1917 / 41 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

wird sih auch kein Mitglied dieses Hauses, auf welcher Seite es auch | nur béshränkter Natur war, erfüllt. Sie ist durch Seine Ma- | katholischen Bevölkerung zur evangelischen. Ih will mich hier nig ‘na noérben. Dozu uh das -Gemeiidewablret ges i i seinen Play haben mag, entziehen. Ein solcher Weltkrieg bringt das | jestät im vorigen Monat geshlossen worden, auf „eine Reihe von Zahlen einlassen; aber ich will auch anerkenne pee die Einführung des allgemeinen, ‘dlaideo, dirctitunb 2 O er war da im Jertum. Der. Kulküsmninister hat angéordret dáß: der { ‘unser Voltéernt Le s f véts t i Mslkerleben und das Volksleben in neue Bahnen, in Bahnen, für die Jhre Arbeiten sind nit etwa lediglich nah der Neuoördnung der | daß bei 61,8 % evangélisher ünd 36,3 % l’atholischer Ginwohner de Mahlreck{ts mit der “Verhältniöwahl, damit alle Kreise der Bevélfe. O unterricht in der Volksschule in polnis@her Sprache erteilt M E j Is Ri SIn0h. 199: vir. Le. nöfigen die vergangene Frieden8zeit Muster und Grundsäße an sich kaum | Negierungsinstruktion, die fertiggestellt ist, oder etwa nach der No- | Prozentsaß der mir unterstellten höheren Beamten nur 10,6 % h, rung entspreche ihrer Stärke in der Gemeindebertretung ‘zur Gel- Oberbaäliberion nate R IRE in Guesfen darum þeim ILS E der Landrtartschaft haben (Sehr, richtig! rechts), so §abén fonfite. Es fann fein Politiker und kein Staatsmann glauben, velle ‘zum Landèsvérwaltungdgeseß zu beürteilen, die feiterzeit dem | trägt, mit Neferendaren 109 %. Dieses Verhältnis ist üngkn i tut T wird E s) recheit der Gemeinden niht | MRede sei. Der betbrisibeat (eiue A R dar Dan Feine Ati E ‘nergesen von: mir gewesen, wenn: id; nidt alles daran- daß die innere Politik nah dem Kriege an der Stelle wieder einseßen | Landtage vorgelegt ist, aber infolge des Kriegsausbruchs niht mehr | es muß verbessert werden. (Bravo! im Zentrum.) Jh werde mir v | bitten wetden. Dem Part milie: E Eren Kultusmigisters ‘nicht-zu ennen. Der Minister a: anen ae E E I E Fe ArbeitFfräfte, bie sie hat sollte, wo sie: vor dem Kriege aufgehört hat, und daß etwa der einzige | zur Verabsthiedung kam, sondern ihre verdienstvolle Arbeit besteht in | Mühe geben, es zu verbessern. Jch häbe in dieser Beziehung sd weiden ohne Nücksicht auf Neligion und politische Ansikeiinta O Dei daß über ‘die Verweigerung von poinischén Ansiedlungen Sie über Ez A u tbr. tromêgli noch neue zuzuführen, Dafür Erfolg der Neuorientierung darin bestände, daß nun eine neue politische | einer großen Zahl wichtiger Vorschläge und Anregungen, die für jede | Anordnungen gegeben, die ih „mündli und {riftlich stets in 6, Heranziehung ra sozialdemokratiscen und der gewerks{aftlichén BaSimdén a u 6 r E ie id) habe de bst ues solder abg R E Fe Mh Verantwortung. A

Richtung zur Geltung käme. Nein, meine Herren, so einfa kann ih spätere Reform ein sehr wertvolles Material darstellen werden, Ih | innerung halten werbe. (Bravo! im Zéntrum.) Zu meiner Freyy E Krieges m Mi ene : Resultate in der Volkswirtschaft | aekommen sind, so bewetst bis h Li L Je AVANEIEN a8 E L fr WErr Vorredner auf bie Vorgänge eingegangen, die mir den Einfluß dieses Krieges auf die Neuorientierung nicht vor- | habe es deshalb außerordentlich bedauert, daß die Immediatkom-. | hat sih das Verhältnis der ‘zur Beförderung gelangten katholis Teteiiben geistigen Kräfte - des Volkes Gi Os E, M gar nicht, daß der Minister des Innérn geneigt ist, Þo nische Ansiebe- t M E, Machen beschäftiat baben. ‘Er hat, wenn id stellen. mission nah ihrem Ende auch in der Presse ih habe heute früh | Beamten in den leßten Jahren etwas verbessert, Seitdem ich die Ch, Mi des Volkes mobil gemacht werden. Der Staat ist eine Gie C00 rp De genehmigen, und wendet. sr deshalb nicht an ihn. Der Re- E ie n 2 r E E Vorgehen des Herrn Abgeordneten erst noch einen Artikel in einer großen Berliner Zeitung in diesem | habe, das Ministerium des Innern zu leiten, also seit dem 1. My für das gesamte Bolk und muß demokratisiert werden. Wie däs P egépralident In Pojen-Hat Unstedlungen verweigert, weib'ein Be- orranty Tetfertigen, wollen, Meine Herten, ich muß daran er- j /

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- j Ieder x c. c , d E Bs DUTINIS nt i T7 Pa E A A, p: Z pa E 4 C h Ï Zunächst werden wir alles zu tun häben, uin den Wiederaufbau Kriegöwucheramt, so sollte jede bureaukratische Verwaltung mit einem rfnis nicht vorliege. Die Grekutivbehörden gehen also doch-über bie | 4Nern, daß von dieser Stelle aus und in der Stagtöhaushalts-

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; ; …_| Sinne gelesen nicht die Anerkennung gefunden hat, die ihr voll- | 1914, sind im ganzen befördert worden in der inneren Ver D: Anordnung des Mini : : ; iti - C i a 1 - F Ün nun g J ; . G a 2 R - ire ta unseres Staates nah dem Kriege zu vollbringen, Daneben wérden die eet ‘uns Le Ste / ls Wel l t L / m g ) E Verwaltun Beirat aus Männern des praktischen Lebens ausgerüstet werde E t i vin a Ministers zur Tagesordnung über. Der Minister -hat | kommission zu. bershiedenen Malen in nachdrütliWer Weis, Z Gesetze kommen, die ih Jhnen s{hon verkündet habe; äber es wird aúf gebührt, und ih möchte auch meinerseits Gelegenheit nehmen, | 109 Beamte. Darunter befanden si 17 oder 15,6 % katholische Y, damit die Verwaltungsbeamten über die Bedürfnisse des Volkes auf. | böchften en snötestèn Undank vorgervorfen. Aber dânkbar könnten wir | worden ist, daß die St ; orudlicher Weise erflärt O ) 3 ) , ì 4 i ÿ é l e e ü H A f F E E A E R er 01e Peburtnitle des Boltes auf- ho ck MAGAAZ E L V pa L t e aátêregate ; ¿ nit die Aufgabe der Staätsregierung sein, etwa nin äh dem hier von dieser Stelle aus den Herren Mitgliedern der Immediatkom- | anite; in Berücksichtigung des vorher erwähnten Verhältnisses dg gekflärt werden. Die Verwaltung muß das Seivubtiein E Tate R EERS E Ee Behandlung bis zu den 70er Jahren sein Woge i v is Staatsregierung beabsichtige, alébald nah dem | e : L 1/9 i j e E, N ¿ “thf C B anat e D eB vas Gewußztjein belommen, Ir -roaren ; inl , tri ; 7 s ‘0 en Wünschen de ct ck= s 4E Í Kriége kine Fülle von neuen Géseßèn übér ‘däs Land zu érgiéßen mission namens der Staatsregierung für ihre hingebende und erfolg- | 10 % war es dénnoch ein Teidlih günstiges Verhältnis, das ich hi, daß sie wegen der Bevölkerung da ist und nit umgekehrt. Von | heit zu iei k may dis Wiederkehr le Ir e E Nationalität % Mala Ugo, SfaalLantebongEn scher J ( Á M ç X T x Z Ó t : 7 i E E A D Gris E. S2 e Se 5 C Ae li 4 1  ab » 4 Èr ; c . ; 107 t ü y S F Ï A s ü Nein, ih glaube meine Herren, däs wäre eîn falf@her Weg, den tnan reiche Arbeit aufritig zu danken, wie ich das an anderer Stelle shon | wenigstens zur Kenntnis dés hohen Hauses bringen möchte. gy g e hg De e Kämpfen müßte die Polizei aus- | möglich gemacht werden. Die Auna es: ite a P EA: irm L it LF d 2 f S tg A e, ncl0 Mer E VEYURER RIEINON aar d L L im Allerhöchsten Auftrage tun konnte. Die Immediatkommission hat »reche es nochmals offen aus, daß die größere Heranzichun ged E A ter Jagt, oay die Polizei mcht er- | aufgehoben werden. Wir werden aber seit 214 Zo F O A L uzasjen, en gegenzukommen. Die Erklärungen sind eingehend niemandem zulièbe, demn Staate und dem Nolke ber zuleide Athen i E 1 f B : 2 P s 3 g 3 R H Q atho zieherisch zu wirtêen habe, aber dète Poltzet betrachtet sich gerade alé l Fre indon ur Da s T9 Der jeit “7/2 Jahren nur ‘mit 2Ber- abgeeecben hne nd wiederbolt ba b. ç . würde. Wo ‘na dem Kriege Geséße nötig sirtid, werden sie oen uns den Weg gewiesen, auf dem wir weiter arbeiten sollen, Es er- | lishet Beamter durchaus wünschenswert, ja hotwendig ift (Bravo! iy M cen groyen Volkserzieher, u d crreidit. le aut kor Litisder | E N r über éine Neuorientierung bis zum Uebermaß i & 6 id Ta * CIIOgEDEN IDOTDEN, Ich erinnere nur C Î A L é L Ma Á A L 2 : j : ; ° Ee \ î en D E Ca Ta ag g TTELCD, nt Ter polttuaen ! getutiert. um tFcheretaecîe atn Tro 4 Z Ai Tar an 1401 6 P Ri Las e f L s e per und die Staatsregierung wird sie vorurteilslos8 ‘dhe politische E zweckmäßig darübèr sind auh die Herren Vorredner | Zentrum), däß ih alles dazu tun werde, um dieses Ziel zu erreichen Erziehung des Volkes gerade das Gegenteil. Theaterzenfur, P: chält aber iét O O G har nen Ti | (p qué rrd ‘b be: h 0 ar E E S E On eingenommenheit bringen in der Form, von der sie annehmen darf mit mir einig —, die Arbeiten jeht einer vielköpfigen Kommission zu | und daß ih ganz gewiß die katholischen Beamten nicht irgendwie y, O en Volieilichen K riègé p fien de 4 U | n_in die entgegengestreckte Hand nicht ia E Ae Haufe bei G e beil s a E nr u 0E A walbad-âp Î ' e C / j 3 1 ÿ L y ; ' D / en Kriegömatmabmen tar e L 5) ( E e P T M r «AMAD UIC Jen C j ause ber Welegenbeit. der (Gtatêbérat / ; A 3 T deß fie den beabsichtigten Zwecken am b ften entsprehen. Im übri en übertragen, sondern sie vielmehr zwei bewährten Beamten anzuver- | rücksehen werbe. (Bravo! im Zentrum.) Sriedenszeit baneingenoinmen wers inen Larf nur dasjenige in die | Ausnahmegejeße in der anderen Hand verborgen bleiben: Gin Burta- Fl don 4 U eit der Gtatsberatung au in ‘diésem Sinne Er- ie den beabsichtigten Zweden am vesten entsprechen. Om V} trauen, die, ihrerseits vollkommen selbständig und auch selbstänbig i E ck: | i j G gea e s bomébrt hat Dom apf vas ne Talaciich als ein | frieden-1t nicht denkbar zwischen. Machthäbern und Entre Nad arumgen abgegeben babe, daß i endli aub am 20. November 1916 aber: eine Herren, heine ic, habèn wir hinreiWend Wesebe, ‘wir rauen, die, ihrerseits vollkommen selbständig und au selbstankig 1n (ins wollen Sie, meine Herren, bei allen diésen Fragen dos Fortschritt bewährt hat. Dazu gehört aber z E AERÉ do “drin Sättia A ao ru und Entrecteten: Nach | bei Beratung des Artrates + 1 D r f anns 486i A Lg T4 A: der Wahl ihrer Mitarbeiter, nun ihre Vorschläge nah Maßgabe | Ht unberücksichtidt lasse. Der preußische Beamter Vor 3 Perkürzung der Polizeistunde. Gegen die Staatsbürgerrechte n A E in Foan and baben wir feinen Anlaß ‘mehr zu moralischen et Veratung des Anltages der Herren Abgeordneten Dr. ‘von Heyde- haben qute Gefeße und wir haben auch da werde ih wahrscheinlih | x r (Exfahrunae 2 U L s ; ( ELUL T E O) s E 1e Deanmientorper ift eh s¡ch Polizeiveroëdnungen nicht rihten. Der polizeiliche rrece durfen | MÆudhichten, denn die Preußische Politik geht auf die Véêr- brand und Genosse erklärte ih mö&te das wörtli mittei G A a S R E ea me m ihrer Erfahrungen und der Kenntnisfe, die sie jeßt auch in den Pro- | Gebilde das in mébrbunderttähriger geschi{chtliher Entwitkl D R E Eve - Ver polizeilibe Kampf gegen | drängung des polnischen Volkstums aus. Der Finanzmini ; art á E d mitteilen —: von drüben Widerspru erfahren freiheitlihe Geseße. (Sehr | ¡nzen sammeln, dem Staatsministeri bon SofaNuncB- l edie, nbe Mrs ! vat dp!) jähriger geschichtliher Entwitlung in M die Ärbeiterbevölkerung ist ja während des Krieges unterblieben; er | Ans\chuß erklärt, daß die Regierung aud ber Hinangminiflér Has. îm Deutse Und Polen sind si, in diesem Kriege nähergetrete ritig! techts. Na, na! links.) Preußen ist nie im Rückstand Len Jagen, E S sministérium zur weileren versalung8- | ständen ist, und däs die ihin anhäftenben Eigentümlichkeiten gay hat aber hinfort überhaupt zu unterbleiben, an dem Staatébürgerredt | antit olniid L E S E O au na dem Kriege: die vielen und sie werden silb noG näkettrêten én Sr Gr itals y 7 | mäßigen Beschlußfassung vorlegen. Auf diese Weise wird, wie ich ewiß nicht m ‘nidt seinem Vorteil von heute : hat das Verordnungsreht der Polizei seine Schranken zu finden Do | Herr insen Fonds 4m Stat nicht beseitigen wolle. Was 2 T nabertreten, enn ter Þolnisd@e Staat jen- gewi n, auc) n1Œ® zu einem ÓrTtell DON Deuic au! mort L c 2 Ik [CHLC L ranten zu finden. 21e | Perr Po! ardorff an Aenderun 10 dor S L E ets untéêérer (Bronze erridtet oi 14 Daa Sr e geh an Ae ngen- der Polengesezgebung vor- | Irenze erridiet worden ift. Das ist währ und folk »

evveten, Preußen ist stets fortgeschritten, und wer sieht, zu welcer R E i L: e C E Ac: @ fen, P : b i \ forta I ieh \ wi M i glaube, ein einheitlihes und gutes Werk zustande kommen, däs nun | szdern kann, wenn Sie nit dazu kommén wollen, einén tüdti póllige Abschaffung und Beseitigung der Gefindeordnung muß erfol- | gesc n ‘hat aeschiebt. @ A % c L ; 4 ias M Blütt und Kraft wir vor dem Kriege bereits gelangt sind, der wird die Veunblage zu Wöiterên Veibäiblingen aich mit bein Länbtage der ändern kann, wenn Sie nicht dazu kommen wollen, einén tüdtigg gen. Das freie Koalitionsrecht für all L S E S O O ge)ckcheht f nur 1m Interesse des Deutichtums.- Er wahr bleiben. Diese Wahrheit wird aub mitsprethen, wenn nab L L z : L G ; F Ô 2 C auc ) p C m. M V 2 Var t “« wet, as T, ck 0 E Di UT Quit IVIUCI It e X pat eingesehen, baß ie Verse A Sas I f H A T S Jas t E Z y S ) 3 ck wabrli{ anen, daß hier in Preußen gute Arbeit gemacht worden ist. Monatbiè ibtón E ch Beamten debhälb, weil er von Adel ift, zurükzuséßen. Das wollen samtheit muß der Nußnieße! A tGa ti Co ai a l Gutoi aria v L D L, r Der AOEOM, die Befugnis zur dém Kriege bie Gesetzgebung und Berwaliungspraris cébritft werden ( n Stef os ie vreußi ¡uf ' : Sie doch gewtß ni Zut 1 den Soziälde ‘áten.) Mo iegt nur etner dünnen Schich T E O IETIE, DIE P E S D, NUT NCEHSIEL: IND A 2DAS Pot has C1 af Zil follen lche bio Gir Lon S Ait A (Bravo! rechts.) An dieser guten Arbeit hat äu die preußische Cingébende Ausführüügen darüber, wie ih mir dié Kétorin Zie doch gewiß nitht. (ZU üf bei den P NATIEMCTITTEN,) Mein A ußfsein ai S et errshenden dient. Das | peitscken, weil: fc: au bex Nllérärniffen än ne mation Mt jollen, reiche Die preußischen Staatsangehörigen polnis@ber Nätio- Volksvertretung thren bervorragendèn Anteil. (Sehr ribtig! rets.) A TES ; : 4 : i Herreèn, der Adel hat fich auch în der inneren Verwaltung das muß ACEMUB E TJEIEE CACTDETEMITGUNg muy in jedem (*tnzelnen Teben- | Crtnnern. Herr von Kärborff U L d T2 M Ss nalität betreffen Die -Ents&lüsse de : j E E A g: re@e./ } bente, muß ih mir {on aus dem Grunde versagen, den ich Ihnen : ali A N S L N dig werden. Die Polenpolitik die aub ein Mittel zur Be fi E E M YUntipolenpolitif auf den via fen, 1e SnGe ter Regierung werden von Wenn die Feinde immer und immer wieder gegen den preußischen ében mitgeteilt bie, b&h bie Berièn Réfórrtäitbrèn (ber R sibt klipp und klar außgesprochen werden ausgeezihnet bewährt und h | derjenigen ist, die in der Bekämpfung der Polen Ars Q; itt zurudckdrängen, den sie bis 1900 eingenommen hat. Nach dem Wohlwollen für die polnisbe Bevölkerung getragen sein Staat ‘und den preußischen Geist anrennen, meine Herren, dann | ja neben mir) vollköinmèn selbständi sein sollen. Es ist deshalb Be E D Ah! von Beamtén geliefert, deren Tätigkeit in de sehen, muß ausgegeben werden. Herr von Zedliß hat eine Zil S A T E L ne Mes ‘Forderung des Deutsch- 3h glaube, diése Grklärungen, söwöhl die leßte wie die früheren wollen sie doch nicht unsere Schwächen treffen, sondern sie wöllen S: 4h “A ut, 20 C Geschichte der preußishen Verwaltung immer ein Ruhmesbl i Herrenhauses verlangt. Wir können in keiner Beziehung , t Dinausdeforderung Des Polentums aufréht- erhaltèn | waren deutli und konnten nicht mißdéuütet werl s acl a dutge Maas R Ln aid gewiß sehr wünschenswert, wenn aus Jhrer Mitte und sonst von | rslaiben wird. Die Verwaltung hat si auch seit langer Zeit i E: éideiner - ¿Reform des Herrenbauses zustimmen Meng | iee! me Meer Ven „JeLIth, Vertangie Garantien dar, „das e | der polnischen Fraktion die Si fyoéeutet werden, fie könnten au unsere beste Stärke treffen. (Sehr güt! rets.) Nun ist aber Preußen | Sachverständigen den Herren Anregungen nah allèn Richtungen ge- vet R t Mes Anf mas O „Jer langer. Zeit in di wichtigste Aufgabe aber, di E mnen. Zie allêr- | Le oer, n e L maren. fich œich, ferner writ | » polnischen (Fraktion die Sicherheit geben, daß die Regierung diese groß und stark geworden, nicht weil es im Nükstand blieb, sondern Abon“ weiden: aber Rad boairdéte alitorikätive Stelle müß jeht Negel aus den Familien ergänzt, deren Angehörige seit Jahrhunderty Máblrecchtsfräge. Warum oll diese Frage ntcht rékvone late E aursies en FPnne, und erklärte, Konzessionen hätten ihre Grklärungen währ machen würde. JInzwischen war am 5 November weil s fortschritt (Sehr richtig! rets), weil es sh weiter ent- wélten fié mik ven ‘Settbh K Wtrrzhen freie Haid lan, dâmit sich immer der Verwaltungsblaufbahn gewidmet haben und aus dey Krieges iz gelöst werdên, Hein Fideikommifaesch | Armutszzugnis Me rene; ut N SuEe ‘I das nit ein die seterliche Proklamation der Absicht der Zentralmächte ergangen gen, t t Gegenden stammen, wo das preußische Berufsbeamtentum heiwmist mögli ist? Unibedingt muß diese Frage vor den nächsten Wahlen | derung e N IGEN, UND T nIcHT Eine ein)etlige 50r- | das Königreich Polen wieder zu errihten. - Nach allen diesen Vor- 1 gangen und nachdem, wie ih nacher noch nachweisen werde, die Ver-

6 i 8 G 5 Doitverbä Fön inimer zudvasse 1e t Lc g ; L é c % L eron A T A s E G widelte, weil s si{ den Zeitverhältnisséèn immer anzupa]}en gewuß sie ihre Arbeit unbeeinflußt von irgendeinem Ressort, welches es t ‘däs Preußen Kriédrih Wilhelms 1. Däs L: gelöst werden, wenn nit die aroße Masse de Bt T „enen 0 les aus gemeinsamen Staatémitteln ‘eine ul, Das Preuße n Friédri Wilhelms 1. a8 muß man au derüd: embfindl bte beleidigt und [l E T j G Vgg daa Ss )LS eriegung tes antten Teiles? (“rfreultcherreife merben L (144 b C 4TH 4 4179754071 L werben ol, Pâó cy or ros uth t Di E E «S d a x pu 5 » Si e ¿ ¿ge L E l Alle1 jest ou tn roeiteren Kreisen zur Diskussion gestellt. waltungêpraxis gegenüber. den“ preußischen Staatsangehörigen polni-

hat. Däs ist seine Größe, das hat zu seiner Größe geführt. (Sehr | zud sein möge, erledtgen. Meine Herren, die Arbeiten werden so é Ÿ E M E L A e KYptho d h 2A i Urt Ey Es E 1 - / htiae » j iee A N0 ck00 5 TAT ae , E, Ca K S L vEeEs v i 4 ( richtig! rechts.) Meine Herren, dabei wird es bleiben, und das wer- | {4nell wie möglih in Angriff genommen werden, und es ist selbst- (R E L N M ler Yrage gerecht und vorurteilslos urteil\ E nindeste, was für Preußen geschehen muß, ift die Verleit s Minister-bät jedes Bort des Dankes Uurisorerietta t eno scher. Nitivialitä : will, und darum bitte ich Sie. Aber, meine Herren, troß alle Neichöwahlrechts (Lachen rets.) Sie (rechts) seinen die neue Zeit | nifest vom 5. November ve Harra: aues E für das Ma- | |her. Nationalität durchaus milde gewesen ‘ist, hält ‘es ‘Herr Abge- 7 Y en Le neue Zeu Let Tom . Xovembter vertntzt. Wir unters{äbßen dicsen Akt und | ordneter Korf ; : E : c d E r R S o L Ct Le ch4t meter Korfaniny tfur anaecbracht h C ¡ ie Vedeutung Teineówegs (5s [tent auf ter Fand daß od on S E 7 L angevrami, Her ‘am 19; Januar 1917 ung Taneéwegs. Ss liegt auf ter Hand, daß es ein Vor- | Rede zu balten die auf E A f 44 FINE r die Negélung der Verbältnisse im Osten-für den künf- ‘rede zu halten, die auf alle diejenigen, die sie gehört haben, denn doch

- c l N erbeblth erleichter 6 o d; S - Oh [2 . : erbeblih erleitert. Aber-die Negiérung wußte doch wohl den Œindruck einer Streitrede ersten Ranges machen mußte

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den wir noch immer mehr vervollkommnen. (Bravo! rechts, Hört! C+ L N E K G ; ; L S : , G ! | verständli, daß über den Fortgang der Arbeiten dieses hohe Haus \ i Da A R N SSMC b V Aal Ges N d Hört! links.) immer aüf ven Télifeivön altèn iv M D bleibt bestéhen: Vorurteilslosigkeit, Gérechtigkeit, Auswahl ta nos olen Ae It SDAY VIE in dieser Kriegs- r pat Lens lia y D A A / ; Beamten lediglich nah der Tüchtigkeit. Das müssen selbstverständlit gent geleitet haven, Tann nur die Forderung des Frauenwahlrechts Fh will mi{ch nun noh nach einer Seite näher ergänzen. Ver Marbor wirs abr Gd Pes. ac heben Ttönne d id werde i L : / pte / (En [E TTIaNU E m so dringliher machen. 18iábrige Leutnants. aan Weiter wird aber noch manhes. ge] ehen Tonnen, Und 1 wer die unverrückbaren Grundlagen jeden Chefs der preußischen Verwal pagnien befehligen und führen k gibt racn Es d : T i 10 werben aud die Mahrtgen | I) 3 das ganze polnisckde Volk in dieser Frage sich völlig | (Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen.) Jch will auf

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B’ Utt bn aon Ner 5 vin In dos Mortos8 bester Be- H ; S hi i l o m O A T A des wg Series N das meine dazu tun, daß die Handhabung, die Praxis der Verwal- | tung sein Staatöbürger des Wablrechts würdig # N A | Gin Si vährunc ‘rèr Verwaltu: | B Es T i 2 E. ö IIAatSPUTYEe ts chBabhirecwis n g ein. QUue Borlcblage etnet Pai ; üind sie t sid n ) gehütet, i l | : utung freiheitli er fein. le er die Bewährung unserer Zern i ung tung eine wahrhaft freiheitliche ist. Meine Herren, die Tatfache, daß M s Í A N i ¿ 3 Abstufung des Wahlrechts verraten nur die Anast vo O e, l D R L T Ne ‘hat n denno gehütet, irgendroöie vor. ber den ganzen Vorgang nit näher ein ber i : in ‘dieser \{weren Zeit mit ihren ungeahnten gewaltigen Aufgaben it |} die Not der Zeit uns, alle Berufsstände und Klassen, alle Parteien Zum Schluß (ih habe Sie doch länger aufgehalten, als isinnung ces Volkes und vor der Gesinnung bec N A 4 isn E N En „Lianifestes über dasselbe mit den berufénen Ver- | heben, was eran einer Stell L n U a 0d A i l ; nfs 5 : s N P j / U Ml R e L O E CS UND D jesinnung der Kriegsteilnehmer. | tretern bes polnisden Volkes in Verbi L A L A Ey ANAND N APIESC DICICTL f ortli j

kein Wort des Löbes zu viel. J bin auch der. festen Ueberzeugung, | cinmütig zusamnienführt und die verschiedenen Bevölkerungskreise so glaubte) (Zuruf bei den Sozialdemokraten alter Richtung) (¿Die in den Schüßengräben halten nicht aus, um die Noitedde Sre en Anschein 6 66 gros e E Tae E En: R U] bem! &iimig Kl M E t Ee

d ir 0e Wibactto ier Teibite wibricbèn tvird, sie mütig zusamme „versch D freut mi, Herr Hoff 1) 0 ein Wort! Wenn i jekt o uMinderheit-zu verteidige: ie Uy M BIE DOTTLCE Ener | N SUlcetir, Bee E Le Dar: MINE DAB. ININBENSE (NNLERENL INNTE. LDE | einige Kagen vorgebracht hat, zu denen er Anlaß zu hab aß, wénn dereinst die Geschichte diejer Jahre ges{hrieben wird, he ab ck de ebracht bat : H von der Þ hen Be [s [reul mi, Herr Hoffmann!) nom einm LBorl! XBenn 1) 101 10 Wt L: L ) Ee R TLUTZUNY Der ribrulemen tit fein olgen blieben hit aus, es aab cine aanz No ; MDic ei laub c: c B d aven

; it f : B ; ahe zueinander gebraht hat, muß auch von der preußischen Berwa Mit, i i R E S C ati Unrecht, sondern die J 1 Seb inb 0g oe : aa E R L . n ficht aus, es gab eine ganze Rethe von Mißverständ- | glaubte, äußerte er fih folgendermaßen: aub nbèn umserem unveraleithlien Heere, neben der Flotte, neben lui ubbebitt beernb Um ige Vebältén“rbetdèn und ‘aub tir jeden Betrachkungen lese und höre über unsere tnnéère Politik, die wir \ Frieaswudherer bund d nin ble eli ind es. Ft es recht, daß ein I En, e &rwartung unterer Landsleute in Polen, daß den edlen o eue) L: ia A a ( 4 ) ! i U 204 i; 1 dps Kriegöswucherer hundert Wahler an der Front ntederstimmen fann? | [sb Laten folgen würten, wurde getäuscht, Es ift | P E Br N i

unferin tapferen und opferwilligen Volke die tüchtigen, umsichtigen, | Beamten leitend sein und bleiben. Das muß sich im einzelnen wie haben und wie wir sie führen follen, so habe ih die Wahrnehr (Sehr gut! b. d Sve) Das Allédeire bithe -eLeline Aa ZAUE: underftähblid N N AMSEN A IVNIDEN, IDULLE IESSIIQIE M L, LYNEN Haltu ge E Le E Ses

| | i R | : i | )r L | Ie Nh: | rg ! t s z.) llgemeine, alcthe, geheir e und dir inverftäntlih daß at einen rtot 7; wal virî deo (S » D v4 a4) ung as Ú o . . immer bereiten Beamtèn, die höheren, mittleren und unteren, voll an- } im ganzen auch in der Art des Umgangs, im Ton und in den Formen gemacht, daß doh das Gefühl der Dankbarkeit niht genügend u Wahlrecht verlangen wir nicht als Geschenk sondern als Ret. Der | sreiben darf, d f quan die Pülim ele 40 lten eee But tóniglichen Staatörogierung erfüllt ift, J bin Beeustrage,

Le : i ganzen auc gangs, im To 2 C barkei genügend uug Wablrecht verlangen wir nicht als Geschenk, sondern als Ret. Der | schreiben darf, daß man die Polen, welche guf irgend welche Denun- | der Königlichen Staatsregierung erfüllt ift. Ih /bin b cïfennen und vóll. rühmen wird. (Bravo)... zeigen {h komme da auf "dis, "as Wr Herr Berichterstatter“ vorhin Ausdzuk kommt, das. Gefühl. „der Dankbarkeit, das jeder Deutit E f E Sylt P Berärgernd muß es aber auch | ziation bin seit abren in Haft siven, nit befreit, daß na wie diesem Mißtrauen bier i ; Idei 5 fas E ; 4 ( D 5 z y t DMTET Ent. DC Hilfe Ea reti 444 tp P or are 1rd Güt / Tierta A A edie] 5 i : | bîn dankb i daß die Verwalt d di R: L ae! d = V4 N ; L R empfinden muß, 1vènn er sieht, wie unsere preußishen und trt E E fe e “Gleithbérechtigung im Wahlteht“ ver: F vor Waren und Güter ohne Bezahlung weogenom dn [1 A T A E (6 Bea N n- dankbar, meine Herren, daß die Verwaltung und die | hervorhob. Es ist möglich, daß hin und wieder noh nicht die richtige E L R U: gert wird. Die s{önen Worte des Ministers werden bei uns nit | man eine balbe Million polnischer Arbeiter für R CMELDO. DLB Pier wird also do etne Ktiegserklärung in alletbester' ti ; ; p vi ouis vid j 4 p , e vi v » v » titr dor Vi C Ar a j V CERTFLELO T T S nt ILITI CITE ¡DAtDE 20 On .POLNnIdre Tele i j / tum h i

Beiniteis{aft in diesem hohen Hause so warm und so na{drücklih | Art im Verkehr zwishen Behörden und Bevölkerung herrscht. Da l Bri f ete ae N E T der M L Unge bevor wir Taten sehen. (Sehr richtig! b. d. Soz.) Als der | unverständlich is aber auch unis E E Eo ausgesprochen, ein Mißtrauèensvohum, welches \sih auf T: sachen 2 ; s R E ta Us ls Ti ADAEs (§8 c ; S O E A ; H 3t R ab o Widerstand geleistet un B 0 anzende L jen bef Minister vom freibeitliben Geiste spra r io A Cla em 5». Nov er ‘die Utaibiihe Volénbalitit ia Gé: e : inl lfe es in i cäint fein. Anetfennung véfiväien Vibén. Sre Widienen sie in vollstem Máße. muß nach meinem Dafürhalten jede Gepflogenheit beseitigt werden, R M bt : s R La L Labio f E f A Mor bürat s Ver S “rin E R Aae: Rechte stumm. made Jcovember die preußztfche Polénpolitik im großen und ganzen | gründen müßte, sollte es in trgend einer Weise gereitfertigt sein ist vön dèn Hetren Vorrednern erwähnt worden, wie außerokdenlih | die mit der Aufrechterhaltung dér Autorität des Beamten nicht not- A ae R i j K ul R M L gr n Wein wird, wenn es gilt, den on ihm a geftellten Wesel ing lens den D LrisibenZu N t ris O, e Mo her En e E L A E Fs S N EEE A wicht beige- Vergangenheit, die sih hier bewährt. Lir Tonnen stolz jein auf Herr von E on «nl Don TOI QUSgELENTEN chDEMICL Tinzueojen c den Weutiwen und dem polntsden Bolfe sein, aber eine selde Un- | bra f l iat - Pf ; | Er A A r Ma rere atee icd A E ae ti L C e , a L. 4 rat. ch di j c on der Osten spr: e M meinen patriotishen Auf- | naberung ift ausges{lossen, folange man der poluishen Bevölkerung G 8 E ge U sondêrn boll verpflichtet, mit größte ruck einer solchen Auffassung hier entgegenzutreten.

swéêre Lästen heute auf der Verwaltung und auf den Beamten ruhen, | wendig verbunden, die dém Verhältnis zu bem Beamten und dem j ; 3 : y f den Ländratsämtern sowohl wie auf den Kummunalverwaltungen. | Vertrauen zu dem Beamten abträglih und für die Bevölkerung ‘ver- was Ma bereits vor dem Kriege geworden ILAT n, Und, MEO 4 {{wung im August 1914. (Ein Volk, das sich verteidigt, ist-\tärker als | Preußens die Béewegungöfreibetit rerfagt. Wir baben ‘uns dref Datüber sind wir uns wohl alle vollkommen einig. Seien Sie ver- | leyend ist. Die mit der Ausführung der Gesehe betrauten Behörden wir sollen und wollen erkennen, daß die Kräsle, Die UnS Jeg! N E S pt Sem man opfern will. Die Stimmung der Augusttage 1914 ist rade verpflichtet erachtet unseren Wählern und "ber (Sehr richtig! rets und ‘bei ben Nationälliberalen.) Jh überneh sichert, daß ich allés dazu tun werde, um die nötigen Kräfte für die | und Beamten sóllen wissen, däß die Gesehe zur Wohlfahrt der Be- | Und widerstandsfähig gegen die halbe Welt gemacht haben, aut E iber rige Kraktes Wlevergeromimen, wohl Aber an 12, LVe- } Ven aRen Aen ing Deutschlands gegenüber. Wir verlangen nichts | dafür auch. die volle Vêrantwortuns. : j s Beamten nit nur bereit zu stellen das ist selbstverständlih | völkerung geniackt sind, ütid sie sollen diése Tatsache au der Be- | enigen Kräfle sein werden, die, nah den Grfahrungen bieses Bi angebot mitteilte. G f h ifts E he L N E E A rb El L La Veutscen im Dsten als Freie mit Freien reden Ich habe s{on damals ‘gesagt, Herr Abgeordneter K » sondern auch sie frei ‘zu machen, soweit es notwendig ist, damit nicht völkerung \tets im Bewüßtsein halten. (Sehr rihtig! links.) Bu- in der Vretie und Tiefe verstärkt, auch unsere größere Zukunft Kanzler bis auf diejenigen, die eine Furcht vc dém j! . Br L | 2 ies u k | nur ber Dotmètiher einer derbältniómáßig A r orfanty E Stockungen eintreten, die für den ganzen Betriéb unheilvol wären. | reaukratishe Engherzigkeit, shroffe, {charfe Formen, kleinliche, un- müssen. Meine Herren, wenn diéser Krieg etwas béwiesen bak f Et war der w ltgeshichtlidste Tag. Alle hatten Minifter des Innern von Locebel[: Staimntnesgenossen. In ber Presfe ift sehr woBl 1 cil S N æH habe bierbei noch eine Bemerkung des Herrn Abgéotdneten nötige polizeiliche Maßrégéln wirken verärgernd und verletend und hat er den hohen Wert unsérer preußischen und deutschen Gi G e Do, Dae) i entject icher V en" nun Ly R Der Her Vorredner hat sih über die Behandlung der russis{- | die Preffe der nationaldemofratisen Partei bie HttiMote E von ‘der Osten zu erwähnen, die sich auf die Bekämpfung des | werden vielleicht manchmal die Bevölkerung nicht zu dem vollen Be- G Egen bewiesen. (Sehr rihtigl! rets.) Das D “n das Angesicht des poutschen Volkes gewirkt: Nun hat si b véüt- Ei E E. r lm Znlande noch beschäftigt werden, | steht, thm mehr ‘oder weniger beigesprungen ist val aber Wis Une Leben8mittelwuchers, hier in Berlin, bezog. Jch stimme mit wüßtscein kommen lässen, Bürger eines durch seine Geseßgebung und Regiment, meine Herren, ijt ein Besiß so unveräußerli ï [hen Volke ie ungeheure Entschlußkraft entw das Leben zu e] hMert, M eine Herren, Sie wissen, daß diese russis{-polnishen | retwe Anzahl von anderen angesehenen Wsätterni bie Rede des Her ibtn vollkommen darin überein: da muß noch viel mehr geschehen, als Verwaltung freien Staates zu sein, (Sehr richtig! bei den Sogztal- wendig, und diéjen Ves1ß müssen wir ungeshmälert ehalten N L N UnD A OLANNE Ott E LENEN U De ALOEDE S ' SLD E E jer we}e1 r Bestandteil unserer Arbeitskräfte sind, | Abgeordneten Kotfanth veruürteilt, oie wir fie béruttéilen Darauf bis jet geschehen ist, es muß alles versuht werden, um diesem Krebs- demokraten.) ' richtig! res.) Ich bin fest überzeugt, daß die Ott des L Piderspru rets.) C E vie wollbu Feter Weichen ars E t entbehrt werden fönnen. Daß gewisse möchte ih doh auch gegenüber, bem “Hern Votrédner biniveisen {aden soviel wie möglih zu Leibe zu gehen. Den weiteren Ausbau der Selbstverwaltung werden M des Volkes gar E besser gedeihen und E s els, rn einen Frieden, der dem deuten Volke S die Leute bier so lange von | Aber wenn Herr Abgeordneter Korfanty allêin für' si gesprochen bátte, ca it Vere Abistorditeter don ber Often Loh élntin Lande d- wir uns gewiß angelégen sein lässen. Auth in dieser Beziehung timme A M E n E E E au S E m2 A h * seine idt 2 iche vidlung sichert. y C s f at en fernt ; ten, li at auf der Hand. Wir abén bätte 1ch mi vielleicht garnicht bier zu einer Antwort bereit findèn ernährungßamt für Preußen gesprohen. Meine Herren, ih manchen Ausführungen der Herren Vorrednèr durhaus zu. Das den Nönigs._ S En E wollen E festhalten, den L, Em czynski E g E O nah Möglichkeit versi ht, Srleihterungen eintreten zu lassen; aber | lassen. Aber er bat ausdrü@lih gésagt, daß er namens seiner Frak- däß die Ettithtung eines solhen Amtes ihre Bedenken haben kann, | Ziel, das der Herr Abgeordnete Linz vorhin dargelegt hat, nämlich E e C Me ite _. Mriderspricht dem Völkerrecht, won: -dieienioen Seule mi mebr | 4 mnn É aen YICverDos, „Das ErTANeN. ONben E, E) tion sþreche. Demgegenüber war eine klare und s{charfe Antwort, so, dätüiber ist gar kein Zweifel. Sie werden aus der Zeitung géschen | tine weitere Ausdehnung des Gebietes, das der kommunalen Sélbst- |, A E S pl g! L n Nan Werden durfen, die 1n feindlichen Reihen eintreten | 5 1ten we R ; E e E a IOREN „ureR N p he gegeben. Habe, dürdaus. nötig, haben, däß dieser Plán nit bei der Staatsregierung besteht. obl verwaltung einzuräumen wäre, {eint auch mir durchaus erwünscht. einer Zukunft bés{aäftigt, die uns vielleicht noch ferne legt. # E P N dl e beiter e s p er der Ausbeutung Der Det E 2 E U 2 bereilwilliger Weise Gesuche, die | Aber nun, meine Herren, die Klagen! Au der Herr Borredner Sn dieser Beziehung könnte zunähst einmal auch eine Erweiterung , a Achs E e A sonst triftigen persönlichen | hak hier —- ich habe keine greifbaren Fälle Séhört bervorgehoben weiterer Arbeite erhiel Gründen gestellt sind, berücksichtigt worden, und es i Anweisung | daß er. sich mit Recht beklagen kônne über die Praris, die dén Polen

L i i j Lin L baben wir alle Kräfte auf den Plan zu feßen, um den Endsieg j aber ll ein Kommissar ernannt werden, der zunächst die Aufsicht | = : R ¿1 5 B o S Be e 745 v mnen. Zur Heranziehung ; langen. Das hochherzige Friedensäangebok der Zentralmädte, taë8 «UFE D E El Ler ! ; E RRI Buer E A a D L e Arvetrterzentrai in Monopol. Sechshundert e c B O E, j ; innersten Willen und Gewissen unseres Kaiserlichen Herzn nt? e Arbeiterzentrale tauschen die amuwetbeüden - Arx- rarts in diejer Beziehung nah Möglichkeit milde egenüber beobachtet wird, Gs. ist bezeihnend, daß Herr bon . . ; . , p Gt T nd . s A n s s E MAE, g 1 rp e f T , L der inmitten einer leidenden Welt die Stimme des Gewin s, vas sie bekommen sollen. Als Lockmittel wird ihnèn Trampczynski, um seine Schlußfolgerungèn - etwas zu belegen, auf ï 7 , j

bér ‘die vershièbnen Landesämter für Grnährungsfragen führt, die | der Gemeindezuständigkeit in solhen Städten in Frage kommen, 1n ih in Preußen bisher gebildet häben. Wir haben, wie Sie wissen, denen Königlithe Polizeiverwaltung besteht. Hier geht mein Streben

So ren Seinde er Beorbiens DevVDeo ch/ CPUÍAal DET ul Kartoffeln wöchentlic Renn id r Nhgoodnotor von Tr l - | BOrgdi 7 ] c; Î /

Gehör brachte, ist von unseren ‘Feinden in unglaublicher 2 hi iter E Lao E Mas uh A a D, : m ny Vert oasordneter von Trampczynski darüber beschwert, | vrgange qus den 9er Jahren zu sprechen kam Und fie als Beweis

achen. În den Vertragen der unrichtigen Haltung, die von der Régierung beobachtét würde

ih Preußen denselben Weg zurückgelegt, wie im Reiche. Im Reiche dahin, allmählich in stärkerem Maße als bisher gewisse Zweige der und unerhörter Form abgelehnt worden. Die Antwort darÆ? h her t So Eon L a Sa Hutat nem terncben die Bemerkuna, daß. da eputa E L : | N E * F Festseßung der Löhne der Kompetenz des Ministers des anführte, Er hat nur bon zwei Beschwerden gefproten, die ewa vor

êrs{ien jüerst eine große Meihe von Einzelorganisationen, jede mit Wohlfahrtspolizei den Gemeinden zu überweisen, soweit die éitiém béstimmten Zwet; dies führte {ließlich dazu, daß eine Zu- Wünsche der Gemeinden darauf gerichtet sind und niht ganz besondere au : h 2A E ; aber 6 T i der Kaiser dur seinen Armeebefehl und durh seinen ZKurruf F } Prin Geld gewährs werden kann. Nun geben die Arbeitgeber nur Pfund Kartoffeln rür den Rest zablen sie 34 Pfg, Au übe mer Mie Nate Mio aailoits A ; C der 2 Jahre n bezw i è Mgi E d Kartoffeln, Für Rest zahlen sie 314 Pfg. Au: Shbr 1 Si Die Verträge, die geslossen werden, beruhen auf Formu- | 1 oder 2 Jahren ermngegangen bezw. von ibm selbst an das Ministe- Nach d rtum gebracht ‘wären, aber er bat au héute nicht einmal diese Be-

säiiitienfässung totwendig wurde. Das is durch Einseßung des Bedenken dem geaenübetstthen. In diesem Sinne habe ih auch meine L L N Ses i | 0 Kriéèlsérnährungöamts ges{chèhen. Inzwischen haben wir in Preußen Vertreter in dem Aus\{üß für den Wohnungsgeseßentwurf beauf- deutsche Volk in einer Sp Laye gegeben, E dds altén 7e Oie Dauer der Arbeitszeit 1 ots Mcbotter cotautbt 5 4 2 Ly R : A I eihè üilßetórbentli große Zahl von solchen Landesämtern bereits be- | tragt, Erklärungen in meinem Namen abzugeben, und zwar im Sinne gégángen ifl, Das deute Volt witd der Mahnüng bes Kaiser? ettras werden fie angenommen für die Dauer des Krieges, minde | L GE ahren in Uebung. find, die, von der ‘an vothin 4 e e korninèn. Au bier i} es aber notwendig, noch cine größere Einheit- einer Uebertragung dèr Bau- und Baufluchtenpolizei an die Ge- und zu Stahl werden ; Das Iperden umere Feinde spüren j “A Es aber für sechs L ‘onate. Die Milit börden haben aber an- engt AFPELIELIENTTMIE u ge tent HE nd über die besondere ais L E E M U NAGMEDENT ZUIE, Ih möchte lihfeit herbeizuführen, die einmal die Arbeit in den Landesämtern meinden. Wie ich sonst über die Selbstverwaltung und ihren Wert geht es ums Ganze, für die Feinde ums Leßte, und wir werden M E F fs 2 diese Arb | p als unfrei a fel en sind. Arbeiter, die SCIGNDETDEN nit hierher get angs 11nd, Daß der Versuch gemacht E daß E noch tut; ich tri den Beschwerden daun gewiß selbst erleichtern, dann aber au die nahgeordneten Behörden befreien denke, habe ih wiederholt und eingehend auch in dem von seiten der (Lebhafter-Beifall.) o dem reife Mgr M Lb S ries N N O e E Arbetter zu E ibnen cinen zu géringen Lohn zu vis E U E ny Ee jcdes Material, was mich veranlassen G 8 Monaten Gn A D A I meEe f Ke bea Mere geben, mag 1n einzelnen Fallen vorkommen. (5s ift bedauersick, aber Ee bie Sashe PRETIEE zu verfolgen. 0 “C O S es mag sein. Im ganzen weiß jedoch unsere Landwirtschaft den s Zch möchte doch auf einzelnes eingehen, was Herr Korfanty an Beschwerden neulich vorgebracht hat. Ex meinte damals, daß Härten

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E L C E E: E E M I T E

zu gering sind, ja, meine Herren, an sih entzieht

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oll von manchen an verschiedenen Stellen doppelt an fie herantreten- | Herren Vorredner erwähnten Erlaß vom 18. März 1916 dargelegt. arieaonate i ie Spi r (inheit, | Dieser Erlaß entspri iner innersten Veberze ih bi 4 i w ¿2 11 0 E tnisse. Aber die Arbeitgeber erhöhen ihn nicht, weil die Arbeiter ge- den Anforderungen. Dafür soll die Spihe sorgen, daß hier Einheit- Diéser ¡rlaß E part go iérsben Veberzeugunig, und ich bin 58. Sißung vom 15. Februar 1917, Vormittags 14 Æ wungen find d Aub s E Sri t Kan EES 2 E Wert der Arbeitskräfte heutzutage so richtig einzuschà C Nh lichkéit eintritt. Für dièsen Zweck übernimmt der Landes8kom- | willens, ihn zur Durchführung zu bringen. Üebér dén Beginn bér Sivung ist in der gestrigen Iunt I bte Sau bein er Lat tim Fal E Gries Enel ee N E E l b fie RUG g Einzu}chayen, fie sind uf dén - GbBibte des Mett i ) 2 : \ 2 efi: j u S o er S r nestrinen ? E e Sœeduld, den t im Fahre 191 1geordnet, de ibr fo unentbebrlid, daß fie gar nt ara o 1 R G c ‘piete s Ne s ichte ; és missar gewisse Obliegenheiten der preußischen Nessortminister. Daß für die Au8wahl der Beamten nur Tüchtigkeit, d. Bl. berichtet Le: -iung g : Panderarbeiter, welde vor dem 1. Mai 1915 in der Üandwirlsbift nere ias t a A M s erga wird, fich dur béständen ils E Ae O und der Bauéetlaubnis Aber das nöGte ih zur Beruhigung des Herrn Abgeordneten | Leistungen, Bewährung maßgebend fein dürfen, und däß unbédingt Î Das Haus seßt ls wéile Beratüna des St ao 9h P Gaftigt waren, der Landwirtschaft wieder zugeführt werden sollen. rid n Lei Cont is i 7 d N A a ]chasfen (Sehr va fie nit u R oi E fänn ih mih niht äußern, j i u 3 dis n ; A C, i i C, Y 3 è ite De Staat o P e E oh Tan tet C ichtig! reckchts), sondern sie mird h ¿roe s fo f L Tenn ) y : s i ; von der Osten sagen die preußischen Ressortminister sind däburch | Parität zu wahren ift, erädte ih für éine Staatsnotwendigkeit, aber | ; 0% 4 | 01 d! , i 19 de “00 G r, LUlschler usw., die vorübergehend landwirtschaftlih gear- S e Ae men zwetfellos }o weit wie irgend d eNorl gehoren, Jch will nur einen Fall her- j z i e nt E L A Ls L H haltsplanes für 1917 im Sonderplan des * itet, aber, weil sie nit kräftig genug waren, die Arbeit wieder | Moglich entgegentommen vorheben, der sehr lebhaft in der Presse besproden worden ift, d feineswegs ausgéschaltet, sondern einmal sind sie durch Kommissare | auch für eine Selbstverständlichkeit. (Bravo!) Jch werdè die tüch- steriums des Jnnern fort ifgegeben batten, wurden volizeili e der Landwirtschaft wofeder u 2 i 6 j Fall in Scbheiderilhlen bot a A ist, n Y Ä Í p ú v E, Í L “A * j a Ey f v N Aa - . E i R S PAH - Ci LATLL L er CanDbIMIrii c qes- ‘Tp Gorr Morrodno t ann Bar ot or nd, L : « S 1. g Tie i f i 7 bei ‘diesem Kommissar selbst wieder vertreten, und dann können fie in | tigen Beamten nehmen aus jeden Beruf und jedem Stande, woher Abg, Leinert (Soz) bemerkt, in seiner Ne Z hrt. Der Minister des Innern hat ferner anaeordnet, daß E ' det s R A bat dann N Anweisung des General- kommen wegen des Meli ¿ónbità an d: E Soen 1 L: ; : 6 c: p : s : : J d N s 1 pEBdS zer j G ho N o s Gr. F e E E S I det E mmandos Munter gepro n: fie s l i Tp E “e E s D e s 2 ) î jedern Augenblick auch Einspruch erheben wegen einer Anokdnung, die | ih sie bekomme, und ih werde die Tüchtigkeit ganz gewiß niht nah | fghrend: Die Auflösung der Immediatkommission hat d F E, Arbeiter in Kleindetrieben nit beschäftigt werden sollen, | mans Ste Ie M mir nit bekannt. Jch kann gezeigt worden Serie ies Fall E e LON A y h en er , Ó : q i k N j 4 : h ¿ j 3 ; «At H ollte au don Managol landrotrtichaftlichor Arbeite H - hier selbstverstäntlih weder vettetidtae 4/8 ) A Se P j i von diésem Kommissar erlassen wird, mit der sie nit einverstanden | dem Wert der Gramina beurteilen. Nein, meine Herren, nach der | aufgedrängt, was diese Kommission denn eigentlich gem 0 iei Ba fan ger landwirt} 4 NEHEN Arbeiter beseitigen. sie hi i E vid, weder verietdigen, noch die Verantwortung betr. die Kleinkinders{ulen in Si en Qu ebhaft besprochen ist, sind. Jch glaube, daß in dieser Beschränkung die Stelle gut wirken | Leistung, nah der Béweglichkeit des Geistes, nah der Festigkeit des | Dle hat hinter verschlossenen Türen getagt und 1 èr bir Bat ae thkt Sa t vie Q E E M dafur ubernehmen; L werden aber versuchen, noch das Nähere fest- Anktág ‘ift b k MNeai O MALTIE N Kreise Hohensalza. j Erie Des Cb bie Mrtifstähie tür cel Boamten (Leb-. | gliedern Schweigen auferlegt. Sie soll fleißige Arbe! räften ü vast zugeführt. So ist die Landwirt\cbaft mtf Arbetts- | zustellen. Bei dieser Gelegenheit aber davon zu spre{en, es wäre ‘eine eer Antrag ift von der Regierung in Bromberg {hon vor längerer roird. harakters! Das sind die Prüfsteine für einén guten Beamten, (Leb- Gaben. Bie beiden bekannten Liquidatoren sollen dit {rhei en überlastet, die sie mcht verwenden fann. Der Minister hat | lide Menscben; O ,€s ware eine Zeit genehmigt worden U Meine Herren, wenn ih unsere Verwaltung durchaus loben | hafter Beifall.) \ Kommission bearbeiten, Bei der Neuorientierung in d {b über den Ton der Nede des Abg. Korfanty beschwert und statt des | ntc Menschenjagd auf die Polen gemat worden, das ist denn j L É ; Y 4 E L ommission béarbeiten, ei der Neuorientierung üheren Wohlwollens Drobunge e Sen Herr Korfanty | do. ein Ausdru, den i nur fehr bedauern kann und der im böch Nun zu den Bauerlaubnissen auf Grund des § 13b1 Jch habe konnte, weil sie sih bewährt hat, fo bin ichXroßdeim vollkominen der So hoffe id, ddß die preußische Verwaltung zur Trägerin der waltung soll der Landrat der Chef einer großen bureal E in S s Drohungen ausgesprochen. He rfanty E : / » n 44 id der im höchsten | pereits im.6. ODkiober. 19 ‘in. i: vevi rc 2 ia G 7 Ansitht, baß wir eine Reform der Verwaltung sobald wie A fönlidben réibétt lid Vie Veawältukh uiid Gésézäebüng in Hebörde werden. Dagegen haben wir erhebliche Bedenten. F lassen T puntt eines preußishen Staatsbürgers nit Grade als übertrieben anzusehen ift, De x ). DDET- e n emer ndverfügung dar ' ón ) Seset i Le .ABÉGEN. PA 4 E I A ace ; d L a E 7 az Pol, L L, tútöglih anftreben müssen, eine Reform sowohl hinsichtlih des Be- Per 4 j A Ms PPOERNg wollen, daß der Landrat eine Stellung erhält wie die Bürge olen zust Le T IETIand, was nach der deutschen Verfassung den Dann ist éine Anortnung von mix selbst ‘b fviefen, odaß au N bie ‘Ansiedlüngbbescheinigung 0 E E Preußen \itherstellen. (Bravo!) in den Städten. Die Entpolitisierung des Landrats ift n! "7 FUhreibt über die Red Neu e „Neue Züricher Zeitung Trampczynéki getadelt worden, daß ih nämli on Herrn von | érteilt wetden könne, unb daß_ dem Zurüdtreten nationa ttiebes ber Verwaltung, als au hinsichtlich ihres eigentlichen Herr Abgeordneter Linz ist noch in beweglichen Worten auf die, | wenn die Verwaltung kommunalisiert wird; dau müssen V4 bh Feine Nudniabmereta FON. Sorau e Ne en das follt bs rrifdpolnisden Arbeilét :di amlih angeordnet habe, es | Gegensähe im öffentlichen Leben der Ostmark. u Aufbaues, wie er meint, ungleihe Behandlung der katholischenBe- | ratsämter eine kollegiale Verfassung erhalten, jo daß ck". . I die angeordneten nd gegen die V utpbehörden nit | Vandidiitscdäft bestftitt "vit, t de V Kriegsbeginn an in der | vieler „preußischer Polen für ben Kämpf um Deutschlands Vin bér Zmmmediatkommission ist auth hier gésprohen | amten gegenüber den evangelischen gekommen. Auch ih stelle mit S MeT 5 Ps über die, MEUPHETUNA e eier M E geführt würden: dadurch sei Den Polen jede Möglichkeit genommen, “riet ati e L E E en, auh der Landwirtschaft verbleiben. | und Größe auch von Fall zu Fall béi dét Prüfung vön Antr woven. Sie bätte bie Aufgabe, bie thr gestellt war und die ih | Bedauern fest, daß die Zahl ber fatholishen höheren Beamten ver- | zielt 4 Dolitisd s M E Men v N ever F L Mional zu betätigen. Der Minister bestritt zwar, daß seine Anord- N Herren, anien u EONE ih die volle Verantwortung. Wenn wegen der Béstheinigüng hach § 13b Rechnung getragen tvetden müss f POHAM AUSSEIDE TNELDEIL, M) PH den von den Exrekutivbebörden illusorisch gemacht würden, aber | Sie wissen, wie die Verhältnisse lagen und noch liegen, 1nd wie | Dädurh wêrbe ei ¿llen fan An e A ' . \ch gem: , 18 i Ñdurch wêrde es vor allem möglich sein,Mn dieser Zeit Härten zu

gebe das den Herren, die die Frage hier berührt haben, zu bedenken 1 hätnismäßig zu niedrig ist; sie entspricht niht dem Verhältnis der | reformiert werden, die Bestätigung der Gemeindebeamte?