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Die VorsHtisten der 28 4 bis 8 find n!{t anwentkar:
1, auf Urtern b n: gen, die nah hie: Verfassung enkdvet er von offentlichen Behörden g*lellet werden odee h!rsick{tich ihrer wtits{hafillden Verwaitung ciner bisonderen behörd- lien Aufsicht unterstehen ; auf Unternehmungen, die ledigli sür die Beamtkn, Ange- stellten, Arbeiter oder sonstigen Nngebdrigen etnes Beirlebs oder elner privaten oder öfentlihen Verwaltung oder eines Heeres» oder Marineteils sowte für deren Familtenmitglteder bestimmt sind. :
Dke im Abs. 1 bezci@hneten Gesell\Waften, Genossenschaften, Ver- ene, Nerbände und EStistungen bedürfen keiner Erlaubnis zur öffentl|hen Werbung. 4
1
Mit Ge!dstrafe bis zu zehntausend Mark oder m!t bis zu fe{8 Monaten wird bestraft: l, wer obne die vorgeschriebene Erlaubnis elne Veranstaltung der im 8 1 bezelGneten Art untecntmmult ;
2. wer als Angestelltter oder Beauftragter bel einer nit er» iayven Veranstaltung der im § 1 bezel@ueten Art mil» wirkt; wer als Inbaber, Veranstaller, Vorlkeber, Gesin hrer, AngelteUter oder Boaustragter die Erlaubnis übers@(hreitet oder dèn Vedingungen, an die sie geknüpft ift, zuwiter- bändelt? wer eiñe B&anßÿaltung: der 1 bezeichneten Art öFortli ankündigt, bevor die Erlaubnis erteilt V: wer die gemi § 4 erforderfen Auslünfte nit tnnerbal det &fckuten Frist erteilt oder wissentlich uni@tige oder wnollständige Augaben mat: wer voraulid ciner auf Grund des § 5 angeordneten Ver» waltung Gegenskände can odex teilweise entzicht;: wer entgegen dexr Vors@rift des § 7 Mitkel cinem adtren als dem besllinmwagdgemäßen Zwecke oder einem Nit Ferbtinten ub.
Der Ertrag nicht er]ankter Beronskaltungen kann ganz oder teil weise eingeiogen werden, Für die Verwendung eingezogener Beträge uútlt der 8 L entsprechend.
Besängnis
im F ; ertorderliGe
S 12 Wird elne der lm 8 11 Nr. 1 bis 4 mit Strafe kedrek Hantlngen dir de Preffe beganaen, fo knnen die irk S N Ge'eges über die Presse vom 7. Mai 1874 (Reis. Gesczbl. S. 65) bezeiGneton Petson/n nur verantwortli® gemacdt werden, wenn fie selbt Veranstalter find.
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Die Lundetzentralbihbrden erlassen die ersorderkiSen Autfübrnnas- beffinmmüngen, Ste desllmmen, welde Bebörden oder anderen Stellen zuhändite Bebdiden im Sinne dirser Verordnung sind,
_Sowelt Versicherungsunternebmungen tin Nrage Tommen, dle dem NAuifsi4ttamte fir Pridatversideröng unterfteden, i diefes die zu- ständige Behörde Ed übt aud die in & 6 Adl. § der Landes gontra!bebörde vorbehaltene Befuaris mus: geaen ibm gemäß L 6 Abs 1 getroffene Anordnung findet eint BesStwwerde nickt ftatt. 8 14
Diese Verordnung bitt mlt dem 1. März 1917 an die Steile der Bekanntinathung vom W Jali 1915 (Neis Seletbl, S. 44. Den Zeitpunkt des Außer krafttreter s bestimmt dor Ne Ddanzier. J 16 Auf @rund der BefarnimaGung Veranstalkvnaey alten als crlarbt îm Stute dser Verotdrw d
Die Vors iften des §& 1 finden keine Anwendung auf diej- nigen bisher obne Erlaubnis zulä}sigen Ne-anftaltungen zur Unterbaltorg uyd Belehruvg d | Verkündung dieser Verotdaung dereits innerhalb “vier Wochen nach ihrem
16 Deuonnens, I ohne Erlaubnis wll'sige Sawms- 6 eee Bingen sab esnwst llen, fofern dle una nt IrnerBalb derselben Keil belgebradt wird, Dle Ex, laußnio zu elnem hei eits degonveren, bltber obne E-laubuits zulsfigea MVexirlehe daf n vera. t werden, wenn Wia ein vor dem Tage dexr Verlündung dieser Vererdoung mit einer Woblfabriöuntern brnen [ett @dgelBosspor Vertrag zugrand ad dieter UHted
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des BundeVaats eivaereit wird, in
fabren bwment L de wor, F Ut die vorbezeickuete Berlin, den 15, Februar 1917 Der Stellvertreter des Neichakanzlers. Dr. Helfferich,
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Velanntmac ung
SGIUURUden Wahr h
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lber die Vorverloqung der
Fen vom 16, April big 17. 6
0m 16, Februar 1911
Dor Vunhesrat hat auf Grund des 8 83 des Gesezes übe hlo Ermächligung deg Bundesrats ait wirl@attlihen Mas nahmen usw, vom 4, Angust 1914 (Meichs (GVOeubl, S. D fölgendo Vororbnmg erlassen
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vorgclebene Geltvanre
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Mur le [m & n VDensManh ble mililere Sonne nell od von CAreenwid) (Sommerzelt)
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Dle Eommerzolt beglunt am 16. Apxil nh hey ggenwärtaen Feltre unn und ou 1917 Vornilifa 0 1 Uby im Sins dieser Wet
le 0 utt dh anarbiaten Ubren Hud ( milfags 2 Uhx auf 4 Uhy vorzuslilleu mas 1 Übe ui Slune ula
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September 1917 doppelt erlibeinenden Styudo wotrh erne Blunde als 2A, LA uw.
die weile als 2, 2B 1 Miu
Mon ber ami 17 von 2 Mo 1 Nb Vormi 1 Mia, uv. his A 60) Min, bid 911 5 Dn bezeichnet, BYörlin, hen 16. Fehruax 1917. Dor Elollverlreter hea Rolchsklanzlerä r, DUTterld.
YVofanntmaG ung, betreffend Beschränkungen dea Vez lehr6 mil lamplei Vom 1j Fobpuar 1D1T Grun) des i des Geselzes ul jleldafiliden
e. 27)
Der Bundesrat hat auf hey hia Ermächtigung des Bundosrats Moasinahmen usw, vom 4 Auguli 1914 (Reihs-Yesethl
folende Vorordnuing orlasen:
#1 Natütllher Kampsfer (Zapankampfer) darf unbeschadet seiner Mer durg e Kwecke der Heeres. und Mat berwaliupa iyi zus H NCUM von Arzneien odor Arzvelitteln e Den neren A us Ar einm nprlpangen untex die Haut nah in dié da verendek werden.
vér{ehenè Anweisung eines Für andere als bie im §
tis{her) Kawmpfer zu verw entspreWen muß: i (Fr darf yolarifierten Lichistrahl nit oder nur wentg nach links
oder nah rechts drehen. absolutem Alkohol darf [a] y 20 Grad zwischen — 2 Grad und -+ 6 Grad \{chwapken, (1 t 9) darf werden. Entgegenstehende Bestimmungen treten außer Kraft.
Der NRet@(sl'anzler kann
Die Verordnun
N 2
Unternehmungen, ) ih die Liquidation dexr Firma Moriß angeordnet. ler in Falkenstein i. V.) Berin, den &. Februar 1917.
Dex Reichskanzler. Jm Auftrage: von Jonqui®res.
871) habe mann in Falkenslein i. V revifor Erwin ŸY
it Julius di n | ] ; m Josef Wehle in Zittau zum Liquidator der der Firma Lebenstein & Strupp, G. m.
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¿f nieiie an a «E s V» N 4A A
Dresden
Nuf Grund der Ve Verwaltung Ä 26 November 1914
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Krets Diet & Co.
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Belanntmaäachung, betreffend Liquidation britisher Unternehmungen.
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Ablebens des Kaufmanns und Konkursverwalters
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wu bettellt mo (iti TILTIAA A
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Die unter Verwendung yon natüelihem Kampsfer (Japankampfer) noch herfstellbarea Arzneten unt Arzneimittel dürfen in den Apotheken ¿mal erneute grit p Datum
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durd Silbernitratlödfung nit verändert
_ Mit Geldstrafe bis zu eintauftndfünshundert Mark oder mit Gefängnis bis zu drei Monaten wird bestraft, wer den Vorscdriften derx 8 1 und 2 zuwtiderdandeit.
a tritt mit demn Togo der Verkündung lu Kraft,
Der Ret(skanzlec besiimmt den Zeitpunkt des Außerkraftretens. Berlin, den 16. Februar 1917.
er Stellvertreter des Neichskanzlers.
Dr. Helfferich.
Aut Grund dex Verordnung, hotreffend Liquidalion briti vom 31, Juli 1916 (N&i@s:Gesekbl.
Schmidt in Seifhennersdorf ist an seiner Stelle
den 17. Febn
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Gewerbliche Unternehmungen. Napp oltêwetilker. — Gemeinde Leberau. KommandlitgeseUhaît a, A, Weberei und Kärderet
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1 bezelMneten arzneilldhen Zwecke ist tapan-) Kampfers künstlicher (synthe- enden, der nahstehenden Anforderungen
uignahmen vou dem
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und Unterschrift
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uter 1756 Grad s{chmelzen und den Für elne 20 prozentige LWsung in
Die weingetistlige LWsung
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Berbot im §
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(Liquidator: Bücher
tax 1917. «G des hnnera. n von Edt.
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mahung.
t, betreffend die zwanagstveise Unternehmungen, vom
l, S. 487) ist akur die folgende et worden:
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Velanntrnachung über die Vorverlegung
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Nusgabe gelangende Nummer 30
Turnlehrern und die auf Grund der aim 19. Sep le mbey 1916 erlassèénen Prüfungsodnung für Turnlehrer an dey Universität Heidelberg erworbenen Zeugnisse,
„ V. im Großherzogtum Baden bie entsyrechenhy Arid den êußilGn Universitäten und die auf Grund h, preu isen E fungßordnung für Turn- und Schwimm.lehr,; vom 18. Januar 1916 erworbenen Zeugnisse; diese le teren Bea nur bei solhen Bewerbern, die bei Ablegung de Prüfung als Studierende auf Grund des Reifezougnisses eine, höheren Lehranstalt an einer preußischen Universität ode Hod, \Gule ordnunganmäßig eingeschrieben waren.
Berlin, den 6. Februar 1917, Der Minister der geistlichen und Unterrithtsangelegenheiten, von Trott zu Sóôlz.
An die Königlichen ProvinziälsGulkollegien und Königlidhey Regierungen sowie die Herren Universitätskuratoren in Greifswald, Halle, Kiel, Göttingen, Münster, Marbuyg und Bonn, ;
Ministerium des Funern.
Dom Landrat Freiherrn von Stöck är ift das Landrat, amt im Kreise Osterode a. H. übertragen worden.
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Anord ung
über das Schlachten vou Ziegenmulter- und S has, ämm ern,
Auf Grund des §8 4 der Bekanntmachung des Stell, vertreters des Reichskanziers iber ein Shlachtverbot für trächtig, Kühe und Sauen vom 26, August 1915 (Reichs-Geseßzbl. S. 515) wird hierdnrch folgendes bestimmt:
v L.
Die Sc(lahtung aller S®haflömmer uud Zlegenmntlerl 9; et,
die In diesem Jahr geboren find oder geboten werden, witd biz q
weiteres verboten. á
Vas Verbot findet keine Anwendung auf Schlachtungen, die dh
enden werde, oder weil eds infolge etnes Unglüdtäfalled sotort getütt werdou_ muß. Solche Shlachtungen Knd tnnerhalh 24 Stunden uz der Sthlachtung der für den S@laGtungdott zufländigen Ottäve behôtde anzuzelgen. 4 3, Ausnahmen von diesem Verbot können aus dringeiden wirt\Päfh, i poll
lihén Gründen vom Landrat, in Stadikrelsen von der Ortäpolieh debörde zugelassen werden,
8 4. Zuwtderbandlungen gegen diese Anordnung werden gemäß § 5 der eingavgs erwähnten Bekanntma@Gung mit Geldstrafe dis zu 1500 4 oder mit Gefängnis bis zu drei Monaten bestraft. & 5, Die Anordnung tritt mit dem Taçe lhrer Bekanntmachung iz Deutschen Neihs« und Köntglich Preußischeu Staatsanzeiger tn Kai, Berlin, den 31. Jamiar 1917. Der Minister für Landwirtshäft, Domänen wnd Farflen Freiherr von Schorlemer.
Auszug aus der Tagegordnung stattfin dent!
für die am 24. März 1917 in Breslau ordentliGe Sitzung des Bezirkdeisenbabnrats Breslau
1) Ersaßwablen. 2) Vorlage der Eisenbahnverwaltung, betreffend völl!ge ote weise Aufnahme der Ausnabmetariie für Holj- und Hol bdölzerve SwWackteln, Stkcinsalz, Sahsäute, Kalksttine robe usw, Blei und Zink.
3) Anträge auf Verbesserung von Zugverblndungtn ui Strecken Bretlau, Sleiwiz—JIdawelhe uard C Orzesche.
t Breslau, den
Wo Tin Rv 4411
Erlaß, betreffend d ais Kriegviaßr, vom 30.
una, betrettend vorübergehende d 6. - v chrsordnung (ReichseGeseßbl. 1909
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Zeit vom 16. April bis 17. Sep
1917, und unter
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a, beireffend Beschränkungen n 16, Februar 1917. ar 1917.
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König haben Allergnädigst geruht:
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reihertn vou Stokmar in Osterode
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Ministerium für Handel und Gewerhe.
Auf Grund der Verordrumgen, betreffend die zwan as französischer Unternehmungen, van 26, November 1914 (RGBI. S, 487) und 10. Februar 8) t für das in Deutschland befindliche Vermögen der Firmen G. Olivier Suc. ®& le Blond in Paris ind Dennery 7
Yang vermallung anaeordnet worden, Zum Verwalter is der Nonlier Heinri Sauerbrey in Gannover, Höinrichstr. 52, bestellt.
Berin, den 13, Februar 1917.
Robinat in Paris die
Der Ministey für Handel und Gewerbe. N
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herzoglich badischen Regierung habe l ein 99hin getroffen, daß anerkannt werden: L Königreih Preußen die an der Universität
urse zur Ausbildung von
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folgen, wetl zu befürdtea ist, daß das Tex au etner Grkranlung vop |
Der He!mgegangene hatte fih nach Vollendung \esner Eludien in Mathematik und Kalurwissenschaften zunächst der akademischen Laufbahn gewidmet und war 1891 ‘zut außer: orbentlihen Professor Def philöfophishen Faul in tér Iniversitul in Gölfingen ernannt wörden GochsGulle hrer sl er sür die ganze übrige Zeit seines Lebens ges hlieben, zuleßt, nachdem er in ben Reichsditenst e reten“ war, als Dóôzent für Chemie an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Der bedeutende vissén shafilihe Nuf, den er si alé Fachgelehrter hes sonders auf dem Gebiete der Nahrungsmittelhemie erworben hatte, ift in seiner mehrfachen Ubordiung ¿u wichtigen KRon- qressfen 111d in seiner Ernennung zum Mitaliéde des (aiser lichen Gesundheitsrals zum Ausdruck gctommen. Ju feiner dienstlichen Laufhahn hat er nah vorübergehenbder Tätigkeit als Regierungsrat im Kaiserlichen Patentamt von 1897 ab wis Stelle cines Abteilungsvorstehers im Kaiserlichen Gesundheits» am! intiégehabt, bis er 1902 als Geheimer Regierungsrat utd vortragender Nat in das Neichsshaßamt berufen wurde, urm die (taiserlihe T echnischePrüifungsstellé einzurilèn Mit bér e Iu dieser Delhörbe ift ei nebenamtlich betraut gewesen Wábrend hes Nrieges 1nd ihm wichtige friegswirtschaftlihe Angelegen heiten überiragen (ewejen, Ver Verslorbene hat in aut et gewöhnlicher Begabung mit dem wissenschaftlichen *orshungs (rieb fleis in glüdlidster Weise bie Lust und Befäbiauna U Nupbdarmaqung seiner umfaßenden nenmntniÿse für öffentliche wee zu vereinigen gewußt. Als Beamlker in leitenber Stellung dinrch besondere Tüchtigkeit, umsihtige Geschäftsführung und hervorragende Arbeitskraft fich ausze{chnend, erfreute er sid béi jenem gewinnenben Auftreten und der Lauterkeit Ga Charatiers allgemeine «verlschäbung und Velichtheit Mitten ih einer rbeit bat nun ber Tod seinem chaffensfreudiaën Loben ein iel geseht, Sein Heimgang t béi allen M ihn gelannt haben, tiefe Trauer. Dem Reichs\{hapßamt ift dur emen 2/00 ein s{chwer zu ersebender Verlust erwachsen an Andenken wtrt [reu in (C ren gehalten werdet i g
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erwectt bei allen, die
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Hie Unlworklnote, wèélcho die spanische Negierun:
bem Kalserlichen Votlschafter in Madrid an 6. d. M Abaroniei hat, und deren rictiggestelller Ter! seitens der spanischen Bot- haft in Berlín nunmehr der Fatterlichen Regierung zugestellt MorDen ut, lautet, IDIe „WW, T, Wg 0 meldet “in Uébêrséku s folgendermaßen: E agte Vie Köntg!sche Negterung hat di? Note etngebend geprüft bie Gere LDutdlaidt mic am 31, Januar überreiht baben, und in der dec besiltnmte Erts{chiuß der péut!Gen MNegierung ang-fkündigt n ird hom „folgenden Tage ab jeden @ chiföveitebr um Gro rttäkhien. Frankreich, Ztalien vynd im öjtlichen Mittelmeer obne weiteres und mit allen Mitteln zu unterbrechen: ih muß sagen, daß ibr Inhalt die Foutgliche Negterung sehr schmerzlid berührt kar 1 wie loirette neutrale Haltung, bie Spanten von Anfang an ein- genommen und die es mit unerschütterliher Fesfttgteit und ‘Levalität aufrecht zu orhalten gewußt hat, gibt ihm das Necht, zu verlan en. day das Leben seiner Den Handel zur See betr cibenden ntere nit in fo ernste Gefahr gebracht wird; fic gibt ihm au das Necht 1 Verlangen, daß diefer Handel auf dem gesaniten Gr blete weder geslôrt noch ge'dmäleit wird, auf roeldem sich die Faiserliche Negle- rung aerôtigt sicht, gemäß Ihrer Ankündizung und zur (rreihung thres Zweckes alle Waffen anzuwenden ur alle Beschränkungen außer Ydt zu Tassen, die fic fi biöher in der Anwendung ihrer Seek irgs mittel auferlegt hat. E Schoa bevor die Kaiseclihe Neaierung diese Ges{ränkungen quf- gegeben hatte, hat ble Köntgliche JHegletung protesziert, ba fie iese LesGränlungen nit für ausreichenh eractete, um die Erfülluna dex Leit mungen tes Internationalen Seeliieadiets aufer Ubt tut 4a aver die von Deutschland angeündilg!e Kricctfüßrung n unerwar! und obne Vorgänge dastehendes Mai œt bradt 10 muß die fpanisck :
zlerung mit Nuitidbt auf bie Vi lihten it mit noch garôßerer Berech! igung DProteít an bl
: Borbehalte mat,
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Hui s (E i, 4 Ea ‘ ¿n iten Sourant' lônnen, nir bozu benen, neutrale Dawpfer zu lder cy 4 e, Ceperrgebiel zu befahren un5 Di dur tin utvtrántmwmorts
Mer Ne S Me unb BesäBung ty ernstéfle Get abr ¿it brtngen.
Der von beiden Häusern bes Lanbtasts otränbert an- genommene Vesegentwurf zur Zlchérstelluñg bes kom munalen Wahlrechts ber Kriegsteilnéhmer with vorz aussichtlich schon in einigen Tagen in Kraft treten. Die Land- gemenbeén, in deten öh ben (Vemesindevérfaslungsgeseten bie Le 1n5 Autleguig der Liste ber (Gemeinde alieber jon! zu Beginn des Nalenberiaßhres hätte sa! issen, ér langen dur Da ée Gie if f, h E L geR E T dg Aufstellung unh Auslegung fl vas M leñb ride
u} q Auslegung für as Kaleñberjahr 1 0 bgzusehe n Un hei etrva notwendig wmêtbetben Wahlen zur Wemeinvevertreting bie sets enoglllige Lite marunbe a1
lèaen Baburd (14% ins ov alifi S M atis pet E ‘ main VUTO) wird eine erhebliche Arbeitsersparnis in den emeinden eintreten
Fm Hinblick auf die am 9, Xébruar 19017 iy dux tretene Bundesratsverorbnuna 4 d Ga L rraft g jahlungsverkehi mit Som 9 ( T (M ZEN S. 105) set der k berbefehlshaber iti Bet ‘Marte! r 10a obert v on Kessol “(eins e ¡ata Bt ed 104 E LEN Venerai-
Kelle e WELOTDTIUNG vom 9, Sanuar 1917
(0, Nr. 147 7752) hiermit außer raf!
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| Es Hal noiwendig erwiesen, die bisher nur für eine Heile einzelner Bahnhöfe aeschafsene Möglichkeit der Zwangsentladung und Zwangszuflihrung nit redcht- zelllig entladener Massengüter auf alle Éifenbahn- anlagen bes Wefehlsbercihs des Oberfommanb 5 in ben Marken auszudehnen. N
__ Nuf Grund des Gesetzes fiber ben Velagerung8wstand er- mächtigt das VDberfommando daher die Eisenbahnvertoaltungen. im Gebiet der Stadt Berlin und de; Provinz Branbenbura alle Wagenladungen, die innerhalb der eisenbahnseitia feft: gejeßlen _Enlladefrist von den Empfängern nicht entladen lind, auf Kosten der Empfänger zwangsweise 21 laden und zuzuführen. Daneben bleibt es für di der Verordnung vom 23 Dezember 1916 : ( 144 433 genannien Bahnhöfe in Berlin und Urngegend bei der Anordnung, daß bereits entladebereit gestellte Wagen nach anderen Berliner Bahnhöfen nur mit Genehmigung der Eisen- bahn weitergesandt werden diirfen. ees 4 f Diese Bekanntmachung triit mit dem 19, Februar 1917 in Kraft, Mit dem gleichen Tage treten die Bekanntmachungen vom 28 1; 17 O, Nr. 152 266 und 2, 2 17
C. 261, LOD S1 außer Kraft. 2
Sachsen. P Seine Majestät der König hat am Freitag: oftterreihisch-ungarishe Sondergesandtsczaî:
Führung des K. u, &, Geheimen Nates Fürsten von Schwarzenberg f Seiner Maæijettät: des Kgits bes Kaisers Karl mnn NinigliGn Hei ven 4s 5 licher Audienz emtfatigen :
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Joseph und der j Jróubesleigiung Seiner Vá-y
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Nriegsschauplag. De NUONR Ti R it por ed t Len orderung versuchten stärke eng abierlungen nördli von Armenfières nid Le Jome nord Des La Vassce-Canals Tansari n mnere Graben uit Dringen. ie sind E “l denen Gefangene in unserex Hand blieberr, teils durch ¡Feuer abgewiesen merten i Nach dem Scheitern seines Angriffs \dllch von Miran ment am 16. Februaec Abends verftärlle ber Xen Ae Nati Jindur jeine Artileieoirung un0 arif auf bétben Mnct& Morgen erneut «r. J demi Ema dirbœuernben
wedselvollen Kampfe machlen wix 130 Ge Mgete, erbeuteten
(W. T. B)
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5 Maschinengewehre 1nd liberließen dau e rYLE Und Uberließen dann dem Gegner un vorderen Trichterstellungen. s Ee
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zurücgeschlägen: alle Stellunaen tig: “4 „tellungen fins gehalten.
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bet Dreslincourt brate uns ein Dotstos
Heeresgrüßppe Kronprinz. n der Chámpagne lagen díe nenen Stellungen südli von Fipont, auf dem Westufer der Mosel unsere Gräben im Priesterwalde ‘miter lebhaften Artillerie- uno Mitien-
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