSrünfeld-in Pforzheim wird

§ 1 der Bundefratdoerord L L

6 “.

C der 14. (

tägli: n Bera1fs urteriag!, Pfor,h in, den 12 Februar 1 GSrofiberzoglides WVejililtam

ems & 1 ver Buadesratéverordnung vom 23. Sépieihber 1915, & 1 dér Verorbnung tes Großhenzo.lchèn Ministeriun s tes Innern vom dexr Hanvel mit allen GVegenstäuden des

T l ordnung d's Grouberioglichen Minifteituos tes Innern vom Oftobezr 1915 ter Handel mit allen Gegenständen des

tmahung Carrier in Pforzbeian wird

L

tmaGun (0

a vom 23. Septembckr 1915, §1

gehaltenen Plenar sißung des Bundesrats wurde bem Entwurf eines Geschzes, betreffend die Eiuberufuug von Hilfs- rihtérn zum Reichsmilitärgerichie, die Zustimwung erteilt, Zur Annahme gelangten ferner der Entwurf einer Bekarntmachung, betreffend Beschränkungen des Verkehrs mit Kampser, der Enl- wurf einer Bekanntmachung über Wohlfahtspflege während Des Krienes, der Entwurf einer Bekanntmachung über den Verkehr mit Knochen, Knochenerzeugnissen, insbesondere Kuochenfetlen unh anderen fetthaltigen Stoffen, der-Entwu:f einer Bekounimachung übér Druckfarbe, der Antrag, betreffend Errichtung „, von

betreffend die Vorverlegung der Stunden in der Zeit v9 16. April bis 17. Seplember 1917, der Entwurf einer YBe- kanntmachung, betreffend die Prägung vou Füufpfenmnigsiüden aus Aluminium, und der Entwurf einer B@anntmachung wegen Aendeiuna des Artikels 1 der Verordnung, betreffend Tage- gelder, Fuh1kosten und Umzugskosten der Beamten der Militär- und Marineverwalturia, vom 146. Jull 1919. 2

ait des Reichs:

2 ,

gefimmt wurde ben“ Ehntwvwlrfen Der Et

Kriegöwitzschafisätmitern," der Entiwwif" eifer * Bekanntmachung,"

50% gréßecr als Anfang VDezeinber, W416 den Bau von ne Siffen betreffe, so sel main bamit beichälila!, ein crôners B peogramm dwchzuführen, Hufierdbem gebe man si alle Mühe, 7 dur Abfowmm:in mit den übaseetschen Homialons, den Koloten U Nerbündeten und mit neutralen Staaten nue Sfr fommen,. Durch ven Bau von Etat dard fen H er {00 000 Tornen flie bie Hanbelsflotte zu gewinnen, Auth a dere man bie Schnelligkeit bes Baues dadurch, daß wan 17 d IBerflea auf Siüd arhbeiiea lasse, Außerdem werde eir Plan iti gsgibeitei, u Vie uhr aller Mitikel, bia iht unbédingi uw zxbie

gd; ¿u V £N.

untersuchen, ob bur bie Wlethoben, fach benen S uny Labunagen behanbeli werben, ble zum Zw V Uulersuzung ua englishen Häfen gebracht werben, cinc Lalgen ert, iu veni es laut Dieldung bes „WW T. V ‘PUe Schi (6er Dei abe: werdey, werben unter Tie Mei bafir berägt bre!

GIE i Fah a a9 57 15 Aar nt by M emar h pn Uri ï lañglérs uURD Wi L Netchstanzlei, DeS ev UNIVUTA L C L Ha

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2 et ç : ert I Die Kommission, blie eingesezt worden wat, f

¿ôógeruyga entsteht, bie fich veimeiben lasse, verdffentli! anti

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einem Hafen zu lenden, so wird es unter be-

dem am ften Gegen Hafen ct p em glatt. És néfadiurg, Vie ia herrn Zeit jeyt / ührbar fiad. Die bie neuträten 43 a und Kaufleute ia Form von Striiflidten era müßen und de auf dem Stif mitceführt werden, haben (h bie veränderten Vethältntfe viel von iorem Wert ver- ua Der leitenve Sesichtèpanke is der Wunsch geweien, ter utralen Schifiahtt so wenig UnTequentlidifet ju bereiten, als fit it ber Bertinderuna des seinvliccen Ser handels verträgt. Wegen grograviiiczen Lage older neutraler Länter, wie Hollatid, Dée. art, florargen uns Set, Ht tie Sufzabe, ¡mien Yatungen : für den Feind, und folien, die für Neutrale - beflimmt find, zu nieridieiten, voli von Cre! Aten. BzriGletene Berxiribarungen s geticfica worten, uvm die Unbezarmlithkeiten ¡1 vermindern ur ck s Zusammenarbeiten zu föttein. Die Neutralen mtifirn cuti&eiten vie Beicnäinlangea nit mehr als anfzemogen werten burt bie bericile, vie fie baben. Wie tem au sei. unserer einung E } es flar, baß ihre allgemeinerz Annahme die Anllfse zu Veri2ze- ingen noch weiter vermindern teürte. aas Das Landwirtshafts- und Fischereiamt gibt elarnt, boß ein wihtiges Abkommen zwischen vem Kriegsamt d dem Landwirtsczastsart getroffen worden ist, um den andwirten weitere militärische Arbeitskräfte für je Frühjahrsbestellung zur Verfügung zu siellen. ufer der Zuweisung von 150060 Manu, die zu den Landes- rteibigungstruppen gehören und deren Arbeitskraft nah den stehenden Bestimmungen für die Landwirte dienen soll, sollen itere 15 000 Mann auf die verschiedenen Landezteile verteil

141/419 Nußzland, Im Haushaltsaus\chuß der Duma wurde der „Sk tersbvurger Telegraphenagentur“ zujolge mitgeteilt, daß im afen von Archangels? dank den Verbesserungen im legten hre sechzigmal soviel Waren angekommen seien, als in den zien Jahren vor dem Kriege.

Zpanien.

Die Reeder in Barcelona und Bilbao baben Ly ättern zufoige den Wunsch. auagedrüdckt, di if szunehmea, verlangen jedoch von der Regieruna Schadlos- lung und Lebensoersiherung für jeden Matrosen. Alle niihen Schiffe sollten von spanischen Kriegsschiffen be- ile werden, 5s fie auf Kriegsschiffe der Verbündeten jen, die die Begleitung bis zum Bestimmungshafen über- men solliea, E

Portugal.

31. Jantiar aus Portugal nah F gegangenen Mannschaftstranspor miiteilt, nah einer spanishen Meldung nur

teriebataillone an ihrem Sestimmunasort librigen Schiffe sind nach Lisjaboa zurüd- rt. Der Grund ist nit betannt. Man vermutet, es sei

¡eulerei ausgebrochen. Die Truppen auf diesen Schiffen ¡war je ein Kavallerie-, Artillerie- und Infanterieregiment, en noch diese Woche nah Mozambique befördert werden.

Niederlande,

Ler neue Kriegskredit, der diéser Tage ‘angekündigt rde, wird einer Meldung des „W. T. B.“ zafolge 127 Mil- ien Gulden betragen.

Die Dampfér „Blieftroom“ und „Sehelde- 00m“ von der holländishen Dampfschiffahrts-Gesellschaft en die Erlaubnis zur Ausfahrt erhalten und find itwocz abend von Îmuiden nah Leith bezw. Hull abgefahren.

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m 12. und 13. d. M. eine Konferenz

F i i ke lischen Parteien Deutsch- da, Desterreih-Un S und der Schweiz statt s einleitender Maßmahmen für die Wiederannäherung der itichen, fultucellen und sozialen fatholishen Leitungen und tändigung der fkatholishen Parteien nach dem Kriege. die „Schweizerische Depeschenagentur“ meldet, beschloß die erenz, die führenden Katholiken der nicht vertretenen Beitritt zu einer „Jaternationalen Katholischen

Dänemark. ¿ 1e, die norwegische und die schwebische g find dem „Rizauschen Büreau“ zufolge Üüberein- immen, jolgende Mitteilung zu veröffentlichen :

Lie dänische, die norwegische uad die |chæedide Reglerung haben enstag dem teutsden urd dem êôfle:r:ihish ungarishen Gesandten

n aieiden Wortlautes übermittelt, die gegen die von Léatfchland Veflerttih Ungarn attlante Sperre gewisser Seegebitete 1Þtu@ etheben. Die Note b ¿‘mnt damit, an die Tatsache zu har, tal tie Redteromgen fid mähtent bes Rtleges ju wwieter- n Malen gr5rouogen gischen taten, formellen Etrsprrch gegen t! B einträchtizur gen ter Rechte der Neutralen burch Maßregeln zridbiedenen frlegrhnttes Dts ju erbeten. Sodann betont Note, daß die R giècrrtæn, deren Séhrtte si bei diefen : Selegentétt-n, wie immer, vem Geist der volländigften

lten Unvartäili&t it haben leatén Lafer, fih darauf besdränfkt

%, de unantasibaren N-chte der Neutriäl-n zu verteidigen. Nath» E Note hervorgehoben hat, daß dir Regier» nzen bet früheten enbeiten gegen die Maßregeln der Kriegiührentea Ginsprod n baben, welde darauf abzieltem, das freie Meer für die Be- 2g dur die Neutralen zu verengen, gebt fie dazu úber, zu bi- r Laß die Regierungen fich dieses Mal umsomehr ia die Not- "Veit verseßt sehen, bei derselten Sesich!spunkten zu verkarren, fe Ler neutralen Schiffahrt bereiteten Hindernisse ne ncch beträdtliSete Ausdehnung und Schwere

Dann lenkt die Note diz Aufmerksamkeit auf die Tatsache, daß "igen tôsferreStlihen Vorschriften, welHe als Stüye für die "geln angerufer: wertèn fönaren, deten Zweck es jei, allen el und alle S&ifahit jum Fetrde ju verhindern, tie Vor- en über die Bleckate zur See seten. Ferner ftellt die Note wie weit ein Kriegführender das Recht haben kann, der fried- Stiffahrt die Durcbfadret dur Zoren zu v-rbieten, deren den von ten feinbliben Küsten sehr entfernt find, die allein in iter Form bledie:t werten Tnnter. . ließlich erinvern die Regierungen an ten allgemein an- nten Grundsay über die Seriperre, wenach ein nzutrales Schif ausgebra#t werden kanm, wenn e8 fich cines Ver suches, die e zu brechen, enthält und wona es im Falle seiner Auf- ang entsprechend den allgemeinen Vorschriften vor eia Prisen- ‘ebracht werben muß. Die Regierongen erflären biermit, doß r forgmifse über bie angekündigten Maßnahmen noch dur die Asgee Närft en, daß die als geräbtslid bezeidneten Zonen z3/Fein na ans\Hit {lid ven Untersecbooten bewacht werten Weiten Tätak»it für dié Ange. izen neutraler Staaten eix ahr mit s biîngt, mie ties dur die îim Laufe tes

M e t bebt die Note die Taisathe herver, baß die angelündigten 4 nabmen umsomehr dea-Grundiäten deg Vôlfkercech s piberstretten als sie, wie dies der Inhalt ver Mitteilung der cilihen Regierungen anzudeuten [cheint, ohne Unterichicd a alle fab e augerandt wcéden wiüicden, die in die bezeichneten Zotten tine In 0e B in die nit nah eitiem teindliden f unt find, sonbern nur auf der Fah de: j A Häfen befinden, SONeE I. MEN Indem sie sib auf die Grundlage ter obigen Ec : sib Sruntlage œŒigen Ecwmägzun stellen, erheben die Regierungen in aller Ferm Gde vie LIE Deutshen Reihe und Oesterreich-Ungarn gt- N, Ag N Sinspruch und machen alle. BVor- Toalle Nati ctm2izger Verluste an Mer celler EARL ger Berlusle an Mers{henl und mäáte- ant: - Die Verhandlungen zwischenReedern und See- L uten wegen Erhöhung der Kriegszulagen und Lersicherungs- wae sind, wie „T. T. B.“ meldet, gescheitert. Dies VEVEuiei die vollfländige Einftellung der dänis Schiffahrt, A

+

Zchweden.

„Dem „Skanska Aftonbladet“ zufolge sind an de rusfische Grenze häufig russische Wachtposten

1ches Gebiet i CIE T fini wieder drei russische Soldalen Ubéc die Seel L Sie

dds 4 ULER 1UUEL UIE \DrTENe gegangen. ile wurden von den ichwedischen Behörden verhaftet. Im ganzen ie En (0 russishe Soldaten in Schweden __ „ga Dagligt Allehanda“ erfährt aus sicherer Quelle, daß England die Abfahrt schwedisher Schiffe aus eng- Gen Dajen nur unter der Bedingung gestatte, daß das Schiff sich verpflichte, die nähste Neise für England oder Frantreich zu machen. Nach Beendigung dieser Reise werde Ladung und Bunftertohle nur dann verabfolat, wenn das Schiff nch zu weiteren Fahrten in englischen Diensten ver- pre Die \chwedise Tonnage in englishen Häfen beträgt nach Angabe der Zeitung 200 000 Tonnen. Bunkerkohle auf atlantischen englischen Kohlenstationen oder englischen Kolonien t nur für folhe Schiffe erhältlich, die Fahrten zwischen Häfen der Entente ausführen, : | :

r ihwedis- auf \chwe-

Norwegen, im Januar nah einer Meldung der onal 44 Sg9iffe mit einer Gesamttonnage von Uonnen verloren.

Ler Direktor des norwegischen Bureaus „Veritas“ teilt a jeiner Rückkehr von cinem Besuch amerikanischer Zhifs- fien mit, daß in Amerika gegen 1150000 Tonnen iffe für norwegische Rechnung im Bau seien. Wenn Zmerita diefen Schiff2raum beshlagnahme und 500 Kronen fur Die Zonne erstatte, fo föônne man in Norwegen mit einer Auszahlung von rund 600 Millionen Kronen durch Arnerika

an die norwegishen Neeber rechnen. s

Türkei,

Fer Präsident der Kammer Hadschi Adil, der von der Berliner Zuammentunft der Larlamentspräfidenten der ver- bündeten -taaten zurücgekehrt ift, erflärt îa einem im „Lanin „veröpentlichten Artikel, die Konferenz habe die volle Uebereinstimmung der Parlamente in Gegenwart und Zukunft | festgestellt und entschieden, daß man bis zum Ende des es gegen die Feinde, die uns vernichien wollen, durcchz- halten müsse, um nach Wiederherstellung eines dauernden Friedens im Rahmen des bestehenden Bündnisses und Zu-

sammensh!uñes das Gedeihen der fünf Staaten zu sichern.

i, H, a E Ie Kamraer hat nach einer ver)pátet eingetroffenen Vieldung des „W. T. B.“ in zweiter Lesung einen Gesegent- Turf angenommen, wonach die Militärenthebungsafte aufgehoben und die Negierung ermächtigt wird, nôtigenfalls die Enthobenen einzuberufen, ausgenommen diejenigen, die als unentbveßrlich für die ¡Fabriken und andere Unternehmungen von êffentlicem Interesse auf ihren Posten gelassen werden fönnen. Die Kammer hat ferner beshlossen, einen Kredit von 100 000 Pfund behufs Rückzahlung der geleisteten Enthebungs8-

taren zu bewilligen. : Kammer, betreffend Kalenders, mit

angenommen.

Amerifa. Der deutsche Botschafter Graf Bernstorff ist einer Mel- dung dés „W. T. B.“ zufolge mit seinem Gefolge, das aus 30 Personen besteht, am Dienstogabend aus Washington ab- gereist und hat jih vorgestern in New York eingeschifft. Die „Times“ erfahren aus New York, daß in den amerikanishen Häfen und Bahnhöfen infolge der Weigerung der amerikanischGen und anderer neutraler Schiffe, liber deu Ozean zu fahren, eine gewaltige Güterstauung eiñgeireten sei. Man glaubt, daß ungefähr eine Million Tonnen Stahl in New Yort lagert. Viele Güterzüge können nit aus- geladen werden, weil feine Schiffe zur Verfügung stehen. Schon früher herrschte Waggonmangel, und das hat fih jegt noh vershlimmert. Der Getreidetransport hat vollständig versagt, In Chicago liegt ein Weizenvorrat, der viermal so groß ist wie der normale Vorrat für diese Saison. Jn Bofton lage soviel Getreide, daß nichts mehr in die Stadt hinein kann. Die Delaware Lakawanna - Eisenbahn und die Pennsylvania New York - Zentraibahn haben befannt gemacht, daß fie vor- läufig feine Gütertransporte von den Westhäfen mehr annehmen. Die Lage auf Kuba hat in den Vereinigten Staaten obiger Quelle zufolge große Beunruhigung hervorgerufen. Es ist dort eine ernstlihe Revolution unter Anführung von Gomez dem früheren Präsidenten, der mit dem fouleronticen Kandibaten Zayas dem Liberalen Monocal die Präsidentschaft streitig macht, ausgebrechen. Die amerikanische Regierung sympathisiert mit Monocal. Wenn die kubanische Regierung nicht imstande ist, die Ordnung herzustellen, wird Amerika intervenieren.

Kriegsnahrichten. Lebhafte Patrouillenkämpfe an der Westfront:

Am 14. Februar war die deutsche und feindliche Pa- trouillentätigfeit an der Wesifront bei acMiaseven Frost und filarem Wetter außerordentlich leb m Ypernbogen erlitt eine feindlihe Patrouille erheblihe Verluste. Wir machten 3 Gefangene, 2 weitere feindlihe Patrouillen ín diesem Frontabschnitt wurden vertrieben. Eins deutsche

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d IRES L f * owadien Erfahrngen dargelegt werten tft.

zurück. Bei Armentières holten veutshe Patrouillen * unler heftigem Nahkampf zpwoei Gefaagene aus ‘dem feindlichen aven. Südwestlih Lille wurde cine feinbliche. Patrouille abgewiefen, fiber Loos zwei cinbtias im Handgranatenkam blutig zurlidgeworfen. Zwei mweéltere feindliche Angriffe an dieser Stelle scheiterten ebenfalls an der Zähigkeit der Verteidiger im Hanbgranatenkampfe. Die deutschen BVerlufte find ganz unbedeutend. Oefilich Roclin- court wurde eine feindliche Patrouille abgewiesen. Zwis Serre und Ancre wnrden in der Nacht vom 13. zum 14. Fe: bruar mehrere Patrouiklen verjagt und 2 Gefangene und 1 WViaschinengewehr eingebraht. An der Aisne versuchten verschiedene feinblihe Stofitrupps vorzugehen, Sie wurden unter Verlusten abgewiesen. Ein vorübergehend in unféren Graben eingedrungener Trupp wurde im Nahkampf geworfen, wobei 2 Gefangene in unferer Hand blieben, In der Cham- vagne drangen nah heftiger Artillerievorbereitung feindliche Patrouillen in unsere vorderen Gräben cin, wurden aber sofort wieder dur Handgranaten verjagt. Aus an der Maas, bei St. Mihiel und in Lothringen stießen deutsche Patrouillen vor und brachten mehrere Gefangene zurüd. Bie im Westen fanden auch an den östlihea Fronten, in Nußland, Galizien, Rumänien und Mazedonien kühn burz- geführte und für uns erfolgreiche fleinere und größere Patrouillenunternehmungen ftatt. (W. 2. D)

Berlin, 15. Februar, Abends. (W. T. BZ L Hen Somme und Ancre lebhafle Artillerie- iätigteit. In der Champagne südlich von Rivant entwitelten ih „Znfanterielämpfe, die für uns günstig verliefen. Im Osten nichts Besonderes.

Großes Hauptquartier, 16. Februar. (W. T. B.) Westliher Kriegsschauplag. Heere3gruppe Kronprinz Nuppre@ht.

Ï Nordsstlich von Armentières, südlih des Kanals von La Basse und imSommegebiet war die Artillerietätigkeit bis in die Yacht gesteigert. Ansammlüungen feindlicher “Infanterie in den Gräven nördlih von Armentières, westlich von Lens und auf beiden Ancre-U fern wurden von uns unter Ver- Es genommen, Angriffe haben sich daher nit entz

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Heeresgruppe Kronprinz.

In der Champagne wurde sudlich von Ripont hach wirfsamer Vorbereitung durch Artillerie und ‘Minénwerfer ein Angri ff von unserer Jnfanterie mit Umficht und Schneit zu vollem Erfolg durchgeführt, Jm Sturm wurden an der Champagne Fe und auf Höhe 185 4 feindliche zinien in 2600 m Breite und §00 m Tiefe genommen. 21 Offiziere und 837 Mam find gefangen, 20 Maschhinengewehre und 1 Minenwerfer als Beute eingebracht. Unsere Verluste find gering, der Sranzose erhöhte die seinen bei nuglosen (Gegenmmngriffen, bie

führie. : Auf dem Westufer der Mosel wurden bei Vorslößen von Erfundungsabteilungen 44 Ge 2 0

dritten franzöfischen Linie, Ari meist aus der

Bus ff fd Ai h, 0s Set, Lts

f Bei Tage und bei Nacht war die beiderseitige Fliegers tätigkeit rege. Die Gegner verloren im Lustkampf durch lugabwehrkanonen und „Fnfanteriefeuer 7 Flugzeuge.

Deftliher Kriegsschauplaßz. Front des Generalfeldmarshalls

Prinz Leopold von Bayern. i Cd L i: A _ Zwischen Ostsee und Dnjeskr war bei Schneefturm t De nur in wenigen Abschnitten die Gefechtstätigkeit ebhaft. A0 E lg ca Solotwinska wiesen unsere Vor- posten udwenilch von Borohodczany einen russischen Angriff ab. L O An der

Front des Generalobersten H Erzherzog Joseph und bei der Heeresgruppe des Generalfeldmars{hallsa E von Madcensen. int die Lage unverändert.

Mazedonis: Front

rit ry e F S H Nichts Neues. /

Der Erste Generalquartiermeister.

LZudendorff.

Desterreihisch-ungarisher Bericht.

Wien, 15. Februar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: De stliher Kriegs\chauplay.

qr, Bei Focsani wiesen wir einige russishe Kompagnien ab. An der Putna betätigten fih unsere Patrouillen mit Erfolg im Vorgelände.

Heeresfront des Generalobersten

Erzherzog Joseph.

__Südlich des Mestecanesci-Tunnels wurde ein russischer Vorstoß vereitelt.

Heeresfront des Generalfelbmarschalls Prinz Leopold von Bayern. _… Nördblich der Bahn Zloczow—Tarnopol und bei Swidn iki in Wolhynien überfielen Stoßtrupps die russischen Gräben. Die Unternehmungen glüdtten. Der Feind erlitt T e an Ee n Frtens erät. ODestlich von c40w wurden überdies 6 russische e und 275‘ als Gefangene abgeführt. Ÿ : E

Jtalienisher und Südöstlicher Kriegss{aupla y. Bee Sei rtreter des Stellvertreter Chefs des General von Hoefer, Medarctrscballerna

rate S tere

Patrouille brachte 4 Gefangene - und- ein Maschinengewehr

er am Abend und heute früh gegen die ihm entrissene Stellung

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